Kabel Deutschland will an die Börse gehen - ob das was wird ???? (Seite 75)
eröffnet am 23.02.10 10:28:35 von
neuester Beitrag 31.10.23 13:52:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.720.325 von bertens am 22.06.10 15:27:16Die werden derzeit obwohl weit entfernt von schwarzen Zahlen zu lächerlichen EV gleich 10 x EBITDA eingestuft.
Alles Zockerei, Kurse werden nach belieben Hoch und gen Süden getrieben.
Versatel hat derzeit eine unterirdischen MK gleich 1,2 x EBITDA und 5 x Free Cashflow / EV 3 x EBITDA
Wäre Versatel eingestuft so wie KDG (10 x EBITDA) dann müsste der Kurs 35 € statt 5 € betragen.
Alles Zockerei, Kurse werden nach belieben Hoch und gen Süden getrieben.
Versatel hat derzeit eine unterirdischen MK gleich 1,2 x EBITDA und 5 x Free Cashflow / EV 3 x EBITDA
Wäre Versatel eingestuft so wie KDG (10 x EBITDA) dann müsste der Kurs 35 € statt 5 € betragen.
die Gesellschaft ist viel zu hoch verschuldet. Meistens ist es auch keine gute Idee in Unternehmen einzusteigen, die gerade von Private Equity verkauft wurden. Die Margen werden in Zukunft noch weiter zurückgehen. Ich kann jetzt schon über die normale Telefonleitung, Kabel Deutschland und einem regionalen Anbieter ins Internet gehen. Zusätzlich noch über Funk und dann kommt der neue Funkstandard. Wie wollen die bei 12,90 pro Monat Geld verdienen, ökonomisch kann sich das nicht rechnen.
Sieht ein blindes Huhn, dass der Kurs manipuliert wird.
Mit einer Aktie wird ständig der Kurs so lange wie möglich oben gehalten.
Kann sich jeder selber überzeugen. Bei Cortalconsors auf
Times Sales gehen.
Mit einer Aktie wird ständig der Kurs so lange wie möglich oben gehalten.
Kann sich jeder selber überzeugen. Bei Cortalconsors auf
Times Sales gehen.
na dann hoffentlich steig die möhre auch bald ordentlich....
Kabel Deutschland steigt in den MDax auf
Knapp zweieinhalb Monate nach dem Börsengang ist Deutschlands größtem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) der schnelle Aufstieg in die zweite Börsenliga geglückt. Das Münchener Unternehmen ist von der Frankfurter Börse als neues Mitglied in den MDax aufgenommen worden, in dem 50 Werte deutscher Unternehmen gelistet sind, und der nach dem Dax als wichtigster Index gilt. Dies teilte der Börsenbetreiber am Freitagabend mit. Die Zahlen für das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr will KDG nächste Woche mitteilen.
KDG versorgt in 13 Bundesländern rund 8,9 Millionen Haushalte und setzt neben dem Kabelfernsehen mittlerweile vor allem auf Wachstum durch sogenannte Triple-Play-Angebote, die deutlich mehr Geld in die Kassen bringen als der klassische Kabelanschluss. Bei diesem Paket-Angebot aus Fernsehen und Radio, schnellen Internetanschlüssen und Telefonie über das Fernsehkabel verzeichnete der Konzern zuletzt deutliche Zuwächse. Im Vergleich zu normalen Kunden bringen solche Triple-Play-Kunden dem Unternehmen etwa das Dreifache an Umsatz.
KDG hatte Ende März als erstes größeres Unternehmen seit mehr als zwei Jahren den Gang an die Börse gewagt. Von den rund 760 Millionen Euro, die der Gang auf das Parkett einspielte, hatte das hoch verschuldete Unternehmen allerdings nichts. Das Geld floss komplett an die Eigentümer, wie die US-Beteiligungsfirma Providence.
Im Geschäftsjahr 2008/09 war der Konzern tiefer in die roten Zahlen gerutscht und hatte einen Verlust von rund 72 Millionen Euro verbucht. In den ersten neun Monaten des zum 31. März abgelaufenen Geschäftsjahres machte KDG einen Gewinn von 23,1 Millionen Euro.
Knapp zweieinhalb Monate nach dem Börsengang ist Deutschlands größtem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) der schnelle Aufstieg in die zweite Börsenliga geglückt. Das Münchener Unternehmen ist von der Frankfurter Börse als neues Mitglied in den MDax aufgenommen worden, in dem 50 Werte deutscher Unternehmen gelistet sind, und der nach dem Dax als wichtigster Index gilt. Dies teilte der Börsenbetreiber am Freitagabend mit. Die Zahlen für das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr will KDG nächste Woche mitteilen.
KDG versorgt in 13 Bundesländern rund 8,9 Millionen Haushalte und setzt neben dem Kabelfernsehen mittlerweile vor allem auf Wachstum durch sogenannte Triple-Play-Angebote, die deutlich mehr Geld in die Kassen bringen als der klassische Kabelanschluss. Bei diesem Paket-Angebot aus Fernsehen und Radio, schnellen Internetanschlüssen und Telefonie über das Fernsehkabel verzeichnete der Konzern zuletzt deutliche Zuwächse. Im Vergleich zu normalen Kunden bringen solche Triple-Play-Kunden dem Unternehmen etwa das Dreifache an Umsatz.
KDG hatte Ende März als erstes größeres Unternehmen seit mehr als zwei Jahren den Gang an die Börse gewagt. Von den rund 760 Millionen Euro, die der Gang auf das Parkett einspielte, hatte das hoch verschuldete Unternehmen allerdings nichts. Das Geld floss komplett an die Eigentümer, wie die US-Beteiligungsfirma Providence.
Im Geschäftsjahr 2008/09 war der Konzern tiefer in die roten Zahlen gerutscht und hatte einen Verlust von rund 72 Millionen Euro verbucht. In den ersten neun Monaten des zum 31. März abgelaufenen Geschäftsjahres machte KDG einen Gewinn von 23,1 Millionen Euro.
UBS belässt Kabel Deutschland auf 'Buy' - Ziel 30 Euro
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17062458…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17062458…
JPMorgan belässt Kabel Deutschland auf 'Overweight'
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17062360…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-06/17062360…
Das gelbe ist Kabel Deutschland.
Kabel Deutschland: Kaufempfehlung der Commerzbank
01.06.2010 (www.4investors.de) - Während der Kabelnetzbetreiber Primacom in Richtung der Insolvenz schlittert, wir berichteten, kann die Aktie von Kabel Deutschland am Dienstag mit einer Kaufempfehlung der Commerzbank-Analysten aufwarten. Die Experten sehen das Kursziel für den Anteilsschein bei 29 Euro.
Für die Zahlen zum Geschäftsjahr 2009/2010, die Kabel Deutschland am 10. Juni vorlegen wird, erwarten die Commerzbanker einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro sowie einen Verlust je Kabel-Aktie von 1,00 Euro. Dieser soll sich im angelaufenen geschäftsjahr 2010/2011 auf 0,49 Euro verringern. Schwarze Zahlen werden erst 2013 erwartet, wobei der Profit dann bei 0,16 Euro je Aktie liegen soll.
( mic )
01.06.2010 (www.4investors.de) - Während der Kabelnetzbetreiber Primacom in Richtung der Insolvenz schlittert, wir berichteten, kann die Aktie von Kabel Deutschland am Dienstag mit einer Kaufempfehlung der Commerzbank-Analysten aufwarten. Die Experten sehen das Kursziel für den Anteilsschein bei 29 Euro.
Für die Zahlen zum Geschäftsjahr 2009/2010, die Kabel Deutschland am 10. Juni vorlegen wird, erwarten die Commerzbanker einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro sowie einen Verlust je Kabel-Aktie von 1,00 Euro. Dieser soll sich im angelaufenen geschäftsjahr 2010/2011 auf 0,49 Euro verringern. Schwarze Zahlen werden erst 2013 erwartet, wobei der Profit dann bei 0,16 Euro je Aktie liegen soll.
( mic )
News:
In den Nebenwerteindex MDax könnten ICF-Experte Klaus Stabel zufolge Kabel Deutschland und Brenntag einziehen, gefährdet sind demnach Pfleiderer und Bauer.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_439614
In den Nebenwerteindex MDax könnten ICF-Experte Klaus Stabel zufolge Kabel Deutschland und Brenntag einziehen, gefährdet sind demnach Pfleiderer und Bauer.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_439614
Kabel Deutschland will an die Börse gehen - ob das was wird ????