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    General Motors. Ein neuer Versuch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.08.10 11:22:27 von
    neuester Beitrag 16.11.10 19:47:08 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.159.368
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      Avatar
      schrieb am 16.08.10 11:22:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Wechsel an der Vorstandsspitze ändert nichts an den Börsenplänen des Autokonzerns General Motors. Anfang nächster Woche sollen die Pläne für das IPO bei der Börsenaufsicht eingereicht werden. Spätestens Ende November soll das Debüt in New York erfolgen. Bei einem günstigen Umfeld könnte General Motors einen Erlös erzielen, der an die Rekorde chinesischer Banken heranreicht.


      HB NEW YORK. Die Opel-Mutter General Motors will Kreisen zufolge die Unterlagen für ihren milliardenschweren Börsengang Anfang der Woche einreichen. Damit wird die Emission wohl Ende Oktober bis Ende November über die Bühne gehen, sagten mit den Plänen vertraute Personen.

      Ursprünglich hatte der Autobauer den Antrag bereits am Freitag bei der US-Börsenaufsicht SEC abgeben wollen, es wegen des überraschend angekündigten Führungswechsels aber verschoben. Der mehrere Hundert Seiten umfassende Börsenprospekt musste noch um die daraus entstehenden möglichen Management-Risiken ergänzt werden. GM-Chef Ed Whitacre soll die Leitung des Konzerns am 1. September an den Finanzfachmann Dan Akerson übergeben.

      Sollte GM die Rückkehr auf den Kurszettel gelingen, wäre das einer der größten Börsengänge aller Zeiten. Bis zu 20 Milliarden Dollar könnte der Traditionskonzern erlösen und den Staat von einem Mehrheits- zu einem Minderheitsaktionär machen. Ein erfolgreicher Börsengang ist auch für US-Präsident Barack Obama wichtig. Seine Entscheidung, dem Autobauer im vergangenen Jahr mit 50 Milliarden Dollar unter die Arme zu greifen, wurde damals heftig kritisiert.

      Den weltweit bislang größten Börsengang legte die Agricultural Bank of China(AgBank) hin. Die 1951 gegründete Bauernbank knackte erst am Freitag mit einem Volumen von 22,1 Milliarden Dollar den bisherigen Rekord der heimischen Konkurrentin Industrial & Commercial Bank of China (ICBC). Diese hatte bei ihrem Sprung auf das Parkett vor vier Jahren 21,9 Milliarden Dollar eingenommen.
      Aus den Unterlagen von GM wird den Kreisen zufolge aber noch nicht hervorgehen wieviele Aktien der verstaatlichte Autobauer zu welchem Preis ausgeben will. Auch wieviel der Anteile institutionellen und privaten Investoren angeboten werden soll, bleibt noch offen. Kreisen zufolge werden 20 bis 30 Prozent für Privatinvestoren angepeilt. Der Prospekt konzentriere sich auf die Beschreibung des Weges aus der Insolvenz, Erfolge bei der Restrukturierung, Finanzdetails und Aktionärstruktur sowie eine Anzahl von Risikofaktoren, hieß es.

      Eine wichtige Hürde für den IPO nahm GM erst in der vergangenen Woche. Der Autobauer sicherte sich eine Kreditlinie über fünf Milliarden Dollar. Damit soll den Investoren an der Wall Street Sicherheit über die Finanzlage des Konzerns gegeben werden. Zudem untermauerte ein Nettogewinn von 1,3 Milliarden Dollar im zweiten Quartal das Ziel, erstmals seit sechs Jahren auch im Gesamtjahr wieder schwarze Zahlen zu schreiben.


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/neuemissionen/boersenga…
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 11:24:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich finde diesen Satz sehr interessant und wichtig.


      Eine wichtige Hürde für den IPO nahm GM erst in der vergangenen Woche. Der Autobauer sicherte sich eine Kreditlinie über fünf Milliarden Dollar. Damit soll den Investoren an der Wall Street Sicherheit über die Finanzlage des Konzerns gegeben werden. Zudem untermauerte ein Nettogewinn von 1,3 Milliarden Dollar im zweiten Quartal das Ziel, erstmals seit sechs Jahren auch im Gesamtjahr wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 12:43:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      die Frage ist was die noch im Keller haben. Für ein Startzock hätte ich sogar was frei gemacht, aber bis Ende November ist ja noch was Zeit;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 14:55:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schon interessant......ein Unternehmen das vor kurzem Päeite ging. Dadurch verloren viele Anleger viele Milliarden Dollar. Insolvenz und alle gingen leer aus.

      Jetzt hat man einfach quasi den Reset Knopf gedrückt und sammelt einfach die neuen Milliarden der Investoren und Anleger ein.
      Wie einfach das doch geht........
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 15:07:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.990.770 von Vandal am 16.08.10 14:55:44
      Ich bin mal gespannt, zu welchem wert die aktien verkauft werden.

      werde mir auf jedenfall ein paar zulegen :lick:
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 16.08.10 20:06:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.990.880 von scheroxx am 16.08.10 15:07:34dann kauf Dir die Anleihen.
      Das ist schlauer, als die Aktien über die Börse zu kaufen, da die Anleihen in Aktien umgewandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 10:56:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.990.880 von scheroxx am 16.08.10 15:07:34Scheroxx, werde mal nicht übermutig ;)

      Ersteinmal müssen wir unsere Schääfchen bei WaMu ins trockene bringen :D


      zu GM:

      Durchaus wieder interessanter Wert mit Zukunft. Dem Unternehmen geht es nach der Insolvenz wieder top !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 13:05:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.003.466 von BVB-89 am 18.08.10 10:56:49übermutig ist hier keiner ;)

      Finde nur interessant, dass ein rießen konzern wieder an die börde geht.

      Mal gucken wie es sich bis november entwickeln wird.
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 14:32:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      GM legt Details zum Börsengang offen

      General Motors löst sich langsam aus der staatlichen Obhut. Der einst größte Autohersteller der Welt hat bei der Börsenaufsicht sein Listing unter dem Kürzel "GM" beantragt und erste Details offengelegt, wie der Börsengang aussehen soll.



      Die mit Spannung erwartete Rückkehr des US-Autokonzerns General Motors an die Börse nimmt konkrete Formen an. Der einst größte Autohersteller der Welt hat bei der Börsenaufsicht SEC am Mittwoch den Börsengang beantragt, der in New York und Toronto erfolgen soll. Demnach sollen bei dem IPO-Projekt "Morgendämmerung" neben Stammaktien auch 100 Millionen Vorzugsaktien verkauft werden, um institutionelle Investoren anzulocken.

      Mit dem eingenommenen Geld - Wall-Street-Kreise spekulieren auf ein Volumen von 14 bis 18 Mrd. Dollar - will GM seine hohen Schulden beim Steuerzahler teilweise begleichen. Die US-Regierung hatte den Konzern im Vorjahr mit mehr als 50 Mrd. Dollar Staatsgeld vor dem Finanzkollaps bewahrt. Erwartet wird, dass das Finanzministerium zunächst rund ein Fünftel seiner gut 300 Millionen Aktien verkauft und damit seinen Firmenanteil von derzeit 61 Prozent auf unter 50 Prozent senkt.

      GM war im Juni 2009 in die Insolvenz gegangen, hatte dies aber schon eineinhalb Monate später wieder hinter gelassen. Durch die Insolvenz hatte sich GM 40 Mrd. Dollar Schulden entledigt. Der Konzern hat zudem in einer Rosskur Kosten gesenkt, Werke geschlossen und Marken wie Pontiac, Saab und Hummer fallen gelassen. Gleichwohl benötigt GM Geld, etwa für den Umbau bei seiner verlustbringenden deutschen Tochter Opel und die Bedienung von Pensionsansprüchen.

      Auch der kanadische Staat, der ebenfalls Geld zugeschossen hatte und mit 12 Prozent an dem Autobauer beteiligt ist, könnte Aktien verkaufen. General Motors selbst kündigte an, nur Vorzugsaktien herauszubringen. Diese sind nicht stimmberechtigt. Das Volumen und der genaue Zeitpunkt des Börsengangs sind weiter offen.

      GM werde zunächst keine Dividende auf Stammaktien zahlen, hieß es. Als Risiken nannte GM im Börsenprospekt schwache Umsätze sowie unterfinanzierte Pensionskassen.

      Erwartet wird der Börsengang - einer der größten in der Wirtschaftsgeschichte - für Oktober oder November, je nachdem wie schnell die Behörden arbeiten. Wenn es gelänge, GM bis November wieder auf den Kurszettel zu bringen, könnte Präsident Barack Obama nach Meinung von Experten die umstrittene Rettungsaktion als Erfolg feiern und als Argument im Wahlkampf nutzen. Im November finden in den USA Kongresswahlen statt. Sowohl Regierungsvertreter als auch Vertreter von GM haben einem Zusammenhang mit den Wahlen mehrfach bestritten.

      Kreisen zufolge will GM bei dem Börsengang nach Möglichkeit auch Großinvestoren ins Boot holen. GM erwäge, sogenannte Anker-Investoren für den Kauf von Anteilen zu gewinnen, hatte Reuters am Dienstag aus Kreisen erfahren. Ein solches Vorgehen ist bei Börsengängen durchaus üblich, da damit nach außen gezeigt werden kann, dass wichtige Investoren den Gang eines Unternehmens an die Börse unterstützen. Die Ankerinvestoren könnten aus den Reihen von Pensions- oder Staatsfonds kommen, die in der Regel Geld langfristig anlegen. Unklar ist noch, wie hoch ihr Anteil jeweils ausfallen könnte.

      Klar ist, dass neben vielen Wall-Street-Instituten auch die Deutsche Bank dem Konzern bei der Rückkehr aufs Parkett helfen wird. Konsortialführer bei dem Börsengang sollen GM zufolge die Banken Morgan Stanley, JPMorgan, Bank of America Merrill Lynch und Citigroup sein.

      Experten warnen, GM gehe in einer Zeit an die Börse, in der die Wirtschaftaussichten unsicher sind und der Weltmarkt für Autos anfällig für einen erneuten Abschwung ist. Analysten erklärten, das Ausgabevolumen werde auch von der Nachfrage der Investoren abhängen, die bislang noch weitgehend unklar sei. Zudem müsse bedacht werden, dass GM erst seit zwei Quartalen wieder Gewinne schreibe.

      "Ich glaube, das Risiko eines Scheiterns bei dem IPO ist größer als das, weiterhin als "Government Motors' bezeichnet zu werden", sagte Brad Coulter, Spezialist für Restrukturierungen bei O'Keefe & Associates. Der Präsident der Automotive Consulting Group, Dennis Virag, äußerte sich ähnlich: "Ich glaube nicht, dass jetzt eine gute Zeit für einen Börsengang ist.

      GM hatte wiederholt erklärt, den Rückzug der Regierungen anzustreben und so neuen Schub im Geschäftsbetrieb gewinnen zu wollen. Die US-Regierung wird aber auch dann noch Macht bei GM haben, wenn ihr Anteil auf unter 50 Prozent fällt. So wird sie die Ernennung von Vorständen und deren Bezahlung ebenso beeinflussen können wie die Firmenstrategie und Fragen im Umgang mit den Mitarbeitern und Gewerkschaften.

      Analysten halten einen GM-Börsenwert nach einem Listing von bis zu 80 Mrd. Dollar für denkbar, auch in Anlehnung an den kleineren Rivalen Ford, der mit 40 Mrd. Dollar bewertet ist. Der weltgrößte Autobauer Toyota aus Japan ist an der Börse aktuell rund 121 Mrd. Dollar wert. Um die gesamten 43 Mrd. Dollar Steuergelder, die die US-Regierung in GM-Anteile investiert hat, wieder zurückzubekommen, müsste die Börsenbewertung bei rund 70 Mrd. Dollar liegen.



      http://www.handelsblatt.com/finanzen/neuemissionen/us-autoba…
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 11:35:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Am 18. November ist es so weit: GM startet wieder an der Börse!

      Kann man die Aktien irgendwo vor dem Start erwerben?

      Was glaubt ihr: Gibt es anfangs eine Ralley?
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 19:47:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na dann, auf ein Neues:D

      Hohe Nachfrage beschert GM Börsengang nach Maß
      Dienstag, 16. November 2010, 17:25 Uhr

      Detroit/Hamburg (Reuters) - Bei seiner Rückkehr aufs Börsenparkett kann der Opel-Mutter General Motors deutlich mehr Geld einnehmen als anfangs gedacht.
      Angesichts der weltweit starken Nachfrage nach seinen Aktien hob der US-Konzern am Dienstag die Preisspanne auf 32 bis 33 Dollar an. Ursprünglich war GM von maximal 29 Dollar ausgegangen.

      GM kündigte zudem an, mehr Aktien als geplant auf den Markt zu bringen. So sollen Vorzugsaktien im Wert von vier Milliaden Dollar angeboten werden statt der bisher erwarteten drei Milliarden Dollar. Von der Erhöhung sei die Mehrzuteilungsoption nicht berührt. In Kreisen wurde zudem erwartet, dass GM die Ausgabe von Stammaktien um ein Fünftel auf zwölf Milliarden Dollar aufgestocken wird.

      Den Preis je Titel will GM am Mittwoch festlegen, bevor am nächsten Tag an der New Yorker Börse die Glocke den Handel mit der Aktie einläuten soll. Dann hat die einstige Industrie-Ikone geschafft, was zuvor kaum einem Unternehmen gelungen ist. Der taumelnde US-Konzern war im vergangenen Sommer mit staatlicher Hilfe vor dem Aus gerettet worden. In einer Blitzinsolvenz trennte sich der Konzern binnen weniger Wochen von Altlasten und Schulden. Die Zahl der US-Marken wurde zusammengestrichen - nur Chevrolet, GMC, Buick und Cadillac blieben. Nach einer Radikalkur mit dem Abbau Zehntausender Stellen schaffte GM zu Beginn dieses Jahres die Rückkehr in die Gewinne. Dank Verkaufserfolgen in den Wachstumsländern Asiens und der Erholung auf dem Heimatmarkt USA schrieb der Konzern Ende September einen Gewinn von 4,1 Milliarden Dollar. Damit befindet sich GM auf Kurs, seinen ersten Jahresgewinn seit 2004 einzufahren. Einziger Wehrmutstropfen ist ein Verlust von der Europa-Tochter Opel, die mitten in der Restrukturierung steckt.

      Ein erfolgreicher Börsengang könnte auch die US-Regierung unter Barack Obama aus einer Zwickmühle befreien. Die Verstaatlichung des Autobauers vor einem Jahr war einer der umstrittendsten wirtschaftspolitischen Eingriffe der US-Geschichte. Angesichts der hohen Nachfrage nach GM-Aktien könnte sich der Staat nun von mehr Anteilen trennen. Die Belastung für den amerikanischen Steuerzahler könnte am Ende geringer ausfallen. Die Kritiker sind ohnehin inzwischen sehr viel leister geworden. Bei einem Ausgabepreis von 33 Dollar würde GM mit rund 63 Milliarden Dollar bewertet. Zum Vergleich: Rivale Ford wurde zuletzt mit rund 57 Milliarden Dollar bewertet. 70 Milliarden Dollar müssten es sein, wenn die US-Regierung ihre gesamte Investition in GM-Anteile Dollar zurückbekommen will. Der amerikanische Staat hatte GM im vergangenen Jahr mit einem Hilfspaket über 50 Milliarden Dollar vor dem Aus gerettet und hält seither 61 Prozent. Dieser Anteil soll im Zuge des Börsengangs auf rund 40 Prozent sinken.

      Zum Erfolg des Börsengangs dürfte soll das Interesse aus Schwellenländern an GM-Aktien beitragen. Staatsfonds aus dem Nahen Osten und Asien haben sich Kreisen zufolge verpflichtet, zusammen einen Anteil von zwei Milliarden Dollar zu übernehmen. Der größte chinesische Autobauer SAIC will sich offenbar mit mindestens einem Prozent an seinem US-Partner beteiligen. Der ehemalige Leiter der Auto-Task-Force der Regierung Obama, Steve Rattner, versuchte Bedenken in den USA gegen einen Einstieg von SAIC zu zerstreuen. "Ausländische Investoren sind an allen möglichen börsennotierte Unternehmen in diesem Land beteiligt. Wir leben jetzt in einer globalisierten Wirtschaft." Ein Verkauf von Anteilen an die staatlich finanzierte SAIC ist in den USA umstritten. Deshalb war auch ein Scheitern der Beteiligung für möglich gehalten worden.


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