Intercard, Gute Zahlen aus dem Schwarzwald (Seite 69)
eröffnet am 02.09.10 17:16:07 von
neuester Beitrag 01.05.24 08:03:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.301.897 von DaxRaider am 24.01.14 20:11:17InterCard AG (von GBC AG):
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 17.02.2014, 11:32 | 128 Aufrufe | 0 |
Original-Research: InterCard AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu InterCard AG
Unternehmen: InterCard AG
ISIN: DE000A0JC0V8
Anlass der Studie: GBC-Vorstandsinterview
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Felix Gode
'Ausbau des Geschäfts mit Unternehmenskunden kommt gut voran - Dividende
auch für 2013 zu erwarten'
Mitte März wird die InterCard AG vorläufige Zahlen für das abgelaufene
Geschäftsjahr 2013 präsentieren. Im Vorfeld dazu hat GBC-Analyst Felix Gode
bereits ein Interview mit dem Vorstand des Unternehmens, Gerson Riesle,
geführt und die jüngsten Entwicklungen der InterCard AG beleuchtet.
GBC AG: Bereits im ersten Halbjahr 2013 konnten Sie die Umsatzerlöse um 25
% steigern. Insbesondere waren Synergieeffekte im Vertrieb zwischen der
IntraKey GmbH (Zutrittskontrolle, Zeiterfassung) und der InterCard GmbH
wesentliche Erfolgsfaktoren. Wie ist dies zu verstehen?
Gerson Riesle: Der Vorteil ist, dass sich die Produkte der beiden
Unternehmen ergänzen und zusammen als Komplettlösung angeboten werden
können. Dies bietet nicht nur dem Kunden den Vorteil, dass er alle
Funktionalitäten aus einer Hand bekommt, sondern ermöglicht uns auch die
Generierung größerer Auftragsvolumina. Dies ist vor dem Hintergrund unseres
Wachstumsbestrebens natürlich vorteilhaft. Nicht zuletzt senken die
gemeinsamen Aktivitäten auch die Vertriebskosten.
GBC AG: Mit Amazon und Kyocera konnten Sie in 2013 zwei namhafte
Unternehmen als Neukunden gewinnen. Wie wichtig ist diese Tendenz für Sie
mehr und mehr Kunden außerhalb des Hochschulbereiches zu erreichen?
Gerson Riesle: Für uns ist diese Tendenz sehr wichtig. Derzeit haben wir ja
einen Schwerpunkt auf Kunden aus dem Hochschulbereich. Der deutschsprachige
Markt bietet hier zwar ein auskömmliches Potenzial, aber ohne Frage ist der
Businessbereich sehr interessant. Eine verstärkte Verankerung im
Businessbereich - auch gemeinsam mit Intrakey - kann hier also dazu
beitragen, dass wir uns neue Wachstumsfelder erschließen. Das ist unser
Ziel. Solche namhaften Kunden sind dabei zum einen eine hervorragende
Referenz für uns, aber zum anderen auch Beweis der Wettbewerbsfähigkeit
unserer Produkte.
GBC AG: Derzeit sind Sie noch sehr stark auf dem inländischen Markt
fokussiert, wollen aber die Auslandsexpansion vorantreiben. Wie geht
hinsichtlich dieser strategischen Ausrichtung voran?
Gerson Riesle: Traditionell sind wir auf dem deutschen Markt stark und sind
hierzulande im Hochschulbereich marktführend. Potenzial für das
Auslandswachstum ist absolut vorhanden. Zuletzt haben wir insbesondere in
der Schweiz klare Fortschritte erzielt. Aktuell gibt es verstärkt
Aktivitäten in Österreich und in Italien. In weiteren Ländern wollen wir
das Auslandgeschäft in den kommenden Jahren forcieren.
GBC AG: Im ersten Halbjahr 2013 trug Ihre Tochtergesellschaft
MobileServices GmbH noch keinen Umsatzbeitrag bei. Wie schätzen Sie die
Entwicklung der Gesellschaft und Ihrem Produkt, der Smartphone-App
'campus-to-go', ein?
Gerson Riesle: Ein neues Produkt am Markt einzuführen, bedarf natürlich
etwas Zeit. Viele Hochschulen stehen 'campus-to-go' sehr offen gegenüber
und erkennen die Vorteile. Mit der FH Mainz haben wir zudem den ersten
Referenzauftrag erhalten. Insgesamt sind wir mit der Entwicklung noch nicht
zufrieden, sind aber zuversichtlich, dass sich campus-to-go bei den
Hochschulen etablieren und in den kommenden Jahren größere Umsatzanteile
generieren wird. Der derzeit negative Ergebnisbeitrag wird sich dann auch
sukzessive in einen Gewinn wandeln.
GBC AG: Jüngst haben Sie erfolgreich eine weitere Kapitalerhöhung
platziert. Was haben Sie mit dem Emissionserlös vor?
Gerson Riesle: Mit der Kapitalerhöhung haben wir einen Bruttoemissionserlös
von 0,46 Mio. EUR erzielt. Wir werden die Mittel verwenden, um den bereits
begonnen Ausbau der Geschäftsbereiche fortzusetzen. Zu nennen ist hierbei
die Erschließung des Businessbereiches, der Ausbau des Bereiches der
Lösungen für Kopien- und Druckkostenabrechnung, campus-to-go oder auch die
bereits angesprochene Internationalisierung.
GBC AG: Ihre Aktie wird derzeit nur in Frankfurt auf dem Parkett gehandelt
werden. Denken Sie daran mit zunehmender Unternehmensgröße auch einen
XETRA-Handel aufzunehmen?
Gerson Riesle: Wir denken immer wieder über dieses Thema nach, waren bisher
aber vor allem wegen der damit verbundenen Kosten zurückhaltend.
GBC AG: Im vergangenen Jahr haben Sie Ihre Aktionäre erstmals mit einer
Dividendenausschüttung erfreut. Können Anleger auch für 2014 erneut mit
einer Ausschüttung rechnen?
Gerson Riesle: Die InterCard AG verfügt über ein sehr stabiles
Geschäftsmodell mit hohen wiederkehrenden Umsätzen. Vor diesem Hintergrund
wollen wir auch in den kommenden Jahren immer wieder Dividenden ausschütten
und planen auch für 2013 eine kleine Dividende. Als Wachstumsunternehmen
haben wir aber natürlich in erster Linie unsere Investitionen in weiteres
Wachstum im Blick.
GBC AG: Herr Riesle, vielen Dank für das Gespräch.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/12197.pdf
Kontakt für Rückfragen
Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
research@gbc-ag.de
++++++++++++++++
Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b Abs. 1 WpHG und FinAnV Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (4;5); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter:
http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung.htm
+++++++++++++++
-------------------übermittelt durch die EQS Group AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 17.02.2014, 11:32 | 128 Aufrufe | 0 |
Original-Research: InterCard AG - von GBC AG
Aktieneinstufung von GBC AG zu InterCard AG
Unternehmen: InterCard AG
ISIN: DE000A0JC0V8
Anlass der Studie: GBC-Vorstandsinterview
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Felix Gode
'Ausbau des Geschäfts mit Unternehmenskunden kommt gut voran - Dividende
auch für 2013 zu erwarten'
Mitte März wird die InterCard AG vorläufige Zahlen für das abgelaufene
Geschäftsjahr 2013 präsentieren. Im Vorfeld dazu hat GBC-Analyst Felix Gode
bereits ein Interview mit dem Vorstand des Unternehmens, Gerson Riesle,
geführt und die jüngsten Entwicklungen der InterCard AG beleuchtet.
GBC AG: Bereits im ersten Halbjahr 2013 konnten Sie die Umsatzerlöse um 25
% steigern. Insbesondere waren Synergieeffekte im Vertrieb zwischen der
IntraKey GmbH (Zutrittskontrolle, Zeiterfassung) und der InterCard GmbH
wesentliche Erfolgsfaktoren. Wie ist dies zu verstehen?
Gerson Riesle: Der Vorteil ist, dass sich die Produkte der beiden
Unternehmen ergänzen und zusammen als Komplettlösung angeboten werden
können. Dies bietet nicht nur dem Kunden den Vorteil, dass er alle
Funktionalitäten aus einer Hand bekommt, sondern ermöglicht uns auch die
Generierung größerer Auftragsvolumina. Dies ist vor dem Hintergrund unseres
Wachstumsbestrebens natürlich vorteilhaft. Nicht zuletzt senken die
gemeinsamen Aktivitäten auch die Vertriebskosten.
GBC AG: Mit Amazon und Kyocera konnten Sie in 2013 zwei namhafte
Unternehmen als Neukunden gewinnen. Wie wichtig ist diese Tendenz für Sie
mehr und mehr Kunden außerhalb des Hochschulbereiches zu erreichen?
Gerson Riesle: Für uns ist diese Tendenz sehr wichtig. Derzeit haben wir ja
einen Schwerpunkt auf Kunden aus dem Hochschulbereich. Der deutschsprachige
Markt bietet hier zwar ein auskömmliches Potenzial, aber ohne Frage ist der
Businessbereich sehr interessant. Eine verstärkte Verankerung im
Businessbereich - auch gemeinsam mit Intrakey - kann hier also dazu
beitragen, dass wir uns neue Wachstumsfelder erschließen. Das ist unser
Ziel. Solche namhaften Kunden sind dabei zum einen eine hervorragende
Referenz für uns, aber zum anderen auch Beweis der Wettbewerbsfähigkeit
unserer Produkte.
GBC AG: Derzeit sind Sie noch sehr stark auf dem inländischen Markt
fokussiert, wollen aber die Auslandsexpansion vorantreiben. Wie geht
hinsichtlich dieser strategischen Ausrichtung voran?
Gerson Riesle: Traditionell sind wir auf dem deutschen Markt stark und sind
hierzulande im Hochschulbereich marktführend. Potenzial für das
Auslandswachstum ist absolut vorhanden. Zuletzt haben wir insbesondere in
der Schweiz klare Fortschritte erzielt. Aktuell gibt es verstärkt
Aktivitäten in Österreich und in Italien. In weiteren Ländern wollen wir
das Auslandgeschäft in den kommenden Jahren forcieren.
GBC AG: Im ersten Halbjahr 2013 trug Ihre Tochtergesellschaft
MobileServices GmbH noch keinen Umsatzbeitrag bei. Wie schätzen Sie die
Entwicklung der Gesellschaft und Ihrem Produkt, der Smartphone-App
'campus-to-go', ein?
Gerson Riesle: Ein neues Produkt am Markt einzuführen, bedarf natürlich
etwas Zeit. Viele Hochschulen stehen 'campus-to-go' sehr offen gegenüber
und erkennen die Vorteile. Mit der FH Mainz haben wir zudem den ersten
Referenzauftrag erhalten. Insgesamt sind wir mit der Entwicklung noch nicht
zufrieden, sind aber zuversichtlich, dass sich campus-to-go bei den
Hochschulen etablieren und in den kommenden Jahren größere Umsatzanteile
generieren wird. Der derzeit negative Ergebnisbeitrag wird sich dann auch
sukzessive in einen Gewinn wandeln.
GBC AG: Jüngst haben Sie erfolgreich eine weitere Kapitalerhöhung
platziert. Was haben Sie mit dem Emissionserlös vor?
Gerson Riesle: Mit der Kapitalerhöhung haben wir einen Bruttoemissionserlös
von 0,46 Mio. EUR erzielt. Wir werden die Mittel verwenden, um den bereits
begonnen Ausbau der Geschäftsbereiche fortzusetzen. Zu nennen ist hierbei
die Erschließung des Businessbereiches, der Ausbau des Bereiches der
Lösungen für Kopien- und Druckkostenabrechnung, campus-to-go oder auch die
bereits angesprochene Internationalisierung.
GBC AG: Ihre Aktie wird derzeit nur in Frankfurt auf dem Parkett gehandelt
werden. Denken Sie daran mit zunehmender Unternehmensgröße auch einen
XETRA-Handel aufzunehmen?
Gerson Riesle: Wir denken immer wieder über dieses Thema nach, waren bisher
aber vor allem wegen der damit verbundenen Kosten zurückhaltend.
GBC AG: Im vergangenen Jahr haben Sie Ihre Aktionäre erstmals mit einer
Dividendenausschüttung erfreut. Können Anleger auch für 2014 erneut mit
einer Ausschüttung rechnen?
Gerson Riesle: Die InterCard AG verfügt über ein sehr stabiles
Geschäftsmodell mit hohen wiederkehrenden Umsätzen. Vor diesem Hintergrund
wollen wir auch in den kommenden Jahren immer wieder Dividenden ausschütten
und planen auch für 2013 eine kleine Dividende. Als Wachstumsunternehmen
haben wir aber natürlich in erster Linie unsere Investitionen in weiteres
Wachstum im Blick.
GBC AG: Herr Riesle, vielen Dank für das Gespräch.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/12197.pdf
Kontakt für Rückfragen
Jörg Grunwald
Vorstand
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
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Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b Abs. 1 WpHG und FinAnV Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (4;5); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter:
http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung.htm
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.300.077 von alterschwede0001 am 24.01.14 17:36:39
... ich bin der gleichen Meinung wie hugohebel, in ein bis zwei Wochen lesen wir "die Studie" dann als Artikel.
Zitat von hugohebel: ... der Anschlusspush im Aktionär als HotStock dürfte in 2 Wochen folgen. Alles wie in den guten alten Zeiten.
... ich bin der gleichen Meinung wie hugohebel, in ein bis zwei Wochen lesen wir "die Studie" dann als Artikel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.295.181 von Sargon8 am 24.01.14 10:18:02kannstu du auch gerne mal reinstellen, um ein bisserl zu werben
Ich habe die erworben. Es ging um Intercard !
Hat eigentlich jemand die 'Studie' des Aktionaers erworben und kann bestaetigen, dass es da um Intercard geht?
Bin auch zu 4.30 Euro dabei....
so leute, bin auch dabei
hatte das ding hier schon länger auf dem kicker wegen der geringen MK,
hab mich dann soeben kurzentschlossen nach lesen der aktionär story mit 200% gewinn von allen nokia shares getrennt, und hier volles brett rein
schauma mal .-))
hatte das ding hier schon länger auf dem kicker wegen der geringen MK,
hab mich dann soeben kurzentschlossen nach lesen der aktionär story mit 200% gewinn von allen nokia shares getrennt, und hier volles brett rein
schauma mal .-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.238.523 von Uganda2007 am 16.01.14 10:13:08So kann man auch Geld machen. Bislang war es immer die Value-Depesche, die durch eine Empfehlung in der € am So. den Wert geschoben hat.
Schöner Aufschlag. Aber da geht noch was.
Schöner Aufschlag. Aber da geht noch was.
Definitv ist das Intercard, was sonst... Dann viel Spass den investierten, ich bin ich es leider nicht, der Anschlusspush im Aktionär als HotStock dürfte in 2 Wochen folgen. Alles wie in den guten alten Zeiten.
Homepage des "Aktionaers"....könnte das "unsere" Intercard sein.
Vom heutigen Kursverlauf spricht einiges dafür....
Unbekannt. Wachstumsstark. Und sehr aussichtsreich. Das ist das Gemisch, aus dem Anlegerträume gemacht werden. AKTIONÄR-Nebenwerte-Spezialist Michael Schröder, der unter anderem für das erfolgreiche Real-Depot des Anlegermagazins verantwortlich zeichnet, hat für Sie eine Investmentgelegenheit recherchiert, die es in sich hat. Ein echter Geheimtipp. Ein Muss für jeden spekulativen Anleger. Für jeden? Zumindest für diejenigen, die bereit sind in einen Micro-Cap zu investieren - mit allen Vor- und Nachteilen, die ein solches Investment mit sich bringt. Denn jeder, der hier investiert, muss mit größeren Schwankungen rechnen, bis die Aktie ihr Kursziel erreicht. Aber was hat den Experten eigentlich überzeugt?
Das Unternehmen - im schnell wachsenden Informationstechnologie-Sektor tätig ist - bietet innovative bargeldlose Abrechnungssysteme an. Und hat sich trotz seiner geringen Größe bereits eine beachtliche Marktstellung gesichert. Ein Analystenhaus, das jüngst auf das Unternehmen aufmerksam wurde, attestiert der Gesellschaft sehr gute Wachstumsperspektiven. Und spricht von hohen Markteintrittsbarrieren für eventuelle Wettbewerber, die ebenfalls ein Auge auf diesen dynamischen Markt geworfen haben könnten. Nicht nur Schröder, auch das Analystenhaus sieht die Aktie auf dem aktuellen Niveau viel zu niedrig bewertet. Auch oder vor allem weil das Unternehmen mit deutlich zweistelligen Wachstumsraten zu überzeugen weiß.
Die Analyse, die Sie jetzt hier exklusiv im Rahmen des Spezialreports "Deutscher Micro-Cap mit Verdopplungs-Potenzial: Ein Geheimtipp für spekulative Anleger" abrufen können, lässt nur einen Schluss zu: Wer jetzt einsteigt, sichert sich die Chance auf eine dreistellige Rendite. Die Aktie ist heiß, klein, das Unternehmen hat seinen Sitz in Deutschland und ist in einem der wohl dynamischsten Märkte der heutigen Zeit tätig. Das KGV ist einstellig. Die Marktkapitalisierung gering. Risikobereiten Anlegern eröffnet sich hier eine Chance, auf die man nur höchst selten stößt. Lesen Sie jetzt den Spezialreport "Deutscher Micro-Cap mit Verdopplungs-Potenzial: Ein Geheimtipp für spekulative Anleger" und erfahren Sie alles, was Sie über diesen Hot-Stock wissen müssen.
Vom heutigen Kursverlauf spricht einiges dafür....
Unbekannt. Wachstumsstark. Und sehr aussichtsreich. Das ist das Gemisch, aus dem Anlegerträume gemacht werden. AKTIONÄR-Nebenwerte-Spezialist Michael Schröder, der unter anderem für das erfolgreiche Real-Depot des Anlegermagazins verantwortlich zeichnet, hat für Sie eine Investmentgelegenheit recherchiert, die es in sich hat. Ein echter Geheimtipp. Ein Muss für jeden spekulativen Anleger. Für jeden? Zumindest für diejenigen, die bereit sind in einen Micro-Cap zu investieren - mit allen Vor- und Nachteilen, die ein solches Investment mit sich bringt. Denn jeder, der hier investiert, muss mit größeren Schwankungen rechnen, bis die Aktie ihr Kursziel erreicht. Aber was hat den Experten eigentlich überzeugt?
Das Unternehmen - im schnell wachsenden Informationstechnologie-Sektor tätig ist - bietet innovative bargeldlose Abrechnungssysteme an. Und hat sich trotz seiner geringen Größe bereits eine beachtliche Marktstellung gesichert. Ein Analystenhaus, das jüngst auf das Unternehmen aufmerksam wurde, attestiert der Gesellschaft sehr gute Wachstumsperspektiven. Und spricht von hohen Markteintrittsbarrieren für eventuelle Wettbewerber, die ebenfalls ein Auge auf diesen dynamischen Markt geworfen haben könnten. Nicht nur Schröder, auch das Analystenhaus sieht die Aktie auf dem aktuellen Niveau viel zu niedrig bewertet. Auch oder vor allem weil das Unternehmen mit deutlich zweistelligen Wachstumsraten zu überzeugen weiß.
Die Analyse, die Sie jetzt hier exklusiv im Rahmen des Spezialreports "Deutscher Micro-Cap mit Verdopplungs-Potenzial: Ein Geheimtipp für spekulative Anleger" abrufen können, lässt nur einen Schluss zu: Wer jetzt einsteigt, sichert sich die Chance auf eine dreistellige Rendite. Die Aktie ist heiß, klein, das Unternehmen hat seinen Sitz in Deutschland und ist in einem der wohl dynamischsten Märkte der heutigen Zeit tätig. Das KGV ist einstellig. Die Marktkapitalisierung gering. Risikobereiten Anlegern eröffnet sich hier eine Chance, auf die man nur höchst selten stößt. Lesen Sie jetzt den Spezialreport "Deutscher Micro-Cap mit Verdopplungs-Potenzial: Ein Geheimtipp für spekulative Anleger" und erfahren Sie alles, was Sie über diesen Hot-Stock wissen müssen.
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