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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1101)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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      schrieb am 27.10.20 22:27:12
      Beitrag Nr. 31.577 ()
      DRAG-Beteiligung NOG mit neuem Allzeit-Tief - und neuem Allzeit-Schlußkurs-Tief bei 4,13 $. Der Wertverlust innerhalb eines Jahres beträgt damit fast punktgenau 80 % (okay, er ist ein bißchen größer, aber ich will mal nicht so sein).

      Ginge es weiter in dieser Geschwindigkeit, so würde schon sehr zeitnah eine Halbierung des Nachkaufkurses von 7,50 $ anstehen. So viel zum Thema "verbilligen". Da ist der DRAG-CEO offensichtlich genauso Profi wie die Thread-Schreiberschaft. Ob er dann auch nochmal nachlegt? Rund 3 Mio. € hat er ja vielleicht noch.

      Denn wie sagt der Volksmund so schön (leicht abgewandelt): "Wie's Gescherr, so der Herr."


      P.S. 80 %, 80% - da war doch was... Ach ja, das ist der Verlust, den DRAG-Investment Oasis Petroleum dann per heute eingefahren haben dürfte. Nur daß die dabei viel schneller waren als NOG.
      Deutsche Rohstoff | 7,390 €
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      schrieb am 27.10.20 20:00:16
      Beitrag Nr. 31.576 ()
      Irgendjemand scheint aber DRAG Aktien einzusammeln.
      Freitag Abend waren es 10.000 Aktien auf Tradegate und heute gab es auf Xetra 2x5.000 Aktien Kauforders zu 7,50 Euro. Gestern hatte ich es nicht verfolgt, vielleicht wurde Gestern auch noch etwas dazu gekauft.
      Deutsche Rohstoff | 7,320 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.20 17:41:56
      Beitrag Nr. 31.575 ()
      ich habe am Wochenende einen Interessanten Artikel zur E-Mobilität gelesen.
      Ein Kieler Institut hat eine Studie herausgegeben, dass die E-Autos in Deutschland - nur allein hinsichtlich des CO2 ausstoßes den Benzinern und insbesondere den Dieseln hinterherhinken.

      Der Grund liegt darin, dass der Strom vorwiegend aus Kohle gewonnen wird. Dies wird sich gemäß dieser Studie auch nicht auf Jahre hinaus auch nicht ändern, da der Mehrverbrauch durch die E-Autoförderung nicht durch erneuerbare Energien, sondern auf Jahre hinaus nur über Kohlestrom geliefert werden kann.

      Ein E-Auto produziert dabei im Schnitt 330g CO2 /km. Die Verbrenner sind im Schnitt bei 220g/km.
      Deutsche Rohstoff | 7,320 €
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      Avatar
      schrieb am 27.10.20 14:33:29
      Beitrag Nr. 31.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.504.542 von Klaus321 am 27.10.20 07:45:26
      Zitat von Klaus321: ... Diese Dauer der Krise scheint man noch nicht verstanden zu haben. Man geht vom üblichen Schweinezyklus aus. Aber Corona ist anders ...



      :laugh: ... du "Grünschnabel" ... mal abwarten, wer hier was noch nicht verstanden hat ... :laugh:
      Deutsche Rohstoff | 7,580 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.20 14:27:31
      Beitrag Nr. 31.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.504.542 von Klaus321 am 27.10.20 07:45:26
      Zitat von Klaus321: ... Kohle - politisch gebannt ...


      Australien, China und Afrika zittern schon ... :laugh:
      Deutsche Rohstoff | 7,580 €

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      schrieb am 27.10.20 13:40:37
      Beitrag Nr. 31.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.504.542 von Klaus321 am 27.10.20 07:45:26
      Zitat von Klaus321: ... Etikettenschwindel ... Kohle - politisch gebannt ...


      Bleib locker ... entspann dich, geh doch mal nach Polen ... z.Bsp. Elektro Auto fahren ... ca. 11 Cent die Kohle kWh ... und nicht die 31 Cent, die bei uns der Verbraucher zahlt ...
      :laugh:
      Deutsche Rohstoff | 7,580 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.20 13:05:17
      Beitrag Nr. 31.571 ()
      DRAG
      Die Septemberpräsentation, falls noch mal jemand nachlesen möchte, wie es um die DRAG steht.

      Sooo schlecht ist das nicht (mMn). Würde eher sagen, cleveres Management mit guten Entscheidungen (wir reden immerhin über eine globale Krise, ausgelöst durch eine Pandemie!)

      https://rohstoff.de/wp-content/uploads/2020/09/2020-09-Praes…

      Gruß
      up
      Deutsche Rohstoff | 7,580 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.20 12:01:41
      Beitrag Nr. 31.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.505.904 von Origineller_Name am 27.10.20 09:36:16Ich hoffe, dass du bei keinem Unternehmen irgendwas mit Strategie oder Entscheidungsfindung zu tun hast. Es wäre auf Sicht für die Firma finanzieller und unternehmerischer Ruin!

      Ich finde es geradezu amüsant, wie du deine Argumente mit der Kursenentwicklung an der Börse begründest. Diese ist auch wichtig, ja, aber sie hält ein Unternehmen nicht am Leben. Was ein Unternehmen am Leben hält, sind Cash Flows, nichts anderes!! Und diese sollten aus dem operativen Geschäft kommen.

      Wenn ich mir dann nur mal NEL anschaue:

      2016 | Umsatz: 114 Mio NOK -- EBIT: -55 Mio NOK
      2019 | Umsatz: 569 Mio NOK -- EBIT: -252 Mio NOK

      (Quelle: https://www.investing.com/equities/diagenic-income-statement…

      Umsätze wachsen, was gut ist, aber für jede eingenommene Krone verliert man 0,5 Kronen operativ. Ich weiss, Wachstum ist nicht immer profitabel und braucht Geld. Aber absolut verrückt ist, dass der Kurs in diesem Zeitraum von 2 NOK auf 17 NOK gestiegen ist. Die Firma wird nur durch KEs und neue Schulden am Leben gehalten, nichts weiter.

      Ich kann noch viele weitere Unternehmen auflisten, wo die operative Entwicklung in keinster Weise mit dem Aktienkurs korreliert: Tesla, Apple, Sartorius, ... auch die von dir aufgeführte Vestas.

      Schlussfolgerung: Wir sind in einem stimmungsgetriebenen Markt. Und die Stimmung kann sich sehr schnell in die eine oder andere Richtung ändern, und das unvorhersehbar!

      Fürs Investieren ist ausschließlich entscheidet, ob hinter dem Investment etwas fundamental Solides steckt. Und nicht, ob der Aktienkurs in den letzten Monaten xx% gemacht hat.

      Wer immer nur auf den Markt hört und solche Sachen sagt wie "Der Markt hat immer recht", hat einfach keine Ahnung und wird langfristig auch nicht erfolgreich sein (Stichwort "Mr. Market").

      Ein kleines Beispiel aus einer anderen Industrie:

      Cliq Digital ist im Jahr 2018 von etwa 9 Euro auf bis zu 1,5 Euro gefallen, weil die Gewinne leicht gesunken sind und das Geschäftsmodell noch in der Ausprobierphase war.
      Die meisten Leute haben in den Foren schon den Untergang prophezeit und alles schlecht geredet. Dabei waren Anpassungen am Geschäftsmodell schon im Gange. Zudem war die Firma lächerlich unterbewertet am Markt.
      Dann hat man ein paar Dinge geändert und dann kam dieses Jahr noch Corona als Katalystor hinzu --> Ergebnis: Der operative Gewinn hat sich in den letzten 1,5 Jahren vervielfacht und die Aktie ist von unter 2 Euro auf in Spitze bis zu über 17 Euro gestieben. Warum? Weil das operative Geschäft Fahrt aufgenommen hat und die Unterbewertung erkannt wurde. Der Kursanstieg ist also fundamental untermauert!

      Wer aber nur auf den Aktienkurs schaut und die fundamentalen Treiber nicht hinterfragt und versteht, der hätte diese Entwicklung nicht mitgemacht. Es freut micht, dass die Aktie gut gelaufen ist, aber viel wichtiger ist für mich, dass operativ sich das Unternehmen entwickelt, und damit meine ich, dass der operative Gewinn steigt!!!!

      Warum schreibe ich das?
      Es soll als Beispiel dienen, um zu zeigen, wie kleine Veränderungen in den Rahmenbedingungen, der Marktstimmung und der operativen Entwicklung sehr große Veränderungen auf die Kursentwicklung haben können, und zwar in beiden Richtungen. Die beiden Ersteren kann man schlecht beeinflussen, aber die operative Entwicklung dagegen schon. Und das geht nur, wenn man ein solides finanzielles und unternehmerisches Fundament hat, welches bereits operative Cash Flows erzeugt, um Veränderungen/Anpassungen und Wachstum zu finanzieren.
      Deutsche Rohstoff | 7,680 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.20 09:36:16
      Beitrag Nr. 31.569 ()
      "zu ON: Uns ist allen klar, dass Du das Wissen des Universums mit Schaufeln gefressen hast. Ich überlege die ganze Zeit, was denn TG gegen die Coronakrise und den derzeitigen Ölpreis machen könnte? ...ich glaube er bräuchte einen guten Berater. Das wär´doch was für Dich, oder? Dann musst Du nicht mehr Nacht für Nacht Taxi fahren.."


      -> Nie habe ich behauptet, daß ich der Blicker bin, der Einzige, der einen Plan hat. Aber ich kann Eins und Eins zusammen zählen. Es war schon seit Jahren sonnenklar, daß es so, wie es energietechnisch läuft, nicht weiter gehen kann. Ich habe es auch oft genug in diesem Forum geschrieben, versehen mit einer Menge an Links zu entsprechenden Artikeln. Anstatt zu versuchen mich zu verunglimpfen ("Dann musst Du nicht mehr Nacht für Nacht Taxi fahren.."), hättet Ihr Euch lieber mal diese Artikel durchlesen sollen, und vielleicht hättet Ihr dann Eure DRAG-Investition überdacht. Aber Ihr habt leider, wie Herr Gutschlag, konsequent auf das falsche Pferd gesetzt. Nun hier den Thread vollzuheulen, und nichts anderes sind Eure sinnlosen Anwürfe anstatt faktenbasierter Diskussion, bringt auch nichts. Ein Großteil Eures DRAG-Investments ist Stand heute futsch, und die Chancen, daß Ihr, wenn Ihr an diesem DRAG-Investment festhaltet, da jemals wieder auf Plus/Minus Null kommt, stehen leider nicht allzu gut.

      -> Nun seid Ihr nur Kleinanleger, die ihr eigenes Geld verballern. Gutschlag jedoch ist CEO eines Unternehmens, welches das ihm anvertraute Geld seiner Aktionäre und Anleihegläubiger verbrennt. Der Vorschlag, ich solle ihn beraten, kam ja schon mal, und ich habe damals erwidert, daß ich ihm zum üblichen Berater-Stundensatz von 1.000 € gern behilflich bin. Allerdings hat er noch keinen Kontakt mit mir aufgenommen.

      -> Dabei ist es doch ganz einfach, aufs richtige Pferd zu setzen. Im Laufe der/s letzten Jahre(s) wurde immer klarer, daß ein Zug in Richtung Wasserstoff fährt. Schon im September 2018 habe ich (in diesem Beitrag: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1160352-27041-27…) dem Wertefinder = Klaus eine Wette angeboten, welche Aktie wohl besser laufen würde - NEL oder DRAG. Entwicklung seitdem:

      NEL + 385 %
      DRAG - 62 %

      Aus jeweils 10.000 € investiertem Kapital wurden:

      NEL: 48.500 €
      DRAG: 3.800 €

      Wer damals von DRAG in NEL gewechselt wäre, hätte heute also fast 13 Mal soviel Geld!

      Aber man muß gar nicht so weit zurück gehen, und sich auch gar nicht auf eine Firma spezialisieren. Ende Mai diesen Jahres, also zu einem Zeitpunkt, als der DRAG-CEO sich entschlossen hatte, sein DRAG-Klumpenrisiko zu streuen, indem er in andere Ölfirmen "investiert", hätte er auch in erneuerbare Energien investieren können. Ich habe damals ein Wasserstoff-Forum eröffnet. Dort habe ich unter anderem geschrieben:

      - am 10.06.20 (https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1325369-11-20/en…):

      "Wer könnte sonst noch profitieren?

      - Offshore-Windanlagenhersteller wie Vestas oder Siemens-Gamesa
      - Offshore-Windparkentwickler und -betreiber wie Orsted"


      - am 19.06.20 (https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1325369-11-20/en…):

      "Mögliche Auswirkungen auf H2-Aktien:

      Profitieren könnten...

      ...stark:

      [...]
      - Offshore-Windkraftanlagenbauer und -betreiber (Vestas, Siemens-Gamesa), Orsted"



      - am 24.06.20 (https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1325369-21-30/en…):

      "Es ist unfaßbar, was derzeit in Sachen erneuerbare Energien abgeht. Nur um es einmal einzuordnen: Allein das Ibedrola-Vorhaben würde eine Ver-46-Fachung der derzeit insgesamt installierten schwedischen Offshore-Windkapazität bedeuten.

      Zählt man nur die von Iberdrola geplanten 3,3 GW in der polnischen Ostsee, die von Orsted (exklusiv zur H2-Erzeugung) geplanten 3 GW in Dänemark (die Info hatte ich ins NEL-Forum eingestellt _> https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1222113-7161-717… die 6 GW, welche Dänemark vorgestern avisierte (https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1325369-21-30/en… aber auch die vom Bundeskabinett geplante Anhebung des 2030er Offshore-Windkraft-Zieles von 15 auf 20 GW hinzu, zeigt sich, welch gigantische Kapazitäten in Europa im nächsten Jahrzehnt aufgebaut werden. Und diese werden ihre Energie zum Teil direkt in die Elektrolyse einspeisen (siehe Orsted), und, wenn dies nicht ihre direkte Aufgabe ist, trotzdem Unmassen von Strom produzieren, welcher aufgrund von momentanen oder saisonalen Überschüssen verloren gehen würde, würde man ihn nicht in H2 umwandeln.

      [...]

      Gleichzeitig zeigt es aber auch, daß man bei Investmententscheidungen, welche auf H2 abzielen, durchaus auch ein Auge auf die Offshore-Windkraft-Industrie werfen kann. Da sind als börsennotierte Firmen im europäischen Kontext Vestas, aber vor allem Siemens-Gamesa (mit einem hohen Offshore-Anteil) zu nennen. Während die H2-Werte der eigentlichen Entwicklung ja weit voraus laufen, ist es bei den Windanlagenbauern eher umgekehrt. Da die kommenden Entwicklungen sich dort erst börsenrelevant niederschlagen, wenn die Aufträge auch wirklich eintreffen, könnte dort noch die Ruhe vor dem Sturm herrschen. Auf jeden Fall gibt es dort erprobtere Geschäftsmodelle mit gefestigten Lieferketten, Produktionsabläufen und Kosten-Nutzen-Rechnungen. Für Anleger, denen H2-Aktien zu spekulativ und vor allem auch volativ sind, könnten Offshore(!)-Windkraft-Anlagen-Bauer vielleicht eine nähere Anlayse wert sein."



      -> Und anstatt jetzt wieder in den alten O_N-Beißreflex zu verfallen, lest Euch doch einfach mal insbesondere den letzten Abschnitt in Ruhe durch (es sieht Euch ja keiner). Und dann denkt mal in Ruhe darüber nach. In Ruhe.

      -> Die Wertentwicklung seit Mitte Juni beträgt übrigens bei

      Orsted + 30 %
      Vestas + 53 %
      Siemens-Gamesa + 65 %

      DRAG - 20 %

      -> Das muß jetzt natürlich nicht heißen, daß die Entwicklung nahtlos so weiter geht. Es zeigt aber, wo der Investitionstrend hinzeigt. Öl ist sowohl auf der kurzfristigen Zeitebene (Corona, Biden (wahrscheinlich) neuer US-Präsident usw.) als auch auf der langfristigen (Klimawandel-Bekämpfung) ein Anti-Ivestment. Dabei will ich gar nicht ausschließen, daß der WTI-Preis nicht nochmal auf 70 $ o.ä. springen könnte, sollte die Welt Corona bekämpft haben, und alle in einen gemeinsamen Konsum- und Fernreise-Rausch verfallen, während das Wiederanfahren der Ölproduktion nicht Schritt halten kann. Aber bei solchen Preisen würden im Nu die Fracking-Geräte in den USA massiv angeworfen und sämtliche stillgelegte Löcher wieder in Betrieb genommen werden. Und binnen ein paar Monaten würde eine erneute Überversorgung herrschen. Mit entsprechenden Auswirkungen auf den Ölpreis. Fracking ist schlicht und ergreifend zu simpel. Da gibt es keinerlei Burggraben. Der einzige Unterschied ist, daß die mit dem Geld sich die Lizenzen in den Fördergebieten leisten können, wo man billig an die Suppe kommt, während für die ohne Geld (DRAG) nur die Krumen in den Hochpreis-Fördergebieten bleiben. Und am Ende wird das den Unterschied machen, wer den längeren Atem haben wird.
      Deutsche Rohstoff | 7,760 €
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      Avatar
      schrieb am 27.10.20 08:07:57
      Beitrag Nr. 31.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.503.570 von Origineller_Name am 26.10.20 23:05:51Ist schon traurig wie hier das Kapital verzockt wird! Einzig die Goldinvestments haben Sinn gemacht, um mal bisschen vom Öl wegzukommen. Oder warum nicht einfach in solide Firmen wie Rio Tinto investieren und die Dividenden kassieren? Ich weiß echt nicht mehr, wie es hier weitergehen soll. Das ganze erinnert mich an die Bankenpleitewelle vor 10 Jahren.
      Deutsche Rohstoff | 7,320 €
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