Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1168)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.815.609 von khk6100 am 27.05.20 10:14:02Natürlich Millionen nicht Milliarden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.817.493 von supernova1712 am 27.05.20 12:01:35Irgendwie habe ich den Eindruck, das der Mann doch zunehmend in einer Filterblase lebt. Das gibt es häufig bei Experten, die sich nur mit einem Thema beschäftigen und von anderen Dingen die auch Einfluß haben, nichts wissen.
Z.B. das die Fixkostenbasis gering ist, das kann man bei DER Zinsbelastung wohl kaum behaupten.
Wenn es schlecht läuft, dann gehört auch die Deutsche Rohstoff AG in einigen Jahren zu den angeschlagenen Unternehmen.
Z.B. das die Fixkostenbasis gering ist, das kann man bei DER Zinsbelastung wohl kaum behaupten.
Wenn es schlecht läuft, dann gehört auch die Deutsche Rohstoff AG in einigen Jahren zu den angeschlagenen Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.813.140 von questionmark am 27.05.20 07:17:38das würde ich auch sehr begrüßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.815.609 von khk6100 am 27.05.20 10:14:02vielen Dank für die Info,
Gruß spuperholgi
Gruß spuperholgi
10 Jahre an der Börse, alles Gute Deutsche Rohstoff AG.
Dienstag, Mai 26 2020
Interview mit Dr. Thomas Gutschlag, CEO der Deutschen Rohstoff AG
https://www.nebenwerte-magazin.com/interview/item/7040-scale…
Zitate:
"Die Erholung wird kommen, denn die Welt braucht weiter Öl. Entscheidend ist in der aktuellen Phase aber, welche Ölproduzenten bis zum nächsten Anstieg gut überwintern können. Und da gehören wir sicher dazu."
"Wir sind finanzstark und gut durchfinanziert. Unsere liquiden Mittel lagen Ende März bei gut 70 Millionen Euro. Gleichzeitig ist unsere Fixkostenbasis gering und wir können unsere laufenden Kosten mit der Produktion sehr schnell herunterfahren."
"Dividende ist uns wichtig. Aber natürlich wird 2020 ein besonderes Jahr, in dem wir mit unserer Liquidität haushalten wollen. Deshalb haben wir einen Mittelweg gewählt und schlagen der Hauptversammlung eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vor."
"Noch halten die angeschlagenen Unternehmen durch. Aber in einigen Monaten werden sich sehr gute Chance ergeben. Dann stehen wir parat, als ein Käufer und Gewinner der Marktkonsolidierung. Denn wir verfügen über die notwendigen Finanzmittel."
"Ich persönlich würde die Deutsche Rohstoff nicht auf Basis ihres Gewinns oder Verlusts in einem Jahr – erst recht, wenn es ein Ausnahmejahr ist – bewerten. Vielmehr würde ich die nachhaltige Substanz zur Bewertung heranziehen und das sind bei uns unsere Öl- und Gasreserven, die wir mit großer Flexibilität dann fördern können, wenn das Marktumfeld günstig ist."
"Öl werden wir noch viele Jahrzehnte brauchen, da sind sich internationale Experten einig."
Freundliche Grüße
supernova
Interview mit Dr. Thomas Gutschlag, CEO der Deutschen Rohstoff AG
https://www.nebenwerte-magazin.com/interview/item/7040-scale…
Zitate:
"Die Erholung wird kommen, denn die Welt braucht weiter Öl. Entscheidend ist in der aktuellen Phase aber, welche Ölproduzenten bis zum nächsten Anstieg gut überwintern können. Und da gehören wir sicher dazu."
"Wir sind finanzstark und gut durchfinanziert. Unsere liquiden Mittel lagen Ende März bei gut 70 Millionen Euro. Gleichzeitig ist unsere Fixkostenbasis gering und wir können unsere laufenden Kosten mit der Produktion sehr schnell herunterfahren."
"Dividende ist uns wichtig. Aber natürlich wird 2020 ein besonderes Jahr, in dem wir mit unserer Liquidität haushalten wollen. Deshalb haben wir einen Mittelweg gewählt und schlagen der Hauptversammlung eine Dividende von 0,10 Euro je Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vor."
"Noch halten die angeschlagenen Unternehmen durch. Aber in einigen Monaten werden sich sehr gute Chance ergeben. Dann stehen wir parat, als ein Käufer und Gewinner der Marktkonsolidierung. Denn wir verfügen über die notwendigen Finanzmittel."
"Ich persönlich würde die Deutsche Rohstoff nicht auf Basis ihres Gewinns oder Verlusts in einem Jahr – erst recht, wenn es ein Ausnahmejahr ist – bewerten. Vielmehr würde ich die nachhaltige Substanz zur Bewertung heranziehen und das sind bei uns unsere Öl- und Gasreserven, die wir mit großer Flexibilität dann fördern können, wenn das Marktumfeld günstig ist."
"Öl werden wir noch viele Jahrzehnte brauchen, da sind sich internationale Experten einig."
Freundliche Grüße
supernova
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.035 von superholgi am 26.05.20 19:40:07Bitte alles selbst überprüfen, bevor man handelt.
Die DRAG hat NOG zu 0,75$ vor kurzem zugekauft.
Für wieviel Millionen hat sie nicht veröffentlicht.
Der Kurs ist jetzt bei 0,86$, also bisher ein gutes Geschäft.
Mit der alten NOG Beteiligung ist die DRAG noch stark im minus.
Ich habe NOG zu etwa 0,84$ gekauft, ohne das ich zu diesem Zeitpunkt von dem DRAG
Kauf wusste. Der DRAG Kauf ist für mich eine Bestätigung.
Nachteile von NOG:
Sie ist vom Ölpreis abhängig.
Die letzte Vermögensschätzung der Ölbestände wurde am 31.12.2019 vorgenommen.
Eine Schätzung beim derzeitigen Ölpreis würde vermutlich zu einer starken Reduzierung des
Eigenkapitals führen. Derzeit zum 31.3.2020, ist das EK über 1000 Milliarden, und die Schulden
auch etwa 1000 Milliarden, also das Vermögen ca. 2000 Milliarden.
Warum ich gekauft habe:
NOG ist für 2020 und 2021 gut abgesichert.
P/E ist 1,0, laut Homepage von NOG, also KGV von 1,0!
Die USA brauchen einen höheren Ölpreis und ich glaube sie werden diesen bis zum Herbst auch
bekommen.
Die DRAG hat NOG zu 0,75$ vor kurzem zugekauft.
Für wieviel Millionen hat sie nicht veröffentlicht.
Der Kurs ist jetzt bei 0,86$, also bisher ein gutes Geschäft.
Mit der alten NOG Beteiligung ist die DRAG noch stark im minus.
Ich habe NOG zu etwa 0,84$ gekauft, ohne das ich zu diesem Zeitpunkt von dem DRAG
Kauf wusste. Der DRAG Kauf ist für mich eine Bestätigung.
Nachteile von NOG:
Sie ist vom Ölpreis abhängig.
Die letzte Vermögensschätzung der Ölbestände wurde am 31.12.2019 vorgenommen.
Eine Schätzung beim derzeitigen Ölpreis würde vermutlich zu einer starken Reduzierung des
Eigenkapitals führen. Derzeit zum 31.3.2020, ist das EK über 1000 Milliarden, und die Schulden
auch etwa 1000 Milliarden, also das Vermögen ca. 2000 Milliarden.
Warum ich gekauft habe:
NOG ist für 2020 und 2021 gut abgesichert.
P/E ist 1,0, laut Homepage von NOG, also KGV von 1,0!
Die USA brauchen einen höheren Ölpreis und ich glaube sie werden diesen bis zum Herbst auch
bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.812.804 von DIICO am 27.05.20 02:10:54
Also ich meine ALLE zusammen = Summe
Schon mal exakt gerechnet??
Schulden
Wie hoch sind denn die Schulden?Also ich meine ALLE zusammen = Summe
Schon mal exakt gerechnet??
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.035 von superholgi am 26.05.20 19:40:07ich wäre dafür, hier über NOG (und auch Almonty) zu schreiben, außerhalb der DRAG Anlegerschaft wird es für beide Werte ohnehin nicht viele Foristen geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.812.804 von DIICO am 27.05.20 02:10:54Die wichtigste Frage lautet m.E.: Wie werden die Reserven bilanziert? Kommender 5-Jahreszeitraum oder länger?
Dazu habe ich nichts im Geschäftsbericht 2019 gefunden. Nur die Aussage, das sich die Bewertung der Reserven aus voraussichtlicher Menge berechnet mit dem voraussichtlichen Förderzeitpunkt ergibt.
D.h., das eine Förderunterbrechung wie aktuell bei Olander mit fehlender Aussicht auf eine Fortsetzung zweistellige Millionen Euro an Reduzierungen beim Reservewert bedeuten würde. Zusätzlich natürlich große Abschreibungen auf den Wert der Bestände.
Von einem Value Investment kann man hier nicht sprechen. Der bilanzierte Value kann sich in der Branche sehr schnell in fast nichts auflösen, wenn Annahmen nicht mehr stimmen. Echten Value hat der Grundstücksbesitzer.
Dazu habe ich nichts im Geschäftsbericht 2019 gefunden. Nur die Aussage, das sich die Bewertung der Reserven aus voraussichtlicher Menge berechnet mit dem voraussichtlichen Förderzeitpunkt ergibt.
D.h., das eine Förderunterbrechung wie aktuell bei Olander mit fehlender Aussicht auf eine Fortsetzung zweistellige Millionen Euro an Reduzierungen beim Reservewert bedeuten würde. Zusätzlich natürlich große Abschreibungen auf den Wert der Bestände.
Von einem Value Investment kann man hier nicht sprechen. Der bilanzierte Value kann sich in der Branche sehr schnell in fast nichts auflösen, wenn Annahmen nicht mehr stimmen. Echten Value hat der Grundstücksbesitzer.
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