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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2724)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 02.05.24 11:54:45 von
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      Avatar
      schrieb am 03.10.16 20:30:03
      Beitrag Nr. 15.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.884 von sircoin am 03.10.16 17:55:01Da hast du wohl irgendetwas falsch verstanden, sircoin. Mein Beitrag ging in eine andere Richtung. Das Bohrkosten nur beim bohren anfallen, sollte jedem klar sein. Da aber DRAG die nächsten Jahre auch noch Bohrungen durchführen will, bei denen dann Bohrkosten anfallen werden, werden steigende/sinkende/gleichbleibende Bohrkosten das Unternehmen schon tangieren.
      Avatar
      schrieb am 03.10.16 20:26:06
      Beitrag Nr. 15.346 ()
      Diese Diskussion kann man sowieso schnell wieder beenden denke ich.
      Den Großteil der Kosten bezahlt man sicher für das Material, Bohrgerät, Technik, Messungen, Füllmaterial usw. die Personalkosten sind da sicherlich nur ein sehr kleiner Anteil
      Avatar
      schrieb am 03.10.16 19:37:40
      Beitrag Nr. 15.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.399.379 von sirmike am 03.10.16 19:31:29
      Brauchst Du einen Arzt?
      @Sirmike: Ich habe Dir eine Bordmail geschrieben, damit Du endlich mit solchen "Stänkereien" aufhörst. Das war höflich gemeint! Auch wenn Du es offenbar nicht verstanden hast.

      Das Forum ist für sachliche und fundierte Beiträge da und nicht für "wilde Spekulationen" und "Unterstellungen"!
      Avatar
      schrieb am 03.10.16 19:31:29
      Beitrag Nr. 15.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.399.319 von Ralph100 am 03.10.16 19:19:01
      Zitat von Ralph100: Ich habe den Fehler in meinem Text korrigiert, damit auch Sirmike ihn versteht!

      @Sirmike: bitte lasse die User hier im Forum doch in Ruhe. Hier werden sehr gute Beiträge gepostet.


      Dass Du Dir nicht selber peinlich bist... Du hast einen Fehler gemacht, den Du korrigieren musst, aber mir lastest Du den an? Das ist echt erbärmlich.

      Die Qualität in diesem Forum ist wirklich hoch, abgesehen von Deinen, da gebe ich Dir Recht. Im Gegensatz zu Dir bin ich allerdings in der DRAG investiert - ich setzte also Geld auf die Richtigkeit meiner Meinung, Du nicht. Das erinnert mich an weise Worte Yogi Berras: "In der Theorie sind Theorie und Praxis gleich. In der Praxis nicht". Du kannst hier also weiter rumtheoretisieren, aber ohne mich. Ich nutze mal die Ignorierfunktion...
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      Avatar
      schrieb am 03.10.16 19:19:01
      Beitrag Nr. 15.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.998 von Ralph100 am 03.10.16 18:13:13
      Zitat von Ralph100:
      Zitat von wiener9: man muss hier aber auch wirklich erstmal die Kirche im Dorf lassen;

      vor 2 Jahren waren in den USA noch 1900 Bohrtürme aktiv, aktuell sind es 500 aktive Türme,
      selbst wenn sich die Zahl der aktiven Bohrtürme in den nächsten 1-2 Jahren wieder verdoppeln sollte sind wir von einer Voll Auslastung noch weit entfernt;

      einen neuen Fracking Boom wird es so schnell nicht mehr geben,
      viele Öl Unternehmen sind hoch verschuldet und müssen jeden geförderten Euro in die Schuldentilgung stecken, auch die Banken dürften da bei Finanzierungen vorsichtiger geworden sein;

      die DRAG wird auch 2017 noch von den sehr günstigen Bohr Preisen profitieren da bin ich mir absolut sicher;



      Bis auf einen Punkt hast Du recht. Wolfsta hat es bereits anklingen lassen. Die Produktivität der Bohrtürme hat enorm zugenommen. Als erstes waren die vertikalen Bohrungen bei sinkendem Ölpreis nicht mehr effizient und wurden geschlossen. Dann erst folgten die horizontalen Bohrtürme, welche je nach Gebiet nicht mehr effizient fracken konnten.

      Fazit: Sollte sich die Zahl der Bohrtürme mit mondernster Technologie verdoppeln könnte möglicherweise sogar das alte Förderhoch wieder erreicht oder gar überschritten werden. Nur deshalb sind die Förderkosten sehr deutlich (gestiegen) gesunken.

      Die Mär von den deutlich gesunkenen Personalkosten ist wohl unsinnig, da die Arbeitslosigkeit in den USA deutlich gesunken ist und die Löhne grundsätzlich steigen. Entscheidend ist wohl der technische Effizienzgewinn. Warren Buffet wäre nicht so schnell bei Exxon Mobile komplett ausgestiegen, wenn Fracking noch so teuer wäre wie zu Beginn. Jetzt sind Ölpreise von 100 USD undenkbar geworden.


      Ich habe den Fehler in meinem Text korrigiert, damit auch Sirmike ihn versteht! Wenn Sirmike die aktuellen Löhne im Ölsektor ernsthaft recherchiert hätte, dann wüsste er auch, dass die Leute jetzt nicht für die Hälfte arbeiten. @Sirmike: bitte lasse die User hier im Forum doch in Ruhe. Hier werden sehr gute Beiträge gepostet.
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      schrieb am 03.10.16 19:02:47
      Beitrag Nr. 15.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.998 von Ralph100 am 03.10.16 18:13:13Also wenn ich sehe, dass seit nun mehreren Jahren deutlich weniger Bohrtürme aktiv sind, wird selbst bei starkem Anstieg auf z.B. wieder 1000 rigs eine "Förderdelle" entstehen, die so schnell nicht ausgeglichen werden kann, trotz höherer Effizienz pro rig.

      Und wenn der Ölpreise lange niedrig bleibt, wird sich die Lage für die vielen hoch-verschuldeten Firmen dramatisch verschlechtern, während ein paar "gute", nämlich die in top-Lagen und gut finanziert (da gehört die DRAG nun definitiv dazu), dann immer weiter neue Projekte akquirieren können.

      Die Preise für Bohrgeräte und andere Dienstleistungen werden sich sicher sehr schnell den jeweiligen Ölpreisen anpassen, aber man wird versuchen eine win-win Situation zu erreichen, die Bohrer sollen leben können und die Ölfirmen auch, das wird der Markt regeln.

      Mein Fazit, es ist so oder so gut für die DRAG, schneller Anstieg der Ölpreise, schnelle Gewinne, Stagnation der Preise bedeutet dafür langfristig eine bessere Perspektive im Vergleich zu vielen Wettbewerbern.

      Ob die DRAG 2017 ein 3er, 5er oder 7er KGV hat, ist mir momentan egal, die aktuellen Kurse sind immer noch sehr niedrig, und ich werde mir noch eine schöne Tradingposition zulegen.
      So wie die Meinungen auseinander gehen, wird hier ein wilder Ritt kommen, denke ich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.16 19:02:31
      Beitrag Nr. 15.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.998 von Ralph100 am 03.10.16 18:13:13
      Zitat von Ralph100:
      Zitat von wiener9: man muss hier aber auch wirklich erstmal die Kirche im Dorf lassen;

      vor 2 Jahren waren in den USA noch 1900 Bohrtürme aktiv, aktuell sind es 500 aktive Türme,
      selbst wenn sich die Zahl der aktiven Bohrtürme in den nächsten 1-2 Jahren wieder verdoppeln sollte sind wir von einer Voll Auslastung noch weit entfernt;

      einen neuen Fracking Boom wird es so schnell nicht mehr geben,
      viele Öl Unternehmen sind hoch verschuldet und müssen jeden geförderten Euro in die Schuldentilgung stecken, auch die Banken dürften da bei Finanzierungen vorsichtiger geworden sein;

      die DRAG wird auch 2017 noch von den sehr günstigen Bohr Preisen profitieren da bin ich mir absolut sicher;



      Bis auf einen Punkt hast Du recht. Wolfsta hat es bereits anklingen lassen. Die Produktivität der Bohrtürme hat enorm zugenommen. Als erstes waren die vertikalen Bohrungen bei sinkendem Ölpreis nicht mehr effizient und wurden geschlossen. Dann erst folgten die horizontalen Bohrtürme, welche je nach Gebiet nicht mehr effizient fracken konnten.

      Fazit: Sollte sich die Zahl der Bohrtürme mit mondernster Technologie verdoppeln könnte möglicherweise sogar das alte Förderhoch wieder erreicht oder gar überschritten werden. Nur deshalb sind die Förderkosten sehr deutlich gestiegen.

      Die Mär von den deutlich gesunkenen Personalkosten ist wohl unsinnig, da die Arbeitslosigkeit in den USA deutlich gesunken ist und die Löhne grundsätzlich steigen. Entscheiden ist wohl der technische Effizienzgewinn. Warren Buffet wäre nicht so schnell bei Exxon Mobile komplett ausgestiegen, wenn Fracking noch so teuer wäre wie zu Beginn. Jetzt sind Ölpreise von 100 USD undenkbar geworden.

      Förderkosten sind gestiegen? Wegen der höheren Effizienz?

      Auch Deine Ausführungen zu den Personalkosten stimmen doch hinten und vorne nicht. Es ist doch völlig unerheblich, ob Banker oder Zahnärzte oder Speditionskaufleute mehr Jobs bekommen. Die Öl- und Gras-Branche hat Zigtausende von Leuten entlassen müssen und das drückt die Lohnkosten für alle, die noch Leute einstellen. Weil es ein Überangebot an Leuten gibt, die bereit sind, zu arbeiten. Auch für weniger als zuvor. Angebot und Nachfrage eben und zwar in dieser Branche und auch noch regional, dort wo gefrackt wird...
      Avatar
      schrieb am 03.10.16 18:13:13
      Beitrag Nr. 15.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.397.795 von trustone am 03.10.16 14:50:22
      Zitat von wiener9: man muss hier aber auch wirklich erstmal die Kirche im Dorf lassen;

      vor 2 Jahren waren in den USA noch 1900 Bohrtürme aktiv, aktuell sind es 500 aktive Türme,
      selbst wenn sich die Zahl der aktiven Bohrtürme in den nächsten 1-2 Jahren wieder verdoppeln sollte sind wir von einer Voll Auslastung noch weit entfernt;

      einen neuen Fracking Boom wird es so schnell nicht mehr geben,
      viele Öl Unternehmen sind hoch verschuldet und müssen jeden geförderten Euro in die Schuldentilgung stecken, auch die Banken dürften da bei Finanzierungen vorsichtiger geworden sein;

      die DRAG wird auch 2017 noch von den sehr günstigen Bohr Preisen profitieren da bin ich mir absolut sicher;



      Bis auf einen Punkt hast Du recht. Wolfsta hat es bereits anklingen lassen. Die Produktivität der Bohrtürme hat enorm zugenommen. Als erstes waren die vertikalen Bohrungen bei sinkendem Ölpreis nicht mehr effizient und wurden geschlossen. Dann erst folgten die horizontalen Bohrtürme, welche je nach Gebiet nicht mehr effizient fracken konnten.

      Fazit: Sollte sich die Zahl der Bohrtürme mit mondernster Technologie verdoppeln könnte möglicherweise sogar das alte Förderhoch wieder erreicht oder gar überschritten werden. Nur deshalb sind die Förderkosten sehr deutlich gestiegen. Die Mär von den deutlich gesunkenen Personalkosten ist wohl unsinnig, da die Arbeitslosigkeit in den USA deutlich gesunken ist und die Löhne grundsätzlich steigen. Entscheiden ist wohl der technische Effizienzgewinn. Warren Buffet wäre nicht so schnell bei Exxon Mobile komplett ausgestiegen, wenn Fracking noch so teuer wäre wie zu Beginn. Jetzt sind Ölpreise von 100 USD undenkbar geworden.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.10.16 17:55:01
      Beitrag Nr. 15.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.149 von Apotheker12 am 03.10.16 15:50:12
      Zitat von Apotheker12: Folgende "Worst Case"-Annahme (2017): Bohrkosten steigen auf 20 000 $ pro Monat,


      Lieber Apotheker, lieber Jazman. Ihr seit auf dem Holzweg. Es gibt KEINE Bohrkosten pro Monat. OPEX sind ALLE operativen Kosten um das FERTIG GEBOHRTE Bohrloch zu BETREIBEN.

      Insbesondere also Personalkosten für Betrieb und Wartung. Und das waren in der Vergangenheit ca. 6400$ / Monat / Bohrung. Heute tendentiell eher weniger.

      BOHRKOSTEN entstehen EINMAL am ANFANG. Es sind die MIETKOSTEN für das RIG incl. Zubehör und Personal. Ist das Bohrloch einmal gebohrt und fertig, entstehen KEINE weiteren Bohrkosten.

      Jetzt erklär mir mal Jazman, wie sehr es eine Firma mit FERTIGEN Bohrungen tangiert, wenn die Bohrkosten im Zuge steigender Ölpreise steigen sollten?

      TATSACHE ist, das die DRAG anstatt 3,5-4,5 Mio$ pro Bohrung zu Tekton-Zeiten aktuell nach Abzug der Steuererstattung nur ca. 2 Mio$ zahlt. Einmalig.
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      Avatar
      schrieb am 03.10.16 16:41:21
      Beitrag Nr. 15.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.386 von sirmike am 03.10.16 16:32:13und genau darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein,
      das ist ja völlig normal in einem Forum,

      Gutschlag sagte auf der HV im Juni ja auch dass die Ölpreise ruhig noch ein gewisse Zeit im Keller bleiben könnten; ich glaube er sprach von Monaten, also meinte er durchaus den Zeitraum von der HV bis zum Produktionsbeginn der rund 20 Quellen;

      und, die 2017er Bohrungen werden sicherlich auch schon bald ausgehandelt, wenn man nicht sogar schon dabei ist, da wird es keine großen Kostenunterschiede zu 2016 geben,
      alles gut also selbst wenn die Ölpreise noch in 2016 eine Rallye starten, ;)


      die DRAG hat so oder so schon hervorragendes Timing bewiesen egal ob die Preise Ende des Jahres nun bei 45 oder 55 Dollar stehen;
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