K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3692)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 30.04.24 23:28:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.493.027 von Tigerbei5 am 21.09.13 03:11:28Ein gutes beispiel ist Praktiker die werden jetzt abgewickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.492.813 von sailor888 am 20.09.13 23:58:09Alles Unfug,die würden Pleite gehen bevor es soweit kommen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.492.747 von jucolb am 20.09.13 23:35:05Ich Glaube das einfach nicht,Uralkali ist kurz vor der Pleite und 180 € die Tonne,ist nur ein feuchter Traum mehr auch nicht,wenn sie so ein scheiße daherreden werden bald mehr verhaftet wegen Inseider Geschäfte und Preismanipulation.
Zitat von KostasdieWelt: Lukaschenko wird seine Haltung sicher nochmals überdenken …
Die Russen machen ja schon gehörig druck.
Entweder lenkt er nach Putins Bedingungen ein, oder es gehen in Weißrussland die Lichter aus. Die russischen ”Sanktionen" steht das Land nicht durch
russen sind bekannterweise eher harte Hunde. die rennen auch mal gerne mit dem kopf durch die wand.
und... nur mal so ne Überlegung (not macht ja bekanntlich erfinderisch)...
Europa kann/darf ja mit Weißrussland keinen handel treiben weil es da leichte Probleme mit Menschenrechte gibt. was wäre denn wenn man da ein konstruktives Gespräch sucht und an manchen punkten einlenkt? muss ja nicht gleich alles sofort umgesetzt werden...solange der zug in die richtige Richtung fährt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.492.747 von jucolb am 20.09.13 23:35:05Quelle ? Datum?
Uralkali senkt Kalipreise für Düngemittelhersteller deutlich
Von Lukas I. Alpert
MOSKAU--Die russische Uralkali will den Kalipreis deutlich senken. Der Preis, zu dem der Konkurrent des DAX-Konzerns K+S seine Erzeugnisse an die Düngerhersteller verkauft, soll im vierten Quartal auf rund 7.049 Rubel oder 221 US-Dollar pro Tonne reduziert werden.
Der Preisrückgang werde vor allem industrielle Hersteller von Düngerpodukten betreffen, die im dritten Quartal 8.060 Rubel pro Tonne bezahlt hätten, teilte das Unternehmen weiter mit.
Der Ausstieg von Uralkali aus der Partnerschaft mit der weißrussischen Belaruskali hatte die globalen Kalimärkte erschüttert und auch die Aktien des deutschen Produzenten K+S stark unter Druck gesetzt. Der russische Konzern hatte am 30. Juli angekündigt, seine Exporte künftig selbst in die Hand zu nehmen und die Preise zu senken, um den Absatz zu steigern. Damit beendete er de facto ein globales Preiskartell, das die Preise bei einem begrenzten Ausstoß auf hohem Niveau gehalten hatte.
Zu der Zeit prognostizierte Uralkali, dass die Kalipreise für Landwirte bis zum Jahresende um 25 Prozent auf 300 Dollar je Tonne fallen würden. Es gibt für Kali keinen Spotmarkt, weshalb der tatsächliche Preisrückgang erst dann klar wird, wenn die Produzenten damit beginnen, Verträge über große Mengen abzuschließen.
Von Lukas I. Alpert
MOSKAU--Die russische Uralkali will den Kalipreis deutlich senken. Der Preis, zu dem der Konkurrent des DAX-Konzerns K+S seine Erzeugnisse an die Düngerhersteller verkauft, soll im vierten Quartal auf rund 7.049 Rubel oder 221 US-Dollar pro Tonne reduziert werden.
Der Preisrückgang werde vor allem industrielle Hersteller von Düngerpodukten betreffen, die im dritten Quartal 8.060 Rubel pro Tonne bezahlt hätten, teilte das Unternehmen weiter mit.
Der Ausstieg von Uralkali aus der Partnerschaft mit der weißrussischen Belaruskali hatte die globalen Kalimärkte erschüttert und auch die Aktien des deutschen Produzenten K+S stark unter Druck gesetzt. Der russische Konzern hatte am 30. Juli angekündigt, seine Exporte künftig selbst in die Hand zu nehmen und die Preise zu senken, um den Absatz zu steigern. Damit beendete er de facto ein globales Preiskartell, das die Preise bei einem begrenzten Ausstoß auf hohem Niveau gehalten hatte.
Zu der Zeit prognostizierte Uralkali, dass die Kalipreise für Landwirte bis zum Jahresende um 25 Prozent auf 300 Dollar je Tonne fallen würden. Es gibt für Kali keinen Spotmarkt, weshalb der tatsächliche Preisrückgang erst dann klar wird, wenn die Produzenten damit beginnen, Verträge über große Mengen abzuschließen.
SPD hat doch den DAX-Konzernen die schönsten Steuergesetzgebungsgeschenke gemacht die man sich denken kann. Nicht umsonst nimmt der Staat seit deren Herrschaft kaum noch Körperschaftsteuern ein.
Hartz4, Niedrigstlöhne aller Orten, Zeitarbeit... verdanken wir alles der SPD.
Also von daher sollte es UP gehen mit denen
Hartz4, Niedrigstlöhne aller Orten, Zeitarbeit... verdanken wir alles der SPD.
Also von daher sollte es UP gehen mit denen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.491.659 von drehrumbum am 20.09.13 20:32:01Bei uns wird viel von der Wahl abhängen,wenn CDU bleibt wird der Dax nicht viel zurück kommen,wenn aber SPD Gewinnt und mit der Linkspartei zusammen gehen würde, wäre es für den Dax schlecht.Egal was man selber wählen würde.
umso besser wenn K+S montag gegen den Trend steigt
erstmal Wochenende angesagt. nächste Woche wissen wir mehr.
Weiß auch nicht ob man von Einbruch reden kann wenn es mal 0,5-1 Prozent runter gayt.
erstmal Wochenende angesagt. nächste Woche wissen wir mehr.
Weiß auch nicht ob man von Einbruch reden kann wenn es mal 0,5-1 Prozent runter gayt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.491.495 von Tigerbei5 am 20.09.13 20:12:07Für den Dax sieht es am Montag schlecht aus der Dow bricht ein.
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