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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 52)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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      schrieb am 18.06.13 19:34:11
      Beitrag Nr. 242 ()
      HV-Beschluss - Vorstand raus!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 17:18:41
      Beitrag Nr. 241 ()
      Ja nun, Wohnen ist nun sehr lange, gerade in Berlin nicht teurer geworden, wie Lebensmittel, Strom und sonst alles teurer wurde.
      Nur eben die Nettomieten blieben gleich und sanken teilweise.
      Die Vermietter hatten grösste Schwierigkeiten ihre Schuldendienste zu leisten, und /oder teilweise überhaupt die Instandhaltung von den geringen Mieten zu machen.

      Viele Eigentümer wurden durch Zwangsversterigungen zu weniger al der Hälfte was sie gezahlt hatten, enteignet!
      Klar das ist deren Risiko, aber das muss man auch mal sehen, wenn man anderersetis von den "Immobilienspekulanten" spricht.

      Merkwürdigerweise hat bei den ständigen Erhöhungen der Stromkosten, der öffentlichen Kosten und Gebühren, der Staat und die öffentlichen Kommunen keiner gemeint, das ginge nicht, weil die Mieter soviel geld nicht hätten.
      Da sind Erhöhungen in den letzten Jahren von den öffentlichen Institutionen erfolgt, die in Vielfaches der preissteigerung betrugen. Und wohl nur weil die Nettomieten gleichblieben, war das so einfach zu schuldern!
      Aber die Vermieter können doch nicht für die Gier und den Schlendrian und auch die verpatzte Energiepolitik der öffentlichen Institutionen verantwortlich gemacht werden!

      Es geht ja auch direkt gar nicht darum, ob nun ein vermieter mehr kassiert und reich wird, oder eben nicht reich wird.
      Wie man hier wieder sehr gut sehen kann, ist das EIngreifen das Staates , vielleicht zunähst gut, doch dauerhaft kontraproduktiv.

      Der Staat hat massiv Gelder zur Verfüung gestellt, gerade in Berlin, dass dort im sozialen Wohnungsbau investiert wird. und sogar noch 2011 wurden Neubauten mit sozialen Geldern, die vor über 10 Jahren beschlossen wurden, die letzten gefördert.

      Das war dann einfach zuviel an biligen Wohnungen, soviel, dass man diese Wohnugnen gar nicht alle vermieten konnte.

      Im Wege der Sparsamkeit kam man schliesslich auch mal in Berlin auf die Idee man müsste weniger ausgeben und , vor glaube 2 Jahren strich man massiv die Gelder für die Verlängerung der sozialen Bindung...........viel zu spät!

      Man hat , so meine ich , über 10 Jahren geld unnötig in den Wohnungsmarkt gepumpt, damit Hauseigentümer enteignet, und nun hat man kein geld mehr, wo man jetzt genau in diesem Jahr, dieses Geld benötigen würde!

      Jede Investitione muss sich selber rechnen. Der Strom ist auch deshalb so teuer weil die Investitionen in alternaiver Energei sich rechnen müssen und der Staat hat das mit garantierten Preisen versprochen.
      Und bis auf Ausnahmen, wird man auch nur dann in grossem Masse in den Naubau von Mietwohnungen investieren, wenn man Mieten erzielen kann, die eine Bewirtschaftung ohne grosse Verluste ermöglichen. Und dazu gehören Mieten netto mieten für Neubauten klar über 10 Euro je qm!
      Aber solange man Bauten aus den 90iger Jahren noch für 4,50 mieten kann, wird keiner für einen Neubau 11 Euro zahlen.

      Es geht nicht darum, dass man die Mieter ausquetscht, sondern es geht um massvolle Anpassung der Mietpreise an die insgesamt gestiegenen Preise.

      Einige Mieten sind nun in den letzten Jahren erhöht worden. Und nie musste einer mehr als 20 % innerhalb von 3 jahren bezahlen!
      Wer bei einer Nettomiete von 400 Euro sich dann 120 mehr nicht leisten kann, der kann sich evtl nie eine Wohnung leisten.
      Bei den niedrigen Einkommen greifft ja auch das Wohngeld ein. Da werden erheblich angemessner Wohnraum gefördert!

      Und es wird wieder mehr zu einer grösseren Spreizung der Wohnlagen kommen! Also die besseren Lagen und Stadteile werden sehr viel teurer werden, die einfacheren Lagen und eher unbeliebten Stadteilen, werden nicht so grosse absolute Steigerungen haben!

      Wir sehen, doch jetzt noch bei all den Steigerungen in den letzten ca 3 Jahren, imme noch kann man in Berlin Wohnungen für 4,30 je qm mieten!
      Wer da nicht wohnen will,muss eben mehr bezahlen, und das kann nicht der Staat durch Wohngeld leisten. Es gibt keinen Anspruch auf Förderung von Wohnkosten der beliebten Stadteile!
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 14:08:29
      Beitrag Nr. 240 ()
      20 Mio Rentner in D, davon ca. 10 Mio mit Renten um 700 Euro!

      8 Mio Geringverdiener in D, also mit Löhnen um 1000 Euro netto.

      Denke ca. 1/4 der Deutschen verdienen somit sehr wenig und können sich höhere Mieten von den +- 1000E Monatseinkommen kaum leisten...

      -> diese ca. 20 Mio Knapp-Bei-Kasse-Bürger machen fast die Hälfte aller Mieter in Deutschland aus!
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 11:30:59
      Beitrag Nr. 239 ()
      MÖchte in der Hinsicht was die Preise betrifft deepvalue unterstützen!
      Sie viel auch die Rede ist, von massiven Preiserhöhungen, so haben wir , die Preisentwicklung eingerechnet, immter noch niedrigere preise als vor 20 Jahren. Sowohl bei den Mieten als wohl auch bei den Kaufpreisen!

      Wir hatten beispielsisweise in Berlin ja über Jahre hinweg, extrem niedrige Mieten und es gab eher mal Mietreduzierungen der Erhöhungen.

      Die Vermieter konnten nicht mal mehr die sozialen Wohnungen zu der Kostenmiete vermieten, sondern mussten da noch drunter gehen!

      Dieser Schritt hin zu normalen Preisen, also die Schritt halten letztendlich mit der preisentwicklung, war dringend notwendig.
      Wenn jetzt die Politik wieder sich heiss mahcne lässt auf Änderungen und "Mietenbremse", dann verkennt sie die Realität!
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 11:03:57
      Beitrag Nr. 238 ()
      seltsam, Bankhaus Lampe hat scheinbar Stücke abgebaut. Wusste nicht, das die Großaktionär waren...

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      schrieb am 12.06.13 10:42:05
      Beitrag Nr. 237 ()
      bei 28,26 aktiv gewesen - früher zwar noch billiger gekauft, aber inzwischen sind wir wieder deutlich unter NAV.
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 10:17:16
      Beitrag Nr. 236 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 10:07:03
      Beitrag Nr. 235 ()
      ist doch überall so :(

      Übrigens denke ich, dass wir das Zinstief gesehen haben, wenn die Zinsen nur um 1% steigen würden, wäre das sicher eine klare Bremse für den teilweise (nicht auf dem Land) etwas aufgeblähten Markt.

      Alle Übertreibungen nehmen mal ein Ende, die KGVs von Bundesanleihen sind absurd hoch, kann und wird nicht ewig so bleiben.
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 10:01:43
      Beitrag Nr. 234 ()
      GSW - the next IVG…

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/gsw-showdo…

      man, man - so eine Schweinebande. Freyend ist der größte Loser der Immobilienbranche u. ist mit dafür verantwortlich das IVG nun vor der Pleite steht. Und so eine Person sitzt im AR von GSW u. nicht nur er sondern viele andere IVG-EX-Manager sitzten mittlerweile, dank Freyend bei GSW. Freyend war damals hauptverantwortlich für die Mammutprojekte der IVG, z.B. für The Squaire und daran zerbricht IVG gerade. U. anstatt das er in den Knast wandert sitzt er im AR von GSW - einfach unglaublich. Deutschland = Amigoland!
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 09:36:05
      Beitrag Nr. 233 ()
      eigentlich kein Umfeld für weiter stark steigende Preise?:



      Bundesbank senkt Wachstumsprognosen für Deutschland

      Fr, 07.06.13 08:35

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bundesbank beurteilt die Aussichten für die deutsche Wirtschaft ungünstiger als noch vor einem halben Jahr. Für 2013 senkte sie ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum um 0,1 Punkte auf nunmehr 0,3 Prozent, wie die Bundesbank am Freitag in Frankfurt mitteilte. 2014 erwartet sie ein Wachstum der Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent. Das sind 0,4 Prozentpunkte weniger als bei der letzten Prognose im Dezember. Der Preisauftrieb auf Verbraucherebene dürfte mit unter zwei Prozent moderat bleiben./bgf/stk


      Quelle: dpa-AFX
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