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    Schaeffler wird Schulden los - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.12 09:22:19 von
    neuester Beitrag 28.10.13 16:53:30 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 25.09.12 09:22:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Durch den Contiverkauf spuelt es maechtig Kohle in die Schaefflerkasse
      Hier koennte bald ein besseres Rating winken

      Interessant ist die o.g. Anleihe die auch mit kleinen Einheiten handelbar ist

      Der Kurs muesste Richtung 108 steigen
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      schrieb am 08.10.12 19:22:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weniger Schulden sind immer gut, im Falle Schaefflers war es ein wichtiger und richtiger Schachzug. Mit den richtigen Investitionen in den nächsten Jahren wird auch Schaeffler seine Hürde meistern. Kurs: 108 here you come...
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      schrieb am 28.10.13 16:53:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Abgang von Geißinger mag nach außen hin in der Tat unschön aussehen, jedoch wird dieses Thema und der Führungswechsel von den Medien künstlich hinaufgeschaukelt. Geißinger hat das Unternehmen wie in ihrem Artikel richtig festgestellt zu einem Weltkonzern gemacht, und dafür sollte ihm die Familie auf jeden Fall dankbar sein. Betrachtet man die Entwicklung des Unternehmens als Außenstehender so scheint es als ob ein Großteil des Erfolgs Geißinger und seinem Team zu verdanken ist.

      So ist auch davon auszugehen, trotz allen Stimmen in den Medien, dass sich Geißinger und Schäffler im Guten getrennt haben. Geißinger hat das Unternehmen wachsen lassen, und nun ist es an der Zeit frischen Wind in das Unternehmen zu bringen um weiteres Wachstum verzeichnen zu können und um weiterhin innovativ zu sein.

      Auch von einem Machtvakuum ist derzeit nicht zu sprechen. Rosenfeld ist ein qualifizierter Vorstand und hat seinen Job als Finanzchef mehr als zufriedenstellend erfüllt. Sollte sich tatsächlich keine neuer Vorstand finden, könnte ich mir gut vorstellen, dass Rosenfeld vom Interims CEO zum permanenten CEO befördert wird. Immerhin war er es, der die Finanzen des Unternehmens wieder ins Reine brachte, und sich auch so die Gunst der Familie geholt hat. Die Problematik mit dem Publikmachen der neuen Kandidaten ist nicht in dem Ausmaßt tragisch wie dargestellt. So ist nun Deller in Zugzwang und muss sich entscheiden, ob er in den Schäffler Konzern wechseln will. Dieser Umstand wiederum kann komplizierte, geheime Verhandlungen ersparen, da bereits alle Karten offen auf dem Tisch liegen.

      Auch die finanzielle Situation von Schäffler ist weitgehend stabil. Die Auftragsbücher sind voll und Schulden konnten erfolgreich abgebaut werden. Somit sollte es keine weitern finanziellen Belastungen geben und die Suche nach einem CEO sollte sich nicht auf die Gesamtsituation des Konzerns auswirken. Meiner Meinung nach wird die Absetzung Geißingers und die neue Suche nach einem Vorstand deutlich dramatisiert.


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