LVMH: Luxus läuft, aber langsamer? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.11.12 08:09:27 von
neuester Beitrag 16.10.13 16:44:59 von
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15.09.23 · Konstantin Oldenburger |
24.05.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Luxus läuft, aber langsamer
13.11.2012
Die globale Wachstumsschwäche ist nun auch in der erfolgsverwöhnten Luxusgüterbranche angekommen. Zwar legt das Gros der Unternehmen weiterhin Zuwachsraten an den Tag, von denen viele andere Branchen nach wie vor nur träumen können. Allerdings wies der Luxusgütersektor zuletzt nicht mehr so hohe Wachstumsraten auf wie in den vergangenen Quartalen. Dies trifft auch für den weltgrößten Luxuskonzern LVMH zu.
LVMH bleibt zuversichtlich
So legten die Umsätze der Franzosen ? auf vergleichbarer Basis - im dritten Jahresabschnitt "nur" noch um 6,9 Prozent zu, während sie im zweiten Quartal noch um 8 Prozent und im Auftaktquartal gar um 12 Prozent angestiegen sind. Mut macht hingegen, dass LVMH - unter anderem bekannt für seine Marken Louis Vuitton, Dior, Bulgari und Moët & Chandon - nicht nur in den USA und Asien zulegen konnte, sondern trotz der anhaltenden Eurokrise auch auf dem alten Kontinent. Zudem blickt das EuroStoxx50-Unternehmen anders als einige Wettbewerber wie etwa der britische Edelschneider Burberry weiterhin zuversichtlich in die Zukunft: "Der Appetit ist da", so Finanzchef Jean-Jacques Guiony, wobei Anleger auf konkrete Zahlen vergebens warten. Zweistellige Wachstumsraten dürften aber erst einmal der Vergangenheit angehören, wenngleich nicht auszuschließen ist, dass mit einer Beschleunigung des Wachstums - allen voran in Asien - auch wieder Zuwachsraten jenseits der 10-Prozent- Marke möglich sind.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25157133…
Anleger warten vergebens ... wer kennt den Grund dafür?
13.11.2012
Die globale Wachstumsschwäche ist nun auch in der erfolgsverwöhnten Luxusgüterbranche angekommen. Zwar legt das Gros der Unternehmen weiterhin Zuwachsraten an den Tag, von denen viele andere Branchen nach wie vor nur träumen können. Allerdings wies der Luxusgütersektor zuletzt nicht mehr so hohe Wachstumsraten auf wie in den vergangenen Quartalen. Dies trifft auch für den weltgrößten Luxuskonzern LVMH zu.
LVMH bleibt zuversichtlich
So legten die Umsätze der Franzosen ? auf vergleichbarer Basis - im dritten Jahresabschnitt "nur" noch um 6,9 Prozent zu, während sie im zweiten Quartal noch um 8 Prozent und im Auftaktquartal gar um 12 Prozent angestiegen sind. Mut macht hingegen, dass LVMH - unter anderem bekannt für seine Marken Louis Vuitton, Dior, Bulgari und Moët & Chandon - nicht nur in den USA und Asien zulegen konnte, sondern trotz der anhaltenden Eurokrise auch auf dem alten Kontinent. Zudem blickt das EuroStoxx50-Unternehmen anders als einige Wettbewerber wie etwa der britische Edelschneider Burberry weiterhin zuversichtlich in die Zukunft: "Der Appetit ist da", so Finanzchef Jean-Jacques Guiony, wobei Anleger auf konkrete Zahlen vergebens warten. Zweistellige Wachstumsraten dürften aber erst einmal der Vergangenheit angehören, wenngleich nicht auszuschließen ist, dass mit einer Beschleunigung des Wachstums - allen voran in Asien - auch wieder Zuwachsraten jenseits der 10-Prozent- Marke möglich sind.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-11/25157133…
Anleger warten vergebens ... wer kennt den Grund dafür?
Die Produkte sind sehr gut. Die Aktie eignet sich doch gut als Inflationsschutz. Hat hier jemand eine Meinung dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.389.897 von AnnetteZett am 09.04.13 08:19:48Moin,
WKN: 853292 ISIN: FR0000121014 Ticker-Symbol: MOH
ich sehe dies als solides Investment. Sehr gute Produktportfolios, gute Vertriebswege, sehr gute Reputation...wenig Schulden, Dividende...
Konsum wird sich in den aufstrebenden asiatischen und südamerikanischen Ländern fortsetzen.
Die "Experten" erwarten bei den Kurszielen von LVMH eine Spannbreite von 135 bis 155 EUR in den nächsten Monaten.
Der Einfluss chinesischer Reisender auf die weltweite Luxuswaren-Nachfrage nehme stetig zu, schrieb Analyst Antoine Belge in einer Branchenstudie vom Donnerstag. In den asiatischen Tigerstaaten Hongkong, Singapur, Südkorea, Taiwan und Macau würden die Luxusgüterumsätze bereits von dieser Kundengruppe dominiert. Für die großen Marken erschwere dies die weiteren Expansionsbestrebungen.
Zitat: Belge
Was sind die Alternativen?
PPR oder COMPAGNIE FINANCIERE RICHEMONT AG halte ich auch für sehr gute Invests.
Ich persönlich habe mich dann für COMPAGNIE FINANCIERE RICHEMONT AG entschieden, halte es von den Wachstumszahlen für noch stärker als die o.g. Konkurrenten.
Viele erfolgreiche Investmentfonds haben diese Unternehmen langfristig in Ihren Portfolios z.B. BNP Paribas,Carmignac,Pictet, UBS...
Nur ein kleiner Ausschnitt zu deiner Frage.
Beste Grüsse
Oberkassler
WKN: 853292 ISIN: FR0000121014 Ticker-Symbol: MOH
ich sehe dies als solides Investment. Sehr gute Produktportfolios, gute Vertriebswege, sehr gute Reputation...wenig Schulden, Dividende...
Konsum wird sich in den aufstrebenden asiatischen und südamerikanischen Ländern fortsetzen.
Die "Experten" erwarten bei den Kurszielen von LVMH eine Spannbreite von 135 bis 155 EUR in den nächsten Monaten.
Der Einfluss chinesischer Reisender auf die weltweite Luxuswaren-Nachfrage nehme stetig zu, schrieb Analyst Antoine Belge in einer Branchenstudie vom Donnerstag. In den asiatischen Tigerstaaten Hongkong, Singapur, Südkorea, Taiwan und Macau würden die Luxusgüterumsätze bereits von dieser Kundengruppe dominiert. Für die großen Marken erschwere dies die weiteren Expansionsbestrebungen.
Zitat: Belge
Was sind die Alternativen?
PPR oder COMPAGNIE FINANCIERE RICHEMONT AG halte ich auch für sehr gute Invests.
Ich persönlich habe mich dann für COMPAGNIE FINANCIERE RICHEMONT AG entschieden, halte es von den Wachstumszahlen für noch stärker als die o.g. Konkurrenten.
Viele erfolgreiche Investmentfonds haben diese Unternehmen langfristig in Ihren Portfolios z.B. BNP Paribas,Carmignac,Pictet, UBS...
Nur ein kleiner Ausschnitt zu deiner Frage.
Beste Grüsse
Oberkassler
Luxusgüterkonzern Richemont verdient mehr als erwartet
ZÜRICH--Mit Luxusartikeln lässt sich weiterhin gutes Geld verdienen. Richemont, bekannt für seine Marken Cartier oder Dunhill, hat im gerade beendeten Geschäftsjahr ein Umsatzplus von 14 Prozent geschafft. Der Nettogewinn des Schweizer Luxusgüterkonzerns dürfte vorläufigen Schätzungen des Unternehmens zufolge sogar um 30 Prozent zugelegt haben. Dabei profitierte das Unternehmen nicht nur von der Nachfrage nach teuren Produkten, auch Währungseffekte haben zum Gewinnplus beigetragen.
Am Aktienmarkt kommen die Neuigkeiten gut an. Von einer robusten Gewinnprognose spricht ein Händler: "Der Analystenkonsens lautet bislang auf einen Anstieg des Nettogewinns im Geschäftsjahr 2012/2013 von 25 Prozent", so der Händler.
Eigentlich wollten die Schweizer erst am 16. Mai über die Entwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres per Ende März berichten. Da die Zahlen aber deutlich über denen des Vorjahres liegen, musste Richemont schon jetzt Eckdaten nennen. Mitte Mai soll wie geplant dann der vollständige Bericht für das Geschäftsjahr 2012/13 vorgelegt werden.
Die Nachfrage nach Luxusgütern stieg in den vergangenen Quartalen trotz der wirtschaftlichen Abschwächung in Europa und China. Der zweitgrößte Luxusgüterkonzern nach LVMH Moet Hennessey Louis Vuitton steigerte sogar selbst im krisengebeutelten Europa den Umsatz zum Jahresende 2012 noch um mehr als ein Zehntel. Hier griffen vor allem Touristen aus Asien nach Uhren, Schmuck und Schreibutensilien als Souvenirs.
Source: Dow Jones Newswires
Oberkassler
ZÜRICH--Mit Luxusartikeln lässt sich weiterhin gutes Geld verdienen. Richemont, bekannt für seine Marken Cartier oder Dunhill, hat im gerade beendeten Geschäftsjahr ein Umsatzplus von 14 Prozent geschafft. Der Nettogewinn des Schweizer Luxusgüterkonzerns dürfte vorläufigen Schätzungen des Unternehmens zufolge sogar um 30 Prozent zugelegt haben. Dabei profitierte das Unternehmen nicht nur von der Nachfrage nach teuren Produkten, auch Währungseffekte haben zum Gewinnplus beigetragen.
Am Aktienmarkt kommen die Neuigkeiten gut an. Von einer robusten Gewinnprognose spricht ein Händler: "Der Analystenkonsens lautet bislang auf einen Anstieg des Nettogewinns im Geschäftsjahr 2012/2013 von 25 Prozent", so der Händler.
Eigentlich wollten die Schweizer erst am 16. Mai über die Entwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres per Ende März berichten. Da die Zahlen aber deutlich über denen des Vorjahres liegen, musste Richemont schon jetzt Eckdaten nennen. Mitte Mai soll wie geplant dann der vollständige Bericht für das Geschäftsjahr 2012/13 vorgelegt werden.
Die Nachfrage nach Luxusgütern stieg in den vergangenen Quartalen trotz der wirtschaftlichen Abschwächung in Europa und China. Der zweitgrößte Luxusgüterkonzern nach LVMH Moet Hennessey Louis Vuitton steigerte sogar selbst im krisengebeutelten Europa den Umsatz zum Jahresende 2012 noch um mehr als ein Zehntel. Hier griffen vor allem Touristen aus Asien nach Uhren, Schmuck und Schreibutensilien als Souvenirs.
Source: Dow Jones Newswires
Oberkassler
- 4% Umsatzsteigerung in den ersten neun Monaten
- bereinigt um Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe war die Wachstumsrate aber doppelt so hoch!
- Einzelhandelssparte legt am meisten zu, gefolgt von Weinen & Spirituosen
- Enttäuschung im Kerngeschäft Mode & Leder
- Stardesigner Marc Jacobs nicht mehr da
- Erfolgt der Neuausrichtung bei der Marke Louis Vuitton lässt auf sich warten
- Analysteneinschätzungen im Bereich 145-165 Euro
- bereinigt um Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe war die Wachstumsrate aber doppelt so hoch!
- Einzelhandelssparte legt am meisten zu, gefolgt von Weinen & Spirituosen
- Enttäuschung im Kerngeschäft Mode & Leder
- Stardesigner Marc Jacobs nicht mehr da
- Erfolgt der Neuausrichtung bei der Marke Louis Vuitton lässt auf sich warten
- Analysteneinschätzungen im Bereich 145-165 Euro
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