Formycon AG - Informationssammelthread (Seite 252)
eröffnet am 14.06.13 10:50:09 von
neuester Beitrag 01.05.24 10:46:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.483.958 von infomi am 25.01.20 09:46:18Für die Investierten schon:
Keine täglichen Kurskommentare mehr!
Keine täglichen Kurskommentare mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.480.040 von bödel am 24.01.20 18:25:45
das ist aber ein äußerst zweifelhaftes Glück
Zitat von bödel: ein Glück bin ich da schon Früh raus
das ist aber ein äußerst zweifelhaftes Glück
ein Glück bin ich da schon Früh raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.465.202 von stephansdom am 23.01.20 15:02:01@stephansdom
„Rentenpapier“ trifft den Nagel auf den Kopf, wenn man die gemittelte Kursentwicklung der letzten 3,5 Jahre betrachtet
„Rentenpapier“ trifft den Nagel auf den Kopf, wenn man die gemittelte Kursentwicklung der letzten 3,5 Jahre betrachtet
Es ist schon Wahnsinnm wie sich solch ein Spitzenpapier so lange unten halten kann :-)
Für mich ein Rentenpapier.
Für mich ein Rentenpapier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.387.264 von BICYPAPA am 15.01.20 21:38:14Formycon entwickelt seine Wirkstoffe in der Tochterfirma bioeq
Bioeq eine Tochterfirma von Formycon?
Epirus hat schon längst das Zeitliche gesegnet.
Bioeq eine Tochterfirma von Formycon?
Epirus hat schon längst das Zeitliche gesegnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.387.264 von BICYPAPA am 15.01.20 21:38:14@bicypapa
Zu epirus kurz:
Die Firma ist krachen gegangen, zuviele Projekte für zuwenig Geld und manpower.
Polpharma hat Mitarbeiter und Projekte übernommen.
Inwieweit die weiter entwickelt wurden, wird die Zukunft zeigen.
Polpharma beschreitet 2 Wege:
zum einen Entwickung von biosimilar-Produkten, wie tysabri/natalizumab (multiple sclerosis) zum anderen der Aufbau einer eigenen Produktionsanlage, dann auch als Anbieter für biosimilar- und biologika-Firmen.
Fyb203 wurde allein von den Strüngmännern (hexal/biontech/aristo...) gekauft und weiter finanziert.
Interessant aus dem JPM Interview mit coherus ist:
Aufbau der Ophthalmologie-salesforce startet Mitte nächsten Jahres (25 Leute),
backoffice und product officers sind schon eingestellt, die Augenärzte-community wird ab jetzt eingebunden (biosimilar education in USA for stakeholders spielt eine große Rolle).
Bei udenyca ist die Strategie, nicht um jeden Preis Marktanteile gewinnen zu wollen. Vielmehr möchte man am Produkt möglichst lange Geld verdienen.
Udenyca wird weiter entwickelt, um dem führenden amgen-neulasta-onpro- Applikationssystem Konkurrenz zu machen. Ein kluger Gedanke!
In der Ophthalmologie-Indikation erwartet man nicht viele Wettbewerber. Von bioeq (my friends from bioeq, O-Ton) hält man sehr viel, und dmit auch von formycon!
Die Marge bei den Ophthalmologika-Produkten wird aufgrund der geringen, lokal am Auge applizierten Dosen, gut sein.
Die Coherus-Kompetenz im Vertrieb für den US-Markt, und deren Erfahrungen mit der FDA im Zulassungsprozeß wird nicht nur durch bioeq, sondern auch die avastin-biosimilar-Kooperation mit der chinesischen biotech-Firma innovent geadelt.
Die Zukunft unabhängiger Biosimilar-Firmen liekt in intelligenter Kooperation.
(vgl neuclone/ustekinumab/serum institute of india).
VG
StefanR
Zu epirus kurz:
Die Firma ist krachen gegangen, zuviele Projekte für zuwenig Geld und manpower.
Polpharma hat Mitarbeiter und Projekte übernommen.
Inwieweit die weiter entwickelt wurden, wird die Zukunft zeigen.
Polpharma beschreitet 2 Wege:
zum einen Entwickung von biosimilar-Produkten, wie tysabri/natalizumab (multiple sclerosis) zum anderen der Aufbau einer eigenen Produktionsanlage, dann auch als Anbieter für biosimilar- und biologika-Firmen.
Fyb203 wurde allein von den Strüngmännern (hexal/biontech/aristo...) gekauft und weiter finanziert.
Interessant aus dem JPM Interview mit coherus ist:
Aufbau der Ophthalmologie-salesforce startet Mitte nächsten Jahres (25 Leute),
backoffice und product officers sind schon eingestellt, die Augenärzte-community wird ab jetzt eingebunden (biosimilar education in USA for stakeholders spielt eine große Rolle).
Bei udenyca ist die Strategie, nicht um jeden Preis Marktanteile gewinnen zu wollen. Vielmehr möchte man am Produkt möglichst lange Geld verdienen.
Udenyca wird weiter entwickelt, um dem führenden amgen-neulasta-onpro- Applikationssystem Konkurrenz zu machen. Ein kluger Gedanke!
In der Ophthalmologie-Indikation erwartet man nicht viele Wettbewerber. Von bioeq (my friends from bioeq, O-Ton) hält man sehr viel, und dmit auch von formycon!
Die Marge bei den Ophthalmologika-Produkten wird aufgrund der geringen, lokal am Auge applizierten Dosen, gut sein.
Die Coherus-Kompetenz im Vertrieb für den US-Markt, und deren Erfahrungen mit der FDA im Zulassungsprozeß wird nicht nur durch bioeq, sondern auch die avastin-biosimilar-Kooperation mit der chinesischen biotech-Firma innovent geadelt.
Die Zukunft unabhängiger Biosimilar-Firmen liekt in intelligenter Kooperation.
(vgl neuclone/ustekinumab/serum institute of india).
VG
StefanR
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.387.192 von BICYPAPA am 15.01.20 21:26:32
Wir haben jetzt folgende Aspekte zu beachten. Formycon entwickelt seine Wirkstoffe in der Tochterfirma bioeq. Diese Entwicklung wird finanziert durch Santo und Polpharma.
Polpharma hat aber gleichzeitig von Epirus 5 Biosimilarwirkstoffe einlizenziert. Es könnte also gut möglich sein, dass bei einem Konkurs von Epirus die einlizenziert Polpharma Wirkstoffe dann in irgendeiner Form bei bioeq weiter bearbeitet werden. Doch dies ist jetzt erst mal eine Spekulation. Ich kenn die Verträge zwischen Polpharma und Epirus leider nicht. Doch sollte man die Sache mal genau verfolgen. Dies könnte dann Formycon in einer Form zugute kommen, da Polpharm mit Santo praktisch die Finanzierung der Formycon Wirkstoffe FYB201 und FYB203 übernommen haben. Sie dürften aber auch massgeblich bei der Entwicklung von FYB202 und FYB205 beteiligt sein. Eine Ausweitung auf die Epirus Kandidaten wäre in einem Konkursfall für die einlizenzierten Gebiete zugunsten von Formycon für mich denkbar.
Hier habe ich noch einige alte Meldungen von Polpharma und bioeq
https://www.ariva.de/forum/pfenex-formycon-coherus-momenta-b…
Habe folgende alte Notiz zu Polpharma gefunden
Wir haben jetzt folgende Aspekte zu beachten. Formycon entwickelt seine Wirkstoffe in der Tochterfirma bioeq. Diese Entwicklung wird finanziert durch Santo und Polpharma.
Polpharma hat aber gleichzeitig von Epirus 5 Biosimilarwirkstoffe einlizenziert. Es könnte also gut möglich sein, dass bei einem Konkurs von Epirus die einlizenziert Polpharma Wirkstoffe dann in irgendeiner Form bei bioeq weiter bearbeitet werden. Doch dies ist jetzt erst mal eine Spekulation. Ich kenn die Verträge zwischen Polpharma und Epirus leider nicht. Doch sollte man die Sache mal genau verfolgen. Dies könnte dann Formycon in einer Form zugute kommen, da Polpharm mit Santo praktisch die Finanzierung der Formycon Wirkstoffe FYB201 und FYB203 übernommen haben. Sie dürften aber auch massgeblich bei der Entwicklung von FYB202 und FYB205 beteiligt sein. Eine Ausweitung auf die Epirus Kandidaten wäre in einem Konkursfall für die einlizenzierten Gebiete zugunsten von Formycon für mich denkbar.
Hier habe ich noch einige alte Meldungen von Polpharma und bioeq
https://www.ariva.de/forum/pfenex-formycon-coherus-momenta-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.193.582 von infomi am 19.12.19 06:43:17
https://www.clinicaltrialsregister.eu/ctr-search/trial/2018-…
Bin auch nicht mehr aktiv
Bin auch nicht mehr aktiv an der Börse. Doch zu Bioeq bin ich heute auf die folgende Studie gestoßen, die wohl in Zusammenarbeit mit Polpharma abgearbeitet wird. Aus Erinnerung gab es vor einigen Jahren mal einen Deal zwischen Polpharma und Formycon(bioeq)?. Vielleicht kann das einer einordnen inwieweit da Formycon noch mit eingebunden ist. https://www.clinicaltrialsregister.eu/ctr-search/trial/2018-…
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