Bayhorse Silver-vorher Kent Expl. : 150 KG Silber pro Tonne - Wahnsinn (Seite 11)
eröffnet am 15.01.14 04:32:32 von
neuester Beitrag 01.05.24 15:46:41 von
neuester Beitrag 01.05.24 15:46:41 von
Beiträge: 1.221
ID: 1.190.379
ID: 1.190.379
Aufrufe heute: 10
Gesamt: 91.849
Gesamt: 91.849
Aktive User: 0
ISIN: CA07278W1095 · WKN: A1XA1U
0,0505
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 13:00:49 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Rohstoffe
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 9,8360 | +17,66 | |
| 1,0950 | +16,00 | |
| 2,4000 | +14,83 | |
| 552,55 | +13,76 | |
| 33,17 | +13,52 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,4400 | -8,16 | |
| 1,3160 | -9,12 | |
| 185,00 | -9,76 | |
| 12,000 | -25,00 | |
| 46,24 | -98,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
was fürn hype.....wartet dochmal die überflugergebnisse ab....wenn die ähnlich wie die von hercules aussehen würden....gäb es wahrscheinlich einen kleinen schub ...der ziemlich schnell wieder verkauft werden würde.........
entscheidend wären dann mit ziemlicher wahrscheinlichkeit ....wie sehen die dann folgenden bohrergebnisse aussehn...
so ungefähr stell ich mir das szenario vor...................
andere aspekte könnten die kurzen silberbohrungen sein
genehmigungen die evtl. eintreffen könnten
silber/kupferpreis
die VTEM ergebnisse werden ziemlich bald auf den tisch kommen und dann sehn wir weiter
-------------------------------------------------------------------
war das nüchtern genug?
das ganze ist hochspekulativ mit besseren aussichten als vor einem halben jahr.nicht mehr und nicht weniger.
DYOR
entscheidend wären dann mit ziemlicher wahrscheinlichkeit ....wie sehen die dann folgenden bohrergebnisse aussehn...
so ungefähr stell ich mir das szenario vor...................
andere aspekte könnten die kurzen silberbohrungen sein
genehmigungen die evtl. eintreffen könnten
silber/kupferpreis
die VTEM ergebnisse werden ziemlich bald auf den tisch kommen und dann sehn wir weiter
-------------------------------------------------------------------
war das nüchtern genug?
das ganze ist hochspekulativ mit besseren aussichten als vor einem halben jahr.nicht mehr und nicht weniger.
DYOR
Hype vorbei ??
jahrhunderte ist mexico um mal bei dem beispiel zu bleiben ,von spaniern ausgeplündert worden .....absolut legitim das sie ihre eigenen entscheidungen treffen wollen ,inclusive fehler...aber das sind ihre eigenen....
korruption ist sicherlich nicht von der hand zu weisen....steht aber auf einem anderen blatt...ich habe jedenfalls bis auf kümmerliche reste in mexico und thailand ---die ich irgendwie geerbt habe---verzichtet auf investionen ausserhalb australiens und nordamerika.....
das ist dann halt die kehrseite des max profits ..auf kosten von menschen und natur.
korruption ist sicherlich nicht von der hand zu weisen....steht aber auf einem anderen blatt...ich habe jedenfalls bis auf kümmerliche reste in mexico und thailand ---die ich irgendwie geerbt habe---verzichtet auf investionen ausserhalb australiens und nordamerika.....
das ist dann halt die kehrseite des max profits ..auf kosten von menschen und natur.
Ich kann nicht ernsthaft glauben, dass ein mexikanischer Präsident zu einer schwedischen Greta mutiert. Bei solchen Leuten habe ich immer das Gefühl, die brauchen einfach noch mehr Geld und möchten einfach nur richtig schön geschmiert werden. Ähnliches ist bereits, wenn ich mich recht entsinne, auch schon bei Lithium bzw. den Minen abgegangen. Wenn ich nicht wieder gewählt werde, bzw. nicht mehr wieder gewählt werden kann, dann muss ich vorher noch meine Schäfchen mit dem goldenen Vlies ins Trockene bringen.
Zu den verschiedenen Councils: Ob Platin, Silber usw., überall wird ein Defizit ausgemacht...nur der Markt spiegelt es nicht wider. Ich will nicht sagen, dass sie nicht Recht haben, mit ihren Defizitberechnungen. Aber der Markt hat bezüglich des Preises immer Recht und der spricht bei den Weißmetallen eine ganz andere Sprache. Die Trigger, die immer wieder angebracht werden (z. B. Green Energy) rufen bei mir nur noch ein müdes Gähnen hervor. Auch das kennt man inzwischen vom Lithium Markt.
Kurz gesagt ich glaube nur noch an eine Rallye, wenn ich sie im Nachhinein erkennen kann. Auf der anderen Seite, hoffe ich natürlich, dass ich einfach nur zu pessimitisch und daher verblendet bin.
Zu den verschiedenen Councils: Ob Platin, Silber usw., überall wird ein Defizit ausgemacht...nur der Markt spiegelt es nicht wider. Ich will nicht sagen, dass sie nicht Recht haben, mit ihren Defizitberechnungen. Aber der Markt hat bezüglich des Preises immer Recht und der spricht bei den Weißmetallen eine ganz andere Sprache. Die Trigger, die immer wieder angebracht werden (z. B. Green Energy) rufen bei mir nur noch ein müdes Gähnen hervor. Auch das kennt man inzwischen vom Lithium Markt.
Kurz gesagt ich glaube nur noch an eine Rallye, wenn ich sie im Nachhinein erkennen kann. Auf der anderen Seite, hoffe ich natürlich, dass ich einfach nur zu pessimitisch und daher verblendet bin.
Dank Mexiko: Das Silberdefizit wird schlimmer
https://www.investor-verlag.de/rohstoffe/silber/dank-mexiko-…
............... Doch während die Nachfrage steigt, kann das Angebot nicht Schritt halten und die jüngsten Entwicklungen dürften noch dazu beitragen die Lücken zwischen Nachfrage und Angebot zu vergrößern.
Silbermarkt im Dauer-Defizit
Laut dem World Silver Survey 2023 des Silver Institute hat der Silbermarkt in den letzten zwei Jahren ein Defizit verzeichnet. Im Jahr 2022 betrug das Defizit 237,7 Millionen Unzen, und für 2023 wird ein Defizit von 142,1 Millionen Unzen prognostiziert.
Das Defizit ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, aber nicht nur das massive Wachstum der Solar- und Windenergiebranche, die Silber in ihren Komponenten verwenden.
Außerdem wird Silber zunehmend in der Elektronik verwendet, z. B. in Smartphones, Laptops und medizinischen Geräten (einer der am schnellsten wachsenden Sektoren, da die Lebenserwartung steigt).
Überdies erfreut sich Silber zunehmender Beliebtheit als Absicherungselement gegen die Inflation und geopolitische Risiken.
Mexikos Kampf gegen den Bergbau wird das Silberangebot weiter einschränken
Die Produktion in den globalen Silberminen hat in den letzten Jahren aus vielen Gründen schon nicht mit der Nachfrage Schritt halten können, darunter:
Die steigenden Energie- und Arbeitskosten beim Abbau von Silber.
Und die zunehmenden Umweltauflagen für den Bergbau.
Und in Mexiko verfolgt die Regierung unter Präsident Lopez Obrador (unter dem Namen AMLO bekannt) einen regelrechten Kampf gegen den Bergbau. Einst als eine der besten Bergbauregionen der Welt bekannt, legt Mexikos Regierung eben jenem nun immer mehr Hürden und Steine in den Weg. Und dabei geht es nicht nur um höhere Abgaben oder Steuern.
Die letzte Maßnahme vom Juli hat es in sich: Die Regierung hat gerade kurzerhand bekannt gegeben, dass keine neue Open Pit-Genehmigungen (Tagebau) mehr ausgestellt werden, zumindest bis zum Ende der Amtszeit von Lopez Obrador im September 2024. Dabei muss beachtet werden, dass Mexiko der weltweit größte Silberproduzent ist. Die von Newmont betriebene Penasquito-Mine beherbergt die größten Silberreserven der Welt – die im Tagebau abgebaut werden.
Dieser Schritt ist ein echter Schlag in die Magengrube der Bergbauindustrie. Denn er führt dazu, dass die Investitionen in die Exploration und Entwicklung in Mexikos Bergbau massiv zurückgehen werden. Wer investiert schließlich schon zig Millionen in die Erforschung, nur um dann gesagt zu bekommen, dass die Ergebnisse allesamt nichts wert sind, weil man die Rohstoffe nicht aus dem Boden holen darf. Einfach so und ohne spezifischen Grund.
Ganz zu schweigen von neuen Open-Pit-Minen, die gerade entwickelt werden und nun auf Eis gelegt werden müssen. Das kann ganze Firmen den Kopf kosten und in die Pleite treiben.
Mexiko produziert als globale Nummer 1 rund 6120 Tonnen Silber pro Jahr. Die globale Nummer 2 Peru kommt nur auf 4160 Tonnen. Man braucht keine KI um sich auszurechnen, dass die Anti-Bergbauschritte der Regierung AMLO vor allem den Silber-Bergbau betreffen. Das wird das Silber-Angebot mittel-bis langfristig noch weiter einschränken, denn jede Investition in den Bergbau, die jetzt nicht getätigt wird, führt zu einem rückläufigen Angebot in der Zukunft.
https://www.investor-verlag.de/rohstoffe/silber/dank-mexiko-…
............... Doch während die Nachfrage steigt, kann das Angebot nicht Schritt halten und die jüngsten Entwicklungen dürften noch dazu beitragen die Lücken zwischen Nachfrage und Angebot zu vergrößern.
Silbermarkt im Dauer-Defizit
Laut dem World Silver Survey 2023 des Silver Institute hat der Silbermarkt in den letzten zwei Jahren ein Defizit verzeichnet. Im Jahr 2022 betrug das Defizit 237,7 Millionen Unzen, und für 2023 wird ein Defizit von 142,1 Millionen Unzen prognostiziert.
Das Defizit ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, aber nicht nur das massive Wachstum der Solar- und Windenergiebranche, die Silber in ihren Komponenten verwenden.
Außerdem wird Silber zunehmend in der Elektronik verwendet, z. B. in Smartphones, Laptops und medizinischen Geräten (einer der am schnellsten wachsenden Sektoren, da die Lebenserwartung steigt).
Überdies erfreut sich Silber zunehmender Beliebtheit als Absicherungselement gegen die Inflation und geopolitische Risiken.
Mexikos Kampf gegen den Bergbau wird das Silberangebot weiter einschränken
Die Produktion in den globalen Silberminen hat in den letzten Jahren aus vielen Gründen schon nicht mit der Nachfrage Schritt halten können, darunter:
Die steigenden Energie- und Arbeitskosten beim Abbau von Silber.
Und die zunehmenden Umweltauflagen für den Bergbau.
Und in Mexiko verfolgt die Regierung unter Präsident Lopez Obrador (unter dem Namen AMLO bekannt) einen regelrechten Kampf gegen den Bergbau. Einst als eine der besten Bergbauregionen der Welt bekannt, legt Mexikos Regierung eben jenem nun immer mehr Hürden und Steine in den Weg. Und dabei geht es nicht nur um höhere Abgaben oder Steuern.
Die letzte Maßnahme vom Juli hat es in sich: Die Regierung hat gerade kurzerhand bekannt gegeben, dass keine neue Open Pit-Genehmigungen (Tagebau) mehr ausgestellt werden, zumindest bis zum Ende der Amtszeit von Lopez Obrador im September 2024. Dabei muss beachtet werden, dass Mexiko der weltweit größte Silberproduzent ist. Die von Newmont betriebene Penasquito-Mine beherbergt die größten Silberreserven der Welt – die im Tagebau abgebaut werden.
Dieser Schritt ist ein echter Schlag in die Magengrube der Bergbauindustrie. Denn er führt dazu, dass die Investitionen in die Exploration und Entwicklung in Mexikos Bergbau massiv zurückgehen werden. Wer investiert schließlich schon zig Millionen in die Erforschung, nur um dann gesagt zu bekommen, dass die Ergebnisse allesamt nichts wert sind, weil man die Rohstoffe nicht aus dem Boden holen darf. Einfach so und ohne spezifischen Grund.
Ganz zu schweigen von neuen Open-Pit-Minen, die gerade entwickelt werden und nun auf Eis gelegt werden müssen. Das kann ganze Firmen den Kopf kosten und in die Pleite treiben.
Mexiko produziert als globale Nummer 1 rund 6120 Tonnen Silber pro Jahr. Die globale Nummer 2 Peru kommt nur auf 4160 Tonnen. Man braucht keine KI um sich auszurechnen, dass die Anti-Bergbauschritte der Regierung AMLO vor allem den Silber-Bergbau betreffen. Das wird das Silber-Angebot mittel-bis langfristig noch weiter einschränken, denn jede Investition in den Bergbau, die jetzt nicht getätigt wird, führt zu einem rückläufigen Angebot in der Zukunft.
Trading Spotlight
irgendwann ---MUSS ---sich das silberdefizit auswirken
Solar-Boom löst dramatischen Anstieg der Silbernachfrage aus
https://goldinvest.de/solar-boom-loest-dramatischen-anstieg-…
Weiteres, hohes Defizit erwartet
Nach Ansicht von Phillips Baker, CEO des US-amerikanischen Silberproduzenten Hecla Mining (WKN 854693) wird der unaufhaltsame Ausbau der Solarenergie einen dramatischen Anstieg der Silbernachfrage auslösen. Er werde schlussendlich die Produktionskapazitäten übersteigen, erklärte Baker.
Kein Wunder, bedenkt man, dass für jedes Gigawatt installierter Solarleistung rund eine halbe Million Unzen Silber benötigt werden. Und der Hecla-CEO wies darauf hin, dass im vergangenen Jahr 75% der weltweit produzierten Erneuerbaren Energie aus Solarzellen gestammt habe. China allein habe 2023 so viele Solaranlagen installiert wie die gesamte Welt 2022, so Baker weiter. Und nun seien auch in den USA in bedeutendem Umfang neue Solaranlagen geplant.
So sei die Silbernachfrage aus dem Solarsektor letztes Jahr um 50 auf 190 Mio. Unzen gestiegen, führte Heclas CEO weiter aus. Diese 50 Millionen Unzen würden fünf neuen Greens Creek- oder zehn neuen Lucky Friday-Minen entsprechen – zwei Minen von Hecla –, erklärte er weiter. 2023 wurden auf Greens Creek 9,7 Mio. Unzen Silber gefördert.
Erhebliches Defizit im Silbermarkt auch 2023 erwartet
Laut dem Silberinstitut verzeichnete der Silbermarkt bereits 2022 ein Defizit von 237,7 Mio. Unzen und auch für das vergangenen Jahr wird mit einem hohen Angebotsdefizit gerechnet. Da es aber wenig wahrscheinlich sei, dass die Bergbaubranche ihre Produktion in ähnlichem Umfang steigern könne, müssten die Preise mit der Nachfrage steigen, so Baker.
https://goldinvest.de/solar-boom-loest-dramatischen-anstieg-…
Weiteres, hohes Defizit erwartet
Nach Ansicht von Phillips Baker, CEO des US-amerikanischen Silberproduzenten Hecla Mining (WKN 854693) wird der unaufhaltsame Ausbau der Solarenergie einen dramatischen Anstieg der Silbernachfrage auslösen. Er werde schlussendlich die Produktionskapazitäten übersteigen, erklärte Baker.
Kein Wunder, bedenkt man, dass für jedes Gigawatt installierter Solarleistung rund eine halbe Million Unzen Silber benötigt werden. Und der Hecla-CEO wies darauf hin, dass im vergangenen Jahr 75% der weltweit produzierten Erneuerbaren Energie aus Solarzellen gestammt habe. China allein habe 2023 so viele Solaranlagen installiert wie die gesamte Welt 2022, so Baker weiter. Und nun seien auch in den USA in bedeutendem Umfang neue Solaranlagen geplant.
So sei die Silbernachfrage aus dem Solarsektor letztes Jahr um 50 auf 190 Mio. Unzen gestiegen, führte Heclas CEO weiter aus. Diese 50 Millionen Unzen würden fünf neuen Greens Creek- oder zehn neuen Lucky Friday-Minen entsprechen – zwei Minen von Hecla –, erklärte er weiter. 2023 wurden auf Greens Creek 9,7 Mio. Unzen Silber gefördert.
Erhebliches Defizit im Silbermarkt auch 2023 erwartet
Laut dem Silberinstitut verzeichnete der Silbermarkt bereits 2022 ein Defizit von 237,7 Mio. Unzen und auch für das vergangenen Jahr wird mit einem hohen Angebotsdefizit gerechnet. Da es aber wenig wahrscheinlich sei, dass die Bergbaubranche ihre Produktion in ähnlichem Umfang steigern könne, müssten die Preise mit der Nachfrage steigen, so Baker.
@CaptainDuff Eine sehr gute Nachricht: Wir müssen die Analyse abwarten, aber realistischerweise steigen die abgesteckten Ansprüche nicht, wenn die VTEM leer ist. Ich bin sehr froh, dass BHS in dieser Sache schnell gehandelt hat. Es gibt nur sehr wenige Landpakete an der Nahtstelle zwischen den Terranen Izee und Old Ferry, und wir kontrollieren jetzt eines davon. Es würde mich überhaupt nicht überraschen, wenn ein größeres Unternehmen das Gleiche tun würde wie Barrick mit $BIG. Ein frühzeitiger und günstiger Einstieg würde sehr viel Sinn machen.
----------------------------------------------------------------------------------------
welch andere deutung als.......hier gibts was zu holen !......soll das sein ?...das sie ,nachdem sie einen blick auf die karten geworfen haben, mehr land abstecken.....😎
----------------------------------------------------------------------------------------
welch andere deutung als.......hier gibts was zu holen !......soll das sein ?...das sie ,nachdem sie einen blick auf die karten geworfen haben, mehr land abstecken.....😎
@Greede Sie versuchen nicht, die Ansprüche schnell zu erhöhen, wenn die vorläufigen Informationen nicht vielversprechend sind. In der Tat basiert es auf diesen vorläufigen Ergebnissen. Es geht gut voran. Wer in diese Nachricht verkauft, ist ein Kopfkratzer.
Durchsuchen
