GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 682)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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FeedbackKohle ist unser größter Schatz!!!
Sehr gute Überschrift! Erklärt einiges 
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/klimakonferenz-…
Hört sich alles echt gut an,.......aber der kurs steigt nicht.
Was sagt eigentlich doggy dazu?
Was sagt eigentlich doggy dazu?
Nochmal schnell für alle die es interessiert.
http://geoportal.pgi.gov.pl/css/surowce/images/mapy_koncesje…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.406.594 von vitalcaffee am 10.12.18 17:02:392/2
Nach 9 Monaten 2018 betrug die Kohleförderung in den Bergwerken von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW) 11.238 Tausend Tonnen, das sind 209 Tausend mehr als im gleichen Zeitraum 2017. Es wurden mehr als 8 Millionen Tonnen Kokskohle und über 3 Millionen Tonnen Kraftwerkskohle gefördert. In allen Minen und Bewegungen des Unternehmens ist das Unternehmen 2018 auf 27 Strebwänden zusammengefasst.
Die Bergbau-Gruppe will ein führender Hersteller von Wasserstoff für den Verkehrssektor werden.
"Ausländische Interessen" wollen die polnische Kohle beseitigen. Gewerkschafter schreiben an den Premierminister
KGHM wird einen neuen Schacht bauen, von dem folgende Gemeinden profitieren werden
JSW investiert in die Sicherheit der Bergleute.
Siehe auch Daniel Ozon, JSW, über neue Technologien in der Kohleverarbeitung.
und Prof. Krystian Probierz: Wir müssen neue Minen bauen.
Kokskohle ist ein wesentlicher Bestandteil der Stahlproduktion, ohne den man sich die Entwicklung einer innovativen Wirtschaft oder den Bau einer modernen Infrastruktur nur schwer vorstellen kann.
Die JSW-Strategie geht von einer allmählichen Steigerung der Kohleförderung von 14,9 Millionen Tonnen im Jahr 2017 auf 18,2 Millionen Tonnen im Jahr 2030 aus. Die Koksproduktion und der Absatz sollen 3,4 Mio. Tonnen überschreiten. Schließlich soll Hochofenkoks mit hohen Parametern 78% der Produktion der Gruppe ausmachen. Die Gesamtinvestitionen der gesamten JSW-Gruppe bis 2030 sollen sich auf rund 18,9 Milliarden PLN belaufen.
- Die Umsetzung der geplanten Investitionen in JSW ist notwendig, damit sie im Jahr 2030 rund 18 Millionen Tonnen Kohle fördern kann", sagt Paweł Kołodziej, Präsident des Gewerkschaftsbundes Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa S.A., auf dem Portal WNP.PL.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Nach 9 Monaten 2018 betrug die Kohleförderung in den Bergwerken von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW) 11.238 Tausend Tonnen, das sind 209 Tausend mehr als im gleichen Zeitraum 2017. Es wurden mehr als 8 Millionen Tonnen Kokskohle und über 3 Millionen Tonnen Kraftwerkskohle gefördert. In allen Minen und Bewegungen des Unternehmens ist das Unternehmen 2018 auf 27 Strebwänden zusammengefasst.
Die Bergbau-Gruppe will ein führender Hersteller von Wasserstoff für den Verkehrssektor werden.
"Ausländische Interessen" wollen die polnische Kohle beseitigen. Gewerkschafter schreiben an den Premierminister
KGHM wird einen neuen Schacht bauen, von dem folgende Gemeinden profitieren werden
JSW investiert in die Sicherheit der Bergleute.
Siehe auch Daniel Ozon, JSW, über neue Technologien in der Kohleverarbeitung.
und Prof. Krystian Probierz: Wir müssen neue Minen bauen.
Kokskohle ist ein wesentlicher Bestandteil der Stahlproduktion, ohne den man sich die Entwicklung einer innovativen Wirtschaft oder den Bau einer modernen Infrastruktur nur schwer vorstellen kann.
Die JSW-Strategie geht von einer allmählichen Steigerung der Kohleförderung von 14,9 Millionen Tonnen im Jahr 2017 auf 18,2 Millionen Tonnen im Jahr 2030 aus. Die Koksproduktion und der Absatz sollen 3,4 Mio. Tonnen überschreiten. Schließlich soll Hochofenkoks mit hohen Parametern 78% der Produktion der Gruppe ausmachen. Die Gesamtinvestitionen der gesamten JSW-Gruppe bis 2030 sollen sich auf rund 18,9 Milliarden PLN belaufen.
- Die Umsetzung der geplanten Investitionen in JSW ist notwendig, damit sie im Jahr 2030 rund 18 Millionen Tonnen Kohle fördern kann", sagt Paweł Kołodziej, Präsident des Gewerkschaftsbundes Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa S.A., auf dem Portal WNP.PL.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.406.594 von vitalcaffee am 10.12.18 17:02:39Danke für's einstellen vitalcaffee ,... 
Ich bin mal so frei,...
1/2
Der Riese investiert. Im Jahr 2030 will sie 18 Millionen Tonnen Kohle abbauen.
JSW tätigt viele Investitionen zur Steigerung der Kokskohleproduktion.
Nach 9 Monaten 2018 betrug die Kohleförderung in den Bergwerken von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW) 11.238 Tausend Tonnen, das sind 209 Tausend mehr als im gleichen Zeitraum 2017. Es wurden mehr als 8 Millionen Tonnen Kokskohle und über 3 Millionen Tonnen Kraftwerkskohle gefördert. In allen Minen und Bewegungen des Unternehmens ist das Unternehmen 2018 auf 27 Strebwänden zusammengefasst.
Bei JSW gehen sie von einer allmählichen Steigerung der Kohleproduktion von 14,9 Millionen Tonnen im Jahr 2017 auf 18,2 Millionen Tonnen im Jahr 2030 aus.
Die Koksproduktion und der Absatz sollen 3,4 Mio. Tonnen überschreiten.
Schließlich soll Hochofenkoks mit hohen Parametern 78% der Produktion der Gruppe ausmachen.
Die Bergbau-Gruppe will ein führender Hersteller von Wasserstoff für den Verkehrssektor werden.
"Ausländische Interessen" wollen die polnische Kohle beseitigen. Gewerkschafter schreiben an den Premierminister
KGHM wird einen neuen Schacht bauen, von dem folgende Gemeinden profitieren werden
JSW investiert in die Sicherheit der Bergleute.
- Bis Ende 2018 wollen wir rund 15 Millionen Tonnen fördern. Wir haben fast 49 Kilometer Gehwege gebohrt. Daher kann ich sagen, dass die Produktion und Vorbereitung der Vorderseite der Werke - und ich hoffe, dass sie bis zum Ende des Jahres auf einem stabilen Niveau bleiben wird - sagt Tomasz Śledź, Vizepräsident für technische Angelegenheiten des JSW, zitiert in "Jastrzębski Węgiel", veröffentlicht von Jastrzębska Spółka Węglowa.
In diesem Jahr kaufte JSW eine Walzenschere, 2019 werden es zehn sein. Was die Teilschnittmaschinen betrifft, so wurde in diesem Jahr eine benötigt, und 2019 werden es fünf weitere sein. Darüber hinaus sind viele JSW-Maschinen geleast.
- Tatsächlich sind es wahrscheinlich alle Bereiche der Arbeiten, in denen wir Maschinen und Geräte kaufen, ergänzen und ersetzen - sagt Tomasz Śledź, zitiert in "Jastrzębski Weglu", veröffentlicht von JSW. - Wir kauften unter anderem 2 Wandförderer, 23 Gurtförderer, 22 hängende Warteschlangen, 23 Manövriersets, 12 Bodenbelademaschinen, einen Satz mechanisierter Gehäuse und viele andere. Im nächsten Jahr planen wir noch größere Anschaffungen. Darüber hinaus laufen noch strategische Investitionsprojekte, die unsere Ressourcen erhöhen und die Qualität der Kohleproduktion verbessern werden. Ich möchte Sie daran erinnern, dass fast alle Verarbeitungsbetriebe modernisiert werden", betont Vizepräsident Śledź.
Das größte Arbeitsgebiet sind die Bergwerke Budryk und Knurów - Szczygłowice Diese Investitionen sollen bis 2019 abgeschlossen sein. Sie ermöglichen es JSW, mehr Kokskohle zu produzieren.
In den Minen werden neue Ebenen gebaut. In einigen Werken sind diese Investitionen bereits zu 80 Prozent abgeschlossen, in anderen zum Beispiel ist der Bau der Ebene 1050 im Verkehr von Szczygłowice und Knurów nur zu wenigen Prozent abgeschlossen. Alles findet in einem geplanten Tempo statt.
Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa will, dass Kokskohle ca. 85% der Gesamtproduktion ausmacht. Kokskohle steht auf der EU-Liste der 27 kritischen Rohstoffe (Critical Raw Materials for the EU), die schwer zu ersetzen sind und für die Gemeinschaft von größter Bedeutung sind.
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Ich bin mal so frei,...
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Der Riese investiert. Im Jahr 2030 will sie 18 Millionen Tonnen Kohle abbauen.
JSW tätigt viele Investitionen zur Steigerung der Kokskohleproduktion.
Nach 9 Monaten 2018 betrug die Kohleförderung in den Bergwerken von Jastrzębska Spółka Węglowa (JSW) 11.238 Tausend Tonnen, das sind 209 Tausend mehr als im gleichen Zeitraum 2017. Es wurden mehr als 8 Millionen Tonnen Kokskohle und über 3 Millionen Tonnen Kraftwerkskohle gefördert. In allen Minen und Bewegungen des Unternehmens ist das Unternehmen 2018 auf 27 Strebwänden zusammengefasst.
Bei JSW gehen sie von einer allmählichen Steigerung der Kohleproduktion von 14,9 Millionen Tonnen im Jahr 2017 auf 18,2 Millionen Tonnen im Jahr 2030 aus.
Die Koksproduktion und der Absatz sollen 3,4 Mio. Tonnen überschreiten.
Schließlich soll Hochofenkoks mit hohen Parametern 78% der Produktion der Gruppe ausmachen.
Die Bergbau-Gruppe will ein führender Hersteller von Wasserstoff für den Verkehrssektor werden.
"Ausländische Interessen" wollen die polnische Kohle beseitigen. Gewerkschafter schreiben an den Premierminister
KGHM wird einen neuen Schacht bauen, von dem folgende Gemeinden profitieren werden
JSW investiert in die Sicherheit der Bergleute.
- Bis Ende 2018 wollen wir rund 15 Millionen Tonnen fördern. Wir haben fast 49 Kilometer Gehwege gebohrt. Daher kann ich sagen, dass die Produktion und Vorbereitung der Vorderseite der Werke - und ich hoffe, dass sie bis zum Ende des Jahres auf einem stabilen Niveau bleiben wird - sagt Tomasz Śledź, Vizepräsident für technische Angelegenheiten des JSW, zitiert in "Jastrzębski Węgiel", veröffentlicht von Jastrzębska Spółka Węglowa.
In diesem Jahr kaufte JSW eine Walzenschere, 2019 werden es zehn sein. Was die Teilschnittmaschinen betrifft, so wurde in diesem Jahr eine benötigt, und 2019 werden es fünf weitere sein. Darüber hinaus sind viele JSW-Maschinen geleast.
- Tatsächlich sind es wahrscheinlich alle Bereiche der Arbeiten, in denen wir Maschinen und Geräte kaufen, ergänzen und ersetzen - sagt Tomasz Śledź, zitiert in "Jastrzębski Weglu", veröffentlicht von JSW. - Wir kauften unter anderem 2 Wandförderer, 23 Gurtförderer, 22 hängende Warteschlangen, 23 Manövriersets, 12 Bodenbelademaschinen, einen Satz mechanisierter Gehäuse und viele andere. Im nächsten Jahr planen wir noch größere Anschaffungen. Darüber hinaus laufen noch strategische Investitionsprojekte, die unsere Ressourcen erhöhen und die Qualität der Kohleproduktion verbessern werden. Ich möchte Sie daran erinnern, dass fast alle Verarbeitungsbetriebe modernisiert werden", betont Vizepräsident Śledź.
Das größte Arbeitsgebiet sind die Bergwerke Budryk und Knurów - Szczygłowice Diese Investitionen sollen bis 2019 abgeschlossen sein. Sie ermöglichen es JSW, mehr Kokskohle zu produzieren.
In den Minen werden neue Ebenen gebaut. In einigen Werken sind diese Investitionen bereits zu 80 Prozent abgeschlossen, in anderen zum Beispiel ist der Bau der Ebene 1050 im Verkehr von Szczygłowice und Knurów nur zu wenigen Prozent abgeschlossen. Alles findet in einem geplanten Tempo statt.
Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa will, dass Kokskohle ca. 85% der Gesamtproduktion ausmacht. Kokskohle steht auf der EU-Liste der 27 kritischen Rohstoffe (Critical Raw Materials for the EU), die schwer zu ersetzen sind und für die Gemeinschaft von größter Bedeutung sind.
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Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.406.594 von vitalcaffee am 10.12.18 17:02:39Moin moin,
meiner Meinung nach ist das der beste Abschnitt aus der Übersetzung:
Der größte Umfang der Arbeiten liegt in den Minen Budryk und Knurów-Szczygłowice. Diese Investitionen sollen 2019 abgeschlossen sein. Dank ihnen wird JSW mehr Kokskohle produzieren.
Denke mal die würden Debiensko von hinten anbohren. Hab gerade eine Reise mit Maps gemacht und finde die räumliche Distanz noch recht machbar.
Wir werden sehen
meiner Meinung nach ist das der beste Abschnitt aus der Übersetzung:
Der größte Umfang der Arbeiten liegt in den Minen Budryk und Knurów-Szczygłowice. Diese Investitionen sollen 2019 abgeschlossen sein. Dank ihnen wird JSW mehr Kokskohle produzieren.
Denke mal die würden Debiensko von hinten anbohren. Hab gerade eine Reise mit Maps gemacht und finde die räumliche Distanz noch recht machbar.
Wir werden sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.406.594 von vitalcaffee am 10.12.18 17:02:39Sieht ja so aus, als wenn beide angrenzenden Schachtanlagen von JSW an Debiensko aktiv sind, für eine baldige höhere Produktionsaufnahme.
http://pdz.com.pl/projekty / Debiensko
Und nach den Handlungen kommt wie immer, so gewonnen, wie zerronnen.
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