Börsengang Paypal: Siegeszug der Fintechs - Ist das traditionelle Bankengeschäft am Ende? (Seite 36) | Diskussion im Forum
eröffnet am 07.10.14 15:31:14 von
neuester Beitrag 04.05.24 21:44:12 von
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Aber.
Paypaul steigt.
Na endlich.....
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Na endlich.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.979 von MrLivermore am 18.03.24 15:58:30Weil das Geschäftsmodell intakt war und ist. Manchmal finde ich Diskussionen so dermaßen Sinnlos.
GE früher und heute, ist ein ganz anderer Konzern.
Mit meiner Aussage wollte ich nur darlegen, das ein Warren Buffet weiß wann er aussteigen muss und er weiß, wann es auch Preislich Sinnvoll ist.
GE früher und heute, ist ein ganz anderer Konzern.
Mit meiner Aussage wollte ich nur darlegen, das ein Warren Buffet weiß wann er aussteigen muss und er weiß, wann es auch Preislich Sinnvoll ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.030 von bamimi77 am 18.03.24 16:05:40
https://finance.yahoo.com/quote/PYPL/balance-sheet
Die Zahl der ausgegebenen Aktien hat sich tatsächlich etwas vergrößert, die Anzahl der eigenen Aktien, also der zurückgekauften, hat sich in den letzten drei Jahren aber verdoppelt, die Zahl der umlaufenden Aktien hat sich verringert.
Treasurystockaktien sind aber nicht mehr am Markt verfügbar und spielen bei der EPS-Ermittlung keine Rolle mehr. Bei theoretisch gleichem Gewinn verbessert sich das KGV, so zumindest meine Interpretation.
Positiv sehr ich auch die Nettoschuldenposition, von 4,145 Mrd Ende 2020 verringert auf 595 Mio. ultimo 2023.
Aktienzahl
Hier habe ich meine Infos her:https://finance.yahoo.com/quote/PYPL/balance-sheet
Die Zahl der ausgegebenen Aktien hat sich tatsächlich etwas vergrößert, die Anzahl der eigenen Aktien, also der zurückgekauften, hat sich in den letzten drei Jahren aber verdoppelt, die Zahl der umlaufenden Aktien hat sich verringert.
Treasurystockaktien sind aber nicht mehr am Markt verfügbar und spielen bei der EPS-Ermittlung keine Rolle mehr. Bei theoretisch gleichem Gewinn verbessert sich das KGV, so zumindest meine Interpretation.
Positiv sehr ich auch die Nettoschuldenposition, von 4,145 Mrd Ende 2020 verringert auf 595 Mio. ultimo 2023.
Zitat von MrLivermore: Die Rückkäufe sind mMn keine Augenwischerei. Es verbessern sich die Kennzahlen. Freilich, würde man das Geld für Dividenden verwenden dann wäre die Aktie auch für so manchen US-Pensionsfonds interessanter. Ansonsten Zustimmung und man kann nur hoffen dass das neue Manegement mit den finanziellen Ressourcen etwas verantwortungsvoller umgeht als das bisherige.
Welche Kennzahl hat dich denn verbessert? Die Anzahl Aktien sind über Jahre nicht weniger geworden, lediglich zum Ende letzten Jahres hin ist erstmalig ein Rückgang zu verzeichnen. Die Rückkäufe in den letzten Jahren wurden zu deutlich höheren Kursen getätigt, ergo da wurde -stand heute - Wert vernichtet. Die ca 20 (?) Milliarden USD free Cash Flow der letzten Jahre in teure Übernahmen, Rückkauf eigener Aktien zu sehr hohen Preisen bei gleichzeitiger Ausgabe von vielen Mitarbeiteraktien (ich glaube wir lagen zuletzt mit 5% oder mehr von Umsatz deutlich über dem Durchschnitt in den USA), plus in der Bilanz sind heute 10 Milliarden Fremdkapital… Sehe in der Bilanz jetzt (noch) nicht wo der Wert für Shareholder in den letzten Jahren geschaffen wurde. Aber lasse mich gerne bessern belehren.
Ich verstehe die Kommentare von Chriss und Jamie Miller auch als Eingeständnis, dass Paypal keine Werte für seine Aktionäre geschaffen hat. Warum sollte man sonst von der exzessiven Ausgabe der Mitarbeiteraktien jetzt abrücken.
Es scheint aber so als wolle man jetzt eine aktionärsfreundlichere Politik machen. Vielleicht interpretiere ich auch zu viel rein aber ich meine Jamie Miller so verstanden zu haben als werde man zu gegebener Zeit nochmals Personal rationalisieren. Oder es geschieht automatisch über die Aufgabe von Randbereichen für die dann weniger Personal benötigt wird… alles in allem stimmen die Signale jedenfalls erstmal positiv, vor allem im Vergleich zur eher planlos agierenden Unternehmensführung zuvor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.382 von Dreiseitensteak am 18.03.24 14:42:04
Noch mal zu Buffett
Seine größte Position ist Apple. Der Kursanstieg ist bekannt, gut sichtbar am Chart. Frage: Wieviele Widerstände hat Apple in der langen Zeit überwunden und warum hat der geniale Charttechniker Buffett da nicht einmal an einem Widerstand verkauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.343 von Dreiseitensteak am 18.03.24 14:38:40
Empfehlung: Sich mal mit Buffett beschäftigen. Lohnt sich.
Buffett Zitat
"I realized technical analysis didn’t work when I turned the charts upside down and didn’t get a different answer."Empfehlung: Sich mal mit Buffett beschäftigen. Lohnt sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.473.343 von Dreiseitensteak am 18.03.24 14:38:40"Er weiß wann eine Firma am Ende ist."
Und man noch zu einem guten Preis verkauft.
Trifft es besser.
Und man noch zu einem guten Preis verkauft.
Trifft es besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.468.861 von MrLivermore am 17.03.24 13:31:13Mr.Livermore.
Wenn Du wirklich Glaubst, was viele bei WO auch und Investoren auch Kundtun, das Große nicht auf den Chart schauen, also...
Das ist in der Wortwahl wichtig.
DAS IHNEN KURSE EGAL SIND.
Dann glaubt man noch an Grimms Märchen.
Natürlich zu 100% kennt ein Buffet Charts, besser als die meisten. Zu 100%.
Aber es ist nicht sein tägliches Brot, weil er ganz anders investiert.
Er investiert in Unternehmen, in Fundamentale Daten.
Und, er investiert in People.
Er sah damals wohl folgendes, da ich den Chart, den es so ja nicht mehr gibt, ausser durch suche in der Historie, das GE mehrmals Widerstände...Betonung liegt auf mehrmals und dazu auch Charttechnisch die Historie, davor, bei GE sehr wichtig damals.
GE überwand diese nicht.
Aber er stieg sicherlich nicht nur deshalb aus,denn er wusste früher als andere, was sich bei GE tat.
Aber er stieg aus, als die Fahne gehisst wurde.
Am Ende.
5.8€...
Buffet wie gesagt.
Ist keiner der nach Charts geht, aber er weiß besser als alle anderen, was Charts sind.
Er weiß wann eine Firma am Ende ist.
Wenn Du wirklich Glaubst, was viele bei WO auch und Investoren auch Kundtun, das Große nicht auf den Chart schauen, also...
Das ist in der Wortwahl wichtig.
DAS IHNEN KURSE EGAL SIND.
Dann glaubt man noch an Grimms Märchen.
Natürlich zu 100% kennt ein Buffet Charts, besser als die meisten. Zu 100%.
Aber es ist nicht sein tägliches Brot, weil er ganz anders investiert.
Er investiert in Unternehmen, in Fundamentale Daten.
Und, er investiert in People.
Er sah damals wohl folgendes, da ich den Chart, den es so ja nicht mehr gibt, ausser durch suche in der Historie, das GE mehrmals Widerstände...Betonung liegt auf mehrmals und dazu auch Charttechnisch die Historie, davor, bei GE sehr wichtig damals.
GE überwand diese nicht.
Aber er stieg sicherlich nicht nur deshalb aus,denn er wusste früher als andere, was sich bei GE tat.
Aber er stieg aus, als die Fahne gehisst wurde.
Am Ende.
5.8€...
Buffet wie gesagt.
Ist keiner der nach Charts geht, aber er weiß besser als alle anderen, was Charts sind.
Er weiß wann eine Firma am Ende ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.470.379 von bamimi77 am 17.03.24 23:53:51
ARP
Die Rückkäufe sind mMn keine Augenwischerei. Es verbessern sich die Kennzahlen. Freilich, würde man das Geld für Dividenden verwenden dann wäre die Aktie auch für so manchen US-Pensionsfonds interessanter. Ansonsten Zustimmung und man kann nur hoffen dass das neue Manegement mit den finanziellen Ressourcen etwas verantwortungsvoller umgeht als das bisherige.
“Last year we paid our bonuses in stock, and this year we are paying our bonuses in cash”
Minute 14 des Interviews von letzter Woche. Endlich genau das was ich hören wollte.
https://investor.pypl.com/news-and-events/events/event-detai…
Vielleicht sehen wir jetzt tatsächlich noch aktionärsfreundliches Handeln der Unternehmensführung. Der “freie Cash Flow” und die vom Management so hoch gelobten Aktienrückkäufe waren bisher (wenn man ehrlich ist) ja Augenwischerei und meiner Meinung nach auch der Grund warum Investoren bisher einen Bogen um die Aktie gemacht haben. Die letzten Jahre wurden (auch durch die völlig sinnlosen Übernahmen) viele Milliarden an Wert vernichtet.
Wenn man ein klein wenig Bilanzen versteht sieht man, dass Aktionäre heute nicht viel besser stehen als vor Covid. Warum sollte der Kurs heute also höher stehen als vor einigen Jahren? Ein Unternehmen/ Management das zwar Wachstum und Gewinne vorweisen kann aber dann am Ende alle Überschüsse mehr oder weniger verpulvert bevor es bei den Aktionären ankommen kann wird nun mal gemieden. Der Kurs zeigt es deutlich, bis auf den Covid Hype ist die Aktie keine Erfolgsgeschichte.
Es hat absolut nichts mit irgendwelchen Linien im Chart zu tun…
Wenn das Management jetzt aber tatsächlich den Worten Taten folgen lässt und nicht nur PROFITABLES Wachstum erreicht, sondern auch noch Werte für die Aktionäre schafft, dann dürfte die Aktie doch noch mal attraktiv werden und auch die “Story” wird dann an der Wall Street eine andere. Das könnte einen nachhaltigen Kursanstieg bedeuteten. In 2-3 Quartalen werden wir schlauer sein. In der Zwischenzeit: viel Spaß beim malen von Linien. Ich kann’s nachvollziehen, Zahlen und Geschäftsberichte sind anstrengender und erfordern Nachdenken, und sind weniger hübsch als bunte Linien.
Minute 14 des Interviews von letzter Woche. Endlich genau das was ich hören wollte.
https://investor.pypl.com/news-and-events/events/event-detai…
Vielleicht sehen wir jetzt tatsächlich noch aktionärsfreundliches Handeln der Unternehmensführung. Der “freie Cash Flow” und die vom Management so hoch gelobten Aktienrückkäufe waren bisher (wenn man ehrlich ist) ja Augenwischerei und meiner Meinung nach auch der Grund warum Investoren bisher einen Bogen um die Aktie gemacht haben. Die letzten Jahre wurden (auch durch die völlig sinnlosen Übernahmen) viele Milliarden an Wert vernichtet.
Wenn man ein klein wenig Bilanzen versteht sieht man, dass Aktionäre heute nicht viel besser stehen als vor Covid. Warum sollte der Kurs heute also höher stehen als vor einigen Jahren? Ein Unternehmen/ Management das zwar Wachstum und Gewinne vorweisen kann aber dann am Ende alle Überschüsse mehr oder weniger verpulvert bevor es bei den Aktionären ankommen kann wird nun mal gemieden. Der Kurs zeigt es deutlich, bis auf den Covid Hype ist die Aktie keine Erfolgsgeschichte.
Es hat absolut nichts mit irgendwelchen Linien im Chart zu tun…
Wenn das Management jetzt aber tatsächlich den Worten Taten folgen lässt und nicht nur PROFITABLES Wachstum erreicht, sondern auch noch Werte für die Aktionäre schafft, dann dürfte die Aktie doch noch mal attraktiv werden und auch die “Story” wird dann an der Wall Street eine andere. Das könnte einen nachhaltigen Kursanstieg bedeuteten. In 2-3 Quartalen werden wir schlauer sein. In der Zwischenzeit: viel Spaß beim malen von Linien. Ich kann’s nachvollziehen, Zahlen und Geschäftsberichte sind anstrengender und erfordern Nachdenken, und sind weniger hübsch als bunte Linien.
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