ams AG (Austria Microsystems) (Seite 6)
eröffnet am 15.02.15 12:53:26 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:19:23 von
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In dieser Firma möchte ich jetzt gerade nicht beschäftigt sein…. das Management ist offensichtlich mit sich selbst beschäftigt um irgendwann das nächste Kostensenkungsprogram vorzulegen, die Mitarbeiter besprechen nur noch die letzten Gerüchte wieviele Mitarbeiter in den einzelnen Abteilungen abgebaut werden….der CEO meinte er wolle das im Unternehmen bald wieder Ruhe einkehrt, haha, weit entfernt davon…
heftig. die frage ist, wo ist das ende des Abverkaufs? die shorties werden das ding noch heftig zerfetzen....
Was für eine Katastrophe
Hätte nicht gedacht, dass der Kurs unter dem der Kapitalerhöhung sacken wird. Wie gruselig,und der neue CEO Kamper spricht hier von einer "Herzenssache"..
Hoffe wir das er es wirklich so meint und auch die
Weichen für die Aktionäre gut gestellt werden.
Insider buys und Vertrauen von Hrn Kamper wären jetzt gut.
So long
only
"Kamper hatte die Führung des Konzerns am 1. April übernommen. Er hatte den Großteil seines Berufslebens für Osram gearbeitet, zwischenzeitlich aber den angeschlagenen Leoni-Konzern geführt. Die Rückkehr zu AMS-Osram erklärte er zur Herzenssachex
Wie man dem Typen nach Leoni eh noch mal die Chance geben konnte irgendwo CEO zu werden, ist mir eh ein Rätsel.
Genauso wenig erschließt sich mir, warum ein Deutsch /Österreichisches Unternehmen sein Hauptlisting in der Schweiz hat. Das gehört analog der TUI angepasst.
Genauso wenig erschließt sich mir, warum ein Deutsch /Österreichisches Unternehmen sein Hauptlisting in der Schweiz hat. Das gehört analog der TUI angepasst.
hmm ja, kein Wort vom CEO… denke Hr. Kamper wird hier die gleiche Nummer abziehen wie bei Leoni, den Laden an die Wand fahren und die Sanierung jemanden anders überlassen…. Hat aber auch was Gutes, von Hr. Kamper wird man dann so schnell nichts mehr hören, bei diesem CEO Trackrekord dürfte es dann schwierig werden auch nur den Job eines Geschäftsführers bei einer Frittenbude zu bekommen 😂
gleich sind wir im penny stock bereich. und dann müssen sich einige fonds, investoren etc. von der aktie trennen (obwohl man das gefühl haben könnte, das hier schon jeder geschmissen hat) hahahaha
na ja, wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen, Insolvenz sehe ich hier keine…. Das Management dürfte sich nun im klaren sein das es mit dem Kostensenkungsprogram „Re-establish the base“ nicht mehr getan ist, sollte eher lauten „Re-inventing the base“, dies sollte einen min. 30%igen Stellenabbau beinhalten sowie die Beendigung aller Projekte die wenig bis gar nichts einbringen. Ob der neue CEO den Mut bzw. Fähigkeit dazu besitzt bleibt abzuwarten…
Neue mögliche Hiobsbotschaft mit grossen Auswirkungen auf AMS OSRAM
Bald wohl unter 1 CHF
Das Mangement ist desaströs
Habe mir gestern mal ältere Jahresberichte durchgelesen, die Vorstände Hr. Everke und Co haben die Firma trotz mieser Zahlen total abgezockt.
Sie haben sich Millionengehälterwie DAX Vorstände und höher gegönnt.
Die Firma ist an die Wand gefahren, da hilft nur eine Übernahme, Kapitalerhöhung oder wie bei Leoni quasi Insolvenz....
Chipwerte fallen - Kreise: China will mehr eigene Chips nutzen
Am 15. März 2024 um 15:57 Uhr
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FRANKFURT/PARIS/AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Furcht vor einer sinkenden Nachfrage aus China hat Aktien aus der Chipbranche am Freitag teils deutlich belastet. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet, dass die chinesische Regierung heimische Elektroautobauer wie BYD und Geely dazu bewege, deutlich mehr Elektronikchips von chinesischen Anbietern zu kaufen. Damit solle Chinas Halbleiterindustrie gestärkt und die Abhängigkeit von westlichen Lieferungen verringert werden.
Hierzulande brachen die Aktien von Infineon zuletzt um knapp sechs Prozent auf 31,94 Euro ein und rutschten so auf das Niveau von Anfang Februar. Damit zählten sie zu den schwächsten Werten im Dax. Der deutsche Leitindex legte etwas zu und bewegte sich damit weiter auf Rekordniveau. Im kaum bewegten Index der mittelgroßen Werte MDax fielen die Anteilsscheine des Chipindustrie-Ausrüsters Aixtron um gut drei Prozent.
Als Schlusslicht im Pariser Leitindex Cac 40 büßten die Aktien von STMicroelectronics mehr als 3 Prozent ein. In Amsterdam ging es für den Anlagenbauer ASM International um 1,5 Prozent nach unten.
Zwischen China und vor allem den USA brennt schon länger ein Technologiestreit. So hatten die USA im Wettstreit um die Entwicklung Künstlicher Intelligenz Beschränkungen für Chip-Lieferungen nach China zuletzt noch verschärft. Zudem gibt es Exportverbote nach China für bestimmte Anlagen zur Herstellung besonders leistungsstarker Chips.
Chinas Rolle als größter Markt für Elektrofahrzeuge sei für europäische Chiphersteller wie Infineon oder STMicro von zentraler Bedeutung, da sie dort mit mehreren Produkten erhebliche Umsätze erzielten, schrieb Analyst Sandeep Deshpande von der US-Bank JPMorgan. Das Risiko, das von der lokalen chinesischen Konkurrenz ausgehe, sei eine Schlüsseldebatte für Infineon und STMicro. Die Unternehmen hätten zuletzt aber die Bedenken der Anleger zerstreut, indem sie sagten, dass das Gesamtwachstum einen Teil der negativen Auswirkungen aus dem China-Geschäft ausgleichen werde.
Analyst Andrew Gardiner von der US-Bank Citigroup schrieb zu Infineon, dass sich jüngst zwar die Nachfrage nicht verschlechtert habe. Anzeichen einer Verbesserung aber hätten sich zuletzt verflüchtigt. Angesichts des schleppenden Chip-Zyklus erwartet der Experte, dass die Expansion von Infineon einige Zeit in Anspruch nehmen werde./la/mis/jha/
Bald wohl unter 1 CHF
Das Mangement ist desaströs
Habe mir gestern mal ältere Jahresberichte durchgelesen, die Vorstände Hr. Everke und Co haben die Firma trotz mieser Zahlen total abgezockt.
Sie haben sich Millionengehälterwie DAX Vorstände und höher gegönnt.
Die Firma ist an die Wand gefahren, da hilft nur eine Übernahme, Kapitalerhöhung oder wie bei Leoni quasi Insolvenz....
Chipwerte fallen - Kreise: China will mehr eigene Chips nutzen
Am 15. März 2024 um 15:57 Uhr
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FRANKFURT/PARIS/AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Furcht vor einer sinkenden Nachfrage aus China hat Aktien aus der Chipbranche am Freitag teils deutlich belastet. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet, dass die chinesische Regierung heimische Elektroautobauer wie BYD und Geely dazu bewege, deutlich mehr Elektronikchips von chinesischen Anbietern zu kaufen. Damit solle Chinas Halbleiterindustrie gestärkt und die Abhängigkeit von westlichen Lieferungen verringert werden.
Hierzulande brachen die Aktien von Infineon zuletzt um knapp sechs Prozent auf 31,94 Euro ein und rutschten so auf das Niveau von Anfang Februar. Damit zählten sie zu den schwächsten Werten im Dax. Der deutsche Leitindex legte etwas zu und bewegte sich damit weiter auf Rekordniveau. Im kaum bewegten Index der mittelgroßen Werte MDax fielen die Anteilsscheine des Chipindustrie-Ausrüsters Aixtron um gut drei Prozent.
Als Schlusslicht im Pariser Leitindex Cac 40 büßten die Aktien von STMicroelectronics mehr als 3 Prozent ein. In Amsterdam ging es für den Anlagenbauer ASM International um 1,5 Prozent nach unten.
Zwischen China und vor allem den USA brennt schon länger ein Technologiestreit. So hatten die USA im Wettstreit um die Entwicklung Künstlicher Intelligenz Beschränkungen für Chip-Lieferungen nach China zuletzt noch verschärft. Zudem gibt es Exportverbote nach China für bestimmte Anlagen zur Herstellung besonders leistungsstarker Chips.
Chinas Rolle als größter Markt für Elektrofahrzeuge sei für europäische Chiphersteller wie Infineon oder STMicro von zentraler Bedeutung, da sie dort mit mehreren Produkten erhebliche Umsätze erzielten, schrieb Analyst Sandeep Deshpande von der US-Bank JPMorgan. Das Risiko, das von der lokalen chinesischen Konkurrenz ausgehe, sei eine Schlüsseldebatte für Infineon und STMicro. Die Unternehmen hätten zuletzt aber die Bedenken der Anleger zerstreut, indem sie sagten, dass das Gesamtwachstum einen Teil der negativen Auswirkungen aus dem China-Geschäft ausgleichen werde.
Analyst Andrew Gardiner von der US-Bank Citigroup schrieb zu Infineon, dass sich jüngst zwar die Nachfrage nicht verschlechtert habe. Anzeichen einer Verbesserung aber hätten sich zuletzt verflüchtigt. Angesichts des schleppenden Chip-Zyklus erwartet der Experte, dass die Expansion von Infineon einige Zeit in Anspruch nehmen werde./la/mis/jha/
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.463.710 von Natascha7 am 15.03.24 19:30:01Die 1,11 Euro wurden schon heute touchiert - schöne Schnapszahl 1,111
Bin wieder mit einer kleinen Position zu diesen Preis dabei.
Vielleicht gibt es an diesen Preis zumindest technische Reaktion nach oben,
da zu diesen Preis jetzt niemand von den Zeichnern der letzten KE mehr mit Gewinn verkaufen kann.
Das ist meine Spekulation hier.
Ich habe auch den Eindruck, das die Aktionäre hier nur als dümmliche Melkkühe gesehen werden.
Skrupel über vernichtetes Kapital der Anleger dürfte die aktuelle Führungsriege wohl nicht empfinden.
Sobald hier wieder eine KE angekündigt werden sollte, ist der erste Verlauf wohl der beste.
Ansonsten ziehe ich hier einen engen Stopp, sollte der KE Preis nachhaltig unterboten werden.
Bin wieder mit einer kleinen Position zu diesen Preis dabei.
Vielleicht gibt es an diesen Preis zumindest technische Reaktion nach oben,
da zu diesen Preis jetzt niemand von den Zeichnern der letzten KE mehr mit Gewinn verkaufen kann.
Das ist meine Spekulation hier.
Ich habe auch den Eindruck, das die Aktionäre hier nur als dümmliche Melkkühe gesehen werden.
Skrupel über vernichtetes Kapital der Anleger dürfte die aktuelle Führungsriege wohl nicht empfinden.
Sobald hier wieder eine KE angekündigt werden sollte, ist der erste Verlauf wohl der beste.
Ansonsten ziehe ich hier einen engen Stopp, sollte der KE Preis nachhaltig unterboten werden.
Seit der Horrmeldung mit dem Weggfall des Grossauftrages vom 28. Februar, gab es keine weiteren News mehr vom Vorstand.
Der Vorstand glaubt selbst nicht an das Unternehmen, keine Insiderkäufe auf dem tiefen Kursniveau....
Die Öffentlichkeitsarbeit ist katastrophal, der Anleger wird als "notwendiges Übel" angesehen-als Melkkuh..
Keine weiteren Infos kommen von der Horrormeldung vom Unternehmen!
Abschreibungen von 600-900 Millionen€ folgen..
Die Umsatzzahlen stangnieren, die Marge ist tief und die Verschuldung steigt wieder an.
Die Eigenkapitalquote wird wieder unter 20% sinken, die nächste Kapitalerhöhung muss wohl kommen, sonst droht bald Pleite/Insolvenz...
1 Milliarde€ wird wohl fehlen, um wieder stabil zu sein.
Parallelen zu LEONI werden wach.
Der Vorstand glaubt selbst nicht an das Unternehmen, keine Insiderkäufe auf dem tiefen Kursniveau....
Die Öffentlichkeitsarbeit ist katastrophal, der Anleger wird als "notwendiges Übel" angesehen-als Melkkuh..
Keine weiteren Infos kommen von der Horrormeldung vom Unternehmen!
Abschreibungen von 600-900 Millionen€ folgen..
Die Umsatzzahlen stangnieren, die Marge ist tief und die Verschuldung steigt wieder an.
Die Eigenkapitalquote wird wieder unter 20% sinken, die nächste Kapitalerhöhung muss wohl kommen, sonst droht bald Pleite/Insolvenz...
1 Milliarde€ wird wohl fehlen, um wieder stabil zu sein.
Parallelen zu LEONI werden wach.
07.05.24 · EQS Group AG · ams-OSRAM |
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