Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1935)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 05.05.24 21:44:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.940.939 von andyk73 am 25.04.21 12:22:49https://www.finanzen.net/etc/btcetc-bitcoin-exchange-traded-…
BTCetc - Bitcoin Exchange Traded Crypto
Diese Abkürzungen immer ...!
Also auf gut deutsch bei Bitcoin' ETC bedeuted das "C" Crypto
Um weitere Diskussionen zu vermeiden, schau im Link nach ...
BTCetc - Bitcoin Exchange Traded Crypto
Diese Abkürzungen immer ...!
Also auf gut deutsch bei Bitcoin' ETC bedeuted das "C" Crypto
Um weitere Diskussionen zu vermeiden, schau im Link nach ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.938.683 von klausdergrosse am 24.04.21 20:58:25Bevor du deinen eigenen Wasserstoff produzierst, solltest du dich über Sicherheitsbestimmungen für Produktions- und Lagerstätten für Explosivstoffe und die dafür erforderlichen Genehmigungen schlau machen. Dazu rate ich dir dann auch eine entsprechende Versicherung abzuschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.940.564 von klausdergrosse am 25.04.21 11:26:14Warum sollte ich den etc. und nicht den bitcoin kaufen?
Vor / Nachteile kannst du da helfen?
Vor / Nachteile kannst du da helfen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.940.492 von klausdergrosse am 25.04.21 11:16:03Genauer genommen ist A27Z30 ein ETN, wird auch so bei Wangezeigt. Etwas weiter unten auf der rechten Seite stehen die Daten für dieses Wertpapier und dort steht als Überschrift "ETN Daten".
Das das C bei ETC für Cryptos steht ist mir neu.
ETFs (Exchange Traded Funds)
bilden einen Index, eine Branche oder ein Thema ab
bieten einen einfachen und breit gestreuten Zugang zu einem bestimmten Markt
sind als Sondervermögen auch vor der Insolvenz der Kapitalanlagegesellschaft geschützt
ETCs (Exchange Traded Commodities)
bieten die Möglichkeit in einzelne Rohstoffe oder Edelmetalle zu investieren
sind Schuldverschreibungen, weshalb kein Schutz vor der Insolvenz des Emittenten besteht
ETNs (Exchange Traded Notes)
bieten die Möglichkeit, in Währungen zu investieren
sind ebenso wie ETCs Schuldverschreibungen
https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/etps/
Das das C bei ETC für Cryptos steht ist mir neu.
ETFs (Exchange Traded Funds)
bilden einen Index, eine Branche oder ein Thema ab
bieten einen einfachen und breit gestreuten Zugang zu einem bestimmten Markt
sind als Sondervermögen auch vor der Insolvenz der Kapitalanlagegesellschaft geschützt
ETCs (Exchange Traded Commodities)
bieten die Möglichkeit in einzelne Rohstoffe oder Edelmetalle zu investieren
sind Schuldverschreibungen, weshalb kein Schutz vor der Insolvenz des Emittenten besteht
ETNs (Exchange Traded Notes)
bieten die Möglichkeit, in Währungen zu investieren
sind ebenso wie ETCs Schuldverschreibungen
https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/produkte/etps/
Hab Fehler in meinem letzten Beitrag:
""(momentan um die 50€ pro Anteil)""
Sollten um die 41€ sein das entspricht 50US$ ! Der ETC wird ja in € angegeben und nicht in $!
""(momentan um die 50€ pro Anteil)""
Sollten um die 41€ sein das entspricht 50US$ ! Der ETC wird ja in € angegeben und nicht in $!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.940.222 von GuentherFranz am 25.04.21 10:36:05ETF - oder besser ETC (C steht für Crypto) giebst es ganz einfach das man sie genauso wie Aktien handeln kann und keine zusätzliche Handelsplattform benötigt!
Beispiel für ein ETC:
WKN: A27Z30
Der Wert hier ist oder sollte ziemlich genau ein Tausendstel des Wertes vom Bitcoin betragen (momentan um die 50€ pro Anteil) und kann wie herkömmliche ETF's bzw Aktien gehandelt werden!
Das ist der Grund für Bitcoin ETF's bzw ETC
Beispiel für ein ETC:
WKN: A27Z30
Der Wert hier ist oder sollte ziemlich genau ein Tausendstel des Wertes vom Bitcoin betragen (momentan um die 50€ pro Anteil) und kann wie herkömmliche ETF's bzw Aktien gehandelt werden!
Das ist der Grund für Bitcoin ETF's bzw ETC
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.939.439 von Keilfleckbarbe am 25.04.21 05:03:24
@ Keilfleckbarbe - brauchst meine Antwort nicht lesen, da es dich eh nicht interessiert ...!
@ all die es interessiert, dürfen lesen!
(Ps: in erster Linie will ich hier etwas Geld verdienen, genauso wie anderswo - wenn es umweltneutraler geht, dann ist es für mich Top)
https://mobil.pcwelt.de/ratgeber/Bitcoins-Geld-mit-dem-eigen…
Ausschnitt aus dem obigen Link (Artikel von PCWelt):
So funktioniert das Mining von Bitcoin
Zunächst sollten Sie wissen, dass Sie Bitcoins zwar kostenlos herstellen und damit vom Kryptowährung-Boom profitieren können, dass Sie aber andere Kosten berücksichtigen müssen. Das Herstellen von Bitcoins kostet (viel) Strom, da Sie Ihren Rechner nahezu ununterbrochen laufen lassen müssen. Außerdem benötigen Sie eine passende Grafikkarte, die teuer ist. Selbstverständlich muss der Rest des PCs mit der Leistung der Grafikkarte mithalten können, was den Preis für den Einsatz weiter in die Höhe treibt. Und Sie müssen ein Tool installieren, über das Sie sich dann am Pool anmelden und das anschließend die Berechnung der Bitcoins durchführt.
Ressourcenfresser Bitcoin - Wie umweltschädlich sind Kryptowährungen tatsächlich?
https://www.compera.at/blog/bitcoin/
Ausschnitt aus dem Link:
Mining-Länder und Sauberkeit des Bitcoin-Stroms
Weil sich die hohen Stromausgaben zwangsläufig mit dem System der Blockchain ergeben, sollte der Fokus für umweltinteressierte Menschen eher auf der Herkunft des Stroms liegen. Schließlich sieht die Umweltbilanz etwa bei mit Braunkohle betriebenen Mining-Farmen in der Mongolei ganz anders aus, als bei mit Solarenergie laufenden Anlagen in Europa. Die derzeit größten Mining-Anlagen liegen zu einem großen Teil in Ländern mit hohen Umweltstandards. Eine der fünf größten BTC-Mining-Anlagen steht derzeit in Reykjavik, Island. Besonders hier ist der Strom sehr günstig und sogar nachhaltig - Island bietet günstigen und umweltfreundlichen Strom durch Erdwärme an. Durch die niedrigen Temperaturen sinken auch die Ausgaben für die Kühlung der Rechenanlagen.
Gleichzeitig setzen nicht wenige Miner der Digitalwährung auf andere Länder, in denen der Strompreis ebenfalls sehr niedrig ist. Das ist etwa der Kosovo, China oder eben Island, wo Strom vergleichsweise extrem preiswert ist. Im Kosovo liegt der Strompreis bei gerade einmal 7 Cent pro Kilowattstunde - in Großbritannien etwa sind es 19. Etwa der Kosovo arbeitet bei der Stromerzeugung jedoch ähnlich wie China primär mit fossilen Energieträgern. Wichtig ist deshalb, Miner für Länder mit niedrigen Strompreisen und hohen Umweltstandards zu begeistern - zum Beispiel Kanada oder Island.
Bitcoin und Kryptowährungen - Eine Gefahr für die Energiewende der Zukunft?
Werden Bitcoin und Co. derart viel Strom verbrauchen, dass eine Energiewende hin zu 100 Prozent nachhaltigen Energieträgern unmöglich ist? Zweifellos wird das nicht der Fall sein. Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon ist, dass die Erzeugung von Bitcoins derzeit immer noch maximal ein Prozent des globalen Stromverbrauchs ausmacht. Eine sehr kleine Menge im Vergleich zum weltweiten Stromverbrauch. Selbst wenn sich der Betrag verzehnfacht, müsste insgesamt lediglich 10 Prozent mehr Energie produziert werden, um die Aufwände für die Kryptowährung auszugleichen.
Weil die Weltwirtschaft ohnehin einen steigenden Strombedarf hat, ist das kein riesiger Faktor, der den Plan für die Energiewende zerstören könnte. Vielmehr ist es wichtig, schon jetzt Mining-Farmen in umweltfreundliche Länder mit hohen und nachhaltigen Standards bei der Stromerzeugung zu bringen. Das kann durch Steuervergünstigungen, besonders gute Strompreise und allgemein attraktive Standortbedingungen erfolgen. Das beste Beispiel für eine gelungene Umsetzung ist dank mehrerer Faktoren Island.
Ungewiss aber nicht ultimativ bedrohlich - ein vorsichtiges Fazit
Dass es beim Mining von Bitcoins (BTC) leider noch nicht immer umweltfreundlich zugeht, ist selbstverständlich. Global bedrohen die Kryptowährungen mit einem maximalen Verbrauch von weniger als 2 Prozent allerdings keinesfalls die Bemühungen in Richtung Energiewende. Kryptowährungen werden schon jetzt sehr oft mit nachhaltigem Strom abgebaut, etwa in Island. Insgesamt sollte man deshalb abwarten, in welche Richtungen sich die Kryptobranche in den nächsten Jahren entwickelt. Die hohen Schwankungen am BTC-Markt haben gezeigt: Sicher ist nicht viel. Außerdem ist auch bei BTC und Co. trotz Boom noch lange nicht aller Tage Abend.
Wie viel Umwelt-Sünde sind die Krypto-Farmen wirklich?
Natürlich sind die derzeitigen circa 70 Terawattstunden pro Jahr alleine für Bitcoin-Mining und -Transaktionen nicht wenig. Dennoch sollte man hier in globalen und langfristigen Dimensionen denken. Dank zahlreicher Farmen, die mit Strom durch Erdwärme funktionieren, ist ein großer Teil der Mining-Anlagen sehr klimaneutral. Gleichzeitig sollte das langfristig ausgerichtete System der Bitcoins nicht außer Acht gelassen werden. Bitcoins kosten immer mehr Rechenleistung im Abbau - bereits in wenigen Jahren könnte sich das Mining der digitalen “Münzen” nicht mehr lohnen. Mit Sicherheit aber wird sich die Anzahl an Minern am Markt in den nächsten zwei Jahrzehnten aufgrund der immer größer werdenden Rechenleistungen stark reduzieren. Andere Kryptowährungen könnten dann für Miner interessant werden - ob das tatsächlich eintritt, kann man jetzt noch nicht sagen.
Zitat von Keilfleckbarbe: Nun ja, nur wenn jetzt in allen Häusern große Wasserstofftanks stehen, dann möchte ich nicht wissen, wie oft ganze Strassenzüge explodieren, wenn so ein Tank hochgeht, entweder technischer Defekt oder durch Menschenhand... Das sind doch tickernde Zeitbomben dann. Also ich möchte nicht gerne ein Hochexplosives Gastanklager im Keller haben, da sind mir Kohlen und Holz aber lieber. Und ehrlich gesagt interessiert es mich auch NULL, was die Herstellung eines Bitcoins an Energie kostet.
@ Keilfleckbarbe - brauchst meine Antwort nicht lesen, da es dich eh nicht interessiert ...!
@ all die es interessiert, dürfen lesen!
(Ps: in erster Linie will ich hier etwas Geld verdienen, genauso wie anderswo - wenn es umweltneutraler geht, dann ist es für mich Top)
https://mobil.pcwelt.de/ratgeber/Bitcoins-Geld-mit-dem-eigen…
Ausschnitt aus dem obigen Link (Artikel von PCWelt):
So funktioniert das Mining von Bitcoin
Zunächst sollten Sie wissen, dass Sie Bitcoins zwar kostenlos herstellen und damit vom Kryptowährung-Boom profitieren können, dass Sie aber andere Kosten berücksichtigen müssen. Das Herstellen von Bitcoins kostet (viel) Strom, da Sie Ihren Rechner nahezu ununterbrochen laufen lassen müssen. Außerdem benötigen Sie eine passende Grafikkarte, die teuer ist. Selbstverständlich muss der Rest des PCs mit der Leistung der Grafikkarte mithalten können, was den Preis für den Einsatz weiter in die Höhe treibt. Und Sie müssen ein Tool installieren, über das Sie sich dann am Pool anmelden und das anschließend die Berechnung der Bitcoins durchführt.
Ressourcenfresser Bitcoin - Wie umweltschädlich sind Kryptowährungen tatsächlich?
https://www.compera.at/blog/bitcoin/
Ausschnitt aus dem Link:
Mining-Länder und Sauberkeit des Bitcoin-Stroms
Weil sich die hohen Stromausgaben zwangsläufig mit dem System der Blockchain ergeben, sollte der Fokus für umweltinteressierte Menschen eher auf der Herkunft des Stroms liegen. Schließlich sieht die Umweltbilanz etwa bei mit Braunkohle betriebenen Mining-Farmen in der Mongolei ganz anders aus, als bei mit Solarenergie laufenden Anlagen in Europa. Die derzeit größten Mining-Anlagen liegen zu einem großen Teil in Ländern mit hohen Umweltstandards. Eine der fünf größten BTC-Mining-Anlagen steht derzeit in Reykjavik, Island. Besonders hier ist der Strom sehr günstig und sogar nachhaltig - Island bietet günstigen und umweltfreundlichen Strom durch Erdwärme an. Durch die niedrigen Temperaturen sinken auch die Ausgaben für die Kühlung der Rechenanlagen.
Gleichzeitig setzen nicht wenige Miner der Digitalwährung auf andere Länder, in denen der Strompreis ebenfalls sehr niedrig ist. Das ist etwa der Kosovo, China oder eben Island, wo Strom vergleichsweise extrem preiswert ist. Im Kosovo liegt der Strompreis bei gerade einmal 7 Cent pro Kilowattstunde - in Großbritannien etwa sind es 19. Etwa der Kosovo arbeitet bei der Stromerzeugung jedoch ähnlich wie China primär mit fossilen Energieträgern. Wichtig ist deshalb, Miner für Länder mit niedrigen Strompreisen und hohen Umweltstandards zu begeistern - zum Beispiel Kanada oder Island.
Bitcoin und Kryptowährungen - Eine Gefahr für die Energiewende der Zukunft?
Werden Bitcoin und Co. derart viel Strom verbrauchen, dass eine Energiewende hin zu 100 Prozent nachhaltigen Energieträgern unmöglich ist? Zweifellos wird das nicht der Fall sein. Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer davon ist, dass die Erzeugung von Bitcoins derzeit immer noch maximal ein Prozent des globalen Stromverbrauchs ausmacht. Eine sehr kleine Menge im Vergleich zum weltweiten Stromverbrauch. Selbst wenn sich der Betrag verzehnfacht, müsste insgesamt lediglich 10 Prozent mehr Energie produziert werden, um die Aufwände für die Kryptowährung auszugleichen.
Weil die Weltwirtschaft ohnehin einen steigenden Strombedarf hat, ist das kein riesiger Faktor, der den Plan für die Energiewende zerstören könnte. Vielmehr ist es wichtig, schon jetzt Mining-Farmen in umweltfreundliche Länder mit hohen und nachhaltigen Standards bei der Stromerzeugung zu bringen. Das kann durch Steuervergünstigungen, besonders gute Strompreise und allgemein attraktive Standortbedingungen erfolgen. Das beste Beispiel für eine gelungene Umsetzung ist dank mehrerer Faktoren Island.
Ungewiss aber nicht ultimativ bedrohlich - ein vorsichtiges Fazit
Dass es beim Mining von Bitcoins (BTC) leider noch nicht immer umweltfreundlich zugeht, ist selbstverständlich. Global bedrohen die Kryptowährungen mit einem maximalen Verbrauch von weniger als 2 Prozent allerdings keinesfalls die Bemühungen in Richtung Energiewende. Kryptowährungen werden schon jetzt sehr oft mit nachhaltigem Strom abgebaut, etwa in Island. Insgesamt sollte man deshalb abwarten, in welche Richtungen sich die Kryptobranche in den nächsten Jahren entwickelt. Die hohen Schwankungen am BTC-Markt haben gezeigt: Sicher ist nicht viel. Außerdem ist auch bei BTC und Co. trotz Boom noch lange nicht aller Tage Abend.
Wie viel Umwelt-Sünde sind die Krypto-Farmen wirklich?
Natürlich sind die derzeitigen circa 70 Terawattstunden pro Jahr alleine für Bitcoin-Mining und -Transaktionen nicht wenig. Dennoch sollte man hier in globalen und langfristigen Dimensionen denken. Dank zahlreicher Farmen, die mit Strom durch Erdwärme funktionieren, ist ein großer Teil der Mining-Anlagen sehr klimaneutral. Gleichzeitig sollte das langfristig ausgerichtete System der Bitcoins nicht außer Acht gelassen werden. Bitcoins kosten immer mehr Rechenleistung im Abbau - bereits in wenigen Jahren könnte sich das Mining der digitalen “Münzen” nicht mehr lohnen. Mit Sicherheit aber wird sich die Anzahl an Minern am Markt in den nächsten zwei Jahrzehnten aufgrund der immer größer werdenden Rechenleistungen stark reduzieren. Andere Kryptowährungen könnten dann für Miner interessant werden - ob das tatsächlich eintritt, kann man jetzt noch nicht sagen.
Wieso wird hier immer wieder von einem Bitcoin ETF geredet? ETFs sind Wertpapierlisten die Indizes abbilden, die aus vielen hunderten bis tausenden Wertpapieren bestehen können. Also eine effiziente Möglichkeit mit nur einem Wertpapier in ganze Märkte zu investieren.
Ein Bitcoin ETF würde nur den Bitcoin abbilden. Dafür braucht es doch einen ETF!
Oder ist das wieder nur eine dieser Ausgeburten des Bitcoin Bullshit Marketings?
Ein Bitcoin ETF würde nur den Bitcoin abbilden. Dafür braucht es doch einen ETF!
Oder ist das wieder nur eine dieser Ausgeburten des Bitcoin Bullshit Marketings?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.938.683 von klausdergrosse am 24.04.21 20:58:25Nun ja, nur wenn jetzt in allen Häusern große Wasserstofftanks stehen, dann möchte ich nicht wissen, wie oft ganze Strassenzüge explodieren, wenn so ein Tank hochgeht, entweder technischer Defekt oder durch Menschenhand... Das sind doch tickernde Zeitbomben dann. Also ich möchte nicht gerne ein Hochexplosives Gastanklager im Keller haben, da sind mir Kohlen und Holz aber lieber. Und ehrlich gesagt interessiert es mich auch NULL, was die Herstellung eines Bitcoins an Energie kostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.938.683 von klausdergrosse am 24.04.21 20:58:25Find ich stark und zugleich dumm mit Leuten zu diskutieren, die absolut keine Ahnung haben. Spar dir deinen Atem, der will doch nicht wirklich etwas erklärt haben.
08:40 Uhr · Thomas Heydrich · BTC zu USD |
06:00 Uhr · wO Chartvergleich · BTC zu USD |
05.05.24 · Daniel Saurenz · BTC zu USD |
05.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
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