Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 3396)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 01.05.24 20:46:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.125.383 von ConArt am 29.07.19 12:41:07Selten so einen Stuss gelesen wie unten. Was ist an Bitcoin schwer verständlich?
Bitte das Bitcoin White Paper von Satoshi Nakamoto lesen und erst dann wieder was schreiben. Danke.
Übrigens, dieses Getue der Bitcoin sei eine völlig neue Technologie, sei wahnsinnig innovativ, sehr schwer zu verstehen, usw. ist Teil der Bitcoin Propaganda. Dummes Geschwätz meiner Meinung nach.
Bitte das Bitcoin White Paper von Satoshi Nakamoto lesen und erst dann wieder was schreiben. Danke.
Übrigens, dieses Getue der Bitcoin sei eine völlig neue Technologie, sei wahnsinnig innovativ, sehr schwer zu verstehen, usw. ist Teil der Bitcoin Propaganda. Dummes Geschwätz meiner Meinung nach.
Zitat von ConArt: Ich denke nicht, dass es Neid ist.
Bitcoin ist sehr technisch und daher lehnen es viele ältere Anleger grundsätzlich ab sich damit zu befassen, weil sie es für zu "schwer verständlich" halten.
Dabei ist der technische Aspekt nicht unbedingt der wichtigste:
Ich weiss auch nicht, wie meine emails exakt technisch funktionieren, benutze sie aber täglich.
Dadurch, dass sich nicht ansatzweise beschäftigt wird, wird davon ausgegangen, dass die "Betreiber" von Bitcoin eine Firma sind, die schon irgendwann "pleite" gehen wird oder verboten wird.
Dann noch einen Artikel in der Bild/Welt/Faz mit dem Fazit Ponzi-Konstrukt oder kriminell und die eigene Haltung, sich nicht mit Bitcoin beschäftigen zu müssen (welche Erleichterung, hätte man sonst 2 oder 3 Bücher lesen müssen) ist bestätigt.
Was schade ist, denn selbst wenn Bitcoin nicht überleben sollte, dann ist die Recherche so viel wert.
Alleine, dass wahrscheinlich jeder, der sich mit Bitcoin beschäftigt, egal zu was für einem Schluß er kommt, mit Geld und seiner Vergangenheit beschäftigt.
Was ist Geld, wer darf es verbreiten und wer hat das in der Vergangenheit getan.
Was unterscheitet unsere Bargeldzahlungen in den 50er-80er Jahren von den kontaktlosen Zahlungsmethoden wie Apple Pay, was bedeutet das für das Geld.
Solche Gedanken hat sich doch vor Bitcoin niemand (oder die wenigsten) im Ansatz gemacht?
Für die, die nichts lesen und das Denken an Facebook und die Bild ausgelagert haben ändert sich nicht viel aber das ist grundsätzlich nicht anders zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.125.383 von ConArt am 29.07.19 12:41:07Grossartige Beiträge von dir, ConArt.
Chapeau... ziehe den Hut!
Chapeau... ziehe den Hut!
Habe soeben ca. 10 Seiten zurück gelesen.
Der Günni postet ja im stündlichen Rhythmus, seinen Käse.
Günni ist nach meinen Beobachtungen der bester Kontra-Indikator bei WO.
...postet der wie wild...so kommt demnächst der nächste Schub, auf 15k bis 18k.
Go Günni Go
Go Günni Go
Und ganz grob kann man sagen:
Pro "Daumen nach Oben" welchen der Günni für seine Käse-Beiträge bekommt...wird
Bitcoin beim nächsten Schub um mindestens 1000 $ steigen.
Blättert man zurück, so bekommt Günni...nach einigen Tage 5 "Grüne Daumen".
Der nächte Bitcoin-Schub, wird somit auf ca. 15k laufen.
Ich denke nicht, dass es Neid ist.
Bitcoin ist sehr technisch und daher lehnen es viele ältere Anleger grundsätzlich ab sich damit zu befassen, weil sie es für zu "schwer verständlich" halten.
Dabei ist der technische Aspekt nicht unbedingt der wichtigste:
Ich weiss auch nicht, wie meine emails exakt technisch funktionieren, benutze sie aber täglich.
Dadurch, dass sich nicht ansatzweise beschäftigt wird, wird davon ausgegangen, dass die "Betreiber" von Bitcoin eine Firma sind, die schon irgendwann "pleite" gehen wird oder verboten wird.
Dann noch einen Artikel in der Bild/Welt/Faz mit dem Fazit Ponzi-Konstrukt oder kriminell und die eigene Haltung, sich nicht mit Bitcoin beschäftigen zu müssen (welche Erleichterung, hätte man sonst 2 oder 3 Bücher lesen müssen) ist bestätigt.
Was schade ist, denn selbst wenn Bitcoin nicht überleben sollte, dann ist die Recherche so viel wert.
Alleine, dass wahrscheinlich jeder, der sich mit Bitcoin beschäftigt, egal zu was für einem Schluß er kommt, mit Geld und seiner Vergangenheit beschäftigt.
Was ist Geld, wer darf es verbreiten und wer hat das in der Vergangenheit getan.
Was unterscheitet unsere Bargeldzahlungen in den 50er-80er Jahren von den kontaktlosen Zahlungsmethoden wie Apple Pay, was bedeutet das für das Geld.
Solche Gedanken hat sich doch vor Bitcoin niemand (oder die wenigsten) im Ansatz gemacht?
Für die, die nichts lesen und das Denken an Facebook und die Bild ausgelagert haben ändert sich nicht viel aber das ist grundsätzlich nicht anders zu erwarten.
Bitcoin ist sehr technisch und daher lehnen es viele ältere Anleger grundsätzlich ab sich damit zu befassen, weil sie es für zu "schwer verständlich" halten.
Dabei ist der technische Aspekt nicht unbedingt der wichtigste:
Ich weiss auch nicht, wie meine emails exakt technisch funktionieren, benutze sie aber täglich.
Dadurch, dass sich nicht ansatzweise beschäftigt wird, wird davon ausgegangen, dass die "Betreiber" von Bitcoin eine Firma sind, die schon irgendwann "pleite" gehen wird oder verboten wird.
Dann noch einen Artikel in der Bild/Welt/Faz mit dem Fazit Ponzi-Konstrukt oder kriminell und die eigene Haltung, sich nicht mit Bitcoin beschäftigen zu müssen (welche Erleichterung, hätte man sonst 2 oder 3 Bücher lesen müssen) ist bestätigt.
Was schade ist, denn selbst wenn Bitcoin nicht überleben sollte, dann ist die Recherche so viel wert.
Alleine, dass wahrscheinlich jeder, der sich mit Bitcoin beschäftigt, egal zu was für einem Schluß er kommt, mit Geld und seiner Vergangenheit beschäftigt.
Was ist Geld, wer darf es verbreiten und wer hat das in der Vergangenheit getan.
Was unterscheitet unsere Bargeldzahlungen in den 50er-80er Jahren von den kontaktlosen Zahlungsmethoden wie Apple Pay, was bedeutet das für das Geld.
Solche Gedanken hat sich doch vor Bitcoin niemand (oder die wenigsten) im Ansatz gemacht?
Für die, die nichts lesen und das Denken an Facebook und die Bild ausgelagert haben ändert sich nicht viel aber das ist grundsätzlich nicht anders zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.125.137 von Mike-Foxtrott am 29.07.19 12:09:47HASS, NEID, SCHAM.... sag mal, in welcher Welt lebst Du?
Das sind emotionale Niederungen die einem echten Investor fremd sind.
Deswegen sind IMHO Bitcoin Käufer auch keine Investoren sondern emotionale Waschlappen, unerfahrene sprunghafte Kleinanleger, kleine Leute die gern mal reich wären.
Echte Investoren agieren emotionslos, auf Basis von Fakten. Bei der Faktenlage schaut es beim Bitcoin aber ganz schlecht aus, Lug und Betrug an allen Ecken, durch und durch kriminell. Nur meine Meinung.
Das sind emotionale Niederungen die einem echten Investor fremd sind.
Deswegen sind IMHO Bitcoin Käufer auch keine Investoren sondern emotionale Waschlappen, unerfahrene sprunghafte Kleinanleger, kleine Leute die gern mal reich wären.
Echte Investoren agieren emotionslos, auf Basis von Fakten. Bei der Faktenlage schaut es beim Bitcoin aber ganz schlecht aus, Lug und Betrug an allen Ecken, durch und durch kriminell. Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.124.723 von WSOP am 29.07.19 11:17:56... das ist ja vollkommener Humbug.
Käse
Das Bitcoin Protokoll ist auf hundertausenden PC gespeichert.
Satelliten sind im All welche den Erdball mit dem Bitcoin Protokoll streamen:
Bitcoin für alle dank Blockstream-Satelliten
Das Satellitennetzwerk strahlt die gesamte Bitcoin Blockchain auf den Planeten aus – durch diese Auslagerung ins All unterbreitet das Unternehmen allen Menschen auf der Welt die Möglichkeit, am Bitcoin-Netzwerk teilzunehmen. Darüber hinaus kann man über die Satelliten unverschlüsselte Nachrichten verschicken.
https://www.btc-echo.de/bitcoin-erobert-das-all-mit-blockstr…
Bevor man hier auf einem Anlageforum vollkommenen Quark postet...sollte man doch ein
Fünkchen Ahnung haben wovon man redet.
Strom wird auf der kompletten Erden gleichzeitig für Tage abgeschaltet...
Zig tausend Tote...weltweit in Kauf genommen...um Bitcoin "zu vernichten"...
etc
etc
etc
Die Bitcoin-Hatern treibt in ihrem grenzenlosen Neid auf uns HODLERN der Verstand durch.
Jetzt wünschen sie sich schon den weltweiten Armagedon... das Mad Max-Szenario...
mit zig-tausenden Toten... nur um Bitcoin zu stoppen.
Wie weit muss man sinken um solch einen Quatsch hier zu posten?
Schämen, würde ich mich.... SCHÄMEN!
Der Neid frisst bei so manchem das Gehirn...so scheint es mir.
Bei 100k per BTC wird sich dieser Neid auf uns Hodlern noch extrem steigern!
Kann gut sein, dass es noch Mord und Totschlag gibt...für nur einen Bruchteil eines Bitcoins.
Käse
Das Bitcoin Protokoll ist auf hundertausenden PC gespeichert.
Satelliten sind im All welche den Erdball mit dem Bitcoin Protokoll streamen:
Bitcoin für alle dank Blockstream-Satelliten
Das Satellitennetzwerk strahlt die gesamte Bitcoin Blockchain auf den Planeten aus – durch diese Auslagerung ins All unterbreitet das Unternehmen allen Menschen auf der Welt die Möglichkeit, am Bitcoin-Netzwerk teilzunehmen. Darüber hinaus kann man über die Satelliten unverschlüsselte Nachrichten verschicken.
https://www.btc-echo.de/bitcoin-erobert-das-all-mit-blockstr…
Bevor man hier auf einem Anlageforum vollkommenen Quark postet...sollte man doch ein
Fünkchen Ahnung haben wovon man redet.
Strom wird auf der kompletten Erden gleichzeitig für Tage abgeschaltet...
Zig tausend Tote...weltweit in Kauf genommen...um Bitcoin "zu vernichten"...
etc
etc
etc
Die Bitcoin-Hatern treibt in ihrem grenzenlosen Neid auf uns HODLERN der Verstand durch.
Jetzt wünschen sie sich schon den weltweiten Armagedon... das Mad Max-Szenario...
mit zig-tausenden Toten... nur um Bitcoin zu stoppen.
Wie weit muss man sinken um solch einen Quatsch hier zu posten?
Schämen, würde ich mich.... SCHÄMEN!
Der Neid frisst bei so manchem das Gehirn...so scheint es mir.
Bei 100k per BTC wird sich dieser Neid auf uns Hodlern noch extrem steigern!
Kann gut sein, dass es noch Mord und Totschlag gibt...für nur einen Bruchteil eines Bitcoins.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.124.723 von WSOP am 29.07.19 11:17:56
Wie gesagt, nicht alle Knotenpunkte hängen im Internet oder am Stromnetz, daher reicht das Abschalten von Strom und Internet weltweit für einen Tag nicht aus.
Abgesehen davon, glaubst du wirklich das so ein Szenario auch nur die kleinste Chance hätte?
Wie gesagt, nicht alle Knotenpunkte hängen im Internet oder am Stromnetz, daher reicht das Abschalten von Strom und Internet weltweit für einen Tag nicht aus.
Abgesehen davon, glaubst du wirklich das so ein Szenario auch nur die kleinste Chance hätte?
Zitat von WSOP:Zitat von ConArt: Um das nochmal etwas überspitzt darzustellen:
Wir nehmen mal deutschlandweit 2000 Personen an, die einen Bitcoinknotenpunkt auf einem Rasberry Pi laufen lassen.
Um Bitcoin zu zerschlagen müsstest du jetzt jedes Haus, jede Wohnung in Deutschland durchsuchen unter dem "Verdachtspunkt: Betreiber eines Bitcoinknotenpunkts" (dazu zählen staatliche Einrichtungen wie Bibliotheken, Universitäten, Krankenhäuser usw, usw)
Wie soll denn das gesetzlich aussehen und sollte das durchsetzbar sein, willst du in solch einem Staat leben?
Gleichzeitig müsste man das in allen Ländern der Welt durchführen und dafür sorgen, dass der Nachbar einer durchsuchten Wohnung nicht zum Trotz gleich seinen Knotenpunkt aktiviert.
Es gibt Setups, bei denen der Knotenpunkt mit einer Solarversorgung und einer Satellitenverbindung funktioniert, die müsstest du dann auch noch alle ausfindig machen und dummerweise sind die dann mobil.
Der Beitz von Bitcoin ist digital. Willst du den Besitz verbieten, dann müsstest du auf reinen Verdacht jedes Mobiltelefon konfizieren können und den Besitzer zwingen alle Daten zugänglich zu machen.
Interessant wird es dann, wenn der Staat vermutet, dass Bitcoins bei einem Erstligafussballspiel getauscht werden und dann pauschal alle 80.000 Besucher verhaftet werden und in riesigen Lagen in Beugehaft genommen werden, bis sie alle ihre Mobiltelefone entsperren und alle Daten offenlegen.
Staaten können versuchen Bitcoin zu hacken, dazu müssten sie 51% des Netzwerks übernehmen, was aber extrem teuer wäre und wiederum eine leakfreie Koordination erfordert. (Europa kann sich heite nicht mal auf die "Abschaffung" von europäischen Steueroasen einigen oder europaweit Glücksspiellizenzen vereibaren)
Ausserdem , wo liegt der Nutzen Milliarden von Euro aufzuwenden um etwas zu zerstören, wenn man davon nicht den geringsten Gewinn hat.
Viel sinnvoller wäre es da schon sich als Staat eine Million Bitcoin zu kaufen und dann mitzuteilen, dass man Bitcoin als Zentralbankwährung anerkennt.
3 Monate später wäre man aufgrund der Preisexplosion seine Staatsschulden los. Spieltheorie anyone? Wer ist der erste, der zuckt?
Die einzelnen Länder/Staaten besitzen aber die Kontrolle über den Strom und den Internetzugang. Was passiert also nun, wenn die Länder sich koordinieren und für einen Tag den Zugang für die Menschen zum Internet abschneiden? Dann findet man den BitCoin am nächsten Tag in dieser Liste:
https://deadcoins.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.123.352 von ConArt am 29.07.19 02:58:28
Die einzelnen Länder/Staaten besitzen aber die Kontrolle über den Strom und den Internetzugang. Was passiert also nun, wenn die Länder sich koordinieren und für einen Tag den Zugang für die Menschen zum Internet abschneiden? Dann findet man den BitCoin am nächsten Tag in dieser Liste:
https://deadcoins.com/
Zitat von ConArt: Um das nochmal etwas überspitzt darzustellen:
Wir nehmen mal deutschlandweit 2000 Personen an, die einen Bitcoinknotenpunkt auf einem Rasberry Pi laufen lassen.
Um Bitcoin zu zerschlagen müsstest du jetzt jedes Haus, jede Wohnung in Deutschland durchsuchen unter dem "Verdachtspunkt: Betreiber eines Bitcoinknotenpunkts" (dazu zählen staatliche Einrichtungen wie Bibliotheken, Universitäten, Krankenhäuser usw, usw)
Wie soll denn das gesetzlich aussehen und sollte das durchsetzbar sein, willst du in solch einem Staat leben?
Gleichzeitig müsste man das in allen Ländern der Welt durchführen und dafür sorgen, dass der Nachbar einer durchsuchten Wohnung nicht zum Trotz gleich seinen Knotenpunkt aktiviert.
Es gibt Setups, bei denen der Knotenpunkt mit einer Solarversorgung und einer Satellitenverbindung funktioniert, die müsstest du dann auch noch alle ausfindig machen und dummerweise sind die dann mobil.
Der Beitz von Bitcoin ist digital. Willst du den Besitz verbieten, dann müsstest du auf reinen Verdacht jedes Mobiltelefon konfizieren können und den Besitzer zwingen alle Daten zugänglich zu machen.
Interessant wird es dann, wenn der Staat vermutet, dass Bitcoins bei einem Erstligafussballspiel getauscht werden und dann pauschal alle 80.000 Besucher verhaftet werden und in riesigen Lagen in Beugehaft genommen werden, bis sie alle ihre Mobiltelefone entsperren und alle Daten offenlegen.
Staaten können versuchen Bitcoin zu hacken, dazu müssten sie 51% des Netzwerks übernehmen, was aber extrem teuer wäre und wiederum eine leakfreie Koordination erfordert. (Europa kann sich heite nicht mal auf die "Abschaffung" von europäischen Steueroasen einigen oder europaweit Glücksspiellizenzen vereibaren)
Ausserdem , wo liegt der Nutzen Milliarden von Euro aufzuwenden um etwas zu zerstören, wenn man davon nicht den geringsten Gewinn hat.
Viel sinnvoller wäre es da schon sich als Staat eine Million Bitcoin zu kaufen und dann mitzuteilen, dass man Bitcoin als Zentralbankwährung anerkennt.
3 Monate später wäre man aufgrund der Preisexplosion seine Staatsschulden los. Spieltheorie anyone? Wer ist der erste, der zuckt?
Die einzelnen Länder/Staaten besitzen aber die Kontrolle über den Strom und den Internetzugang. Was passiert also nun, wenn die Länder sich koordinieren und für einen Tag den Zugang für die Menschen zum Internet abschneiden? Dann findet man den BitCoin am nächsten Tag in dieser Liste:
https://deadcoins.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.123.319 von walker333 am 29.07.19 02:01:08
Der Witz ist, der Bitcoin und die dazugehörige Blockchain und deren Erweiterungen geht nicht mehr weg, was aber definitiv verschwinden wird, ist das inflationäre Fiatgeld was die Notenbanken beliebig und unendlich drucken!
Zitat von walker333:Zitat von Paxton14: Der Junge muss täglich hier mit den selben Floskeln das Forum zu müllen! Diesen Müllmann nimmt doch keiner mehr ernst!
Möchtest Du einen einseitig ausgerichteten Thread mit ausschließlich "Halleluja" Postings?
Das geht aber nicht, denn im Threadtitel heißt es schon Shitcoin ("Bitcoin oder doch Shitcoin?!").
Msl schauen, wann das Shitcoin Spiel zu Ende geht. Ich werde die Abschaltung des Bitcoin sicher noch erleben.
Der Witz ist, der Bitcoin und die dazugehörige Blockchain und deren Erweiterungen geht nicht mehr weg, was aber definitiv verschwinden wird, ist das inflationäre Fiatgeld was die Notenbanken beliebig und unendlich drucken!
Um das nochmal etwas überspitzt darzustellen:
Wir nehmen mal deutschlandweit 2000 Personen an, die einen Bitcoinknotenpunkt auf einem Rasberry Pi laufen lassen.
Um Bitcoin zu zerschlagen müsstest du jetzt jedes Haus, jede Wohnung in Deutschland durchsuchen unter dem "Verdachtspunkt: Betreiber eines Bitcoinknotenpunkts" (dazu zählen staatliche Einrichtungen wie Bibliotheken, Universitäten, Krankenhäuser usw, usw)
Wie soll denn das gesetzlich aussehen und sollte das durchsetzbar sein, willst du in solch einem Staat leben?
Gleichzeitig müsste man das in allen Ländern der Welt durchführen und dafür sorgen, dass der Nachbar einer durchsuchten Wohnung nicht zum Trotz gleich seinen Knotenpunkt aktiviert.
Es gibt Setups, bei denen der Knotenpunkt mit einer Solarversorgung und einer Satellitenverbindung funktioniert, die müsstest du dann auch noch alle ausfindig machen und dummerweise sind die dann mobil.
Der Beitz von Bitcoin ist digital. Willst du den Besitz verbieten, dann müsstest du auf reinen Verdacht jedes Mobiltelefon konfizieren können und den Besitzer zwingen alle Daten zugänglich zu machen.
Interessant wird es dann, wenn der Staat vermutet, dass Bitcoins bei einem Erstligafussballspiel getauscht werden und dann pauschal alle 80.000 Besucher verhaftet werden und in riesigen Lagen in Beugehaft genommen werden, bis sie alle ihre Mobiltelefone entsperren und alle Daten offenlegen.
Staaten können versuchen Bitcoin zu hacken, dazu müssten sie 51% des Netzwerks übernehmen, was aber extrem teuer wäre und wiederum eine leakfreie Koordination erfordert. (Europa kann sich heite nicht mal auf die "Abschaffung" von europäischen Steueroasen einigen oder europaweit Glücksspiellizenzen vereibaren)
Ausserdem , wo liegt der Nutzen Milliarden von Euro aufzuwenden um etwas zu zerstören, wenn man davon nicht den geringsten Gewinn hat.
Viel sinnvoller wäre es da schon sich als Staat eine Million Bitcoin zu kaufen und dann mitzuteilen, dass man Bitcoin als Zentralbankwährung anerkennt.
3 Monate später wäre man aufgrund der Preisexplosion seine Staatsschulden los. Spieltheorie anyone? Wer ist der erste, der zuckt?
Wir nehmen mal deutschlandweit 2000 Personen an, die einen Bitcoinknotenpunkt auf einem Rasberry Pi laufen lassen.
Um Bitcoin zu zerschlagen müsstest du jetzt jedes Haus, jede Wohnung in Deutschland durchsuchen unter dem "Verdachtspunkt: Betreiber eines Bitcoinknotenpunkts" (dazu zählen staatliche Einrichtungen wie Bibliotheken, Universitäten, Krankenhäuser usw, usw)
Wie soll denn das gesetzlich aussehen und sollte das durchsetzbar sein, willst du in solch einem Staat leben?
Gleichzeitig müsste man das in allen Ländern der Welt durchführen und dafür sorgen, dass der Nachbar einer durchsuchten Wohnung nicht zum Trotz gleich seinen Knotenpunkt aktiviert.
Es gibt Setups, bei denen der Knotenpunkt mit einer Solarversorgung und einer Satellitenverbindung funktioniert, die müsstest du dann auch noch alle ausfindig machen und dummerweise sind die dann mobil.
Der Beitz von Bitcoin ist digital. Willst du den Besitz verbieten, dann müsstest du auf reinen Verdacht jedes Mobiltelefon konfizieren können und den Besitzer zwingen alle Daten zugänglich zu machen.
Interessant wird es dann, wenn der Staat vermutet, dass Bitcoins bei einem Erstligafussballspiel getauscht werden und dann pauschal alle 80.000 Besucher verhaftet werden und in riesigen Lagen in Beugehaft genommen werden, bis sie alle ihre Mobiltelefone entsperren und alle Daten offenlegen.
Staaten können versuchen Bitcoin zu hacken, dazu müssten sie 51% des Netzwerks übernehmen, was aber extrem teuer wäre und wiederum eine leakfreie Koordination erfordert. (Europa kann sich heite nicht mal auf die "Abschaffung" von europäischen Steueroasen einigen oder europaweit Glücksspiellizenzen vereibaren)
Ausserdem , wo liegt der Nutzen Milliarden von Euro aufzuwenden um etwas zu zerstören, wenn man davon nicht den geringsten Gewinn hat.
Viel sinnvoller wäre es da schon sich als Staat eine Million Bitcoin zu kaufen und dann mitzuteilen, dass man Bitcoin als Zentralbankwährung anerkennt.
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