Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 373)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:56:06 von
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"Exponentieller Verfall": Bitcoin könnte um 50 Prozent crashen, sagt Peter BrandtBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
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Wenn ich Koenig des Bitcoin-Universums waere, wuerde ich das Marketing aendern. Mit digitalem Geld hole ich niemanden mehr vor dem Ofen hervor. Wenn Putin seine Waehrungsreserven statt in USD in Bitcoin angelegt haette, haette er sie heute noch. Oder die Oligarchen. Oder die Jungs, die Iran einen Airbus verkauft haben. Alleine diese drei Probleme wuerden die Markapitalisierung des Bitcoin vollstaendig absorbieren. Man sollte den praktischen Nutzen des Bitcoin in der heutigen Zeit hervorheben. Lassen wir mal die Moral aussen vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.135.581 von KryptoLena am 21.01.23 13:17:11
Da hast Du wohl etwas nicht verstanden. Die Anzahl der tatsaechlichen Bitcoins ist vollkommen irrelevant.
Das Problem des Fiatgeldes liegt nicht daran. dass der Olaf in den Keller des Bundeskanzleramts geht und den EURO druckt. Da koennte man ja einfach den Schluessel im Schloss abbrechen und das Problem ist geloest. Das Problem liegt darin, dass sich die Geldmenge des Buchgeldes erhoeht. Auf einen tatsaechlichen physischen EUR-Schein kommen 1.000nde von virtuellen Geldscheinen. Die Geldmenge, die fuer den Handel zur Verfuegung steht, ist also erst einmal vollkommen unabhaengig von der tasaechlichen Aazahl der Scheine und Muenzen. Und Inflation ensteht auch nur dann, wenn das Verhaeltnis von Geldmenge zum Wert aller Waren und Dienstleistungen in einem Waehrungsraum zum Stichtag x steigt. Die Geldmenge wird wiederum beeinflusst von der Kreditvergabe an Staat, Unternehmen und Privatleute.
Ich heile also das System nicht dadurch, dass ich Fiat durch eine digitale Waehrung ersetze. Ich heile das System nur dann, wenn ich die Vergabe von Krediten an den Staat einschraenke. Ersetzte ich Bitcoin durch Fiat und behalte die inflationaere Kreditvergabe an den Staat bei, habe ich das Desaster kurze Zeit spaeter auch beim Bitcoin.
Die Frage, die sich mir stellt ist, wer entscheidet eigentlich, dass die Kryptos beim Kollaps von Fiat eine entscheidene Ersatzwaehrung sind. Es koennte ja auch sein, dass auf einmal meine Briefmarkensammlung die entscheidende Ersatzwaerhrung ist. Oder Pokemonkarten. Oder Weizen.
Das Problem ist doch, dass die Kryptos fuer den allergroessten Anteil der Weltbevoelkerung keine praktische Bedeutung haben. Und wenn man heute eine Umfrage startet, der ueberwiegende Anteil den Menschen die Krptos wahrscheinlich, zumindest meiner Meinung nach, fuer Betrug halten. Warum sollte sich das beim Kollaps aendern?
Es funktioniert jetzt so gut, weil es die kritische Masse an Spekulanten ueberschritten hat, um den Handel lequide und mit einer entsprechenden Vola auszustatten. Sollte irgendwann die kritische Masse unterschritten werden, wird das System kollabieren. Allerdings, je laenger es funktioniert, desto robuster wird es. Und im Moment scheint es ehr so zu sein, dass der Krypto-Winter ueberwunden werden kann und die Spekulation auch in absehbarer Zeit weiter funktioniert.
Zitat von KryptoLena: Zweitens kann die Begrenzung von 21 Millionen Bitcoin auch ein Nachteil sein, da es dazu führen kann, dass Bitcoin nicht als Währung verwendet wird, da es nicht genug Bitcoins für den weltweiten Handel geben wird.
Da hast Du wohl etwas nicht verstanden. Die Anzahl der tatsaechlichen Bitcoins ist vollkommen irrelevant.
Das Problem des Fiatgeldes liegt nicht daran. dass der Olaf in den Keller des Bundeskanzleramts geht und den EURO druckt. Da koennte man ja einfach den Schluessel im Schloss abbrechen und das Problem ist geloest. Das Problem liegt darin, dass sich die Geldmenge des Buchgeldes erhoeht. Auf einen tatsaechlichen physischen EUR-Schein kommen 1.000nde von virtuellen Geldscheinen. Die Geldmenge, die fuer den Handel zur Verfuegung steht, ist also erst einmal vollkommen unabhaengig von der tasaechlichen Aazahl der Scheine und Muenzen. Und Inflation ensteht auch nur dann, wenn das Verhaeltnis von Geldmenge zum Wert aller Waren und Dienstleistungen in einem Waehrungsraum zum Stichtag x steigt. Die Geldmenge wird wiederum beeinflusst von der Kreditvergabe an Staat, Unternehmen und Privatleute.
Ich heile also das System nicht dadurch, dass ich Fiat durch eine digitale Waehrung ersetze. Ich heile das System nur dann, wenn ich die Vergabe von Krediten an den Staat einschraenke. Ersetzte ich Bitcoin durch Fiat und behalte die inflationaere Kreditvergabe an den Staat bei, habe ich das Desaster kurze Zeit spaeter auch beim Bitcoin.
Die Frage, die sich mir stellt ist, wer entscheidet eigentlich, dass die Kryptos beim Kollaps von Fiat eine entscheidene Ersatzwaehrung sind. Es koennte ja auch sein, dass auf einmal meine Briefmarkensammlung die entscheidende Ersatzwaerhrung ist. Oder Pokemonkarten. Oder Weizen.
Das Problem ist doch, dass die Kryptos fuer den allergroessten Anteil der Weltbevoelkerung keine praktische Bedeutung haben. Und wenn man heute eine Umfrage startet, der ueberwiegende Anteil den Menschen die Krptos wahrscheinlich, zumindest meiner Meinung nach, fuer Betrug halten. Warum sollte sich das beim Kollaps aendern?
Es funktioniert jetzt so gut, weil es die kritische Masse an Spekulanten ueberschritten hat, um den Handel lequide und mit einer entsprechenden Vola auszustatten. Sollte irgendwann die kritische Masse unterschritten werden, wird das System kollabieren. Allerdings, je laenger es funktioniert, desto robuster wird es. Und im Moment scheint es ehr so zu sein, dass der Krypto-Winter ueberwunden werden kann und die Spekulation auch in absehbarer Zeit weiter funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.135.164 von SmartVisitor am 21.01.23 11:51:36Die begrenzte Menge von 21 Millionen Bitcoin ist zwar ein wichtiger Bestandteil der Bitcoin-Philosophie, da sie die Inflation verhindern soll. Allerdings ist diese Begrenzung keine Garantie für einen steigenden Wert von Bitcoin. Tatsächlich gibt es mehrere Gründe, warum die Begrenzung von 21 Millionen Bitcoin keine Garantie für einen steigenden Wert ist und sogar Nachteile mit sich bringt.
Erstens ist die Nachfrage nach Bitcoin nicht unbedingt an die begrenzte Menge gebunden. Obwohl die begrenzte Menge dazu beitragen kann, die Inflation zu verhindern, gibt es keine Garantie dafür, dass die Nachfrage nach Bitcoin immer höher sein wird als die begrenzte Angebotsmenge. Wenn die Nachfrage nach Bitcoin sinkt, kann der Preis trotz der begrenzten Menge fallen.
Zweitens kann die Begrenzung von 21 Millionen Bitcoin auch ein Nachteil sein, da es dazu führen kann, dass Bitcoin nicht als Währung verwendet wird, da es nicht genug Bitcoins für den weltweiten Handel geben wird. Dieses Problem hat z. Bsp. Dogecoin gelöst, was dazu führte, dass Tesla statt Bitcoin nun Dogecoin akzeptiert.
Drittens gibt es auch andere Kryptowährungen, die ebenfalls eine begrenzte Menge haben und trotzdem bei weitem nicht die Wertsteigerung von Bitcoin erreicht haben. Das bedeutet, dass die Begrenzung alleine nicht ausreicht, um den Wert von Kryptowährungen zu bestimmen.
Viertens gibt es auch andere Faktoren, die den Wert von Bitcoin beeinflussen, wie zum Beispiel Regulierungen, Sicherheitsprobleme, technologische Entwicklungen und wirtschaftliche Bedingungen. Auf diesen Feldern wird es Bitcoin in der Zukunft sehr schwer haben, nach meiner Einschätzung.
Abschließend kann man sagen, dass die Begrenzung von 21 Millionen Bitcoin keine Garantie für einen steigenden Wert ist. Es gibt viele Faktoren, die den Wert von Bitcoin beeinflussen und eine begrenzte Menge alleine ist nicht ausreichend für eine Wertaussage. Speziell für Bitcoin gilt auch, dass eine Begrenzung, die keine Funktion erfüllt, sowieso nicht von Wert ist. Es ist wichtig, die verschiedenen Aspekte von Bitcoin zu betrachten, um ein umfassenderes Verständnis seines Wertes und seiner Rolle in der Wirtschaft zu erlangen. Das Wertversprechen durch eine künstliche Begrenzung halte ich für allzu billig.
Erstens ist die Nachfrage nach Bitcoin nicht unbedingt an die begrenzte Menge gebunden. Obwohl die begrenzte Menge dazu beitragen kann, die Inflation zu verhindern, gibt es keine Garantie dafür, dass die Nachfrage nach Bitcoin immer höher sein wird als die begrenzte Angebotsmenge. Wenn die Nachfrage nach Bitcoin sinkt, kann der Preis trotz der begrenzten Menge fallen.
Zweitens kann die Begrenzung von 21 Millionen Bitcoin auch ein Nachteil sein, da es dazu führen kann, dass Bitcoin nicht als Währung verwendet wird, da es nicht genug Bitcoins für den weltweiten Handel geben wird. Dieses Problem hat z. Bsp. Dogecoin gelöst, was dazu führte, dass Tesla statt Bitcoin nun Dogecoin akzeptiert.
Drittens gibt es auch andere Kryptowährungen, die ebenfalls eine begrenzte Menge haben und trotzdem bei weitem nicht die Wertsteigerung von Bitcoin erreicht haben. Das bedeutet, dass die Begrenzung alleine nicht ausreicht, um den Wert von Kryptowährungen zu bestimmen.
Viertens gibt es auch andere Faktoren, die den Wert von Bitcoin beeinflussen, wie zum Beispiel Regulierungen, Sicherheitsprobleme, technologische Entwicklungen und wirtschaftliche Bedingungen. Auf diesen Feldern wird es Bitcoin in der Zukunft sehr schwer haben, nach meiner Einschätzung.
Abschließend kann man sagen, dass die Begrenzung von 21 Millionen Bitcoin keine Garantie für einen steigenden Wert ist. Es gibt viele Faktoren, die den Wert von Bitcoin beeinflussen und eine begrenzte Menge alleine ist nicht ausreichend für eine Wertaussage. Speziell für Bitcoin gilt auch, dass eine Begrenzung, die keine Funktion erfüllt, sowieso nicht von Wert ist. Es ist wichtig, die verschiedenen Aspekte von Bitcoin zu betrachten, um ein umfassenderes Verständnis seines Wertes und seiner Rolle in der Wirtschaft zu erlangen. Das Wertversprechen durch eine künstliche Begrenzung halte ich für allzu billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.135.083 von Kostolany4 am 21.01.23 11:26:22
Falsch. An der Börse gewinnen in erster Linie die Antizykler und Geduldigen. Nehmen wir das aktive Trading aus (bei dem tatsächlich 80% langfristig verlieren), ist diese Strategie am ertragreichsten. "Sei gierig, wenn andere ängstlich sind und sei ängstlich, wenn andere gierig sind" ist kein Spruch, sondern ein Leitsatz.
Banken gewinnen nur dann, wenn sie die gleiche Strategie anwenden. Es gibt genug Beispiele von zockenden Banken, die anschließend vom Steuerzahler gerettet werden mussten.
Die Frage bei BTC ist nicht, ob BTC Schrott, digitales Gold oder ein Schneeballsystem ist, sondern wohin der Dollar geht und wie sich Smart Money zum BTC verhält.
Ich für mich sehe eine Akkumulationsphase von 15k-30k und eine Verkaufsrange zwischen 70k und 100k. Diese sollte idealerweise 2024 angelaufen werden. Aktuell könnte ich mir aber noch Rücksetzer vorstellen, mir geht das etwas zu reibungslos aufwärts.
Zitat von Kostolany4: Im letzten halben Jahr sind 2025 Kryptowährungen von der Bildfläche verschwunden, d.h. wahrscheinlich haben sich die Gründer mit dem eingezahlten Geld aus dem Staub gemacht, und das geht laufend so weiter. Das ganze Kryptowesen ist ein Casino, bei dem ja auch immer nur die Bank gewinnt, sonst nichts.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1018542/umfra…
Falsch. An der Börse gewinnen in erster Linie die Antizykler und Geduldigen. Nehmen wir das aktive Trading aus (bei dem tatsächlich 80% langfristig verlieren), ist diese Strategie am ertragreichsten. "Sei gierig, wenn andere ängstlich sind und sei ängstlich, wenn andere gierig sind" ist kein Spruch, sondern ein Leitsatz.
Banken gewinnen nur dann, wenn sie die gleiche Strategie anwenden. Es gibt genug Beispiele von zockenden Banken, die anschließend vom Steuerzahler gerettet werden mussten.
Die Frage bei BTC ist nicht, ob BTC Schrott, digitales Gold oder ein Schneeballsystem ist, sondern wohin der Dollar geht und wie sich Smart Money zum BTC verhält.
Ich für mich sehe eine Akkumulationsphase von 15k-30k und eine Verkaufsrange zwischen 70k und 100k. Diese sollte idealerweise 2024 angelaufen werden. Aktuell könnte ich mir aber noch Rücksetzer vorstellen, mir geht das etwas zu reibungslos aufwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.135.362 von KryptoLena am 21.01.23 12:32:30
Dich habe ich schon bei deinem zweiten Posting hier durchschaut.
Warum machst nicht einfach ein Dogeforum auf dort könnt ihr ja dann fachsimpeln ob Doge oder Shiba schlechter ist🤣🙃🤣👎👎
Zitat von KryptoLena:Zitat von Bizcom: BITCOIN IST GOLD UND DOGECOIN IST BILLIGER BLECHSCHROTT
Du kannst dein absurdes "BITCOIN IST GOLD" Mantra so oft wiederholen wie du willst, es bleibt trotzdem totaler Unsinn.
Dich habe ich schon bei deinem zweiten Posting hier durchschaut.
Warum machst nicht einfach ein Dogeforum auf dort könnt ihr ja dann fachsimpeln ob Doge oder Shiba schlechter ist🤣🙃🤣👎👎
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.135.155 von Bizcom am 21.01.23 11:49:23
Du kannst dein absurdes "BITCOIN IST GOLD" Mantra so oft wiederholen wie du willst, es bleibt trotzdem totaler Unsinn.
Zitat von Bizcom: BITCOIN IST GOLD UND DOGECOIN IST BILLIGER BLECHSCHROTT
Du kannst dein absurdes "BITCOIN IST GOLD" Mantra so oft wiederholen wie du willst, es bleibt trotzdem totaler Unsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.134.801 von KryptoLena am 21.01.23 10:15:43
Selten so einen bullshit gelesen. Unglaublich.
Zitat von KryptoLena:Zitat von Theo697: Seit nunmehr 20 Jahren redet ihr immer den selben Müll. Es gab schon immer Korrekturen von über 100% und mehr. Bitcoin ist der Leitwert für alle Kryptowerte . Je knapper er wird um so teurer wird er . Bitcoin ist endlich. Anscheinend hast du es immer noch nicht verstanden.
ich betrachte Bitcoin nicht als Leitwert. Und seine Endlichkeit ist ein Problem, denn sie wirkt deflationär, was Bitcoin untauglich macht. Dogecoin hingegen ist inflationär, da es eine unbegrenzte Anzahl von Dogecoin-Einheiten gibt, die in Umlauf gebracht werden können. Nur so kann eine Kryptowährung funktionieren. Bitcoin ist mit seiner Endlichkeit in einer Sackgasse. Bin gespannt wie die Bitcoin Entwickler das Problem lösen wollen.
Selten so einen bullshit gelesen. Unglaublich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.135.017 von KryptoLena am 21.01.23 11:09:25
Ich vergleiche auch nicht Bitcoin mit Gold sondern Bitcoin mit Dogecoin
Und da gilt:
BITCOIN IST GOLD UND DOGECOIN IST BILLIGER BLECHSCHROTT
Zitat von KryptoLena: Bitcoin und Gold sind nicht vergleichbar, was ich gerne im Folgenden begründe
Erstens, Gold hat eine lange Geschichte als Wertaufbewahrungsmittel und hat seinen Wert über Jahrhunderte bewiesen. Bitcoin hingegen ist eine relativ junge Währung, die erst seit einigen Jahren existiert. Es hat zwar in dieser Zeit eine beeindruckende Wertschwankungen erfahren, aber es bleibt abzuwarten, ob es den Test der Zeit bestehen wird.
Zweitens, Gold ist ein physisches Gut und kann nicht dupliziert werden. Bitcoin hingegen ist eine digitale Währung und kann problemlos dupliziert werden, wenn man Zugriff auf die privaten Schlüssel hat.
Drittens, Gold ist weltweit anerkannt und hat einen stabilen Wert. Bitcoin hingegen ist nicht überall gleichermaßen akzeptiert und kann starken Schwankungen unterworfen sein.
Viertens, Gold hat viele industrielle Anwendungen und ist in der Schmuckherstellung und in der Technologiebranche weit verbreitet, während Bitcoin hauptsächlich als Instrument zur Spekulation und als Mittel zur Bezahlung von kriminellen Waren und illegalen Dienstleistungen verwendet wird.
Fünftens, Gold ist ein natürliches Element und seine Versorgung ist begrenzt, während Bitcoin durch eine leichte Programmänderung neu geschaffen werden kann.
Sechstens, Gold hat keine Wartungs- oder Betriebskosten, während Bitcoin extrem hohe laufende Kosten durch die Blockchain verursacht.
Zusammengefasst, Gold und Bitcoin sind grundverschieden und ein Vergleich macht keinen Sinn.
Ich vergleiche auch nicht Bitcoin mit Gold sondern Bitcoin mit Dogecoin
Und da gilt:
BITCOIN IST GOLD UND DOGECOIN IST BILLIGER BLECHSCHROTT
Im letzten halben Jahr sind 2025 Kryptowährungen von der Bildfläche verschwunden, d.h. wahrscheinlich haben sich die Gründer mit dem eingezahlten Geld aus dem Staub gemacht, und das geht laufend so weiter. Das ganze Kryptowesen ist ein Casino, bei dem ja auch immer nur die Bank gewinnt, sonst nichts.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1018542/umfra…
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1018542/umfra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.134.957 von Bizcom am 21.01.23 10:56:56Bitcoin und Gold sind nicht vergleichbar, was ich gerne im Folgenden begründe
Erstens, Gold hat eine lange Geschichte als Wertaufbewahrungsmittel und hat seinen Wert über Jahrhunderte bewiesen. Bitcoin hingegen ist eine relativ junge Währung, die erst seit einigen Jahren existiert. Es hat zwar in dieser Zeit eine beeindruckende Wertschwankungen erfahren, aber es bleibt abzuwarten, ob es den Test der Zeit bestehen wird.
Zweitens, Gold ist ein physisches Gut und kann nicht dupliziert werden. Bitcoin hingegen ist eine digitale Währung und kann problemlos dupliziert werden, wenn man Zugriff auf die privaten Schlüssel hat.
Drittens, Gold ist weltweit anerkannt und hat einen stabilen Wert. Bitcoin hingegen ist nicht überall gleichermaßen akzeptiert und kann starken Schwankungen unterworfen sein.
Viertens, Gold hat viele industrielle Anwendungen und ist in der Schmuckherstellung und in der Technologiebranche weit verbreitet, während Bitcoin hauptsächlich als Instrument zur Spekulation und als Mittel zur Bezahlung von kriminellen Waren und illegalen Dienstleistungen verwendet wird.
Fünftens, Gold ist ein natürliches Element und seine Versorgung ist begrenzt, während Bitcoin durch eine leichte Programmänderung neu geschaffen werden kann.
Sechstens, Gold hat keine Wartungs- oder Betriebskosten, während Bitcoin extrem hohe laufende Kosten durch die Blockchain verursacht.
Zusammengefasst, Gold und Bitcoin sind grundverschieden und ein Vergleich macht keinen Sinn.
Erstens, Gold hat eine lange Geschichte als Wertaufbewahrungsmittel und hat seinen Wert über Jahrhunderte bewiesen. Bitcoin hingegen ist eine relativ junge Währung, die erst seit einigen Jahren existiert. Es hat zwar in dieser Zeit eine beeindruckende Wertschwankungen erfahren, aber es bleibt abzuwarten, ob es den Test der Zeit bestehen wird.
Zweitens, Gold ist ein physisches Gut und kann nicht dupliziert werden. Bitcoin hingegen ist eine digitale Währung und kann problemlos dupliziert werden, wenn man Zugriff auf die privaten Schlüssel hat.
Drittens, Gold ist weltweit anerkannt und hat einen stabilen Wert. Bitcoin hingegen ist nicht überall gleichermaßen akzeptiert und kann starken Schwankungen unterworfen sein.
Viertens, Gold hat viele industrielle Anwendungen und ist in der Schmuckherstellung und in der Technologiebranche weit verbreitet, während Bitcoin hauptsächlich als Instrument zur Spekulation und als Mittel zur Bezahlung von kriminellen Waren und illegalen Dienstleistungen verwendet wird.
Fünftens, Gold ist ein natürliches Element und seine Versorgung ist begrenzt, während Bitcoin durch eine leichte Programmänderung neu geschaffen werden kann.
Sechstens, Gold hat keine Wartungs- oder Betriebskosten, während Bitcoin extrem hohe laufende Kosten durch die Blockchain verursacht.
Zusammengefasst, Gold und Bitcoin sind grundverschieden und ein Vergleich macht keinen Sinn.
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