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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2058)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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      schrieb am 21.11.18 09:02:44
      Beitrag Nr. 22.278 ()
      https://kurier.at/chronik/oesterreich/steirer-torpedieren-li…

      Es gibt neun Bewerber für den Standort der verarbeitungsanlage in Kärnten sowie zwei weitere in der Steiermark. Zugleich gibt es einige Dörfer und Gemeinden mit Bedenken wg. der Umwelt.

      Es wird also eine hohe Bedeutung für die UVP, also Umweltverträglichkeitsprüfung, im Sommer 2019 gegeben sein. Ich bin durchaus kontrovers gestimmt, aber letztlich überwiegt die Erwartung, dass es ein ökologisch einwandfreies Projekt sein wird. Abwarten und goldbraunen Kaffee trinken.

      Man wird es an höchster Stelle entscheiden müssen. 67 - 33 PRO PROJEKT:look::look::look:
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      schrieb am 21.11.18 08:52:41
      Beitrag Nr. 22.277 ()
      Das ist doch mal eine schöne Übersicht....

      Das 2016 identifizierte Lithiumvorkommen der Erde wird auf mehr als 40 Millionen Tonnen geschätzt. Die größten Ressourcen sind in Bolivien (9 Millionen Tonnen), Chile (über 7,5 Millionen Tonnen), USA (6,7 Millionen Tonnen), Argentinien (6,5 Millionen Tonnen) und China (5,1 Millionen Tonnen) sowie Kanada und Kongo. In Europa hat Portugal (60.000 Tonnen) die größten Vorkommen. In Brasilien und Mexiko gibt es Ressourcen von jeweils 180 000 Tonnen und in Australien Ressourcen von 130 000 Tonnen.

      Auch der Absatz...

      Während European Lithium die schon vierte Börsennotierung anstrebt, hat das Unternehmen noch keine berauschenden Geschäftserfolge vorzuweisen. Im Geschäftsjahr 2017 gab es 8 Millionen Dollar Verlust, im Geschäftsjahr 2018 750.000 Dollar Verlust. Eine vorläufige Machbarkeitsstudie, die im April veröffentlicht wurde, ergab knapp 30.000 Tonnen Lithium (Li2O) und weitere 23.000 Tonnen "wahrscheinliche" Reserven in Kärnten. Es fehlt aber noch die endgültige Machbarkeitsstudie, bevor mit dem Abbau von Lithium begonnen werden kann.

      Einer der besten Artikel die ich bislang über EL gelesen hab...Danke für's einstellen @TiefimWesten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 08:44:43
      Beitrag Nr. 22.276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.262.634 von bcgk am 20.11.18 20:36:21
      2021 Lithium-Abbau und 2022 Hydroxid-Umwandlung !
      Hallo Rohstoff-Experte,

      ich sehe die Perspektive für eine entsprechende Zeitplanung 36 Monate durchaus für kompatibel an.

      Wenn die Genehmigungen bis ins Frühjahr 2021 komplett sind, sollte der Abbau in der zweiten Hälfte 2021 erfolgen und wenn die EU dann noch existiert, fließen auch anäquate Fördergelder.

      By the way:

      Selbst ohne EU halte ich die österreichische Politik für genügend ambitioniert, sich des Projekts mit Argusaugen zu widmen. Und auch mit Kapital plus administrativen Rahmenbedingungen.

      Meine Bedenken wären größer, wenn die Politik als Bedenkenträger in Erscheinung treten würde, das gestehe ich dem Gesamt-Thema gerne zu.
      Aber unter dem Siegel der Nachhaltigkeit ist manuelle Kinderarbeit mit Wasserverdunstung in
      Lateinamerika einfach nicht die bessere Alternative. Und das ist auch gut so !

      Und da der Lithium-Markt derzeit seitwärts geht, läuft EL auch seitwärts zwischen 7 und 8 Cent.

      Nicht gerade optimal, wenn man bei 12 - 15 eingestiegen ist, aber wenn man bei 4 Cent an den Start gegangen ist, immer noch Okay.

      Von daher: Nächstes Jahr wieder zweistellig, niedrig von 10 - 12 Cent. Gut Ding´will Weile haben.

      Ist meine völlig unverbindliche, subjektive Prognose und somit keine Empfehlung für niemanden.

      Nice day @ all ! :):):)
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 08:35:37
      Beitrag Nr. 22.275 ()
      https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/unterneh…

      European Lithium baut ab 2021 in Kärnten Seltene Erde ab.


      "In St. Paul im Lavanttal (Bezirk Wolfsberg) soll spätestens 2021 die einzige europäische Lithium-Mine in Betrieb gehen. Lithium zählt zu den Seltenen Erden und wird vor allem für Batterien benötigt. Solche Lithium-Ionen-Batterien sind die Basis für den Ausbau der E-Mobilität. Schließlich sollen Verbrennungsmotoren in der Zukunft von Elektromotoren oder Hybriden abgelöst werden.

      Kärnten hilft bei Verfahren
      European Lithium, ein australisches Unternehmen, hat die Schürfrechte an den Lithium-Vorkommen auf der Koralm der Kärntner Montanindustrie GmbH (KMI) bereits im Jahr 2011 um zehn Millionen Euro gekauft. Damals war von einem Abbaubeginn ab 2013 die Rede gewesen. Das Lithium-Vorkommen auf der Koralpe gilt als eines der größten in Europa.


      Das Projekt wurde im Sommer dieses Jahres von European Lithium der Kärntner Landesregierung präsentiert, Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) erklärte sich im Anschluss dazu bereit, bei allen Behördenverfahren Hilfe und Unterstützung zu leisten, auch damit die Dinge möglichst rasch über die Bühne gehen könnten. "European Lithium ist ein börsennotiertes Explorations- und Erschließungsunternehmen mit Schwerpunkt auf das vollständig in seinem Besitz befindliche Wolfsberg Lithiumprojekt in Österreich. Wir wollen der erste Lieferant für batteriefähiges Lithium in einer vollständig integrierten europäischen Batterieversorgungskette sein." So steht es auf der Homepage des Unternehmens.

      European Lithium investiert 424 Millionen US-Dollar in das Lavanttaler Projekt. Zumindest zehn Jahre sollen im Grenzland zwischen Kärnten und der Steiermark 10.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr aus dem Berg geholt werden. Es könnte aber auch 20 Jahre abgebaut werden, heißt es seitens des Unternehmens. Das Investitionsvolumen soll bereits in den ersten drei Jahren erwirtschaftet sein.

      Am Dienstag hat European Lithium angekündigt, dass es zusätzlich zu seinen Börsennotierungen in Australien, Wien und Frankfurt auch in London an die Börse will. Das Unternehmen habe den Antrag auf Zulassung zum Handel aller 546.325.198 Stammaktien im NEX Exchange Growth Market gestellt, heißt es in einer Firmenaussendung.

      Das gesamte in Umlauf befindliche Aktienkapital soll an der NEX handelbar werden, die Zulassung werde voraussichtlich am 26. November 2018 erfolgen. Das werde zu mehr Präsenz bei europäischen Anlegern und einer höheren Liquidität führen. (NEX wurde heuer von der US-Terminbörse CME übernommen.)

      30.000 Tonnen Lithium
      Während European Lithium die schon vierte Börsennotierung anstrebt, hat das Unternehmen noch keine berauschenden Geschäftserfolge vorzuweisen. Im Geschäftsjahr 2017 gab es 8 Millionen Dollar Verlust, im Geschäftsjahr 2018 750.000 Dollar Verlust. Eine vorläufige Machbarkeitsstudie, die im April veröffentlicht wurde, ergab knapp 30.000 Tonnen Lithium (Li2O) und weitere 23.000 Tonnen "wahrscheinliche" Reserven in Kärnten. Es fehlt aber noch die endgültige Machbarkeitsstudie, bevor mit dem Abbau von Lithium begonnen werden kann.

      Das 2016 identifizierte Lithiumvorkommen der Erde wird auf mehr als 40 Millionen Tonnen geschätzt. Die größten Ressourcen sind in Bolivien (9 Millionen Tonnen), Chile (über 7,5 Millionen Tonnen), USA (6,7 Millionen Tonnen), Argentinien (6,5 Millionen Tonnen) und China (5,1 Millionen Tonnen) sowie Kanada und Kongo. In Europa hat Portugal (60.000 Tonnen) die größten Vorkommen. In Brasilien und Mexiko gibt es Ressourcen von jeweils 180 000 Tonnen und in Australien Ressourcen von 130 000 Tonnen.

      Kärntens Landeshauptmann erwartet 400 Arbeitsplätze für den Abbau und die Gewinnung der Seltenen Erde. Als "Idealstandort" für die Verarbeitung hätte sich laut Kaiser die Gemeinde St. Paul im Lavanttal herauskristallisiert. Dort sei die notwendige Infrastruktur vorhanden, von Starkstrom über Erdgasleitungen bis zum Bahnanschluss.

      In Medienberichten waren bereits Spekulationen über eine Ansiedelung von Batterieherstellern und Autoproduzenten die Rede gewesen. Konkrete Pläne dazu gibt es aber noch nicht. Sollten diese tatsächlich umgesetzt werden, würde das Arbeitsplätze im vierstelligen Bereich bedeuten."
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      schrieb am 20.11.18 21:20:35
      Beitrag Nr. 22.274 ()
      An der Börse kann man auf Grund der letzten zehn Monate nur irgend etwas glauben.
      Eins weiß ich aber!
      Ich weiß wer sich hier schamlos und zunehmend lächerlich macht. :)

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      schrieb am 20.11.18 20:36:21
      Beitrag Nr. 22.273 ()
      Will ja hier nicht von Realismus von euren Tagträumen ablenken - aber glaubt hier immer noch jemand an Hydroxidproduktion in 2020 bzw. 2021?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 19:55:47
      Beitrag Nr. 22.272 ()
      LEUTE , es geht hier alles seinen Gang wie es sein muss . Lest doch mal bei all den " unwichtigen Posts von mir " zwischen den Zeilen . Macht euch ein Bild vom " großen Ganzen " . Ich habe aber keine Lust , jedem einzelnen von euch , wer immer ihr auch sein mögt , das genauer zu erklären .
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 19:49:15
      Beitrag Nr. 22.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.261.128 von Localsmoker am 20.11.18 17:57:41Glaube der ist echt.
      Der schnallt einfach die Hälfte nicht, gibt sich richtig Mühe und gibt dann einiges in seinem Verständnis wieder.
      Er will halt auch Teil haben.
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 18:10:37
      Beitrag Nr. 22.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.260.888 von Acapulcovogel am 20.11.18 17:39:09
      Zitat von Acapulcovogel: Der Ösi Tojner........(Varta)

      Ein Hersteller für Hörgeräte-Batterien scheint nun den Schritt zu gehen, den kaum ein deutscher Automobilhersteller oder Zulieferer bisher gehen wollte. Und das obwohl die Bundesregierung eine Anschubfinanzierung für Unternehmen von insgesamt einer Milliarde Euro in Aussicht gestellt hat. Ziel sei es ein Gegengewicht deutscher Hersteller zu den Zellherstellern aus Asien wie CATL aus China, SK Innovation aus Südkorea oder Panasonic aus Japan aufzubauen.
      https://www.elektroauto-news.net/2018/varta-fraunhofer-masse…


      Ein Gegengewicht?

      Ich denke man ist froh das z.B. CATL nach Erfurt kommt und dort produzieren möchte, nun will man denen es mit aller Macht wieder schwer machen und Konkurrenten fördern damit ein Gegengewicht erfolgt.

      Das versteht doch keiner mehr, wie unlogisch....wenn Catl in Deutschland produziert, dann brauchen die doch Lithium.....!
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 18:07:45
      Beitrag Nr. 22.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.261.128 von Localsmoker am 20.11.18 17:57:41
      @Sylt
      Hab mir lange Überlegt auf das dumme Geschreibsel von Sylt zu reagieren.

      Du schreibst bewusst falsche Texte, schürst bewusst Unsicherheit.

      Erkenntniss für uns alle hier im WO :

      Du bist ein blöder Hund ( gelinde ausgedrückt ) könntest aber auch ein A..... sein.


      So und jetzt könnt ihr mich sperren ( ist mir wurscht )
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