European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 2937)

[Burmis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.708.379 von Adler02 am 07.05.18 12:52:14

Und wo soll das herkommen? Noch dazu aus Europa? European steht in den Startlöchern! Was du meinst - Rohstoff irgendwo finden, Löcher bohren, Strassen bauen, Lizenzen einholen und Fabrik bauen- dauert ca. 10-20 Jahr, vorausgesetzt es wird überhaupt etwas gefunden. European ist konkurrenzlos!

[Adler02]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.708.205 von Burmis am 07.05.18 12:30:19

Naja das Zeit Argument zieht nicht so ganz...hilft auch der Konkurrenz. Je länger es dauert desto höher die Gefahr dass Konkurrenz mit ganz anderen Kapazitäten etc. aktiv wird. Das könnte auch den Preis ordentlich drücken.

[michii1983]

@ Burmis
Bin hier genau deiner Meinung. Wir benötigen Zeit.
Wie Herr Müller schon erwähnt hatte werden jetzt erstmal nicht ständig News kommen. Deshalb abwarten und geduldig bleiben.
Schöne Tag noch.

[Burmis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.708.013 von Lothar1234 am 07.05.18 12:10:16

Nee. Die haben vor den News gekauft! Der Kurs ist dann hoch bis 0,15 und mehr - kurzfristig- und dann wieder runter auf - naja. Sehen wir ja jetzt. Und Stücke für gerade mal 10.000 Euro! Leute! Wer hängt denn sowas überhaupt an die große Glocke? Was sind denn 10.000 Euro für ein Vorstandsmitglied? Hat meiner Meinung nach null Aussagekraft! Nicht falsch verstehen. Ich bin hier auch fett drin. Und das geht weit über die Anteile der Vorstandsfraktion
Das Ding hier braucht Zeit. Diese spielt gerade für uns. Jeder Tag der verstreicht, wird die Rohstoffknappheit um Kobalt/Lithium größer werden. Jeden Tag wird der Rohstoff teurer werden und jeden Tag wird die Nachfrage größer werden. Brauche ich ja niemandem zu erklären, was mit Produkten passiert, wo die Nachfrage hoch ist und das Angebot sehr klein.

[Lothar1234]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.959 von Burmis am 07.05.18 12:03:06

......

na zu sagen denk hat das nichts...die wollten wohl auch paar gewinne machen.
wenn sie die aktien noch haben,und ich richtig sehe dann müssten die jetzt auch in minus sein,da sie ja höher eingekauft hatten..
na mal abwarten was hier noch passiert.

[Burmis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.098 von Investor85 am 07.05.18 10:14:46

Alle drei haben gekauft! Was soll uns das sagen??? Wer sagt denn, dass sie nicht schon längst wieder verkauft haben???

[Investor85]

falls noch nicht bekannt.

n den vergangenen Tagen haben alle drei Direktoren European Lithium bzw. Cape Lambert Aktien gekauft, es gibt durchaus positiven Newsflow und Euer Ausblick klingt ja nicht schlecht – warum kommt die Aktie derzeit nicht vom Fleck?

Müller: Zum einen sind Rohstoff- und vor allem auch Lithiumaktien in den letzten Wochen weltweit wieder zurückgekommen, zum anderen erwarten unsere Aktionäre immer noch News in kürzesten Abständen. Diese wird es wie bisher gewohnt nicht mehr geben, denn die Bohrarbeiten sind größtenteils abgeschlossen bzw. werden für keine wirklichen Neuigkeiten mehr sorgen. Das Management Team hat nun die Aufgabe, die für die Aktionäre bestmöglichen Entscheidungen zu treffen und da dies von einigen der größten Unternehmen in Ihren Branchen abhängt, dauert der Prozess. Einige Anleger ziehen daraus falsche Schlüsse und verkaufen. Die nächsten Wochen und Monate werden sehr spannend für unser Unternehmen und wir alle sind sicher, dass European Lithium uns allen noch sehr viel Freude bereiten wird. Bereits jetzt, also auf Basis einer offiziellen Ressourcengröße die wohl nur ca. ein Drittel dessen darstellt was aufgrund der letzten Bohrergebnisse zu erwarten ist, kommen sowohl die PFS als auch Frist Berlin in Ihrem Research Report zu Ergebnissen deutlich höher als die aktuellen Kurse. Kommen nun noch harte Fakten in Form von Partnerschaften hinzu, sollte die Börse dies auch honorieren.

[Sylt1204]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.705.616 von Kaputzenheini am 06.05.18 22:51:30

Zitat von Kaputzenheini: Allerdings ist man bei Nemaska schon viel weiter.Die Abbaukosten liegen bei unter der Hälfte von EL.

Beim Nemaska-Verfahren wird bei der Umwandlung zuerst Lithiumhydroxid erzeugt, während die verbleibende Lösung zur Herstellung von Carbonat weiterbehandelt wird. Das proprietäre Verfahren erzeugt Carbonat unter Verwendung von Kohlendioxid anstelle von Sodaasche, wie es typisch ist.

Und wieso macht European Lithium dies nicht auch so günstig mit dieser Methode?


"Als der am schnellsten wachsende Teil des Marktes erwarten wir, dass das Versorgungs- defizit in den Hydroxidien rasch abklingen wird und die Produktionskosten sinken werden, was mittelfristig zu einem niedrigeren Preisaufschlag für Hydroxid führen wird", bemerkt Whiteside.

http://m.miningweekly.com/article/australian-spodumene-conve…

[moneyxmoney]

Der Start der Produktion wird Geld kosten. Wie viel kalkuliert ihr da? Und geht das ohne weitere Kapitalerhöhung oder wird man sich wieder an die Anleger wenden?

Müller: Wir rechnen aktuell mit einem weiteren Kapitalbedarf für die DFS von max.15m Euro aber planen nicht, diese Mittel durch weitere Kapitalerhöhungen einzuwerben. Die Kosten für die Bohrprogramme sind größtenteils bezahlt bzw. die entsprechenden Mittel vorhanden. Spätestens seit dem positiven Abschluss der PFS sind wir bei vielen der potenziellen Lithiumkäufer in Europa auf dem Radar und sind mit einigen von ihnen bereits in konkreten Gesprächen über potenzielle Partnerschaften. Eine Vorfinanzierung der DFS könnte neben anderen Modellen ein möglicher Bestandteil einer solchen Partnerschaft sein. Auch wenn wir die aktuelle Ungeduld der Aktionäre verstehen, werden wir uns jetzt die Zeit nehmen die sehr bedeutenden strategischen Entscheidungen gut überlegt zu treffen. European Lithium erfährt großes Interesse aus der Industrie und z.B. auch im Umfeld der European Battery Alliance, dort sind wir als einer der sehr wenigen Europäischen potenziellen Produzenten in den entsprechenden Meetings präsent. Die Kosten für die Auffahrung der Mine werden definitiv nicht über Kapitalerhöhungen, sondern wie übrigens auch allgemein üblich durch Partnerschaften, Finanzierungen, Subventionen, Zuschüsse oder im Falle einer Übernahme komplett von Dritten dargestellt.


Auszug aus folgendem Interview:
https://boerse-social.com/page/newsflow/european_lithium_int…

[InvestMS]

Antwort auf Beitrag Nr.: 57.705.487 von Sylt1204 am 06.05.18 22:02:36

Ich denke die australische Gesellschaft wird 1:1 in die österreichische AG eingebracht und wir erhalten für unsere Anteile aliquot Anteile an der österreichischen AG. Die australische Gesellschaft wird dann eliminiert. D.h. der Firmensitz wird nach Österreich transferiert. Dabei könnte auch gleich der Reverse-Split stattfinden, d.h. z.B. 10 Aktien werden auf 1 Aktie zusammengelegt und der Aktienkurs steigt um das 10-fache. Alles natürlich nur meine Vermutung, aber so ähnlich könnte es laufen.