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    European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 64)

    eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
    neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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      schrieb am 20.07.22 13:12:37
      Beitrag Nr. 42.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.997.865 von Bergfreage am 17.07.22 16:02:37WENN endlich nach "5 Hoffnungsjahren" die PASSENDEN Investoren gefunden würden könnte alles sehr schnell gehen...
      ELON MUSK z.B. würde ich mir "einbilden"... "Wenn ich mich nicht irre"...
      Das "LITHIUM im WOLFSBERG" hat jedenfalls Sehnsucht danach.

      Sam Hawkins (Karl May+).
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      schrieb am 17.07.22 16:02:37
      Beitrag Nr. 42.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.997.787 von Spodumen am 17.07.22 15:39:38
      Zitat von Spodumen:
      Zitat von clearasil1: Da hast du recht, aber das war zu dem Zeitpunkt nur Zukunftsmusik. Heute ist die Zukunft. Und in Form einer deutlichen Beteiligung und Mitbestimmung kann ich mir das alles aktuell durchaus vorstellen.



      Jetzt bin ich neugierig, zu welchem Zeitpunkt war was Zukunftmusik? Was hat sich bei EL geändert dass es plötzlich keine Zuklunftsmusik mehr ist? Ja heute ist die Zukunft, genau jene in der man laut EL schon längst aktiven Bergbau betreibt. Aber nichts hat, sogar noch weniger als 2015, denn da durfte man wenigstens noch ins Bergwerk

      Also die Zukunftsmusik von damals wsl irgendwann 2015/16/17 ist jetzt Gegenwart. Den gleichen Mist denn man damals erzählt hat, erzählt man jetzt wieder und jetzt ist es plötzlich keine Zukunftsmusik mehr, obwohl ma absolut keinen Fortschritt zu verzeichnen hat und absolut nichts vozuweisen hat?

      Bei EL ist alles Zukunftsmusik bisher. In der Gegenwart hält man bei EL schön die Klappe weil man ja auch nichts hat.


      .....dem ist nix mehr hinzu zu fügen!!!
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      schrieb am 17.07.22 15:39:38
      Beitrag Nr. 42.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.997.378 von clearasil1 am 17.07.22 12:48:05
      Zitat von clearasil1: Da hast du recht, aber das war zu dem Zeitpunkt nur Zukunftsmusik. Heute ist die Zukunft. Und in Form einer deutlichen Beteiligung und Mitbestimmung kann ich mir das alles aktuell durchaus vorstellen.



      Jetzt bin ich neugierig, zu welchem Zeitpunkt war was Zukunftmusik? Was hat sich bei EL geändert dass es plötzlich keine Zuklunftsmusik mehr ist? Ja heute ist die Zukunft, genau jene in der man laut EL schon längst aktiven Bergbau betreibt. Aber nichts hat, sogar noch weniger als 2015, denn da durfte man wenigstens noch ins Bergwerk

      Also die Zukunftsmusik von damals wsl irgendwann 2015/16/17 ist jetzt Gegenwart. Den gleichen Mist denn man damals erzählt hat, erzählt man jetzt wieder und jetzt ist es plötzlich keine Zukunftsmusik mehr, obwohl ma absolut keinen Fortschritt zu verzeichnen hat und absolut nichts vozuweisen hat?

      Bei EL ist alles Zukunftsmusik bisher. In der Gegenwart hält man bei EL schön die Klappe weil man ja auch nichts hat.
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      schrieb am 17.07.22 12:48:05
      Beitrag Nr. 42.215 ()
      Zitat von clonecrash:
      Zitat von clearasil1: Nachhaltigkeit und transparente Lieferketten/Abbaubedingungen sind in Zukunft das Thema. Und nicht zwingend das beste Preis/Leistungsverhältnis. Die Ressource in Österreich wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen, alleine schon als Image für z. B. einen großen Autobauer. Wir können mmn gespannt sein, was die nächsten Monate passiert. Viel Glück euch allen bei euren Investments.

      https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektrom…


      Dieses Märchen hat Herr Müller schon vor Jahren erzählt, kein Investor will sich daran verbrennen.


      Da hast du recht, aber das war zu dem Zeitpunkt nur Zukunftsmusik. Heute ist die Zukunft. Und in Form einer deutlichen Beteiligung und Mitbestimmung kann ich mir das alles aktuell durchaus vorstellen.
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      schrieb am 17.07.22 12:16:47
      Beitrag Nr. 42.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.997.192 von clearasil1 am 17.07.22 11:59:46
      Zitat von clearasil1: Nachhaltigkeit und transparente Lieferketten/Abbaubedingungen sind in Zukunft das Thema. Und nicht zwingend das beste Preis/Leistungsverhältnis. Die Ressource in Österreich wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen, alleine schon als Image für z. B. einen großen Autobauer. Wir können mmn gespannt sein, was die nächsten Monate passiert. Viel Glück euch allen bei euren Investments.

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      Dieses Märchen hat Herr Müller schon vor Jahren erzählt, kein Investor will sich daran verbrennen.
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      schrieb am 17.07.22 11:59:46
      Beitrag Nr. 42.213 ()
      Nachhaltigkeit und transparente Lieferketten/Abbaubedingungen sind in Zukunft das Thema. Und nicht zwingend das beste Preis/Leistungsverhältnis. Die Ressource in Österreich wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen, alleine schon als Image für z. B. einen großen Autobauer. Wir können mmn gespannt sein, was die nächsten Monate passiert. Viel Glück euch allen bei euren Investments.

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      schrieb am 17.07.22 10:56:45
      Beitrag Nr. 42.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.996.047 von stephansdom am 16.07.22 22:37:13
      Zitat von stephansdom: Von 2035 an sollen in der Europäischen Uni- on nur noch E-Autos verkauft werden. De- ren Produktion kann aber nur hochgefahren werden, wenn ausreichend Lithium für Bat- terien zur Verfügung steht. Und genau die- sen Rohstoff will die EU jetzt streng regle- mentieren: Drei Lithiumsalze sollen in die Kategorie 1A der Chemikalienverordnung eingeordnet werden, die riskanten Stoffen vorbehalten ist. Stoffe dieser Gruppe können zu „besonders besorgniserregenden Sub- stanzen“ erklärt werden, sobald dies auch nur ein einziger EU-Mitgliedsstaat bean- tragt. Dies würde höhere Sicherheitsauf- lagen für Unternehmen bedeuten, die mit Lithiumsalzen arbeiten. Elektroautos mit Lithiumbatterien könnten zudem kein Öko- label erhalten. Grundsätzlich will die EU- Kommission, dass als besorgniserregend eingestufte Stoffe schrittweise vom Markt verschwinden.


      Lithium soll die Lösung sein, mit Sicherheit nicht, auch das wissen Investoren, deshalb machen sie einen Bogen um EL Explorermafia Sage.

      Wie schnell die Welt sich ändert haben wir bereits dieses Jahr gelernt.
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      schrieb am 16.07.22 22:37:13
      Beitrag Nr. 42.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.989.705 von clonecrash am 15.07.22 15:30:00Von 2035 an sollen in der Europäischen Uni- on nur noch E-Autos verkauft werden. De- ren Produktion kann aber nur hochgefahren werden, wenn ausreichend Lithium für Bat- terien zur Verfügung steht. Und genau die- sen Rohstoff will die EU jetzt streng regle- mentieren: Drei Lithiumsalze sollen in die Kategorie 1A der Chemikalienverordnung eingeordnet werden, die riskanten Stoffen vorbehalten ist. Stoffe dieser Gruppe können zu „besonders besorgniserregenden Sub- stanzen“ erklärt werden, sobald dies auch nur ein einziger EU-Mitgliedsstaat bean- tragt. Dies würde höhere Sicherheitsauf- lagen für Unternehmen bedeuten, die mit Lithiumsalzen arbeiten. Elektroautos mit Lithiumbatterien könnten zudem kein Öko- label erhalten. Grundsätzlich will die EU- Kommission, dass als besorgniserregend eingestufte Stoffe schrittweise vom Markt verschwinden.
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      schrieb am 15.07.22 15:30:00
      Beitrag Nr. 42.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.970.202 von Spodumen am 13.07.22 11:15:23
      Zitat von Spodumen:
      Zitat von zwerenz1963: macht doch nix!!!!
      aber wenn ich 110'000 x sagen wir 50'000 rechne, dann kriege ich 5.5 Milliarden Euro, abz. 500'000 fürs Werk und max. 10'000 Euro/to für die Umwandlung und Löhne.......da bleibt irrsinnig viel in der Tasche, WENN sich EL nicht doof anstellt. Ich glaube, da steckt mehr dahinter, wie wir ahnen.....auch wenn's eklig dauert....zugegeben. Dir einen schönen Nachmittag.


      Nette Zahlen... aber.... vom Bergbau keine Ahnung....

      11 Mio to Gestein mit ca. 1% Li. Bei der Auffahrung eines solchen Abbaues muss ich mir im klaren sein dass ich sie nicht zu 100% ausbeuten kann. Etwas muss nämlich auch stehen bleiben damit mir das nicht zusammenkracht andere Teile sind nicht erreichbar und unwirtschaftlich. Wenn du jetzt 60 bis 70% der Lagerstätte tatsächlich asbeuten kannst bist du sehr gut unterwegs.
      Tatsächlich abbaubar also um die 6,5 Mio to.
      Problem Nummer 2: Der Abbau befindet sich auf 1600m ca 25 bis 35km von deiner Aufbereitung entfernt. D.h. du wirst nur Erz in die Aufbereitung schicken das bereits vorsortiert und eventuell sogar mit einem Gehalt von min 10% den Berg verlässt. Sind dann eine Menge Fahrten ;-) und die Verluste beim Prozess sicher auch um die 20%. Wir liegen jetzt bei knapp 5 mio t die in die Aufbereitung kommen.

      d.h du schickst ungefähr 2,5 Mio to in die Aufbereitung. Der Aufbereitungsprozess selbst kostet dich warhscheinlich nochmals 15% an Verlusten in den Prozessen. Auf 25 Jahre gerechnet schickst also jährlich ca 100.000 to 10% Erz in die Anlage. Aus diesen werden nach Prozessverlusten hoffentlich knappe 3000 to LiOH mit 56% Li Gehalt. Auf 25 Jahre gehen sich so hoffentlich 75.000 to LiOH zu 56% aus.

      Und das mit Kosten pro to die sicher zwischen 30.000 und 35.000 € liegen.....

      Was zu einem ungefähren Gewinn von 1 bis 1,5 Mrd € vor Steuern in 25 Jahren bedeutet. Jahresgewinn liegt dann wohl bei irgendwo um die 40 Mio €


      Zum Thema Visionen um Zahlen, hier wird ein Müll ausdiskutiert, die Australier wollen nicht in Produktion gehen.

      Deshalb sind alle Projekte von Sage von ihm persönlich zerstört wurden, CuFe wurde letztes Märchen nicht umgesetzt.

      Ihr denkt Euch hier Zahlen aus seit Jahren, wenn die nur stimmen würden, würden Investoren den Laden einrennnen.
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      schrieb am 14.07.22 14:52:14
      Beitrag Nr. 42.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.980.408 von Spodumen am 14.07.22 13:37:41
      Zitat von Spodumen: Naja lieber zwerenz wieder mal bereit zerlegt zu werden? Und dein großartiges Wissen zu beweisen?

      Zitat von zwerenz1963: So wie DU wieder rechnest und alles versucht zu "relativieren", so hatte wohl auch dieser italienische Ingenieur damals die Brücke bei Genua gerechnet......


      Es lag nicht an der berechnenden Statik, die eigentlich genug Reserven vorgesehen hatte, sondern eher an schlechter Bauweise und noch schlechterer Wartung.

      ...

      Grundsätzlich könnte das jeder der Ahnung und viellciht sogar ein Studium in dem Bereich hat. EL selbst hat nämlich außer einem Angestellten bei der ECM Gmbh und ganz vielen Non Executives in Australien recht wenig mit Bergbau zu tun. Sie haben auch nirgendsa auf der Welt einen.
      Zitat von zwerenz1963: Wir sind hier nicht beim Goldschürfen. Und auch da müssen sie einen gewissen Arbeitstakt vorweisen, um die Mind.menge zu fördern, damit's sich rechnet. DAFÜR wird die DFS erstellt....das schnell ein paar Tausend Seiten wert sein wird.


      Den Arbeitstakt im Bergbau gibt in Österreich der genehmigte Gewinnungsbetriebsplan vor und keine DFS auch wenn sie 10.000 Seiten lang ist. Wer hat schon eine Ahnung von Gesuchen oder wie du das so gerne nennst. Grundsätzlich weist EL derzeit gar keinen Arbeitstakt vor.


      @Spodumen,
      danke für die gute fachliche Ausführung.

      ich hab mir den Gewinnungsbetriebsplan angeschaut...sehr interessant was da steht.

      https://www.jusline.at/gesetz/minrog/paragraf/82

      § 82 MinroG Gewinnungsbetriebsplan - Raumordnung

      (1) Die Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes für die obertägige Gewinnung grundeigener mineralischer Rohstoffe ist von der Behörde zu versagen, wenn im Zeitpunkt des Ansuchens nach dem Flächenwidmungsplan der Gemeinde (Standortgemeinde), in deren Gebiet die bekanntgegebenen Grundstücke nach § 80 Abs. 2 Z 2 liegen, diese Grundstücke als

      1.

      Bauland, in dem Wohnbauten errichtet werden dürfen,

      2.

      erweitertes Wohngebiet: das sind Bauhoffnungsgebiete und Flächen, die für die künftige Errichtung von Wohnhäusern, Appartementhäusern, Ferienhäusern, Wochendhäusern und Wochenendsiedlungen, Garten- und Kleingartensiedlungen,

      3.

      Gebiete, die für Kinderbetreuungseinrichtungen, Kinderspielplätze, Schulen oder ähnliche Einrichtungen, Krankenhäuser, Kuranstalten, Seniorenheime, Friedhöfe, Kirchen und gleichwertige Einrichtungen anerkannter Religionsgemeinschaften, Parkanlagen, Campingplätze und Freibeckenbäder oder

      4.

      Naturschutz- und Nationalparkgebiete, Naturparks, Ruhegebiete sowie als Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel in Wien

      festgelegt oder ausgewiesen sind (Abbauverbotsbereich). Dies gilt auch für Grundstücke in einer Entfernung bis zu 300 m von den in Z 1 bis 3 genannten Gebieten, unabhängig davon, ob diese Grundstücke in der Standortgemeinde oder in einer unmittelbar angrenzenden Gemeinde liegen.

      (2) Ein Gewinnungsbetriebsplan, der sich auf Grundstücke bezieht, die in einer Entfernung bis zu 300 m von den in Abs. 1 Z 1 bis 3 genannten Gebieten liegen, ist abweichend von Abs. 1 zu genehmigen, wenn
      1.

      diese Grundstücke im Flächenwidmungsplan der Standortgemeinde als Abbaugebiete gewidmet sind oder

      2.

      diese Grundstücke im Flächenwidmungsplan der Standortgemeinde als Grünland gewidmet sind und die Standortgemeinde dem Abbau zustimmt; das Vorliegen der Zustimmung ist nachzuweisen, oder

      3.

      sofern es sich um keinen Festgesteinsabbau mit regelmäßiger Sprengarbeit handelt, die besonderen örtlichen und landschaftlichen Gegebenheiten, bauliche Einrichtungen auf oder zwischen den vom Gewinnungsbetriebsplan erfassten Grundstücken und den im Abs. 1 Z 1 bis 3 genannten Gebieten oder abbautechnische Maßnahmen kürzere Abstände zulassen und durch die Verkürzung des Abstandes in den in Abs. 1 Z 1 bis 3 genannten Gebieten keine höheren Immissionen auftreten als bei Einhaltung des Schutzabstandes von 300 m, wobei insbesondere die Immissionsschutzgrenzwerte gemäß IG-L einzuhalten sind.

      (3) Ein Gewinnungsbetriebsplan, der sich auf Grundstücke bezieht, die unmittelbar an Grundstücke angrenzen, auf die sich ein genehmigter Gewinnungsbetriebsplan bezieht, ist abweichend von Abs. 1 zu genehmigen, wenn seit der Genehmigung des bestehenden Gewinnungsbetriebsplanes die im Abs. 1 genannte Entfernung von 300 m zu den vom genehmigten Gewinnungsbetriebsplan erfassten Grundstücken durch zwischenzeitig erfolgte Widmungen im Sinne des Abs. 1 Z 1 bis 3 verringert wurde und durch die Erweiterung der bestehende Abstand zu den Gebieten nach Abs. 1 Z 1 bis 3 nicht verkleinert wird.

      (4) Die Genehmigung eines Gewinnungsbetriebsplanes nach Abs. 2 und 3 ist zu versagen, wenn ein Mindestabstand von 100 m zu den in Abs. 1 Z 1 bis 3 genannten Gebieten unterschritten wird.

      ...davor und danach sind auch noch Seiten....
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