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    CD Deutsche Eigenheim -- in Berlin: degelistet und völlig vergessen !! (Seite 13)

    eröffnet am 09.01.18 11:18:20 von
    neuester Beitrag 14.03.24 07:07:02 von
    Beiträge: 152
    ID: 1.271.279
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      schrieb am 16.11.18 15:29:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich nehme "Besinnungsaufsätze" zurück. Es sind wohl doch mehr Gesinnungsaufsätze im vereinten Draufschlagen auf OK, den ich nur von seinen Webseiten kenne. Wenn er wirklich so katastrophal schlecht ist, dann müssten einige doch weite Bögen um die Gesellschaften machen, an denen er in irgendeiner Form mitwirkt.
      Mir fehlen in den freundlicherweise (freundich allerdings allenfalls für uns) gefertigten HV-Berichten Fakten, Fakten, Fakten....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 13:02:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.221.207 von mistery01 am 15.11.18 11:31:26
      Zitat von mistery01: Hat jemand Widerspruch zu Protokoll gegeben und was ist mit anhängigen Klagen?


      Es gab mehrere Aktionäre und Aktionärsvertreter, die Widersprüche eingelegt haben.
      Die Klagen gegen die Zusammenlegung der Aktien laufen.
      Aber da gibt es doch das Mittel des Freigabeverfahrens.

      Anders verhält es sich bei dem Beschluss zum Verkauf des Projekts Falkenberg.
      Wenn in diesem Fall die Aktionäre klagen, dann gibt es keine Chance für das Unternehmen, eine Freigabe gerichtlich zu erwirken.
      Der Verkauf scheitert, wenn die Kläger gegen den Verkauf vorgehen und Klagen.
      Ganz einfach.

      Das Unternehmen hat sonst eigentlich nichts mehr.
      Kaum noch zählbare oder verwertbare Assets im Vergleich zu dem 240 Mio. Euro Projekt Falkenberg.

      16 Angestellte noch
      Betriebsversammlung wurde abgehalten, um die Mitarbeiter aufzuklären über die Lage des Unternehmens.

      Es steht ja auch in der Präsentation:
      Die Liquiditätslage ist angespannt

      Trotzdem beklagt sich der Vorstand über hohe Strukturkosten, anstatt direkt sein Salär an den Verkaufserfolg zu koppeln.
      Dazu kommen:
      Gehälter, teurer Aufsichtsrat, hohe Anwaltskosten, hohe Lohnzahlungen bei nahezu Null Ertrag, extrem hohe Zinsbelastung bei 15,75% Refinanzierungszins, Mietkosten, wahrscheinlich noch hohe nachlaufende Kosten durch extrem schlechte Bauqualität im Projekt Fleher Leben,.....

      Die Kosten werden das Unternehmen schnell auffressen.
      Schneller als der Ertrag aus dem Verkauf von Falkenberg kommt.

      Es sei denn, .........

      Ich rechne nicht damit, dass noch so viel übrig bleibt für das Unternehmen, wie man uns weismachen wollte.

      Wenn sich Herr Krautscheid so verhält, wie er es immer macht, dann geht das Unternehmen seinen natürlichen Weg.
      Das kennt Herr Krautscheid schon aus mehreren Unternehmen, wie man in den prospekten der Mologen AG deutlich nachlesen kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 11:31:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hat jemand Widerspruch zu Protokoll gegeben und was ist mit anhängigen Klagen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 11:26:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.217.418 von DOBY am 14.11.18 22:41:22Danke DOBY.Liegen die Voraussetzungen bei CD denn vor?
      § 267a HGB: (1) Kleinstkapitalgesellschaften sind kleine Kapitalgesellschaften, die mindestens zwei der drei nachstehenden Merkmale nicht überschreiten:
      1. 350 000 Euro Bilanzsumme;
      2. 700 000 Euro Umsatzerlöse in den zwölf Monaten vor dem Abschlussstichtag;
      3. im Jahresdurchschnitt zehn Arbeitnehmer.

      Zwei Vorgaben müssen erfüllt sein, und das ist hier wohl nicht der Fall.

      Dfgh1977, zum letzten mal vor 4 Jahren zu DesignBau geäußert, jetzt wieder voll dabei, schön.

      Was so zur HV mitgeteilt wird stellt ja alles Wiedergabe von Stimmungen dar, früher sprach man von Besinnungsaufsatz. Was wurde denn an handfesten Daten ausgetauscht. Was soll mit den erwarteten 5 Mio. passieren, wie steht die AG nach deren evtl. Ausschüttung da, womit soll der "Gegenstand des Unternehmens" künftig ausgefüllt werden, was ist zum Vertrag beschlossen worden.........
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 23:57:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Weiteres von der Hauptversammlung der CD Deuschen Eigenheim vom 13.11.2018
      es war noch weit besser bei der HV :-)

      Herr Freitag, der sich als Altsprachler zu erkennen gab, wies den Aufsichtsratsvorsitzenden auf verschiedene Rechtschreib- und Grammatikfehler hin, ohne zu vergessen, ihn gleichzeitig hierfür zu exkulpieren: Herr Krautscheid ich kann zwar nicht verlangen, daß Sie der Rechtsschreibung mächtig sind, noch weniger, daß Sie die Grammatik beherrschen.... ja und dann folgte der Schwenk zu den Zahlen des Unternehmens. Dokumentiertes Missmanagement seit Jahren. Eine geradezu unzumutbare Lektüre, die nicht nur geeignet erscheint, auf den Magen zu schlagen, sondern ganz andere Folgen zu befördern.
      Mit Blick auf die Mitte des Podiums, auf dem standesgemäß der Vorsitzende des Aufsichtsrats Platz genommen hatte, breite Herr Freitag sodann tief bewegt von der Entwicklung des Unternehmens sein innerstes Gefühlsleben coram publico aus.

      Er fühle sich ins alte Rom versetzt. Um genau zu sein in die Regierungszeit des Kaisers Caligula, der bekanntlich sein Pferd zum Konsul machen wollte (Den Historiographen dient diese Schilderung als Untermauerung der Vermutung, dass Caligula größenwahnsinnig und geisteskrank war. Für Aloys Winterling, Professor für Alte Geschichte in Berlin, ist die Episode mit Incitatus jedoch kein Hinweis auf eine psychische Erkrankung, sondern Teil von Caligulas Kommunikationsverhalten. Mit ihr gab er den Senatoren zu verstehen, dass er problemlos auf sie verzichten und sein Pferd zum Konsul machen könne).

      Warum er den Anwesenden das Schicksal seines Vorgängers Tiberius im Amt des Kaiser (immerhin war er an dessen Hof seit seinem 18. Lebensjahr groß geworden, wenn auch unter nicht immer ganz leichten Bedingungen) verschwieg, bleibt Vermutungen überlassen. Wer es nicht an anderer Stelle nachlesen möchte: Caligula vergiftete den alten Tiberius nicht ohne ihm noch die Kehle abzuschnüren. Ob es mögliche Parallelen zu real lebenden Personen sind? Immerhin Tiberius auch der traurige Kaiser genannt was ihm den inoffiziellen Beinamen des tristissimus hominum („der Traurigste unter den Menschen“) eintrug. Oder seine menschenscheue Persönlichkeit? Zumindest erkundigte sich Herr Freitag nach der Anwesenheit von Herrn Wagner oder eines Vertreters, um ihn auffordern zu können, seien Strategie und seine Vorstellungen für die Zukunft des Unternehmens allen anwesenden Aktionären darzulegen. Wie immer: Fehlanzeige.

      Vielleicht hat er den Tiberius aber bewusst nicht erwähnt, weil er in der Vergabe der hochverzinslichen Gesellschafterdarlehen durch den Großaktionär Thorsten Wagner eine geradezu parasitäres Verhalten sah. Denn die Wissenschaft sieht in Tiberius bei aller Kritik gerade keinen Usurpator.
      In der CD Deutschen Eigenheim AG hat ein Großaktionär sein Wirtstier gefunden - neben Vorstand und Aufsichtsrat, blickt man auf deren Vergütungen.

      Kaum zu glauben, aber wahr: der Bericht des Aufsichtsrats 2017 berichtet über eine Sitzung in der sich das aus Ehrenmännern, Spezialisten und Kleinaktionärsschützern zusammengesetzte Gremium im Jahr 2017 mit BONUSfestlegungen für den Vorstand beschäftigt hat. Ob diese Sitzung unter Palmen und bei einer guten Flasche Doornkaat stattfand, bleibt der Bericht leider (oder vielleicht doch besser) schuldig.

      Angesichts von Aufsichtsratssitzungen unter Palmen (so zumindest hatte er es der Bildzeitung entnommen) und einem Sitzungsgeld in Höhe von 1.250 Euro bat er bei der nächsten Vergabe eines Aufsichtsratssitzes doch bitte Berücksichtigung zu finden. Ein sehr einträgliches Geschäft wäre das, zumal das Gremium ausweislich des Berichts des Aufsichtsrates ja sehr oft zusammenkommen würde - zumindest fernmündlich.

      Kurzum, bei allen Ohrfeigen, denen sich Aufsichtsrat und Vorstand alleine während seines ersten über 70 minütigen Beschusses, der an eine verbale Stalinorgel erinnern konnte, ausgesetzt sahen, es gab auch einiges zu lachen. Und tosenden Beifall der Aktionäre - auch für den nicht weniger eindeutigen Vortrag von Herrn Dr. Disselhorst.

      Einzig es mangelte an der Nennung der doch offensichtlichen Ursachen für die katastrophalen Ergebnisse der letzten Jahre. Geschenkt. Stießen doch alle Aktionäre ins gleiche Horn. Aber Irren ist bekanntlich menschlich....es sei den Aktionären ob ihrer größeren Ferne von den wahren Hintergründen nachgesehen.

      Aber mit Sicherheit geirrt haben muss sich Herr Vierkötter, der Vorstand der Interhomes AG und des Joint Venture Partners bei der BWBG (Die Projektgesellschaft für das Projekt Falkenberg). Denn der neue Vorstand mit den knappen Bezügen von brutto (was gesondert hervorgehoben wurde, wohl um zumindest den Versuch unternommen zu haben, die aberwitzige Höhe zu relativieren) 34.000 Euro monatlich wusste aus seiner langjährigen Karriere zu berichten, so einen super Preis noch NIE gesehen zu haben. Und dabei wäre Herr Vierkötter mit diesem Angebot noch auf ihn zugekommen. Über 17,5 Mio hat der ihm angeboten und das obwohl in einem Gutachten (das den Aktionären natürlich nicht ausgehändigt werden konnte) ein fairer Wert von nur gut 11 Mio. ermittelt wurde. Was für ein .... der Herr Vierkötter. Ja liebe Aktionäre, was wollt ihr denn, da gibt es doch nichts zu überlegen! Wenn schon ein Dr Roos sowas noch nie erlebt hat! jetzt aber schnell, bevor es teuer wird, ob der Regelungen im Kaufpreis. Viel Geld kostet, Monat für Monat, so wurde die Versammlung ermahnt. Pest oder Cholera!

      Zu dumm nur, daß es veröffentlichte Jahresabschlüsse gibt. Die von Herrn Vierkötter geführte Interhomes versteht es seit Jahren, satte Gewinne zu erwirtschaften. Ein unbestrittener und anerkannter Profi also, keinesfalls ein .....! ganz wie sein Gegenüber, der oberste Aufseher der CD Deutschen Eigenheim AG Oliver Krautscheid, wenn auch in unterschiedlichen Disziplinen. Was tut es da Wunder, daß auch ein Herr Vierkötter einmal seinen Meister findet? Nur die unverständigen freien Aktionäre können hier ein faules Ei wittern.

      Oder wie wäre es so? begibt sich eine Vertragspartei freiwillig in eine Situation, aus der sie ich nicht mehr (oder nur nach einer bestimmten Zeit) oder nur unter hohem Schaden lösen kann, die sie also nicht steuern kann, ist sie selber schuld. Ganz haarig wird es, wenn die Gegenseite das aber kann. Ja geradezu dazu gezwungen ist. Wir haben doch alle von ihnen gehört, diesen miesen perfiden Erben in Lauerstellung, nur auf das liebe Geld von Omi bedacht. Man stelle sich einen solchen vor. Er muss mit ansehen, wie die Leitung der Firma, an der sein künftiger Erblasser/-in Anteile hält, dabei ist, ein Geschäft abzuschließen, welches so unglaublich schlecht ist, wie es CEOs der Branche noch nie gesehen haben. Guter Rat ist dann bekanntlich teuer. Aber bei genauem Betrachten vielleicht nur für die Gegenseite. Und so könnte aus einem ach so schlechten Geschäft der Geschäftsleitung durch unbemerkte Mitwirkung ein zumindest besseres werden. Mit nur 1000 Euro erhält man eine 4stellige Aktienzahl, besucht eine Hauptversammlung und..... Ein Schelm, der Böses weiter denkt?

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      schrieb am 14.11.18 22:41:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nicht jede Kapitalgesellschaft muss ihre Bilanzen im Bundesanzeiger veröffentlichen:
      https://www.haufe.de/finance/jahresabschluss-bilanzierung/mi…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 14:55:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      ....Hatte ich bei EPG - 7 Aktien! - auch per email erbeten, blieb allerdings ohne jegliche Reaktion. O.K. ist da AR-V.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 14:53:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hast ja recht, habe ich auch angefordert. Ich dachte nur, es hätte noch eine Möglichkeit der Veröffentlichung gegeben, die ich nicht gefunden hätte. Im Bundesanzeiger sind die früheren Abschlüsse veröffentlicht und ich gehe nicht davon, dass eine Veröffentlichung bei einer AG mit Namensaktien entfallen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 14:05:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      sag bloß, Du hast auf Aushändigung oder wenigstens Einsichtnahme in den JA 2017 verzichtet ? Der war doch Gegenstand des TOP1 und somit der HV vorzulegen:

      Tagesordnung
      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts und des
      Berichts des Aufsichtsrats sowie des gebilligten, freiwilligen und
      verkürzten Konzernabschlusses jeweils für das Geschäftsjahr 2017
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 12:10:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bei der Scharfzüngigkeit habe ich prompt meine Frage vergessen, wo Freitag die "schlechten Zahlen" - doch wohl für 2017 - her hat.
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      CD Deutsche Eigenheim -- in Berlin: degelistet und völlig vergessen !!