DMG Blockchain Solutions Inc. - Ein diversifizierter Player in einem spannenden Markt (Seite 22)
eröffnet am 25.04.18 11:40:17 von
neuester Beitrag 12.01.24 08:44:18 von
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Ein rebound seh ich leider noch nicht 🙈
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.210.119 von Seven0706 am 17.05.21 07:41:32
Heute, Morgen, Übermorgen...😏
Zitat von Seven0706: Ich denke heute kann man noch mal günstig rein
Heute, Morgen, Übermorgen...😏
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.216.011 von Seven0706 am 17.05.21 15:51:33@Seven: Danke!
Habe jetzt auch noch einpaar in Stuttgart geordert. Der BTC muss sich stabilisieren
jetzt brauchen wir nur noch einen BTC der mitmacht
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.210.119 von Seven0706 am 17.05.21 07:41:32Seven, kannst Du mal einen Chart reinstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.210.119 von Seven0706 am 17.05.21 07:41:32
Yes! Ich habe die Chance genutzt!
Abschlag (leider) etwas geringer, als bei den anderen Minern.
Am Ende des kanadischen Handels sollten wir wieder im Plus sein. Das selbe Szenarium hatten wir schonmals bei einem ähnlichen Abverkauf des Bitcoins montags.
Zitat von Seven0706: Ich denke heute kann man noch mal günstig rein
Yes! Ich habe die Chance genutzt!
Abschlag (leider) etwas geringer, als bei den anderen Minern.
Am Ende des kanadischen Handels sollten wir wieder im Plus sein. Das selbe Szenarium hatten wir schonmals bei einem ähnlichen Abverkauf des Bitcoins montags.
Ich denke heute kann man noch mal günstig rein
Sieht nicht gut aus für morgen und die nächste Zeit
Krypto-Experte behauptet: Bitcoin-Mining wird zu 75 % mit erneuerbaren Energien betrieben
Ein Branchenkopf ist der Ansicht, dass beim Mining von Bitcoin schon jetzt zum Großteil mit nachhaltigen Energiequellen gearbeitet wird.
Der Stromverbrauch für das Mining von Bitcoin, also dem Vorgang, der für das Fortlaufen der zugehörigen Blockchain sorgt, ist in den letzten Wochen und Tagen wieder zum heiß diskutierten Thema geworden.
Am Freitag äußerte sich nun auch Yonathan Lapchik, CEO von SUKU, bei CNBC zum Thema Bitcoin-Mining und Umweltschutz. Der Interviewer erinnerte Lapchik in diesem Zusammenhang daran, dass der SUKU-Chef zuvor behauptet hatte, dass 75 % des Stromverbrauchs beim Mining aus erneuerbaren Energien stammen.
„Wir sind davon überzeugt, dass es wirklich 75 % sind“, wie Lapchik erneut gegenüber CNBC bekräftigt. Dahingehend führt er aus: „Es bestehen echte Anreize, damit die Miner verstärkt auf erneuerbare Energien setzen.“
Bezüglich dem innovativen Autobauer Tesla, der jüngst angekündigt hat, wegen Umweltbedenken Bitcoin zukünftig nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren zu wollen, unkt der Krypto-Experte: „Schon irgendwie komisch, dass sich Elon Musk nicht darüber Gedanken gemacht hat, bevor er in die Kryptobranche einsteigt und Bitcoin als Zahlungsmittel für Tesla einrichtet.“
Tesla hatte die marktführende Kryptowährung erst im März als Zahlungsweg eingeführt. Ein Schritt der für viel Aufsehen sorgte. Im Februar hatte der Automobilhersteller zuvor eine massive Investition im Wert von 1,5 Mrd. US-Dollar in Bitcoin getätigt.
Dabei hat Musk nun den hohen Verbrauch fossiler Brennstoffe als Hauptargument für den Verzicht auf Bitcoin vorgebracht. Dies löste einen Crash der marktführenden Kryptowährung aus, die sich inzwischen jedoch wieder fangen konnte.
„Die Daten bestätigen es“, wie Lapchik seine Behauptung abschließend untermauert. „Wir haben wieder und wieder gezeigt, dass sich das für Miner im Bitcoin-Netzwerk lohnt.“
Ein Branchenkopf ist der Ansicht, dass beim Mining von Bitcoin schon jetzt zum Großteil mit nachhaltigen Energiequellen gearbeitet wird.
Der Stromverbrauch für das Mining von Bitcoin, also dem Vorgang, der für das Fortlaufen der zugehörigen Blockchain sorgt, ist in den letzten Wochen und Tagen wieder zum heiß diskutierten Thema geworden.
Am Freitag äußerte sich nun auch Yonathan Lapchik, CEO von SUKU, bei CNBC zum Thema Bitcoin-Mining und Umweltschutz. Der Interviewer erinnerte Lapchik in diesem Zusammenhang daran, dass der SUKU-Chef zuvor behauptet hatte, dass 75 % des Stromverbrauchs beim Mining aus erneuerbaren Energien stammen.
„Wir sind davon überzeugt, dass es wirklich 75 % sind“, wie Lapchik erneut gegenüber CNBC bekräftigt. Dahingehend führt er aus: „Es bestehen echte Anreize, damit die Miner verstärkt auf erneuerbare Energien setzen.“
Bezüglich dem innovativen Autobauer Tesla, der jüngst angekündigt hat, wegen Umweltbedenken Bitcoin zukünftig nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren zu wollen, unkt der Krypto-Experte: „Schon irgendwie komisch, dass sich Elon Musk nicht darüber Gedanken gemacht hat, bevor er in die Kryptobranche einsteigt und Bitcoin als Zahlungsmittel für Tesla einrichtet.“
Tesla hatte die marktführende Kryptowährung erst im März als Zahlungsweg eingeführt. Ein Schritt der für viel Aufsehen sorgte. Im Februar hatte der Automobilhersteller zuvor eine massive Investition im Wert von 1,5 Mrd. US-Dollar in Bitcoin getätigt.
Dabei hat Musk nun den hohen Verbrauch fossiler Brennstoffe als Hauptargument für den Verzicht auf Bitcoin vorgebracht. Dies löste einen Crash der marktführenden Kryptowährung aus, die sich inzwischen jedoch wieder fangen konnte.
„Die Daten bestätigen es“, wie Lapchik seine Behauptung abschließend untermauert. „Wir haben wieder und wieder gezeigt, dass sich das für Miner im Bitcoin-Netzwerk lohnt.“
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