ROUNDUP/Italienische Aktien verlieren nach Populisten-Aus an Rückenwind (Seite 23) | Diskussion im Forum
eröffnet am 28.05.18 11:12:22 von
neuester Beitrag 08.08.23 12:13:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.558.247 von Steigerwälder am 29.08.18 10:46:20Was ist denn das . Intesa macht einen Sprung.
"In den nächsten Wochen" soll der Haushalt 2019 verabschiedet werden.
Ich vermute mal dass EU "Partner" und Märkte wie so oft zuletzt aus allen Wolken fallen werden.
https://boerse.ard.de/anlagestrategie/regionen/italien-du-so…
Ich vermute mal dass EU "Partner" und Märkte wie so oft zuletzt aus allen Wolken fallen werden.
https://boerse.ard.de/anlagestrategie/regionen/italien-du-so…
Die Analysten unterschätzen Intesa. Intesa konnte als erste italienische Bank wieder eine Anleihe plazieren. 5 J 1Mrd 2,15% Spread 188. Das muss UniCredit erst hinkriegen.
Schade dass man CDU bzw. IM Erika nicht shorten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.480.174 von Steigerwälder am 18.08.18 17:17:48Angela will der Türkei helfen. Die Türkei sei ein Natopartner und da müsse man helfen.
Es ist immer so ne Sache Bankaktien in einem Krisenland nach der Dividende zu bewerten.
Die Griechen, ABN Amro und RBSC bspw. hatten ein halbes Jahr vor der Pleite noch Dividendenrenditen von 10%.
Ist schon ein halbes Jahr alt aber recht interessant:
Die Griechen, ABN Amro und RBSC bspw. hatten ein halbes Jahr vor der Pleite noch Dividendenrenditen von 10%.
Ist schon ein halbes Jahr alt aber recht interessant:
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.478.938 von Steigerwälder am 18.08.18 11:50:21Bis jetzt hast du Recht. Der europäische Banksektor wurde einschliesslich paranoid abverkauft. Perlen wie Intesa und BNP bringen zwischen 6 und 9% Dividendenrendite. Eine der Ursachen ist der übertrieben ETF Boom. Die Leute verkaufen ETFs die nichts gebracht haben und Rennen jetzt USA ETFs hinterher.
Darum haben die US Fonds leichtes Spiel beim Leerverkauf.
Meine Strategie: Weil ich weiß dass Unternehmen die gute Ergebnisse ausweisen im November wieder en Vogue sind werde ich ein paar Perlen aufsammeln und im November den Profit einstreichen.
Bei Intesa gibt es noch ein Italien Risiko. Ich glaube aber dass diese Regierung vom Markt über steigende Spreads gebremst werden wird. Der Markt gibt denen einfach kein Geld. Intesa hat es ohne KE geschafft die NPLs auf netto 4,6 % herunter zu arbeiten und ist mit Mediobanca die am besten gemanagete Bank. Dafür verdient dieses Management Kredit.
Darum haben die US Fonds leichtes Spiel beim Leerverkauf.
Meine Strategie: Weil ich weiß dass Unternehmen die gute Ergebnisse ausweisen im November wieder en Vogue sind werde ich ein paar Perlen aufsammeln und im November den Profit einstreichen.
Bei Intesa gibt es noch ein Italien Risiko. Ich glaube aber dass diese Regierung vom Markt über steigende Spreads gebremst werden wird. Der Markt gibt denen einfach kein Geld. Intesa hat es ohne KE geschafft die NPLs auf netto 4,6 % herunter zu arbeiten und ist mit Mediobanca die am besten gemanagete Bank. Dafür verdient dieses Management Kredit.
https://www.deutschlandfunk.de/verschuldet-eu-kritisch-unber…
Alles noch vor und nicht hinter uns. Weiß nicht ob man in der Lage unbedingt Banken haben muss.
Gerade Banken haben auch in Griechenland am Schlechtesten performt.
Weil sie am Tiefstand EK-Anforderungen erfüllen mussten und prozyklisch Kapitalerhöhungen mit absurden Verwässerungen durchführen mussten. Minus jeweils immer 99,9%+
Alles noch vor und nicht hinter uns. Weiß nicht ob man in der Lage unbedingt Banken haben muss.
Gerade Banken haben auch in Griechenland am Schlechtesten performt.
Weil sie am Tiefstand EK-Anforderungen erfüllen mussten und prozyklisch Kapitalerhöhungen mit absurden Verwässerungen durchführen mussten. Minus jeweils immer 99,9%+
http://www.deraktionaer.de/aktie/europas-banken-droht-weiteres-ungemach---commerzbank-und-deutsche-dabei-392060.htm
Tom Kinmonth, Experte für festverzinsliche Wertpapiere bei ABN Amro, befürchtet in den kommenden Monaten eine weitere Verschärfung der Probleme in Italien. Nicht aus der Türkei drohen die größten Gefahren. „Das wahre Problem für die europäische Bankenbranche ist Italien und das, was in diesem Land in den kommenden Monaten passieren wird“, sagte der Analyst am Dienstag gegenüber CNBC. Die Probleme in Italien würden die gesamte europäische Bankengeschichte für die nächsten drei bis fünf Jahre bestimmen, ist Kinmonth überzeugt.
Übrigens: Chart schaut auch nicht toll aus...
Tom Kinmonth, Experte für festverzinsliche Wertpapiere bei ABN Amro, befürchtet in den kommenden Monaten eine weitere Verschärfung der Probleme in Italien. Nicht aus der Türkei drohen die größten Gefahren. „Das wahre Problem für die europäische Bankenbranche ist Italien und das, was in diesem Land in den kommenden Monaten passieren wird“, sagte der Analyst am Dienstag gegenüber CNBC. Die Probleme in Italien würden die gesamte europäische Bankengeschichte für die nächsten drei bis fünf Jahre bestimmen, ist Kinmonth überzeugt.
Übrigens: Chart schaut auch nicht toll aus...
Sehr hohe Umsätze ca 900000 Stück allein in Deutschland.
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