Smartcards lösen Kreditkarten ab - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.06.00 14:27:44 von
neuester Beitrag 05.07.00 08:54:18 von
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Moin OTI-Fans, auch ich bin seit dem IPO bei OTI investiert (über NET.IPO), jedoch habe ich mich an Eurer Diskussion noch nicht beteiligt, da ich mir erst kürzlich einen Account zugelegt habe. Hier ein Artikel den ich gerade bei www.internetworld.de gefunden habe:
Smartcards lösen Kreditkarten ab
Kreditkartenanbieter im Abseits?
(22.06.00) Bislang wurde ein Großteil der Zahlungen im Internet über die herkömmlichen Zahlungsmittel wie Kreditkarte, Überweisung oder Nachnahme abgewickelt. Bei Konsumenten liegt die Kreditkarte als Zahlungsmittel im Internet mit knapp 30 Prozent aller Transaktionen an führender Stelle, die traditionelle Überweisung folgt mit 26 Prozent, Lastschriftverfahren und Nachnahme machen 22 bzw. 13 Prozent der Zahlungstransaktionen aus.
Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden diese Bezahlverfahren ihre führende Rolle einbüßen, glauben die Analysten von Forit. Insbesondere die Nachnahme soll verschwinden, während der Marktanteil der Kreditkarte auf unter 20 Prozent absinke. Für die Studie befragte Forit nur 154 aktive Internet-Nutzer, führte darüber hinaus aber noch Tiefeninterviews mit Software-Anbietern, Banken, Online-Shops und Internet-Experten. Erfahrungsgemäß differieren die Ansichten und Bedürfnisse dieser beiden Gruppen sehr stark.
Verantwortlich für die Entwicklung weg von der Kreditkarte seien zum einen die multifunktionale SmartCard, die sowohl die Funktion einer Geldkarte, als auch einer elektronischen Debitkarte (ähnlich der heutigen EC-Karte) übernehme. Zum zweiten würden Rechnungen im Internet zunehmend elektronisch versendet, präsentiert und auch bezahlt. Rechnungsstellung per Internet steckt zur Zeit noch in einer Art pränatalem Zustand.
Welches Zahlungsmittel sich beim Internet-Einkauf durchsetzt, hängt für 98 Prozent der Verbraucher von dessen Sicherheit ab. Einfache Bedienung und Komfort sind für 83 Prozent bzw. 81 Prozent der Konsumenten sehr wichtig bzw. wichtig. Mit der zunehmenden Konkurrenz von SmartCards gerieten die Kreditkartenunternehmen zunehmend unter Druck, so Forit. Zumindest der SET-Erfinder Visa hat bereits reagiert: Der Anbieter will Kreditkartendaten in Zukunft nur noch per SSL übermitteln, der alte Sicherheitsstandard SET wird fallengelassen
[Quelle: http://www.internetworld.de/index_4296.html]
Grüße
Marc.Brokerage
--
Mehr Infos über virtuelle Emissionshäuser, online-IPOs und Direkt Banken
etc. bekommen Sie bei Marc.Brokerage:
http://www.clickfish.com/clickfish/guidearea/business/boerse…
Smartcards lösen Kreditkarten ab
Kreditkartenanbieter im Abseits?
(22.06.00) Bislang wurde ein Großteil der Zahlungen im Internet über die herkömmlichen Zahlungsmittel wie Kreditkarte, Überweisung oder Nachnahme abgewickelt. Bei Konsumenten liegt die Kreditkarte als Zahlungsmittel im Internet mit knapp 30 Prozent aller Transaktionen an führender Stelle, die traditionelle Überweisung folgt mit 26 Prozent, Lastschriftverfahren und Nachnahme machen 22 bzw. 13 Prozent der Zahlungstransaktionen aus.
Innerhalb der nächsten fünf Jahre werden diese Bezahlverfahren ihre führende Rolle einbüßen, glauben die Analysten von Forit. Insbesondere die Nachnahme soll verschwinden, während der Marktanteil der Kreditkarte auf unter 20 Prozent absinke. Für die Studie befragte Forit nur 154 aktive Internet-Nutzer, führte darüber hinaus aber noch Tiefeninterviews mit Software-Anbietern, Banken, Online-Shops und Internet-Experten. Erfahrungsgemäß differieren die Ansichten und Bedürfnisse dieser beiden Gruppen sehr stark.
Verantwortlich für die Entwicklung weg von der Kreditkarte seien zum einen die multifunktionale SmartCard, die sowohl die Funktion einer Geldkarte, als auch einer elektronischen Debitkarte (ähnlich der heutigen EC-Karte) übernehme. Zum zweiten würden Rechnungen im Internet zunehmend elektronisch versendet, präsentiert und auch bezahlt. Rechnungsstellung per Internet steckt zur Zeit noch in einer Art pränatalem Zustand.
Welches Zahlungsmittel sich beim Internet-Einkauf durchsetzt, hängt für 98 Prozent der Verbraucher von dessen Sicherheit ab. Einfache Bedienung und Komfort sind für 83 Prozent bzw. 81 Prozent der Konsumenten sehr wichtig bzw. wichtig. Mit der zunehmenden Konkurrenz von SmartCards gerieten die Kreditkartenunternehmen zunehmend unter Druck, so Forit. Zumindest der SET-Erfinder Visa hat bereits reagiert: Der Anbieter will Kreditkartendaten in Zukunft nur noch per SSL übermitteln, der alte Sicherheitsstandard SET wird fallengelassen
[Quelle: http://www.internetworld.de/index_4296.html]
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Marc.Brokerage
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Hallo,
weiss von Euch jemand etwas über einen Test mit Smard-Carts in der holländischen Stadt Haarlem?
Als Ausweis, Krankenkarte, Zahlungsmittel, usw.
Die Meinung der Bevölkerung ist durchweg positiv.
Das ist alles was ich auf holländisch verstanden habe.
didi58
weiss von Euch jemand etwas über einen Test mit Smard-Carts in der holländischen Stadt Haarlem?
Als Ausweis, Krankenkarte, Zahlungsmittel, usw.
Die Meinung der Bevölkerung ist durchweg positiv.
Das ist alles was ich auf holländisch verstanden habe.
didi58
Sehe ich etwas anders, nicht SmartCard löst Kreditkarte ab...sondern Smartcard von Oti: eine der 256 Applicationen ist die Funktion einer Kreditkarte...und soweit weg davon sind wir wahrscheinlich gar nicht...Intercard...mal sehen, ob wir in Richtung Mastercard /Euro/Visa marschieren...denen wird das letztlich ja nicht egal sein...wenn ich mich nicht irre
DAS NETZ IST IMMER UND ÜBERALL...!
$$$$$$
WM
$$$$$$
WM
Hi Leute
Bin auf Kurzurlaub und auf Entzug vom Netz.
Nun sitze ich hier im Onlinecaffe und denke dieser Thred müsste mal wieder nach oben
Hab schon mal vor einiger Zeit gesagt das die Amis ihre Kreditkarten bald wegschmeissen
können.
.
So nun muß ich gleich bezahlen (mit Münzen ) geht leider noch nicht mit Smartcard .
Schade
Gruß fanatical
Bin auf Kurzurlaub und auf Entzug vom Netz.
Nun sitze ich hier im Onlinecaffe und denke dieser Thred müsste mal wieder nach oben
Hab schon mal vor einiger Zeit gesagt das die Amis ihre Kreditkarten bald wegschmeissen
können.
.
So nun muß ich gleich bezahlen (mit Münzen ) geht leider noch nicht mit Smartcard .
Schade
Gruß fanatical
schönes Wochenende wünsche ich allen OTI freunden
Moin, nachdem unsere liebe OTI-Aktie nicht bei über 20€ geschlossen hat und auch nicht ins 3-Sat-Pusher-Förtsch-Depot gelandet ist, sollten wird eine ernsthafte Diskussion über den Wert führen. Z.B. eine Diskussion über die Zukunft der Smartcards.
Grüße
Marc
--
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Grüße
Marc
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Hi didi58,
etwas läuft in Holland,ob dieses Projekt mit OTI zu tun hat
weiss ich nicht,bin aber weiter am Ball.
BP hat auch bei einer Agentur den Auftrag zur Erroierung des
Marktkartmarktes gegeben,könnte ebenfalls OTI betreffen.
Wer hat noch INFOS?
Gruss optimaxx
etwas läuft in Holland,ob dieses Projekt mit OTI zu tun hat
weiss ich nicht,bin aber weiter am Ball.
BP hat auch bei einer Agentur den Auftrag zur Erroierung des
Marktkartmarktes gegeben,könnte ebenfalls OTI betreffen.
Wer hat noch INFOS?
Gruss optimaxx
Online-Banking: Karte und Nummer statt Unterschrift
Banking-Karte mit vierstelliger Nummer / Einführung ab Herbst
(04.07.00) Zur rechtsverbindlichen Auftragsvergabe über das Internet wollen die privaten Banken ihren Kunden ab Herbst eine Unterschriftenkarte anbieten. Damit kommen die Banken in einer Art Privatinitiative der offiziellen Einführung Digitaler Signaturen zuvor (wir berichteten). Über den Hintergrund der Einführung der bankeigenen Signaturen kann nur spekuliert werden.
Nach Angaben der Geldhäuser werde ohne die bisher nötige handschriftliche Unterschrift ein "vielfältiger Einsatz von Geschäfts- und Kommunikationsvorgängen im Internet" möglich. Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Banken, Manfred Weber, erklärte am Dienstag vor der Presse in Berlin, daß dazu auch Steuererklärungen, Versicherungsverträge, Kfz-Anmeldungen und vieles mehr gehörten. Auch die Ausstellung von Personalausweisen werde möglich. Dies verlange jedoch noch die Unterstützung der öffentlichen Hand, betonte Weber.
Der Verband dringt unterdessen auf eine schnelle Umsetzung der entsprechenden EU-Richtlinie für ein Signaturgesetz, nachdem drei oder vier Länder bereits gehandelt hätten. Dabei seien die deutschen Banken eigentlich Vorreiter dieser Entwicklung. Nötig sei ein solches Gesetz, um die Signatur der handschriftlichen Unterschrift rechtlich gleich zu stellen.
Die staatliche Monopolstellung des Bundes bezüglich Digitaler Signaturen werde aber nicht angegriffen. Denn im Grundsatz sei klar, daß vom Staat anerkannte zentrale Zertifizierungsstellen das Verfahren sicherten, so der Verband. Die Karte werde eine vierstellige Nummer enthalten. Für laufende Geschäfts- oder Verwaltungsvorgänge liege bei den Adressaten wie Banken oder Behörden eine Signaturliste aus, die den hundertprozentigen Abgleich der Unterschrift ermögliche und damit optimale Sicherheit gewährleiste. (pk)
[Quelle: http://www.sicherheit-im-internet.de/showdoc.php3?doc=bmwi_…]
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Banking-Karte mit vierstelliger Nummer / Einführung ab Herbst
(04.07.00) Zur rechtsverbindlichen Auftragsvergabe über das Internet wollen die privaten Banken ihren Kunden ab Herbst eine Unterschriftenkarte anbieten. Damit kommen die Banken in einer Art Privatinitiative der offiziellen Einführung Digitaler Signaturen zuvor (wir berichteten). Über den Hintergrund der Einführung der bankeigenen Signaturen kann nur spekuliert werden.
Nach Angaben der Geldhäuser werde ohne die bisher nötige handschriftliche Unterschrift ein "vielfältiger Einsatz von Geschäfts- und Kommunikationsvorgängen im Internet" möglich. Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Banken, Manfred Weber, erklärte am Dienstag vor der Presse in Berlin, daß dazu auch Steuererklärungen, Versicherungsverträge, Kfz-Anmeldungen und vieles mehr gehörten. Auch die Ausstellung von Personalausweisen werde möglich. Dies verlange jedoch noch die Unterstützung der öffentlichen Hand, betonte Weber.
Der Verband dringt unterdessen auf eine schnelle Umsetzung der entsprechenden EU-Richtlinie für ein Signaturgesetz, nachdem drei oder vier Länder bereits gehandelt hätten. Dabei seien die deutschen Banken eigentlich Vorreiter dieser Entwicklung. Nötig sei ein solches Gesetz, um die Signatur der handschriftlichen Unterschrift rechtlich gleich zu stellen.
Die staatliche Monopolstellung des Bundes bezüglich Digitaler Signaturen werde aber nicht angegriffen. Denn im Grundsatz sei klar, daß vom Staat anerkannte zentrale Zertifizierungsstellen das Verfahren sicherten, so der Verband. Die Karte werde eine vierstellige Nummer enthalten. Für laufende Geschäfts- oder Verwaltungsvorgänge liege bei den Adressaten wie Banken oder Behörden eine Signaturliste aus, die den hundertprozentigen Abgleich der Unterschrift ermögliche und damit optimale Sicherheit gewährleiste. (pk)
[Quelle: http://www.sicherheit-im-internet.de/showdoc.php3?doc=bmwi_…]
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