PA Power explodiert nach Empfehlung---24,5Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.00 18:05:36 von
neuester Beitrag 29.08.00 20:55:01 von
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ISIN: DE0006924400 · WKN: 692440
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Ich habe heute mit TFG telefoniert, wollte
2000 stück von Ihnen kaufen. Sie verkaufen keine einzige mehr!!!!!!
Seht euch den chart von comroad und Oar an, dann wisst
ihr wo pa power bald stehen wird.
Suntrade
PA Power spekulativ kaufen Datum : 28.08.2000
Zeit :15:31
Die PA Power Automation AG (WKN 692440) mit Sitz in Pleidelsheim bei
Stuttgart ging Ende September 1998 an die Börse, zunächst führte der Wert
lange Zeit ein Schattendasein, doch die zuletzt zahlreichen positiven
Meldungen haben das Interesse der Anleger an dem Wert geweckt, berichten
die Analysten
Es spräche vieles dafür, dass die PA Power Automation AG erst am Anfang
einer vielversprechenden Entwicklung stehe. Eine PC basierte Steuerung
würde, vergleichbar mit dem Gehirn einer Maschine, die Bewegungen der
Achsen von Maschinen lenken. Der herausragende Wettbewerbsvorteil der PA
Produkte bestehe darin, dass in ihnen überall Standardkomponenten
verwendet würden, die nach strengen Qualitätskriterien ausgesucht würden.
Die Hardware bestehe aus in eine industrietaugliche Umgebung integrierten
handelsüblichen PC Teilen. Die eigenentwickelte CNC Software (CNC =
Computerized Numerical Control), die das eigentliche Know-how darstelle,
laufe auf dem Betriebssystem Windows NT.
Durch diesen Aufbau würden die PA-Steuerungen offen für die Anbindung
vielfältigster Anwendungen, und es würden jederzeit weitere
Standardkomponenten wie zum Beispiel Netzwerkkarten in das System
integriert werden können. Damit setze sich PA deutlich von Konkurrenten
wie Siemens oder Fanuc ab.
Anwendungsfelder für CNC-Steuerungen seien Hightech-Anwendungen wie
Präzisionsschneidevorgänge zum Beispiel bei Laser-, Plasma oder
Wasserstrahlschneidern. Die Entwicklungsaufwände würden sich auf bisher
ca. 65 Mannjahre belaufen, PA verfüge über einen beträchtlichen
Entwicklungsvorsprung von mindestens zwei Jahren. Um diesen Vorsprung zu
erhalten sei rund ein Drittel der Mitarbeiter mit der Entwicklung und
Pflege neuer Produkte beschäftigt. Entsprechend den eigenen Angaben habe
das Unternehmen in diesem Bereich der so genannten Soft-CNCs einen
weltweiten Marktanteil von 25 Prozent.
Unter den Kunden würden sich namhafte Unternehmen wie DaimlerChrysler,
BMW, Audi, Airbus Industries, Boeing, Caterpillar, General Motors,
ThyssenKrupp und Zeiss befinden. Zuletzt hätten durch einen
nordamerikanischen Vertriebspartner, der die PA-Steuerung unter eigenem
Namen vertreibe und daher vertraglich nicht genannt werden dürfe, zehn
wichtige Maschinenbauer in Asien gewonnen werden können. Ferner hätte
Mitte Juni der erste Großauftrag für das Produkt CNC-Engine vermeldet
werden können. Auftraggeber sei die Firma Capital Automation, mit Sitz in
Shanghai, die mit Hilfe der PA CNC-Engine und zugekauften asiatischen
Industrie-PCs den chinesischen Markt mit hochwertigen CNC-Steuerungen zu
sehr günstigen Preisen beliefern werde. Das Auftragsvolumen belaufe sich
auf 5,5 Mio. DM.
PA habe jüngst das Erreichen der Gewinnschwelle vermeldet und die
Planzahlen angehoben. Im ersten Halbjahr habe das Ergebnis vor Steuern mit
233 TDM den Planwert von –252 TDM deutlich übertroffen. Die
Gesellschaft würde nun für 2000 ein Planergebnis vor Steuern von 560 TDM
anstatt bisher 69 TDM bei einem Umsatz von knapp 11,2 Mio. DM statt
ursprünglich 10,8 Mio. DM erwarten.
Phantasie habe sich auch dadurch ergeben, dass PA den Schritt ins Internet
gewagt habe: Seit Mai 2000 werde das Produkt "CNC-Engine" nach intensiver
Vorbereitungszeit ausschließlich über das Internet vertrieben. Power
Automation sei hierbei Pionier.
Eine nächste Stufe werde der Vertrieb der Ersatzteile über das Internet
sein. In der letzten Stufe würden die Komplett-Steuerungen von Power
Automation, sowie die bis dahin verfügbaren PA-Drives ebenfalls über das
Internet weltweit vertrieben werden. Das Internet würde für diese Art von
Geschäften eine ganze Reihe von Vorteilen bieten: Englisch sei die
allgemein akzeptierte Sprache. Anleitungen und Dokumentationen für die
Platinen-sie hätten immerhin einen Umfang von über 1000 Seiten-müssten nur
einmal übersetzt werden. Die weltweit tätigen Ingenieure wüssten zudem
ganz genau was sie suchen. Sie könnten also mit den Daten, die unter
www.CNCEngine.com bereitstehen würden, genügend anfangen, um eine
Kaufentscheidung zu treffen. Und daraus resultiere der größte Vorteil.
Beim Internet-Verkauf würden kaum Vertriebskosten entstehen. Würden die
Firmen sonst von einem Umsatzanteil von 20% ausgehen, solle der Vertrieb
in diesem Fall lediglich mit 5% zu Buche schlagen.
Dies habe der Vorstandsvorsitzende Bernhard Hilpert wie folgt kommentiert:
"Nur noch die Päckchen gehen mit der Post zum Kunden, der Rest findet via
Internet statt". Auch spätere Nachfragen würden ausschließlich per E-Mail
beantwortet. Auf lange Sicht wolle PA 50% ihres Umsatzes über das Netz
tätigen.
Der offenen SoftCNC-Technologie gehöre wohl die Zukunft. Der Markt wachse
mit einer jährlichen Rate von 84,1 %. Aktuell betrage das Marktvolumen im
Jahr 2000 rund 44 Mio. DM und solle bis zum Jahr 2004 auf rund 391 Mio. DM
anwachsen. PA strebe weiterhin einen Marktanteil von 25% an, woraus sich
im Jahr 2004 ein Planumsatz von fast 100 Mio. € ergeben würde, was
das Potenzial des Unternehmens verdeutliche. Auch das KGV auf Basis des
für das Jahr 2001 prognostizierten Gewinns je Aktie von 1,32 € falle
mit 14 sehr moderat aus. Die Marktkapitalisierung liege bei rund 25 Mio.
€ was außergewöhnlich niedrig sei.
Im nächsten Jahr strebe die Gesellschaft einen Segmentwechsel an. Sollte
ein Wechsel an den Neuen Markt vollzogen werden, müsse das Unternehmen
einer kompletten Neubewertung unterzogen werden: andere technologisch
führende Unternehmen am Neuen Markt wie Aixtron, Singulus oder jüngst
Adphos hätten eine deutlich höhere Marktbewertung. Sollte PA auch nur
ansatzweise ähnlich bewertet werden, dann müsse sich der gegenwärtige Kurs
von 18,50 Euro vervielfachen. Ein realistisches Kursziel auf Sicht von
einem Jahr sehe man bei den Analysten bei 60 Euro, was sich jedoch noch
als zu konservativ erweisen könnte.
Im Herbst werde PA seine Produkte auf zwei großen internationalen
Automatisierungs-Messen in Chicago und Mailand präsentieren, woraus
weitere Großaufträge resultieren könnten.
2000 stück von Ihnen kaufen. Sie verkaufen keine einzige mehr!!!!!!
Seht euch den chart von comroad und Oar an, dann wisst
ihr wo pa power bald stehen wird.
Suntrade
PA Power spekulativ kaufen Datum : 28.08.2000
Zeit :15:31
Die PA Power Automation AG (WKN 692440) mit Sitz in Pleidelsheim bei
Stuttgart ging Ende September 1998 an die Börse, zunächst führte der Wert
lange Zeit ein Schattendasein, doch die zuletzt zahlreichen positiven
Meldungen haben das Interesse der Anleger an dem Wert geweckt, berichten
die Analysten
Es spräche vieles dafür, dass die PA Power Automation AG erst am Anfang
einer vielversprechenden Entwicklung stehe. Eine PC basierte Steuerung
würde, vergleichbar mit dem Gehirn einer Maschine, die Bewegungen der
Achsen von Maschinen lenken. Der herausragende Wettbewerbsvorteil der PA
Produkte bestehe darin, dass in ihnen überall Standardkomponenten
verwendet würden, die nach strengen Qualitätskriterien ausgesucht würden.
Die Hardware bestehe aus in eine industrietaugliche Umgebung integrierten
handelsüblichen PC Teilen. Die eigenentwickelte CNC Software (CNC =
Computerized Numerical Control), die das eigentliche Know-how darstelle,
laufe auf dem Betriebssystem Windows NT.
Durch diesen Aufbau würden die PA-Steuerungen offen für die Anbindung
vielfältigster Anwendungen, und es würden jederzeit weitere
Standardkomponenten wie zum Beispiel Netzwerkkarten in das System
integriert werden können. Damit setze sich PA deutlich von Konkurrenten
wie Siemens oder Fanuc ab.
Anwendungsfelder für CNC-Steuerungen seien Hightech-Anwendungen wie
Präzisionsschneidevorgänge zum Beispiel bei Laser-, Plasma oder
Wasserstrahlschneidern. Die Entwicklungsaufwände würden sich auf bisher
ca. 65 Mannjahre belaufen, PA verfüge über einen beträchtlichen
Entwicklungsvorsprung von mindestens zwei Jahren. Um diesen Vorsprung zu
erhalten sei rund ein Drittel der Mitarbeiter mit der Entwicklung und
Pflege neuer Produkte beschäftigt. Entsprechend den eigenen Angaben habe
das Unternehmen in diesem Bereich der so genannten Soft-CNCs einen
weltweiten Marktanteil von 25 Prozent.
Unter den Kunden würden sich namhafte Unternehmen wie DaimlerChrysler,
BMW, Audi, Airbus Industries, Boeing, Caterpillar, General Motors,
ThyssenKrupp und Zeiss befinden. Zuletzt hätten durch einen
nordamerikanischen Vertriebspartner, der die PA-Steuerung unter eigenem
Namen vertreibe und daher vertraglich nicht genannt werden dürfe, zehn
wichtige Maschinenbauer in Asien gewonnen werden können. Ferner hätte
Mitte Juni der erste Großauftrag für das Produkt CNC-Engine vermeldet
werden können. Auftraggeber sei die Firma Capital Automation, mit Sitz in
Shanghai, die mit Hilfe der PA CNC-Engine und zugekauften asiatischen
Industrie-PCs den chinesischen Markt mit hochwertigen CNC-Steuerungen zu
sehr günstigen Preisen beliefern werde. Das Auftragsvolumen belaufe sich
auf 5,5 Mio. DM.
PA habe jüngst das Erreichen der Gewinnschwelle vermeldet und die
Planzahlen angehoben. Im ersten Halbjahr habe das Ergebnis vor Steuern mit
233 TDM den Planwert von –252 TDM deutlich übertroffen. Die
Gesellschaft würde nun für 2000 ein Planergebnis vor Steuern von 560 TDM
anstatt bisher 69 TDM bei einem Umsatz von knapp 11,2 Mio. DM statt
ursprünglich 10,8 Mio. DM erwarten.
Phantasie habe sich auch dadurch ergeben, dass PA den Schritt ins Internet
gewagt habe: Seit Mai 2000 werde das Produkt "CNC-Engine" nach intensiver
Vorbereitungszeit ausschließlich über das Internet vertrieben. Power
Automation sei hierbei Pionier.
Eine nächste Stufe werde der Vertrieb der Ersatzteile über das Internet
sein. In der letzten Stufe würden die Komplett-Steuerungen von Power
Automation, sowie die bis dahin verfügbaren PA-Drives ebenfalls über das
Internet weltweit vertrieben werden. Das Internet würde für diese Art von
Geschäften eine ganze Reihe von Vorteilen bieten: Englisch sei die
allgemein akzeptierte Sprache. Anleitungen und Dokumentationen für die
Platinen-sie hätten immerhin einen Umfang von über 1000 Seiten-müssten nur
einmal übersetzt werden. Die weltweit tätigen Ingenieure wüssten zudem
ganz genau was sie suchen. Sie könnten also mit den Daten, die unter
www.CNCEngine.com bereitstehen würden, genügend anfangen, um eine
Kaufentscheidung zu treffen. Und daraus resultiere der größte Vorteil.
Beim Internet-Verkauf würden kaum Vertriebskosten entstehen. Würden die
Firmen sonst von einem Umsatzanteil von 20% ausgehen, solle der Vertrieb
in diesem Fall lediglich mit 5% zu Buche schlagen.
Dies habe der Vorstandsvorsitzende Bernhard Hilpert wie folgt kommentiert:
"Nur noch die Päckchen gehen mit der Post zum Kunden, der Rest findet via
Internet statt". Auch spätere Nachfragen würden ausschließlich per E-Mail
beantwortet. Auf lange Sicht wolle PA 50% ihres Umsatzes über das Netz
tätigen.
Der offenen SoftCNC-Technologie gehöre wohl die Zukunft. Der Markt wachse
mit einer jährlichen Rate von 84,1 %. Aktuell betrage das Marktvolumen im
Jahr 2000 rund 44 Mio. DM und solle bis zum Jahr 2004 auf rund 391 Mio. DM
anwachsen. PA strebe weiterhin einen Marktanteil von 25% an, woraus sich
im Jahr 2004 ein Planumsatz von fast 100 Mio. € ergeben würde, was
das Potenzial des Unternehmens verdeutliche. Auch das KGV auf Basis des
für das Jahr 2001 prognostizierten Gewinns je Aktie von 1,32 € falle
mit 14 sehr moderat aus. Die Marktkapitalisierung liege bei rund 25 Mio.
€ was außergewöhnlich niedrig sei.
Im nächsten Jahr strebe die Gesellschaft einen Segmentwechsel an. Sollte
ein Wechsel an den Neuen Markt vollzogen werden, müsse das Unternehmen
einer kompletten Neubewertung unterzogen werden: andere technologisch
führende Unternehmen am Neuen Markt wie Aixtron, Singulus oder jüngst
Adphos hätten eine deutlich höhere Marktbewertung. Sollte PA auch nur
ansatzweise ähnlich bewertet werden, dann müsse sich der gegenwärtige Kurs
von 18,50 Euro vervielfachen. Ein realistisches Kursziel auf Sicht von
einem Jahr sehe man bei den Analysten bei 60 Euro, was sich jedoch noch
als zu konservativ erweisen könnte.
Im Herbst werde PA seine Produkte auf zwei großen internationalen
Automatisierungs-Messen in Chicago und Mailand präsentieren, woraus
weitere Großaufträge resultieren könnten.
Pomado, ruf doch mal bei Deiner Bank und bestell dort 2000 Stück! Am bestens billigst, dann sehen wir heute noch die 35.
Aber im Ernst: es ist wirklich erstaunlich, wie der Kurs mit geringen Stückzahlen nach oben getrieben wird. Offensichtlich will kaum jemand seine Stücke hergeben.
Hamilton
Aber im Ernst: es ist wirklich erstaunlich, wie der Kurs mit geringen Stückzahlen nach oben getrieben wird. Offensichtlich will kaum jemand seine Stücke hergeben.
Hamilton
weiß ich doch schon alles
Kann ruhig jeder wissen!
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