Lycos Eur. - verdammt was ist da los????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.00 13:50:41 von
neuester Beitrag 29.09.00 17:18:01 von
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ID: 256.751
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ISIN: NL0000233195 · WKN: 932728
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weis jemand was?????
Vielen Dank!
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Hallo!!!!
hier hab was gefunden!!!
Die Aktienzeit reagiert überrascht auf die Kaufempfehlung der Deutschen
Bank für Lycos Europe (WKN 932728).
Mit einem Kursplus von 30 Prozent auf 10,40 EUR hätten die arg gebeutelten
Anleger der Suchmaschine Lycos Europe auf die Meldung reagiert, wonach man
den skandinavischen Marktführer Spray Network akquiriere.
Bezahlt werde mit 84,3 Mio. eigener Aktien. „Spray Network‘s
führende Position in Frankreich und Skandinavien komplettiere die starke
Marktposition von Lycos Europe in Deutschland, Frankreich, England,
Italien und Spanien“, posaune man den Anlegern, die angesichts der
herben Kursverluste bislang wenig zu lachen hätten, entgegen.
Die Meldung sei exakt einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Haltefrist
(Lock up-Period) erfolgt und habe die Deutsche Bank zum Upgrade des
Papiers auf „aggressiv kaufen“ bewirkt. Das Kursziel: 15 EUR.
Zur Erinnerung: Am 22. März sei der Wert von der Deutschen Bank zu einem
Preis von 24 EUR an die Börse gekommen. Ein Schelm, wer hinter den
Skandinaviern einen Strohmann zum sanften Rückzug der Altaktionäre sehe.
hier hab was gefunden!!!
Die Aktienzeit reagiert überrascht auf die Kaufempfehlung der Deutschen
Bank für Lycos Europe (WKN 932728).
Mit einem Kursplus von 30 Prozent auf 10,40 EUR hätten die arg gebeutelten
Anleger der Suchmaschine Lycos Europe auf die Meldung reagiert, wonach man
den skandinavischen Marktführer Spray Network akquiriere.
Bezahlt werde mit 84,3 Mio. eigener Aktien. „Spray Network‘s
führende Position in Frankreich und Skandinavien komplettiere die starke
Marktposition von Lycos Europe in Deutschland, Frankreich, England,
Italien und Spanien“, posaune man den Anlegern, die angesichts der
herben Kursverluste bislang wenig zu lachen hätten, entgegen.
Die Meldung sei exakt einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Haltefrist
(Lock up-Period) erfolgt und habe die Deutsche Bank zum Upgrade des
Papiers auf „aggressiv kaufen“ bewirkt. Das Kursziel: 15 EUR.
Zur Erinnerung: Am 22. März sei der Wert von der Deutschen Bank zu einem
Preis von 24 EUR an die Börse gekommen. Ein Schelm, wer hinter den
Skandinaviern einen Strohmann zum sanften Rückzug der Altaktionäre sehe.
Möglicherweise wegen Beiträgen wie diesem:
(siehe www.aktiencheck.de)29.09.2000
Lycos künstlich gepusht
aktienzeit
Die Aktienzeit reagiert überrascht auf die Kaufempfehlung der Deutschen Bank für Lycos Europe (WKN 932728).
Mit einem Kursplus von 30 Prozent auf 10,40 EUR hätten die arg gebeutelten Anleger der Suchmaschine Lycos Europe auf die Meldung reagiert, wonach man den skandinavischen Marktführer Spray Network akquiriere.
Bezahlt werde mit 84,3 Mio. eigener Aktien. „Spray Network‘s führende Position in Frankreich und Skandinavien komplettiere die starke Marktposition von Lycos Europe in Deutschland, Frankreich, England, Italien und Spanien“, posaune man den Anlegern, die angesichts der herben Kursverluste bislang wenig zu lachen hätten, entgegen.
Die Meldung sei exakt einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Haltefrist (Lock up-Period) erfolgt und habe die Deutsche Bank zum Upgrade des Papiers auf „aggressiv kaufen“ bewirkt. Das Kursziel: 15 EUR.
Zur Erinnerung: Am 22. März sei der Wert von der Deutschen Bank zu einem Preis von 24 EUR an die Börse gekommen. Ein Schelm, wer hinter den Skandinaviern einen Strohmann zum sanften Rückzug der Altaktionäre sehe.
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(siehe www.aktiencheck.de)29.09.2000
Lycos künstlich gepusht
aktienzeit
Die Aktienzeit reagiert überrascht auf die Kaufempfehlung der Deutschen Bank für Lycos Europe (WKN 932728).
Mit einem Kursplus von 30 Prozent auf 10,40 EUR hätten die arg gebeutelten Anleger der Suchmaschine Lycos Europe auf die Meldung reagiert, wonach man den skandinavischen Marktführer Spray Network akquiriere.
Bezahlt werde mit 84,3 Mio. eigener Aktien. „Spray Network‘s führende Position in Frankreich und Skandinavien komplettiere die starke Marktposition von Lycos Europe in Deutschland, Frankreich, England, Italien und Spanien“, posaune man den Anlegern, die angesichts der herben Kursverluste bislang wenig zu lachen hätten, entgegen.
Die Meldung sei exakt einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Haltefrist (Lock up-Period) erfolgt und habe die Deutsche Bank zum Upgrade des Papiers auf „aggressiv kaufen“ bewirkt. Das Kursziel: 15 EUR.
Zur Erinnerung: Am 22. März sei der Wert von der Deutschen Bank zu einem Preis von 24 EUR an die Börse gekommen. Ein Schelm, wer hinter den Skandinaviern einen Strohmann zum sanften Rückzug der Altaktionäre sehe.
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immer schön locker bleiben...
vermutlich wurden nur kurz mal ein paar sl abgeräumt
29.09.2000
Lycos mittelfristig Fantasie
Financial Times Deutschland
Die Wertpapierexperten der Financial Times Deutschland sehen nach einer Drittelung der Lycos Europe (WKN 900040) mittelfristig Fantasie für deutlich steigende Kurse.
Das Unternehmen leide noch immer unter dem hohen Emissionspreis. Dennoch habe der Neue Markt-Wert große Fortschritte zu verzeichnen, da auch die Beteiligungspolitik überzeuge. Die Übernahme der schwedischen Spray durch das deutsche Internet-Portal Lycos Europe sei ein überzeugender Schlag gelungen. Eine starke Content-Basis durch Bertelsmann würde ebenfalls den Rücken stärken, so die Financial Times Deutschland
greetinx indio$
vermutlich wurden nur kurz mal ein paar sl abgeräumt
29.09.2000
Lycos mittelfristig Fantasie
Financial Times Deutschland
Die Wertpapierexperten der Financial Times Deutschland sehen nach einer Drittelung der Lycos Europe (WKN 900040) mittelfristig Fantasie für deutlich steigende Kurse.
Das Unternehmen leide noch immer unter dem hohen Emissionspreis. Dennoch habe der Neue Markt-Wert große Fortschritte zu verzeichnen, da auch die Beteiligungspolitik überzeuge. Die Übernahme der schwedischen Spray durch das deutsche Internet-Portal Lycos Europe sei ein überzeugender Schlag gelungen. Eine starke Content-Basis durch Bertelsmann würde ebenfalls den Rücken stärken, so die Financial Times Deutschland
greetinx indio$
News-Ticker
Die GoingPublic-Kolumne: Big isn`t beautiful!
NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de
WOLFRATSHAUSEM (GoingPublic) - Das Jahr 2000 war
"neuemissionsmäßig" betrachtet bisher ein Jahr der Superlative.
Sechs Unternehmen kamen mit einem Emissionsvolumen von über
600 Mio. Euro an den Markt. Insbesondere der Neue Markt wurde
um so klangvolle Namen wie T-Online (2,9 Mrd. Euro) (TOI.ETR),
Comdirect (871 Mio. Euro) (COM.ETR) und Lycos Europe (672
Mio. Euro) (LCY.ETR) bereichert.
Nun sollte man im Prinzip annehmen können, daß sich diese drei
Mega-Emissionen quasi zum Selbstläufer entwickeln: So sollte
man meinen, daß Unternehmen in dieser Größenordnung so viel
Seriosität bzw. Feingefühl besitzen, um eine Emissionsbewertung
zu finden, die auch nach der Plazierung noch genügend Spielraum
für weitere Kurssteigerungen läßt. Weiterhin könnte man versucht
sein zu denken, daß speziell bei diesen Emissionen ein hohes
Interesse der institutionellen Anleger für eine positive
Kurs-Performance sorgt. Fonds, die sich an der
Indexzusammenstellung des NEMAX (NMDP.ETR) orientieren,
sind schließlich mehr oder weniger gezwungen, die neuen
Schwergewichte ungeachtet einer eventuell nicht eben günstigen
Bewertung zu kaufen, nur um die Indexverteilung in angemessener
Weise wiedergeben zu können.
Aber weit gefehlt. Keines der drei genannten Unternehmen hat
seinen Anlegern bisher große Freude bereiten können. Woran das
lag? Nun, beginnen wir mit Lycos Europe. Wie mittlerweile bekannt
sein dürfte, hat es der Ableger der amerikanischen Lycos, Inc.
(LCOS.NAS) (LYC.FSE) mit einem starken Branding und einer
geschickt verkauften Equity Story geschafft, bei den geblendeten
Aktionären mit einem 2001er KUV von 69 eine auch für den Neuen
Markt wirklich enorme Emissionsbewertung durchzusetzen. Was
das für den weiteren Kursverlauf bedeutete, kann an jedem Chart
abgelesen werden. Zu 24 Euro emittiert, kannte der Kurs im
folgenden nur eine Richtung, und die lautete "Abwärts". Mittlerweile
scheint der Kurs seinen Boden gefunden zu haben - bei 10 Euro.
Abzocke von Unternehmen und Konsortialbanken - wer würde so
etwas vermuten? Freudig sprach Konsortialführer Deutsche Bank
deshalb kürzlich eine Kaufempfehlung aus. Ob sich ein paar
Dumme finden werden?
Wenig besser sieht es bei Ron Sommers Liebling T-Online aus.
Die Tochtergesellschaft des deutschen Ex-Monopolisten Deutsche
Telekom wurde Mitte April zu 27 Euro emittiert. Auf dieser Basis
war auch der deutsche Vorzeige-ISP kein Schnäppchen mehr,
aber dennoch konnten auch hier durch ein kräftiges Rühren der
Werbetrommel genügend Kleinanleger mobilisiert werden, um den
Kurs zumindest für kurze Zeit nach oben zu treiben. Auch viele
Institutionelle Investoren verhalfen mit Anschlußkäufen dem Kurs
zu einer vorerst positiven Performance. Doch der Himmel
verdunkelte sich schnell. Der harte Preiswettbewerb im
Internetzugangsbereich sowie eine eingetrübte Stimmung für
Telcos im allgemeinen sorgten dafür, daß der Kurs in die Knie
ging. Nicht zu vergessen die Querelen im Vorstand. Nach dem
überraschenden Rücktritt des T-Online-CEO Wolfgang Keuntje
nahm schließlich auch Finanzvorstand Christian Hoening den Hut.
Zwar kann über die wahren Gründe nur spekuliert werden, fest
steht allerdings, daß Ron Sommers autoritärer Führungsstil nicht
überall auf Gegenliebe gestoßen sein dürfte.
Bei der Commerzbank-Tochter comdirect muß zwar kein Anleger
Verluste beklagen, aber genauso wenig Grund gibt es zum Jubeln.
Der Kurs bewegt sich seit dem IPO mit einer hohen Volatilität um
den Ausgabepreis von 31 Euro seitwärts, wobei dieser die untere
Begrenzung markiert. Hauptursache für diese wenig erfreuliche
Entwicklung dürfte auch hier das Emissions-Pricing sein, denn als
die comdirect-Aktien an die Börse kamen, befand sich der
Gesamtmarkt mitten in der schönsten Baisse. So kam es, daß die
Peer Group aus ConSors (CSO.ETR) und Direkt Anlage Bank
(DRN.ETR) binnen weniger Tage nicht mehr teurer, sondern um
einige Prozent billiger war und sich ein wichtiges Argument für ein
Investment in comdirect in Luft aufgelöst hatte.
Die weitere Entwicklung von T-Online, Comdirect und Lycos
Europe bleibt abzuwarten. Eine Outperformance scheint bei
keinem der drei Unternehmen sehr wahrscheinlich, aber zumindest
T-Online und comdirect dürften von einer sich aufbessernden
Marktstimmung profitieren - Lycos hingegen bleibt ein Investment
mit hohem Risiko.
Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic
Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu
Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das
Magazin unter www.goingpublic-online.de. GoingPublic ist allein für
die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen
Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf
von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit
dpa-AFX.
Die GoingPublic-Kolumne: Big isn`t beautiful!
NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de
WOLFRATSHAUSEM (GoingPublic) - Das Jahr 2000 war
"neuemissionsmäßig" betrachtet bisher ein Jahr der Superlative.
Sechs Unternehmen kamen mit einem Emissionsvolumen von über
600 Mio. Euro an den Markt. Insbesondere der Neue Markt wurde
um so klangvolle Namen wie T-Online (2,9 Mrd. Euro) (TOI.ETR),
Comdirect (871 Mio. Euro) (COM.ETR) und Lycos Europe (672
Mio. Euro) (LCY.ETR) bereichert.
Nun sollte man im Prinzip annehmen können, daß sich diese drei
Mega-Emissionen quasi zum Selbstläufer entwickeln: So sollte
man meinen, daß Unternehmen in dieser Größenordnung so viel
Seriosität bzw. Feingefühl besitzen, um eine Emissionsbewertung
zu finden, die auch nach der Plazierung noch genügend Spielraum
für weitere Kurssteigerungen läßt. Weiterhin könnte man versucht
sein zu denken, daß speziell bei diesen Emissionen ein hohes
Interesse der institutionellen Anleger für eine positive
Kurs-Performance sorgt. Fonds, die sich an der
Indexzusammenstellung des NEMAX (NMDP.ETR) orientieren,
sind schließlich mehr oder weniger gezwungen, die neuen
Schwergewichte ungeachtet einer eventuell nicht eben günstigen
Bewertung zu kaufen, nur um die Indexverteilung in angemessener
Weise wiedergeben zu können.
Aber weit gefehlt. Keines der drei genannten Unternehmen hat
seinen Anlegern bisher große Freude bereiten können. Woran das
lag? Nun, beginnen wir mit Lycos Europe. Wie mittlerweile bekannt
sein dürfte, hat es der Ableger der amerikanischen Lycos, Inc.
(LCOS.NAS) (LYC.FSE) mit einem starken Branding und einer
geschickt verkauften Equity Story geschafft, bei den geblendeten
Aktionären mit einem 2001er KUV von 69 eine auch für den Neuen
Markt wirklich enorme Emissionsbewertung durchzusetzen. Was
das für den weiteren Kursverlauf bedeutete, kann an jedem Chart
abgelesen werden. Zu 24 Euro emittiert, kannte der Kurs im
folgenden nur eine Richtung, und die lautete "Abwärts". Mittlerweile
scheint der Kurs seinen Boden gefunden zu haben - bei 10 Euro.
Abzocke von Unternehmen und Konsortialbanken - wer würde so
etwas vermuten? Freudig sprach Konsortialführer Deutsche Bank
deshalb kürzlich eine Kaufempfehlung aus. Ob sich ein paar
Dumme finden werden?
Wenig besser sieht es bei Ron Sommers Liebling T-Online aus.
Die Tochtergesellschaft des deutschen Ex-Monopolisten Deutsche
Telekom wurde Mitte April zu 27 Euro emittiert. Auf dieser Basis
war auch der deutsche Vorzeige-ISP kein Schnäppchen mehr,
aber dennoch konnten auch hier durch ein kräftiges Rühren der
Werbetrommel genügend Kleinanleger mobilisiert werden, um den
Kurs zumindest für kurze Zeit nach oben zu treiben. Auch viele
Institutionelle Investoren verhalfen mit Anschlußkäufen dem Kurs
zu einer vorerst positiven Performance. Doch der Himmel
verdunkelte sich schnell. Der harte Preiswettbewerb im
Internetzugangsbereich sowie eine eingetrübte Stimmung für
Telcos im allgemeinen sorgten dafür, daß der Kurs in die Knie
ging. Nicht zu vergessen die Querelen im Vorstand. Nach dem
überraschenden Rücktritt des T-Online-CEO Wolfgang Keuntje
nahm schließlich auch Finanzvorstand Christian Hoening den Hut.
Zwar kann über die wahren Gründe nur spekuliert werden, fest
steht allerdings, daß Ron Sommers autoritärer Führungsstil nicht
überall auf Gegenliebe gestoßen sein dürfte.
Bei der Commerzbank-Tochter comdirect muß zwar kein Anleger
Verluste beklagen, aber genauso wenig Grund gibt es zum Jubeln.
Der Kurs bewegt sich seit dem IPO mit einer hohen Volatilität um
den Ausgabepreis von 31 Euro seitwärts, wobei dieser die untere
Begrenzung markiert. Hauptursache für diese wenig erfreuliche
Entwicklung dürfte auch hier das Emissions-Pricing sein, denn als
die comdirect-Aktien an die Börse kamen, befand sich der
Gesamtmarkt mitten in der schönsten Baisse. So kam es, daß die
Peer Group aus ConSors (CSO.ETR) und Direkt Anlage Bank
(DRN.ETR) binnen weniger Tage nicht mehr teurer, sondern um
einige Prozent billiger war und sich ein wichtiges Argument für ein
Investment in comdirect in Luft aufgelöst hatte.
Die weitere Entwicklung von T-Online, Comdirect und Lycos
Europe bleibt abzuwarten. Eine Outperformance scheint bei
keinem der drei Unternehmen sehr wahrscheinlich, aber zumindest
T-Online und comdirect dürften von einer sich aufbessernden
Marktstimmung profitieren - Lycos hingegen bleibt ein Investment
mit hohem Risiko.
Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic
Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu
Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das
Magazin unter www.goingpublic-online.de. GoingPublic ist allein für
die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen
Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf
von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit
dpa-AFX.
schon eigenartig, daß die DB von buy auf strobng buy geht und ausgerechnet kurz bevor größere Orders von den "alten" verkauft werden
bzw. konnten. Die DB war ja Konsortialführer für LE, ein Schelm wer
nicht dabei mitdenkt!
Da ja auch bekannte Analysten vor LE warnen und die DB angreifen
kommt nur eines Glattstellen und Sell!
bzw. konnten. Die DB war ja Konsortialführer für LE, ein Schelm wer
nicht dabei mitdenkt!
Da ja auch bekannte Analysten vor LE warnen und die DB angreifen
kommt nur eines Glattstellen und Sell!
Lycos, kaufen bis 40€, Kann sich ein Bäckermeister irren?
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