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    Lycos Eur. - verdammt was ist da los????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.09.00 13:50:41 von
    neuester Beitrag 29.09.00 17:18:01 von
    Beiträge: 7
    ID: 256.751
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      Avatar
      schrieb am 29.09.00 13:50:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      weis jemand was?????

      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 29.09.00 13:57:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo!!!!
      hier hab was gefunden!!!


      Die Aktienzeit reagiert überrascht auf die Kaufempfehlung der Deutschen
      Bank für Lycos Europe (WKN 932728).
      Mit einem Kursplus von 30 Prozent auf 10,40 EUR hätten die arg gebeutelten
      Anleger der Suchmaschine Lycos Europe auf die Meldung reagiert, wonach man
      den skandinavischen Marktführer Spray Network akquiriere.

      Bezahlt werde mit 84,3 Mio. eigener Aktien. „Spray Network‘s
      führende Position in Frankreich und Skandinavien komplettiere die starke
      Marktposition von Lycos Europe in Deutschland, Frankreich, England,
      Italien und Spanien“, posaune man den Anlegern, die angesichts der
      herben Kursverluste bislang wenig zu lachen hätten, entgegen.

      Die Meldung sei exakt einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Haltefrist
      (Lock up-Period) erfolgt und habe die Deutsche Bank zum Upgrade des
      Papiers auf „aggressiv kaufen“ bewirkt. Das Kursziel: 15 EUR.

      Zur Erinnerung: Am 22. März sei der Wert von der Deutschen Bank zu einem
      Preis von 24 EUR an die Börse gekommen. Ein Schelm, wer hinter den
      Skandinaviern einen Strohmann zum sanften Rückzug der Altaktionäre sehe.
      Avatar
      schrieb am 29.09.00 14:15:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Möglicherweise wegen Beiträgen wie diesem:

      (siehe www.aktiencheck.de)29.09.2000

      Lycos künstlich gepusht
      aktienzeit


      Die Aktienzeit reagiert überrascht auf die Kaufempfehlung der Deutschen Bank für Lycos Europe (WKN 932728).

      Mit einem Kursplus von 30 Prozent auf 10,40 EUR hätten die arg gebeutelten Anleger der Suchmaschine Lycos Europe auf die Meldung reagiert, wonach man den skandinavischen Marktführer Spray Network akquiriere.

      Bezahlt werde mit 84,3 Mio. eigener Aktien. „Spray Network‘s führende Position in Frankreich und Skandinavien komplettiere die starke Marktposition von Lycos Europe in Deutschland, Frankreich, England, Italien und Spanien“, posaune man den Anlegern, die angesichts der herben Kursverluste bislang wenig zu lachen hätten, entgegen.

      Die Meldung sei exakt einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Haltefrist (Lock up-Period) erfolgt und habe die Deutsche Bank zum Upgrade des Papiers auf „aggressiv kaufen“ bewirkt. Das Kursziel: 15 EUR.

      Zur Erinnerung: Am 22. März sei der Wert von der Deutschen Bank zu einem Preis von 24 EUR an die Börse gekommen. Ein Schelm, wer hinter den Skandinaviern einen Strohmann zum sanften Rückzug der Altaktionäre sehe.




      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 29.09.00 14:57:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      immer schön locker bleiben...
      vermutlich wurden nur kurz mal ein paar sl abgeräumt :D

      29.09.2000
      Lycos mittelfristig Fantasie
      Financial Times Deutschland


      Die Wertpapierexperten der Financial Times Deutschland sehen nach einer Drittelung der Lycos Europe (WKN 900040) mittelfristig Fantasie für deutlich steigende Kurse.

      Das Unternehmen leide noch immer unter dem hohen Emissionspreis. Dennoch habe der Neue Markt-Wert große Fortschritte zu verzeichnen, da auch die Beteiligungspolitik überzeuge. Die Übernahme der schwedischen Spray durch das deutsche Internet-Portal Lycos Europe sei ein überzeugender Schlag gelungen. Eine starke Content-Basis durch Bertelsmann würde ebenfalls den Rücken stärken, so die Financial Times Deutschland

      greetinx indio$
      Avatar
      schrieb am 29.09.00 15:03:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      News-Ticker

      Die GoingPublic-Kolumne: Big isn`t beautiful!

      NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de

      WOLFRATSHAUSEM (GoingPublic) - Das Jahr 2000 war
      "neuemissionsmäßig" betrachtet bisher ein Jahr der Superlative.
      Sechs Unternehmen kamen mit einem Emissionsvolumen von über
      600 Mio. Euro an den Markt. Insbesondere der Neue Markt wurde
      um so klangvolle Namen wie T-Online (2,9 Mrd. Euro) (TOI.ETR),
      Comdirect (871 Mio. Euro) (COM.ETR) und Lycos Europe (672
      Mio. Euro) (LCY.ETR) bereichert.

      Nun sollte man im Prinzip annehmen können, daß sich diese drei
      Mega-Emissionen quasi zum Selbstläufer entwickeln: So sollte
      man meinen, daß Unternehmen in dieser Größenordnung so viel
      Seriosität bzw. Feingefühl besitzen, um eine Emissionsbewertung
      zu finden, die auch nach der Plazierung noch genügend Spielraum
      für weitere Kurssteigerungen läßt. Weiterhin könnte man versucht
      sein zu denken, daß speziell bei diesen Emissionen ein hohes
      Interesse der institutionellen Anleger für eine positive
      Kurs-Performance sorgt. Fonds, die sich an der
      Indexzusammenstellung des NEMAX (NMDP.ETR) orientieren,
      sind schließlich mehr oder weniger gezwungen, die neuen
      Schwergewichte ungeachtet einer eventuell nicht eben günstigen
      Bewertung zu kaufen, nur um die Indexverteilung in angemessener
      Weise wiedergeben zu können.

      Aber weit gefehlt. Keines der drei genannten Unternehmen hat
      seinen Anlegern bisher große Freude bereiten können. Woran das
      lag? Nun, beginnen wir mit Lycos Europe. Wie mittlerweile bekannt
      sein dürfte, hat es der Ableger der amerikanischen Lycos, Inc.
      (LCOS.NAS) (LYC.FSE) mit einem starken Branding und einer
      geschickt verkauften Equity Story geschafft, bei den geblendeten
      Aktionären mit einem 2001er KUV von 69 eine auch für den Neuen
      Markt wirklich enorme Emissionsbewertung durchzusetzen. Was
      das für den weiteren Kursverlauf bedeutete, kann an jedem Chart
      abgelesen werden. Zu 24 Euro emittiert, kannte der Kurs im
      folgenden nur eine Richtung, und die lautete "Abwärts". Mittlerweile
      scheint der Kurs seinen Boden gefunden zu haben - bei 10 Euro.
      Abzocke von Unternehmen und Konsortialbanken - wer würde so
      etwas vermuten? Freudig sprach Konsortialführer Deutsche Bank
      deshalb kürzlich eine Kaufempfehlung aus. Ob sich ein paar
      Dumme finden werden?

      Wenig besser sieht es bei Ron Sommers Liebling T-Online aus.
      Die Tochtergesellschaft des deutschen Ex-Monopolisten Deutsche
      Telekom wurde Mitte April zu 27 Euro emittiert. Auf dieser Basis
      war auch der deutsche Vorzeige-ISP kein Schnäppchen mehr,
      aber dennoch konnten auch hier durch ein kräftiges Rühren der
      Werbetrommel genügend Kleinanleger mobilisiert werden, um den
      Kurs zumindest für kurze Zeit nach oben zu treiben. Auch viele
      Institutionelle Investoren verhalfen mit Anschlußkäufen dem Kurs
      zu einer vorerst positiven Performance. Doch der Himmel
      verdunkelte sich schnell. Der harte Preiswettbewerb im
      Internetzugangsbereich sowie eine eingetrübte Stimmung für
      Telcos im allgemeinen sorgten dafür, daß der Kurs in die Knie
      ging. Nicht zu vergessen die Querelen im Vorstand. Nach dem
      überraschenden Rücktritt des T-Online-CEO Wolfgang Keuntje
      nahm schließlich auch Finanzvorstand Christian Hoening den Hut.
      Zwar kann über die wahren Gründe nur spekuliert werden, fest
      steht allerdings, daß Ron Sommers autoritärer Führungsstil nicht
      überall auf Gegenliebe gestoßen sein dürfte.

      Bei der Commerzbank-Tochter comdirect muß zwar kein Anleger
      Verluste beklagen, aber genauso wenig Grund gibt es zum Jubeln.
      Der Kurs bewegt sich seit dem IPO mit einer hohen Volatilität um
      den Ausgabepreis von 31 Euro seitwärts, wobei dieser die untere
      Begrenzung markiert. Hauptursache für diese wenig erfreuliche
      Entwicklung dürfte auch hier das Emissions-Pricing sein, denn als
      die comdirect-Aktien an die Börse kamen, befand sich der
      Gesamtmarkt mitten in der schönsten Baisse. So kam es, daß die
      Peer Group aus ConSors (CSO.ETR) und Direkt Anlage Bank
      (DRN.ETR) binnen weniger Tage nicht mehr teurer, sondern um
      einige Prozent billiger war und sich ein wichtiges Argument für ein
      Investment in comdirect in Luft aufgelöst hatte.

      Die weitere Entwicklung von T-Online, Comdirect und Lycos
      Europe bleibt abzuwarten. Eine Outperformance scheint bei
      keinem der drei Unternehmen sehr wahrscheinlich, aber zumindest
      T-Online und comdirect dürften von einer sich aufbessernden
      Marktstimmung profitieren - Lycos hingegen bleibt ein Investment
      mit hohem Risiko.

      Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic
      Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu
      Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das
      Magazin unter www.goingpublic-online.de. GoingPublic ist allein für
      die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen
      Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf
      von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit
      dpa-AFX.

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      Avatar
      schrieb am 29.09.00 17:02:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      schon eigenartig, daß die DB von buy auf strobng buy geht und ausgerechnet kurz bevor größere Orders von den "alten" verkauft werden
      bzw. konnten. Die DB war ja Konsortialführer für LE, ein Schelm wer
      nicht dabei mitdenkt!
      Da ja auch bekannte Analysten vor LE warnen und die DB angreifen
      kommt nur eines Glattstellen und Sell!
      Avatar
      schrieb am 29.09.00 17:18:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Lycos, kaufen bis 40€, Kann sich ein Bäckermeister irren?


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