Indikatoren aus USA - 500 Beiträge pro Seite

[juchzidu]

zwei interessante Artikel von heute:
das Ende der Inflation und damit das Ende der Zienserhöhungen, wie schon von Greenspan angekündigt ???
der Anfang der laaaaang erwarteten Aufwärtsbewegung ???

© 2000 gatrixx AG www.gatrixx.de 23.10.2000 - 13:27
AUSBLICK: Arbeitskosten legen in Q3 um 0,9% zu - Bonuszahlungen belasten
WASHINGTON (dpa-AFX) - Volkswirte erwarten auch im dritten Quartal einen Anstieg der Arbeitskosten. Der Arbeitskosten-Index für das dritte Quartal werde am Donnerstag einen Zuwachs von 0,9% aufweisen nach 1,0% im Vorquartal, prognostizierten Wirtschaftsexperten. Bei den Arbeitskosten komme der Aufwärtsdruck vor allem von den steigenden Gratifikationen, sagten Analysten. Diese Bonuszahlungen machen 30% des gesamten Arbeitskosten-Index aus. Woher der erwartete Anstieg der Bonuszahlungen stamme, sagten die Analysten nicht. Die Arbeitskosten werden von der US-Notenbank (Federal Reserve) sehr genau beobachtet. An dieser Größe lässt sich der Preisdruck ablesen. Steigenden Löhne versuchen die Unternehmen auf die Verbraucher abzuwälzen. Dadurch steigen tendenziell die Verbraucherpreise./wö/pk/fl

© 2000 gatrixx AG www.gatrixx.de 23.10.2000 - 13:24
AUSBLICK: BIP-Wachstum in den USA schwächt sich in Q3 auf 3,4% ab
WASHINGTON (dpa-AFX) - Volkswirte rechnen für diese Woche in den Vereinigten Staaten mit einem schwächeren Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im dritten Quartal. Das BIP-Wachstum werde nach einem deutlichen Plus von 5,6% im zweiten Quartal auf 3,4% absacken, prognostizierten Volkswirte in Washington. Die BIP-Zahl wird am Freitag bekannt gegeben. "Das BIP-Wachstum wird wegen der geringeren Staatsausgaben und der einbrechenden Bautätigkeit zurückgehen", sagte Mike Moran, Chefvolkswirt von Daiwa Securities America. Moran sieht das BIP-Wachstum sogar lediglich bei 3,0%. Sollte das BIP-Wachstum wie erwartet ausfallen, dürften sich nach Ansicht von Volkswirten die Hoffnungen auf eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft verdichten. Zudem würde sich der Wachstumsunterschied zwischen Euroraum und USA verringern und dem Euro helfen. Die EZB rechnet für Euroland mittelfristig mit einem Wachstum von mehr als 3%./wö/pk/fl

[juchzidu]

© 2000 gatrixx AG www.gatrixx.de 24.10.2000 - 12:26
AUSBLICK: Analysten erwarten für Amazon ein LPS von 33 Cent

SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Internet-Buchhändler Amazon.com , wird nach Einschätzung von Analysten einen Verlust pro Aktie (LPS) von 33 Cent für das dritte Quartal bekannt geben. Das geht aus einer Analysten-Umfrage hervor, die First Call am letzten Mittwoch veröffentlicht hat. Demnach sei der Verlust pro Aktie um 7 Cent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Allerdings dürfte vor allem der Erfolg des neuen Harry-Potter-Romans den Verkauf im Berichtszeitraum fördern. Amazon wird voraussichtlich am heutigen Dienstag seine Zahlen vorlegen. Salomon Smith Barney erwartet Umsätze von 600 Mio. USD und einen Verlust von 32 Cent pro Aktie. Nach Meinung der Analysten sollte das dritte Quartal eine Ertragssteigerung und verbesserte Margen mit sich bringen. Viele Marktbeobachter zweifeln jedoch weiter an der Strategie des Unternehmens und sind nicht überzeugt, dass Amazon jemals wirtschaftlich arbeiten wird. Das Magazin Barron`s hatte in seiner neuesten Ausgabe berichtet, Amazon wolle durch eine weitere Aktienausgabe den Bargeldanteil erhöhen. Die Fachleute von Salomon sind hingegen der Auffassung, dass das Geschäftsmodell von Amazon nicht nur funktioniert, sondern auch profitabler sein wird als bei herkömmlichen Einzelhändlern. Das Brokerhaus erwartet einen Umsatz von 800 Mio. USD zum Quartalsende. Morgan Stanley erwartet dagegen einen Rückgang der Betriebskosten und eine Verbesserung der Marge um 13,7% für das dritte Quartal. Darüber hinaus rechnen die Morgan-Stanley-Analysten mit einem Verlust pro Aktie von 32 Cent und Umsätzen von 605 Mio. USD. Credit Suisse First Boston sieht den Verlust pro Aktie ebenfalls bei 32 Cent./aka/gb/ub

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© 2000 gatrixx AG www.gatrixx.de 30.10.2000 - 10:07
AUSBLICK: Laut Ökonomen bei US-Verbraucherausgaben Plus von 0,6% für September

WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach Einschätzung von Volkswirten sind die Verbraucherausgaben in den USA auch im September weiterhin geklettert. Die Ausgaben der Verbraucher sollten um 0,6% zugelegt haben, erklärten von AFX-News befragte Ökonomen am Montag in Washington. Damit würde die Steigerungsrate genau der von August entsprechen. Die Daten zu den US-Verbraucherausgaben werden am heutigen Montag um 14.30 Uhr bekannt gegeben. Zum gleichen Zeitpunkt kommen auch die persönlichen Einkommen heraus. Volkswirte rechnen hier mit einem Plus von 0,5% nach 0,4% im Vormonat./wö/av/fl

[bluumoon]

...schon mal so ne lange "Buy-signals"-Liste gesehen im S&P ???

http://www.investtech.com/main.php3/

[bluumoon]

31.10.2000, 16:22

USA: Verkäufe neuer Häuser steigen im September um 9,2% gg August

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Verkäufe neuer Häuser sind in den Vereinigten Staaten im September saisonbereinigt um 9,2% auf eine Jahresrate von 946.000 Einheiten gestiegen. Dies teilte der amerikanische Verband der Immobilienmakler (NAR) am Dienstag in Washington mit. Die Steigerung lag deutlich über den Erwartungen. Die Konsensusschätzung unter Wall-Street-Experten hatte für den September bei einem Anstieg um 0,1% auf 894.000 Einheiten gelegen./wö/pk/sk