Stefan Schörghuber ist über seine IKB GmbH an derLebensart AG beteiligt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.01 16:06:40 von
neuester Beitrag 09.05.03 01:50:42 von
neuester Beitrag 09.05.03 01:50:42 von
Beiträge: 51
ID: 377.919
ID: 377.919
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.996
Gesamt: 3.996
Aktive User: 0
ISIN: DE0005141006 · WKN: 514100
4,1200
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 10.02.21 Hamburg
Werte aus der Branche Hotels/Tourismus
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,8700 | +10,00 | |
9,3000 | +6,90 | |
4,9000 | +5,38 | |
43,23 | +5,26 | |
7,7000 | +4,05 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
17,300 | -2,26 | |
1,7300 | -2,26 | |
40,48 | -2,48 | |
3,6300 | -3,97 | |
6,1000 | -6,51 |
Stefan Schörghuber ist Inhaber der milliardenschweren Schörgruber Gruppe, die sein Vater Franz Schörgruber nach dem Krieg aufbauft http://morgenpost.de/archiv2000/000109/politik/story21899.ht….
Hier meine Korrespondenz mit Frau Nuetzel von der Lebensart AG
Guten Tag Herr B.,
vielen Dank für Ihre Email und Ihr Interesse an der lebensart global networks AG.
Wie Sie bereits erwähnt haben, ist es richtig, daß Herr Stefan Schörghuber Geschäftsführer der IKA GmbH in München ist. Die Beteiligung durch die IKA an unserer Gesellschaft ist als ein persönliches Finanzinvestment von Herrn Schörghuber zu betrachten.
Die genaue Summe des Investments zum Erwerb der Beteiligung an der
lebensart global networks AG ist uns nicht bekannt.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüßen
Stefanie Nützel
Director Investor Relations
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: x [mailto:x@web.de]
Gesendet: Montag, 9. April 2001 15:32
An: nuetzel@lebensart-ag.com
Betreff: IKB
Guten Tag Frau Nuetzel,
ich habe viel Positives über ihre Tätigkeit als IR-Beauftragte von Lebensart
gehört!
Nun meine Frage, sind die Informationen richtig, daß Stefan Schörghuber
Geschäftsführer der IKB ist, welche sich unlängst mit 25% an Lebensart
beteiligt hat?
Ist ihnen der Kaufpreis für dieses Aktien-Packetes bekannt, sofern das
Geschäft außerbörslich abgewickelt wurde?
Mit freundlichen Grüßen
b
Hier meine Korrespondenz mit Frau Nuetzel von der Lebensart AG
Guten Tag Herr B.,
vielen Dank für Ihre Email und Ihr Interesse an der lebensart global networks AG.
Wie Sie bereits erwähnt haben, ist es richtig, daß Herr Stefan Schörghuber Geschäftsführer der IKA GmbH in München ist. Die Beteiligung durch die IKA an unserer Gesellschaft ist als ein persönliches Finanzinvestment von Herrn Schörghuber zu betrachten.
Die genaue Summe des Investments zum Erwerb der Beteiligung an der
lebensart global networks AG ist uns nicht bekannt.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüßen
Stefanie Nützel
Director Investor Relations
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: x [mailto:x@web.de]
Gesendet: Montag, 9. April 2001 15:32
An: nuetzel@lebensart-ag.com
Betreff: IKB
Guten Tag Frau Nuetzel,
ich habe viel Positives über ihre Tätigkeit als IR-Beauftragte von Lebensart
gehört!
Nun meine Frage, sind die Informationen richtig, daß Stefan Schörghuber
Geschäftsführer der IKB ist, welche sich unlängst mit 25% an Lebensart
beteiligt hat?
Ist ihnen der Kaufpreis für dieses Aktien-Packetes bekannt, sofern das
Geschäft außerbörslich abgewickelt wurde?
Mit freundlichen Grüßen
b
Ein schönes Porträt zu Schörghuber gibt`s unter
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,124290,0…
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,124290,0…
D I E 1 0 0 R E I C H S T E N D E U T S C H E N
(www.manager-magazin.de)
Platz 56: Stefan Schörghuber
Lange Zeit stand er im Schatten seines mächtigen Vaters. Doch seit Stefan Schörghuber alleine über das Familienunternehmen herrscht, zeigt er der Welt, dass auch er ein gestandener Unternehmer ist.
(© DPA)
Stefan Schörghuber
Hamburg - Wie der Vater, so der Sohn - diese Parallele lässt sich bei den Schörghubers so gar nicht ziehen. Mögen optisch noch manche Ähnlichkeiten vorhanden sein, im Wesen trennen den inzwischen verstorbenen Senior und seinen Junior Welten. Auf der einen Seite steht Josef Schörghuber, der Vollblutbayer mit Bayerischen Verdienstorden, der Lebemann und umtriebige Unternehmer mit besten Kontakten zu Banken und Politikern. Auf der anderen Seite Sohn Stefan, der Bodenständige und zurückhaltende Familienvater, der glatt übersehen werden könnte, würde er nicht durch seine Körperfülle ins Auge fallen. Dennoch verbindet Vater und Sohn etwas: Ihre unternehmerische Risikobereitschaft und ihr Mut, Dinge anzupacken.
Die Erfolgsstory der Schörghubers begann in den 50er Jahren. Damals erstand der 1920 geborene Josef Schörghuber - Sohn eines Zimmermanns - eine Schafweide im Münchener Osten. Auf ihr ließ er die Parkstadt Arabella errichten, die lange Zeit als Vorbild für den modernen Siedlungsbau herhielt und Architekturgeschichte schrieb. Ihr folgten zahlreiche weitere Wohnprojekte in München und Umgebung, die Aufmerksamkeit erregten. Für Schlagzeilen sorgte beispielsweise das 22-stöckige Arabella-Hochhaus in München-Bogenhausen.
(© DPA)
Großansicht (13 kByte)
So fühlte sich Josef Schörghuber (rechts) am wohlsten - umgeben von Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik
Das Immobiliengeschäft blieb Zeit seines Lebens Josef Schöghubers Steckenpferd, dennoch ließ er seit den 60er Jahren seinem Drang zum Experimentieren freien Lauf. Er versuchte sich im Chartergeschäft und in der Brauwirtschaft, kaufte die Bavaria Fluggesellschaft und die Germanair, die Hacker-Pschorr-Bräu und die Paulaner-Salvator-Thomas-Bräu. Er kaufte hinzu und stieß wieder ab, aber alles in allem vergrößerte sich sein Imperium zusehends.
In den 80er Jahren erhielt er Unterstützung von seinem 1961 geborenen Sohn Stefan, wobei Schörghuber Senior die Unterstützung von Schörghuber Junior zunächst sicherlich nicht als solche empfand. Er war eben ein Selfmademan. Stefan Schörghuber durfte sich im Hintergrund um den Brau- und Hotelbereich des väterlichen Konzerns kümmern, vom Übervater stets streng kontrolliert. Immerhin – 1990 gehörte der zurückhaltende Stefan Schörghuber bereits dem Vorstand an, und als Josef Schörghuber im Mai 1995 starb, wurde er zum Alleinerben ernannt.
Was er nun tat, hätte kaum jemand von ihm erwartet: Völlig losgelöst vom langen Schatten seines Vaters konnte Stefan Schörghuber seine Qualitäten entfalten. Er ordnete und vergrößerte das Unternehmens-Sammelsurium, dass sein Vater angehäuft hatte, und in wenigen Jahren gelang es ihm, die verschachtelte Gruppe in einen nach Kernkompetenzen klar strukturierten Konzern umzuwandeln.
Die Bereiche Hotel, Immobilien, Bau und Getränke wurden zu Aktiengesellschaften, das Hotelgeschäft brachte Stefan Schörghuber in eine Kooperation mit der Sheraton-Kette ein. Als seinen jüngsten Coup verbandelte er seine Paulaner Brauerei mit der führenden europäischen Braugruppe Heineken. Gemeinsam mit Heineken will Schörghuber die Internationalisierung der Weißbier-Marke Paulaner forcieren.
Denn noch etwas unterscheidet Vater und Sohn – während Schörghuber der Ältere gerne seine Geschäfte im heimatlichen Bayern im Dunstkreis seiner Freunde wie Franz Josef Strauß abschloss, drängt es Schörghuber den Jüngeren in die Welt hinaus. Er will den Konzern zu einem global player machen.
Katy Hillmann
(www.manager-magazin.de)
Platz 56: Stefan Schörghuber
Lange Zeit stand er im Schatten seines mächtigen Vaters. Doch seit Stefan Schörghuber alleine über das Familienunternehmen herrscht, zeigt er der Welt, dass auch er ein gestandener Unternehmer ist.
(© DPA)
Stefan Schörghuber
Hamburg - Wie der Vater, so der Sohn - diese Parallele lässt sich bei den Schörghubers so gar nicht ziehen. Mögen optisch noch manche Ähnlichkeiten vorhanden sein, im Wesen trennen den inzwischen verstorbenen Senior und seinen Junior Welten. Auf der einen Seite steht Josef Schörghuber, der Vollblutbayer mit Bayerischen Verdienstorden, der Lebemann und umtriebige Unternehmer mit besten Kontakten zu Banken und Politikern. Auf der anderen Seite Sohn Stefan, der Bodenständige und zurückhaltende Familienvater, der glatt übersehen werden könnte, würde er nicht durch seine Körperfülle ins Auge fallen. Dennoch verbindet Vater und Sohn etwas: Ihre unternehmerische Risikobereitschaft und ihr Mut, Dinge anzupacken.
Die Erfolgsstory der Schörghubers begann in den 50er Jahren. Damals erstand der 1920 geborene Josef Schörghuber - Sohn eines Zimmermanns - eine Schafweide im Münchener Osten. Auf ihr ließ er die Parkstadt Arabella errichten, die lange Zeit als Vorbild für den modernen Siedlungsbau herhielt und Architekturgeschichte schrieb. Ihr folgten zahlreiche weitere Wohnprojekte in München und Umgebung, die Aufmerksamkeit erregten. Für Schlagzeilen sorgte beispielsweise das 22-stöckige Arabella-Hochhaus in München-Bogenhausen.
(© DPA)
Großansicht (13 kByte)
So fühlte sich Josef Schörghuber (rechts) am wohlsten - umgeben von Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik
Das Immobiliengeschäft blieb Zeit seines Lebens Josef Schöghubers Steckenpferd, dennoch ließ er seit den 60er Jahren seinem Drang zum Experimentieren freien Lauf. Er versuchte sich im Chartergeschäft und in der Brauwirtschaft, kaufte die Bavaria Fluggesellschaft und die Germanair, die Hacker-Pschorr-Bräu und die Paulaner-Salvator-Thomas-Bräu. Er kaufte hinzu und stieß wieder ab, aber alles in allem vergrößerte sich sein Imperium zusehends.
In den 80er Jahren erhielt er Unterstützung von seinem 1961 geborenen Sohn Stefan, wobei Schörghuber Senior die Unterstützung von Schörghuber Junior zunächst sicherlich nicht als solche empfand. Er war eben ein Selfmademan. Stefan Schörghuber durfte sich im Hintergrund um den Brau- und Hotelbereich des väterlichen Konzerns kümmern, vom Übervater stets streng kontrolliert. Immerhin – 1990 gehörte der zurückhaltende Stefan Schörghuber bereits dem Vorstand an, und als Josef Schörghuber im Mai 1995 starb, wurde er zum Alleinerben ernannt.
Was er nun tat, hätte kaum jemand von ihm erwartet: Völlig losgelöst vom langen Schatten seines Vaters konnte Stefan Schörghuber seine Qualitäten entfalten. Er ordnete und vergrößerte das Unternehmens-Sammelsurium, dass sein Vater angehäuft hatte, und in wenigen Jahren gelang es ihm, die verschachtelte Gruppe in einen nach Kernkompetenzen klar strukturierten Konzern umzuwandeln.
Die Bereiche Hotel, Immobilien, Bau und Getränke wurden zu Aktiengesellschaften, das Hotelgeschäft brachte Stefan Schörghuber in eine Kooperation mit der Sheraton-Kette ein. Als seinen jüngsten Coup verbandelte er seine Paulaner Brauerei mit der führenden europäischen Braugruppe Heineken. Gemeinsam mit Heineken will Schörghuber die Internationalisierung der Weißbier-Marke Paulaner forcieren.
Denn noch etwas unterscheidet Vater und Sohn – während Schörghuber der Ältere gerne seine Geschäfte im heimatlichen Bayern im Dunstkreis seiner Freunde wie Franz Josef Strauß abschloss, drängt es Schörghuber den Jüngeren in die Welt hinaus. Er will den Konzern zu einem global player machen.
Katy Hillmann
Da ist wohl nicht nur Schörghuber ein Glücksgriff gelungen.
Schörghuber wird nicht nur viel besser als die meisten Aktionäre wissen was er gekauft sondern wird seine Beziehungen gewaltig spielen lassen.
Dies ist als erheblicher langfristiger Wertgewinn für Lebensart zu sehen.
Gefahr besteht allerdings darin, daß Schörghuber die extreme Kursschwäche zu einer Mehrheitsübernahme nutzt.
MM:
Denn noch etwas unterscheidet Vater und Sohn – während Schörghuber der Ältere gerne seine Geschäfte im heimatlichen Bayern im Dunstkreis seiner Freunde wie Franz Josef Strauß abschloss, drängt es Schörghuber den Jüngeren in die Welt hinaus. Er will den Konzern zu einem global player machen.
Nicht schlecht einen global player an seiner Seite zu haben.
Schörghuber wird nicht nur viel besser als die meisten Aktionäre wissen was er gekauft sondern wird seine Beziehungen gewaltig spielen lassen.
Dies ist als erheblicher langfristiger Wertgewinn für Lebensart zu sehen.
Gefahr besteht allerdings darin, daß Schörghuber die extreme Kursschwäche zu einer Mehrheitsübernahme nutzt.
MM:
Denn noch etwas unterscheidet Vater und Sohn – während Schörghuber der Ältere gerne seine Geschäfte im heimatlichen Bayern im Dunstkreis seiner Freunde wie Franz Josef Strauß abschloss, drängt es Schörghuber den Jüngeren in die Welt hinaus. Er will den Konzern zu einem global player machen.
Nicht schlecht einen global player an seiner Seite zu haben.
Global Player??? Vorsicht vor Größenwahn! Erkaufter Erfolg hält oft nicht lange an. Siehe EM.TV.
Auf alle Fälle ist die Beteiligung der ika als sehr positiv für lebensart zu sehen.
Hiermit dürften alle Gerüchte, daß lebensart den bussiness plan bis zum break-even nicht voll durchfinanzieren kann vom Tisch geräumt sein.
Sorgen macht mir allerdings, daß der aktuelle free-float(30,xx %)ika zur Mehrheit verhelfen würde.
Und Schörghuber hat sehr viel Geld das er gerne produktiv investiert.
Eine übernahme zu 5 oder 6 € scheint mir durchaus wahrscheinlich.
Dies würde allerding bedeuten, daß lebensart Aktionäre vom Durchbruch des Geschäftkonzepts nicht mehr provitieren werden.
So oder so ist die aktuelle Bewertung v.a. im Zusammenhang zu den Nachrichten der letzten Woche nicht nachvollziehbar.
Gruß,
babyboomer
Hiermit dürften alle Gerüchte, daß lebensart den bussiness plan bis zum break-even nicht voll durchfinanzieren kann vom Tisch geräumt sein.
Sorgen macht mir allerdings, daß der aktuelle free-float(30,xx %)ika zur Mehrheit verhelfen würde.
Und Schörghuber hat sehr viel Geld das er gerne produktiv investiert.
Eine übernahme zu 5 oder 6 € scheint mir durchaus wahrscheinlich.
Dies würde allerding bedeuten, daß lebensart Aktionäre vom Durchbruch des Geschäftkonzepts nicht mehr provitieren werden.
So oder so ist die aktuelle Bewertung v.a. im Zusammenhang zu den Nachrichten der letzten Woche nicht nachvollziehbar.
Gruß,
babyboomer
Aus dem Handelsregister München:
IKA Internationale Kunst und Antiquitäten Messe- und Betriebs GmbH
_____
Strasse: Denninger Str. 169
Ort: 81925 München
Bundesland: Bayern
Nielsengebiet: 4
Telefon: Telefon: 089-923801
_____
Firmennummer: 8170279351
Gründungsdatum: 20.08.1990
Rechtsform: GmbH
Zusatzinfo: letzte HR-Änderung: 21.04.1997, AG 80333 München, HRB
95833
Beschäftigte: 1 (Stand: 0000)
Kapital: 100000,-
_____
Management/Eigentümer: Geschäftsführer: Schörghuber, Stefan, 81925
München
Gesellschafter: Schörghuber, Stefan, 81925 München; DM 100000,-
Tätigkeit: Errichtung und Betrieb eines Ausstellungsgebäudes,
insbesondere für Veranstaltung von internationalen Kunst- und
Antiquitätenmessen; ebenso Durchführung von Veranstaltungen dieser Art
für eigene oder frem- de Rechnung.
Branche: W74841 Ausstellungs-, Messe- und Warenmarkteinrichtungen
IKA Internationale Kunst und Antiquitäten Messe- und Betriebs GmbH
_____
Strasse: Denninger Str. 169
Ort: 81925 München
Bundesland: Bayern
Nielsengebiet: 4
Telefon: Telefon: 089-923801
_____
Firmennummer: 8170279351
Gründungsdatum: 20.08.1990
Rechtsform: GmbH
Zusatzinfo: letzte HR-Änderung: 21.04.1997, AG 80333 München, HRB
95833
Beschäftigte: 1 (Stand: 0000)
Kapital: 100000,-
_____
Management/Eigentümer: Geschäftsführer: Schörghuber, Stefan, 81925
München
Gesellschafter: Schörghuber, Stefan, 81925 München; DM 100000,-
Tätigkeit: Errichtung und Betrieb eines Ausstellungsgebäudes,
insbesondere für Veranstaltung von internationalen Kunst- und
Antiquitätenmessen; ebenso Durchführung von Veranstaltungen dieser Art
für eigene oder frem- de Rechnung.
Branche: W74841 Ausstellungs-, Messe- und Warenmarkteinrichtungen
@xt
Warum kopierst Du den HR-Auszug in Deinen thread. Wäre nett, wenn du darauf hinweist, wer das ausgegraben hat. *lol*. Es hat mich schließlich ein par Euros gekostet.
Aber nichts für ungut.
Jedenfalls gefällt mir das nicht so recht.
Die IKA ist eine Briefkastenfirma mit 100.000 Mark Stammkapital und hält 25% von LBA. Das ganze schmeckt nach Steuertricks. Nehmen wir mal an, der Durchschnittskurs zu dem Schörghuber eigekauft hat liegt bei 5 Euro. (Die Annahme, dass er für 1,25 die 25% erworben hat ist völliger Unsinn.)
Das macht einen Verlust pro Aktie von roundabout 3 Euro. Bei ca. 2 Millionen Aktien sind das 6 Mio Euro steuerlichen Verlust. Hier gilt zum Bilanzstichtag das Niedrigstwertprinzip!! Bringt eine Steuerersparnis von mindestens 6 Millionen Mark.
Nicht schlecht Herr Specht.
Rechtlich ist das völlig einwandfrei. Ganz im Gegensatz zu den Luftnummer, die wir vom NM kennen. Man muss nur mal draufkommen.
Die Sache ist im Prinzip ganz einfach. Du bist Multimillionär und ärgerst Dich über die zu hohen Steuern. Gründest eine Briefkasten-GMBH mit diffusem Geschäftsziel. Gewinne machst Du keine. Dann kaufst Du einen Anteil einer AG auf. Mit jedem Kursverlust schmälerst Du Deine Steuerlast.
Wenn die Steuernummer durch ist, hat der Investor ein Interesse daran stille Reserven zu bilden zur Absicherung seiner Kreditlinie.
Schade, dass ich ein armes Schwein bin und der Fiskus bei mir in Relation gewaltig zuschlägt.
Gut, dass wir darüber gesprochen haben
Bis bald
Axelli
Warum kopierst Du den HR-Auszug in Deinen thread. Wäre nett, wenn du darauf hinweist, wer das ausgegraben hat. *lol*. Es hat mich schließlich ein par Euros gekostet.
Aber nichts für ungut.
Jedenfalls gefällt mir das nicht so recht.
Die IKA ist eine Briefkastenfirma mit 100.000 Mark Stammkapital und hält 25% von LBA. Das ganze schmeckt nach Steuertricks. Nehmen wir mal an, der Durchschnittskurs zu dem Schörghuber eigekauft hat liegt bei 5 Euro. (Die Annahme, dass er für 1,25 die 25% erworben hat ist völliger Unsinn.)
Das macht einen Verlust pro Aktie von roundabout 3 Euro. Bei ca. 2 Millionen Aktien sind das 6 Mio Euro steuerlichen Verlust. Hier gilt zum Bilanzstichtag das Niedrigstwertprinzip!! Bringt eine Steuerersparnis von mindestens 6 Millionen Mark.
Nicht schlecht Herr Specht.
Rechtlich ist das völlig einwandfrei. Ganz im Gegensatz zu den Luftnummer, die wir vom NM kennen. Man muss nur mal draufkommen.
Die Sache ist im Prinzip ganz einfach. Du bist Multimillionär und ärgerst Dich über die zu hohen Steuern. Gründest eine Briefkasten-GMBH mit diffusem Geschäftsziel. Gewinne machst Du keine. Dann kaufst Du einen Anteil einer AG auf. Mit jedem Kursverlust schmälerst Du Deine Steuerlast.
Wenn die Steuernummer durch ist, hat der Investor ein Interesse daran stille Reserven zu bilden zur Absicherung seiner Kreditlinie.
Schade, dass ich ein armes Schwein bin und der Fiskus bei mir in Relation gewaltig zuschlägt.
Gut, dass wir darüber gesprochen haben
Bis bald
Axelli
Sorry Axelli, ich bin davon ausgegangen, daß alle Info´s, welche ins Board gestellt weden der freien Verfügung dienen. Also auch vón mir nochmal der Hinweis auch deine Recherche. Ich denke das passt ganz gut in diesen Thread, da die Info in deinem ja mehr oder weniger verlorengeht.
Zu deiner These: Schörghuber wird sicher nicht gekauft haben, um damit dauerhaft einen Verlust einzufahren, und auch wenn er gemäß dem strengen Niederstwertprinzip am Ende des Jahres einen Verlust ausweisen kann (dann muß der aktuelle Kurs unter dem Kaufkurs liegen), so muß er den folgendem Jahr eine Zuschreibung machen, wenn der Kurs sich nachhaltig erholt hat. Das heißt seine Rechnung würde nur aufgehen, wenn der Kurs dauerhaft unten bleiben würde, doch davon gehe ich nicht aus (oder sehe ich das falsch?). Ich denke eher das die Beteiligung strategischen Charakter hat.
Zu deiner These: Schörghuber wird sicher nicht gekauft haben, um damit dauerhaft einen Verlust einzufahren, und auch wenn er gemäß dem strengen Niederstwertprinzip am Ende des Jahres einen Verlust ausweisen kann (dann muß der aktuelle Kurs unter dem Kaufkurs liegen), so muß er den folgendem Jahr eine Zuschreibung machen, wenn der Kurs sich nachhaltig erholt hat. Das heißt seine Rechnung würde nur aufgehen, wenn der Kurs dauerhaft unten bleiben würde, doch davon gehe ich nicht aus (oder sehe ich das falsch?). Ich denke eher das die Beteiligung strategischen Charakter hat.
Hallo XT.
Ich bin mir hinsichtlich der Bewertung von Aktien nicht 100% sicher. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass man zur Vereinfachung den durchschnittlichen Kaufpreis innerhalb eines Bilanzjahres nehmen kann. Da Herr Sch. die 25% nicht in einem Block erworben haben kann, dürften sich unterschiedliche Kaufpreise ergeben.
Bei Wertberichtungen gibt es in der Tat ein Aufholungsgebot. Beispiel: Kauf im Jahr 2000 zu Durchschnitt 5 Euro. Kurs fällt am Stichtag 31.12.00 auf 1 Euro. Der Wert darf daher nicht zu 5 Euro bilanziert werden und muss zu 1 Euro aufgeführt werden. Es ist ein Außerordentlicher betriebsfremder Verlust entstanden.
Am 31.12.01 steht die Aktie wieder bei 5 Euro. Ob sie dann zwangsläufig wieder nach oben wertberichtigt werden muss, ist mir nicht bekannt.Zumindest nicht nach dem dt. Bilanzrichtliniengesetz. Nach US-GAAP muss auf jeden Fall zum Schlusskurs bilanziert werden. Denk an die vielen Devisenreserven der dt. Banken, die Dollars zu 1,60 eingekauft haben. Die schlummern auch in den Tresoren.
Nur: Werden die Aktien mit Gewinn verkauft, entsteht auf jeden Fall ein außerordentlicher zu versteuernder Gewinn.
Wenn ich falsch liegen sollte, bitte ich um Antwort. Vielleicht hat jemand die Bewertungsrichtlinien zur Hand.
Schönen Abend noch
Axelli
Ich bin mir hinsichtlich der Bewertung von Aktien nicht 100% sicher. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass man zur Vereinfachung den durchschnittlichen Kaufpreis innerhalb eines Bilanzjahres nehmen kann. Da Herr Sch. die 25% nicht in einem Block erworben haben kann, dürften sich unterschiedliche Kaufpreise ergeben.
Bei Wertberichtungen gibt es in der Tat ein Aufholungsgebot. Beispiel: Kauf im Jahr 2000 zu Durchschnitt 5 Euro. Kurs fällt am Stichtag 31.12.00 auf 1 Euro. Der Wert darf daher nicht zu 5 Euro bilanziert werden und muss zu 1 Euro aufgeführt werden. Es ist ein Außerordentlicher betriebsfremder Verlust entstanden.
Am 31.12.01 steht die Aktie wieder bei 5 Euro. Ob sie dann zwangsläufig wieder nach oben wertberichtigt werden muss, ist mir nicht bekannt.Zumindest nicht nach dem dt. Bilanzrichtliniengesetz. Nach US-GAAP muss auf jeden Fall zum Schlusskurs bilanziert werden. Denk an die vielen Devisenreserven der dt. Banken, die Dollars zu 1,60 eingekauft haben. Die schlummern auch in den Tresoren.
Nur: Werden die Aktien mit Gewinn verkauft, entsteht auf jeden Fall ein außerordentlicher zu versteuernder Gewinn.
Wenn ich falsch liegen sollte, bitte ich um Antwort. Vielleicht hat jemand die Bewertungsrichtlinien zur Hand.
Schönen Abend noch
Axelli
Vielleicht hilft das weiter:
Wesentliche Beteiligung
Gehörten einem Anteilseigner mehr als ein Viertel (25 Prozent) am Kapital einer Kapitalgesellschaft, so lag bisher eine wesentliche Beteiligung vor (egal ob unmittelbar oder mittelbar). In der Folge wurde der Anteilseigner aus steuerlicher Sicht wie ein Unternehmer behandelt. Das heißt, der Gewinn aus der Veräußerung von Anteilen aus einer solchen wesentlichen Beteiligung musste bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb versteuert werden. Die Beteiligungsgrenze wurde zunächst auf 10 Prozent gesenkt und wird ab 2001 sogar auf 1 Prozent zurückgenommen.
Die Wesentlichkeit einer Beteiligung ist bei einer GmbH aus den Geschäftsanteilen zu berechnen. Dies gilt auch, wenn in der GmbH-Satzung die Stimmrechte oder die Verteilung des Gewinns und des Liquidationserlöses abweichend von den Vorschriften des GmbH-Gesetzes geregelt sind.
Wichtig ist auch, das der Veräußerer den veräußerten Anteil innerhalb der letzten fünf Jahre vor der Veräußerung entgeltlich erworben hat (nicht jedoch durch eine Schenkung innerhalb der Familie).
Der Veräußerungsgewinn selbst ist der Betrag, um den der Veräußerungspreis nach Abzug der Veräußerungskosten die Anschaffungskosten übersteigt. Bei einem unentgeltlichen Erwerb sind als Anschaffungskosten der Anteil der Anschaffungskosten des Rechtsvorgängers maßgebend, der den Anteil zuletzt entgeltlich erworben hat.
----
Heißt das, dass Herr Sch. auch gem. seinem Unternehmensanteil die Verluste der LBA für seine eigene Steuererklärung nutzen kann?
Axelli
Wesentliche Beteiligung
Gehörten einem Anteilseigner mehr als ein Viertel (25 Prozent) am Kapital einer Kapitalgesellschaft, so lag bisher eine wesentliche Beteiligung vor (egal ob unmittelbar oder mittelbar). In der Folge wurde der Anteilseigner aus steuerlicher Sicht wie ein Unternehmer behandelt. Das heißt, der Gewinn aus der Veräußerung von Anteilen aus einer solchen wesentlichen Beteiligung musste bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb versteuert werden. Die Beteiligungsgrenze wurde zunächst auf 10 Prozent gesenkt und wird ab 2001 sogar auf 1 Prozent zurückgenommen.
Die Wesentlichkeit einer Beteiligung ist bei einer GmbH aus den Geschäftsanteilen zu berechnen. Dies gilt auch, wenn in der GmbH-Satzung die Stimmrechte oder die Verteilung des Gewinns und des Liquidationserlöses abweichend von den Vorschriften des GmbH-Gesetzes geregelt sind.
Wichtig ist auch, das der Veräußerer den veräußerten Anteil innerhalb der letzten fünf Jahre vor der Veräußerung entgeltlich erworben hat (nicht jedoch durch eine Schenkung innerhalb der Familie).
Der Veräußerungsgewinn selbst ist der Betrag, um den der Veräußerungspreis nach Abzug der Veräußerungskosten die Anschaffungskosten übersteigt. Bei einem unentgeltlichen Erwerb sind als Anschaffungskosten der Anteil der Anschaffungskosten des Rechtsvorgängers maßgebend, der den Anteil zuletzt entgeltlich erworben hat.
----
Heißt das, dass Herr Sch. auch gem. seinem Unternehmensanteil die Verluste der LBA für seine eigene Steuererklärung nutzen kann?
Axelli
Ich kann mir nicht vorstellen daß Schörgi aus steuerlichen Gründen bei Lebensart eingestiegen ist. Das wäre bei seinen Vermögenswerten nur Peanuts.
Weiterhin macht es aus steuerlichen Gründen nur Sinn, wenn die eingebrachten Mittel nicht verloren gehen.
Weiterhin macht es aus steuerlichen Gründen nur Sinn, wenn die eingebrachten Mittel nicht verloren gehen.
Wenn ich mir die Adhoc von Heute anschaue, dann machen sich jetzt die Connections von Schörghuber bemerkbar. Weiter so!
Aktionärsbrief zum 1. Quartal 20001
Augsburg, 10. Mai 2001
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Damen und Herren,
die Integration der im Vorjahr erworbenen Beteiligungen sowie die Produktweiterentwicklung in allen Unternehmensbereichen verlaufen planmäßig. Bis 31. März 2001 konnten bereits über 40% des Vorjahresumsatzes realisiert werden.
Die Unternehmenskommunikation der lebensart global networks AG wird sich in Zukunft verstärkt um Aktualität und Transparenz bemühen. Daher werden die Inhalte des Ende Mai 2001 erscheinenden Geschäftsberichtes für 2000 bis zur Hauptversammlung auf die Webseite adaptiert und dort quartalsweise aktualisiert dargestellt.
Kennzahlen siehe nebenstehende Graphik.
Umsatz- und Ertragsentwicklung 1. Quartal 2001
Die Unternehmensbereiche lebensart technology und lebensart hotels konnten im 1. Quartal 2001 ein deutliches Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. So konnte lebensart technology im Vergleich zum letzten Quartal 2000 ein Umsatzplus von rund 30% verbuchen, während lebensart hotels bereits im 1. Quartal 2001 mehr als die Hälfte der Umsätze 2000 realisiert hat. Der relativ schwache Anteil von lebensart services ist darauf zurückzuführen, dass große Projekte erst im 2. und 3. Quartal 2001 abgewickelt werden.
Das Betriebsergebnis der ordentlichen Geschäftstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) beläuft sich auf DM –3,9 Mio., wobei je
DM –1,4 Mio. auf lebensart technology und lebensart hotels entfallen.
Das Ergebnis beträgt DM –3,6 Mio., bzw. DM –0,48 je Aktie.
Der Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit beläuft sich im
1. Quartal auf DM –4,6 Mio..
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme beträgt zum 31. März 2001 DM 56,7 Mio.. Dabei entfallen rund 50% auf das Anlagevermögen. Der Anteil der Geschäfts- oder Firmenwerte im Anlagevermögen beläuft sich auf rund 70%.
Zum Stichtag beträgt das Grundkapital der lebensart global networks AG Euro 7.478.910, eingeteilt in ebenso viele nennwertlose Stückaktien.
Der Finanzmittelbestand zum 31. März 2001 beläuft sich nach Abzug von kurzfristigen Bankverbindlichkeiten auf DM 1,7 Mio.. Die der Gesellschaft aus der im April durchgeführten Kapitalerhöhung zugeflossenen Mittel i.H.v. DM 6,6 Mio. sind hier noch nicht berücksichtigt.
Besondere Vorkommnisse
Neustrukturierung des Konzerns
Anfang des Jahres 2000 wurde damit begonnen, alle Tochterunternehmen der lebensart global networks AG innerhalb der drei Unternehmensbereiche lebensart hotels, lebensart technology und lebensart services neu zu strukturieren.
Bei lebensart hotels wurde das Portfolio der Hotelmarken von 4 auf 2 Marken reduziert, alle 168 Mitgliedshotels werden seither unter den beiden Marken The Small Hotel Company™ und design hotels™ vertrieben. Die im Jahr 2000 gegründete The Small Hotel Company GmbH wurde daher im Dezember 2000 liquidiert. Die Geschäftstätigkeit, nämlich die europäische Vertretung der Hotelmarke The Small Hotel Company™, wurde ab 1. Januar 2001, ebenso wie die Vertretung der Marke design hotels TM von der lebensart global networks AG übernommen.
Im Bereich lebensart technology wurde Younger Direct Marketing, Inc. (YDM) in Lebensart Technology Arizona, Inc. umfirmiert. Die Verschmelzung der Unternehmen Lebensart Technology, Inc. und ResExpress, Inc. auf Lebensart Technology Arizona, Inc. steht unmittelbar bevor. Die Büros in Sausalito/Kalifornien und Berkeley/Kalifornien wurden bereits zu einem neuen ‚Headquarter Technology’ in Scottsdale/Arizona zusammengeführt.
Bei lebensart services wurde die im Jahr 2000 gegründete lebensart media GmbH im Dezember 2000 liquidiert. Die Geschäftstätigkeit wurde ab Januar 2001 auf die lebensart global networks AG übertragen. Für die im Mai 2000 übernommene Club of Clubs GmbH wurde ebenfalls im Dezember 2000 die Liquidation beschlossen. Die Betreuung der Mitglieder von Cosmopolitan Clubs wird seit Januar 2001 von der Design Hotels Marketing- und Reisevermittlungs GmbH wahrgenommen.
Internationale Tourismusbörse (ITB)
Auch dieses Jahr hat sich die lebensart global networks AG mit ihren drei Unternehmensbereichen lebensart hotels, lebensart technology und lebensart services auf der ITB in Berlin präsentiert. Auf der für die Tourismus- und Hotelindustrie weltweit wichtigsten Messe hatten Fachbesucher, Presse und Interessierte die Möglichkeit, sich über alle Produkte und Dienstleistungen der lebensart-Gruppe zu informieren. Speziell im Bereich lebensart technology konnten mit der Präsentation des SMART SYSTEM, eines ASP-basierten Customer Relation Management-Systems, neue, vielversprechende Kontakte geknüpft werden. Der Bereich lebensart hotels präsentierte seine neue Markenstrategie mit den Marken design hotelsTM und The Small Hotel CompanyTM. Im Bereich lebensart services stellten CSS CO-ORDINATES ( Event-Marketing) und der Design- und Kommunikationsbereich des Konzerns, lebensart media, ihre neuen Verkaufsunterlagen und ihre erweiterte Leistungspalette vor.
Wechsel im Vorstand
Am 26.02.01 meldete die Gesellschaft AD HOC einen Wechsel im Vorstand. Der Aufsichtsrat der lebensart global networks AG hatte am
23. Februar 2001 in Einvernehmen mit Herrn Daniel E. Adams (Vorstand Finanzen) seine Abberufung als Mitglied des Vorstands mit Wirkung zum 28. Februar 2001 beschlossen. Das Ressort Finanzen wird bis zu einer Neubesetzung vom Vorstandsvorsitzenden, Herrn Claus Sendlinger, übernommen.
Kapitalerhöhung
Am 5. April 2001 meldete die Gesellschaft AD HOC eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage. Aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 29. August 2000 wurde das Genehmigte Kapital II ausgenutzt und das Grundkapital der Gesellschaft durch Beschluss des Vorstands vom
2. April 2001 und durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 5. April 2001 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre von EURO 7.478.910 um EURO 677.520 auf EURO 8.156.430 erhöht.
Der Bezugspreis für die 677.520 neuen Aktien betrug EURO 5,00 pro Aktie.
Die neuen Aktien wurden komplett von einem Altaktionär übernommen. Die der Gesellschaft hierdurch zufließenden liquiden Mittel in Höhe von ca. EURO 3,38 Mio. werden der strategischen Weiterentwicklung des Konzerns dienen. Die Kapitalerhöhung wird Mitte Mai 2001 in das Handelsregister der Stadt Augsburg eingetragen.
Beteiligung der IKA Kunst und Antiquitäten Messe- und Betriebs GmbH mit über 25%
Am 06. April 2001 meldete die Gesellschaft AD HOC die Beteiligung eines Großaktionärs. Die IKA Kunst und Antiquitäten Messe- und Betriebs GmbH mit Sitz in München hatte der lebensart global networks AG am 6. April 2001 gemäß § 20 Abs. 3 AktG angezeigt, dass ihre Beteiligung an der Gesellschaft die Schwelle von 25% überschritten hat. Die Beteiligung erfolgte durch Umplatzierung von Aktien von Altaktionären und institutionellen Investoren.
Ausblick
Nach der erfreulichen Umsatzentwicklung der ersten drei Monate, ist der Vorstand überzeugt, die angestrebten Ziele für 2001 zu erreichen. Besonders hervorzuheben sind dabei Großaufträge bei lebensart technology und lebensart services. lebensart technology konnte zusätzlich zu den bestehenden Kunden wie z.B. Four Seasons und Avis jüngst Visa International hinzugewinnen. Diese Unternehmen setzen das von lebensart technology entwickelte SMART System in sämtlichen Bereichen des Customer Relationship Management ein. Im weiteren hat Lebensart Technology Arizona, Inc. als eines der ersten 30 Unternehmen weltweit, den sog. „Safe Harbor“-Status erhalten. Mehr Informationen dazu sind unter www.export.gov/safeharbor/ zu entnehmen.
Mit sofortiger Wirkung hat lebensart services die Verantwortung für die europaweiten Marketingaktivitäten der Dominikanischen Republik übernommen. Das Budget hierfür beläuft sich für das laufende Jahr auf mind. DM 18 Mio.. Diese Umsätze sind in den Zahlen für das 1. Quartal 2001 noch nicht berücksichtigt.
Weitere Informationen für Aktionäre und Interessenten
Bilanzpressekonferenz 2001
Die für April 2001 angesetzte Bilanzpressekonferenz wird auf den 5. Juli 2001 verschoben.
Der Vorstand hat sich zu dieser terminlichen Verschiebung entschieden, da im Rahmen der Bilanzpressekonferenz der Status und die Ergebnisse der Integrationsprozesse sowie ein Überblick über die aktuelle Geschäftslage vorgestellt werden sollen.
Die Konferenz findet im Vorfeld der Jahreshauptversammlung am 5. Juli 2001 um 9.00 Uhr im Giebelzimmer des Kurhauses Göggingen in Augsburg statt.
Jahreshauptversammlung 2001
Die Einladung zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der lebensart global networks AG, inklusive der Tagesordnungspunkte, wird in der KW 21 im Bundesanzeiger veröffentlicht und ist auch auf unserer Webseite unter www.lebensart-ag.com einsehbar.
Die Jahreshauptversammlung wird am 5. Juli 2001 um 10.00 Uhr im Parktheater des Kurhauses Göggingen in Augsburg stattfinden.
Geschäftsbericht 2000
Der Geschäftsbericht des Jahres 2000 wird in der KW 23 vorliegen.
Der Konzern- und Einzelabschluss inkl. Lagebericht und Bestätigungsvermerk sowie der Bericht des Aufsichtsrats liegen ab dem Tage der Einberufung zur Hauptversammlung bei der Gesellschaft zur Einsicht aus.
Der Bericht für das 2. Quartal 2001 wird im August 2001 publiziert.
Mit herzlichen Grüßen
Claus Sendlinger
Vorsitzender des Vorstands, CFO
Stefanie Nützel
Director Investor Relations
Augsburg, 10. Mai 2001
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Damen und Herren,
die Integration der im Vorjahr erworbenen Beteiligungen sowie die Produktweiterentwicklung in allen Unternehmensbereichen verlaufen planmäßig. Bis 31. März 2001 konnten bereits über 40% des Vorjahresumsatzes realisiert werden.
Die Unternehmenskommunikation der lebensart global networks AG wird sich in Zukunft verstärkt um Aktualität und Transparenz bemühen. Daher werden die Inhalte des Ende Mai 2001 erscheinenden Geschäftsberichtes für 2000 bis zur Hauptversammlung auf die Webseite adaptiert und dort quartalsweise aktualisiert dargestellt.
Kennzahlen siehe nebenstehende Graphik.
Umsatz- und Ertragsentwicklung 1. Quartal 2001
Die Unternehmensbereiche lebensart technology und lebensart hotels konnten im 1. Quartal 2001 ein deutliches Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. So konnte lebensart technology im Vergleich zum letzten Quartal 2000 ein Umsatzplus von rund 30% verbuchen, während lebensart hotels bereits im 1. Quartal 2001 mehr als die Hälfte der Umsätze 2000 realisiert hat. Der relativ schwache Anteil von lebensart services ist darauf zurückzuführen, dass große Projekte erst im 2. und 3. Quartal 2001 abgewickelt werden.
Das Betriebsergebnis der ordentlichen Geschäftstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) beläuft sich auf DM –3,9 Mio., wobei je
DM –1,4 Mio. auf lebensart technology und lebensart hotels entfallen.
Das Ergebnis beträgt DM –3,6 Mio., bzw. DM –0,48 je Aktie.
Der Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit beläuft sich im
1. Quartal auf DM –4,6 Mio..
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme beträgt zum 31. März 2001 DM 56,7 Mio.. Dabei entfallen rund 50% auf das Anlagevermögen. Der Anteil der Geschäfts- oder Firmenwerte im Anlagevermögen beläuft sich auf rund 70%.
Zum Stichtag beträgt das Grundkapital der lebensart global networks AG Euro 7.478.910, eingeteilt in ebenso viele nennwertlose Stückaktien.
Der Finanzmittelbestand zum 31. März 2001 beläuft sich nach Abzug von kurzfristigen Bankverbindlichkeiten auf DM 1,7 Mio.. Die der Gesellschaft aus der im April durchgeführten Kapitalerhöhung zugeflossenen Mittel i.H.v. DM 6,6 Mio. sind hier noch nicht berücksichtigt.
Besondere Vorkommnisse
Neustrukturierung des Konzerns
Anfang des Jahres 2000 wurde damit begonnen, alle Tochterunternehmen der lebensart global networks AG innerhalb der drei Unternehmensbereiche lebensart hotels, lebensart technology und lebensart services neu zu strukturieren.
Bei lebensart hotels wurde das Portfolio der Hotelmarken von 4 auf 2 Marken reduziert, alle 168 Mitgliedshotels werden seither unter den beiden Marken The Small Hotel Company™ und design hotels™ vertrieben. Die im Jahr 2000 gegründete The Small Hotel Company GmbH wurde daher im Dezember 2000 liquidiert. Die Geschäftstätigkeit, nämlich die europäische Vertretung der Hotelmarke The Small Hotel Company™, wurde ab 1. Januar 2001, ebenso wie die Vertretung der Marke design hotels TM von der lebensart global networks AG übernommen.
Im Bereich lebensart technology wurde Younger Direct Marketing, Inc. (YDM) in Lebensart Technology Arizona, Inc. umfirmiert. Die Verschmelzung der Unternehmen Lebensart Technology, Inc. und ResExpress, Inc. auf Lebensart Technology Arizona, Inc. steht unmittelbar bevor. Die Büros in Sausalito/Kalifornien und Berkeley/Kalifornien wurden bereits zu einem neuen ‚Headquarter Technology’ in Scottsdale/Arizona zusammengeführt.
Bei lebensart services wurde die im Jahr 2000 gegründete lebensart media GmbH im Dezember 2000 liquidiert. Die Geschäftstätigkeit wurde ab Januar 2001 auf die lebensart global networks AG übertragen. Für die im Mai 2000 übernommene Club of Clubs GmbH wurde ebenfalls im Dezember 2000 die Liquidation beschlossen. Die Betreuung der Mitglieder von Cosmopolitan Clubs wird seit Januar 2001 von der Design Hotels Marketing- und Reisevermittlungs GmbH wahrgenommen.
Internationale Tourismusbörse (ITB)
Auch dieses Jahr hat sich die lebensart global networks AG mit ihren drei Unternehmensbereichen lebensart hotels, lebensart technology und lebensart services auf der ITB in Berlin präsentiert. Auf der für die Tourismus- und Hotelindustrie weltweit wichtigsten Messe hatten Fachbesucher, Presse und Interessierte die Möglichkeit, sich über alle Produkte und Dienstleistungen der lebensart-Gruppe zu informieren. Speziell im Bereich lebensart technology konnten mit der Präsentation des SMART SYSTEM, eines ASP-basierten Customer Relation Management-Systems, neue, vielversprechende Kontakte geknüpft werden. Der Bereich lebensart hotels präsentierte seine neue Markenstrategie mit den Marken design hotelsTM und The Small Hotel CompanyTM. Im Bereich lebensart services stellten CSS CO-ORDINATES ( Event-Marketing) und der Design- und Kommunikationsbereich des Konzerns, lebensart media, ihre neuen Verkaufsunterlagen und ihre erweiterte Leistungspalette vor.
Wechsel im Vorstand
Am 26.02.01 meldete die Gesellschaft AD HOC einen Wechsel im Vorstand. Der Aufsichtsrat der lebensart global networks AG hatte am
23. Februar 2001 in Einvernehmen mit Herrn Daniel E. Adams (Vorstand Finanzen) seine Abberufung als Mitglied des Vorstands mit Wirkung zum 28. Februar 2001 beschlossen. Das Ressort Finanzen wird bis zu einer Neubesetzung vom Vorstandsvorsitzenden, Herrn Claus Sendlinger, übernommen.
Kapitalerhöhung
Am 5. April 2001 meldete die Gesellschaft AD HOC eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage. Aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 29. August 2000 wurde das Genehmigte Kapital II ausgenutzt und das Grundkapital der Gesellschaft durch Beschluss des Vorstands vom
2. April 2001 und durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 5. April 2001 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre von EURO 7.478.910 um EURO 677.520 auf EURO 8.156.430 erhöht.
Der Bezugspreis für die 677.520 neuen Aktien betrug EURO 5,00 pro Aktie.
Die neuen Aktien wurden komplett von einem Altaktionär übernommen. Die der Gesellschaft hierdurch zufließenden liquiden Mittel in Höhe von ca. EURO 3,38 Mio. werden der strategischen Weiterentwicklung des Konzerns dienen. Die Kapitalerhöhung wird Mitte Mai 2001 in das Handelsregister der Stadt Augsburg eingetragen.
Beteiligung der IKA Kunst und Antiquitäten Messe- und Betriebs GmbH mit über 25%
Am 06. April 2001 meldete die Gesellschaft AD HOC die Beteiligung eines Großaktionärs. Die IKA Kunst und Antiquitäten Messe- und Betriebs GmbH mit Sitz in München hatte der lebensart global networks AG am 6. April 2001 gemäß § 20 Abs. 3 AktG angezeigt, dass ihre Beteiligung an der Gesellschaft die Schwelle von 25% überschritten hat. Die Beteiligung erfolgte durch Umplatzierung von Aktien von Altaktionären und institutionellen Investoren.
Ausblick
Nach der erfreulichen Umsatzentwicklung der ersten drei Monate, ist der Vorstand überzeugt, die angestrebten Ziele für 2001 zu erreichen. Besonders hervorzuheben sind dabei Großaufträge bei lebensart technology und lebensart services. lebensart technology konnte zusätzlich zu den bestehenden Kunden wie z.B. Four Seasons und Avis jüngst Visa International hinzugewinnen. Diese Unternehmen setzen das von lebensart technology entwickelte SMART System in sämtlichen Bereichen des Customer Relationship Management ein. Im weiteren hat Lebensart Technology Arizona, Inc. als eines der ersten 30 Unternehmen weltweit, den sog. „Safe Harbor“-Status erhalten. Mehr Informationen dazu sind unter www.export.gov/safeharbor/ zu entnehmen.
Mit sofortiger Wirkung hat lebensart services die Verantwortung für die europaweiten Marketingaktivitäten der Dominikanischen Republik übernommen. Das Budget hierfür beläuft sich für das laufende Jahr auf mind. DM 18 Mio.. Diese Umsätze sind in den Zahlen für das 1. Quartal 2001 noch nicht berücksichtigt.
Weitere Informationen für Aktionäre und Interessenten
Bilanzpressekonferenz 2001
Die für April 2001 angesetzte Bilanzpressekonferenz wird auf den 5. Juli 2001 verschoben.
Der Vorstand hat sich zu dieser terminlichen Verschiebung entschieden, da im Rahmen der Bilanzpressekonferenz der Status und die Ergebnisse der Integrationsprozesse sowie ein Überblick über die aktuelle Geschäftslage vorgestellt werden sollen.
Die Konferenz findet im Vorfeld der Jahreshauptversammlung am 5. Juli 2001 um 9.00 Uhr im Giebelzimmer des Kurhauses Göggingen in Augsburg statt.
Jahreshauptversammlung 2001
Die Einladung zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der lebensart global networks AG, inklusive der Tagesordnungspunkte, wird in der KW 21 im Bundesanzeiger veröffentlicht und ist auch auf unserer Webseite unter www.lebensart-ag.com einsehbar.
Die Jahreshauptversammlung wird am 5. Juli 2001 um 10.00 Uhr im Parktheater des Kurhauses Göggingen in Augsburg stattfinden.
Geschäftsbericht 2000
Der Geschäftsbericht des Jahres 2000 wird in der KW 23 vorliegen.
Der Konzern- und Einzelabschluss inkl. Lagebericht und Bestätigungsvermerk sowie der Bericht des Aufsichtsrats liegen ab dem Tage der Einberufung zur Hauptversammlung bei der Gesellschaft zur Einsicht aus.
Der Bericht für das 2. Quartal 2001 wird im August 2001 publiziert.
Mit herzlichen Grüßen
Claus Sendlinger
Vorsitzender des Vorstands, CFO
Stefanie Nützel
Director Investor Relations
Schörgi sach mal was! ;-)
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Schörghuber lässt sich übrigens in den Aufsichtsrat wählen. War euch vielleicht schon bekannt, ich habe es gerade in der Einladung gelesen.
@Axelli am 20.4 um 22:32
das stimmt doch nicht ! Die Mitunternehmerschaftsregelung gilt nur bei Beteiligungen an Personengesellschaften (vgl. EStG). S. koennte daher die Verluste nur geltend machen wenn er die Anteile an der GMBH wieder abtritt und dies zu einem niedrigeren Preis als zum Einstiegspreis. Das bringt jedoch auch alles nichts da er, wenn er zB 4 Mio. Kursverluste hat, diese bei angenommenem Hoechsteuersatz nur Dm 2 Mio. Steurersparnis bringen. Klappt also nicht so ganz...
das stimmt doch nicht ! Die Mitunternehmerschaftsregelung gilt nur bei Beteiligungen an Personengesellschaften (vgl. EStG). S. koennte daher die Verluste nur geltend machen wenn er die Anteile an der GMBH wieder abtritt und dies zu einem niedrigeren Preis als zum Einstiegspreis. Das bringt jedoch auch alles nichts da er, wenn er zB 4 Mio. Kursverluste hat, diese bei angenommenem Hoechsteuersatz nur Dm 2 Mio. Steurersparnis bringen. Klappt also nicht so ganz...
neue Kurzstudie über lebenart abzurufen über Baaderbank.de
unter Research
klingt ganz positiv
Dr. Prell war vom Erreichen der Gewinnzone in den USA positiv
überrascht.
Wenn nun noch eine Rechnung an die DomRep gestellt wird, ist
auch der Bereich Marketing im Gewinn.
Durch die neuen, von Schörghuber installierten Aufsichtsräte
mit großen Hotelhintergrund in Südostasien ergeben sich zusätzliche
Potenziale. Hier wird anscheinend auch die Motivation von Herrn
Schörghuber sichtbar.
unter Research
klingt ganz positiv
Dr. Prell war vom Erreichen der Gewinnzone in den USA positiv
überrascht.
Wenn nun noch eine Rechnung an die DomRep gestellt wird, ist
auch der Bereich Marketing im Gewinn.
Durch die neuen, von Schörghuber installierten Aufsichtsräte
mit großen Hotelhintergrund in Südostasien ergeben sich zusätzliche
Potenziale. Hier wird anscheinend auch die Motivation von Herrn
Schörghuber sichtbar.
Ich habe mir die Präsentation für die Produkte SPA und dem ersten Resort "Mardavall Hotel" auf Mallorca mal angesehen. Lebensart hat hier ganze Arbeit geleistet und ich denke das die Produkte bei der entsprechenden Zielgruppe sehr gut ankommen.
Man kann also sagen, daß Schörghuber nicht nur die Rettung für Lebensart war, sodern auch Schörghuber kräftig von dem Potential der Lebensart AG profitiert.
In Anbetracht dieser ersten sichtbaren Erfoge kann ich auf dem aktuellen Niveau jedem zu einem Kauf von Lebensart Aktien raten. In Zukunft werden wir noch viele weitere dieser Meldungen bekommen.
Man kann also sagen, daß Schörghuber nicht nur die Rettung für Lebensart war, sodern auch Schörghuber kräftig von dem Potential der Lebensart AG profitiert.
In Anbetracht dieser ersten sichtbaren Erfoge kann ich auf dem aktuellen Niveau jedem zu einem Kauf von Lebensart Aktien raten. In Zukunft werden wir noch viele weitere dieser Meldungen bekommen.
Endlich mal wieder Umsätze !
nach 8.000 Umsatz kommt kein Briefkurs mehr zurück.
Scheint so, als ob der Kurs nun wirklich freikommt.
mal sehen was am Freitag los ist.
Scheint so, als ob der Kurs nun wirklich freikommt.
mal sehen was am Freitag los ist.
weiterhin wird mit möglichst wenig Stücken der Kurs unten gehalten.
Bis dass die IKA allen Altaktionären die Stücke abgekauft hat.
Bis dass die IKA allen Altaktionären die Stücke abgekauft hat.
Interessant ist, dass seit gestern plötzlich wieder Handel stattfindet. Wahrscheinlich sind das Insider, so kurz vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen.
Bertram 223
Das waren keine Insider.
Ich finde es aber interessant, wie viele den Thread lesen.
mfg
Das waren keine Insider.
Ich finde es aber interessant, wie viele den Thread lesen.
mfg
Ende Mai kommen Zahlen fürs 1.Quartal.
Ab Ende des laufenden Quartals soll der EBITDA-Turnaround realisiert werden.
Mit einem ausgeglichenen EBIT-Ergebnis wird Ende des dritten Quartals 2002 gerechnet.
Aktuelle Marktkapitalisierung weniger als 7Mio.
Nach Einstieg Schörghubers ist eine Insolvenz wohl kein Thema mehr.
Ab Ende des laufenden Quartals soll der EBITDA-Turnaround realisiert werden.
Mit einem ausgeglichenen EBIT-Ergebnis wird Ende des dritten Quartals 2002 gerechnet.
Aktuelle Marktkapitalisierung weniger als 7Mio.
Nach Einstieg Schörghubers ist eine Insolvenz wohl kein Thema mehr.
@babyboomer:
Ist das eine aktuelle Aussage, oder beziehst du dich auf die alte Prognose?
Ist das eine aktuelle Aussage, oder beziehst du dich auf die alte Prognose?
@xxt
Die Aussage ist aktuell bezieht sich auf die alte Prognose.
Man darf gespannt sein ob mit den Zahlen diese nochmals
offiziell bestätigt werden.
Eine Umsatzsteigerung von über 100% auf 25Mio€ haben im letzten Jahr nur wenige erreicht. Größte Gefahr sind(waren) die Liquiditätsreserven. Ansonsten ist lebensart m.M. sehr gut am Markt positioniert und hat das Potential langfristig provitablel zu arbeiten.
Mal sehen was Schörghuber noch alles mit lebensart und auch mit den freien Aktionären vor hat.
Die Aussage ist aktuell bezieht sich auf die alte Prognose.
Man darf gespannt sein ob mit den Zahlen diese nochmals
offiziell bestätigt werden.
Eine Umsatzsteigerung von über 100% auf 25Mio€ haben im letzten Jahr nur wenige erreicht. Größte Gefahr sind(waren) die Liquiditätsreserven. Ansonsten ist lebensart m.M. sehr gut am Markt positioniert und hat das Potential langfristig provitablel zu arbeiten.
Mal sehen was Schörghuber noch alles mit lebensart und auch mit den freien Aktionären vor hat.
Heute findet die letzte Aufsichtsratssitzung vor der HV statt. Dabei wird auch darüber abgestimmt werden, ob das Angebot einer amerikanische Hotelkette angenommen wird, den Bereich Lebensart Hotels zu kaufen. Der gebotenen Kaufpreis beträgt mehrere Mio $$$.
Sollten sich Vorstand und Aufsichtsrat dazu durchringen, wäre dies ein super Zeichen: Konzentration auf das Kerngeschäft Lebensart Technologie und Cash in die Kasse !
Sollten sich Vorstand und Aufsichtsrat dazu durchringen, wäre dies ein super Zeichen: Konzentration auf das Kerngeschäft Lebensart Technologie und Cash in die Kasse !
@bertram
Interessante News. Mich würde interessieren, ob Lebensart die Sparte mit Gewinn oder Verlust verkaufen kann? Soll die Sparte komplett übernommen werden oder nur ein Teil? Wie steht Schörghuber zu dem Verkauf?
Interessante News. Mich würde interessieren, ob Lebensart die Sparte mit Gewinn oder Verlust verkaufen kann? Soll die Sparte komplett übernommen werden oder nur ein Teil? Wie steht Schörghuber zu dem Verkauf?
@BERTRAM:
Kennst du das Ergebniss der AR Sitzung?
Kennst du das Ergebniss der AR Sitzung?
Sollte sich an diesem Grücht ein Körnchen Wahrheit befinden, müsste Lebensart sofort nach der Sitzung eine AD-Hoc veranlassen. Meldungen von derartiger Tragweite sind unverzüglich zu melden.
bin aber trotzdem gespannt auf die Zahlen. Vielleicht gibts ja auch einen Ausblick auf 2002.
bin aber trotzdem gespannt auf die Zahlen. Vielleicht gibts ja auch einen Ausblick auf 2002.
Ich erwarte in Kürze die Meldung, das Schörghuber jetzt mehr als 50% hält.
Am Rande ganz interessant:
Die HV-Einladung der Bayerischen BrauHolding ist veröffentlicht worden. Die freien Aktionäre werden zu 3000 EUR abgefunden. Das ist deutlich höher als der höchste Kurs, der je an der Börse für diese Aktie bezahlt wurde. Ängste vor einer knauserigen Haltung der Schörghuber-Gruppe bei der Abfindung der Aktionäre der Bay. Immo sollten somit unbegründet sein.
Am Rande ganz interessant:
Die HV-Einladung der Bayerischen BrauHolding ist veröffentlicht worden. Die freien Aktionäre werden zu 3000 EUR abgefunden. Das ist deutlich höher als der höchste Kurs, der je an der Börse für diese Aktie bezahlt wurde. Ängste vor einer knauserigen Haltung der Schörghuber-Gruppe bei der Abfindung der Aktionäre der Bay. Immo sollten somit unbegründet sein.
Die Zahlen fürs erste Quartal waren mehr als übel.
V.a. was die IR Abteilung im Vorfeld erszählt ist echt eine zumutung. Sieht allerdings so aus als wäre der Verkaufsdruck schon wieder weg. Man kann nur hoffen dass diesmal die Erwartungen so sehr gesenkt wurden dass sie endlich eingehalten werden. Aber wie gesagt sehr positiv ist dass Schörghuber lebensart nicht pleite gehen lassen wird. Mir würden i. M. auch 10% des höchsten Kurses, der je an der Börse für diese Aktie bezahlt wurde reichen!
V.a. was die IR Abteilung im Vorfeld erszählt ist echt eine zumutung. Sieht allerdings so aus als wäre der Verkaufsdruck schon wieder weg. Man kann nur hoffen dass diesmal die Erwartungen so sehr gesenkt wurden dass sie endlich eingehalten werden. Aber wie gesagt sehr positiv ist dass Schörghuber lebensart nicht pleite gehen lassen wird. Mir würden i. M. auch 10% des höchsten Kurses, der je an der Börse für diese Aktie bezahlt wurde reichen!
Sollte Schörghuber wirklich die 50% Grenze überschritten haben, muss er den übrigen Aktionären wohl auch ein Übernahmeangebot machen. Das würde sich nach der Veröffentlichung der letzten, desaströsen Zahlen ja positiv für ihn auswirken.
Ich bezweifle aber, dass es sich bei dem Timing um Zufall handelt.
Wenn er jetzt ein Übernahmeangebot bei € 0,50 macht und auch nur ca. 4 Mio Aktien zu diesem Kaufpreis bekommt, hält er weit über 90% von dem Laden und müsste nur € 2 Mio bezahlen. Nach den geschätzten € 15 Mio, die er bereits in die Firma gesteckt hat und für Aktien bezahlt hat, sind das ja nur noch Peanuts.
Ich bezweifle aber, dass es sich bei dem Timing um Zufall handelt.
Wenn er jetzt ein Übernahmeangebot bei € 0,50 macht und auch nur ca. 4 Mio Aktien zu diesem Kaufpreis bekommt, hält er weit über 90% von dem Laden und müsste nur € 2 Mio bezahlen. Nach den geschätzten € 15 Mio, die er bereits in die Firma gesteckt hat und für Aktien bezahlt hat, sind das ja nur noch Peanuts.
Bertram223
bei 0,50 bekommt er kein Stück,
wenn er welche haben will, muss er schon deutlich mehr bieten.
mfg
bei 0,50 bekommt er kein Stück,
wenn er welche haben will, muss er schon deutlich mehr bieten.
mfg
@bertram:
Man brauch den freien Aktionären kein Übernahmeangebot zu unterbreiten, wenn man die 50% Grenze überschreitet. Da braucht sich Schörghuber keine Gedanken zu machen.
Man brauch den freien Aktionären kein Übernahmeangebot zu unterbreiten, wenn man die 50% Grenze überschreitet. Da braucht sich Schörghuber keine Gedanken zu machen.
Quartalsbericht 1/2002
lebensart global networks AG KURZKOMMENTAR
Die am Prädikatsmarkt Select der Bayerischen Börse notierte lebensart global networks AG, Augsburg/Scottsdale, hat in
den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahrs den Aufwärtstrend der vorausgegangenen beiden Quartale nicht
fortsetzen können und das geplante Erreichen des konzernweiten Turnaround (EBIT) vom Ende des 3. Quartals 2002 auf
2003 verschoben.
Sämtliche drei Geschäftsbereiche - lebensart hotels, lebensart services, lebensart technology - verzeichneten im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum deutliche Umsatzeinbußen und schlossen mit einem negativen operativen Ergebnis (EBITDA). Der
rein operative Cash Flow (Ergebnis zzgl. Abschreibungen) im Konzern lag bei -1,118 Mio. EUR, der "Cash Flow from
operating activities" bei -0,548 Mio. EUR.
Als wesentliche externe Gründe für diesen Rückgang sind die Nachwirkungen des 11. September sowie die schleppende
Konjunktur in Deutschland und den USA zu nennen, wovon alle drei Geschäftsbereiche betroffen sind. Große Hotelketten
verzeichneten zuletzt Umsatzrückgänge von über 30%.
lebensart hotels: Dieser Bereich hatte unter dem 11. September bereits im 4. Quartal 2001 stark zu leiden. Trotzdem hat
sich lebensart vorgenommen, mit der weltweiten Vermarktung von rund 146 Design Hotels bis zum Jahresende 2002 ein
positives EBITDA zu erzielen. Im ersten Quartal machte sich der im Vorjahr erfolgte Verkauf der defizitären Tochter Raven
Hotel Management Inc., Wilmington, deutlich bemerkbar. Umsatzeinbußen von rund 44% steht ein verbessertes negatives
EBITDA (-276 TEUR; Vj. -729 TEUR) gegenüber. Der Wechsel des Reservierungsanbieters Anfang Februar 2002 und
eine Anhebung der Mitgliedsgebühren zeigen bereits erste wirtschaftliche Erfolge. Zudem steht man in Verhandlungen mit
einem ausländischen strategischen Partner.
lebensart services: Im Vergleich zu den drei vorangegangenen Quartalen muß man hier eindeutig von einem drastischen
Umsatzeinbruch sprechen, welcher zurück in die Verlustzone führte. Zum Teil handelt es sich jedoch um Verschiebungen
ins 2. Quartal. Im Gesamtjahr 2001 hatte lebensart services immerhin ein positives EBITDA erzielt. Neben einem
Rückgang im Veranstaltungsgeschäft, welches von der Tochter CSS-CO-ORDINATES GmbH betrieben wird, traten
Unstimmigkeiten mit der Dominikanischen Republik zu Tage, die im vergangenen Jahr mit 5,2 Mio. EUR knapp die Hälfte
zum Gesamtumsatz dieses Geschäftsbereichs beigetragen hatte. Noch stehen Forderungen in Millionenhöhe offen. Auf
eine Verlängerung des am 1. Mai 2002 ausgelaufenen Vertrages verzichtete lebensart. Für das Gesamtjahr 2002 ist mit
einem Umsatzrückgang in diesem Segment zu rechnen.
lebensart technology: Dieser vorrangig in den USA beheimatete Geschäftsbereich verbuchte im 3. und 4. Quartal 2001
ein positives EBITDA und rutschte aufgrund des 30%igen Umsatzrückgangs im 1. Quartal 2002 wieder ins Minus. Mit 56%
Anteil am Konzernumsatz hat sich lebensart technology erwartungsgemäß zum stärksten Segment entwickelt. Bereits im
April hatte das EBITDA wieder ein positives Vorzeichen.
Die von uns prognostizierte Kapitalmaßnahme im ersten Quartal hat stattgefunden und der Gesellschaft einen
Barmittelzufluß von 897 TEUR beschert. Der Bestand liquider Mittel (Bankguthaben, Wertpapiere) abzüglich der
kurzfristigen Bankverbindlichkeiten in Höhe von 637 TEUR betrug zum 31. März 2002 rund 470 TEUR. Von der
Dominikanischen Republik dürften lebensart noch etwa 800 TEUR in die eigene Kasse zufließen. Trotzdem kann aufgrund
des hohen negativen Cash Flows im ersten Quartal noch keine Entwarnung hinsichtlich der Finanzlage gegeben werden.
Einen akuten Liquiditätsengpaß sehen wir allerdings nicht. Es bleibt abzuwarten, ob und wann die Marketingbudgets der
Großkunden wieder das Vorjahresniveau erreichen und wie stark sich die Nachfrage bei den Design Hotels entwickelt.
23. Mai 2002
Dr. Marcus Prell
Tel. 089/5150-1460
marcus.prell@baaderbank.de
lebensart global networks AG KURZKOMMENTAR
Die am Prädikatsmarkt Select der Bayerischen Börse notierte lebensart global networks AG, Augsburg/Scottsdale, hat in
den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahrs den Aufwärtstrend der vorausgegangenen beiden Quartale nicht
fortsetzen können und das geplante Erreichen des konzernweiten Turnaround (EBIT) vom Ende des 3. Quartals 2002 auf
2003 verschoben.
Sämtliche drei Geschäftsbereiche - lebensart hotels, lebensart services, lebensart technology - verzeichneten im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum deutliche Umsatzeinbußen und schlossen mit einem negativen operativen Ergebnis (EBITDA). Der
rein operative Cash Flow (Ergebnis zzgl. Abschreibungen) im Konzern lag bei -1,118 Mio. EUR, der "Cash Flow from
operating activities" bei -0,548 Mio. EUR.
Als wesentliche externe Gründe für diesen Rückgang sind die Nachwirkungen des 11. September sowie die schleppende
Konjunktur in Deutschland und den USA zu nennen, wovon alle drei Geschäftsbereiche betroffen sind. Große Hotelketten
verzeichneten zuletzt Umsatzrückgänge von über 30%.
lebensart hotels: Dieser Bereich hatte unter dem 11. September bereits im 4. Quartal 2001 stark zu leiden. Trotzdem hat
sich lebensart vorgenommen, mit der weltweiten Vermarktung von rund 146 Design Hotels bis zum Jahresende 2002 ein
positives EBITDA zu erzielen. Im ersten Quartal machte sich der im Vorjahr erfolgte Verkauf der defizitären Tochter Raven
Hotel Management Inc., Wilmington, deutlich bemerkbar. Umsatzeinbußen von rund 44% steht ein verbessertes negatives
EBITDA (-276 TEUR; Vj. -729 TEUR) gegenüber. Der Wechsel des Reservierungsanbieters Anfang Februar 2002 und
eine Anhebung der Mitgliedsgebühren zeigen bereits erste wirtschaftliche Erfolge. Zudem steht man in Verhandlungen mit
einem ausländischen strategischen Partner.
lebensart services: Im Vergleich zu den drei vorangegangenen Quartalen muß man hier eindeutig von einem drastischen
Umsatzeinbruch sprechen, welcher zurück in die Verlustzone führte. Zum Teil handelt es sich jedoch um Verschiebungen
ins 2. Quartal. Im Gesamtjahr 2001 hatte lebensart services immerhin ein positives EBITDA erzielt. Neben einem
Rückgang im Veranstaltungsgeschäft, welches von der Tochter CSS-CO-ORDINATES GmbH betrieben wird, traten
Unstimmigkeiten mit der Dominikanischen Republik zu Tage, die im vergangenen Jahr mit 5,2 Mio. EUR knapp die Hälfte
zum Gesamtumsatz dieses Geschäftsbereichs beigetragen hatte. Noch stehen Forderungen in Millionenhöhe offen. Auf
eine Verlängerung des am 1. Mai 2002 ausgelaufenen Vertrages verzichtete lebensart. Für das Gesamtjahr 2002 ist mit
einem Umsatzrückgang in diesem Segment zu rechnen.
lebensart technology: Dieser vorrangig in den USA beheimatete Geschäftsbereich verbuchte im 3. und 4. Quartal 2001
ein positives EBITDA und rutschte aufgrund des 30%igen Umsatzrückgangs im 1. Quartal 2002 wieder ins Minus. Mit 56%
Anteil am Konzernumsatz hat sich lebensart technology erwartungsgemäß zum stärksten Segment entwickelt. Bereits im
April hatte das EBITDA wieder ein positives Vorzeichen.
Die von uns prognostizierte Kapitalmaßnahme im ersten Quartal hat stattgefunden und der Gesellschaft einen
Barmittelzufluß von 897 TEUR beschert. Der Bestand liquider Mittel (Bankguthaben, Wertpapiere) abzüglich der
kurzfristigen Bankverbindlichkeiten in Höhe von 637 TEUR betrug zum 31. März 2002 rund 470 TEUR. Von der
Dominikanischen Republik dürften lebensart noch etwa 800 TEUR in die eigene Kasse zufließen. Trotzdem kann aufgrund
des hohen negativen Cash Flows im ersten Quartal noch keine Entwarnung hinsichtlich der Finanzlage gegeben werden.
Einen akuten Liquiditätsengpaß sehen wir allerdings nicht. Es bleibt abzuwarten, ob und wann die Marketingbudgets der
Großkunden wieder das Vorjahresniveau erreichen und wie stark sich die Nachfrage bei den Design Hotels entwickelt.
23. Mai 2002
Dr. Marcus Prell
Tel. 089/5150-1460
marcus.prell@baaderbank.de
27. Mai 2002
lebensart global networks AG entwickelt strategisches Konzept für neuartige Boutiquehotel-Marke
Sagrada Hotels International investiert in Zukunftsmarkt.
Augsburg / Istanbul - Das Kreativteam der lebensart global networks AG erhielt den Zuschlag zur Entwicklung einer neuen, internationalen Boutiquehotel-Marke im Luxussegment. Auftraggeber ist die Uzel Holding A.S, einer der größten türkischen Maschinenhersteller. Mit seiner neugegründeten Tochtergesellschaft Sagrada Hotels International diversifiziert der Konzern jetzt auch in den Touristikmarkt.
Ziel des Unternehmens ist es, in kulturell interessanten Destinationen individuelle Villen in luxuriöse Resorts mit 50 bis 90 Zimmern umzuwandeln. „Unser Fokus liegt dabei zunächst bei Orten mit hoher Attraktivität aber noch geringem Bekanntheitsgrad“, so Hasan Caglayan, General Manager der Sagrada Hotels International. „Hier sehen wir für den anspruchsvollen und an Kultur interessierten Reisenden noch großes Entwicklungspotential“. Mit den Prädikaten „klein und fein“ will das Unternehmen damit auf eine schnell wachsende Nische setzen, die „viel Individualität und Geschmack verlangt, aber auch hohe Renditen verspricht“, so Caglayan.
Die Entwicklung der Corporate Identity für Sagrada lag bei der lebensart global networks AG schwerpunktmäßig in der Verantwortung von L-Design, einer Abteilung des von Remo Masala geführten Unternehmensbereichs lebensart services. Der ehemalige Marketingdirektor der LTU Touristik GmbH und seit Anfang 2002 Marketingvorstand der Gesellschaft sowie der Sagrada Manager Caglayan sehen in der neuen Geschäftspartnerschaft eine langfristige
Zusammenarbeit bei der Entwicklungs- und Designberatung für die Hotelgruppe.
Zu den ersten Folgeaufträgen zählen bereits die Produktion der pre-opening Broschüre und Website für das Pucic Palace Hotel, das im Mai im kroatischen Dubrovnik eröffnet wird. Es ist das zweite Haus neben dem bereits bestehenden L´Ambiance Resort in Bodrum, Türkei.
Hintergrund:
Die lebensart global networks AG (WKN 514100) ist ein Fullservice Marketingprovider mit insgesamt 170 Mitarbeitern in 7 Ländern. Mit den drei Unternehmensbereichen lebensart hotels, lebensart services und lebensart technology hat sich die Gesellschaft als Anbieter von integrierten Marketing- und Technologielösungen für Unternehmen der Touristikindustrie und verwandte Branchen etabliert.
Seine Marktpositionierung sieht das Unternehmen in der Integration folgender Kompetenzen begründet: Erfahrung in der Entwicklung und Führung von Lifestylemarken, treffsichere Ansprache der kaufkräftigsten Konsumentenzielgruppe in Tonalität und Design sowie internetbasierte Technologien zur Steuerung und Erfolgskontrolle von One-to-one Marketingmaßnahmen.
Media Contact – Scott M. Crouch, Konrad-Adenauer-Allee 35, 86150 Augsburg, Germany. Tel: +49 821 345 45 675, Fax: +49 821 345 45 69,
E-mail: crouch@lebensart-ag.com
lebensart global networks AG entwickelt strategisches Konzept für neuartige Boutiquehotel-Marke
Sagrada Hotels International investiert in Zukunftsmarkt.
Augsburg / Istanbul - Das Kreativteam der lebensart global networks AG erhielt den Zuschlag zur Entwicklung einer neuen, internationalen Boutiquehotel-Marke im Luxussegment. Auftraggeber ist die Uzel Holding A.S, einer der größten türkischen Maschinenhersteller. Mit seiner neugegründeten Tochtergesellschaft Sagrada Hotels International diversifiziert der Konzern jetzt auch in den Touristikmarkt.
Ziel des Unternehmens ist es, in kulturell interessanten Destinationen individuelle Villen in luxuriöse Resorts mit 50 bis 90 Zimmern umzuwandeln. „Unser Fokus liegt dabei zunächst bei Orten mit hoher Attraktivität aber noch geringem Bekanntheitsgrad“, so Hasan Caglayan, General Manager der Sagrada Hotels International. „Hier sehen wir für den anspruchsvollen und an Kultur interessierten Reisenden noch großes Entwicklungspotential“. Mit den Prädikaten „klein und fein“ will das Unternehmen damit auf eine schnell wachsende Nische setzen, die „viel Individualität und Geschmack verlangt, aber auch hohe Renditen verspricht“, so Caglayan.
Die Entwicklung der Corporate Identity für Sagrada lag bei der lebensart global networks AG schwerpunktmäßig in der Verantwortung von L-Design, einer Abteilung des von Remo Masala geführten Unternehmensbereichs lebensart services. Der ehemalige Marketingdirektor der LTU Touristik GmbH und seit Anfang 2002 Marketingvorstand der Gesellschaft sowie der Sagrada Manager Caglayan sehen in der neuen Geschäftspartnerschaft eine langfristige
Zusammenarbeit bei der Entwicklungs- und Designberatung für die Hotelgruppe.
Zu den ersten Folgeaufträgen zählen bereits die Produktion der pre-opening Broschüre und Website für das Pucic Palace Hotel, das im Mai im kroatischen Dubrovnik eröffnet wird. Es ist das zweite Haus neben dem bereits bestehenden L´Ambiance Resort in Bodrum, Türkei.
Hintergrund:
Die lebensart global networks AG (WKN 514100) ist ein Fullservice Marketingprovider mit insgesamt 170 Mitarbeitern in 7 Ländern. Mit den drei Unternehmensbereichen lebensart hotels, lebensart services und lebensart technology hat sich die Gesellschaft als Anbieter von integrierten Marketing- und Technologielösungen für Unternehmen der Touristikindustrie und verwandte Branchen etabliert.
Seine Marktpositionierung sieht das Unternehmen in der Integration folgender Kompetenzen begründet: Erfahrung in der Entwicklung und Führung von Lifestylemarken, treffsichere Ansprache der kaufkräftigsten Konsumentenzielgruppe in Tonalität und Design sowie internetbasierte Technologien zur Steuerung und Erfolgskontrolle von One-to-one Marketingmaßnahmen.
Media Contact – Scott M. Crouch, Konrad-Adenauer-Allee 35, 86150 Augsburg, Germany. Tel: +49 821 345 45 675, Fax: +49 821 345 45 69,
E-mail: crouch@lebensart-ag.com
neue Meldung
Raffles International wählt SMART System™ als CRM-Lösung.
lebensart technology gewinnt damit weiteren Top-Kunden in der Luxushotellerie
Ausgburg/Scottsdale, Arizona: Das Tochterunternehmen der Augsburger lebensart global networks AG, lebensart technology Arizona, Inc. hat mit der Raffles International Ltd. ein weiteres, führendes Unternehmen der Hotelindustrie als Kunden gewonnen. Nach Accor, ArabellaSheraton, Four Seasons, Marriot, OmniHotels sowie dem Kreditkartenanbieter Visa International nutzt nun auch das asiatische Traditionsunternehmen mit Sitz in Singapur die von der lebensart technology entwickelte Multi-CRM-Lösung SMART-System™.
Zum Portfolio von Raffles International Inc. mit seinen Hotellegenden Raffles in Singapur und dem Vier Jahreszeiten in Hamburg zählen auch die Marke Merchant Court sowie die erst im vergangenen Jahr übernommene Swissotel. Die im Luxussegment angesiedelte Gruppe repräsentiert damit ein Gesamtvolumen von 13.000 Gästezimmern in 16 Ländern auf allen Kontinenten. Mit dem Ziel die Gästekommunikation und Kundenbindung zu optimieren, hat der Konzern das Projekt "Symphony" gestartet. Gruppenübergreifend will das Management die Daten ihrer Gäste an allen Berührungspunkten (Hotels, Marketing, Verkauf) sammeln, qualifizieren und in einer zentralen Datenbank verwalten.
Für lebensart technology und das SMART System™ entschied sich Raffles aufgrund des ganzheitlichen CRM-Lösungsansatzes sowie der erfolgreichen Referenzen in der Touristikindustrie. „Für unser Projekt wollten wir nicht eine Standardlösung sondern einen Partner, der die spezifischen Anforderungen der Hotellerie gut kennt“, so Gayle Vendola, Direktor für Datenmanagement bei der Raffles Gruppe. „Besonderer Vorteil des SMART System™ ist für uns die Möglichkeit, unsere Kundendaten zu bereinigen, sie zentral zu verwalten, nach einer beliebigen Anzahl von hotelrelevanten Kriterien zu selektieren und so zielgerichtete, webgesteuerte Kampagnen durchzuführen“. Mit Hilfe des SMART System™ plant Raffles auch die Erfassung individueller Kundenwünsche. Zum einen zur Sicherung der Qualitätsstandards, aber auch um jederzeit in jedem Haus den Bedürfnissen jedes einzelnen Gasts gerecht werden zu können.
Das SMART System™ mit seinen insgesamt neun Modulen ist ein integriertes und vor allem auch abteilungs- und unternehmensübergreifendes Customer Relationship Management System, das erstmals auch seine Einführung und Anwendung als Prozess messbar macht. So erlaubt dieser ganzheitliche Ansatz, alle Kundendaten eines Unternehmens in einer integrierten Marketingdatenbank jederzeit jedem Berechtigten zur Verfügung zu stellen. Anwender können diese Daten analysieren, die optimalen und problematischen Kundensegmente herausfiltern bzw. hervorheben und mit Hilfe der verschiedenen Anwendungen des SMART Systems™ erfolgreich mit den Kunden jedes gewünschten Segments kommunizieren.
Darauf aufbauend werden mit dem SMART System™ verschiedene Marketingkampagnen definiert – etwa zur Gewinnung von Neukunden oder zur Rückgewinnung von abgesprungenen Kunden. Diese Kampagnen werden entwickelt und dann mit Hilfe des SMARTcampaign manager gesteuert und kontrolliert. Die Rückläufe der Kampagnen werden gezielt durch das SMART System™ gelenkt und somit der Erfolg der einzelnen Kampagnen messbar gemacht. Die Erfahrungen unserer Kunden zeigen, dass sie die Marketingausgaben teilweise drastisch senken und zugleich die Rücklaufquoten ihrer Marketingaktivitäten deutlich steigern konnten.
www.raffles.com
www.lebensart-tech.com
www.lebensart-ag.com
lebensart technology
Die lebensart technology Arizona, Inc. ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der lebensart global networks AG. Das SMART System™ ist ein Multi-CRM-System, das speziell für den Tourismusmarkt entwickelt wurde und u.a. in Unternehmen wie Four Seasons Hotels & Resorts, Accor, Omni, Visa International und Avis erfolgreich im Einsatz ist. Hauptsitz von lebensart technology ist in Scottsdale, Arizona. Die europäische Zentrale hat ihren Sitz in Augsburg.
Raffles International wählt SMART System™ als CRM-Lösung.
lebensart technology gewinnt damit weiteren Top-Kunden in der Luxushotellerie
Ausgburg/Scottsdale, Arizona: Das Tochterunternehmen der Augsburger lebensart global networks AG, lebensart technology Arizona, Inc. hat mit der Raffles International Ltd. ein weiteres, führendes Unternehmen der Hotelindustrie als Kunden gewonnen. Nach Accor, ArabellaSheraton, Four Seasons, Marriot, OmniHotels sowie dem Kreditkartenanbieter Visa International nutzt nun auch das asiatische Traditionsunternehmen mit Sitz in Singapur die von der lebensart technology entwickelte Multi-CRM-Lösung SMART-System™.
Zum Portfolio von Raffles International Inc. mit seinen Hotellegenden Raffles in Singapur und dem Vier Jahreszeiten in Hamburg zählen auch die Marke Merchant Court sowie die erst im vergangenen Jahr übernommene Swissotel. Die im Luxussegment angesiedelte Gruppe repräsentiert damit ein Gesamtvolumen von 13.000 Gästezimmern in 16 Ländern auf allen Kontinenten. Mit dem Ziel die Gästekommunikation und Kundenbindung zu optimieren, hat der Konzern das Projekt "Symphony" gestartet. Gruppenübergreifend will das Management die Daten ihrer Gäste an allen Berührungspunkten (Hotels, Marketing, Verkauf) sammeln, qualifizieren und in einer zentralen Datenbank verwalten.
Für lebensart technology und das SMART System™ entschied sich Raffles aufgrund des ganzheitlichen CRM-Lösungsansatzes sowie der erfolgreichen Referenzen in der Touristikindustrie. „Für unser Projekt wollten wir nicht eine Standardlösung sondern einen Partner, der die spezifischen Anforderungen der Hotellerie gut kennt“, so Gayle Vendola, Direktor für Datenmanagement bei der Raffles Gruppe. „Besonderer Vorteil des SMART System™ ist für uns die Möglichkeit, unsere Kundendaten zu bereinigen, sie zentral zu verwalten, nach einer beliebigen Anzahl von hotelrelevanten Kriterien zu selektieren und so zielgerichtete, webgesteuerte Kampagnen durchzuführen“. Mit Hilfe des SMART System™ plant Raffles auch die Erfassung individueller Kundenwünsche. Zum einen zur Sicherung der Qualitätsstandards, aber auch um jederzeit in jedem Haus den Bedürfnissen jedes einzelnen Gasts gerecht werden zu können.
Das SMART System™ mit seinen insgesamt neun Modulen ist ein integriertes und vor allem auch abteilungs- und unternehmensübergreifendes Customer Relationship Management System, das erstmals auch seine Einführung und Anwendung als Prozess messbar macht. So erlaubt dieser ganzheitliche Ansatz, alle Kundendaten eines Unternehmens in einer integrierten Marketingdatenbank jederzeit jedem Berechtigten zur Verfügung zu stellen. Anwender können diese Daten analysieren, die optimalen und problematischen Kundensegmente herausfiltern bzw. hervorheben und mit Hilfe der verschiedenen Anwendungen des SMART Systems™ erfolgreich mit den Kunden jedes gewünschten Segments kommunizieren.
Darauf aufbauend werden mit dem SMART System™ verschiedene Marketingkampagnen definiert – etwa zur Gewinnung von Neukunden oder zur Rückgewinnung von abgesprungenen Kunden. Diese Kampagnen werden entwickelt und dann mit Hilfe des SMARTcampaign manager gesteuert und kontrolliert. Die Rückläufe der Kampagnen werden gezielt durch das SMART System™ gelenkt und somit der Erfolg der einzelnen Kampagnen messbar gemacht. Die Erfahrungen unserer Kunden zeigen, dass sie die Marketingausgaben teilweise drastisch senken und zugleich die Rücklaufquoten ihrer Marketingaktivitäten deutlich steigern konnten.
www.raffles.com
www.lebensart-tech.com
www.lebensart-ag.com
lebensart technology
Die lebensart technology Arizona, Inc. ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der lebensart global networks AG. Das SMART System™ ist ein Multi-CRM-System, das speziell für den Tourismusmarkt entwickelt wurde und u.a. in Unternehmen wie Four Seasons Hotels & Resorts, Accor, Omni, Visa International und Avis erfolgreich im Einsatz ist. Hauptsitz von lebensart technology ist in Scottsdale, Arizona. Die europäische Zentrale hat ihren Sitz in Augsburg.
Das sind ja sehr merkwürdige Kurssprüngen heute. 100% Tradingranche.
Schörghuber besitzt mittlerweile knapp die Hälfte, hier die aktuelle Aktionärsstruktur:
Aktionärsstruktur (Stand HV 2002 - 01. Juli 2002)
Management und Gesellschaft 14%
Altaktionäre 19,5%
IKA GmbH 48,5%
Streubesitz 18%
Aktionärsstruktur (Stand HV 2002 - 01. Juli 2002)
Management und Gesellschaft 14%
Altaktionäre 19,5%
IKA GmbH 48,5%
Streubesitz 18%
Muß er nicht bei Überschreiten der 50% Marke den anderen Aktionären ein Übernahmeangebot machen ?
Nein muss er natürlich nicht!
Aber strategisch wäre es für Schörghuber sinnvoll wenn er eine deutliche Mehrheit möchte, sehr zeitig ein Angebot zu unterbreiten bevor die Zahlen sich nachhaltig verbessern.
Meiner Meinung nach waren die Zahlen Q2 in diesem realwirtschaftlich katastrophalen Umfeld recht gut.
Die beiden umsatzstarken Bereiche services und tech arbeiten bereits positiv. Das 2. Quartal ist das stärkere in der Technologiebranche.
Also warten wirs einfach ab.
Gruß
Aber strategisch wäre es für Schörghuber sinnvoll wenn er eine deutliche Mehrheit möchte, sehr zeitig ein Angebot zu unterbreiten bevor die Zahlen sich nachhaltig verbessern.
Meiner Meinung nach waren die Zahlen Q2 in diesem realwirtschaftlich katastrophalen Umfeld recht gut.
Die beiden umsatzstarken Bereiche services und tech arbeiten bereits positiv. Das 2. Quartal ist das stärkere in der Technologiebranche.
Also warten wirs einfach ab.
Gruß
Warum nicht ? Gibt es denn keine Schutzvorschriften zugunsten von Kleinaktionären ?
@bertram
Denkst Du an einen squeese out?Da kannst Du aber erst ab 95% ein Barabfindungsangebot per HV Beschluss verlangen.
Bei über 50% hält er die Mehrheit.
Dass hier ein Pfichtangebot unterbreitet werden muss wäre mir neu?!? Hast Du hierzu infos?
Gruß
Denkst Du an einen squeese out?Da kannst Du aber erst ab 95% ein Barabfindungsangebot per HV Beschluss verlangen.
Bei über 50% hält er die Mehrheit.
Dass hier ein Pfichtangebot unterbreitet werden muss wäre mir neu?!? Hast Du hierzu infos?
Gruß
Ask - Kurse von 0,45 und 0,46 in Frankfurt und München ? Da weiß ja scheinbar jemand wieder mehr als die Anderen. Stehen News bevor ?
Irgendwie bin ich verhalten optimistisch. Habe vor kurzem meinen Bestand noch ein wenig erhöht.
Immerhin gab es noch keine Insolvenzmeldung und wir haben jetzt Mai.
Solange Schörghuber nicht das Handtuch schmeisst, sehe ich durchaus noch Chancen für Lebensart.
Immerhin gab es noch keine Insolvenzmeldung und wir haben jetzt Mai.
Solange Schörghuber nicht das Handtuch schmeisst, sehe ich durchaus noch Chancen für Lebensart.
warum soll er denn nun noch weitermachen??
Das was er wollte, hat er bekommen und mit der HV Mehrheit wird er sicherlich dem Verkauf auch zustimmen.
Ich glaube nach der HV ist schluss.
Das was er wollte, hat er bekommen und mit der HV Mehrheit wird er sicherlich dem Verkauf auch zustimmen.
Ich glaube nach der HV ist schluss.
Vielleicht nervt mein Optimismus, aber dennoch macht mich einiges Nachdenklich und lässt mich an einer baldigen Insolvenz Zweifeln.
Wenn es Schörghuger nur um die Technologies-Sparte gegangen wäre, warum dann die teuren Kapitalerhöhungen zu 5 und einem Euro. Das hätte er dann auch billiger und schneller haben können,indem er kein Kapital zugibt.
Ich denke immernoch das er auch am Verlustvorttrag intressiert ist, und dafür muss er Lebensart übernehmen. Lebensart wäre zudem auch ein prima Mantel, da kaum Fremdkapital vorhanden ist.
Hatte eigentlich jemand malin den Geschäftsbericht geschaut. Lebensartspezalisiert sich komplett auf die Hotelsparte und ist selbst optimistisch, damit überlebensfähig zu sein.
Ich räume dem Unternehmen durchaus eine Chance ein.
Wenn es Schörghuger nur um die Technologies-Sparte gegangen wäre, warum dann die teuren Kapitalerhöhungen zu 5 und einem Euro. Das hätte er dann auch billiger und schneller haben können,indem er kein Kapital zugibt.
Ich denke immernoch das er auch am Verlustvorttrag intressiert ist, und dafür muss er Lebensart übernehmen. Lebensart wäre zudem auch ein prima Mantel, da kaum Fremdkapital vorhanden ist.
Hatte eigentlich jemand malin den Geschäftsbericht geschaut. Lebensartspezalisiert sich komplett auf die Hotelsparte und ist selbst optimistisch, damit überlebensfähig zu sein.
Ich räume dem Unternehmen durchaus eine Chance ein.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,60 | |
+1,33 | |
0,00 | |
-0,42 | |
-0,36 | |
-66,67 | |
-0,88 | |
0,00 | |
+0,34 | |
-0,09 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
108 | ||
88 | ||
57 | ||
44 | ||
37 | ||
34 | ||
29 | ||
29 | ||
26 |
Stefan Schörghuber ist über seine IKB GmbH an derLebensart AG beteiligt