Sparta - Hebel zu Balaton 2,5 zu 1 - Ziel: 4 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.01 20:34:50 von
neuester Beitrag 29.06.01 02:59:43 von
neuester Beitrag 29.06.01 02:59:43 von
Beiträge: 58
ID: 427.676
ID: 427.676
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.881
Gesamt: 1.881
Aktive User: 0
ISIN: GB0004726096 · WKN: 856880
2,2900
EUR
+0,44 %
+0,0100 EUR
Letzter Kurs 06.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
02.05.24 · EQS Group AG |
01.05.24 · EQS Group AG |
26.04.24 · EQS Group AG |
25.04.24 · EQS Group AG |
24.04.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Hardware
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2800 | +46,29 | |
6,9000 | +18,97 | |
20,680 | +18,04 | |
2,7250 | +12,37 | |
0,6050 | +8,04 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,400 | -3,39 | |
18,042 | -3,78 | |
3,9800 | -4,10 | |
0,5150 | -4,45 | |
1,4900 | -6,92 |
Ich habe mich lange zu Sparta zurückgehalten. Erinnern möchte ich
an meine frühere Einschätzung zu Sparta:
"Wenn allerdings die Beteiligungen von Sparta dieses Jahr nicht platziert werden können,
bei pre.ipo (und dabei handelt es sich um die inzwischen recht schwierig zu platzierenden
Beteiligungen aus Telekom- und sonst. neueren Technologiesektoren) wird es großen Abschreibungs-
bedarf geben... Und wer garantiert mir überhaupt die Kompetenz von pre.ipo??? Wurden da nicht
viel zu viele Beteiligungen eingegangen, die heute überhaupt nicht mehr platzierbar sind??? Ich
habe große, große Zweifel... Und allein Balaton kann das ganze nicht retten... Wir könnten in 2001
erschreckende Zahlen sehen, die dazu führen würden, daß wir Kurse sehen würden, die sicherlich wieder
frühere Tiefststände erreichen oder sogar überschreiten würden...
Wie auch immer, weder bei Balaton noch WCM sehe ich dieses Risiko und würde daher zum jetzigen Zeit-
punkt strikt Sparta meiden... Dieses Risiko bei Sparta scheint mir nicht durch die Chancen aufgewogen
zu werden... Argumente dagegen??? (Gibt es sie überhaupt??? Welche Beteiligung von pre.ipo außer RedCube
ist denn überhaupt bekannt und könnte eines Tages platziert werden???)"
Nun, leider hat es sich bewahrheitet. Doch jetzt ändere ich nachhaltig meine Einschätzung!!! Die Börse neigt
halt zur Übertreibung und jetzt sehen wir wieder eine solche...
Allein die Balaton-Beteiligung von Sparta ist mehr wert als ganz Sparta... Und Balaton notiert mit 4 Euro selbst
um mehr als 50 % unterhalb seines fairen Wertes..., so daß ein Bewertungsabschlag einfach nicht vorgenommen
werden kann. Jetzt werden wieder alle kommen und sagen, daß das Management von Sparta unfähig ist... (doch auch
ich habe anfangs den Markt lange anders eingeschätzt...), daß Sparta nur Kapital vernichtet (wie vor, falsche Markt-
einschätzung), daß Sparta nicht liquide ist und Schulden hat (die Schulden betragen gerade einmal etwa 20 Mio. Euro und
sind mit zahlreichen anderen Beteiligungen mehr als gedeckt, zumal Sparta diese reduzieren wird lt. Ankündigung), daß Sparta
kein Konzept hat (sie haben das gleiche wie ich, günstig Nebenwerte einzukaufen und teurer zu verkaufen)...
Sobald Balaton steigt und zwar in Richtung eines fairen Kurses von etwa 6 Euro (was immer noch weit unterhalb des
Eigenkapitals von Balaton von 7,2 Euro je Aktie liegt, wobei natürlich net.ipo und andere schwer zu bewerten sind, dafür aber bei
Kiekert fast 100 % Gewinn stehen werden und bei Jagenberg wohl über 50 %, und bei Gildemeister immer noch zweistellige Gewinne), dann
müßte Sparta bei mindestens 6 Euro stehen... (17 Mio. Balaton-Aktien, 15,6 Mio. Sparta-Aktien).
Die Unterbewertung ist klar erkennbar und welches Argument auch immer hier angeführt werden wird, ich werde unterhalb von 2 Euro
immer wieder nachkaufen und Sparta so von meiner derzeit drittgrößten Depotposition zur größten Depotposition ausbauen...
an meine frühere Einschätzung zu Sparta:
"Wenn allerdings die Beteiligungen von Sparta dieses Jahr nicht platziert werden können,
bei pre.ipo (und dabei handelt es sich um die inzwischen recht schwierig zu platzierenden
Beteiligungen aus Telekom- und sonst. neueren Technologiesektoren) wird es großen Abschreibungs-
bedarf geben... Und wer garantiert mir überhaupt die Kompetenz von pre.ipo??? Wurden da nicht
viel zu viele Beteiligungen eingegangen, die heute überhaupt nicht mehr platzierbar sind??? Ich
habe große, große Zweifel... Und allein Balaton kann das ganze nicht retten... Wir könnten in 2001
erschreckende Zahlen sehen, die dazu führen würden, daß wir Kurse sehen würden, die sicherlich wieder
frühere Tiefststände erreichen oder sogar überschreiten würden...
Wie auch immer, weder bei Balaton noch WCM sehe ich dieses Risiko und würde daher zum jetzigen Zeit-
punkt strikt Sparta meiden... Dieses Risiko bei Sparta scheint mir nicht durch die Chancen aufgewogen
zu werden... Argumente dagegen??? (Gibt es sie überhaupt??? Welche Beteiligung von pre.ipo außer RedCube
ist denn überhaupt bekannt und könnte eines Tages platziert werden???)"
Nun, leider hat es sich bewahrheitet. Doch jetzt ändere ich nachhaltig meine Einschätzung!!! Die Börse neigt
halt zur Übertreibung und jetzt sehen wir wieder eine solche...
Allein die Balaton-Beteiligung von Sparta ist mehr wert als ganz Sparta... Und Balaton notiert mit 4 Euro selbst
um mehr als 50 % unterhalb seines fairen Wertes..., so daß ein Bewertungsabschlag einfach nicht vorgenommen
werden kann. Jetzt werden wieder alle kommen und sagen, daß das Management von Sparta unfähig ist... (doch auch
ich habe anfangs den Markt lange anders eingeschätzt...), daß Sparta nur Kapital vernichtet (wie vor, falsche Markt-
einschätzung), daß Sparta nicht liquide ist und Schulden hat (die Schulden betragen gerade einmal etwa 20 Mio. Euro und
sind mit zahlreichen anderen Beteiligungen mehr als gedeckt, zumal Sparta diese reduzieren wird lt. Ankündigung), daß Sparta
kein Konzept hat (sie haben das gleiche wie ich, günstig Nebenwerte einzukaufen und teurer zu verkaufen)...
Sobald Balaton steigt und zwar in Richtung eines fairen Kurses von etwa 6 Euro (was immer noch weit unterhalb des
Eigenkapitals von Balaton von 7,2 Euro je Aktie liegt, wobei natürlich net.ipo und andere schwer zu bewerten sind, dafür aber bei
Kiekert fast 100 % Gewinn stehen werden und bei Jagenberg wohl über 50 %, und bei Gildemeister immer noch zweistellige Gewinne), dann
müßte Sparta bei mindestens 6 Euro stehen... (17 Mio. Balaton-Aktien, 15,6 Mio. Sparta-Aktien).
Die Unterbewertung ist klar erkennbar und welches Argument auch immer hier angeführt werden wird, ich werde unterhalb von 2 Euro
immer wieder nachkaufen und Sparta so von meiner derzeit drittgrößten Depotposition zur größten Depotposition ausbauen...
Allerdings hält Sparta nur 42,6% von Balaton. Du solltest noch mal nachrechnen !
Ich vergesse immer, daß viele, die hier posten, sich nicht aus-
führlicher mit den Aktien beschäftigt haben...
Also muß ich doch ausführlicher alles darlegen... Balaton bei 17,1 Mio.
Aktien zu 4 Euro x 42 % Sparta-Anteil = 28,7 Mio. Euro Anteil Sparta
Sparta-Wert: 15,6 Mio. Aktien zu 1,7 Euro = 26,52 Mio. Euro Wert.
Fazit: Sparta ist weniger wert als die Balaton-Beteiligung und mit jedem Prozent
Gewinn von Balaton müßte auf Sparta steigen, wobei Sparta eine Basis von 1,7 Euro hat
und Balaton eine Basis von 4 Euro, so daß sich eine Hebelwirkung von etwa 2,5 zu 1 zugunsten
von Sparta ergibt...
führlicher mit den Aktien beschäftigt haben...
Also muß ich doch ausführlicher alles darlegen... Balaton bei 17,1 Mio.
Aktien zu 4 Euro x 42 % Sparta-Anteil = 28,7 Mio. Euro Anteil Sparta
Sparta-Wert: 15,6 Mio. Aktien zu 1,7 Euro = 26,52 Mio. Euro Wert.
Fazit: Sparta ist weniger wert als die Balaton-Beteiligung und mit jedem Prozent
Gewinn von Balaton müßte auf Sparta steigen, wobei Sparta eine Basis von 1,7 Euro hat
und Balaton eine Basis von 4 Euro, so daß sich eine Hebelwirkung von etwa 2,5 zu 1 zugunsten
von Sparta ergibt...
Kleiner Nachtrag:
Neben dem Balatonanteil im Anlagevermögen hält Sparta auch noch ein nettes Spielgeld in Form von balatonaktien im Umlaufvermögen ;-)
Neben dem Balatonanteil im Anlagevermögen hält Sparta auch noch ein nettes Spielgeld in Form von balatonaktien im Umlaufvermögen ;-)
Gandalf,
ich fange gerade erst wieder an, mich ausführlicher mit Sparta zu
beschäftigen... Welche Aktien hält denn Sparta von Balaton im Umlauf-
vermögen und woher hast Du diese Information?
Auch würde ich Dich gerne fragen, welchen Wert denn in etwa der Börsenmantel
Fahr hat und was Sparta dazu bislang gesagt hat??? (mich interessiert nicht der
Wert, mit dem Fahr bilanziert ist, sondern die Entwicklungsperspektive)
Danke! (wenn die letzten beiden Punkte denn auch noch positiv stimmen sollten,
würde ich mein Kursziel nach oben anpassen müssen)
ich fange gerade erst wieder an, mich ausführlicher mit Sparta zu
beschäftigen... Welche Aktien hält denn Sparta von Balaton im Umlauf-
vermögen und woher hast Du diese Information?
Auch würde ich Dich gerne fragen, welchen Wert denn in etwa der Börsenmantel
Fahr hat und was Sparta dazu bislang gesagt hat??? (mich interessiert nicht der
Wert, mit dem Fahr bilanziert ist, sondern die Entwicklungsperspektive)
Danke! (wenn die letzten beiden Punkte denn auch noch positiv stimmen sollten,
würde ich mein Kursziel nach oben anpassen müssen)
Und es kommt wie es kommen muß: Sparta wird ein Pennystock!
Hi nuevo, Du solltest Dich vielleicht etwas mehr mit den Grundlagen der Mathematik beschäftigen, evt. könnte auch ein Grundkurs Prozentrechnung nicht schaden. Viel Spaß noch beim Rechnen ...
@nuevv
Solche Zahlenspielerein wurden früher zwischen DBBH und net.ipo gemacht. Wohin das geführt hat, kann man ja an den Kursen festtstellen...
Also die Bande mit ihren gegenseitigen Schachtelbeteilgungen ist schwierig zu durchschauen. Bei DBBH wurde einem immer erzählt, wunder wieviel der MKB-Anteil wert ist. Letzendlich wurden damit gerade die Zinsen auf das eingesetzte Kapital verdient...
Wenn Du nicht an das Management glaubst, dann: Hände weg von der Aktie!
DBBH kann noch 100 Jahre unter ihrem "inneren" Wert notieren, davon hast Du als Aktionär überhaupt nichts. Die Story ist aus, das Vertrauen ist für immer verspielt. Und bei Sparta schmilzt der "innere" Wert noch schneller als das Eis in der Sonne.
Solche Zahlenspielerein wurden früher zwischen DBBH und net.ipo gemacht. Wohin das geführt hat, kann man ja an den Kursen festtstellen...
Also die Bande mit ihren gegenseitigen Schachtelbeteilgungen ist schwierig zu durchschauen. Bei DBBH wurde einem immer erzählt, wunder wieviel der MKB-Anteil wert ist. Letzendlich wurden damit gerade die Zinsen auf das eingesetzte Kapital verdient...
Wenn Du nicht an das Management glaubst, dann: Hände weg von der Aktie!
DBBH kann noch 100 Jahre unter ihrem "inneren" Wert notieren, davon hast Du als Aktionär überhaupt nichts. Die Story ist aus, das Vertrauen ist für immer verspielt. Und bei Sparta schmilzt der "innere" Wert noch schneller als das Eis in der Sonne.
Selten einen grösseren Schwachsinn gelesen ! Bezahlter Spartapusher ? Die von Sparta vorgenommen Abschreibungen sind Makulatur. Was glaubst du würde passieren, wenn Sparta nur seine werthaltigste Beteiligung, Balaton veräussern würde. Balaton würde auf 1 € fallen. Keiner will undurchsichtige Beteiligunsgesellschaften, jetzt wo Bluechips zum absolten Schnäppchenpreis zu haben sind.
Unglaublich, diese Pusher!
Tirpiz
Unglaublich, diese Pusher!
Tirpiz
Zomby, natürlich notiert Spart derzeit unterhalb des Wertes von Balaton und Du hast auch recht, wenn
eine Balaton-Wertsteigerung nur mit dem Sparta-Anteil werterhöhend wirkt... Wenn also Balaton um 50 % steigt,
dann müßte Sparta ebenfalls um weit über 50 % steigen...
Eine Rechnung für die, die wie Zomby noch nicht so ganz das ganze verstehen (wollen):
Balaton von 4 Euro auf 6 Euro (50 % Steigerung)
dann würde Sparta-Anteil von Balaton nicht mehr 29,4 Mio. Euro wert sein, sondern
mehr als 43 Mio. Euro und damitmehr als 2,7 Euro je Aktie. Bei derzeit 1,7 Euro eine Steigerung
von 1 Euro und damit mehr als 50 %... Verstanden?
Den letzteren Einwurf muß man da schon ernster nehmen. Gewiß, Sparta und Balaton haben
enttäuscht und viele Werte notieren seit Jahren unterhalb ihres Wertes und allein das
ist noch kein Kaufgrund! Dabei wird aber nicht hinreichend gewürdigt, daß gerade durch die
Steuerreform sich einiges ändern wird. Beteiligungsgesellschaften werden in diesen Fällen dazu
gezwungen werden, ihren wahren Wert durch den Verkauf von Beteiligungen auch nach außen zu kommuni-
zieren... Im übrigen bin ich zwar vom Management enttäuscht worden, doch auch ich habe lange den MArkt
falsch eingeschätzt und wichtig erscheint mir denn schon, daß man nicht einfach so tut, als ob alle bei
Sparta keine Ahnung hätten... Jeder, der sich irrt, sollte aus den Fehlern lernen. Sparta hat verstanden
und investiert nach eigenen Aussagen jetzt wieder im Nebenwertebereich... Und wenn ich mir Balaton ansehe,
dann finde ich deren Leistung im Value-Bereich einfach imponierend: Kiekert wird derzeit wohl nach und nach
bei Kursen in der Nähe des Doppelten des Einstandspreises verkauft, bei JAgenberg steht uns diese Entwicklung
wohl noch bevor und Gildemeister notiert ebenfalls bereits weit über Einstandskurs...
Entscheidend ist doch, daß Sparta ohne Probleme auf 4 Euro steigen könnte, ohne daß viel Phantasie
eingepreist wäre. Für Liquiditätsprobleme oder sonstiges fehlt jeder Anhaltapunkt, so daß ein weiteres
Absinken des Kurses allenfalls zufällig zustande kommen sollte... Wer sollte bei der Chance auf weit über 150 %
Gewinn in kurzer Zeit nicht kaufen wie ich, sobald man sich denn einmal wirklich mit der Aktie beschäftigt hat?
eine Balaton-Wertsteigerung nur mit dem Sparta-Anteil werterhöhend wirkt... Wenn also Balaton um 50 % steigt,
dann müßte Sparta ebenfalls um weit über 50 % steigen...
Eine Rechnung für die, die wie Zomby noch nicht so ganz das ganze verstehen (wollen):
Balaton von 4 Euro auf 6 Euro (50 % Steigerung)
dann würde Sparta-Anteil von Balaton nicht mehr 29,4 Mio. Euro wert sein, sondern
mehr als 43 Mio. Euro und damitmehr als 2,7 Euro je Aktie. Bei derzeit 1,7 Euro eine Steigerung
von 1 Euro und damit mehr als 50 %... Verstanden?
Den letzteren Einwurf muß man da schon ernster nehmen. Gewiß, Sparta und Balaton haben
enttäuscht und viele Werte notieren seit Jahren unterhalb ihres Wertes und allein das
ist noch kein Kaufgrund! Dabei wird aber nicht hinreichend gewürdigt, daß gerade durch die
Steuerreform sich einiges ändern wird. Beteiligungsgesellschaften werden in diesen Fällen dazu
gezwungen werden, ihren wahren Wert durch den Verkauf von Beteiligungen auch nach außen zu kommuni-
zieren... Im übrigen bin ich zwar vom Management enttäuscht worden, doch auch ich habe lange den MArkt
falsch eingeschätzt und wichtig erscheint mir denn schon, daß man nicht einfach so tut, als ob alle bei
Sparta keine Ahnung hätten... Jeder, der sich irrt, sollte aus den Fehlern lernen. Sparta hat verstanden
und investiert nach eigenen Aussagen jetzt wieder im Nebenwertebereich... Und wenn ich mir Balaton ansehe,
dann finde ich deren Leistung im Value-Bereich einfach imponierend: Kiekert wird derzeit wohl nach und nach
bei Kursen in der Nähe des Doppelten des Einstandspreises verkauft, bei JAgenberg steht uns diese Entwicklung
wohl noch bevor und Gildemeister notiert ebenfalls bereits weit über Einstandskurs...
Entscheidend ist doch, daß Sparta ohne Probleme auf 4 Euro steigen könnte, ohne daß viel Phantasie
eingepreist wäre. Für Liquiditätsprobleme oder sonstiges fehlt jeder Anhaltapunkt, so daß ein weiteres
Absinken des Kurses allenfalls zufällig zustande kommen sollte... Wer sollte bei der Chance auf weit über 150 %
Gewinn in kurzer Zeit nicht kaufen wie ich, sobald man sich denn einmal wirklich mit der Aktie beschäftigt hat?
Also Unternehmen werden zu rein gar nichts "gezwungen". Ich weiss nicht, was Du damit meinst. Hauptsache die Firmen gehen nicht pleite - davon gehe ich mal aus -, damit weiter die übigen Vorstandstantiemen fliessen können.
Hallo nuevovision,
wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht so wurde von Herr Hein auf der HV eine Stückzahl von 70.000 Balaton genannt, die sich zusätzlich im Handelsbestand befinden. Aber dies werde ich morgen explizit bei Sparta nachfragen und Dir dann verbindlich bestätigen. (Kann ich also momentan nicht zu 100 v.H. bestätigen)
Der Fahr-Mantel sollte ursprünglich an eine Wohnungsbaugesellschaft in Berlin veräußert werden. Dies Geschäft ist letzlich an den den üblichen politischen Plänkeleien gescheitert.
Meines Wissens nach laufen zur Zeit Gespräche mit mehreren Interesssenten über eine alternative Verwertung. Aber da wird Sparta sich sicherlich Zeit lassen. Der Fahr-Mantel ist wesentlich lukrativer als z.B. der ehemalige Bluthardmantel.
Meiner Enschätzung nach, wird Sparta alles dran setzen, hier ein ähnlich lukratives Geschäft zum Abschluß zu bringen, wie es das Berliner Geschäft gewesen wäre.
Als Info für Dich:
bis ultimo Mai war das operative Geschäft nunmehr positiv. Die vorgenommenen Abschreibungen waren der größtmögliche Spielraum. Ein Mehr wäre steuerlich wohl nicht mehr durchgekommen. Insofern sehe ich, egal wie sich die Märkte entwickeln werden, für das Geschäftsjahr 2001 keine roten Zahlen.
Siehe auch den Geschäftbericht Seite 22 unten rechts:
"Zusammen mit Balaton Erwerb "kritischer" Beteiligungsgrößen an börsennotierten Unternehmen.....es ist absehbar, daß ab 2002 Balaton signifikannte Ergebnisbeiträge zum Sparta-Gruppenergebnis beitragen wird."
Und letztlich hat sich wohl noch niemand ausreichend Gedanken zu Sinn und Zweck der Cornerstone gemacht.
Abschließend sei gesagt, daß ich mich nun auch aus dem Fenster gelehnt habe. Für mich ist dieser Kursverfall in der Tat nun mit einer leisen aber deutlichen Klingel versehen. Man(n)/ Frau sollte sich aber wohl bereits vor den kommenden HVs von Balaton und Pre-IPO positionieren.
Tja was nun noch fehlt ist ein Übernahmeangebot für Sparta seitens eines Finanzinvestors mit gleicher intention wie Sparta seinerzeit für Balaton.
Gandalf
wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht so wurde von Herr Hein auf der HV eine Stückzahl von 70.000 Balaton genannt, die sich zusätzlich im Handelsbestand befinden. Aber dies werde ich morgen explizit bei Sparta nachfragen und Dir dann verbindlich bestätigen. (Kann ich also momentan nicht zu 100 v.H. bestätigen)
Der Fahr-Mantel sollte ursprünglich an eine Wohnungsbaugesellschaft in Berlin veräußert werden. Dies Geschäft ist letzlich an den den üblichen politischen Plänkeleien gescheitert.
Meines Wissens nach laufen zur Zeit Gespräche mit mehreren Interesssenten über eine alternative Verwertung. Aber da wird Sparta sich sicherlich Zeit lassen. Der Fahr-Mantel ist wesentlich lukrativer als z.B. der ehemalige Bluthardmantel.
Meiner Enschätzung nach, wird Sparta alles dran setzen, hier ein ähnlich lukratives Geschäft zum Abschluß zu bringen, wie es das Berliner Geschäft gewesen wäre.
Als Info für Dich:
bis ultimo Mai war das operative Geschäft nunmehr positiv. Die vorgenommenen Abschreibungen waren der größtmögliche Spielraum. Ein Mehr wäre steuerlich wohl nicht mehr durchgekommen. Insofern sehe ich, egal wie sich die Märkte entwickeln werden, für das Geschäftsjahr 2001 keine roten Zahlen.
Siehe auch den Geschäftbericht Seite 22 unten rechts:
"Zusammen mit Balaton Erwerb "kritischer" Beteiligungsgrößen an börsennotierten Unternehmen.....es ist absehbar, daß ab 2002 Balaton signifikannte Ergebnisbeiträge zum Sparta-Gruppenergebnis beitragen wird."
Und letztlich hat sich wohl noch niemand ausreichend Gedanken zu Sinn und Zweck der Cornerstone gemacht.
Abschließend sei gesagt, daß ich mich nun auch aus dem Fenster gelehnt habe. Für mich ist dieser Kursverfall in der Tat nun mit einer leisen aber deutlichen Klingel versehen. Man(n)/ Frau sollte sich aber wohl bereits vor den kommenden HVs von Balaton und Pre-IPO positionieren.
Tja was nun noch fehlt ist ein Übernahmeangebot für Sparta seitens eines Finanzinvestors mit gleicher intention wie Sparta seinerzeit für Balaton.
Gandalf
Was soll das denn VadderGraf??? Du verstehst doch sonst auch recht
schnell, was andere meinen...
Nun gut... Dann auch hierfür die ausführliche Erklärung... Bislang war es
doch so, daß Beteiligungsgesellschaften eher selten ihre Beteiligungen verkauft
haben, weil dann Steuern fällig wurden... Dies entfällt ab dem kommendem Jahr. Wenn also
Balaton länger unterhalb des net-asset-values notieren sollte, ist es mehr als naheliegend,
wenn die wahren Werte zum Vorschein gebracht werden... Das heißt, daß jedenfalls Kiekert und
Jagenberg verkauft würden (und hier greift auch das Argument unverkäuflich nicht, wie gerade die
letzten Tage bei Kiekert zeigen). Und auch andere Beteiligungen werden viel offensiver am Markt
gehandelt werden... Vielleicht erfolgt nicht immer ein Verkauf über die Börse, doch die Zahl der
Beteiligungsverkäufe wird sprunghaft ansteigen... Hier kann dann auch einmal die Sparta-Connection
behilflich sein... (siehe nur den Aufsichtsrat von Sparta...).
Also ich sehe durch die Steuerreform durchaus erhebliches Potential und jedenfalls viel mehr
Spielraum... Sicher, "gezwungen" wird niemand, doch der Druck des Kapitalmarktes auf Beteiligungs-
gesellschaften wird ungleich größer sein, die wahren Werte zum Vorschein zu bringen...
schnell, was andere meinen...
Nun gut... Dann auch hierfür die ausführliche Erklärung... Bislang war es
doch so, daß Beteiligungsgesellschaften eher selten ihre Beteiligungen verkauft
haben, weil dann Steuern fällig wurden... Dies entfällt ab dem kommendem Jahr. Wenn also
Balaton länger unterhalb des net-asset-values notieren sollte, ist es mehr als naheliegend,
wenn die wahren Werte zum Vorschein gebracht werden... Das heißt, daß jedenfalls Kiekert und
Jagenberg verkauft würden (und hier greift auch das Argument unverkäuflich nicht, wie gerade die
letzten Tage bei Kiekert zeigen). Und auch andere Beteiligungen werden viel offensiver am Markt
gehandelt werden... Vielleicht erfolgt nicht immer ein Verkauf über die Börse, doch die Zahl der
Beteiligungsverkäufe wird sprunghaft ansteigen... Hier kann dann auch einmal die Sparta-Connection
behilflich sein... (siehe nur den Aufsichtsrat von Sparta...).
Also ich sehe durch die Steuerreform durchaus erhebliches Potential und jedenfalls viel mehr
Spielraum... Sicher, "gezwungen" wird niemand, doch der Druck des Kapitalmarktes auf Beteiligungs-
gesellschaften wird ungleich größer sein, die wahren Werte zum Vorschein zu bringen...
JA Balaton Kauft Sparta um so wieder günstig an die eigenen Aktien zu kommen
Natürlich gibt die Steuerrefrom Spielraum. Aber müssen tut die Bande überhaupt nichts.
DBBH prüft schon seit Jahrzehnten Schritte gegen die Unterbewertung einzuleiten. Das Ergebnis ist bekannt...
DBBH prüft schon seit Jahrzehnten Schritte gegen die Unterbewertung einzuleiten. Das Ergebnis ist bekannt...
@tirpiz
Bitte versuch halbwegs sachlich zu bleiben. Die Börsenzeiten sind für die meisten eh lausig genug.
Ich jedenfalls hoffe, daß Du rechtzeitig sowohl aus Internolix als auch Valor rausgekommen bist und nun noch genügend Geld hast in echte blue Chips zu investieren.
Deiner Wortwahl allerdings entnehme ich eher Frust statt Lust
Nichts für ungut
Gandalf
Bitte versuch halbwegs sachlich zu bleiben. Die Börsenzeiten sind für die meisten eh lausig genug.
Ich jedenfalls hoffe, daß Du rechtzeitig sowohl aus Internolix als auch Valor rausgekommen bist und nun noch genügend Geld hast in echte blue Chips zu investieren.
Deiner Wortwahl allerdings entnehme ich eher Frust statt Lust
Nichts für ungut
Gandalf
@Vaddar Graf
Uuups, ich habe keinen Durchblick.
Deutsche Balaton versucht seit Jahrzenten Unterbewertung zu bekämpfen?
Wo finde ich den den Chart aus 1992?
Danke für Deine Hilfe im Voraus
Gandalf
Uuups, ich habe keinen Durchblick.
Deutsche Balaton versucht seit Jahrzenten Unterbewertung zu bekämpfen?
Wo finde ich den den Chart aus 1992?
Danke für Deine Hilfe im Voraus
Gandalf
damals nur ausserbörslich
auch so ein glorreiches Baader-IPO wie PA Power (IPO 1997), davor teilweise im Tausch gegen die ungarische Beteiligung
Les Dir mal die DBBH-Aktionärsbriefe seit 1998 durch. Immer dasselbe, nur keine Taten
auch so ein glorreiches Baader-IPO wie PA Power (IPO 1997), davor teilweise im Tausch gegen die ungarische Beteiligung
Les Dir mal die DBBH-Aktionärsbriefe seit 1998 durch. Immer dasselbe, nur keine Taten
Zunächst vielen Dank an Gandalf für die Info`s. Nun, was da von
Vaddar Graf so gesagt wird, wiederholt doch nur alles, was wir schon
kennen... dann auch noch ein neuer Thread ohne neuen Inhalt mit einer
reiserischen Überschrift... (damit ist alles gesagt, was er will).
Nun gut, jeder kann hier seine Meinung (auch überzogen) und entgegen der eigenen
Ansicht kundtun... Sparta ist bei diesen Kursen einfach überverkauft, davon sollte
sich jeder selbst überzeugen... Sicher, Garantien gibt es keine... doch die Kurserhohlungs-
möglichkeiten bei dem geringen Risiko sprechen für sich...
Noch eine Frage zu Fahr: Worin liegt denn bei Fahr der erhebliche bilanzielle Wert? Sind Verlust-
vorträge vorhanden, die genutzt werden könnten oder... Sollte mich jemand vom Wert von Fahr überzeugen
können, würde ich in der Tat morgen bereits derart stark zukaufen, daß ich bereits meinen maximalen Depot-
anteil für einen Wert erreichen würde... Vielen Dank schon einmal!
Vaddar Graf so gesagt wird, wiederholt doch nur alles, was wir schon
kennen... dann auch noch ein neuer Thread ohne neuen Inhalt mit einer
reiserischen Überschrift... (damit ist alles gesagt, was er will).
Nun gut, jeder kann hier seine Meinung (auch überzogen) und entgegen der eigenen
Ansicht kundtun... Sparta ist bei diesen Kursen einfach überverkauft, davon sollte
sich jeder selbst überzeugen... Sicher, Garantien gibt es keine... doch die Kurserhohlungs-
möglichkeiten bei dem geringen Risiko sprechen für sich...
Noch eine Frage zu Fahr: Worin liegt denn bei Fahr der erhebliche bilanzielle Wert? Sind Verlust-
vorträge vorhanden, die genutzt werden könnten oder... Sollte mich jemand vom Wert von Fahr überzeugen
können, würde ich in der Tat morgen bereits derart stark zukaufen, daß ich bereits meinen maximalen Depot-
anteil für einen Wert erreichen würde... Vielen Dank schon einmal!
Aus dem HV-Bericht von GSC lohnt es sich meines Erachtens nur, zwei
Sätze hier einzustellen:
"Aufgrund der derzeit noch guten Eigenkapitalsituation von insgesamt
3,92 Euro/Aktie, wobei nur 1,37 Euro /Aktie auf den Venture Capital Bereich
entfallen (der Rest von 2,55 Euro /Aktie auf das positive Erträge erwirtschaftende
Kerngeschäft mit börsennotierten Nebenwerten) ist Sparta derzeit am Markt nur mit dem
Kerngeschäft, also unter Buchwert bewertet. Die New Economy Sparte bekommt man sozusagen
als Geschenk dazu."
Diese Aussage wurde bei einem Kurs von 2,5 Euro getroffen. Jetzt steht der Kurs bei 1,7 Euro und
das nur, weil der Markt einfach nervös reagiert und derzeit viele einfach alles verkaufen. Damit hat
Sparta allein auf die Nebenwertbeteiligungen ein Aufholpotntial von etwa 50 % !!!! (1,7 Euro bis 2,5 Euro)
Es ist unglaublich... Und die New Economy hat jedenfalls den Wert eines Börsenmantels... (worst case). Also
nachvollziehbar sind die Kurse für mich immer weniger...
Sätze hier einzustellen:
"Aufgrund der derzeit noch guten Eigenkapitalsituation von insgesamt
3,92 Euro/Aktie, wobei nur 1,37 Euro /Aktie auf den Venture Capital Bereich
entfallen (der Rest von 2,55 Euro /Aktie auf das positive Erträge erwirtschaftende
Kerngeschäft mit börsennotierten Nebenwerten) ist Sparta derzeit am Markt nur mit dem
Kerngeschäft, also unter Buchwert bewertet. Die New Economy Sparte bekommt man sozusagen
als Geschenk dazu."
Diese Aussage wurde bei einem Kurs von 2,5 Euro getroffen. Jetzt steht der Kurs bei 1,7 Euro und
das nur, weil der Markt einfach nervös reagiert und derzeit viele einfach alles verkaufen. Damit hat
Sparta allein auf die Nebenwertbeteiligungen ein Aufholpotntial von etwa 50 % !!!! (1,7 Euro bis 2,5 Euro)
Es ist unglaublich... Und die New Economy hat jedenfalls den Wert eines Börsenmantels... (worst case). Also
nachvollziehbar sind die Kurse für mich immer weniger...
DBBH heute -5%
bedeutet dies (Hebel 2,5), dass Sparta -12% heute macht?
bedeutet dies (Hebel 2,5), dass Sparta -12% heute macht?
Es ist so schade, daß hier nicht vernünftig von vielen diskutiert
werden soll... Da werden einfach Boards nach oben geholt, die nichts
Wesentliches enthalten und zu Zeiten geschrieben wurden, als die Kurse
noch mehr als doppelt so hoch waren... und dies aus allen möglichen Ecken
hervorgekramt... Das ist doch lächerlich und Kinderkram!!!
Hier werden sinnlose Anmerkungen eingestellt. Wenn Sparta schon nicht einmal dem
Wert einer einzigen Beteiligung entspricht, was soll ich dann darüber diskutieren, ob
ein Zufallskurs den WErt beeinflußt. Einfach lächerlich!!!
Ich habe mir vorgenommen, mich zurückzuhalten, da ich selten so viele Versuche wie hier
gesehen habe, den Kurs zu beeinflussen! Sinnlos! Die Unterbewertung spricht Bände, Gegen-
argumente wurden nicht vorgebracht und gibt es im übrigen auch nicht! Die Steuerreform wird
spätestens dafür sorgen, daß der wahre Wert zum Vorschein kommt!
werden soll... Da werden einfach Boards nach oben geholt, die nichts
Wesentliches enthalten und zu Zeiten geschrieben wurden, als die Kurse
noch mehr als doppelt so hoch waren... und dies aus allen möglichen Ecken
hervorgekramt... Das ist doch lächerlich und Kinderkram!!!
Hier werden sinnlose Anmerkungen eingestellt. Wenn Sparta schon nicht einmal dem
Wert einer einzigen Beteiligung entspricht, was soll ich dann darüber diskutieren, ob
ein Zufallskurs den WErt beeinflußt. Einfach lächerlich!!!
Ich habe mir vorgenommen, mich zurückzuhalten, da ich selten so viele Versuche wie hier
gesehen habe, den Kurs zu beeinflussen! Sinnlos! Die Unterbewertung spricht Bände, Gegen-
argumente wurden nicht vorgebracht und gibt es im übrigen auch nicht! Die Steuerreform wird
spätestens dafür sorgen, daß der wahre Wert zum Vorschein kommt!
Ich möchte noch auf eines hinweisen: Kiekert wurde gestern und heute
für etwa 54 Euro in hohem Maßge gehandelt. Es ist wohl davon auszugehen,
daß kaum noch ein Kleinaktionär diese Aktien hält. Balaton hat dagegen bislang
alle Aktien behalten. Wenn jetzt täglich für etwa 230.000 Euro Aktien von Kiekert
zu 54 Euro verkauft werden, kann sich jeder so einiges denken... Soweit ich mich erinnere,
hat Balaton Kiekert etwa für die Hälfte des Wertes erworben... Balaton kann also hier steuerfrei
noch einiges an Gewinnen erzielen, da die Beteiligung (soweit ich mich erinnere) bei 2,3 % an Kiekert
lag... Balaton wird dadurch wieder in das Licht der Anleger rücken... und damit auch, wie könnte es anders
sein, Sparta!!! Und bei der bekannten und hier ausführlich beschriebenen Hebelwirkung kann jeder selbst
sich errechnen, welche Wirkungen das ganze haben könnte...
Der Sparta-Vorstand ist übrigens auch nicht ganz ungewieft (wie auch immer das hier auszulegen sein mag) und
wird rechtzeitig entsprechend selbst am Aktienmarkt tätig werden... (selbst oder über Aktienrückkäufe für Sparta).
Kurse von 3 Euro, wie wir sie vor gerade einmal 4 Wochen hatten und seitdem ist nichts Neues passiert, werden
dann ganz schnell wieder zur Normalität werden (bei aller Kritik, die teilweise zu Recht am Vorstand für die Ver-
gangenheit geübt wurde, ist der Balaton-Anteil durchaus sinnvoll und wertsteigernd).
für etwa 54 Euro in hohem Maßge gehandelt. Es ist wohl davon auszugehen,
daß kaum noch ein Kleinaktionär diese Aktien hält. Balaton hat dagegen bislang
alle Aktien behalten. Wenn jetzt täglich für etwa 230.000 Euro Aktien von Kiekert
zu 54 Euro verkauft werden, kann sich jeder so einiges denken... Soweit ich mich erinnere,
hat Balaton Kiekert etwa für die Hälfte des Wertes erworben... Balaton kann also hier steuerfrei
noch einiges an Gewinnen erzielen, da die Beteiligung (soweit ich mich erinnere) bei 2,3 % an Kiekert
lag... Balaton wird dadurch wieder in das Licht der Anleger rücken... und damit auch, wie könnte es anders
sein, Sparta!!! Und bei der bekannten und hier ausführlich beschriebenen Hebelwirkung kann jeder selbst
sich errechnen, welche Wirkungen das ganze haben könnte...
Der Sparta-Vorstand ist übrigens auch nicht ganz ungewieft (wie auch immer das hier auszulegen sein mag) und
wird rechtzeitig entsprechend selbst am Aktienmarkt tätig werden... (selbst oder über Aktienrückkäufe für Sparta).
Kurse von 3 Euro, wie wir sie vor gerade einmal 4 Wochen hatten und seitdem ist nichts Neues passiert, werden
dann ganz schnell wieder zur Normalität werden (bei aller Kritik, die teilweise zu Recht am Vorstand für die Ver-
gangenheit geübt wurde, ist der Balaton-Anteil durchaus sinnvoll und wertsteigernd).
Das ist ja echt der Wahnsinn was Du da erzählst.
Was macht den die net.ipo-Beteilgung?
Wenn Du Kiekert so toll findest, na dann kauf Dir doch Kiekert-Aktien? Warum brauchst Du Sparta/DBBH dafür? Auch Gildemeister gibt es käuflich an der Börse zu erwerben.
DBBH ist ein Gemischtwarenhandel ohne Strategie. Wo sind den die Synergien bei B&F, HF und net.ipo? Nach drei Jahren immer noch nicht ersichtlich...
Also dann rechen mir doch mal vor, wo DBBH/Sparta die tollen operativen Gewinne generieren soll? Wo will Sparta überhaupt Geld verdienen? Das Mantelgeschäft dürfte jedenfalls tot sein. Und das Nebenwertegeschäft? Na ja, ich weiss nicht, ob das jemanden interessiert. Ziemlich illiquide alles. Uninteressant für professionelle Anleger.
Was macht den die net.ipo-Beteilgung?
Wenn Du Kiekert so toll findest, na dann kauf Dir doch Kiekert-Aktien? Warum brauchst Du Sparta/DBBH dafür? Auch Gildemeister gibt es käuflich an der Börse zu erwerben.
DBBH ist ein Gemischtwarenhandel ohne Strategie. Wo sind den die Synergien bei B&F, HF und net.ipo? Nach drei Jahren immer noch nicht ersichtlich...
Also dann rechen mir doch mal vor, wo DBBH/Sparta die tollen operativen Gewinne generieren soll? Wo will Sparta überhaupt Geld verdienen? Das Mantelgeschäft dürfte jedenfalls tot sein. Und das Nebenwertegeschäft? Na ja, ich weiss nicht, ob das jemanden interessiert. Ziemlich illiquide alles. Uninteressant für professionelle Anleger.
Vadder Graf,
eigentlich wollte ich ja schon schlafen, doch andererseits wollte ich Dir auch
keinesfalls das letzte Wort überlassen...
Lassen wir also Argumente sprechen!!!
Balaton verkauft Kiekert und wird dabei wohl jedenfalls mehr als 10 Mio. Euro Gewinn
erzielen und das ganze steuerfrei, wenn man einmal unterstellt, daß Abschreibungen auf die
Beteiligungen in Ungarn teilweise und net.ipo vorgenommen werden. Alles in allem dürfte das
Eigenkapital von Balaton auch dann noch weit über 100 Mio. Euro betragen!!! Balaton hat alles
richtig im Nebenwertebereich bezogen auf die Value-Aktien gemacht. Kiekiert (100 % Gewinn), Jagenberg
(werden mindestens 30, wohl aber etwa 60-80 % Gewinn), Gildemeister (schon zweistellige stille Reserven).
Sicher, wenn Du das auch alles gewußt hättest, hättest Du auch selbst in die Gesellschaften investieren
können... Ich wußte es z.B. nicht und bin froh, daß Balaton die Gelegenheiten ergriffen hat... net.ipo kann
niemand derzeit bewerten aufgrund der Beteiligungen und den Schwierigkeiten im IPO-Geschäft... Wie auch immer,
ob net.ipo nun 5 Mio Euro oder 50 Mio. Euro wert ist, bei Balaton sind sie wohl allenfalls noch mit 20 Mio. Euro
bilanziert, so daß hier keine wesentlichen Risiken mehr vorhanden sind. Selbst wenn net.ipo auf 0 abgeschrieben
würde (was ich für ausgeschlossen halte, da allein WO schon mind. einen zweistelligen Mio. Euro-Betrag wert ist),
dann würde das Eigenkapital noch über 100 Mio. Euro betragen... Das spricht für sich!!!
Sparta hat diese wertvolle Beteiligung an Balaton und deshalb profitiert Sparta auch von den Erfolgen von
Balaton. Daneben versucht Sparta im Mantelgeschäft Geld zu verdienen und hat hier auch schon in der Vergangen-
heit hervorragend verdient. Doch lebt dieses Geschäft von Geduld. Nicht heute und morgen, sondern vielleicht erst
übermorgen wird hier Geld verdient. Es gibt nur wenige Interessenten und diesen gegenüber darf man natürlich nicht
den Eindruck erwecken wollen, daß man unbedingt verkaufen will. Dein Argument hiergegen ist nichtssagend und irreführend!
Im Nebenwertebereich hatte Sparta bislang Erfolge. Warum sollte dies jetzt plötzlich anders sein? - Gerade jetzt bieten sich
gute Chancen... Die Internetbeteiligungegesellschaften werden gar nicht mehr bewertet bei Sparta, obwohl pre.ipo durchaus einen
erheblichen Wert haben sollte... Im übrigen ist jedenfalls ein MAntelwert vorhanden (worst-case).
Also, jeder sollte selbst die Argumente gewichten...
eigentlich wollte ich ja schon schlafen, doch andererseits wollte ich Dir auch
keinesfalls das letzte Wort überlassen...
Lassen wir also Argumente sprechen!!!
Balaton verkauft Kiekert und wird dabei wohl jedenfalls mehr als 10 Mio. Euro Gewinn
erzielen und das ganze steuerfrei, wenn man einmal unterstellt, daß Abschreibungen auf die
Beteiligungen in Ungarn teilweise und net.ipo vorgenommen werden. Alles in allem dürfte das
Eigenkapital von Balaton auch dann noch weit über 100 Mio. Euro betragen!!! Balaton hat alles
richtig im Nebenwertebereich bezogen auf die Value-Aktien gemacht. Kiekiert (100 % Gewinn), Jagenberg
(werden mindestens 30, wohl aber etwa 60-80 % Gewinn), Gildemeister (schon zweistellige stille Reserven).
Sicher, wenn Du das auch alles gewußt hättest, hättest Du auch selbst in die Gesellschaften investieren
können... Ich wußte es z.B. nicht und bin froh, daß Balaton die Gelegenheiten ergriffen hat... net.ipo kann
niemand derzeit bewerten aufgrund der Beteiligungen und den Schwierigkeiten im IPO-Geschäft... Wie auch immer,
ob net.ipo nun 5 Mio Euro oder 50 Mio. Euro wert ist, bei Balaton sind sie wohl allenfalls noch mit 20 Mio. Euro
bilanziert, so daß hier keine wesentlichen Risiken mehr vorhanden sind. Selbst wenn net.ipo auf 0 abgeschrieben
würde (was ich für ausgeschlossen halte, da allein WO schon mind. einen zweistelligen Mio. Euro-Betrag wert ist),
dann würde das Eigenkapital noch über 100 Mio. Euro betragen... Das spricht für sich!!!
Sparta hat diese wertvolle Beteiligung an Balaton und deshalb profitiert Sparta auch von den Erfolgen von
Balaton. Daneben versucht Sparta im Mantelgeschäft Geld zu verdienen und hat hier auch schon in der Vergangen-
heit hervorragend verdient. Doch lebt dieses Geschäft von Geduld. Nicht heute und morgen, sondern vielleicht erst
übermorgen wird hier Geld verdient. Es gibt nur wenige Interessenten und diesen gegenüber darf man natürlich nicht
den Eindruck erwecken wollen, daß man unbedingt verkaufen will. Dein Argument hiergegen ist nichtssagend und irreführend!
Im Nebenwertebereich hatte Sparta bislang Erfolge. Warum sollte dies jetzt plötzlich anders sein? - Gerade jetzt bieten sich
gute Chancen... Die Internetbeteiligungegesellschaften werden gar nicht mehr bewertet bei Sparta, obwohl pre.ipo durchaus einen
erheblichen Wert haben sollte... Im übrigen ist jedenfalls ein MAntelwert vorhanden (worst-case).
Also, jeder sollte selbst die Argumente gewichten...
Naja, nuevovision
der Gewinn an den 5% der ursprünglichen MKB Beteiligung sollte auch mal 50 Mio. DM betragen, schlappe 20 Mio. waren es dann letztendlich. Von dem ganzen 20 Mio. sind dann nach dem letzten Geschäftsjahr ein wenig mehr als eine Mio. (soweit ich mich erinnere) übrig geblieben. Mit dem Pfund wurde doch von Seiten der DBBH/Spartapusher immer so ausgibig gewuchert! Bezugnehmend auf deine bisherigen Postings bleibt mir nichts anderes übrig als dich der Gilde der Pusher zu zuordnen (Sorry, aber es ist so). Warum wurde Netipo (zumindest teilweise) als die 120 € kosteten nicht verkauft ? Buchgewinne bleiben Buchgewinne (wie die Historie zeigt), die abschmelzen wie Eis in der Sonne - Kapitalmarktarchiten und deren verbundene Unternehmen mögen das vielleicht anders sehen!
Der ganze Spartaunternehmensverbund scheint ausschließlich dafür da zu sein um den Vorständen ein lukratives Einkommen sichern, denn der langfristig orientierte Aktionär konnte bisher in keinster Weise vom Wirken der Kapitalmarktarchitekten profitieren. Selbstverständlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Es ist sinnlos an dieser Stelle weiter zu argumentieren.
Bluchips sind billig wie nie und sie werden die ersten sein, die bei einer Aufhellung der Börsensituation am meisten partizipieren. Wieso sollte ein Anleger auf die 4. Garde setzen ?
Tirpiz
der Gewinn an den 5% der ursprünglichen MKB Beteiligung sollte auch mal 50 Mio. DM betragen, schlappe 20 Mio. waren es dann letztendlich. Von dem ganzen 20 Mio. sind dann nach dem letzten Geschäftsjahr ein wenig mehr als eine Mio. (soweit ich mich erinnere) übrig geblieben. Mit dem Pfund wurde doch von Seiten der DBBH/Spartapusher immer so ausgibig gewuchert! Bezugnehmend auf deine bisherigen Postings bleibt mir nichts anderes übrig als dich der Gilde der Pusher zu zuordnen (Sorry, aber es ist so). Warum wurde Netipo (zumindest teilweise) als die 120 € kosteten nicht verkauft ? Buchgewinne bleiben Buchgewinne (wie die Historie zeigt), die abschmelzen wie Eis in der Sonne - Kapitalmarktarchiten und deren verbundene Unternehmen mögen das vielleicht anders sehen!
Der ganze Spartaunternehmensverbund scheint ausschließlich dafür da zu sein um den Vorständen ein lukratives Einkommen sichern, denn der langfristig orientierte Aktionär konnte bisher in keinster Weise vom Wirken der Kapitalmarktarchitekten profitieren. Selbstverständlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Es ist sinnlos an dieser Stelle weiter zu argumentieren.
Bluchips sind billig wie nie und sie werden die ersten sein, die bei einer Aufhellung der Börsensituation am meisten partizipieren. Wieso sollte ein Anleger auf die 4. Garde setzen ?
Tirpiz
Hallo Tirpiz,
warum jemand in Sparta investieren sollte statt in Blue-Chips? Ganz einfach, weil hier der höhere Ertrag lockt. Gier als Motivation ist nun mal nicht zu unterschätzen.
warum jemand in Sparta investieren sollte statt in Blue-Chips? Ganz einfach, weil hier der höhere Ertrag lockt. Gier als Motivation ist nun mal nicht zu unterschätzen.
@ nuevovision: Ich denke, Du siehst den Sachverhalt realistisch. Da sich meine Denkweise ziemlich mit Deiner überlappt, habe ich in den letzten Wochen ebenfalls Bestände an Sparta Aktien und Deutsche Balaton Aktien aufgebaut. Allerdings dürfte Dich das Wortgefecht mit den Sparta Hassern hier im Board nicht viel weiterbringen. Warum also jemanden misionieren ? Wait and see ...
Hallo nuevovision !
Der Steuer unterliegende Gewinne werden durch Abschreibungen
nicht steuerfrei, sondern sie werden gemindert.
Kiekert ist ein Delisting-Kandidat, vielleicht sollte man
hier ein Abfindungsangebot abwarten, soweit dieses Angebot
über oder am Kurs liegt, kann man unter der Voraussetzung
annehmen, daß man auch bei einer eventuellen Nachbesserung
bedacht wird.
Der 2000`er Verlust der Deutschen Investmentbank AG, Buda-
pest lag bei 2,7 Mio.E, dies entspricht dem Gewinn von
100.000 Kiekert Aktien.
Die DBBH-HV ist am 03.08.2001 im Nassauer-Hof in Wiesbaden.
Mfg
jack in the city
Der Steuer unterliegende Gewinne werden durch Abschreibungen
nicht steuerfrei, sondern sie werden gemindert.
Kiekert ist ein Delisting-Kandidat, vielleicht sollte man
hier ein Abfindungsangebot abwarten, soweit dieses Angebot
über oder am Kurs liegt, kann man unter der Voraussetzung
annehmen, daß man auch bei einer eventuellen Nachbesserung
bedacht wird.
Der 2000`er Verlust der Deutschen Investmentbank AG, Buda-
pest lag bei 2,7 Mio.E, dies entspricht dem Gewinn von
100.000 Kiekert Aktien.
Die DBBH-HV ist am 03.08.2001 im Nassauer-Hof in Wiesbaden.
Mfg
jack in the city
@nuevovision
nischt schlecht für einen "Krepierer", oder
Liebe Grüße Gandalf
nischt schlecht für einen "Krepierer", oder
Liebe Grüße Gandalf
DGAP-Ad hoc: Sparta Beteiligungen AG <SPTG.DE>
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SPARTA AG veräußert Börsenmantel der Maschinenfabrik FAHR AG mit Gewinn
Hamburg, 28. Juni 2001. Die Finanzholding SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, hat
einen Anteil von 97 % der Maschinenfabrik FAHR AG, Gottmadingen, zu einem
Veräußerungserlös von 19,89 Mio. EURO im Rahmen eines Börsenmantelgeschäftes an
eine internationale Investorengruppe veräußert. Durch diese Transaktion erzielt
das Unternehmen eine Rendite von 18 % p.a. auf das seit Beginn des Investments
im Juni 2000 eingesetzte Eigenkapital. Des Weiteren behält die SPARTA AG einen
Anteil von 2,3 % an der FAHR AG, um an der Wertschöpfung des neuen
Geschäftsmodells zu partizipieren.
Im Zuge dieser Transaktion hat die FAHR AG von der Deutz AG, Köln, die
Industrieanlagentochtergesellschaft KHD Humboldt Wedag AG, Köln, einschließlich
der damit verbundenen mittelbaren und unmittelbaren Beteiligungen durch
Vermittlung der SPARTA erworben. In einem weiteren Schritt wird die FAHR AG
eine Gesellschaft mit Immobilien- und Industriebeteiligungen übernehmen. Durch
diese Akquisitionen erhält die FAHR AG wesentliche Substanzwerte aus Immobilien
und Industriebeteiligungen. Über die Neuausrichtung des Unternehmens wird die
Gesellschaft gesondert berichten.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SPARTA AG veräußert Börsenmantel der Maschinenfabrik FAHR AG mit Gewinn
Hamburg, 28. Juni 2001. Die Finanzholding SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, hat
einen Anteil von 97 % der Maschinenfabrik FAHR AG, Gottmadingen, zu einem
Veräußerungserlös von 19,89 Mio. EURO im Rahmen eines Börsenmantelgeschäftes an
eine internationale Investorengruppe veräußert. Durch diese Transaktion erzielt
das Unternehmen eine Rendite von 18 % p.a. auf das seit Beginn des Investments
im Juni 2000 eingesetzte Eigenkapital. Des Weiteren behält die SPARTA AG einen
Anteil von 2,3 % an der FAHR AG, um an der Wertschöpfung des neuen
Geschäftsmodells zu partizipieren.
Im Zuge dieser Transaktion hat die FAHR AG von der Deutz AG, Köln, die
Industrieanlagentochtergesellschaft KHD Humboldt Wedag AG, Köln, einschließlich
der damit verbundenen mittelbaren und unmittelbaren Beteiligungen durch
Vermittlung der SPARTA erworben. In einem weiteren Schritt wird die FAHR AG
eine Gesellschaft mit Immobilien- und Industriebeteiligungen übernehmen. Durch
diese Akquisitionen erhält die FAHR AG wesentliche Substanzwerte aus Immobilien
und Industriebeteiligungen. Über die Neuausrichtung des Unternehmens wird die
Gesellschaft gesondert berichten.
Alle reden von Balaton. Wie gut,
wie gut....
Warum dann nicht Balaton kaufen?
Nachteil 43% hat Sparta.
wie gut....
Warum dann nicht Balaton kaufen?
Nachteil 43% hat Sparta.
Also 18% p.a. hauen mich nicht vom Hocker. Man muss bedenken, dass dies das Kerngeschäft ist. Hier soll exorbitant verdient werden. 18 % p.a.? Ein Witz!
Positiv ist allerdings, dass Sparta so Luft in der Liquiditätsklemme bekommt. Allerdings mehr als einen Tropfen auf den heissen Stein kann man das nicht bezeichnen.
Positiv ist allerdings, dass Sparta so Luft in der Liquiditätsklemme bekommt. Allerdings mehr als einen Tropfen auf den heissen Stein kann man das nicht bezeichnen.
Lieber Vaddar Graf,
was willst Du eigentlich.
Sparta doch nur eine "miese" kleine Gesellschaft ohne kompetentes Management.
• Dann sind 18% Rendite aufs EK verdammt gut und der Kurs der Sparta ist mehr denn je zu hinterfragen.
• Zumal ja 2,3% der Aktien weiter im Bestand verbleiben
(wohl gem. angedeuteter Neuausrichtung der Old economy zuzuordnen - schau Dir mal das Projekt Altmark an)
• und außerdem im Rahmen dieser Transaktion 1 Mio Euro Prov. fließen.
Liebe Grüße
Gandalf
was willst Du eigentlich.
Sparta doch nur eine "miese" kleine Gesellschaft ohne kompetentes Management.
• Dann sind 18% Rendite aufs EK verdammt gut und der Kurs der Sparta ist mehr denn je zu hinterfragen.
• Zumal ja 2,3% der Aktien weiter im Bestand verbleiben
(wohl gem. angedeuteter Neuausrichtung der Old economy zuzuordnen - schau Dir mal das Projekt Altmark an)
• und außerdem im Rahmen dieser Transaktion 1 Mio Euro Prov. fließen.
Liebe Grüße
Gandalf
Rechne ich richtig, daß aus der adhoc ein zusätzlicher Bruttogewinn je Aktie von 0,35 Euro resultiert? Da wundert mich die geringe Reaktion des Börsenkurses. Anscheinend hatte man den Gewinn in dieser Höhe erwartet? Wenn da noch weitere Erträge hinzukommen, wäre das KGV 2001 vor Abschreibungen wohl sehr niedrig.
@ Vaddar Graf
Gestern noch postet Du: Das Matelgeschäft ist tot.
Und heute ist das mantelgeschäft wieder Kerngeschäft bei Dir
Was willst Du uns denn nun wirklich sagen?
Liebe Grüße
Gandalf
Gestern noch postet Du: Das Matelgeschäft ist tot.
Und heute ist das mantelgeschäft wieder Kerngeschäft bei Dir
Was willst Du uns denn nun wirklich sagen?
Liebe Grüße
Gandalf
V.D. - was für ein qualifizierter Beitrag....
18% Ertrag p.a. - ich bitte um sofortige Nennung, welche
Bank, Fonds, oder sonstige Anlage mir diesen Ertrag
ermöglicht.
Tropfen auf dem heissen Stein? Durch den Verkauf fliessen
Sparte 38,9 Mio DM zu - das ist fast die Höhe der zum
01.01.2001 bestehenden Verbindlichkeiten in Höhe von
22,6 Mio. EURO (44,2 Mio DM).
Zum Ertrag aus den beiden Transaktionen. Der Verkauf
der Fahr brachte einen Ertrag in Höhe von 5,9 Mio DM.
Die Beratungsleistungen für die Einbringung der
Industrieanlagentochtergesellschaft KHD Humboldt Wedag AG,
Köln haben Sparta zu einem zusätzlichen Ertrag in
Höhe von 1,9 Mio DM verholfen.
Die Geschäftstätigkeit der Sparta war bis Ende Mai
leicht positiv. Durch die aktuelle Transaktion wird
das Ergebnis sehr deutlich positiv ausfallen.
18% Ertrag p.a. - ich bitte um sofortige Nennung, welche
Bank, Fonds, oder sonstige Anlage mir diesen Ertrag
ermöglicht.
Tropfen auf dem heissen Stein? Durch den Verkauf fliessen
Sparte 38,9 Mio DM zu - das ist fast die Höhe der zum
01.01.2001 bestehenden Verbindlichkeiten in Höhe von
22,6 Mio. EURO (44,2 Mio DM).
Zum Ertrag aus den beiden Transaktionen. Der Verkauf
der Fahr brachte einen Ertrag in Höhe von 5,9 Mio DM.
Die Beratungsleistungen für die Einbringung der
Industrieanlagentochtergesellschaft KHD Humboldt Wedag AG,
Köln haben Sparta zu einem zusätzlichen Ertrag in
Höhe von 1,9 Mio DM verholfen.
Die Geschäftstätigkeit der Sparta war bis Ende Mai
leicht positiv. Durch die aktuelle Transaktion wird
das Ergebnis sehr deutlich positiv ausfallen.
Außerdem behält Sparta 2,3 % an Fahr.
Also kein schlechter deal.
Der Kurs von Sparta sollte langsam die Tiefs gesehen haben.
DBBH scheint bereits zu drehen.
Sofern wir nächstes Jahr eine boom Phase erleben, könnte es zu erheblichen Kurssteigerungen > 100 % kommen.
CU, goldmine
Also kein schlechter deal.
Der Kurs von Sparta sollte langsam die Tiefs gesehen haben.
DBBH scheint bereits zu drehen.
Sofern wir nächstes Jahr eine boom Phase erleben, könnte es zu erheblichen Kurssteigerungen > 100 % kommen.
CU, goldmine
Wenn eine Aktie 97% fällt, darf sie auch einmlig 2,72% im Plus sein. Das soll gegönnt bleiben.
@ galiano: wirf doch nochmal einen Blick in die Bilanz.
Nur zur Info: SPARTA AG 31.12.2000 in DM
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 53.670.004,75
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.816.535,42
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 37.120.251,34
Sonstige Verbindlichkeiten 112.983,45
Die Fahr AG findest Du bei Position 3
Nur zur Info: SPARTA AG 31.12.2000 in DM
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 53.670.004,75
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.816.535,42
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 37.120.251,34
Sonstige Verbindlichkeiten 112.983,45
Die Fahr AG findest Du bei Position 3
@zomby
Es bringt nichts unsere Pseudo-Analysten zu schulen. Gedankt wird es einem eh nicht. Irgendwann wird ihnen eh das Geld ausgehen. Und die Fehler werden sie nie bei sich selbst suchen. Man muss ja nur die Postings von Mad Max vor 2 Monaten lesen. Entschudigt hat er sich bis heute noch nicht.
Es bringt nichts unsere Pseudo-Analysten zu schulen. Gedankt wird es einem eh nicht. Irgendwann wird ihnen eh das Geld ausgehen. Und die Fehler werden sie nie bei sich selbst suchen. Man muss ja nur die Postings von Mad Max vor 2 Monaten lesen. Entschudigt hat er sich bis heute noch nicht.
@zomby
Welches Eigenkapital hatte die Fahr AG? Dies ist den Verbindlichkeiten ja wohl gegen zu rechnen.
Evtl. hilft ein Blick in den Geschäftsbericht auf Seite 114
Liebe Grüße
Gandalf
Welches Eigenkapital hatte die Fahr AG? Dies ist den Verbindlichkeiten ja wohl gegen zu rechnen.
Evtl. hilft ein Blick in den Geschäftsbericht auf Seite 114
Liebe Grüße
Gandalf
....trotz allem, wieder im Minus Fra 1,80€, bei aktuell steigenden Kursen am Gesamtmarkt...
Nun ich bin erstaunt, daß der Vorstand tatsächlich einmal Wort gehalten hat und die Verschuldung tatsächlich abgebaut wird. Das dies so schnell passiert, damit hätte selbst ich nicht gerechnet. Scheint, als hätten wir eine neue Ausgangssituation!?
Grüße
pf
Grüße
pf
...nämlich, daß einem Balaton-Wert von ca. DM 41 Mio "nur" noch eine Verschuldung von ca. DM 48.5 Mio (nach letztem Aktionärsbrief) gegenüber steht !? Scheint ja so, daß der Barmittelbestand bei Fahr schon komplett an Sparta ausgeliehen war. Wenn ich zu den vom Balaton-Anteil saldierten Verbindlichkeiten von DM 7.5 Mio noch die Marktkap. von DM 55 Mio hinzurechne, komme ich immer noch auf eine stolze Bewertung von DM 62.5 Mio für die anderen Beteiligungen. Kann jeder für sich entscheiden, ob das auch nur annähernd erreicht werden kann.
kn, deine rechnung ist irreführend.
- zum tag der hv betrug die verschuldung: 22,4 mio. euro
- mittelzufluß durch fahr-verkauf (heutige adhoc): 19,89 mio. euro
theoretisch könnte man die verschuldung sofort auf 2,5 mio. euro senken!
praktisch wird man einen teil der gewonnen liquidität für investments nutzen.
- zum tag der hv betrug die verschuldung: 22,4 mio. euro
- mittelzufluß durch fahr-verkauf (heutige adhoc): 19,89 mio. euro
theoretisch könnte man die verschuldung sofort auf 2,5 mio. euro senken!
praktisch wird man einen teil der gewonnen liquidität für investments nutzen.
Was mich an dieser Ad-hoc-Meldung stört ist, daß nur die Rendite auf das Eigenkapital angegeben ist, nicht aber, ob effektiv etwas unterm Strich übrig geblieben ist.
Vielleicht kann man seine Rückschlüsse ja aus der Kursbewegung ziehen.
Vielleicht kann man seine Rückschlüsse ja aus der Kursbewegung ziehen.
Rückkehr zur Normalität: Der Markt läuft gut und Sparta stürzt mit hohen Volumina ab.
Der Aktienkurs sollte für Spartaaktionäre in der Philosophie eines Peer Shares nicht so wichtig sein. Was zählt ist der Buch(Luft-?)gewinn und nichts anderes. Ausserdem hat der Vorstand noch Grosses vor. Also nieder mit den Ungläubigen!
Wie hoch ist eigentlich mittlerweile der Sparta-/DBBH-Tauschverlust, den der unabhängige, grundsolide Ehrenmann Peer Share durch seine uneigennützige Tippgeberei zu verantworten hat?
Der Aktienkurs sollte für Spartaaktionäre in der Philosophie eines Peer Shares nicht so wichtig sein. Was zählt ist der Buch(Luft-?)gewinn und nichts anderes. Ausserdem hat der Vorstand noch Grosses vor. Also nieder mit den Ungläubigen!
Wie hoch ist eigentlich mittlerweile der Sparta-/DBBH-Tauschverlust, den der unabhängige, grundsolide Ehrenmann Peer Share durch seine uneigennützige Tippgeberei zu verantworten hat?
@zomby
@vaddar graf
Bin leider kein Bilanzkenner; könnt Ihr mir anschaulich erklären, wieso man den Verkaufserlös nicht in vollem Umfang als Kredittilgung verwenden kann (wenn man denn wollte). Diesbezüglich scheint es ja Meinungsverschiedenheiten zu geben.
@vaddar graf
Bin leider kein Bilanzkenner; könnt Ihr mir anschaulich erklären, wieso man den Verkaufserlös nicht in vollem Umfang als Kredittilgung verwenden kann (wenn man denn wollte). Diesbezüglich scheint es ja Meinungsverschiedenheiten zu geben.
Ich wiederhole folgendes Posting:
@ galiano: wirf doch nochmal einen Blick in die Bilanz.
Nur zur Info: SPARTA AG 31.12.2000 in DM
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 53.670.004,75
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.816.535,42
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 37.120.251,34
Sonstige Verbindlichkeiten 112.983,45
Die Fahr AG findest Du bei Position 3
Im Klartext: Sparta hat insgesamt 94 Mio. Schulden. Diese dürften jetzt auch in der Summe abmehmen, nur die Kreditinstitute (54 Mio.) sehen davon wahrscheinlich keinen Pfennig.
@ galiano: wirf doch nochmal einen Blick in die Bilanz.
Nur zur Info: SPARTA AG 31.12.2000 in DM
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 53.670.004,75
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.816.535,42
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 37.120.251,34
Sonstige Verbindlichkeiten 112.983,45
Die Fahr AG findest Du bei Position 3
Im Klartext: Sparta hat insgesamt 94 Mio. Schulden. Diese dürften jetzt auch in der Summe abmehmen, nur die Kreditinstitute (54 Mio.) sehen davon wahrscheinlich keinen Pfennig.
@gonzinho: Der Barmittelbestand der Fahr war bereits komplett an Sparta ausgeliehen. Mit dem Verkaufserlös wird jetzt auf der Passivseite die Verbindlichkeit gegenüber verbundenen Unternehmen getilgt, auf der Aktivseite wird die Beteiligung an der Fahr AG ausgebucht. Außer einer Bilanzverkürzung ist damit nicht viel geschehen. Bleiben noch die Schulden gegenüber Kreditinstituten von 54 MIO DM. Probleme bekommt Sparta, wenn diese Kredite fällig gestellt werden sollten. Die zur Absicherung verpfändeten Aktien sind im Wert rapide gefallen, sind aber in dieser Größenordnung so gut wie unverkäuflich. Consors hätte beim Zocker XYZ sicher schon längst die Zwangsliquidierung des Depots veranlasst.
Ich habe jetzt keine Zeit und mir nur kurz das letzte Posting
durchgelesen. Wie so oft hier, Gerede, Gerede, Gerede...
Was sollen denn die unhaltbaren und unnötigen Hinweise auf Fällig-
stellung von Geldern? - Allein der Balaton-Anteil ist mehr wert als die
Kredite... und Balaton ist sofort verkäuflich, denn bei 4 Euro finde ich ja
sogar, wenn Du mir einige Tage Zeit gibst, genügend Leute, die bereit wären, dafür
den Balaton-Anteil von Sparta zu kaufen... Das ist doch lächerlich!
Und wie hoch waren den die liquiden Mittel, die Fahr im Bestand hatte und die daher bei
Sparta bilanziert wurden???
durchgelesen. Wie so oft hier, Gerede, Gerede, Gerede...
Was sollen denn die unhaltbaren und unnötigen Hinweise auf Fällig-
stellung von Geldern? - Allein der Balaton-Anteil ist mehr wert als die
Kredite... und Balaton ist sofort verkäuflich, denn bei 4 Euro finde ich ja
sogar, wenn Du mir einige Tage Zeit gibst, genügend Leute, die bereit wären, dafür
den Balaton-Anteil von Sparta zu kaufen... Das ist doch lächerlich!
Und wie hoch waren den die liquiden Mittel, die Fahr im Bestand hatte und die daher bei
Sparta bilanziert wurden???
Beim Weiterlesen habe ich auf die Schnelle entdeckt, was ihr meint,
mit "die Verbindlichkeiten nehmen nicht ab".
Die Bilanzsumme stellt sich doch jetzt wieder ganz anders da. So einfach
kann man es sich doch nicht machen... aber gut, ihr werdet sowieso versuchen,
an Sparta nichts Gutes zu lassen...
mit "die Verbindlichkeiten nehmen nicht ab".
Die Bilanzsumme stellt sich doch jetzt wieder ganz anders da. So einfach
kann man es sich doch nicht machen... aber gut, ihr werdet sowieso versuchen,
an Sparta nichts Gutes zu lassen...
Mit etwas mehr Zeit, jetzt etwas ausführlichere Stellungnahme:
Dieser Verkauf des Börsenmantels ist jedenfalls in jeder Hinsicht als
positiv einzuschätzen. Die Argumente wurden hier schon weitgehend genannt,
dem ist damit nichts mehr hinzuzufügen!
Was mich stört, ist das Gerede, von Schulden usw., neue Boarderöffnungen mit der
Überschrift, daß heute sogar Aktien verkauft wurden (tolle Meldung!) usw. Was soll das
denn? - Sparta hat heute jede Menge Spielraum hinzugewonnen. Ich beschäftige mich derzeit
ausführlich mit der Bilanz von Sparta und möchte noch nicht abschließend dazu Stellung nehmen,
ob ich das Kursziel für mich bei 4 oder 6 Euro ansetze (klingt recht hoch, doch ich bleibt dabei,
daß die Steuerreform noch gar nicht von Anlegern gewürdigt wird und Balaton viel mehr wert ist).
Wir werden sehen, ob ich mit meiner Einschätzung recht behalte. Für Diskussionen stehe ich immer zur
Verfügung. Doch bitte nicht für pauschale Behauptungen der hohen Kredite usw. Man muß einfach auch die
Vermögenspositionen gegenrechnen, da ansonsten auch die Deutsche Bank nichts wert ist, denn sie hat auch
sehr hohe Kredite und die Aktivseite sieht in schlechten Börsenzeiten auch nicht so toll aus... Einfach
ein absurdes Argument!
Bleibt festzuhalten: Liquiditätsspielraum jedenfalls gewonnen. Hohe Gewinne erzielt. Weitere Vermögenswerte
durch fortbestehenden Anteil an verkaufter Gesellschaft gesichert! 2,5 Euro sollten wir bald sehen!
Dieser Verkauf des Börsenmantels ist jedenfalls in jeder Hinsicht als
positiv einzuschätzen. Die Argumente wurden hier schon weitgehend genannt,
dem ist damit nichts mehr hinzuzufügen!
Was mich stört, ist das Gerede, von Schulden usw., neue Boarderöffnungen mit der
Überschrift, daß heute sogar Aktien verkauft wurden (tolle Meldung!) usw. Was soll das
denn? - Sparta hat heute jede Menge Spielraum hinzugewonnen. Ich beschäftige mich derzeit
ausführlich mit der Bilanz von Sparta und möchte noch nicht abschließend dazu Stellung nehmen,
ob ich das Kursziel für mich bei 4 oder 6 Euro ansetze (klingt recht hoch, doch ich bleibt dabei,
daß die Steuerreform noch gar nicht von Anlegern gewürdigt wird und Balaton viel mehr wert ist).
Wir werden sehen, ob ich mit meiner Einschätzung recht behalte. Für Diskussionen stehe ich immer zur
Verfügung. Doch bitte nicht für pauschale Behauptungen der hohen Kredite usw. Man muß einfach auch die
Vermögenspositionen gegenrechnen, da ansonsten auch die Deutsche Bank nichts wert ist, denn sie hat auch
sehr hohe Kredite und die Aktivseite sieht in schlechten Börsenzeiten auch nicht so toll aus... Einfach
ein absurdes Argument!
Bleibt festzuhalten: Liquiditätsspielraum jedenfalls gewonnen. Hohe Gewinne erzielt. Weitere Vermögenswerte
durch fortbestehenden Anteil an verkaufter Gesellschaft gesichert! 2,5 Euro sollten wir bald sehen!
Eiens sei noch angemerkt: Immer, wenn Vadder merkt, daß in einem
Thread zu viele Beiträge eingestellt wurden, die er nicht mehr so recht
entkräften kann, macht er ein neues Board auf, um so noch einmal dasselbe
zu sagen... Tolle Leistung! Dazu gehört Elan!
Thread zu viele Beiträge eingestellt wurden, die er nicht mehr so recht
entkräften kann, macht er ein neues Board auf, um so noch einmal dasselbe
zu sagen... Tolle Leistung! Dazu gehört Elan!
Massgeblich ist m.A. nach nur, daß der komplette Barmittelbestand von Fahr offenbar bereits an Sparta ausgeliehen war. Dieses Darlehen wird dann jetzt mit dem "Mantel-Deal" nur zurückgeführt. Es bleiben Schulden i.H.v. - wie wir hören - angeblich zur HV von DM 44 Mio DM. Diese sind durch den Balaton-Anteil zwar gedeckt, aber es verbleibt immer noch eine Marktkap. von DM 36 Mio DM, die durch die übrigen Mini-Beteiligungen unterlegt sein muß. Jede Kurssteigerung vom heutigen Niveau erfordert, daß diese Beteiligungen (noch) mehr wert sind.
Tolle Analyse kn!
Die Deutsche Bank ist etwa 50 Mrd. DM wert. Die Aktiva betragen 5 Mrd. DM. Die Beteiligungen
bewerte ich nicht, da sie ein Risiko bergen, die Forderungen auch nicht, da man ja nie weiß, ob
ein Schuldner ausfällt. Die Schulden betragen 6 Mrd. DM. die Deutsche Bank sollte
eigentlich einen Kurs von 0 haben... Toll! So macht Analyse Spaß! Ernsthaft Prüfung garantiert!
Du solltest Analyst werden!
Zunächst mal erwähnst Du nicht, daß Fahr mit einem hohen Gewinn verkauft wurde und
Sparta allein schon deshalb mehr wert ist. Im übrigen solltest Du Dich sinnvollerweise mit
folgendem auseinandersetzen:
GSC-Research: Eigenkapitalsituation von 3,92 Euro, wovon nur 1,37 Euro auf Venture Capital entfallen,
der Rest von 2,55 Euro je Aktie entfällt auf das Kerngeschäft. Dieses Kerngeschäft ist heute noch
wertvoller geworden durch den nicht unerheblichen Gewinn!
Die Deutsche Bank ist etwa 50 Mrd. DM wert. Die Aktiva betragen 5 Mrd. DM. Die Beteiligungen
bewerte ich nicht, da sie ein Risiko bergen, die Forderungen auch nicht, da man ja nie weiß, ob
ein Schuldner ausfällt. Die Schulden betragen 6 Mrd. DM. die Deutsche Bank sollte
eigentlich einen Kurs von 0 haben... Toll! So macht Analyse Spaß! Ernsthaft Prüfung garantiert!
Du solltest Analyst werden!
Zunächst mal erwähnst Du nicht, daß Fahr mit einem hohen Gewinn verkauft wurde und
Sparta allein schon deshalb mehr wert ist. Im übrigen solltest Du Dich sinnvollerweise mit
folgendem auseinandersetzen:
GSC-Research: Eigenkapitalsituation von 3,92 Euro, wovon nur 1,37 Euro auf Venture Capital entfallen,
der Rest von 2,55 Euro je Aktie entfällt auf das Kerngeschäft. Dieses Kerngeschäft ist heute noch
wertvoller geworden durch den nicht unerheblichen Gewinn!
nuevovision, an Dummheit und einfältigster Betrachtungsweise sind deine Postingigs kaum noch zu überbieten. Die Deutsche Bank kann historisch auf einen langen track record sowie auf eine ansehnliche, stetige Gewinnentwicklung zurückblicken. Die Deutsche Bank besitzt neben ihren Beteiligungen ein operatives Geschäft. Bei der DB gibt es das operative Geschäft als Zugabe.
Subtrahieren wir mal von Sparta die Beteiligungen, dann bleiben nur noch ein paar Kapitalmarktarchitekten übrig.
Wie sorgfältig diese mit Geld umgehen können haben sie ausgibigst bewiesen.
Es bringt deutlich mehr Spaß sein Geld selber zu verzocken (oder zu vermehren), als es Kapitalmarktarchitekten anzuvertrauen.
Also bitte nicht einen alterschwachen Trabant mit einem Porsche vergleichen.
Übrigens würde keiner der DB, sollte sie es einmal nötig haben, den Kredithahn zudrehen.
Ein wahrlich (in)kompetenter Analyst bist du!
Tirpiz
Subtrahieren wir mal von Sparta die Beteiligungen, dann bleiben nur noch ein paar Kapitalmarktarchitekten übrig.
Wie sorgfältig diese mit Geld umgehen können haben sie ausgibigst bewiesen.
Es bringt deutlich mehr Spaß sein Geld selber zu verzocken (oder zu vermehren), als es Kapitalmarktarchitekten anzuvertrauen.
Also bitte nicht einen alterschwachen Trabant mit einem Porsche vergleichen.
Übrigens würde keiner der DB, sollte sie es einmal nötig haben, den Kredithahn zudrehen.
Ein wahrlich (in)kompetenter Analyst bist du!
Tirpiz
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,17 | |
+2,34 | |
-0,74 | |
+1,67 | |
-2,10 | |
-0,33 | |
-0,06 | |
-0,21 | |
-1,85 | |
+0,53 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
261 | ||
80 | ||
70 | ||
69 | ||
37 | ||
34 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 |
02.05.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
01.05.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
26.04.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
25.04.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
24.04.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
23.04.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
18.04.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
17.04.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
16.04.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |
15.04.24 · EQS Group AG · Spirent Communications |