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eröffnet am 28.08.01 09:29:21 von
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Die Großmutter hatte wie erwartet Frühjahrshusten.
Dienstag 28. Mai 2002, 10:18 Uhr
Jenoptik schreibt rote Zahlen
Jena (AP) Der Technologiekonzern Jenoptik ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Das Konzern-Betriebsergebnis sackte auf minus 4,3 Millionen Euro nach einem Plus von 48,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal, wie das Unternehmen am Dienstag in Jena mitteilte. Der Umsatz stieg dagegen um 11,8 Prozent auf 253,0 Millionen Euro. Zugleich bekräftigte das Unternehmen seine Erwartungen für das Gesamtjahr.
Jenoptik wies darauf hin, dass im ersten Quartal 2001 der Jahresüberschuss und das Konzern-Betriebsergebnis wesentlich durch Sondereinflüsse geprägt gewesen seien. Unter anderem der Verkauf der MicroLas GmbH an die Lambda Physik AG habe zu dem außergewöhnlich hohen Betriebsergebnis und Überschuss des Konzerns geführt.
Der Auftragsbestand des Jenoptik-Konzerns lag mit zwei Milliarden Euro acht Prozent niedriger als im ersten Quartal 2001. Der Auftragseingang verringerte sich um 9,5 Prozent auf 549,9 Millionen.
Nach den Umsatzsprüngen um jeweils mehr als 25 Prozent in den vergangenen zwei Jahren erwartet Jenoptik, dass der Umsatz 2002 in etwa das Niveau des Vorjahresjahres erreichen wird. Der Jahresüberschuss soll leicht unter dem des Geschäftsjahres 2001 - ohne Sondererträge - liegen. Voraussetzung sei, dass alle Projekte frist- und kalkulationsgerecht zum Jahresende abgerechnet würden. Zugleich wies Jenoptik darauf hin, dass die Aufträge, die im Unternehmensbereich Clean Systems 2002 abgerechnet werden, auf Grund des harten Preiskampfes geringere Margen als 2001 aufweisen würden.
http://de.news.yahoo.com/020528/12/2s77q.html
Dienstag 28. Mai 2002, 10:18 Uhr
Jenoptik schreibt rote Zahlen
Jena (AP) Der Technologiekonzern Jenoptik ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Das Konzern-Betriebsergebnis sackte auf minus 4,3 Millionen Euro nach einem Plus von 48,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal, wie das Unternehmen am Dienstag in Jena mitteilte. Der Umsatz stieg dagegen um 11,8 Prozent auf 253,0 Millionen Euro. Zugleich bekräftigte das Unternehmen seine Erwartungen für das Gesamtjahr.
Jenoptik wies darauf hin, dass im ersten Quartal 2001 der Jahresüberschuss und das Konzern-Betriebsergebnis wesentlich durch Sondereinflüsse geprägt gewesen seien. Unter anderem der Verkauf der MicroLas GmbH an die Lambda Physik AG habe zu dem außergewöhnlich hohen Betriebsergebnis und Überschuss des Konzerns geführt.
Der Auftragsbestand des Jenoptik-Konzerns lag mit zwei Milliarden Euro acht Prozent niedriger als im ersten Quartal 2001. Der Auftragseingang verringerte sich um 9,5 Prozent auf 549,9 Millionen.
Nach den Umsatzsprüngen um jeweils mehr als 25 Prozent in den vergangenen zwei Jahren erwartet Jenoptik, dass der Umsatz 2002 in etwa das Niveau des Vorjahresjahres erreichen wird. Der Jahresüberschuss soll leicht unter dem des Geschäftsjahres 2001 - ohne Sondererträge - liegen. Voraussetzung sei, dass alle Projekte frist- und kalkulationsgerecht zum Jahresende abgerechnet würden. Zugleich wies Jenoptik darauf hin, dass die Aufträge, die im Unternehmensbereich Clean Systems 2002 abgerechnet werden, auf Grund des harten Preiskampfes geringere Margen als 2001 aufweisen würden.
http://de.news.yahoo.com/020528/12/2s77q.html
Der bestellte Aufschwung wird selbst in Deutschland langsam abgeholt
Ifo-Geschäftsklima stieg deutlicher als erwartet
Frankfurt (Reuters) - Deutsche Unternehmen haben das Geschäftsklima im Mai günstiger bewertet als im Vormonat. Ifo-Volkswirt Gernot Nerb äußerte sich vorsichtig und sagte, der konjunkturelle Aufschwung laufe noch nicht rund. Institutschef Hans-Werner Sinn sprach von Anzeichen für einen Aufschwung.
Das Bundesfinanzministerium deutete den Anstieg des viel beachteten Ifo-Geschäftsklimaindexes als Bestätigung für die eigene Prognose, wonach der Aufwärtstrend an Fahrt gewinne. Analysten zeigten sich positiv überrascht. Der Frühindikator stieg stärker als von Analysten erwartet auf seinen Stand vom März. Wie das Ifo am Montag in München mitteilte, lag der Geschäftsklimaindex für Westdeutschland im Mai bei 91,5 Punkten nach einem überraschenden Rückgang auf 90,5 im April. Analysten hatten im Schnitt nur mit 90,6 Punkten gerechnet.
NERB: NOCH KEINE BREITE BASIS FÜR AUFSCHWUNG
Ifo-Volkswirt Nerb sieht noch keine breite Basis für einen Aufschwung in Deutschland. "Wir sehen eine Verbesserung in der Lagebeurteilung und den Geschäftserwartungen, doch der Aufschwung läuft noch nicht rund", sagte Nerb in einem Reuters-Interview. Die Frage sei jetzt, wann der Aufschwung sich auf den Arbeitsmarkt auswirken werde. "Wir haben die Talsohle bereits im ersten Quartal durchschritten. Die Frage ist jetzt, ob er stark genug ist und wann sich dann ein Einfluss auf den Arbeitsmarkt ergibt."
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hatte zuvor erklärt: "Zur Besserung des Geschäftsklimas trugen vor allem günstigere Meldungen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Großhandel bei. In Einzelhandel und Baugewerbe habe sich dagegen das ohnehin unterkühlte Geschäftsklima weiter leicht verschlechtert.
SINN: "DER AUFSCHWUNG IST SCHON UNTERWEGS"
Der Nachrichtenagentur Reuters sagte Institutschef Sinn: "Der Aufschwung ist schon unterwegs." Der gestiegene Ifo-Index ist nach seinen Worten ein Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung. Im Einzelhandel erwartet Sinn eine Nachfrageverbesserung erst im zweiten Halbjahr. Zuvor würden die Investitionen und die Ausfuhren steigen, bevor es beim Konsum eine Besserung "auf breiter Front" geben werde. Als überraschend bezeichnete er den Rückgang des Ifo-Indexes in Ostdeutschland.
FINANZMINISTERIUM ERWARTET BESCHLEUNIGTES WACHSTUM
Der jüngste Geschäftsklima-Anstieg deutet nach Angaben des Bundesfinanzministeriums auf eine Wachstumsbeschleunigung hin. "Wir sehen uns in den eigenen Prognosen bestätigt, dass der Aufwärtstrend an Fahrt gewinnt", sagte ein Sprecher des Ministeriums. Damit seien die Vorzeichen für eine zunehmend an Kraft gewinnende konjunkturelle Erholung erneut bestätigt."
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht dagegen trotz der jüngsten Verbesserungen des Indexes keinen Grund für verstärkten Wachstumsoptimismus. Der DIHK rechne weiterhin mit einen deutschen Wirtschaftswachstum dieses Jahr von lediglich 0,5 Prozent, sagte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Er nannte es "illusorisch und weltfremd", angesichts eines Wachstums von 0,2 Prozent im ersten Quartal 2002 bereits von einem beginnenden Aufschwung zu sprechen.
ANALYSTEN: AUFSCHWUNG INTAKT, TYPISCHES ERHOLUNGSSCHEMA
Der Anstieg des Ifo-Barometers belegt nach Einschätzung von Volkswirten, dass der Aufschwung intakt und der Index-Rückgang im April nur ein Ausrutscher gewesen ist. "Alles in allem ist der Aufschwung nach wie vor intakt", sagte Volkswirt Andreas Scheuerle von der DGZ-Dekabank zu den Ifo-Daten. Jörg Krämer von Invesco Asset Management sagte: "Dies bestätigt, dass der Einbruch im April keine Trendwende darstellte, sondern nur ein zufälliger Ausrutscher war." Christoph Weil von der Commerzbank sagte: "Der Aufschwung wird stattfinden oder findet sogar schon statt."
Dass sich die Einschätzung in der Industrie gebessert habe und Einzelhandel sowie Bau hinterherhinkten, passt Scheuerle zufolge in das typische Schema. "Die Konjunktur wird in der Industrie gemacht, wenn die anzieht, ist es ein gutes Zeichen. Die Dienstleister folgen immer erst später wie ein schwerfälliger Tanker."
Wenn Deutschland als Schlußlicht in Europa und der Welt erste Anzeichen eines Aufschwungs vermeldet, dann findet er in anderen Teilen der Welt längst statt.
Glück auf
Ifo-Geschäftsklima stieg deutlicher als erwartet
Frankfurt (Reuters) - Deutsche Unternehmen haben das Geschäftsklima im Mai günstiger bewertet als im Vormonat. Ifo-Volkswirt Gernot Nerb äußerte sich vorsichtig und sagte, der konjunkturelle Aufschwung laufe noch nicht rund. Institutschef Hans-Werner Sinn sprach von Anzeichen für einen Aufschwung.
Das Bundesfinanzministerium deutete den Anstieg des viel beachteten Ifo-Geschäftsklimaindexes als Bestätigung für die eigene Prognose, wonach der Aufwärtstrend an Fahrt gewinne. Analysten zeigten sich positiv überrascht. Der Frühindikator stieg stärker als von Analysten erwartet auf seinen Stand vom März. Wie das Ifo am Montag in München mitteilte, lag der Geschäftsklimaindex für Westdeutschland im Mai bei 91,5 Punkten nach einem überraschenden Rückgang auf 90,5 im April. Analysten hatten im Schnitt nur mit 90,6 Punkten gerechnet.
NERB: NOCH KEINE BREITE BASIS FÜR AUFSCHWUNG
Ifo-Volkswirt Nerb sieht noch keine breite Basis für einen Aufschwung in Deutschland. "Wir sehen eine Verbesserung in der Lagebeurteilung und den Geschäftserwartungen, doch der Aufschwung läuft noch nicht rund", sagte Nerb in einem Reuters-Interview. Die Frage sei jetzt, wann der Aufschwung sich auf den Arbeitsmarkt auswirken werde. "Wir haben die Talsohle bereits im ersten Quartal durchschritten. Die Frage ist jetzt, ob er stark genug ist und wann sich dann ein Einfluss auf den Arbeitsmarkt ergibt."
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hatte zuvor erklärt: "Zur Besserung des Geschäftsklimas trugen vor allem günstigere Meldungen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Großhandel bei. In Einzelhandel und Baugewerbe habe sich dagegen das ohnehin unterkühlte Geschäftsklima weiter leicht verschlechtert.
SINN: "DER AUFSCHWUNG IST SCHON UNTERWEGS"
Der Nachrichtenagentur Reuters sagte Institutschef Sinn: "Der Aufschwung ist schon unterwegs." Der gestiegene Ifo-Index ist nach seinen Worten ein Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung. Im Einzelhandel erwartet Sinn eine Nachfrageverbesserung erst im zweiten Halbjahr. Zuvor würden die Investitionen und die Ausfuhren steigen, bevor es beim Konsum eine Besserung "auf breiter Front" geben werde. Als überraschend bezeichnete er den Rückgang des Ifo-Indexes in Ostdeutschland.
FINANZMINISTERIUM ERWARTET BESCHLEUNIGTES WACHSTUM
Der jüngste Geschäftsklima-Anstieg deutet nach Angaben des Bundesfinanzministeriums auf eine Wachstumsbeschleunigung hin. "Wir sehen uns in den eigenen Prognosen bestätigt, dass der Aufwärtstrend an Fahrt gewinnt", sagte ein Sprecher des Ministeriums. Damit seien die Vorzeichen für eine zunehmend an Kraft gewinnende konjunkturelle Erholung erneut bestätigt."
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht dagegen trotz der jüngsten Verbesserungen des Indexes keinen Grund für verstärkten Wachstumsoptimismus. Der DIHK rechne weiterhin mit einen deutschen Wirtschaftswachstum dieses Jahr von lediglich 0,5 Prozent, sagte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Er nannte es "illusorisch und weltfremd", angesichts eines Wachstums von 0,2 Prozent im ersten Quartal 2002 bereits von einem beginnenden Aufschwung zu sprechen.
ANALYSTEN: AUFSCHWUNG INTAKT, TYPISCHES ERHOLUNGSSCHEMA
Der Anstieg des Ifo-Barometers belegt nach Einschätzung von Volkswirten, dass der Aufschwung intakt und der Index-Rückgang im April nur ein Ausrutscher gewesen ist. "Alles in allem ist der Aufschwung nach wie vor intakt", sagte Volkswirt Andreas Scheuerle von der DGZ-Dekabank zu den Ifo-Daten. Jörg Krämer von Invesco Asset Management sagte: "Dies bestätigt, dass der Einbruch im April keine Trendwende darstellte, sondern nur ein zufälliger Ausrutscher war." Christoph Weil von der Commerzbank sagte: "Der Aufschwung wird stattfinden oder findet sogar schon statt."
Dass sich die Einschätzung in der Industrie gebessert habe und Einzelhandel sowie Bau hinterherhinkten, passt Scheuerle zufolge in das typische Schema. "Die Konjunktur wird in der Industrie gemacht, wenn die anzieht, ist es ein gutes Zeichen. Die Dienstleister folgen immer erst später wie ein schwerfälliger Tanker."
Wenn Deutschland als Schlußlicht in Europa und der Welt erste Anzeichen eines Aufschwungs vermeldet, dann findet er in anderen Teilen der Welt längst statt.
Glück auf
Wir sollten alle mal die Quartalszahlen II abwarten. Inwieweit ist Metroline abgeschrieben? Kommt da noch was, wenn nicht dürften die Zahlen nicht ganz so grausig aussehen.
Heute morgen gibt es gut gestreute und fein dosierte Verkäufe, @Lothar hat einen bemerkenswerten Beitrag geschrieben und ich kann mich ihm nur anschließen.
Den Druck auf das Management bei Tepla sehe ich nicht, die Entwicklung eines Produzenten von Investitionsgütern für internationale Märkte kann in dem Umfeld nicht gut gewesen sein. Das haben wir hier nun wirklich behandelt. Tepla ist eine begründete Spekulation auf eine konjunkturelle Wende, die kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Schwachpunkte sind seit einigen Semestern die Halbleiterbranche und regional die USA. Die Zeichen für eine Belebung sind mit der Wachstumsrate von >5% in USA und einem B2BR >1 klar, nach der Auslastung der Kapazitäten folgt eine neue Investitionsphase und dies konkretisiert sich in einigen geplanten Großprojekten im potentiellen Kundenkreis.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
In 2003 bin ich noch dabei und das ist verdammt gut so
Den Druck auf das Management bei Tepla sehe ich nicht, die Entwicklung eines Produzenten von Investitionsgütern für internationale Märkte kann in dem Umfeld nicht gut gewesen sein. Das haben wir hier nun wirklich behandelt. Tepla ist eine begründete Spekulation auf eine konjunkturelle Wende, die kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Schwachpunkte sind seit einigen Semestern die Halbleiterbranche und regional die USA. Die Zeichen für eine Belebung sind mit der Wachstumsrate von >5% in USA und einem B2BR >1 klar, nach der Auslastung der Kapazitäten folgt eine neue Investitionsphase und dies konkretisiert sich in einigen geplanten Großprojekten im potentiellen Kundenkreis.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
In 2003 bin ich noch dabei und das ist verdammt gut so
Analog zur schlechten Lage der Konjunktur in Quartal 1 und der von Tepla publizierten Entwicklung werden die Zahlen nicht freundlich sein und hoffentlich die eine oder andere Kaufgelegenheit bieten. Die Entwicklung sollte wie bei Süss verlaufen, der Überraschungseffekt wird gering sein.
Die Wartezeit zum Aufschwung zieht sich und doch kommt er.
Sunny Sunday
Die Wartezeit zum Aufschwung zieht sich und doch kommt er.
Sunny Sunday
Glück auf
Sehr geehrter Herr XXXXXXX
Antwort auf den Bericht unten!,
Zwar kurz aber der Mensch freut sich!
Kastor
unsere Kennzahlen sind ähnlich. Beim Auftragseingang ist tatsächlich eine
Besserung erfolgt. Wir erwarten in nächster Zeit zudem weitere Orders.
Freundliche Grüße
Peter Banholzer
Investor Relations
TePla AG
Hans-Riedl-Strasse 5
85622 Feldkirchen
fon: 089/90503-106
fax: 089/90503-147
peter.banholzer@tepla.com
www.tepla.com
Sehr geehrter Herr Banholzer
Nur zur Info falls nocht nicht gelesen!
Sieht ja gar nicht so düster aus!
Chip-Equipment: Book-to-Bill deutlich gestiegen Newssuche
Nur Taiwan und China werden 2002 mehr investieren
Das Verhältnis zwischen Auftragseingang und Umsatz hat sich bei den
nordamerikanischen Anbietern von Chip-Equipment im April auf starke 1,2
gesteigert. Im März hatte sich der Wert zum ersten Mal in den vergangenen 16
Monaten mit revidierten 1,05 über die kritische Marke von eins bewegt. Ein
Wert oberhalb davon zeigt eine mittelfristige Geschäftsbelebung an. Das gilt
insbesondere für Branchen, deren Güter eine vergleichsweise lange
Produktionsdurchlaufzeit haben.
Im April kamen gemessen an einem gleitend-gewichteten Drei-Monats-Mittel
neue Aufträge im Gesamtwert von 982 Mio. Dollar herein. Das sind 36 Prozent
mehr als noch vor einem Jahr. Gegenüber dem Vormonat betrug die Steigerung
17 Prozent. Der Umsatz fiel auf der gleichen Berechnungsgrundlage um 50
Prozent auf 821,5 Mio. Dollar. Damit bewegt sich der Wert in den vergangenen
fünf Monaten in einem schmalen Band zwischen knapp 800 Mio. Dollar und dem
aktuellen Wert.
Die Auftragseingänge sind nun fünf Monate in Folge gestiegen, was Stanley
Myers, Präsident der Branchenorganisation Semiconductor Equipment and
Materials International (SEMI) als Zeichen für eine Erholung des Marktes für
den Chip-Anlagenbau wertet. Der Umsatzverlauf der letzten Zeit dürfte auf
eine mehr oder weniger abgeschlossene Bodenbildung hindeuten.
Die jüngsten Quartalszahlen von Applied Materials deuteten bereits darauf
hin, dass sich die Geschäfte der Anbieter von Chip-Equipment bald wieder
beleben.
Taiwanesische und chinesische Chip-Hersteller sind weltweit die einzigen,
die im laufenden Jahr mehr investieren. Das erklärt Aida Jebens von VLSI
Research mit dem anhaltenden Outsourcing-Trend, von dem z.B. Taiwan
Semiconductor Manufacturing profitiert. Die taiwanesischen Chip-Hersteller
werden im laufenden Jahr mit 6,4 Mrd. Dollar 53 Prozent mehr investieren als
im Vorjahr. Diejenigen in China, Singapur und Malaysia geben 52 Prozent mehr
aus und kommen auf 6,1 Mrd. Dollar.
Weltweit werden die Investitionen in Chip-Equipment von 39,3 auf 36,9 Mrd.
Dollar zurückgehen, meint die Analystin. TSMC will rund 2,5 Mrd. Dollar
investieren, United Microelectronics plant 1,6 Mrd. Dollar. Chartered
Semiconductor, die weltweit drittgrößte Foundry, will Anlagen im Gesamtwert
von 500 Mio. Dollar beschaffen. Asien stellt im laufenden Jahr mit 21,4 Mrd.
Dollar 54,4 Prozent der Nachfrage schätzt VLSI Research. In Japan sollen die
Investitionen von 10,9 auf 6,2 Mrd. Dollar zurückgehen. Nord-Amerika
investiert im laufenden Jahr 10 Mrd. Dollar. Vor einem Jahr waren es hier 11
Mrd. Dollar gewesen.
Samsung Electronics, der weltgrößte Hersteller von DRAM-Speicherchips will
im laufenden Jahr wie in 2001 auch 2 Mrd. Dollar investieren. Hinzu kommen
1,2 Mrd. Dollar für die Herstellung von Flach-Displays. Hynix Semiconductor
investiert rund 1,1 Mrd. Dollar, das mehr als vierfache gegenüber 2001.
Applied Materials hatte in seinem Quartalsbericht auf die starke Bedeutung
des asiatischen Raumes hingewiesen. Der weltgrößte Hersteller von
Produktionsanlagen für Chips rechnet damit, dass China und Taiwan im Jahre
2010 ungefähr 40 Prozent der weltweit benötigt Chips herstellen.
w:o Autor: Klaus Singer, 18:05 17.05.02
Antwort auf den Bericht unten!,
Zwar kurz aber der Mensch freut sich!
Kastor
unsere Kennzahlen sind ähnlich. Beim Auftragseingang ist tatsächlich eine
Besserung erfolgt. Wir erwarten in nächster Zeit zudem weitere Orders.
Freundliche Grüße
Peter Banholzer
Investor Relations
TePla AG
Hans-Riedl-Strasse 5
85622 Feldkirchen
fon: 089/90503-106
fax: 089/90503-147
peter.banholzer@tepla.com
www.tepla.com
Sehr geehrter Herr Banholzer
Nur zur Info falls nocht nicht gelesen!
Sieht ja gar nicht so düster aus!
Chip-Equipment: Book-to-Bill deutlich gestiegen Newssuche
Nur Taiwan und China werden 2002 mehr investieren
Das Verhältnis zwischen Auftragseingang und Umsatz hat sich bei den
nordamerikanischen Anbietern von Chip-Equipment im April auf starke 1,2
gesteigert. Im März hatte sich der Wert zum ersten Mal in den vergangenen 16
Monaten mit revidierten 1,05 über die kritische Marke von eins bewegt. Ein
Wert oberhalb davon zeigt eine mittelfristige Geschäftsbelebung an. Das gilt
insbesondere für Branchen, deren Güter eine vergleichsweise lange
Produktionsdurchlaufzeit haben.
Im April kamen gemessen an einem gleitend-gewichteten Drei-Monats-Mittel
neue Aufträge im Gesamtwert von 982 Mio. Dollar herein. Das sind 36 Prozent
mehr als noch vor einem Jahr. Gegenüber dem Vormonat betrug die Steigerung
17 Prozent. Der Umsatz fiel auf der gleichen Berechnungsgrundlage um 50
Prozent auf 821,5 Mio. Dollar. Damit bewegt sich der Wert in den vergangenen
fünf Monaten in einem schmalen Band zwischen knapp 800 Mio. Dollar und dem
aktuellen Wert.
Die Auftragseingänge sind nun fünf Monate in Folge gestiegen, was Stanley
Myers, Präsident der Branchenorganisation Semiconductor Equipment and
Materials International (SEMI) als Zeichen für eine Erholung des Marktes für
den Chip-Anlagenbau wertet. Der Umsatzverlauf der letzten Zeit dürfte auf
eine mehr oder weniger abgeschlossene Bodenbildung hindeuten.
Die jüngsten Quartalszahlen von Applied Materials deuteten bereits darauf
hin, dass sich die Geschäfte der Anbieter von Chip-Equipment bald wieder
beleben.
Taiwanesische und chinesische Chip-Hersteller sind weltweit die einzigen,
die im laufenden Jahr mehr investieren. Das erklärt Aida Jebens von VLSI
Research mit dem anhaltenden Outsourcing-Trend, von dem z.B. Taiwan
Semiconductor Manufacturing profitiert. Die taiwanesischen Chip-Hersteller
werden im laufenden Jahr mit 6,4 Mrd. Dollar 53 Prozent mehr investieren als
im Vorjahr. Diejenigen in China, Singapur und Malaysia geben 52 Prozent mehr
aus und kommen auf 6,1 Mrd. Dollar.
Weltweit werden die Investitionen in Chip-Equipment von 39,3 auf 36,9 Mrd.
Dollar zurückgehen, meint die Analystin. TSMC will rund 2,5 Mrd. Dollar
investieren, United Microelectronics plant 1,6 Mrd. Dollar. Chartered
Semiconductor, die weltweit drittgrößte Foundry, will Anlagen im Gesamtwert
von 500 Mio. Dollar beschaffen. Asien stellt im laufenden Jahr mit 21,4 Mrd.
Dollar 54,4 Prozent der Nachfrage schätzt VLSI Research. In Japan sollen die
Investitionen von 10,9 auf 6,2 Mrd. Dollar zurückgehen. Nord-Amerika
investiert im laufenden Jahr 10 Mrd. Dollar. Vor einem Jahr waren es hier 11
Mrd. Dollar gewesen.
Samsung Electronics, der weltgrößte Hersteller von DRAM-Speicherchips will
im laufenden Jahr wie in 2001 auch 2 Mrd. Dollar investieren. Hinzu kommen
1,2 Mrd. Dollar für die Herstellung von Flach-Displays. Hynix Semiconductor
investiert rund 1,1 Mrd. Dollar, das mehr als vierfache gegenüber 2001.
Applied Materials hatte in seinem Quartalsbericht auf die starke Bedeutung
des asiatischen Raumes hingewiesen. Der weltgrößte Hersteller von
Produktionsanlagen für Chips rechnet damit, dass China und Taiwan im Jahre
2010 ungefähr 40 Prozent der weltweit benötigt Chips herstellen.
w:o Autor: Klaus Singer, 18:05 17.05.02
Auch bei Mania scheint es wieder anzulaufen!
Ich denke kaufen wenn die Analysten abstufen!
Hab in letzter Zeit
Mania,SZ Testsysteme,Tepla,Valor eingesammelt!
und ich gehe mit allen durch höhen und tiefen verkauft
wird nix!
Kastor
Mania Mail
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXX,
mit Erstaunen habe ich Ihre Nachricht von der neuen Todesliste der
Zeitschrift Finanzen vernommen. Leider hatten wir vor Veröffentlichung keine
Gelegenheit einer Stellungnahme aus unserem Hause.
Wie ich Ihnen in unserer letzten e-mail mitteilte, kann ich an dieser Stelle
noch mal beteuern, dass unser Geschäft gerade in den letzten Tagen spürbar
anzieht. Insofern gilt offensichtlich auch hier der alte Spruch - Totgesagte
leben länger.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Matschos
Ich denke kaufen wenn die Analysten abstufen!
Hab in letzter Zeit
Mania,SZ Testsysteme,Tepla,Valor eingesammelt!
und ich gehe mit allen durch höhen und tiefen verkauft
wird nix!
Kastor
Mania Mail
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXX,
mit Erstaunen habe ich Ihre Nachricht von der neuen Todesliste der
Zeitschrift Finanzen vernommen. Leider hatten wir vor Veröffentlichung keine
Gelegenheit einer Stellungnahme aus unserem Hause.
Wie ich Ihnen in unserer letzten e-mail mitteilte, kann ich an dieser Stelle
noch mal beteuern, dass unser Geschäft gerade in den letzten Tagen spürbar
anzieht. Insofern gilt offensichtlich auch hier der alte Spruch - Totgesagte
leben länger.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Matschos
Danke für die Mail @F2000 und Grüße auch nach Feldkirchen
Hunzinger schrieb heute von Kosten von 250000 Euro im Jahr für das Listing am Neuen Markt, dies ist doch nur bei Hunzinger so hoffe ich
Die Nasdaq wurde heute für das auf 5,6% revidierte Wirtschaftswachstum gerupft, Zahlen wie zu besten Zeiten Die Auftragseingänge in der Halbleiterindustrie haben eine ausgeprägte Talsohle hinter sich, wo ist das Problem
Ein negativer Analyst bringt eine einzige klare Aussage, er hat keine Aktien. Die Begründung ist schwächlich, ich sehe da nur die Unsicherheit des Analysten und keine Prognose. Dafür ist das Volk doch nicht gemietet
Glück auf
Hunzinger schrieb heute von Kosten von 250000 Euro im Jahr für das Listing am Neuen Markt, dies ist doch nur bei Hunzinger so hoffe ich
Die Nasdaq wurde heute für das auf 5,6% revidierte Wirtschaftswachstum gerupft, Zahlen wie zu besten Zeiten Die Auftragseingänge in der Halbleiterindustrie haben eine ausgeprägte Talsohle hinter sich, wo ist das Problem
Ein negativer Analyst bringt eine einzige klare Aussage, er hat keine Aktien. Die Begründung ist schwächlich, ich sehe da nur die Unsicherheit des Analysten und keine Prognose. Dafür ist das Volk doch nicht gemietet
Glück auf
Na denn, viele Grüße nach Feldkirchen !
Folgendes weckt zwar wenig Optimismus, aber der Tepla-Kurs hält sich anscheinend auf niedrigem Niveau :
Die Analysten von Goldman Sachs senkten ihre Brancheneinstufung für die Ausrüster der Chiphersteller von "Market Overweight" auf "Market Weight". Die Experten halten eine Wachstumspause beim Auftragseingang der Unternehmen für möglich und raten zum Abwarten, bis sich ein klareres Bild der Endkundennachfrage abzeichnet. Gleichzeitig stuften sie sämtliche von ihnen beobachteten Werte herunter.
Applied Materials verloren 7,16 Prozent auf 23,74 Dollar, ATMI 8,77 Prozent auf 28,09 Dollar, KLA-Tencor 6,17 Prozent auf 53,57 Dollar und Novellus Systems 4,68 Prozent auf 45,60 Dollar.
@Betrüger
auch du wurdest von der IR gegrüßt. Was sagst du dazu ?
wünsche allen ein schönes Weekend
zeff
Folgendes weckt zwar wenig Optimismus, aber der Tepla-Kurs hält sich anscheinend auf niedrigem Niveau :
Die Analysten von Goldman Sachs senkten ihre Brancheneinstufung für die Ausrüster der Chiphersteller von "Market Overweight" auf "Market Weight". Die Experten halten eine Wachstumspause beim Auftragseingang der Unternehmen für möglich und raten zum Abwarten, bis sich ein klareres Bild der Endkundennachfrage abzeichnet. Gleichzeitig stuften sie sämtliche von ihnen beobachteten Werte herunter.
Applied Materials verloren 7,16 Prozent auf 23,74 Dollar, ATMI 8,77 Prozent auf 28,09 Dollar, KLA-Tencor 6,17 Prozent auf 53,57 Dollar und Novellus Systems 4,68 Prozent auf 45,60 Dollar.
@Betrüger
auch du wurdest von der IR gegrüßt. Was sagst du dazu ?
wünsche allen ein schönes Weekend
zeff
23.04.24 · wO Newsflash · American Express |
16.04.24 · Der Aktionär TV · PVA TePla |
14.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
31.03.24 · wO Chartvergleich · Allianz |
26.03.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
24.03.24 · wO Chartvergleich · Amadeus FiRe |
23.03.24 · EQS Group AG · PVA TePla |
23.03.24 · EQS Group AG · PVA TePla |
23.03.24 · EQS Group AG · PVA TePla |
23.03.24 · EQS Group AG · PVA TePla |
Zeit | Titel |
---|---|
20.03.24 |