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    DER SCHWACHE USD BRINGT DEN EXPORT ZUM LAHMEN!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.11.07 13:12:25 von
    neuester Beitrag 30.11.07 18:23:40 von
    Beiträge: 30
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      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:12:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin Allerseits!

      Ich arbeite in einem Hamburger Export-Unternehmen - Export Schiffsersatzteile - und in der Regel läuft der Markt sehr gut!

      ABER: Mir ist besonders aufgefallen, dass aufgrund des schwachen US-Dollars die Kunden in Fernost und in den USA wieder auf die lokalen Märkte zugreifen bzw Ihre Zahlungswährung auf USD umswitchen (Üblich war überwiegend die Zahlung in EUR!!)

      Dadurch, dass wir aber unsere Produkte überwiegend aus den EURO-Ländern beziehen und etsprechend in Euro anbieten, schwächt es offensichtlich unsere Margen und/oder unsere Konkurrenzfähigkeit.

      Wenn wir nicht in einigen Produktbereichen eine Spezialisierung vorgenommen hätten, würde die Situation erheblich schlechter für uns ausfallen.

      Kleinere Handleshäuser haben es momentan nicht einfach und ich sehe momentan auch kein Ende des EUR-Auftriebs, was noch für manche bitter enden könnte.

      Wie schützt man sich? Wer kann hier noch intervenieren?
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:26:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      -Durch eine Anheizung der Inflation im Euroland.
      -Durch enorme Ausweitung der Geldmenge M3.
      -Durch enorme Ausweitung der Verschuldung im Euroland.
      __________________________________

      -Durch Rückführung der Schulden in den USA
      -Durch Geldmengenbegrenzung in den USA
      -Durch Zinsanhebung in den USA
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:47:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.196 von Dorfrichter am 12.11.07 13:26:18-Durch eine Anheizung der Inflation im Euroland.
      Ist das praktisch überhaupt durchführbar? Welche Einflüsse müssen hier erfolgen, um eine generelle Inflation in den Euroländern in Gang zu setzen?

      -Durch enorme Ausweitung der Geldmenge M3.
      Was sagt Jean-Claude Trichet dazu? Eine eine Inflation würde jedenfalls dann erfolgen.

      -Durch enorme Ausweitung der Verschuldung im Euroland.
      Noch mehr Schulden? Ist nicht das Gegeteil das Ziel?
      __________________________________

      -Durch Rückführung der Schulden in den USA
      Welches Land ist momentan nicht verschuldet? Welches LAnd kann oder will in der jetzigen Wirtschaftslage seine Schulden zurückführen?

      -Durch Geldmengenbegrenzung in den USA
      In wie weit kann man die Geldmengen praktisch begrenzen? Die Bevölkerung würde doch somit in erhebliche Schwierigkeiten geraten!

      -Durch Zinsanhebung in den USA
      Vielleicht ist das die beste Möglickeit momentan, wobei die Weltbörsen dadurch kolabieren würden, wenn man in dem Maße (dass man das auch spürt) den Zins wieder anhebt - Die Bevölkerung würde dann auch wieder massiv darunter leiden.

      An welchen Punkten wird offensichtlich gearbeitet?
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:00:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.391.989 von mrbk1234 am 12.11.07 13:12:25:mad::mad::mad:

      Zum Thema Dollar:

      Ich finde es auch unglaublich wie die Medien uns dumm halten wollen. Politiker sagen das der Grund für die hohen Spritpreise die hohen Nachfrage ist.

      Das ist völliger Blödsinn.

      Fakt!
      Die Amis pumpen täglich viele Mrd. Dollar in den Markt. Die Folge ist das der Dollar an Wert extrem verliert. Das heißt, die Scheichs bekommen für die gleiche Menge geliefertem Öl weniger Petro-Dollar. Um das zu verhindern wurden die Preise erhöht pro Barrel.

      Nachfrage!!!Blödsinn!! Macht vielleicht 10 % aus....
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:11:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.545 von mrbk1234 am 12.11.07 13:47:05Zum Beispiel hohe Lohnabschlüsse.
      Zum Beispiel hohe Rohstoffpreise, Gaspreise, Strompreise usw.
      Zum Beispiel Preistreiberei bei Lebensmittel
      Zum Beispiel höhere Bankgebühren, höhere Versicherungsprämien, höhere Steuern usw.

      Einfach Jeder, der bundesweit über Einzugsermächtigungen sein Geschäft betreibt(Beispiel TELEKOM) erhöht ganz einfach seine Gebühren.

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      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:17:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.392.767 von Croatia123 am 12.11.07 14:00:51Oh mann - Das gute, alte Öl!

      Das Problem bei Öl ist, dass uns einer Vorgegaukelt wird. Der Ölpreis wird künstlich oben gehalten! Meiner Meinung nach haben wir weitaus mehr Reserven und offensichtliche Lagerstätten, die bewusst geheim gehalten werden.

      Russland hat riesen Flächen und Möglickeiten, die eine solche Geheimhaltung möglich machen!
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:24:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich glaube wir erleben derzeit einen Gezeitenwechsel…

      Wir sehen momentan zwar einen EUR Aufschwung ggü. dem USD.
      Ggü. den anderen Währungen wird der EUR mittel-/langfristig ebenfalls an Wert verlieren. Von einer neuen Leitwährung Euro kann doch nicht die Rede sein.

      Langfristig gehört die Zukunft gehört den Währungen die durch Rohstoffe gedeckt sind (CAD, AUD…) oder denjenigen die eine hohe wirtschaftliche Dynamik aufweisen (die Asiaten…).

      Wir Europäer/Deutschen haben weder das Eine noch das andere zu bieten. Unser Know-How Vorsprung sinkt von Tag zu Tag (wenn von Vorsprung überhaupt noch die Rede sein kann) und unser Bildungssystem ist ne einzige Katastrophe….
      Von einem Unternehmergeist wie Ihn z.B. die Amis oder die Chinesen verinnerlicht haben ist der Sozialstaat-versaute Europäer meilenweit entfernt.

      Denk ich an Deutschland (oder Europa…) in der Nacht….
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:31:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.109 von Maigret am 12.11.07 14:24:28Die ausgewiesenen Inflationsraten insbesondere in Deutschland sind erstunken und erlogen. Die Inflation- wenn sie berechnet würde auf einen Gesamtpreisindex, der auch die Rohstoffpreise miteinbezöge- wir würden wohl Augen machen.

      Die breite Masse der Niedrigverdiener müsste längst schon spüren, daß was nichtmehr stimmt in diesem Lande, da man beispielsweise
      -höhere Steuern
      -höhere Abgaben
      -höhere Zuzahlungen (KK)

      überhaupt nicht berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:36:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Mir ist besonders aufgefallen, dass aufgrund des schwachen US-Dollars die Kunden in Fernost und in den USA wieder auf die lokalen Märkte zugreifen bzw Ihre Zahlungswährung auf USD umswitchen"

      langsam greift die Politik der Amis.

      Viele glauben immer noch, der Dollar würde aufgrund unvermögender Finanzpolitik der USA immer schwächer werden.

      China hat gedroht, seine Dollarreserven auf den Markt zu schmeißen.
      Ist wohl keine Drohung in den Augen der USA, denn das würde wohl im Endeffekt eher wen schwächen? ... Richtig!

      Wer profitiert von einem immer schwächer werdenden Dollar? ... Richtig!
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:58:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.260 von SteveF am 12.11.07 14:36:52Bei Geldentwertung profitiert zunächst immer erst mal der Schuldner, also zunächst die Amis.

      Irgendwann ist aber dann der Punkt erreicht an dem man dem Schuldner überhaupt kein Vertrauen mehr entgegen bringt und dann hat er ein Problem… Wenn ich Artikel lese dass jetzt schon die Bündchen nicht mehr in Dollar bezahlt werden möchte...
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:06:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.543 von Maigret am 12.11.07 14:58:21prinzipiell gebe ich Dir Recht. Zumindest für den ersten Satz ;)

      Je schwächerer der Dollar, umso geringer wird das Handelsbilanzdefizit! Produkte aus den USA werden noch preiswerter
      und noch konkurrenzfähiger. Importeure haben es zunehmend schwerer in den USA Waren abzusetzen.
      Ein sinkendes Defizit wird den Dollar stützen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 16:54:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.394.658 von SteveF am 12.11.07 16:06:32Kurzfristig Ja. Aber um mal mit einem bildlichen Vergleich zu antworten: Ein Gummiband läßt sich nur bis zu einem gewissen Punkt dehnen. Irgendwann reißt es…..
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 17:28:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.395.461 von Maigret am 12.11.07 16:54:24der schwache Dollar ist hausgemacht und durchaus beabsichtigt!

      Der Rest der Welt wird zumindest versuchen, den Dollar zu stützen, zumindest die exportierenden Länder. Ich bin mir bei der Zahl nicht sicher, aber es werden doch über 80% der Waren auf der Welt in Dollar gehandelt.
      Die EZB kann und wird den Leitzins nicht weiter anheben. Der starke Euro ist praktisch schon eine Leitzinserhöhung.

      Steigt der Dollar werden die in USD gehandelten Rohstoffe wieder billiger. Das wird sich positiv auf die US Wirtschaft auswirken. Zudem noch die stimulierende Wirkung der gesenkten Zinsen der FED.

      Ich bin mir sicher, dass Dein "Gummiband" zwar ziemlich strapaziert wird aber bevor das reißt, reißt etwas anderes.

      Der Euro ist nicht so stark, weil er stark ist, sondern weil der USD künstlich schwach gehalten wird. Versuche das mal von dieser Seite zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 17:40:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.393.543 von Maigret am 12.11.07 14:58:21@Maigret zu:

      Bei Geldentwertung profitiert zunächst immer erst mal der Schuldner, also zunächst die Amis.


      Hast Du dabei bedacht, daß das nicht stimmt? Die FED gewinnt so oder so!

      Weist Du auch warum?
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 18:06:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.396.030 von SteveF am 12.11.07 17:28:44"Steigt der Dollar werden die in USD gehandelten Rohstoffe wieder billiger"

      Das Spiel werden die großen Rohstofförderer, sowohl Konzerne als auch Länder, doch nicht lange mitmachen. Ist ja jetzt schon an der Ölpreisentwicklung absehbar oder an der aktuellen Diskussion über den Erzpreis ...

      Zum Thema eigentlich schwacher EUR kein Widerspruch. Ich schreib ja dass ich für Europa eher negativ eingestellt bin. In ein paar Jährchen wird China die neue Leitwährung haben.... Da geht imo kein Weg dran vorbei. Ein Börsencrash dort, der sicher über kurz oder land kommen wird, wird nur eine temporäre Korrektur sein....

      @Dorfrichter
      Wir sind hier nicht bei Wer wird Millionär oder Pillawa...
      Wenn es was zu sagen gibt raus damit oder lass es von mir aus halt sein.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 18:29:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.396.541 von Maigret am 12.11.07 18:06:22"Das Spiel werden die großen Rohstofförderer, sowohl Konzerne als auch Länder, doch nicht lange mitmachen"

      Fragt sich wer am längeren Hebel sitzt.

      Zu Europa bist Du negativ eingestellt? Ich hoffe aber nicht pessimistisch, oder?
      Eigentlich ein Grund warum die Euro-Gemeinde, bzw. ganz Europa (weil auf lange Sicht wird jedes europäische Land/ EU-Land früher oder später den Euro haben. Ja auch die Schweiz und auch die Türkei) stärker zusammenwachsen und wirtschaftlich eine Einheit werden sollte. Das ist aber wieder ein anderes Thema.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 18:41:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.396.842 von SteveF am 12.11.07 18:29:38Selbst wenn die EU zusammenwächst: Wir haben keine Rohstoffe, wir haben keinen Wissenvorsprung mehr, Wir sind gesättigt und die anderen hungrig nach Wohlstand und Erfolg

      Nicht die besten Eingangsprämissen für den globalen Wettbewerb...
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 00:12:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.395.461 von Maigret am 12.11.07 16:54:24dieses "irgendwann" wäre der Beginn von Kapitalflucht aus den USA, und zwar von Amerikanern selbst.
      Nur wohin sollten die flüchten ?
      In die Währung einer kommunistischen Einheitspartei etwa ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 00:16:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.396.030 von SteveF am 12.11.07 17:28:44Ich glaube nicht, daß die Rohstoffpreise viel mit dem Dollar zu tun haben (sie sind in allen Währungen gestiegen).
      Aber du hast recht, die Exporteure stützen den Dollar - oder sie müssen auf den Export verzichten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:21:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.401.183 von big_mac am 13.11.07 00:16:31klar sind die Rohstoffpreise in allen Währungen gestiegen (was ist eigentlich nicht gestiegen?).

      Steigt der Dollar, so werden die Waren umgerechnet zu den anderen Kursen teurer. Sagen wir mal, wir haben jetzt angenommen eine Gleichgewichtsmenge, d.h. die angebotene Menge ist gleich der nachgefragten Menge. Nun steigt der Preis auf dem Weltmarkt für einen bestimmten Rohstoff, aufgrund des Wechselkurses. Was passiert? Die Nachfrage sinkt --> das Angebot steigt. Der Markt wird den höheren Preis wieder korrigieren, indem sich Angebot und Nachfrage wieder treffen. Und das wird (sollte) bei einem niedrigeren Preis sein.



      SteveF
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 19:44:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.401.158 von big_mac am 13.11.07 00:12:21genau, das Kapital wandert doch heute schon dort hin. Wenn interessiert dass außen auf der Verpackung Kommunismus steht wenn es innen drin Kapitalsmus pur zu naschen gibt...
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:45:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Von Ludwig Heinz


      Der Markt hatte mit einer weiteren Eintrübung des Ifo-Geschäftsklimas gerechnet. Doch statt des erwarteten Rückgangs des wichtigsten deutschen Konjunkturindikators von 103,9 Punkten im Oktober auf 103,3 Zähler im November wurde ein Anstieg auf 104,2 Punkte gemeldet. Die befragten Unternehmen beurteilten ihre gegenwärtige Lage günstiger als im Oktober, ihre Geschäftsaussichten aber etwas schlechter.



      "Jammern gehört zum Geschäft", heißt es oft – weil sich ja immer etwas findet, über das sich meckern lässt. Das aktuelle Ifo-Geschäftsklima belehrt uns eines Besseren. Obwohl Deutschland Unternehmen durchaus Anlass hätten, über die ungünstiger gewordenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu lamentieren, hat sich das Geschäftsklima im November aufgehellt.

      Eine Verschlechterung der Stimmung in den Unternehmen wäre plausibel gewesen, da in den vergangenen Wochen der Ölpreis kräftig gestiegen ist, was die Energiekosten in die Höhe treibt und die Kaufkraft der Verbraucher dämpft. Zudem hat sich die Aufwertung des Euros beschleunigt, was den Exporteuren Kopfzerbrechen bereiten sollte. Hinzu kommt die Unsicherheit, die aus der Subprime-Krise in den USA resultiert.




      Die rund 7.000 befragten Unternehmen beurteilten ihre Geschäftslage günstiger als im Oktober: Der Teilindex stieg auf 110,4 Punkte von 109,6. Der Markt hatte hier einen Rückgang auf 109,4 Zähler erwartet. Die Erwartungskomponente ging dagegen leicht zurück, auf 98,3 Punkte von 98,6. Analysten hatten mit lediglich 98,1 Punkten gerechnet.

      Das Ifo-Institut fürchtet trotz des starken Euros keinen Einbruch bei den Exporten der deutschen Unternehmen. Die Exporterwartungen der Firmen seien weiter positiv, sagte Ifo-Konjunkturexperte Hans Günter Russ. "Der Euro ist für die Firmen nicht so gefährlich wie vielfach angenommen." Die Exporte würden voraussichtlich viel stärker leiden, wenn in den Abnehmerländern die Konjunktur im nächsten Jahr deutlich an Dynamik verlieren sollte, meinte Russ.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:48:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.420.749 von SteveF am 14.11.07 11:21:16Die Nachfrage sinkt --> das Angebot steigt. Der Markt wird den höheren Preis wieder korrigieren, indem sich Angebot und Nachfrage wieder treffen. Und das wird (sollte) bei einem niedrigeren Preis sein.


      :cry::eek::keks:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 11:52:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.479 von TradingDJ am 28.11.07 10:48:31Ein peinliches Posting von Dir!

      Kannst Du Dich nicht sachlicher äußern, anstatt nur mit copy and past + smileys zu antworten?

      Stelle doch mal Richtig, was Deiner Meinung nach an meinem Posting Falsch sein soll.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 23:14:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.595.405 von SteveF am 28.11.07 11:52:13:laugh:

      entschuldige bitte, falls ich dich beleidigt habe...nach deiner kurzen einführung in die gleichgewichtstheorie auf kapitalmärkten konnte ich dem kribbeln in meinen fingern nicht widerstehen..."die nachfrage sinkt-->das angebot steigt", darüber solltest du nochmal nachdenken...aber angebot und nachfrage sind ja veranredet und treffen sich später wieder....wahrscheinlich weil das angebot gestiegen ist.

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 00:08:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.512 von TradingDJ am 28.11.07 23:14:12Bei einer Preissteigerung sinkt die Nachfrage (nachgefragte Menge), während das Angebot (angebotene Menge steigt). Der Absatz kommt also ins Stocken. Es herrscht ein Überangebot.

      Was passiert nun?

      Liegt der Ausgangspreis über dem Gleichgewichtspreis, so fällt die angebotene Menge größer aus als die verkäufliche Menge.
      Es herrscht somit ein Angebotsüberschuss, der den Preis drückt.
      Weil viele Anbieter ihre Waren, Güter, Dienstleistungen nicht mit der gewünschten Menge absetzen können, unterbieten sie sich gegenseitig. Der Preis sinkt.

      Der sinkende Preis führt zu einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Die nachgefragten Mengen nehmen nun zu, während die angebotenen Mengen abnehmen (z.B. Produktionseinschränkung etc.)

      Die Nachfrage- und Angebotsfunktion treffen sich somit beim Marktgleichgewicht. Beim Marktgleichgewicht werden die meisten Pläne der Marktteilnehmer umgesetzt (Käufe / Verkäufe).
      Der Schnittpunkt ist die Gleichgewichtsmenge bzw. Gleichgewichtspreis.

      Ich hoffe, das war so verständlich.
      Der evt. Preiselastizität möchte ich hierbei keine Beachtung schenken
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 22:46:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.814 von SteveF am 29.11.07 00:08:20Danke, Du brauchst mir das nicht zu erklären...!

      Ob es so besser ist???

      NEIN! Es wird immer schlimmer!
      Zwischendring sind einige Bezeichnungen richtig, aber die "Story" drumherum...

      :keks:

      Fangen wir mal bei Satz 1 an: Es herrscht eben kein Überangebot, sondern eine Gleichgewichtsmenge für diesen spezifischen Preis, der als Resultat der Nachfrage zum gegebenen Preis und des Angebotes zum gegebenen Preis zu verstehen ist. Der Absatz kommt auch nicht ins Stocken, sondern beträgt genau so viel, wie zum gegebenen Preis abgesetzt werden kann. Den Rest schenk ich Dir. Was das dann alles mit einem Devisenmarkt zu tun hat, können wir in einem anderen Kapitel klären.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 23:41:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.621.600 von TradingDJ am 29.11.07 22:46:25Es herrscht eben kein Überangebot, sondern eine Gleichgewichtsmenge für diesen spezifischen Preis, der als Resultat der Nachfrage zum gegebenen Preis und des Angebotes zum gegebenen Preis zu verstehen ist

      Verstehst Du auch wirklich alles, was Du da schreibst ?

      Der Absatz kommt auch nicht ins Stocken, sondern beträgt genau so viel, wie zum gegebenen Preis abgesetzt werden kann

      Was veranlasst Dich der Annahme, dass zum geplanten Preis überhaupt etwas abgesetzt werden kann (im Extremfall) ?
      Natürlich kommt der Absatz ins Stocken, wenn mein geplanter Preis nur minimal über dem Marktpreis liegt.

      P.S.

      Ist Deine Keksdose nicht bald leer?
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 18:18:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.622.219 von SteveF am 29.11.07 23:41:18:keks:
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 18:23:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.622.219 von SteveF am 29.11.07 23:41:18wolltest Du mir zeigen, dass Du auch Fett schreiben und zitieren kannst, oder was willst Du mir damit sagen....?

      :keks:

      Was Du schreibst ist nichts als wertloses gequatsche. Ich werde das nicht weiter kommentieren.


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