Bank Of Ireland -- Gutes von der Insel - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 28.01.09 16:28:50 von
neuester Beitrag 25.07.17 15:33:21 von
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26.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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33,00 | +20,00 | |
12,00 | +20,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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5,6000 | -14,50 | |
0,7500 | -34,78 |
Zur Einschätzung der allgemeinen "Wetterlage", die ja auch die irischen Banken "bewettert"
insbesondere der II. Teil scheint interessant:
Quelle: Aktionär-Newsletter [aktionaer-newsletter@info.deraktionaer.de] von heute:
"Sell in May and go away" - die Börsenweisheit hätte sich in diesem Jahr für Anleger ausgezahlt. Seit seinem Zwischenhoch im April hat der DAX stark korrigiert. Mehr als elf Prozent verlor der Deutsche Leitindex. Sicher, angesichts der Kursgewinne in den vergangenen Monaten fällt die Korrektur im normalen Rahmen aus. Lediglich die Geschwindigkeit hat den einen oder anderen Marktteilnehmer doch überrascht. Griechenlandpleite und Eurokrise haben den normalen Ablauf beschleunigt. Genau deshalb könnte der Nachsatz zur eingangs erwähnten Börsenweisheit, "... but remember to be back in September", dazu führen, dass Anleger zu spät an den Markt zurückkehren.
Blickt man über den Atlantik in die USA, dann fällt auf, dass das 2011er-KGV für die im Dow Jones notierten Werte im Schnitt nur noch bei 11,5, für die im S&P 500 notierten Titel bei 12,5 liegt. Im historischen Mittel liegen diese Werte jedoch knapp über 16. Alleine die Bewertung rechtfertigt derzeit schon höhere Kurse. Auch die Gewinne der Unternehmen haben deutlich zugelegt. Im DAX verzeichneten die Unternehmen im ersten Quartal bei einem Umsatzanstieg von zehn Prozent ein Gewinnplus von fast 170 Prozent. Anleger sollten also nicht zu lange warten und können jetzt bereits wieder Aktien einsammeln."
insbesondere der II. Teil scheint interessant:
Quelle: Aktionär-Newsletter [aktionaer-newsletter@info.deraktionaer.de] von heute:
"Sell in May and go away" - die Börsenweisheit hätte sich in diesem Jahr für Anleger ausgezahlt. Seit seinem Zwischenhoch im April hat der DAX stark korrigiert. Mehr als elf Prozent verlor der Deutsche Leitindex. Sicher, angesichts der Kursgewinne in den vergangenen Monaten fällt die Korrektur im normalen Rahmen aus. Lediglich die Geschwindigkeit hat den einen oder anderen Marktteilnehmer doch überrascht. Griechenlandpleite und Eurokrise haben den normalen Ablauf beschleunigt. Genau deshalb könnte der Nachsatz zur eingangs erwähnten Börsenweisheit, "... but remember to be back in September", dazu führen, dass Anleger zu spät an den Markt zurückkehren.
Blickt man über den Atlantik in die USA, dann fällt auf, dass das 2011er-KGV für die im Dow Jones notierten Werte im Schnitt nur noch bei 11,5, für die im S&P 500 notierten Titel bei 12,5 liegt. Im historischen Mittel liegen diese Werte jedoch knapp über 16. Alleine die Bewertung rechtfertigt derzeit schon höhere Kurse. Auch die Gewinne der Unternehmen haben deutlich zugelegt. Im DAX verzeichneten die Unternehmen im ersten Quartal bei einem Umsatzanstieg von zehn Prozent ein Gewinnplus von fast 170 Prozent. Anleger sollten also nicht zu lange warten und können jetzt bereits wieder Aktien einsammeln."
Wißt ihr wie lange es ca. dauern kann, bis die neuen Aktien im Depot sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.282 von Janini am 01.06.10 17:31:24...die "Ausschreibungen" lassen vermuten, 08. Juni.
Du allerdings solltest schon jeztz Anträge vorbereiten, damit Du zumindest die Chance wahrnehmen kannst, dass es bei Dir um den 15. ralisiert wird!
Du allerdings solltest schon jeztz Anträge vorbereiten, damit Du zumindest die Chance wahrnehmen kannst, dass es bei Dir um den 15. ralisiert wird!
Hallo zusammen,
ich habe mich hier gerade angemeldet weil ich ein Problem habe. Ich habe Aktien von der BOI und meine Bank hat mir am 27.05 einen schrieb geschickt in dem auf die Bezugsrechte hingewiesen wird. Angekommen ist er wohl am 29.05.
Jetzt mein Problem ich war übers Wochenende verreist und konnte den Brief erst heute öffnen. Dort steht folgendes:
Ein Bezugsrechtshandel findet in Deutschland nicht statt. Nicht disponierte Bezugsrechte werden wir versuchen bestmöglich zu verwerten. Wir benötigen Ihre Weisung bis zum 31.05.2010, 10 Uhr.
Heißt das, das ich die Bezugsrechte gar nicht hätte wahrnehmen können oder habe ich jetzt "nur" die Arschkarte gezogen weil ich den Brief eine Tag zu spät geöffnet habe?
Gruß
Toowoo
ich habe mich hier gerade angemeldet weil ich ein Problem habe. Ich habe Aktien von der BOI und meine Bank hat mir am 27.05 einen schrieb geschickt in dem auf die Bezugsrechte hingewiesen wird. Angekommen ist er wohl am 29.05.
Jetzt mein Problem ich war übers Wochenende verreist und konnte den Brief erst heute öffnen. Dort steht folgendes:
Ein Bezugsrechtshandel findet in Deutschland nicht statt. Nicht disponierte Bezugsrechte werden wir versuchen bestmöglich zu verwerten. Wir benötigen Ihre Weisung bis zum 31.05.2010, 10 Uhr.
Heißt das, das ich die Bezugsrechte gar nicht hätte wahrnehmen können oder habe ich jetzt "nur" die Arschkarte gezogen weil ich den Brief eine Tag zu spät geöffnet habe?
Gruß
Toowoo
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.439 von Toowoo am 01.06.10 17:51:41asap per fax versuchen oder per tel. und nächstes mal besser aufpassen, war doch 2 wochen vorher alles angekündigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.648 von neko_gaton am 01.06.10 18:20:30Das ist ja richtig, aber ich kannte nur den 08.06. als Termin.
Ich finde es ärgerlich das solch eine Info (Weisung bis zum 31.05.)
so spät bei mir eintrudelt.
Ich bin kein Profi und weiß daher nicht das es noch ne Sammelstelle gibt usw.
Was passiert jetzt mit meinen Bezugsrechten?
Ich finde es ärgerlich das solch eine Info (Weisung bis zum 31.05.)
so spät bei mir eintrudelt.
Ich bin kein Profi und weiß daher nicht das es noch ne Sammelstelle gibt usw.
Was passiert jetzt mit meinen Bezugsrechten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.417 von Onkel-Max am 01.06.10 17:48:35
Hallo
wieso um den 15.??
verstehe ich nicht ganz
Hallo
wieso um den 15.??
verstehe ich nicht ganz
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.439 von Toowoo am 01.06.10 17:51:41
Hallo Toowoo
bei welcher Bank bist du denn?
Hallo Toowoo
bei welcher Bank bist du denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.711 von Toowoo am 01.06.10 18:32:58boi website >> investor relations > kapitalerhöhung > circular.pdf und da drin 2 seitige timetable mit events, zeitlimits etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.860 von Janini am 01.06.10 18:56:17Recommended latest time for requesting withdrawal of Nil Paid
Rights and Fully Paid Rights from CREST (i.e. if your Nil Paid
Rights and Fully Paid Rights are in CREST and you wish to
convert them to certificated form) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.30 p.m. on 1 June 2010
Latest time and date for splitting Provisional Allotment Letters, nil
or fully paid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.00 p.m. on 2 June 2010
Latest time for depositing renounced Provisional Allotment
Letters, nil or fully paid, into CREST or for dematerialising Nil
Paid Rights or Fully Paid Rights into a CREST stock account
(i.e. if your Nil Paid Rights and Fully Paid Rights are
represented by a Provisional Allotment Letter and you wish to
convert them to uncertificated form) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.00 p.m. on 3 June 2010
Latest time and date for acceptance, payment in full and
registration or renunciation of Provisional Allotment
Letters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.00 a.m. on 8 June 2010
Announcements of results of Rights Issue . . . . . . . . . . . . . . . . 7.00 a.m. on 9 June 2010
Announcements of take up of the Debt for Equity Offers . . . . . . . 10.00 a.m. on 9 June 2010
Trading in Fully Paid Rights ends . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.00 p.m. on 11 June 2010
Dealings in Rights Issue Stock commence on the Irish Stock
Exchange and the London Stock Exchange . . . . . . . . . . . . . . . 8.00 a.m. on 14 June 2010
Rights Issue Stock credited to CREST accounts . . . . . . . . . . . . . . By 14 June 2010
Settlement of Debt for Equity Offers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 June 2010
Despatch of definitive stock certificates for the Rights Issue Stock
in certificated form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . By 25 June 2010
Issue of Conversion Ordinary Stock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 September 2010
Rights and Fully Paid Rights from CREST (i.e. if your Nil Paid
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convert them to certificated form) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.30 p.m. on 1 June 2010
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in certificated form . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . By 25 June 2010
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.141 von neko_gaton am 01.06.10 19:41:21so, hoffe die achterbahnfahrten ändern sich dem ände. waren aufregende tage. letzte woche hab ich die bir rausgekloppt als aib bei 84 cent waren. dort geparkt und gestern bei 1,06 dann die aib wieder weggekickt um heute die boi zurückzuholen. das war für meinen geschmack zu viel des stresses und meine theorie ist, dass grössere adressen den boi kurs drücken um billig die bezugsrechte zu 10 bis 14 cent einzusammeln, und demnach sollte der kurs bald wieder anspringen richtung 80++ cent , oder wie sieht ihr das ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.180 von neko_gaton am 01.06.10 19:45:37nähern ... ende ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.615.860 von Janini am 01.06.10 18:56:17...ich hoffe, ich habe da nix verwechselt ... aber musstest Du nicht schon mit Deinen BR so verhandeln?
Ich bin so lieb!
Ich bin so lieb!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.180 von neko_gaton am 01.06.10 19:45:37Ju!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.319 von Onkel-Max am 01.06.10 20:06:10
ja ja, Schadenfreude ist die größte Freude
ich weiß, ich weiß
meine Bank hat mich auch genug Nerven gekostet... mußte mich da richtig hinter hängen und die nerven, damit ich die KE mitmachen kann
aber ich bin ab 14. Juni up and away...und wehe da läuft wieder etwas schief
nee nee, ist langsam schon nicht mehr lustig
ja ja, Schadenfreude ist die größte Freude
ich weiß, ich weiß
meine Bank hat mich auch genug Nerven gekostet... mußte mich da richtig hinter hängen und die nerven, damit ich die KE mitmachen kann
aber ich bin ab 14. Juni up and away...und wehe da läuft wieder etwas schief
nee nee, ist langsam schon nicht mehr lustig
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.351 von Janini am 01.06.10 20:10:15Ju!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.351 von Janini am 01.06.10 20:10:15banken... nur scheisse, keine arbeitet vernünftig. bei mir sind papiere verloren gegangen die ich persönlich abgegeben habe und momentan habe ich seit 10 tagen keine tans, probleme mit dem drucken der tan liste sagte man mir. und mach mal brookering per telefon ...
der kurs lädt zum kauf ein, dann wählste die service nummer. mühst dich durch die sprachansagen, brüllst "verbinden zum berater" rein, wirst durchgestellt zum orderauftrag, der kurs zieht an und zu spät, auflegen zu spät ... oder du triffst genau den tagestief, anzahl und limit haste den berater ins ohr geschrien ... frankfurt ja verdammt, schick die order raus und dann kommt noch : ich muss sie hinweisen, dieses papier risiken verbunden, ja man weiss ich doch, drüch return du pappnase, ne online sekundentiming stresst, aber per telefon , da schlägste den hörer gegen den monitor wenn l&s und stuttgart abkackt ...
der kurs lädt zum kauf ein, dann wählste die service nummer. mühst dich durch die sprachansagen, brüllst "verbinden zum berater" rein, wirst durchgestellt zum orderauftrag, der kurs zieht an und zu spät, auflegen zu spät ... oder du triffst genau den tagestief, anzahl und limit haste den berater ins ohr geschrien ... frankfurt ja verdammt, schick die order raus und dann kommt noch : ich muss sie hinweisen, dieses papier risiken verbunden, ja man weiss ich doch, drüch return du pappnase, ne online sekundentiming stresst, aber per telefon , da schlägste den hörer gegen den monitor wenn l&s und stuttgart abkackt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.783 von neko_gaton am 01.06.10 21:19:45
oh man, das war wohl echt nicht dein Tag
sorry, aber so wie du das jetzt schreibst muß ich echt lachen
hoffe bist mir nicht böse....liest sich einfach köstlich
oh man, das war wohl echt nicht dein Tag
sorry, aber so wie du das jetzt schreibst muß ich echt lachen
hoffe bist mir nicht böse....liest sich einfach köstlich
Bin hier auch positioniert und werde die langfristig halten... 2,20 sind hier in den nächsten 12-18 Monaten mögöich!
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.616.817 von Janini am 01.06.10 21:23:13jedenfalls vertippt man sich da nicht, so wie derjenige der für 0,79 heut morgen in berlin gekauft hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.618.393 von neko_gaton am 02.06.10 09:12:49bezugsrechthandel nur noch an der LSE, Stuttgart ist zu ende ?
Gemäß Zeitplan von BIR wird es nächste Woche von Mittwoch bis Freitag/Montag RICHTIG SPANNEND.
Geht die KE erfolgreich über die Bühne (wovon ich ausgehe...) und keine Analysten/Ratingagenturen dazwischen pfuschen, dann Kursverdoppelung 0,55 auf 1,10 , jedenfalls höher als AIB.
Die Wette gilt !
Geht die KE erfolgreich über die Bühne (wovon ich ausgehe...) und keine Analysten/Ratingagenturen dazwischen pfuschen, dann Kursverdoppelung 0,55 auf 1,10 , jedenfalls höher als AIB.
Die Wette gilt !
Der Kurs von der BOI heute stimmt mich aber positiv
Glaube wenn man die KE mitgemacht hat war es kein Fehler
....selbst wenn der Kurs nochmal runter rutscht
unterm Strich sind es gute, günstige Aktien für die 55 Cent
Glaube wenn man die KE mitgemacht hat war es kein Fehler
....selbst wenn der Kurs nochmal runter rutscht
unterm Strich sind es gute, günstige Aktien für die 55 Cent
DUBLIN, June 4 (Reuters) - More than 90 percent of Bank of Ireland investors are expected to be participating in its 1.7 billion euro rights issue, a market source with knowledge of the transaction said on Friday.
The Irish government, which is facing some of the euro zone's biggest debt and banking problems, wants Bank of Ireland to lead the way with its total 3 billion euro capital raising so other banks can follow towards healthy capital levels this year.
Bank of Ireland's rights issue, whose results will be published on Wednesday, is fully underwritten, but a poor take-up would bode ill for Allied Irish Banks, which has a much larger capital shortfall of 7.4 billion euros. Bancassurer Irish Life&Permanent also plans a cash call this year.
Bank of Ireland's share price last month fell as low as 63 cents, approaching the discounted rights issue price of 55 cents and raising concerns that few retail shareholders would take up their rights.
However, a market source said on Friday at least about 80 percent of retail investors were expected to respond positively, as well as about 95 percent of institutional investors. That would bring the take-up from the 1.1 billion euros being raised from private sources in the rights issue to 90 percent.
As the government is guaranteed to take up all of its 600 million euro share in the cash call, the overall take-up is expected in the mid-90s in percentage terms, said the source, who asked not to be named.
'I think that would be a very good result, particularly given how negative markets are at the moment,' the source said.
Shares in the bank traded 1.4 percent higher by 1214 GMT at 0.73 euros, outperforming a 2.1 percent lower Stoxx European Banks index.
(Reporting by Andras Gergely, editing by Will Waterman) Keywords: BANKOFIRELAND/RIGHTS
(andras.gergely@reuters.com; +353 1500 1518; Reuters Messaging: andras.gergely.reuters.com@reuters.net)
COPYRIGHT
Copyright Thomson Reuters 2010. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.
© 2010 AFX News
The Irish government, which is facing some of the euro zone's biggest debt and banking problems, wants Bank of Ireland to lead the way with its total 3 billion euro capital raising so other banks can follow towards healthy capital levels this year.
Bank of Ireland's rights issue, whose results will be published on Wednesday, is fully underwritten, but a poor take-up would bode ill for Allied Irish Banks, which has a much larger capital shortfall of 7.4 billion euros. Bancassurer Irish Life&Permanent also plans a cash call this year.
Bank of Ireland's share price last month fell as low as 63 cents, approaching the discounted rights issue price of 55 cents and raising concerns that few retail shareholders would take up their rights.
However, a market source said on Friday at least about 80 percent of retail investors were expected to respond positively, as well as about 95 percent of institutional investors. That would bring the take-up from the 1.1 billion euros being raised from private sources in the rights issue to 90 percent.
As the government is guaranteed to take up all of its 600 million euro share in the cash call, the overall take-up is expected in the mid-90s in percentage terms, said the source, who asked not to be named.
'I think that would be a very good result, particularly given how negative markets are at the moment,' the source said.
Shares in the bank traded 1.4 percent higher by 1214 GMT at 0.73 euros, outperforming a 2.1 percent lower Stoxx European Banks index.
(Reporting by Andras Gergely, editing by Will Waterman) Keywords: BANKOFIRELAND/RIGHTS
(andras.gergely@reuters.com; +353 1500 1518; Reuters Messaging: andras.gergely.reuters.com@reuters.net)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.633.881 von ottl2000 am 04.06.10 16:17:16so, kurs schon mal garnicht so schlecht.
aus interesse, wenn hier jemand seine bezugsrechte nicht warnimmt und die bank sie "best" verkauft, kann jemand mal den erzielten preis reinstellen. würd mich interessieren obs 30 cent oder nur 10 cent gibt
aus interesse, wenn hier jemand seine bezugsrechte nicht warnimmt und die bank sie "best" verkauft, kann jemand mal den erzielten preis reinstellen. würd mich interessieren obs 30 cent oder nur 10 cent gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.641.060 von neko_gaton am 07.06.10 12:53:24Hab 10 bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.641.445 von kia74 am 07.06.10 14:17:47pro stück oder für alles nach abzug der gebühren ?
Die KE wird vom Markt inzwischen je näher der Termin rückt gut angenommen. BIR wird wohl die nächsten Tagen auf 0,85 Euro zusteuern, trotz des heute bis jetzt schlechten Marktumfeldes gar nicht schlecht.
Bin aber echt mal gespannt, wann die Neuen Aktien ins Depot gebucht werden
also diese Woche wäre mir ja schon sehr recht, so vor meinem Urlaub
also diese Woche wäre mir ja schon sehr recht, so vor meinem Urlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.642.335 von Janini am 07.06.10 16:28:36... hast Du auch schon vorsorglich alle Anträge gestellt, wenn nicht automatisch eingebucht wird? ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.642.168 von ottl2000 am 07.06.10 16:05:29IRE's NASDAQ Last Sale
4.0599 0.69 -14.62%
versteht einer den kurs der ADRs ? 14% runter ß
4.0599 0.69 -14.62%
versteht einer den kurs der ADRs ? 14% runter ß
Hat jemand schon die neuen Aktien im Depot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.643.623 von Janini am 07.06.10 19:22:10hab die aktien per ups im paket aus irland bekommen heute mittag,. soll ich die aufbewahren oder zur bank bringen ?
aber
im ernst
schau doch ins circular der boi
da steht doch alles drin, daten etc.
so aber warum sind die adrs nun an der nasdaq
16% im minus ?
aber
im ernst
schau doch ins circular der boi
da steht doch alles drin, daten etc.
so aber warum sind die adrs nun an der nasdaq
16% im minus ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.132 von neko_gaton am 07.06.10 20:30:09keiner mehr hier, alle schauen wamu-tv ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.132 von neko_gaton am 07.06.10 20:30:09Habe ich verdrückt? - ich sehe ein Plus?
http://www.google.com/finance?q=NYSE:IRE
http://www.google.com/finance?q=NYSE:IRE
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.569 von Onkel-Max am 07.06.10 21:25:53http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=ire&se…
auch 3,89 bei dir +5% und die selben bei mir minus 17.6%
auch 3,89 bei dir +5% und die selben bei mir minus 17.6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.587 von neko_gaton am 07.06.10 21:28:27scheint ne art splitt der adrs zu sein wenn man den sprung von freitag auf montag anschaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.132 von neko_gaton am 07.06.10 20:30:09Circular...ist doch viel zu aufwendig
mich stört nur, dass man nie von der Bank eine Order Bestätigung erhält, bei einer KE
das wäre mir lieber, dann braucht man nicht hoffen, dass auch alles richtig geklappt hat
mich stört nur, dass man nie von der Bank eine Order Bestätigung erhält, bei einer KE
das wäre mir lieber, dann braucht man nicht hoffen, dass auch alles richtig geklappt hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.587 von neko_gaton am 07.06.10 21:28:27
Auf Yahoo auch Plus angezeigt:
http://de.finance.yahoo.com/q?s=Ire&m=w&d=
Ev. anderer Börsenplatz - wie bei uns München, Berlin ...?
Gibt es auch mitunter große Abweichungen ...
Schauen wir doch einfach morgen in D nach!
Bei großem Bedürfnis --> ggf. bei L&S, oder was es noch gibt, schauen - wie sieht da der aktuelle (deutsche Kurs) aus ...
Auf Yahoo auch Plus angezeigt:
http://de.finance.yahoo.com/q?s=Ire&m=w&d=
Ev. anderer Börsenplatz - wie bei uns München, Berlin ...?
Gibt es auch mitunter große Abweichungen ...
Schauen wir doch einfach morgen in D nach!
Bei großem Bedürfnis --> ggf. bei L&S, oder was es noch gibt, schauen - wie sieht da der aktuelle (deutsche Kurs) aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.733 von Janini am 07.06.10 21:43:09ich hab per post ne bestätigung bekommen, und online sieht man ne order seit heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.750 von neko_gaton am 07.06.10 21:44:56
Bei mir sieht man nichts...deshalb frage ich ja 'so blöd'
Und die Tante von der Bank hat letztens am Telefon zu mir gesagt, eine schriftliche Bestätigung gibt's nie
Bei mir sieht man nichts...deshalb frage ich ja 'so blöd'
Und die Tante von der Bank hat letztens am Telefon zu mir gesagt, eine schriftliche Bestätigung gibt's nie
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.772 von Janini am 07.06.10 21:47:19tja, die banken, letzte woche gabs von der pobank post ob ich bei der xy die dividende als cash oder in aktien haben will und bei der deutschen wo ich die selbe aktie halte gabs keine post.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.808 von neko_gaton am 07.06.10 21:50:20
ist natürlich ganz toll...
wenn denn mal was schief läuft hat man nichts in der Hand
ist natürlich ganz toll...
wenn denn mal was schief läuft hat man nichts in der Hand
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.823 von Janini am 07.06.10 21:52:20ich hatte ja überlegt per einschreiben und rückschein , hab dann aber postweg und gleichzeitig per fax. das ist schon viel geld wenn das danebengeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.644.834 von neko_gaton am 07.06.10 21:53:40
richtig...na ich hoffe mal, dass es geklappt hat
bis Freitag sollte es wohl gebucht sein
habe bei der einen Bank nur telefonisch geordert, war wohl sehr leichtsinnig von mir
richtig...na ich hoffe mal, dass es geklappt hat
bis Freitag sollte es wohl gebucht sein
habe bei der einen Bank nur telefonisch geordert, war wohl sehr leichtsinnig von mir
Info zu den ADR`S...
IRE ADR's trading at $4.10 ex-rights equates to a 40cent improvement on Friday's close of $4.72 i.e. taking out the $1.01 distribution payment coming to ADR holders on June 11.
IRE ADR's trading at $4.10 ex-rights equates to a 40cent improvement on Friday's close of $4.72 i.e. taking out the $1.01 distribution payment coming to ADR holders on June 11.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.645.413 von Biotechspezialx am 07.06.10 23:29:25so, habe meine IE00B64R5D66 eingebucht gesehen, kosten waren 19,95 euro plus n paar mal 55 cent.
kurs noch nicht verfügbar, aber hoffentlich noch diesen monat höher als aib.
kassenwart nako-gaton
kurs noch nicht verfügbar, aber hoffentlich noch diesen monat höher als aib.
kassenwart nako-gaton
Almost 95% take up BoI shares offer
Wednesday, 9 June 2010 07:17
Bank of Ireland says just over 94.6% of shareholders in the bank have taken up its offer to buy new shares at a discounted price.
The move was part of a €3.4 billion plan by the bank to raise capital in order to meet financial targets laid out by the Financial Regulator.
The figure includes shares taken up by the National Pensions Reserve Fund on behalf of the State, which will be left with a 36% stake. That involved the conversion of €627m worth of preference shares into units of ordinary shares.
Advertisement
The results of the rights issue mean the underwriters of the share offering are left with just over 168.5 million shares. The new shares are expected to begin trading in Dublin on June 14.
http://www.rte.ie/business/2010/0609/boi.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.653.234 von eric949 am 09.06.10 08:49:56und sind die aktien weg
LONDON (Dow Jones)--Bank of Ireland Governor & Co (BKIR.LN), announced Wednesday they have procured subscribers for all of the 168,580,552 units of new Ordinary Stock for which valid acceptances were not received in the Rights Issue, at a price of 75 cents per unit of new Ordinary Stock, a premium of 20 cents to the Rights Issue Price of 55 cents per unit of new Ordinary Stock.
LONDON (Dow Jones)--Bank of Ireland Governor & Co (BKIR.LN), announced Wednesday they have procured subscribers for all of the 168,580,552 units of new Ordinary Stock for which valid acceptances were not received in the Rights Issue, at a price of 75 cents per unit of new Ordinary Stock, a premium of 20 cents to the Rights Issue Price of 55 cents per unit of new Ordinary Stock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.655.308 von Snake3000 am 09.06.10 13:23:21Wie siehst Du die Lage ?
In den nächsten Wochen Richtung € 1,20 ?
In den nächsten Wochen Richtung € 1,20 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.655.478 von eric949 am 09.06.10 13:53:49der kurs wird wohl eher langsam anziehen. wer kaufen wollte haten mass zu 10 .... 15 cent gekauft bezugsrechte wargenommen und wohl eher bezugsrechte en mass zu 10 .... 15 cent gekauft uns sich so eben vollgesogen. die kleinanleger haben gekämpft um alle rechte zu bezahlen und dann gabs noch 160 mios zu fix 1,75 an underwriter.
wer soll sich da noch in mengen plätzlich zu 90 ... 1,20 eindecken in panik ?
denke der kurs wird anziehen, aber eher gemächlich. noch weiter fallen eher nicht, wer bezugsrechte wargenommen hat doch nicht um sie wieder wegzuschmeissen.
wer soll sich da noch in mengen plätzlich zu 90 ... 1,20 eindecken in panik ?
denke der kurs wird anziehen, aber eher gemächlich. noch weiter fallen eher nicht, wer bezugsrechte wargenommen hat doch nicht um sie wieder wegzuschmeissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.656.189 von neko_gaton am 09.06.10 15:35:10
Schön, dass du deine schon so früh hast
ich hab die Aktien bestimmt wieder als Letzte von uns allen
Schön, dass du deine schon so früh hast
ich hab die Aktien bestimmt wieder als Letzte von uns allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.657.423 von Janini am 09.06.10 18:11:32Meine sind auch noch nicht da. Bin bei Cortal Consors. Auftrag liegt vor, habe mich telefonisch rückversichert vor Ablauf der Meldefrist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.658.326 von KlausHubert am 09.06.10 20:35:49Thursday June 10 2010
Brokers managing the sale of Bank of Ireland's successful €1.7bn rights issue placed the €93m of shares that were left over from the deal at a significant premium yesterday morning.
Before the stock market opened, Bank of Ireland (BoI) said that 94.6pc of shareholders, including the State, had backed the deal -- marginally ahead of the 94pc support level that market sources had indicated on Tuesday evening.
Sources close to the process said that the 'rump' of left over stock could have been placed three times over, judging from subscriptions from large institutions.
The tranche of 169 million shares not sold to existing shareholders were placed yesterday morning at 75c apiece -- a premium to the 55c discounted price of the rights issue.
This means that investors that did not take up, or sell on, their rights to acquire three stocks for every two held can still expect to receive up to 20c per new share from the five brokers managing the deal.
This means that someone who had 1,000 shares before the rights issue will end up getting a cheque for around €300 from the bank.
The State had subscribed for €630m of shares during the rights issue in order to maintain a 36pc stake in BoI. "This implies a 91.5pc take-up amongst the other shareholders," said Goodbody Stockbrokers analyst Eamonn Hughes.
The deal competes the final leg of equity-raising measures over the past few months, which have brought €3.56bn into BoI's coffers. Some €491m of the proceeds have been used to buy back rights -- or warrants -- held by the State to acquire 334 million shares in the bank in four years time.
Mr Hughes said that BoI's stock, trading at two-thirds of tangible net asset value (TNAV), is changing hands at a 27pc discount to the main UK banks.
But he warned BoI might follow a trend seen with Lloyds Banking Group and Royal Bank of Scotland, where shares rallied before their respective rights issues over the past two years before falling immediately after the transactions were completed.
"However, in the medium term, we are of the view that BoI can trade up to its TNAV of €1.17," he said, if the broader sector manages to pick up again.
NCB Stockbrokers analyst Ciaran Callaghan said one of the biggest challenges facing BoI is the "challenging funding environment" as the eurozone debt crisis continues to bubble.
"While the group hopes to disengage from government assistance over coming months by issuing unguaranteed bonds, term debt markets currently remains closed for the majority of European banks," he said. "Against this backdrop it is becoming apparent that further political intervention is urgently needed if confidence is to be restored in the financial sector."
The analyst said the second headwind facing BoI is the risk of loan losses on its non-NAMA loans "remaining higher for an extended period of time". But he said that the Financial Regulator's stress-testing of banks' non-NAMA loans should provide some comfort.
- Joe Brennan
Irish Independent
Brokers managing the sale of Bank of Ireland's successful €1.7bn rights issue placed the €93m of shares that were left over from the deal at a significant premium yesterday morning.
Before the stock market opened, Bank of Ireland (BoI) said that 94.6pc of shareholders, including the State, had backed the deal -- marginally ahead of the 94pc support level that market sources had indicated on Tuesday evening.
Sources close to the process said that the 'rump' of left over stock could have been placed three times over, judging from subscriptions from large institutions.
The tranche of 169 million shares not sold to existing shareholders were placed yesterday morning at 75c apiece -- a premium to the 55c discounted price of the rights issue.
This means that investors that did not take up, or sell on, their rights to acquire three stocks for every two held can still expect to receive up to 20c per new share from the five brokers managing the deal.
This means that someone who had 1,000 shares before the rights issue will end up getting a cheque for around €300 from the bank.
The State had subscribed for €630m of shares during the rights issue in order to maintain a 36pc stake in BoI. "This implies a 91.5pc take-up amongst the other shareholders," said Goodbody Stockbrokers analyst Eamonn Hughes.
The deal competes the final leg of equity-raising measures over the past few months, which have brought €3.56bn into BoI's coffers. Some €491m of the proceeds have been used to buy back rights -- or warrants -- held by the State to acquire 334 million shares in the bank in four years time.
Mr Hughes said that BoI's stock, trading at two-thirds of tangible net asset value (TNAV), is changing hands at a 27pc discount to the main UK banks.
But he warned BoI might follow a trend seen with Lloyds Banking Group and Royal Bank of Scotland, where shares rallied before their respective rights issues over the past two years before falling immediately after the transactions were completed.
"However, in the medium term, we are of the view that BoI can trade up to its TNAV of €1.17," he said, if the broader sector manages to pick up again.
NCB Stockbrokers analyst Ciaran Callaghan said one of the biggest challenges facing BoI is the "challenging funding environment" as the eurozone debt crisis continues to bubble.
"While the group hopes to disengage from government assistance over coming months by issuing unguaranteed bonds, term debt markets currently remains closed for the majority of European banks," he said. "Against this backdrop it is becoming apparent that further political intervention is urgently needed if confidence is to be restored in the financial sector."
The analyst said the second headwind facing BoI is the risk of loan losses on its non-NAMA loans "remaining higher for an extended period of time". But he said that the Financial Regulator's stress-testing of banks' non-NAMA loans should provide some comfort.
- Joe Brennan
Irish Independent
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.658.326 von KlausHubert am 09.06.10 20:35:49... meine sind da (-> DAB); allerdings (noch?)nicht unter der alten WKN einsortiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.742 von Onkel-Max am 10.06.10 16:36:17
DAB?...na da schaue ich doch auch mal
DAB?...na da schaue ich doch auch mal
stimmt, ich habe meine auch
......jetzt fehlen nur noch die bei der Ing-Diba
aber was habe ich auch anderes erwartet
......jetzt fehlen nur noch die bei der Ing-Diba
aber was habe ich auch anderes erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.742 von Onkel-Max am 10.06.10 16:36:17übrigends, hab recht günstig diese woche in zypern gurken gekauft und rebouncen anscheinend gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.668.139 von neko_gaton am 11.06.10 11:03:14Mh?
Gurkenkiste --> Indexzertifikat? Oder so etwas?
Gurkenkiste --> Indexzertifikat? Oder so etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.671.959 von Onkel-Max am 11.06.10 20:58:24normale shares, cypriotische banken und finanztitel.
da sind z.b. bank of cyprus, gerade von 6,12 euro auf 2,95 jahrestief und heute wieder bei 3,45
marfin jahrestief 1,33 euro letze woche und heute wieder 1,54
marfinvest 0,85 auf 1,08 euro (allerdings mit vorsicht , kommen von 50 euro und müssen wieder in gewinnzone)
gibt auch dividende
da sind z.b. bank of cyprus, gerade von 6,12 euro auf 2,95 jahrestief und heute wieder bei 3,45
marfin jahrestief 1,33 euro letze woche und heute wieder 1,54
marfinvest 0,85 auf 1,08 euro (allerdings mit vorsicht , kommen von 50 euro und müssen wieder in gewinnzone)
gibt auch dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.679.687 von neko_gaton am 14.06.10 19:21:22...auf jedem Fall, danke für Infos ... klingt auf jedem Fall spannend; ... aber,ob ich was tue, weiß ich nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.679.884 von Onkel-Max am 14.06.10 19:51:04soll ja auch keine empfehlung sein, die dinger können die iren ausperformen, oder insolvent werden oder auch nicht etcetc aber hier und da ein paar andere finanzwerte einsammeln könnte sich schon lohnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.681.767 von neko_gaton am 15.06.10 08:44:26...schon klar, ich hatte das als "Überlegungs-Idee" verstanden ... klaro, Mann muss abwegen (Frau kann auch ...)
Spanien und Irland haben am Dienstag in einem schwierigen Umfeld erfolgreich neue Staatsanleihen begeben. In beiden Ländern traf das Angebot auf eine vergleichsweise hohe Nachfrage, wie aus Daten der nationalen Schuldenagenturen hervorgeht.
dpa-afx FRANKFURT. Die Auktionen waren mit Spannung erwartet worden, da die Rahmenbedingungen angesichts der Herabstufung Griechenlands durch die Ratingagentur Moody"s als schwierig gelten. Moody"s hatte die Bonität Athens am Montagabend ebenso wie bereits Standard & Poor"s (S & P) auf "Ramsch-Status" gesenkt.
Spanien platzierte am Dienstag Geldmarktpapiere über knapp 5,2 Mrd. Euro am Markt. Der größte Teil entfiel mit knapp 4,2 Mrd. Euro auf ein Papier mit einjähriger Laufzeit. Eine zweites Geldmarktpapier über 18 Monate spülte knapp eine Milliarde Euro in die Staatskasse. Die Nachfrage kann bei Überzeichnungsquoten von 1,5 (12 Monate) und 3,5 (18 Monate) als gut gelten. Die Renditen lagen mit rund 2,3 Prozent beziehungsweise 2,84 Prozent aber spürbar über den Renditen früherer Auktionen.
Irland nahm am Dienstag Mittel über insgesamt 1,5 Mrd. Euro am Kapitalmarkt auf. Dabei handelte es sich um zwei Anleihen mit Laufzeiten von sechs und acht Jahren. Die Auktionen brachten je 750 Mill. Euro an frischem Kapital. Hier war die Nachfrage mit Überzeichnungsquoten von 3,05 und 2,9 noch stärker als in Spanien. Die Renditen lagen bei 4,52 Prozent beziehungsweise 5,09 Prozent.
dpa-afx FRANKFURT. Die Auktionen waren mit Spannung erwartet worden, da die Rahmenbedingungen angesichts der Herabstufung Griechenlands durch die Ratingagentur Moody"s als schwierig gelten. Moody"s hatte die Bonität Athens am Montagabend ebenso wie bereits Standard & Poor"s (S & P) auf "Ramsch-Status" gesenkt.
Spanien platzierte am Dienstag Geldmarktpapiere über knapp 5,2 Mrd. Euro am Markt. Der größte Teil entfiel mit knapp 4,2 Mrd. Euro auf ein Papier mit einjähriger Laufzeit. Eine zweites Geldmarktpapier über 18 Monate spülte knapp eine Milliarde Euro in die Staatskasse. Die Nachfrage kann bei Überzeichnungsquoten von 1,5 (12 Monate) und 3,5 (18 Monate) als gut gelten. Die Renditen lagen mit rund 2,3 Prozent beziehungsweise 2,84 Prozent aber spürbar über den Renditen früherer Auktionen.
Irland nahm am Dienstag Mittel über insgesamt 1,5 Mrd. Euro am Kapitalmarkt auf. Dabei handelte es sich um zwei Anleihen mit Laufzeiten von sechs und acht Jahren. Die Auktionen brachten je 750 Mill. Euro an frischem Kapital. Hier war die Nachfrage mit Überzeichnungsquoten von 3,05 und 2,9 noch stärker als in Spanien. Die Renditen lagen bei 4,52 Prozent beziehungsweise 5,09 Prozent.
Hab kleine posi ins depot gelegt!!!
>>> Strong Buy<<<
>>> Strong Buy<<<
...und die aktie steigt..
hm, also die blöcke im bid (usa) sind schon gewaltig. ähnelt der gestrigen situation bei aib. wahrscheinlich hat es mit den hexen zu tun
Snake,
Der Bankensektor in Irland hat sich stabilisiert und nach Steuererhöhungen und Gehaltskürzungen Irlands Wirtschaft wächst wieder. Gegen Ende der zweiten Jahreshälfte rechne ich deswegen mit höheren Kursen bei Bank of Ireland!!!
€ 20 ist Kursziel!!!
Der Bankensektor in Irland hat sich stabilisiert und nach Steuererhöhungen und Gehaltskürzungen Irlands Wirtschaft wächst wieder. Gegen Ende der zweiten Jahreshälfte rechne ich deswegen mit höheren Kursen bei Bank of Ireland!!!
€ 20 ist Kursziel!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.709.281 von sstuce am 19.06.10 19:31:21http://www.google.com/finance?q=NYSE:IRE
+++Meine Tipps für Morgen+++
1. Bank of ireland >> Strong Buy
2. Freddie Mac >> Strong Buy
3. Fannie Mae >> Strong Buy
1. Bank of ireland >> Strong Buy
2. Freddie Mac >> Strong Buy
3. Fannie Mae >> Strong Buy
The Irish Stock Exchange has cut Bank of Ireland's free float weighting in a move that will affect the influence of the bank's share price performance on the Iseq index.
The exchange reduced the free float attributed to the bank from 99 per cent to 63 per cent in recent days.
The cut in the free float reflects the recent move by the Irish government, through the National Pensions Reserve Fund (NPRF), to take a 36 per cent stake in Bank of Ireland following the bank's €3.5 billion fundraising.
The free float is based on the percentage of a company's shares that the exchange considers to be available for trading.
It usually excludes major shareholding blocs, strategic shareholdings or holdings by a company's executives as these shares tend not to be traded frequently.
The weighting of a company in the Iseq index, which is based on its market capitalisation,
The exchange reduced the free float attributed to the bank from 99 per cent to 63 per cent in recent days.
The cut in the free float reflects the recent move by the Irish government, through the National Pensions Reserve Fund (NPRF), to take a 36 per cent stake in Bank of Ireland following the bank's €3.5 billion fundraising.
The free float is based on the percentage of a company's shares that the exchange considers to be available for trading.
It usually excludes major shareholding blocs, strategic shareholdings or holdings by a company's executives as these shares tend not to be traded frequently.
The weighting of a company in the Iseq index, which is based on its market capitalisation,
Die Aktie steigt langsam aber sicher....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.988 von sstuce am 21.06.10 11:39:45Kann es nicht nachvollziehen das Allied Irish Banks die vor einer Kapitalerhöhung stehen wesentlich stärker steigen wie wir hier...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.988 von sstuce am 21.06.10 11:39:45sie fällt aber auch schnell und sicher ....
Ich habe dafür leider auch keine Erklärung
Es fehlen einfach die Käufer, direkt nach einer KE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.731.265 von Dezi am 24.06.10 13:59:33hatte zu 82 cent verkauft und heute die teile rückgeholt, aber nach nem 2:3 ke schon unheimlich der kurs ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.734.189 von neko_gaton am 24.06.10 22:02:27gibts irgendwelche gründe für den rückgang unter 70 cent, hab heute nochmal nachgelegt aber nun ist cash alle. an der ise ist ja nicht viel umsatz, kaum meher als in fra
der abverkauf muss doch mal enden
der abverkauf muss doch mal enden
solange keine positiven news kommen, kann´s nur so laufen wie jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.757.217 von Dezi am 30.06.10 13:58:18…es kann nicht jede Woche neue gute Nachrichten geben … sieht man die strategische Lage: Mit Irland geht es wieder bergauf, Bankaktien sind zyklisch – sie gehen mit! Hinzu kommt, gerade die BoI hat viele wichtige Schritte zur Konsolidierung schon realisiert – viele andere Institute wären froh, wenn Sie diesen Standard schon erreicht hätten …
Vielleicht befinden wir uns jetzt auch in der Endphase des Themas, „Wechsel der BoI-Aktien von den schwachen in die starken Hände“ ….
Vielleicht befinden wir uns jetzt auch in der Endphase des Themas, „Wechsel der BoI-Aktien von den schwachen in die starken Hände“ ….
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.759.078 von Onkel-Max am 30.06.10 18:17:44…und nicht vergessen(!), es gibt ein mehrfach determiniertes Interesse des irischen Staates, an einer positiven Kursentwicklung der Aktien von BoI – mehrfach u.a. (!): Staatsbeteiligungen und Stabilisierung des Bankensektors für die Nachhaltigkeit des irischen Aufschwungs … da schließt sich der Kreis … es gibt dazu kaum Alternativen – oder?
hallo, was haltet ihr denn von lloyds ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.759.491 von erti am 30.06.10 19:20:14nee, im sommer lieber sandalen ...
http://www.lloyd-shop.de
und günstig sehen die eh nicht aus
und klar o-max das sollte doch jedem klar sein, deswegen hab ich heut nochmal alles versilbert und in boi gesteckt, wenn der abverkauf zu ende ist laufen wir zum jahresende
richtung 1 euro, wenn nicht korea mit iran und pakistan zusammen mallorca den krieg erklären oder kometen im pentagon einschlagen ...
auf eine gute gurkenzeit
http://www.lloyd-shop.de
und günstig sehen die eh nicht aus
und klar o-max das sollte doch jedem klar sein, deswegen hab ich heut nochmal alles versilbert und in boi gesteckt, wenn der abverkauf zu ende ist laufen wir zum jahresende
richtung 1 euro, wenn nicht korea mit iran und pakistan zusammen mallorca den krieg erklären oder kometen im pentagon einschlagen ...
auf eine gute gurkenzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.760.192 von neko_gaton am 30.06.10 21:24:09...ja, stimmt natürlich ... welthistorische Krisenszenarien … doch vielen unbekannt … Irland wurde im Schatten anderer Ereignisse zur selbständigen Atom- und Erdschutz-Super-Macht etabliert … die Insel Helgoland wird folgen …jeder dieser Stützpunkte verfügt prozentual über mehr Küstenlinie als die USA!!! …mit einfachen Worten, wie Politiker eben zum Volk sprechen, wir sind gerüstet und schauen positiv in die Zukunft! ... BoI voran! … haben wir übrigens eine Fahne? …
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.760.774 von Onkel-Max am 30.06.10 23:08:55gibts die bald umsonst ? 63 cent ? ab in die bunker
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.761.632 von neko_gaton am 01.07.10 09:23:27da mussten jetzt die wamus dran glauben und in boi convertiert werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.761.643 von neko_gaton am 01.07.10 09:25:02
THE European banking sector is dramatically reducing its reliance on cheap central bank money but Irish banks are still heavily dependent on European Central Bank (ECB) funding
The ECB yesterday offered some hope to the markets by confirming that banks had drawn down just €131.9bn of three-month money.
The figure was well below analysts' expectations, with a survey by Reuters pointing towards a consensus of €210bn.
The money lent out is also significantly lower than the €442bn of 12-month ECB funds that banks had to pay back yesterday.
In a note to clients, NCB economist Brian Devine said the figures showed that Irish banks were more reliant on ECB funding than their peers.
The ECB has been flooding European banks with money and demand for central-bank loans is seen as a litmus test of the financial markets.
"It (the low demand) suggests that while there are certainly stresses in the system in some regions, it's not as bad across the board as people thought," said Nick Kounis, chief European economist with Fortis Bank NV in Amsterdam.
Other analysts pointed out that the €442bn of 12-month money that expired yesterday was "never going to be repeated" since some institutions had only taken it out "as a buffer".
The ECB said it lent money to 171 banks. Nationalities are not broken down but demand for Central Bank money has been highest in Spain, Portugal and Greece.
The demand from Irish banks is unclear but separate figures released yesterday show that Irish financials increased their reliance on central-bank funds between April and May.
Deposits
At the end of May, Ireland's mortgage lenders, who represent the bulk of the country's non-IFSC banks, were holding deposits of €44.7bn from the Central Bank, some €5.6bn higher than the figure at the end of April.
The entire Irish financial system finished May with Central Bank deposits of €92.6bn, up some €11bn from April.
The increase in demand for short-term funding was particularly stark. ECB one-week deposits almost doubled from €7.9bn in April to €15.6bn in May.
"In Europe tier-one banks, such as Deutsche and BNP Paribas, are having an easier time getting funding, so there is lower reliance on European funding generally," said one Dublin analyst.
"However, that hasn't really flowed through to second-tier banks yet. It's not just in Ireland, all across Europe the money markets are only open for the really strong names and liquidity generally is still bad."
According to Mr Devine's analysis, banks domiciled in Ireland have 11.6pc of ECB funding, even though Irish banks only account for 1.6pc of the ECB's capital.
IFSC-style "resident financial institutions" based in Ireland hold only 4pc of the Euro area's financial institution assets.
"Thus, even adjusting for this fact highlights the relative reliance of Irish institutions on the ECB," he concluded.
Yesterday's balance-of-payment figures from the CSO show Irish financial liabilities outside the IFSC financial services centre fell by €29bn during the first three months of the year.
This brought the total reduction to more than €78bn since the decline began in the third quarter of last year.
As well as a loss of some corporate deposits, it may also include reductions in bank borrowings on money markets and the winding down of UK bank operations in Ireland, analysts say.
- Laura Noonan
Irish Independent
THE European banking sector is dramatically reducing its reliance on cheap central bank money but Irish banks are still heavily dependent on European Central Bank (ECB) funding
The ECB yesterday offered some hope to the markets by confirming that banks had drawn down just €131.9bn of three-month money.
The figure was well below analysts' expectations, with a survey by Reuters pointing towards a consensus of €210bn.
The money lent out is also significantly lower than the €442bn of 12-month ECB funds that banks had to pay back yesterday.
In a note to clients, NCB economist Brian Devine said the figures showed that Irish banks were more reliant on ECB funding than their peers.
The ECB has been flooding European banks with money and demand for central-bank loans is seen as a litmus test of the financial markets.
"It (the low demand) suggests that while there are certainly stresses in the system in some regions, it's not as bad across the board as people thought," said Nick Kounis, chief European economist with Fortis Bank NV in Amsterdam.
Other analysts pointed out that the €442bn of 12-month money that expired yesterday was "never going to be repeated" since some institutions had only taken it out "as a buffer".
The ECB said it lent money to 171 banks. Nationalities are not broken down but demand for Central Bank money has been highest in Spain, Portugal and Greece.
The demand from Irish banks is unclear but separate figures released yesterday show that Irish financials increased their reliance on central-bank funds between April and May.
Deposits
At the end of May, Ireland's mortgage lenders, who represent the bulk of the country's non-IFSC banks, were holding deposits of €44.7bn from the Central Bank, some €5.6bn higher than the figure at the end of April.
The entire Irish financial system finished May with Central Bank deposits of €92.6bn, up some €11bn from April.
The increase in demand for short-term funding was particularly stark. ECB one-week deposits almost doubled from €7.9bn in April to €15.6bn in May.
"In Europe tier-one banks, such as Deutsche and BNP Paribas, are having an easier time getting funding, so there is lower reliance on European funding generally," said one Dublin analyst.
"However, that hasn't really flowed through to second-tier banks yet. It's not just in Ireland, all across Europe the money markets are only open for the really strong names and liquidity generally is still bad."
According to Mr Devine's analysis, banks domiciled in Ireland have 11.6pc of ECB funding, even though Irish banks only account for 1.6pc of the ECB's capital.
IFSC-style "resident financial institutions" based in Ireland hold only 4pc of the Euro area's financial institution assets.
"Thus, even adjusting for this fact highlights the relative reliance of Irish institutions on the ECB," he concluded.
Yesterday's balance-of-payment figures from the CSO show Irish financial liabilities outside the IFSC financial services centre fell by €29bn during the first three months of the year.
This brought the total reduction to more than €78bn since the decline began in the third quarter of last year.
As well as a loss of some corporate deposits, it may also include reductions in bank borrowings on money markets and the winding down of UK bank operations in Ireland, analysts say.
- Laura Noonan
Irish Independent
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.761.632 von neko_gaton am 01.07.10 09:23:27Die BoI ist sehr weit in der Konsolidierung;
Bankaktien sind sehr zyklisch und die Wirtschaft von Irland zieht nach oben!
Zwar schon einen Monat alt; aber o. b. Sinne im strategischen Bereich als Orientierung:
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,692719,00.h…
Irland ist Europas Schuldenmeister, trotzdem beteiligt sich die klamme Inselrepublik am Rettungspaket für Athen.
Die Iren haben ihren Sparschock schon verdaut - und könnten so zum Vorbild für Griechenland werden.
Als die 16 Finanzminister der Euro-Gruppe am Sonntag das 110-Milliarden-Euro-Hilfspaket für Griechenland autorisierten, konnte der irische Finanzminister Brian Lenihan auch einen irischen Beitrag bekanntgeben: Mit 1,3 Milliarden Euro wird sich das kleine Land an der Rettungsaktion beteiligen.
Bankaktien sind sehr zyklisch und die Wirtschaft von Irland zieht nach oben!
Zwar schon einen Monat alt; aber o. b. Sinne im strategischen Bereich als Orientierung:
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,692719,00.h…
Irland ist Europas Schuldenmeister, trotzdem beteiligt sich die klamme Inselrepublik am Rettungspaket für Athen.
Die Iren haben ihren Sparschock schon verdaut - und könnten so zum Vorbild für Griechenland werden.
Als die 16 Finanzminister der Euro-Gruppe am Sonntag das 110-Milliarden-Euro-Hilfspaket für Griechenland autorisierten, konnte der irische Finanzminister Brian Lenihan auch einen irischen Beitrag bekanntgeben: Mit 1,3 Milliarden Euro wird sich das kleine Land an der Rettungsaktion beteiligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.765.008 von Onkel-Max am 01.07.10 17:26:55der pure abverkauf heute aib und boi 8% runter beide auf jahrestief kann über 60 und 80 cent, kaum zu glauben und noch stressiger die fehlerhaften l+s kurse.
da kann doch keiner mehr sein der mit gewinn verkauft, pure panik. meine bois waren 38 cent und aib 58 cent als ich sie unten sammelte vor 18 monaten ...
da warte ich eben auf einen rebound, wenn der kommt dann genau so gross, beie haben federn gelassen, alleine 25% in 2 wochen, schlimmer als bp fast
ich denke shares festhalten und zurücklehnen. solln doch alle ruhig schmeissen
da kann doch keiner mehr sein der mit gewinn verkauft, pure panik. meine bois waren 38 cent und aib 58 cent als ich sie unten sammelte vor 18 monaten ...
da warte ich eben auf einen rebound, wenn der kommt dann genau so gross, beie haben federn gelassen, alleine 25% in 2 wochen, schlimmer als bp fast
ich denke shares festhalten und zurücklehnen. solln doch alle ruhig schmeissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.766.317 von neko_gaton am 01.07.10 21:09:30...schon lustig, der Euro steigt, systemrelevante Bankaktien (übrigens nicht nur die von Irland! - Also auch von dieser Seite "den Ball flach halten") verlieren ….Logik, die das Volk liebt ….
…die letzen Zahlen, die BoI veröffentlich hat (ggf. auf dieser Seite blättern) wurden fast ausnahmslos als positiv bewertet … die Kapitalerhöhung wurde fast ausnahmslos als positiv bewertet (ggf. auf dieser Seite blättern) … Cui bono? Wer verdient jetzt … und sammelt dann (noch) die billigen Aktien ein? ... Wer hilft den Einsammlern?
…die letzen Zahlen, die BoI veröffentlich hat (ggf. auf dieser Seite blättern) wurden fast ausnahmslos als positiv bewertet … die Kapitalerhöhung wurde fast ausnahmslos als positiv bewertet (ggf. auf dieser Seite blättern) … Cui bono? Wer verdient jetzt … und sammelt dann (noch) die billigen Aktien ein? ... Wer hilft den Einsammlern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.766.317 von neko_gaton am 01.07.10 21:09:30der abverkauf war die totale panik,absolut überzogen - bin zu 0,74 rein und damit wider an bord
habe vorgestern meine kompletten AIB (schweren Herzens und mit Verlust) verkauft und hierher umgeschichtet...hoffe es war kein Fehler!
heute nochmal zu 0,63€ nachgelegt
heute nochmal zu 0,63€ nachgelegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.571 von Pokerlui007 am 02.07.10 11:30:37etwas spät, hoffe hattest 87 cent für die aib bekommen, zumindest boi ganz untern gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.769.447 von neko_gaton am 02.07.10 13:51:52endlich zieht der dreck etwas un, pull gurke pull ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.769.447 von neko_gaton am 02.07.10 13:51:5291,2cent und BIR habe ich für 68cent gekauft...denke dass war ganz ok!
Aus einem Artikel vom 01.04.2010 (also vor der Kap-Erhöhung bei der BoI! )
http://derstandard.at/1269448581431/Faule-Kredite-Irlands-Ba…
...
Die Bank of Ireland könnte hingegen das einzige Institut sein, das die irische Finanzkrise und den Nama-Plan ohne Voll-Verstaatlichung überlebt.
Analysten von der BNP Paribas sehen die Bank in der "stärksten" Position im irischen Finanzsystem, obwohl das Institut für die drei Quartale bis Jahresende 2009 einen Verlust von 1,8 Mrd. Euro vermeldet hat.
Die Bank hatte aber zugleich angekündigt, dass sie 2,7 Mrd. Euro Kapital aus privaten Quellen lukrieren möchte. ...
http://derstandard.at/1269448581431/Faule-Kredite-Irlands-Ba…
...
Die Bank of Ireland könnte hingegen das einzige Institut sein, das die irische Finanzkrise und den Nama-Plan ohne Voll-Verstaatlichung überlebt.
Analysten von der BNP Paribas sehen die Bank in der "stärksten" Position im irischen Finanzsystem, obwohl das Institut für die drei Quartale bis Jahresende 2009 einen Verlust von 1,8 Mrd. Euro vermeldet hat.
Die Bank hatte aber zugleich angekündigt, dass sie 2,7 Mrd. Euro Kapital aus privaten Quellen lukrieren möchte. ...
werde auch wieder die gurke kaufen. tiefer kann ja nicht mehr gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.432 von gauner1 am 03.07.10 21:45:00mit dir kommt wieder richtig Muff rein .
Quelle: https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/Kurs-Snaps…
Analysten zur Bank of Ireland, Stand 05.07.2010
Aktuell Outperform (2,4)
Vor einer Woche Outperform (2,4)
Vor 3 Monaten Outperform (2,4)
geschätztes Kurspotenzial ein Jahr 84,13%
Kursziel 1,16 EUR
Kaufen 6 *
Übergewichten 1 *
Halten 5 *
Untergewichten 0 *
Verkaufen 2 *
Veränderung innerhalb der letzten 3 Monate
Anzahl Analysten
heraufgestuft 3 *
unverändert 10 *
herabgestuft 1 *
Analysten zur Bank of Ireland, Stand 05.07.2010
Aktuell Outperform (2,4)
Vor einer Woche Outperform (2,4)
Vor 3 Monaten Outperform (2,4)
geschätztes Kurspotenzial ein Jahr 84,13%
Kursziel 1,16 EUR
Kaufen 6 *
Übergewichten 1 *
Halten 5 *
Untergewichten 0 *
Verkaufen 2 *
Veränderung innerhalb der letzten 3 Monate
Anzahl Analysten
heraufgestuft 3 *
unverändert 10 *
herabgestuft 1 *
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.773.432 von gauner1 am 03.07.10 21:45:00Ich denke, der Optimismus vor der KE war zu gross, als dass jetzt der Kurs schnell nach oben ginge.
Ich frage mich, wann die Bank ihre Halbjahreszahlen veröffentlicht.
Ich frage mich, wann die Bank ihre Halbjahreszahlen veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.317 von matjung am 06.07.10 10:05:0411 Aug 2010 Interim Results Announcement
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.317 von matjung am 06.07.10 10:05:04...in Richtung auf ...und noch stärker im zeitlichen Umfeld der KE .. ist die Aktie insgesamt gefallen ...obwohl die KE strategisch bekannt war und als sinnvoll eingeschätzt wurde ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.783.001 von Onkel-Max am 06.07.10 16:37:41 … davon ausgehend und aufgrund der guten Positionierung im irischen Finanzsystem - „Analysten von der BNP Paribas sehen die Bank in der "stärksten" Position im irischen Finanzsystem“ (http://derstandard.at/1269448581431/Faule-Kredite-Irlands-Ba… ... hinzu kommt die starke Vermutung, dass m. E. durchaus in zwei Jahren wieder Gewinne ausgewiesen sollten – also doch insgesamt eher Nachhole-Bedarf …wie heißt es immer so schön „Ängstliche können noch die aktuellen Zahlen, lt. Forum 11.08., abwarten“ …
was geht denn jetzt ab!!??
250k am Stück gekauft!!
250k am Stück gekauft!!
Gumo.
Wir sollten heute über 70 eröffnen und langsam den Euro wieder angreifen.
Kann mir jemand Auskunft über evt. Dividenden geben.
Danke vorab und guten Tag.
Wir sollten heute über 70 eröffnen und langsam den Euro wieder angreifen.
Kann mir jemand Auskunft über evt. Dividenden geben.
Danke vorab und guten Tag.
Quelle: https://boerse.dab-bank.de/maerkte-kurse/boersennachrichten/…
State Street sprangen um 9,87 Prozent auf 36,63 US-Dollar nach oben. Das Unternehmen rechnet im zweiten Quartal mit einem höheren operativen Gewinn als der Markt.
DIES HABE HOFFNUNGEN AUF STARKE ERGEBNISSE ANDERER FINANZHÄUSER WIEDER VERSTÄRKT, SAGTEN HÄNDLER.
Dies trieb JPMorgan mit einem Plus von 5,01 Prozent auf 38,15 Dollar auf einen der vordersten Plätze im Dow Jones. Bank of America kletterten dahinter um 4,62 Prozent auf 14,71 Dollar
State Street sprangen um 9,87 Prozent auf 36,63 US-Dollar nach oben. Das Unternehmen rechnet im zweiten Quartal mit einem höheren operativen Gewinn als der Markt.
DIES HABE HOFFNUNGEN AUF STARKE ERGEBNISSE ANDERER FINANZHÄUSER WIEDER VERSTÄRKT, SAGTEN HÄNDLER.
Dies trieb JPMorgan mit einem Plus von 5,01 Prozent auf 38,15 Dollar auf einen der vordersten Plätze im Dow Jones. Bank of America kletterten dahinter um 4,62 Prozent auf 14,71 Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.790.917 von Feuerwehrbeamter am 08.07.10 06:37:54Irgendwo stand mal, dass es bis 2012 oder 2013 keine Dividenden geben wird oder geben darf.
Die nächsten Zahlen kommen am 11. August.
Thank you for your email. We will be releasing our interim results for the 6 months ended 30th June 2010 on Wednesday, 11th August.
With kind regards,
Celeste O’Brien
Investor Relations Specialist
Group Investor Relations
Bank of Ireland
Head Office
Mespil Road
Dublin 4
Die nächsten Zahlen kommen am 11. August.
Thank you for your email. We will be releasing our interim results for the 6 months ended 30th June 2010 on Wednesday, 11th August.
With kind regards,
Celeste O’Brien
Investor Relations Specialist
Group Investor Relations
Bank of Ireland
Head Office
Mespil Road
Dublin 4
Zur allgemeinen Lage im Finanzsektor – ich denke, die Chancen für BoI sind gut …
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-schliesst-im…
„Angeführt von Kursgewinnen bei FINANZWERTEN setzt sich der Aufwärtstrend am deutschen Aktienmarkt fort …
Bereits am Vortag hatte sich abgezeichnet, dass der Belastungstest für EUROPÄISCHE BANKEN wohl nicht so hart ausfallen wird wie befürchtet.
"Alle hoffen nach den ersten POSITIVEN NACHRICHTEN ZUM STRESSTEST, DASS MIT DESSEN VERÖFFENTLICHUNG DER DRUCK VON DEN BANKEN weg ist"
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-schliesst-im…
„Angeführt von Kursgewinnen bei FINANZWERTEN setzt sich der Aufwärtstrend am deutschen Aktienmarkt fort …
Bereits am Vortag hatte sich abgezeichnet, dass der Belastungstest für EUROPÄISCHE BANKEN wohl nicht so hart ausfallen wird wie befürchtet.
"Alle hoffen nach den ersten POSITIVEN NACHRICHTEN ZUM STRESSTEST, DASS MIT DESSEN VERÖFFENTLICHUNG DER DRUCK VON DEN BANKEN weg ist"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.791.499 von matjung am 08.07.10 09:57:49am 11 august habe ich geburtstag . was haben die zahlen mit mir zu tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.795.779 von Onkel-Max am 08.07.10 19:58:46... zwar für die deutschen BANKEN,aber das sollte doch auch Hoffnung machen ...
http://www.wallstreet-online.de/video/dpa/533/schaeuble-nimm…
http://www.wallstreet-online.de/video/dpa/533/schaeuble-nimm…
1. An Nyse + 5% -->http://www.google.com/finance?q=NYSE:IRE
2. Compu-Übersetzung des englischen Originals unter:
http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2010/0708/122427…
SIMON CARSWELL-Finance-Korrespondent BANK OF IRELAND und Allied Irish Banks (AIB) zwischen einer Gruppe von 91 Banken, die mit Blick auf europaweite Stress-Tests um potentielle Verluste auf Staatsanleihen und größere ökonomische Anspannung zu bewerten sind, hat die EU-Banking-Regulierungsbehörde bestätigt. Das Committee of European Banking Supervisors (CEBS) hat gesagt, die Tests zu 65 Prozent des EU-Bankensektors System decken. Bank of Ireland und AIB haben bereits viel strengere Tests durch die Financial Regulator unterzogen. Die Tests festgestellt, dass die Bank of Ireland 2,66 Milliarden erforderlichen € um steigende Verluste zu decken, während AIB weitere 7,4 Milliarden € erforderlich. Bank of Ireland steigerte ihren Reserven von fast 3 Mrd. € nach einer Kapital-raising-Programm. AIB ist der Verkauf seiner Polnisch, US und UK Unternehmen zu helfen, einige der erforderlichen Hauptstadt. Die Regulierungsbehörde hat gesagt, AIB und Bank of Ireland Stress-getestet vor der Rekapitalisierung der Regierung im März wurden sowohl, dass aktuelle Daten in ihren Bilanzen "bereits strenge Analyse unterzogen wurde". Die Regulierungsbehörde hat gesagt, dass die sogenannten aufsichtsrechtliche Beurteilung Hauptstadt-Überprüfung (PCAR) für die Banken "intensive Kontrolle und Herausforderung, ihre Bilanzen einbezogen". Es wird verstanden, dass die Financial Regulator und Finanzministerium nicht besorgt über EU-Tests sind, aber Angst, zwei verschiedene Gruppen von Stress-Tests-Ergebnisse Markt Verwirrung über die finanzielle Gesundheit und Kapitalstärke der beiden Grossbanken erstellen können. Die Regulierungsbehörde gefordert eine Kernbereich von 4 Prozent Tier ein Verhältnis – einer eng beobachtete Spurweite von einer Bank-Fähigkeit, finanzielle Belastung – nach Worst-Case-Szenario Verlusten unter seinen Stress-Test zu widerstehen. Der CEBS hat die minimale Tier eine Schwelle von 4 Prozent auf 6 Prozent unter seiner Worst-Case-Szenario-Bewertung ausgelöst. Die zwei größten irischen Banken sind in die EU-weite-Stress-Tests enthalten wird, wie der Europäische Regulierungsbehörde Beispiel erweitert wird, um eine umfassendere Reihe von Banken zu decken. Die EU versucht, das Vertrauen wiederherzustellen, an der Region kampfbereiten Bankensektor durch Beruhigung der Märkte, die große EU-Banken mit größeren finanziellen Belastungen fertig zu werden. Mindestens wird 50 Prozent der jedes Landes-Banking-System getestet. Staats-und Regierungschefs haben zugesagt, die Ergebnisse der Tests weiterzugeben. Der CEBS hat gesagt, seine "negativen Szenario" einen drei Prozentpunkte Rückgang Wachstum aus der EU, die Prognose für die nächsten zwei Jahre abgedeckt, die effektiv eine weniger schwere Double-Dip-Rezession ist. Die Tests wird prüfen, einen Sprung in der Zinssätze, die im Zusammenhang mit einer "Verschlechterung in den EU-Regierung-Anleihemärkten" aber nicht im einzelnen die "Haircuts" für das Risiko der Schuldensanierung in Griechenland, Portugal, Irland und Spanien verwendet. "Der Länderrisiko-Schock in der EU eine Verschlechterung der Marktbedingungen im Vergleich zu der Situation, die Anfang Mai 2010, beobachtet darstellt", sagte der Ausschuß.
2. Compu-Übersetzung des englischen Originals unter:
http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2010/0708/122427…
SIMON CARSWELL-Finance-Korrespondent BANK OF IRELAND und Allied Irish Banks (AIB) zwischen einer Gruppe von 91 Banken, die mit Blick auf europaweite Stress-Tests um potentielle Verluste auf Staatsanleihen und größere ökonomische Anspannung zu bewerten sind, hat die EU-Banking-Regulierungsbehörde bestätigt. Das Committee of European Banking Supervisors (CEBS) hat gesagt, die Tests zu 65 Prozent des EU-Bankensektors System decken. Bank of Ireland und AIB haben bereits viel strengere Tests durch die Financial Regulator unterzogen. Die Tests festgestellt, dass die Bank of Ireland 2,66 Milliarden erforderlichen € um steigende Verluste zu decken, während AIB weitere 7,4 Milliarden € erforderlich. Bank of Ireland steigerte ihren Reserven von fast 3 Mrd. € nach einer Kapital-raising-Programm. AIB ist der Verkauf seiner Polnisch, US und UK Unternehmen zu helfen, einige der erforderlichen Hauptstadt. Die Regulierungsbehörde hat gesagt, AIB und Bank of Ireland Stress-getestet vor der Rekapitalisierung der Regierung im März wurden sowohl, dass aktuelle Daten in ihren Bilanzen "bereits strenge Analyse unterzogen wurde". Die Regulierungsbehörde hat gesagt, dass die sogenannten aufsichtsrechtliche Beurteilung Hauptstadt-Überprüfung (PCAR) für die Banken "intensive Kontrolle und Herausforderung, ihre Bilanzen einbezogen". Es wird verstanden, dass die Financial Regulator und Finanzministerium nicht besorgt über EU-Tests sind, aber Angst, zwei verschiedene Gruppen von Stress-Tests-Ergebnisse Markt Verwirrung über die finanzielle Gesundheit und Kapitalstärke der beiden Grossbanken erstellen können. Die Regulierungsbehörde gefordert eine Kernbereich von 4 Prozent Tier ein Verhältnis – einer eng beobachtete Spurweite von einer Bank-Fähigkeit, finanzielle Belastung – nach Worst-Case-Szenario Verlusten unter seinen Stress-Test zu widerstehen. Der CEBS hat die minimale Tier eine Schwelle von 4 Prozent auf 6 Prozent unter seiner Worst-Case-Szenario-Bewertung ausgelöst. Die zwei größten irischen Banken sind in die EU-weite-Stress-Tests enthalten wird, wie der Europäische Regulierungsbehörde Beispiel erweitert wird, um eine umfassendere Reihe von Banken zu decken. Die EU versucht, das Vertrauen wiederherzustellen, an der Region kampfbereiten Bankensektor durch Beruhigung der Märkte, die große EU-Banken mit größeren finanziellen Belastungen fertig zu werden. Mindestens wird 50 Prozent der jedes Landes-Banking-System getestet. Staats-und Regierungschefs haben zugesagt, die Ergebnisse der Tests weiterzugeben. Der CEBS hat gesagt, seine "negativen Szenario" einen drei Prozentpunkte Rückgang Wachstum aus der EU, die Prognose für die nächsten zwei Jahre abgedeckt, die effektiv eine weniger schwere Double-Dip-Rezession ist. Die Tests wird prüfen, einen Sprung in der Zinssätze, die im Zusammenhang mit einer "Verschlechterung in den EU-Regierung-Anleihemärkten" aber nicht im einzelnen die "Haircuts" für das Risiko der Schuldensanierung in Griechenland, Portugal, Irland und Spanien verwendet. "Der Länderrisiko-Schock in der EU eine Verschlechterung der Marktbedingungen im Vergleich zu der Situation, die Anfang Mai 2010, beobachtet darstellt", sagte der Ausschuß.
...der Kurs sollte doch langsam mal wieder Richtung Norden wandern, Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen, Stress-Test scheint nicht so bedrohlich für BOI zu sein, ich verstehe die Kursentwicklung, bzw die Kursnichtentwicklung, zur Zeit nicht. Bin hier immer mal wieder seit 1,5 Jahren drinn und habe einige ganz gute Trades gemacht, aber jetzt bin ich etwas ratlos
Meinungen?!
Meinungen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.273 von ipson am 12.07.10 14:19:32… ich denke, mit der BoI ist mehr als alles in Ordnung, vgl. dazu auch hier den "Übersetzungs-Artikel" vom 09.07. …; aber heute z. B. werden Probleme der Bank of A „hochgerechnet“ … und nach wie vor ist eine künstlich (?) unstabile BoI ein guter Spielball für große Player …
Doch die Regel ist, (bei halbwegs intakten Umfeld), wird sich der Kurs der tatsächlichen Stärke anpassen ...
Doch die Regel ist, (bei halbwegs intakten Umfeld), wird sich der Kurs der tatsächlichen Stärke anpassen ...
ich bin heute in "irish life" eingestiegen....sind gefallen wie ein stein.
irgendwie wird der titel nirgendwo diskutiert - ist einer von euch da drinn?
irgendwie wird der titel nirgendwo diskutiert - ist einer von euch da drinn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.808.989 von berlingruss am 12.07.10 18:36:11Bin z.Zt.noch unentschlossen, ob ich von AIB in BOI wechseln soll?
Es spricht im Moment mehr für BOI.
Gern auch BM
Gruß Caro
Es spricht im Moment mehr für BOI.
Gern auch BM
Gruß Caro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.614 von Carola11 am 12.07.10 20:35:10denke boi und aib sind jezt beide gleich (unter)bewertet,spar dir die ordergebühren....schade das hier keiner über irish life redet,das ding ist auch total unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.614 von Carola11 am 12.07.10 20:35:10ich habe es gemacht und bis jetzt damit sehr gut gefahren...war zwar schwer sich mit verlusten zu trennen aber bei BIR erhoffe ich mir ein schnelleres Comeback, zumal bei AIB ja evtl. noch eine KE ansteht!
...moin Jungs und Mädels, ich habe ein Verhältnis von 2/3 boi zu 1/3 aib, halte beide für potent, es wundert mich nur, das sämtliche Volatilität raus ist, riecht nach Lauerstellung und der Kurs, besonders von boi, scheint mir für die derzeitige Lage deutlich zu niedrig, der Euro ist meiner Meinung nach mehr als überfällig.
Keine Empfehlung für was auch immer und nur meine Meinung
Keine Empfehlung für was auch immer und nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.614 von Carola11 am 12.07.10 20:35:10Hallooooooooo
ob boi oder aib,die sind beide gleich,10 cent mehr oder weniger,die pasen sich immer gleich an,falls du verkaufen solltest vergiß bitte die ordergebühren nicht,einmal zum verkauf und dann kauf plus falls du im plus bist die abgeltungssteuer 25%.
da fragt man sich ob das alles lohnt,,,?
ob boi oder aib,die sind beide gleich,10 cent mehr oder weniger,die pasen sich immer gleich an,falls du verkaufen solltest vergiß bitte die ordergebühren nicht,einmal zum verkauf und dann kauf plus falls du im plus bist die abgeltungssteuer 25%.
da fragt man sich ob das alles lohnt,,,?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.257 von Jo62 am 13.07.10 11:47:36Aufpassen, 25 % sind bei kleinen Werten (nominal niedrigen Werten) sind nicht 25 Cent vom kleinem Wert, sondern auch nur 25 % vom Gewinn!
Man verdient mithin auch bei prozentualen Steigerungen genauso wie bei großen Werten! Es macht dann einfach die Menge. Mann / Frau kauft ja dann eine größere Menge
… statistisch ist es allerdings nach meiner Kenntnis so, dass die Leute lieber eine größere Menge eines kleines Wertes (geringer nominaler Aktoienwert), statt einer geringeren Anzahl eines nominal größeren Wertes kaufen. Also lieber 200 Aktien a 50 Cent, statt einer Aktie a 100 Euro.
Das Unterbewusstsein suggeriert mehr Chance – „man hat irgendwie mehr“; davon abgeleitet, eben nach meiner Kenntnis auch die tatsächliche Chancen-Statistik!
Man verdient mithin auch bei prozentualen Steigerungen genauso wie bei großen Werten! Es macht dann einfach die Menge. Mann / Frau kauft ja dann eine größere Menge
… statistisch ist es allerdings nach meiner Kenntnis so, dass die Leute lieber eine größere Menge eines kleines Wertes (geringer nominaler Aktoienwert), statt einer geringeren Anzahl eines nominal größeren Wertes kaufen. Also lieber 200 Aktien a 50 Cent, statt einer Aktie a 100 Euro.
Das Unterbewusstsein suggeriert mehr Chance – „man hat irgendwie mehr“; davon abgeleitet, eben nach meiner Kenntnis auch die tatsächliche Chancen-Statistik!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.614 von Carola11 am 12.07.10 20:35:10Zur Frage, was ist besser BoI oder AiB? Beispielhaft:
1. Konservativ: Die BoI hat bei Schuldenproblematik und Kapitalerhöhung wichtige Schritte SCHON realisiert … Die AiB eben nicht … und eine spätere Realsierung ist aber auch umfeldabhängig (--> zum Stand von BoI und AiB siehe hier Übersetzungs-Artikel vom 09.07)
2. Spekulativ: Da AiB noch nicht realisiert hat, kann sie von Erfahrungen von BoI und den (positiven E.) der zeichnenden Anleger profitieren. Ebenso lässt sich ev. bei einen späteren noch besseren eigenen Standing und besseren Umfeld ein besserer Schnitt erzielen …
1. Konservativ: Die BoI hat bei Schuldenproblematik und Kapitalerhöhung wichtige Schritte SCHON realisiert … Die AiB eben nicht … und eine spätere Realsierung ist aber auch umfeldabhängig (--> zum Stand von BoI und AiB siehe hier Übersetzungs-Artikel vom 09.07)
2. Spekulativ: Da AiB noch nicht realisiert hat, kann sie von Erfahrungen von BoI und den (positiven E.) der zeichnenden Anleger profitieren. Ebenso lässt sich ev. bei einen späteren noch besseren eigenen Standing und besseren Umfeld ein besserer Schnitt erzielen …
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.814.483 von Onkel-Max am 13.07.10 17:41:18Ergänzung: Zumindest „früher“ spielte für die positivere Statistik der nominal kleineren Aktienwerte auch eine Rolle, dass in Handelssystem Mindestmengen umgesetzt werden mussten, bzw. es zumindest gebührentechnisch und umsatztechnisch günstiger war – also z. B. mindestens 100 Aktien einer Art bzw. ein Vielfaches davon …
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.106 von Onkel-Max am 13.07.10 19:26:12vielen Dank für die Diskussion über unsere beiden Wunschaktien.
Ich bin schweren Herzens zu BOI gewechselt. Habe dadurch 3000 Aktien mehr,
jedoch mußte ich meinen Verlust bei AIB realisieren.
Nun kann der Kurs hier steigen. Bin dabei
Ich wünsche allen eine grüne Woche.
Gruß Caro
Ich bin schweren Herzens zu BOI gewechselt. Habe dadurch 3000 Aktien mehr,
jedoch mußte ich meinen Verlust bei AIB realisieren.
Nun kann der Kurs hier steigen. Bin dabei
Ich wünsche allen eine grüne Woche.
Gruß Caro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.815.786 von Carola11 am 13.07.10 21:09:23... ein realisierter Verlust mindert die Steuer auf einen realisierten Gewinn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.804 von ipson am 13.07.10 10:45:39Zur allgemeinen Einschätzung europäischer Finanzwerte
Quelle: Aktionär-Newsletter [aktionaer-newsletter@info.deraktionaer.de] vom 13.07.10
„ … Die niedrige Bewertung der Finanzwerte ist unter anderem auf die übertriebene Sorge der Börsianer über den Ausgang des Stresstests europäischer Banken zurückzuführen. Die krassen Bewertungsunterschiede zum Anleihenmarkt werden sich jedoch zwangsläufig in höheren Aktienkursen niederschlagen, falls die Resultate des Stresstests am 23. Juli nicht zu unerwartet negativen Resultaten führen. …“
Quelle: Aktionär-Newsletter [aktionaer-newsletter@info.deraktionaer.de] vom 13.07.10
„ … Die niedrige Bewertung der Finanzwerte ist unter anderem auf die übertriebene Sorge der Börsianer über den Ausgang des Stresstests europäischer Banken zurückzuführen. Die krassen Bewertungsunterschiede zum Anleihenmarkt werden sich jedoch zwangsläufig in höheren Aktienkursen niederschlagen, falls die Resultate des Stresstests am 23. Juli nicht zu unerwartet negativen Resultaten führen. …“
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.816.884 von Onkel-Max am 14.07.10 00:03:47...naja, ich meine gelesen zu haben (Quelle zur Zeit nicht verfügbar), dass besonders das Irische Finanzwesen für sein besonnenes und nach Beginn der Kriese auch zügiges Handeln gelobt wurde und das aus dem Strestest nichts allzu negatives mehr zu erwarten sein dürfte. Dazu passt aber die momentane Kursentwicklung garnicht. Im Prinzip ist es eh egal, bin genau so investiert wie es mir gefällt und möchte auf jeden Fall bis jenseits der 2€ halten (aib und boi)und wenn es 1-2 Jahre dauert
eine wirklich entscheidende neuigkeit, nur keinem scheint es zu interessieren (siehe kurs).
EU Approves Bank Of Ireland Restructuring Plan
BRUSSELS (Dow Jones)--The European Commission Thursday approved Bank of Ireland PLC's (IRE) restructuring plan, saying that the bank's commitment to repaying a significant portion of its restructuring costs will limit distortions to competition.
The Irish government provided EUR3.5 billion in emergency capital to the bank in March 2009 while it prepared a restructuring plan that would be submitted to the commission, the European Union's executive arm.
The plan also calls for the bank to sell several units: New Ireland Assurance Company, mortgage brokering business ICS Building Society, and its 17% stake in the Irish Credit Bureau.
EU Approves Bank Of Ireland Restructuring Plan
BRUSSELS (Dow Jones)--The European Commission Thursday approved Bank of Ireland PLC's (IRE) restructuring plan, saying that the bank's commitment to repaying a significant portion of its restructuring costs will limit distortions to competition.
The Irish government provided EUR3.5 billion in emergency capital to the bank in March 2009 while it prepared a restructuring plan that would be submitted to the commission, the European Union's executive arm.
The plan also calls for the bank to sell several units: New Ireland Assurance Company, mortgage brokering business ICS Building Society, and its 17% stake in the Irish Credit Bureau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.819.680 von ipson am 14.07.10 14:19:15... ich denke , die 2 Euro sehen wir bereits im August 2010, wenn die Zahlen gut ausfallen sollten ... JPM hat jedenfalls wieder gut verdient ... Zahlen sind gerade raus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.825.534 von goethebarometer am 15.07.10 13:47:36...um so besser, ich lese Dich fast überall, wo ich auch investiert bin, wir scheinen wohl ähnliche Vorlieben zu haben
Also allen investierten viel Glück!!!
Also allen investierten viel Glück!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.095 von ipson am 15.07.10 15:08:00EU drängt auf Einschnitte machen BoI
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Donnerstag 15. Juli 2010
Bank of Ireland haben die Einheiten zu verkaufen und reduzieren ihre Kredite an britische Unternehmen im Gegenzug für die EU-Zulassung einer Kapitalerhöhung 3,5 Mrd. € von der Regierung.
Die Bank ist einer der zwei größten Landes Kreditgebern und lief in Schwierigkeiten mit Krediten sehr stark während der Immobilienblase .
Die Regierung sieht in den staatlichen Rettungs nehmen 36pc Beteiligung an der Bank aufkaufen und Milliarden von seinem Eigentum basierende toxischen Schulden auf einen kräftigen Preisnachlass.
Die Europäische Kommission muss zustimmen großen staatlichen Subventionen an Unternehmen und sagte, es könne nur dann zulassen , wenn die Bank die Zahlung gemacht
Anteil Digg del.icio.us Google Stumble Upon Facebook Reddit Drucken E-Mail Text Size
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Die Europäische Union hat die Bank of Ireland verlangte Einheiten verkauft und reduziert die Kreditvergabe an Unternehmen British
Auch in der irischen
Tesco präsentiert Pläne für 748 Arbeitsplätze in sieben neue Filialen
Glanbia Co-op , um Optionen für Rückkauf viel revisit
NAMA versucht, Fast-track erste juristische Herausforderung über Darlehen übertragen
Gnadenfrist für AIB Mitarbeiter als Redundanz Plan auf Eis
Ulster Bank zieht Berufung auf € 7,4 Mio. Entschädigungsregelung
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Donnerstag 15. Juli 2010
Bank of Ireland haben die Einheiten zu verkaufen und reduzieren ihre Kredite an britische Unternehmen im Gegenzug für die EU-Zulassung einer Kapitalerhöhung 3,5 Mrd. € von der Regierung.
Die Bank ist einer der zwei größten Landes Kreditgebern und lief in Schwierigkeiten mit Krediten sehr stark während der Immobilienblase .
Die Regierung sieht in den staatlichen Rettungs nehmen 36pc Beteiligung an der Bank aufkaufen und Milliarden von seinem Eigentum basierende toxischen Schulden auf einen kräftigen Preisnachlass.
Die Europäische Kommission muss zustimmen großen staatlichen Subventionen an Unternehmen und sagte, es könne nur dann zulassen , wenn die Bank die Zahlung gemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.252 von Carola11 am 15.07.10 17:21:49Ich habe beide Artikel aus: Finanznachrichten.de
Donnerstag 15. Juli 2010
AIB Mitarbeiter sind zu einem kurzfristigen Aufschub erhalten Anfang August mit der Bank jetzt nicht erwartet, dass in großem Umfang Entlassungen ankündigen .
Die Bank beschäftigt über 23.000 Mitarbeiter und Management , während ihre Absicht, Kosten zu senken und ihre Bilanz schrumpfen Signal wird , ist es nicht erwartet, dass spezifische Stellenabbau als Teil der Ergebnisse der Nachfrage Ankündigung , Markt- Quellen angegeben haben.
Stattdessen ist die Verwaltung bereit, seinen Umstrukturierungsplan Kosten Umriss und geben einen Hinweis darauf, wie die Bank wird in den nächsten Jahren aussehen und wo es um neue Quellen der Gewinn als die irische Wirtschaft stabilisiert zu finden hofft .
Die Bank wird ihre vorläufigen Ergebnisse für das Halbjahr zum 30. Juni am 4. August bekannt geben.
Es wird davon ausgegangen , dass die Bank zuversichtlich, dass es von Freitag Woche stattfindenden EU- Stress vorbei ist, Prüfungen durch die vom Ausschuss der europäischen Bankaufsichtsbehörden (CEBS) veröffentlicht werden , obwohl sie versucht derzeit, eine beispiellose 7,5 Mrd. € über den Verkauf von Vermögenswerten und eine mögliche Erhöhung Ausgabe von Bezugsrechten .
Die Bank hat bis zum Ende des Jahres die Financial Regulator der Nachfrage gerecht zu , dass alle irischen Banken 8PC core Tier 1-Kapital haben . Wenn die Bank erhält eine enttäuschende Reaktion auf den Verkauf seiner Beteiligung an US- Kreditgeber M & T Bank und der polnischen Bank Zachodni die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung wird steigen, am ehesten zu führende Mehrheit der staatlichen Kontrolle der Bank.
Der Verkauf der AIB 's M & T geht nicht zu erwarten ist bald geschehen , als der US-Bank bekannt geben wird Quartalsergebnisse in Kürze , was bedeutet, das Unternehmen ist derzeit in einem geschlossenen Zeitraum . Der Verkaufsprozess für die Bank Zachodni versteht man viel weiter fortgeschritten
Französisch Großbank BNP Paribas und die örtliche Bank PKO Bank Polski sind beide auf der Auswahlliste , mit HSBC und Unicredit geglaubt, um aus jeder möglichen Deal gezogen haben .
Beide Banken sind in die engere Auswahl glaubte, bereit zu sein, in Richtung der Bewertung AIB gekommen ist am Zachodni setzen. Die polnische Regierung unterstützt die Idee der PKO das Angebot .
Beide AIB und Bank of Ireland haben Informationen an die Financial Regulator geliefert in den letzten Wochen und dies wird nun CEBS für die Stress-Test bestanden werden. Allerdings sind die irischen Banken immer noch im Dunkeln über die genaue Modell und Annahmen im Stress-Test verwendet werden.
Finanzminister Brian Lenihan hat angedeutet, dass der Staat die beiden größten Banken, Bank of Ireland und die Allied Irish Banks , sollte weniger Probleme haben als andere europäische Banken im Rahmen des EU -weiten Belastungstests von 91 Banken haben .
Während ein Bericht - von US-Investmentbank JP Morgan - schlugen die irischen Banken wird der Test fehl , privat , Bank-und ordnungspolitischen Quellen sind optimistischer in Dublin.
Die größte Herausforderung derzeit vor irischen Banken ist es, was wäre , ihr Kapital im Fall eines großen europäischen Staatsschuldenkrise passieren.
IWF
Diese Woche sagte der IWF irischen Banken haben nur eine 40 Mio. € Engagement in Griechenland , auch wenn Daten von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) es ausdrückt bei $ 8,5 Mrd. (€ 6,7 Mrd. ). Das IFSC wird angenommen, dass die Zahlen aufzublähen.
Die genaue Exposition von AIB und Bank of Ireland zu anderen peripheren Ländern der Eurozone wie Spanien und Portugal ist nicht bekannt.
Donnerstag 15. Juli 2010
AIB Mitarbeiter sind zu einem kurzfristigen Aufschub erhalten Anfang August mit der Bank jetzt nicht erwartet, dass in großem Umfang Entlassungen ankündigen .
Die Bank beschäftigt über 23.000 Mitarbeiter und Management , während ihre Absicht, Kosten zu senken und ihre Bilanz schrumpfen Signal wird , ist es nicht erwartet, dass spezifische Stellenabbau als Teil der Ergebnisse der Nachfrage Ankündigung , Markt- Quellen angegeben haben.
Stattdessen ist die Verwaltung bereit, seinen Umstrukturierungsplan Kosten Umriss und geben einen Hinweis darauf, wie die Bank wird in den nächsten Jahren aussehen und wo es um neue Quellen der Gewinn als die irische Wirtschaft stabilisiert zu finden hofft .
Die Bank wird ihre vorläufigen Ergebnisse für das Halbjahr zum 30. Juni am 4. August bekannt geben.
Es wird davon ausgegangen , dass die Bank zuversichtlich, dass es von Freitag Woche stattfindenden EU- Stress vorbei ist, Prüfungen durch die vom Ausschuss der europäischen Bankaufsichtsbehörden (CEBS) veröffentlicht werden , obwohl sie versucht derzeit, eine beispiellose 7,5 Mrd. € über den Verkauf von Vermögenswerten und eine mögliche Erhöhung Ausgabe von Bezugsrechten .
Die Bank hat bis zum Ende des Jahres die Financial Regulator der Nachfrage gerecht zu , dass alle irischen Banken 8PC core Tier 1-Kapital haben . Wenn die Bank erhält eine enttäuschende Reaktion auf den Verkauf seiner Beteiligung an US- Kreditgeber M & T Bank und der polnischen Bank Zachodni die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung wird steigen, am ehesten zu führende Mehrheit der staatlichen Kontrolle der Bank.
Der Verkauf der AIB 's M & T geht nicht zu erwarten ist bald geschehen , als der US-Bank bekannt geben wird Quartalsergebnisse in Kürze , was bedeutet, das Unternehmen ist derzeit in einem geschlossenen Zeitraum . Der Verkaufsprozess für die Bank Zachodni versteht man viel weiter fortgeschritten
Französisch Großbank BNP Paribas und die örtliche Bank PKO Bank Polski sind beide auf der Auswahlliste , mit HSBC und Unicredit geglaubt, um aus jeder möglichen Deal gezogen haben .
Beide Banken sind in die engere Auswahl glaubte, bereit zu sein, in Richtung der Bewertung AIB gekommen ist am Zachodni setzen. Die polnische Regierung unterstützt die Idee der PKO das Angebot .
Beide AIB und Bank of Ireland haben Informationen an die Financial Regulator geliefert in den letzten Wochen und dies wird nun CEBS für die Stress-Test bestanden werden. Allerdings sind die irischen Banken immer noch im Dunkeln über die genaue Modell und Annahmen im Stress-Test verwendet werden.
Finanzminister Brian Lenihan hat angedeutet, dass der Staat die beiden größten Banken, Bank of Ireland und die Allied Irish Banks , sollte weniger Probleme haben als andere europäische Banken im Rahmen des EU -weiten Belastungstests von 91 Banken haben .
Während ein Bericht - von US-Investmentbank JP Morgan - schlugen die irischen Banken wird der Test fehl , privat , Bank-und ordnungspolitischen Quellen sind optimistischer in Dublin.
Die größte Herausforderung derzeit vor irischen Banken ist es, was wäre , ihr Kapital im Fall eines großen europäischen Staatsschuldenkrise passieren.
IWF
Diese Woche sagte der IWF irischen Banken haben nur eine 40 Mio. € Engagement in Griechenland , auch wenn Daten von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) es ausdrückt bei $ 8,5 Mrd. (€ 6,7 Mrd. ). Das IFSC wird angenommen, dass die Zahlen aufzublähen.
Die genaue Exposition von AIB und Bank of Ireland zu anderen peripheren Ländern der Eurozone wie Spanien und Portugal ist nicht bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.339 von Carola11 am 15.07.10 17:35:53BoI Der Umstrukturierungsplan bekommt grünes Licht von EU
Aber Bank ist zu verkaufen mehrere Vermögenswerte und sogar helfen, ihre Konkurrenten
Anteil Digg del.icio.us Google Stumble Upon Facebook Reddit Drucken E-Mail Text Size
NormalGroßExtra LargeAuch in der irischen
Rückständige verbriefte Hypotheken steigen , sagt Moody's
Abbey fordert Räte zu schneiden Belastungen " up "in Boom hochgefahren
Readymix zum Posten im ersten Halbjahr Verlust von € 6,1 Mio.
Tullow Oil strike sendet Aktien bis
Tesco präsentiert Pläne für 748 Arbeitsplätze in sieben neue Filialen
Irish Home
Freitag 16. Juli 2010
Bank of Ireland ist das erste Irish Bank ihre gesamte Umstrukturierungsplan von der EU- Kommission genehmigt wurden , obwohl die Bank ist, mehrere Vermögenswerte zu verkaufen und möglicherweise sogar helfen Wettbewerber Banken.
Die Investitionen der Regierung in der Bank hat auch nach EU- Vorschriften über staatliche Beihilfen für Wettbewerb zuständige Kommissionsmitglied Joaquin Almunia behauptete, dass die Unterstützung nicht verzerrt den Markt zugelassen.
" Die Kommission ist überzeugt , dass der Plan im Einklang mit ihrer Mitteilung über die Umstrukturierung der Banken während der Krise , '' sagte eine Erklärung herausgegeben gestern Morgen.
Der Markt war stark der Umstrukturierungsplan Genehmigung erhalten, erwartet.
Belichtung
Die Bank muss nun effektiv abwickeln ihre Darlehensvergabe Geschäft in Großbritannien und verkaufen ICS Building Society , New Ireland Assurance und seine 17pc Anteil der Irish Credit Bureau .
Zwei Darlehen Pfund in Großbritannien wird nach unten ausgeführt werden und die Bank wird effektiv eine Erhöhung ihrer Exposition gegenüber dem irischen Markt .
Die Bank muss auch " bestimmte Dienstleistungen '' an den Wettbewerber Banken, die den irischen Markt vorzudringen oder kleinen Banken , die bereits hier arbeiten . Die EU habe nicht dargelegt ihre Vorschläge im Detail, aber es wird vermutet, Bank of Ireland haben können , um neuen Marktteilnehmern den Zugang zu an das Clearing System und ihr Netz von Geldautomaten.
Die Bank wird sich auch um es einfacher und billiger für die Kunden zu anderen Banken wechseln.
"Die Kommission ist der Auffassung , dass die vorgeschlagenen Maßnahmen angemessen auf die Lebensfähigkeit der Bank zu gewährleisten , durch Verlassen riskanten Portfolios sowie durch die Durchführung vorsichtigere Risiko - Management-Praktiken '', erklärte die Kommission .
Während vorrangigen Verbindlichkeiten bei der Bank wird in vollem Umfang gewürdigt , haben andere Anleihegläubiger hits während die Bank die verschiedenen Schulden Umtauschangebote getroffen . Die EU sagte, dies sei Schlüssel für das Bestehen der Umstrukturierungsplan .
"Der Plan sorgt zudem für eine faire Lastenverteilung der Vergangenheit Verluste und dass die Bank und ihre Kapitalgeber erheblich dazu beitragen, die Finanzierung der Umstrukturierungskosten , '' sagte er .
Durch zwingen Verluste auf einige der Anleihegläubiger, ist das Problem des Moral Hazard zu behandeln , machte die Kommission geltend .
Moral Hazard bezieht sich auf Banken , übermäßige Risiken einzugehen , weil sie wissen, die Regierung bereit sein wird, sie stützen, danach werden.
- Emmet Oliver
Irish Independent
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Aber Bank ist zu verkaufen mehrere Vermögenswerte und sogar helfen, ihre Konkurrenten
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Rückständige verbriefte Hypotheken steigen , sagt Moody's
Abbey fordert Räte zu schneiden Belastungen " up "in Boom hochgefahren
Readymix zum Posten im ersten Halbjahr Verlust von € 6,1 Mio.
Tullow Oil strike sendet Aktien bis
Tesco präsentiert Pläne für 748 Arbeitsplätze in sieben neue Filialen
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Freitag 16. Juli 2010
Bank of Ireland ist das erste Irish Bank ihre gesamte Umstrukturierungsplan von der EU- Kommission genehmigt wurden , obwohl die Bank ist, mehrere Vermögenswerte zu verkaufen und möglicherweise sogar helfen Wettbewerber Banken.
Die Investitionen der Regierung in der Bank hat auch nach EU- Vorschriften über staatliche Beihilfen für Wettbewerb zuständige Kommissionsmitglied Joaquin Almunia behauptete, dass die Unterstützung nicht verzerrt den Markt zugelassen.
" Die Kommission ist überzeugt , dass der Plan im Einklang mit ihrer Mitteilung über die Umstrukturierung der Banken während der Krise , '' sagte eine Erklärung herausgegeben gestern Morgen.
Der Markt war stark der Umstrukturierungsplan Genehmigung erhalten, erwartet.
Belichtung
Die Bank muss nun effektiv abwickeln ihre Darlehensvergabe Geschäft in Großbritannien und verkaufen ICS Building Society , New Ireland Assurance und seine 17pc Anteil der Irish Credit Bureau .
Zwei Darlehen Pfund in Großbritannien wird nach unten ausgeführt werden und die Bank wird effektiv eine Erhöhung ihrer Exposition gegenüber dem irischen Markt .
Die Bank muss auch " bestimmte Dienstleistungen '' an den Wettbewerber Banken, die den irischen Markt vorzudringen oder kleinen Banken , die bereits hier arbeiten . Die EU habe nicht dargelegt ihre Vorschläge im Detail, aber es wird vermutet, Bank of Ireland haben können , um neuen Marktteilnehmern den Zugang zu an das Clearing System und ihr Netz von Geldautomaten.
Die Bank wird sich auch um es einfacher und billiger für die Kunden zu anderen Banken wechseln.
"Die Kommission ist der Auffassung , dass die vorgeschlagenen Maßnahmen angemessen auf die Lebensfähigkeit der Bank zu gewährleisten , durch Verlassen riskanten Portfolios sowie durch die Durchführung vorsichtigere Risiko - Management-Praktiken '', erklärte die Kommission .
Während vorrangigen Verbindlichkeiten bei der Bank wird in vollem Umfang gewürdigt , haben andere Anleihegläubiger hits während die Bank die verschiedenen Schulden Umtauschangebote getroffen . Die EU sagte, dies sei Schlüssel für das Bestehen der Umstrukturierungsplan .
"Der Plan sorgt zudem für eine faire Lastenverteilung der Vergangenheit Verluste und dass die Bank und ihre Kapitalgeber erheblich dazu beitragen, die Finanzierung der Umstrukturierungskosten , '' sagte er .
Durch zwingen Verluste auf einige der Anleihegläubiger, ist das Problem des Moral Hazard zu behandeln , machte die Kommission geltend .
Moral Hazard bezieht sich auf Banken , übermäßige Risiken einzugehen , weil sie wissen, die Regierung bereit sein wird, sie stützen, danach werden.
- Emmet Oliver
Irish Independent
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.984 von Carola11 am 16.07.10 08:44:37...ups, ich bin hier wohl zu früh und zu teuer eingestiegen?
Schock verdaut, nun können wir den Kurs wieder etwas beflügeln
Schönes WE und nächste Woche sieht es hier bestimmt wieder besser aus.
Gruß Caro
Schock verdaut, nun können wir den Kurs wieder etwas beflügeln
Schönes WE und nächste Woche sieht es hier bestimmt wieder besser aus.
Gruß Caro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.833.031 von Carola11 am 16.07.10 15:40:58Hallo,
hat Euch der fallende Kurs so erschreckt, daß hier keiner mehr posten möchte?
Keine Angst, die Iren schaffen das!! Das sind super Einstiegskurse, schade,
ich bin ein paar Tage zu früh hier rein.
Auf Finanznachrichten. de gibt es die neuesten Meldungen zu AIB/BOI.
Auf eine grüne Woche, die zwar erst mit Abschlägen beginnt, sich jedoch auch
schnell erholen wird - was meint ihr?
Gruß Caro
hat Euch der fallende Kurs so erschreckt, daß hier keiner mehr posten möchte?
Keine Angst, die Iren schaffen das!! Das sind super Einstiegskurse, schade,
ich bin ein paar Tage zu früh hier rein.
Auf Finanznachrichten. de gibt es die neuesten Meldungen zu AIB/BOI.
Auf eine grüne Woche, die zwar erst mit Abschlägen beginnt, sich jedoch auch
schnell erholen wird - was meint ihr?
Gruß Caro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.824 von Carola11 am 19.07.10 09:41:32leider bin ich auch zu früh rein, wäre heute ein perfekter Tag für
mich gewesen...aber egal.
Sehe das wie Du, die Iren machen das schon. Und bis Ende des Jahres
sieht die Welt und der Kurs schon anders aus
mich gewesen...aber egal.
Sehe das wie Du, die Iren machen das schon. Und bis Ende des Jahres
sieht die Welt und der Kurs schon anders aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.102 von summer08 am 19.07.10 10:37:02... sehe ich genauso ... und im August sehen wir den 1 Euro ... und im Dezember 2 Euro ...
... Kurs erholt sich übrigens bereits wieder ...
... Kurs erholt sich übrigens bereits wieder ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.316 von goethebarometer am 19.07.10 11:15:09
Schulden werden teurer - Moody's stuft Irland herab
Moody's bewertet die Kreditwürdigkeit Irlands schlechter als bisher. Als Grund nennt die Ratingagentur den zwar langsamen, aber deutlichen Verlust an Finanzstärke des Landes.
Die Ratingagentur Moody's hat die Benotung der Kreditwürdigkeit von Irland gesenkt. Das Rating für irische Staatsanleihen wird von "Aa1" um eine Note auf "Aa2" herabgesetzt. Dadurch dürfte es für Irland teurer werden, neue Schulden aufzunehmen. Der Ausblick für das neue Rating sei stabil, so Moody's. Eine erneute Herabstufung ist in nächster Zeit also nicht zu erwarten.
Als Grund für die Neubewertung nannte Moody's den zwar langsamen, aber deutlichen Verlust an Finanzstärke des Landes. Zudem seien die Wachstumsaussichten schwach. Dies hänge mit dem starken Abschwung im den Bereichen Finanzdienstleistungen sowie Immobilien zusammen. Das Land hatte vor allem dank dieser Branchen bis zum Ausbruch der Krise einen enormen Wirtschaftsaufschwung hingelegt. Zudem schrumpfe die Kreditvergabe im privaten Sektor weiter, betonte Moody's. Auch ungewisse Verbindlichkeiten im Bankensystem hätten den Schritt mitverursacht.
Der Schuldenstand des Landes sei bis Ende 2009 auf 64 Prozent im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) gestiegen, so die Agentur. Vor der Finanzkrise hatte er nur bei 25 Prozent gelegen. Der Rückgang des BIP seit dem Jahr 2008 habe zu einem starken Rückgang der Steuereinnahmen geführt.
Moody's bewertet Irland immer noch deutlich besser als Portugal ("A1") oder gar Griechenland ("Ba1").
quelle: n-tv.de
gruß ice_05
Schulden werden teurer - Moody's stuft Irland herab
Moody's bewertet die Kreditwürdigkeit Irlands schlechter als bisher. Als Grund nennt die Ratingagentur den zwar langsamen, aber deutlichen Verlust an Finanzstärke des Landes.
Die Ratingagentur Moody's hat die Benotung der Kreditwürdigkeit von Irland gesenkt. Das Rating für irische Staatsanleihen wird von "Aa1" um eine Note auf "Aa2" herabgesetzt. Dadurch dürfte es für Irland teurer werden, neue Schulden aufzunehmen. Der Ausblick für das neue Rating sei stabil, so Moody's. Eine erneute Herabstufung ist in nächster Zeit also nicht zu erwarten.
Als Grund für die Neubewertung nannte Moody's den zwar langsamen, aber deutlichen Verlust an Finanzstärke des Landes. Zudem seien die Wachstumsaussichten schwach. Dies hänge mit dem starken Abschwung im den Bereichen Finanzdienstleistungen sowie Immobilien zusammen. Das Land hatte vor allem dank dieser Branchen bis zum Ausbruch der Krise einen enormen Wirtschaftsaufschwung hingelegt. Zudem schrumpfe die Kreditvergabe im privaten Sektor weiter, betonte Moody's. Auch ungewisse Verbindlichkeiten im Bankensystem hätten den Schritt mitverursacht.
Der Schuldenstand des Landes sei bis Ende 2009 auf 64 Prozent im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) gestiegen, so die Agentur. Vor der Finanzkrise hatte er nur bei 25 Prozent gelegen. Der Rückgang des BIP seit dem Jahr 2008 habe zu einem starken Rückgang der Steuereinnahmen geführt.
Moody's bewertet Irland immer noch deutlich besser als Portugal ("A1") oder gar Griechenland ("Ba1").
quelle: n-tv.de
gruß ice_05
scheiß auf Moodys
Aktuelle, ca. 20.00 - hoffen wir auf eine grüne Welle!
Bank of Ireland (ADR) (Public, NYSE:IRE) Watch this stock Find more results for IRE Dow 10,176.23 0.21%
S&P 500 1,076.75 0.51%
Financial 0.37%
IRE 3.72 6.90%
3.72
+0.24 (6.90%)
Real-time: 2:04PM EDT
NYSE real-time data - Disclaimer Range 3.42 - 3.75 52 week 3.10 - 20.18 Open
Bank of Ireland (ADR) (Public, NYSE:IRE) Watch this stock Find more results for IRE Dow 10,176.23 0.21%
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von 0,66 auf 0,72...sehr sehr nice!!
gabs ne News die ich verpasst habe!?
gabs ne News die ich verpasst habe!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.850.733 von Onkel-Max am 20.07.10 20:08:01Und es ist nicht schlechter geworden! – Nyse-Endstand
3.75
+0.27 (7.76%)
After Hours: 3.75 0.00 (0.00%)
Jul 20, 4:37PM EDT
3.75
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Jul 20, 4:37PM EDT
Siehe auch unter "Finanzachrichten" die folgende; aber auch andere News und Betrachtungen ...
COMPUTERÜBESETZUNG von:
http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2010/0720/break…
BoI erwartet, Stress-Tests zu übergeben Im Zusammenhang mit Bank of Ireland zur Erstattung von 3 Mio. € | 20/07/2010External Bank von IrelandThe Irish Times übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt oder Verfügbarkeit von anderen WebsitesBank Irlands wahrscheinlich European Banking-Stress-Tests übergeben wird nach dem anheben 2,93 Mrd. € des Kapitals im Juni, Moody's Investors Service sagte. Londoner Moodys Analyst Ross Abercromby, die die Agentur wäre "sehr überrascht", sagte wenn Bank of Ireland gesagt wurde, um extra-Cash zu finden. Bank of Ireland und Rivalen Allied Irish Banks Plc gehören zu 91 Europäischen Banken, die Stress-Tests zeigen, ob Sie eine schrumpfende Wirtschaft standhalten können, und im Wert von Staatsanleihen fallen unterzogen. Die Financial Regulator erzählte die beiden Banken, eine kombinierte 10 Mrd. € durch Ende Dezember, zu erheben nach einen Stress-Test von inländischen Kreditgebern im März. Während Allied Irish gestellt werden können Kapital erhöhen, sollten, die erfasst werden durch die Unternehmens-Plan, 7,4 Mrd. € durch Ende des Jahres, zu erheben Herr Abercromby sagte. "Wir werden würde nicht überrascht, wenn AIB erforderlich war, um Kapital aufzubringen,", sagte er. "Aber der Unterschied für AIB, verglichen mit vielen europäischen Konkurrenten, ist, dass die Bank bereits durch die nationale Regulierungsbehörde-Stress-Test wurde und gesagt, hat um 7,4 Milliarden Euro zu erhöhen." Herr Abercromby sagte, die die Financial Regulator's Capital Test auf Banken, die so genannte Prudential Capital Assessment Review, sah, "etwas stärker" zu sein als der Ausschuss der Europäischen Bankaufsichtsbehörden Tests. Bloomberg
COMPUTERÜBESETZUNG von:
http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2010/0720/break…
BoI erwartet, Stress-Tests zu übergeben Im Zusammenhang mit Bank of Ireland zur Erstattung von 3 Mio. € | 20/07/2010External Bank von IrelandThe Irish Times übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt oder Verfügbarkeit von anderen WebsitesBank Irlands wahrscheinlich European Banking-Stress-Tests übergeben wird nach dem anheben 2,93 Mrd. € des Kapitals im Juni, Moody's Investors Service sagte. Londoner Moodys Analyst Ross Abercromby, die die Agentur wäre "sehr überrascht", sagte wenn Bank of Ireland gesagt wurde, um extra-Cash zu finden. Bank of Ireland und Rivalen Allied Irish Banks Plc gehören zu 91 Europäischen Banken, die Stress-Tests zeigen, ob Sie eine schrumpfende Wirtschaft standhalten können, und im Wert von Staatsanleihen fallen unterzogen. Die Financial Regulator erzählte die beiden Banken, eine kombinierte 10 Mrd. € durch Ende Dezember, zu erheben nach einen Stress-Test von inländischen Kreditgebern im März. Während Allied Irish gestellt werden können Kapital erhöhen, sollten, die erfasst werden durch die Unternehmens-Plan, 7,4 Mrd. € durch Ende des Jahres, zu erheben Herr Abercromby sagte. "Wir werden würde nicht überrascht, wenn AIB erforderlich war, um Kapital aufzubringen,", sagte er. "Aber der Unterschied für AIB, verglichen mit vielen europäischen Konkurrenten, ist, dass die Bank bereits durch die nationale Regulierungsbehörde-Stress-Test wurde und gesagt, hat um 7,4 Milliarden Euro zu erhöhen." Herr Abercromby sagte, die die Financial Regulator's Capital Test auf Banken, die so genannte Prudential Capital Assessment Review, sah, "etwas stärker" zu sein als der Ausschuss der Europäischen Bankaufsichtsbehörden Tests. Bloomberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.061 von Onkel-Max am 20.07.10 23:59:28für diejenigen, die das Bankgeschäft etwas verstehen:
(Quelle: HSBC von heute)
Irische MACS: Spannende Deckungsberichte zum 2. Quartal 2010
Die gestern an dieser Stelle sehr kritisch bewertete Anglo Irish Bank Mortgage Bank
ist das einzige der vier irischen Institute, die keine MACS (hypothekenbesicherte Covered
Bonds) im Publikum platziert haben.
Heute richten wir unsere Aufmerksamkeit
auf die EBS Mortgage Finance (EBS), der Bank of Ireland Mortgage Bank (BKIR)
und die AIB Mortgage Bank (AIB), deren Deckungsberichte wir studiert haben.
Die Institute konnten in diesem Jahr fast keine Anleihen absetzen, lediglich die Fälligkeit des 2 Mrd. EUR Jumbos
wurde durch einen einbehaltenen MACS der AIB voll substituiert.
Aus diesem Grund wurden die Deckungsmassen auch statischer, so dass die
Darlehen mit Rückständen bei der EBS und der AIB auf 1,55 % bzw. 0,91 % anzogen.
Bei der BKIR werden sie durch aktives Deckungsmanagement
(Ersetzung) gering gehalten. Aufgrund der gefallenen Hauspreise im 2. Quartal ziehen
die an den ERSI-Hauspreisindex indexierten Loan-to-Values (LtV) der Darlehen
deutlich an. Bei der EBS liegt er aktuell bei 75%, bei der AIB bei 80,2 % und bei der
BKIR bei 92 %. Dies könnte der Anlass gewesen sein, dass letztere die Überdeckung
von 29 % auf 49 % im Q2 2010 erhöht hatte. Wir haben uns aus Dublin bestätigen
lassen, dass dies kein Datenfehler ist, obwohl die ausstehenden ordentlichen
Deckungswerte und die ausstehenden MACS fast konstant blieben. Implizit ergibt
sich, dass ein Ersatzdeckungskonto von etwa 1,90 Mrd. EUR geführt wird. Aktuell
handeln die ausstehenden MACS etwa 20 BP über den staatsgarantierten Titeln der
Mutterbank, aber sogar 115 BP (3-jährige AIB) und 85 BP (5-jährige BKIR) über den
irischen Staatsanleihen. Offensichtlich, und vielleicht ungerechtfertigt, misst der
Markt den irischen MACS zu wenig „extra Sicherheit“ bei. Sorgen bereiten uns die
anziehenden LtVs.
Dagegen helfen die Maßnahmen der drei Emittenten zur Deckungsbereinigung
und Überdeckung den ausstehenden Anleihen.
---------------
Da kann das 3.Q. ja nur besser werden. Ein weiteres positives Zeichen !
(Quelle: HSBC von heute)
Irische MACS: Spannende Deckungsberichte zum 2. Quartal 2010
Die gestern an dieser Stelle sehr kritisch bewertete Anglo Irish Bank Mortgage Bank
ist das einzige der vier irischen Institute, die keine MACS (hypothekenbesicherte Covered
Bonds) im Publikum platziert haben.
Heute richten wir unsere Aufmerksamkeit
auf die EBS Mortgage Finance (EBS), der Bank of Ireland Mortgage Bank (BKIR)
und die AIB Mortgage Bank (AIB), deren Deckungsberichte wir studiert haben.
Die Institute konnten in diesem Jahr fast keine Anleihen absetzen, lediglich die Fälligkeit des 2 Mrd. EUR Jumbos
wurde durch einen einbehaltenen MACS der AIB voll substituiert.
Aus diesem Grund wurden die Deckungsmassen auch statischer, so dass die
Darlehen mit Rückständen bei der EBS und der AIB auf 1,55 % bzw. 0,91 % anzogen.
Bei der BKIR werden sie durch aktives Deckungsmanagement
(Ersetzung) gering gehalten. Aufgrund der gefallenen Hauspreise im 2. Quartal ziehen
die an den ERSI-Hauspreisindex indexierten Loan-to-Values (LtV) der Darlehen
deutlich an. Bei der EBS liegt er aktuell bei 75%, bei der AIB bei 80,2 % und bei der
BKIR bei 92 %. Dies könnte der Anlass gewesen sein, dass letztere die Überdeckung
von 29 % auf 49 % im Q2 2010 erhöht hatte. Wir haben uns aus Dublin bestätigen
lassen, dass dies kein Datenfehler ist, obwohl die ausstehenden ordentlichen
Deckungswerte und die ausstehenden MACS fast konstant blieben. Implizit ergibt
sich, dass ein Ersatzdeckungskonto von etwa 1,90 Mrd. EUR geführt wird. Aktuell
handeln die ausstehenden MACS etwa 20 BP über den staatsgarantierten Titeln der
Mutterbank, aber sogar 115 BP (3-jährige AIB) und 85 BP (5-jährige BKIR) über den
irischen Staatsanleihen. Offensichtlich, und vielleicht ungerechtfertigt, misst der
Markt den irischen MACS zu wenig „extra Sicherheit“ bei. Sorgen bereiten uns die
anziehenden LtVs.
Dagegen helfen die Maßnahmen der drei Emittenten zur Deckungsbereinigung
und Überdeckung den ausstehenden Anleihen.
---------------
Da kann das 3.Q. ja nur besser werden. Ein weiteres positives Zeichen !
Und noch was Gutes von(für) die Insel
(Quelle Handelsblatt von heute)
Investoren geben Krisenländern im Euro-Raum reichlich Kredit
Griechenland, Spanien und Irland haben gestern mit neuen Zinspapieren gepunktet. Probleme gab es abseits der Euro-Zone, und zwar in Ungarn.
Versteigerungen staatlicher Zinspapiere am Geldmarkt stehen normalerweise bei Investoren nicht im Fokus. Es geht um Laufzeiten von nur drei bis 18 Monaten mit überschaubaren Risiken. In der aktuelle Krise ist das anders. Gestern sorgte für Erleichterung, dass das von Hilfskrediten abhängige Griechenland kurzfristig Geld am Markt bekam.
Daneben zapfte mit Spanien ein Land den Geldmarkt an, von dem Investoren vor gut einem Monat noch Hilfsgesuche befürchtet hatten. Zudem stockte am stärker beachteten Anleihemarkt für länger laufende Zinspapiere das ebenfalls krisengeschüttelte Irland zwei Anleihen auf. Insgesamt sammelten die drei Länder 9,5 Mrd. Euro ein.
Die Erleichterung darüber zeigte sich auch im Handel mit Anleihen, wo die Risikoprämien der Euro-Randländer erneut leicht sanken. Sie liegen inzwischen deutlich unter den Ständen von Anfang Mai, also dem Zeitpunkt bevor die Euro-Länder und der IWF ihr 750 Mrd. Euro schweres Paket mit möglichen Hilfskrediten schnürten...
...Spanien, das zuletzt viele Anleihen begeben hat, kam mit Geldmarktpapieren über fast sechs Mrd. Euro günstiger weg als im Juni. Ähnlich sah es in Irland bei der Aufstockung einer sechsjährigen Anleihe aus. Anleger störte nicht, dass Moody’s das Rating der Iren diese Woche auf „Aa2“ gesenkt hat. Standard & Poor’s bewertet Irland schon seit über einem Jahr mit der entsprechenden Note „AA“, und Fitch seit November noch eine Stufe schlechter. Die Iren stockten zudem die zehnjährigen Anleihe auf. Die letzte Aufstockung dieser Anleihe gab es im April – damals war das Zinsniveau noch niedriger.
------------
also auf nach Norden !!
(Quelle Handelsblatt von heute)
Investoren geben Krisenländern im Euro-Raum reichlich Kredit
Griechenland, Spanien und Irland haben gestern mit neuen Zinspapieren gepunktet. Probleme gab es abseits der Euro-Zone, und zwar in Ungarn.
Versteigerungen staatlicher Zinspapiere am Geldmarkt stehen normalerweise bei Investoren nicht im Fokus. Es geht um Laufzeiten von nur drei bis 18 Monaten mit überschaubaren Risiken. In der aktuelle Krise ist das anders. Gestern sorgte für Erleichterung, dass das von Hilfskrediten abhängige Griechenland kurzfristig Geld am Markt bekam.
Daneben zapfte mit Spanien ein Land den Geldmarkt an, von dem Investoren vor gut einem Monat noch Hilfsgesuche befürchtet hatten. Zudem stockte am stärker beachteten Anleihemarkt für länger laufende Zinspapiere das ebenfalls krisengeschüttelte Irland zwei Anleihen auf. Insgesamt sammelten die drei Länder 9,5 Mrd. Euro ein.
Die Erleichterung darüber zeigte sich auch im Handel mit Anleihen, wo die Risikoprämien der Euro-Randländer erneut leicht sanken. Sie liegen inzwischen deutlich unter den Ständen von Anfang Mai, also dem Zeitpunkt bevor die Euro-Länder und der IWF ihr 750 Mrd. Euro schweres Paket mit möglichen Hilfskrediten schnürten...
...Spanien, das zuletzt viele Anleihen begeben hat, kam mit Geldmarktpapieren über fast sechs Mrd. Euro günstiger weg als im Juni. Ähnlich sah es in Irland bei der Aufstockung einer sechsjährigen Anleihe aus. Anleger störte nicht, dass Moody’s das Rating der Iren diese Woche auf „Aa2“ gesenkt hat. Standard & Poor’s bewertet Irland schon seit über einem Jahr mit der entsprechenden Note „AA“, und Fitch seit November noch eine Stufe schlechter. Die Iren stockten zudem die zehnjährigen Anleihe auf. Die letzte Aufstockung dieser Anleihe gab es im April – damals war das Zinsniveau noch niedriger.
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also auf nach Norden !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.883 von keptnkirk am 21.07.10 11:45:54ay ay käpten kirk
Wen's interessiert, etwas zum Stresstest-Ergebnis morgen:
Wichtig sind m.E. folgende Punkte:
- Werden BIR und AIB die 6 % Kernkapitalquote haben und um wieviel wird sie höher sein
Daraus können sich natürlich Konsequenzen bezüglich Kaptalerhöhung, Verkauf von Vermögensteilen und evtl Zusammenschluß von Banken ergeben.
- weiterhin können die Ergebnisse mit den anderen 91 europ.Banken verglichen werden
- und wichtig für die Kursentwicklung ist sicher auch der "Tabellenplatz" unter diesen 91 Banken (im Zuge der Veröffentlichung soll es auch ein EU-weites Ranking aller getesteten Banken geben „Dann können sich die Investoren selbst ein Bild machen“)
- und letztendlich die Kommentare morgen ab 18.30 Uhr, die die Banken selbst zu den Ergebnissen abgeben
Mal sehen, wie die Kurse am Montag dann sind, die Amis können ja schon vorher (Freitagabend) eine Indikation geben...
Volle Kraft voraus nach NORDEN !!!
Wichtig sind m.E. folgende Punkte:
- Werden BIR und AIB die 6 % Kernkapitalquote haben und um wieviel wird sie höher sein
Daraus können sich natürlich Konsequenzen bezüglich Kaptalerhöhung, Verkauf von Vermögensteilen und evtl Zusammenschluß von Banken ergeben.
- weiterhin können die Ergebnisse mit den anderen 91 europ.Banken verglichen werden
- und wichtig für die Kursentwicklung ist sicher auch der "Tabellenplatz" unter diesen 91 Banken (im Zuge der Veröffentlichung soll es auch ein EU-weites Ranking aller getesteten Banken geben „Dann können sich die Investoren selbst ein Bild machen“)
- und letztendlich die Kommentare morgen ab 18.30 Uhr, die die Banken selbst zu den Ergebnissen abgeben
Mal sehen, wie die Kurse am Montag dann sind, die Amis können ja schon vorher (Freitagabend) eine Indikation geben...
Volle Kraft voraus nach NORDEN !!!
Immer schön locker bleiben.
Das die Teile hochgehen und die Investoren zugreifen möchten ist zu beobachten. Nur, bisher hat sich alles im unruhigen Umfeld immer wieder als kurzfristige Entwicklung dargestellt. Ein Husten aus den USA, eine hingeworfenen Meldung über Finanzschwierigkeiten in irgendeinem Kuhdorf und schon geht es wieder nach Süden. Dafür sorgen leider auch die kurzfristigen Zockereien am Markt, insb. den USA.
Mir würde eine Bodenbildung im Chart schon fürs erste reichen, um in Ruhe einzukaufen.
Wenn die Sommerflaute endlich rum ist wird man sehen was geht. Wie lautet es doch so schön.
Sell in may 'n go away, but remember come back in september!
Die heutigen Kursentwicklungen könnten bereits Hinweise auf die Ergebnisse aus dem Streßtest in sich haben. Wer weis, wer da schon wieder einen Informationsvorteil hat? Also, schön auf die Umsätze achten.
Wenn sich die Finanzwerte endlich stabilisieren sind 2011 auf grund der Vorwegnahme der wirtschaftlichen Entwicklung möglicherweise schon wieder Kurse um 2 Euro zu sehen.
Long 2013+ Kurs etwa 3 bis 5 Euro.
Sollte bis dahin noch eine KE bzw. Verkauf von Firmenanteilen nötig sein, entsprechend weniger.
Meine Meinung ist keine Kaufempfehlung. Nur eine schlichte Einschätzung der Lage.
Das die Teile hochgehen und die Investoren zugreifen möchten ist zu beobachten. Nur, bisher hat sich alles im unruhigen Umfeld immer wieder als kurzfristige Entwicklung dargestellt. Ein Husten aus den USA, eine hingeworfenen Meldung über Finanzschwierigkeiten in irgendeinem Kuhdorf und schon geht es wieder nach Süden. Dafür sorgen leider auch die kurzfristigen Zockereien am Markt, insb. den USA.
Mir würde eine Bodenbildung im Chart schon fürs erste reichen, um in Ruhe einzukaufen.
Wenn die Sommerflaute endlich rum ist wird man sehen was geht. Wie lautet es doch so schön.
Sell in may 'n go away, but remember come back in september!
Die heutigen Kursentwicklungen könnten bereits Hinweise auf die Ergebnisse aus dem Streßtest in sich haben. Wer weis, wer da schon wieder einen Informationsvorteil hat? Also, schön auf die Umsätze achten.
Wenn sich die Finanzwerte endlich stabilisieren sind 2011 auf grund der Vorwegnahme der wirtschaftlichen Entwicklung möglicherweise schon wieder Kurse um 2 Euro zu sehen.
Long 2013+ Kurs etwa 3 bis 5 Euro.
Sollte bis dahin noch eine KE bzw. Verkauf von Firmenanteilen nötig sein, entsprechend weniger.
Meine Meinung ist keine Kaufempfehlung. Nur eine schlichte Einschätzung der Lage.
https://boerse.dab-bank.de/maerkte-kurse/boersennachrichten/…
„Indes bestätigte die EU-Kommission, die Ergebnisse der Stresstests bei europäischen Banken wie geplant am Freitagabend um 18.00 Uhr nach dem europäischen Börsenschluss zu veröffentlichen. Zuvor hatten im Tagesverlauf Gerüchte um eine frühere Veröffentlichung kursiert und die Kurse angetrieben.“
„Indes bestätigte die EU-Kommission, die Ergebnisse der Stresstests bei europäischen Banken wie geplant am Freitagabend um 18.00 Uhr nach dem europäischen Börsenschluss zu veröffentlichen. Zuvor hatten im Tagesverlauf Gerüchte um eine frühere Veröffentlichung kursiert und die Kurse angetrieben.“
Was sagt die Nyse "dazu"?
3.93
+0.28 (7.67%)
(After Hours: 3.89 -0.04 (-1.02%) )
Jul 22, 7:59PM EDT
3.93
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(After Hours: 3.89 -0.04 (-1.02%) )
Jul 22, 7:59PM EDT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.865.171 von Onkel-Max am 23.07.10 07:41:41Von 91 Banken werden zehn den Stresstest nicht bestehen, heißt es in einer Studie von Goldman Sachs (GS), die 24 Stunden vor der geplanten Veröffentlichung der Testergebnisse am Freitag um 18.00 Uhr MESZ abgeschlossen wurde. An der Umfrage hätten sich 376 Investoren aus unterschiedlichen Weltregionen und Institutionen beteiligt, teilte Goldman mit. Die Befragten rechneten mit konsequenten Kapitalerhöhungen um durchschnittlich 37,6 Mrd EUR.
Dass die Banken nach den Kapitalerhöhungen ausreichend oder gar überkapitalisiert seien, glaubten 63% der Teilnehmer, während 37% der Ansicht seien, dass auch nach dem Stresstest Defizite bestünden. Die Studie kommt ferner zu dem Schluss, dass die umfangreichsten Kapitalerhöhungen von Banken in Spanien, Deutschland und Griechenland vorgenommen werden.
Was die Entwicklung des Sektors in den kommenden drei Monaten angehe, gingen die Meinung auseinander. Während 38% eine überdurchschnittliche Entwicklung erwarteten, rechneten 26% mit einem unterdurchschnittlichem Abschneiden. Eine durchschnittliche Entwicklung prognostizierten 36%.
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Dass die Banken nach den Kapitalerhöhungen ausreichend oder gar überkapitalisiert seien, glaubten 63% der Teilnehmer, während 37% der Ansicht seien, dass auch nach dem Stresstest Defizite bestünden. Die Studie kommt ferner zu dem Schluss, dass die umfangreichsten Kapitalerhöhungen von Banken in Spanien, Deutschland und Griechenland vorgenommen werden.
Was die Entwicklung des Sektors in den kommenden drei Monaten angehe, gingen die Meinung auseinander. Während 38% eine überdurchschnittliche Entwicklung erwarteten, rechneten 26% mit einem unterdurchschnittlichem Abschneiden. Eine durchschnittliche Entwicklung prognostizierten 36%.
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.866.369 von ice_05 am 23.07.10 11:09:26BIR wird ihn auf jeden Fall bestanden haben, denke ich!!
schöne Tagesentwicklung!! 4$ scheinen wir heute knacken zu können...
Stresstest-Ergebnis:
http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201007231702028…
http://www.investegate.co.uk/Article.aspx?id=201007231702028…
Bank of Ireland has passed the stress test. Under the adverse scenario including the additional sovereign shock, Bank of Ireland's estimated Tier 1 capital ratio would be 7.1% at 31 December 2011 which is 1.1% or €933m in excess of the threshold of 6% Tier 1 capital ratio agreed exclusively for the purpose of this exercise.
Also BIR hat bestanden und das mit 7,1 % Kernkapitalquote, mit 1,1% höher als die geforderten 6 %.
Sieht wirklich gut aus....
Also BIR hat bestanden und das mit 7,1 % Kernkapitalquote, mit 1,1% höher als die geforderten 6 %.
Sieht wirklich gut aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.480 von keptnkirk am 23.07.10 18:52:15Der gleiche Inhalt, nur etwas anders ausgedrückt:
Also BIR hat bestanden und das mit 7,1 % Kernkapitalquote, also 18,33 % über dem Maß von 6%!
Leiter Public Relation
Also BIR hat bestanden und das mit 7,1 % Kernkapitalquote, also 18,33 % über dem Maß von 6%!
Leiter Public Relation
fazit: selbst unter berücksichtigung des worst case und im vergleich zur peer group (bank of greece, erste group etc.) zeigt sich eine eklatante unterbewertung. dies wurde jetzt mit dem stresstest nochmal eindrucksvoll bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.700 von Snake3000 am 24.07.10 00:00:09Nicht zu vergessen: Überwiegend wurden zuletzt von vielen Betrachtern „traurige“ Zukunfts-Szenarien in den Fokus gerückt … nicht zuletzt im Stresstest … durchaus zu Recht, da Banken sehr zyklisch reagieren!
Aber was ist, wenn die Grundverfassung der BoI, wie eben im Test bestätigt und die Konjunktur-Zukunft rosig aussehen?
... Banken sind SEHR zyklisch in ihrer Gewinnsituation ...
Aber was ist, wenn die Grundverfassung der BoI, wie eben im Test bestätigt und die Konjunktur-Zukunft rosig aussehen?
... Banken sind SEHR zyklisch in ihrer Gewinnsituation ...
Governor and Company of the Ban
(NYSE: IRE)
After Hours: 4.11 Up 0.03 (0.74%) 7:59PM EDT
Last Trade: 4.08
Trade Time: Jul 23
Sieht nicht schlecht aus...halten wir uns mal über der 4$..???
(NYSE: IRE)
After Hours: 4.11 Up 0.03 (0.74%) 7:59PM EDT
Last Trade: 4.08
Trade Time: Jul 23
Sieht nicht schlecht aus...halten wir uns mal über der 4$..???
was wir jetzt endlich brauchen sind gute Quartalsergebnisse !!!
Was eine Commerzbank kann, muß doch auch BIR können...
Was eine Commerzbank kann, muß doch auch BIR können...
Vom 09.07. – um deutlich zu machen, dass es sicherlich massive Interessen gegeben hat bzw. gibt, den Kurs von BoI zu drücken - wer will da wohl kaufen? Beachten, zum Zeitpunkt war bekannt, dass Irland selbst mit härteren Bedingungen schon getestet hat ... http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/5950-deutsche-bank…
„… Doch bereits jetzt scheint schon klar zu sein, dass viele Häuser den Stresstest nicht bestehen werden, meint Bankenanalyst Matt Spick von der Deutschen Bank. Während der Deutsche Bank Analyst natürlich nicht über's eigene Haus spricht, findet er klare Worte bei den anderen Durchfallkandidaten.
Der Analyst geht davon aus, dass die beiden größten Banken Irlands (AIB und Bank of Ireland) den Test nicht bestehen werden. ….“
„… Doch bereits jetzt scheint schon klar zu sein, dass viele Häuser den Stresstest nicht bestehen werden, meint Bankenanalyst Matt Spick von der Deutschen Bank. Während der Deutsche Bank Analyst natürlich nicht über's eigene Haus spricht, findet er klare Worte bei den anderen Durchfallkandidaten.
Der Analyst geht davon aus, dass die beiden größten Banken Irlands (AIB und Bank of Ireland) den Test nicht bestehen werden. ….“
also wen's interessiert:
http://stress-test.c-ebs.org/documents/Listofbanksv2.pdf
(im pdf.)Seite 37 BIR
Seite 38 AIB
und interessant zum Vergleich: Seite 16 Commerzbank
http://stress-test.c-ebs.org/documents/Listofbanksv2.pdf
(im pdf.)Seite 37 BIR
Seite 38 AIB
und interessant zum Vergleich: Seite 16 Commerzbank
in den usa gehts jetzt deutlich nach oben--> 4,35$
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.878.259 von Snake3000 am 26.07.10 18:42:46und sie laufen weiter...
Bessere Quartalsergebnisse als die Erwartungen?? Erstaunlich stark wenn man sie mit Allied vergleicht heute. Vieleicht ist da was im Busch ...
Governor and Company of the Ban
(NYSE: IRE)
Real-Time: 4.48 Up 0.40 (9.80%) 3:30PM EDT
Last Trade: 4.43
Trade Time: 3:16PM EDT
Change: Up 0.35 (8.58%)
Prev Close: 4.08
Day's Range: 4.01 - 4.55
Bessere Quartalsergebnisse als die Erwartungen?? Erstaunlich stark wenn man sie mit Allied vergleicht heute. Vieleicht ist da was im Busch ...
Governor and Company of the Ban
(NYSE: IRE)
Real-Time: 4.48 Up 0.40 (9.80%) 3:30PM EDT
Last Trade: 4.43
Trade Time: 3:16PM EDT
Change: Up 0.35 (8.58%)
Prev Close: 4.08
Day's Range: 4.01 - 4.55
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.879.239 von Biotechspezialx am 26.07.10 21:37:28... ich habe sogar eine "10" gesehen ... wer kann sie auch sehen?
4.49
+0.41 (10.05%)
After Hours: 4.52 +0.03 (0.67%)
Jul 26, 4:00PM EDT
4.49
+0.41 (10.05%)
After Hours: 4.52 +0.03 (0.67%)
Jul 26, 4:00PM EDT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.879.403 von Onkel-Max am 26.07.10 22:06:47… wenn sich dann ein paar größere Hausnummern eingedeckt haben … ich meine hier nicht unbedingt die Banken selbst, sondern z. B. ein paar nette Leute mit großen Depots, dessen Inventar in der Krise ein wenig geschmolzen ist .. dann sagt die liebe Bank; „Schaut mal Jungs (oder Mädchen ), macht mal“ … die Reklame machen wir später … Und eines Tages entdeckt der eine oder andere Analyst, die BoI und meint, „es sind Fehler gemacht wurden … aber mittlerer weile hat sich vieles getan bei der Bank selbst aber auch im Konjunkturzyklus …
Tja, eines Tages!
Tja, eines Tages!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.879.403 von Onkel-Max am 26.07.10 22:06:47Mh, zusammen - "vor Hauer und nach Hauer" - rund 12 %!
4.47
+0.39 (9.56%)
After Hours: 4.57 +0.10 (2.24%) Jul 26, 5:43PM EDT
4.47
+0.39 (9.56%)
After Hours: 4.57 +0.10 (2.24%) Jul 26, 5:43PM EDT
... ich rechne: bis Freitag mit dem 1,00 Euro ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.122 von goethebarometer am 27.07.10 10:28:59bei guten zahlen sehe ich bis Ende Aug...ca. 1,20€!! dann hätte ich knapp 100% gemacht und mein Wechsel von AIB in BIR hätte sich mal so richtig gelohnt
BIR kommtund die Volumina sind groß...
Das Gap zu AIB wird kleiner...
Das Gap zu AIB wird kleiner...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.259 von Pokerlui007 am 27.07.10 10:50:52Man sollte nicht übertreiben, nach oben dauerts immer länger als nach unten.
Quelle: http://www.dailyfinance.com/story/credit/allied-irish-banks-…
Investor Confidence in Allied Irish Banks, Bank of Ireland Improved
By HUGH COLLINS Posted 8:18 AM 07/30/10
See full article from DailyFinance: http://srph.it/cZlqwU
The recent European stress tests show that investor confidence towards Irish banks Allied Irish Banks (AIB) and Bank of Ireland (BKIR) has improved, Fitch said.
In its semi-annual review of Irish banks, the rating agency said that this improved investor confidence may strengthen the banks' ability to raise funds, The Irish Times reported.
Funding is "the most important challenge facing Irish banks," Fitch said.
Fitch said Bank of Ireland may return to a normal performance much faster than rivals Allied Irish Banks and Anglo Irish Banks, thanks to a shorter restructuring period.
See full article from DailyFinance: http://srph.it/cZlqwU
Investor Confidence in Allied Irish Banks, Bank of Ireland Improved
By HUGH COLLINS Posted 8:18 AM 07/30/10
See full article from DailyFinance: http://srph.it/cZlqwU
The recent European stress tests show that investor confidence towards Irish banks Allied Irish Banks (AIB) and Bank of Ireland (BKIR) has improved, Fitch said.
In its semi-annual review of Irish banks, the rating agency said that this improved investor confidence may strengthen the banks' ability to raise funds, The Irish Times reported.
Funding is "the most important challenge facing Irish banks," Fitch said.
Fitch said Bank of Ireland may return to a normal performance much faster than rivals Allied Irish Banks and Anglo Irish Banks, thanks to a shorter restructuring period.
See full article from DailyFinance: http://srph.it/cZlqwU
Bank of Ireland(Gov)
Bank of Ireland Mortgage Bank
RNS Number : 2843Q
Bank of Ireland(Governor&Co)
30 July 2010
Bank of Ireland Group
30 July 2010
Bank of Ireland announces that Bank of Ireland Mortgage Bank issues its financial statements for the year ended to 31 March 2010. Please click on the following link to view,
http://www.rns-pdf.londonstockexchange.com/rns/2843Q_-2010-7-30.pdf
Alternatively you may view this announcement at www.bankofireland.com/investor.
Helen Nolan
Group Secretary
+353 76 6234710
Bank of Ireland Mortgage Bank
RNS Number : 2843Q
Bank of Ireland(Governor&Co)
30 July 2010
Bank of Ireland Group
30 July 2010
Bank of Ireland announces that Bank of Ireland Mortgage Bank issues its financial statements for the year ended to 31 March 2010. Please click on the following link to view,
http://www.rns-pdf.londonstockexchange.com/rns/2843Q_-2010-7-30.pdf
Alternatively you may view this announcement at www.bankofireland.com/investor.
Helen Nolan
Group Secretary
+353 76 6234710
Gibt es eine Beurteilung der neuen Zahlen vom Markt schon???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.910 von Biotechspezialx am 01.08.10 10:22:08...siehe Kurs!
Denn veröffentlicht 30.07., falls "das" gemeint ist?
Denn veröffentlicht 30.07., falls "das" gemeint ist?
der halbjahresbericht soll ja am 4. august erscheinen, oder?
Nach den europäischen Banken-Stresstests und der sich abzeichnenden Lockerung bei den Basel-III-Kapitalvorgaben empfiehlt Nomura eine Übergewichtung von Bank of Ireland. Trotz der bevorstehenden Herausforderungen adressiere die Verbesserung der Bilanz die Qualität der Assets und die Finanzierung.
11 Aug 2010 Interim Results Announcement
... schön mitanzusehen: erneuter Angriff auf den 1,00 Euro ...
wow 4,69$ drüben, wir heben gerade ab??!! kam ne news??
4,72 jetzt schon!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.914.335 von Pokerlui007 am 02.08.10 17:39:42... eine news kam noch nicht ... aber alle Analysten sind sich einig, daß IRE von allen irischen Banken zumindest auf kurze Sicht die beste Perspektive aller irischen Banken bietet ... erfolgreiche Restrukturierung fast abgeschlossen etc ...
... würde mich nicht wundern, sollten wir heute an der 5$-Marke kratzen ...
überlege schon heute mit ca. +40% zu verkaufen und vlt. meine shares in ner Woche wieder billiger einzukaufen...kann aber auch schief gehen!?
4,80$!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.914.464 von Pokerlui007 am 02.08.10 17:57:11... ich glaube, viel billiger als jetzt bekommst Du die shares nicht mehr ... Niveau wird sich eine ganze Weile halten ... außerdem ist der uptrend wirklich sauber und intakt ... aber muß jeder selber wissen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.914.514 von goethebarometer am 02.08.10 18:04:51Warum ist die Aktie in der NYSE so viel höher als in Frankfurt?
Das habe ich nicht so ganz verstanden.
Das habe ich nicht so ganz verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.914.881 von KlausHubert am 02.08.10 18:55:22
das in usa ist keine aktie, sondern ein zertifikat bzw. anleihe.
wenn nach dem schluß bei uns das papier in usa steigt, steigt auch am nächsten tag bei uns die aktie. bin seit langer langer zeit bei der gurk dabei, so dass ich es beurteilen kann
das in usa ist keine aktie, sondern ein zertifikat bzw. anleihe.
wenn nach dem schluß bei uns das papier in usa steigt, steigt auch am nächsten tag bei uns die aktie. bin seit langer langer zeit bei der gurk dabei, so dass ich es beurteilen kann
Nett!
Nyse:
4.75
+0.32 (7.22%)
Nyse:
4.75
+0.32 (7.22%)
WoW. Was geht ab? hat jmd. news?
leider keine reaktion auf die gesterige 7% in usa. wundert mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.632 von gauner1 am 03.08.10 10:34:27liegt am 1. weiter steigenden € und 2. daran dass du den Wert an der Nasdaq nicht 1:1 mit der BIR-Aktie hier in Europa vergleichen kannst!!
Credit Suisse Calls Irish Banks 'Undervalued'; Starts AIB, IRE at Outperform
August 3, 2010 7:46 AM EDT
Banking analysts at Credit Suisse this morning recommended purchase of the Irish banks, saying that consolidation in the sector has created an "undervalued" situation due to a strong level of market consolidation.
Specifically, the firm initiated new coverage on Bank of Ireland (NYSE: IRE) and Allied Irish Banks (NYSE: AIB) with Outperform ratings. Credit Suisse set a €1.30 price target on AIB shares and a €1.10 target on shares of Bank of Ireland.
August 3, 2010 7:46 AM EDT
Banking analysts at Credit Suisse this morning recommended purchase of the Irish banks, saying that consolidation in the sector has created an "undervalued" situation due to a strong level of market consolidation.
Specifically, the firm initiated new coverage on Bank of Ireland (NYSE: IRE) and Allied Irish Banks (NYSE: AIB) with Outperform ratings. Credit Suisse set a €1.30 price target on AIB shares and a €1.10 target on shares of Bank of Ireland.
wann kommen hier zahlen ?
Bank of Ireland TermineUnternehmen Event Datum Ergebnis
Bank of Ireland Quartalszahlen 11.08.10
Bank of Ireland Quartalszahlen 11.08.10
aha aha, was ist denn um 17Uhr passiert!?
ja nur welcher dorftrottel hat den da für 83 cent verkauft
wir sollten morgen Kurse von über 90Cent sehen!!
AIB raises variable mortgage rates
Monday, 9 August 2010 16:45
AIB has announced a 0.5-point increase in its variable interest mortgage rates, as expected.
The bank's standard variable rate will rise to 3.25%, from 2.75%.
The new rates will come into effect from tomorrow and follow a 0.45% increase from Bank of Ireland last week.
Advertisement
A statement from the bank said that funding on wholesale money markets for Irish financial institutions remain difficult.
'Unfortunately, we have little choice but to introduce this pricing change, which is a measured response to the significant challenges which must be overcome if we are to achieve an economic return on our loan book,' commented the bank's head of mortgage products Michael Quirke.
The bank also said that its fixed rates for new customers will increase from tomorrow.
AIB raises variable mortgage rates
Monday, 9 August 2010 16:45
AIB has announced a 0.5-point increase in its variable interest mortgage rates, as expected.
The bank's standard variable rate will rise to 3.25%, from 2.75%.
The new rates will come into effect from tomorrow and follow a 0.45% increase from Bank of Ireland last week.
Advertisement
A statement from the bank said that funding on wholesale money markets for Irish financial institutions remain difficult.
'Unfortunately, we have little choice but to introduce this pricing change, which is a measured response to the significant challenges which must be overcome if we are to achieve an economic return on our loan book,' commented the bank's head of mortgage products Michael Quirke.
The bank also said that its fixed rates for new customers will increase from tomorrow.
http://www.mysmartrend.com/news-briefs/technical-analysis/ba…
Computerübersetzung der o. b. Quelle:
Bank of Ireland (NYSE:IRE) ist eine der leistungsfähigsten-Bestände, die sich günstig, um 5,9 % auf 3.42EUR auf 0,6 x durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen heutigen. Rund 1,5 Millionen Aktien haben Hände heute vs. durchschnittlich 30-Tage-Volumen von 2,5 Millionen Aktien gehandelt. Hohes Volumen geben oft eine Änderung Trends. Aktien der Bank of Ireland sind derzeit Handel über ihre 50-Tage gleitenden Durchschnitt (MA) von $ 4.08 und Widerstand bei ihrer 200-Tage-MA von $ 7,44 finden sollte. SmarTrend scannt für spekulative Niedrigpreis Bestände unter $ 5 für Wertaufholungen in Trends. Eine große Preisbewegung kann Fortsetzung oder eine Trendumkehr zu signalisieren. Bank of Ireland ist in SmarTrend's Regional Auslandsbanken Industrie und diese Industrie befindet sich derzeit in einem Aufwärtstrend. Ein Industrietrend, der die Aktie Trend entspricht hilft die Aktie Aufwärtstrend und Preis Vorhersage Überzeugung hinzu. SmarTrend ist bullish auf Aktien der Bank of Ireland und unsere Abonnenten wurden alarmiert, Juli 26, 2010 bei $ 4.29 zu kaufen. Die Aktie ist 13,1 % gestiegen, da der Alarm ausgelöst wurde.
Computerübersetzung der o. b. Quelle:
Bank of Ireland (NYSE:IRE) ist eine der leistungsfähigsten-Bestände, die sich günstig, um 5,9 % auf 3.42EUR auf 0,6 x durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen heutigen. Rund 1,5 Millionen Aktien haben Hände heute vs. durchschnittlich 30-Tage-Volumen von 2,5 Millionen Aktien gehandelt. Hohes Volumen geben oft eine Änderung Trends. Aktien der Bank of Ireland sind derzeit Handel über ihre 50-Tage gleitenden Durchschnitt (MA) von $ 4.08 und Widerstand bei ihrer 200-Tage-MA von $ 7,44 finden sollte. SmarTrend scannt für spekulative Niedrigpreis Bestände unter $ 5 für Wertaufholungen in Trends. Eine große Preisbewegung kann Fortsetzung oder eine Trendumkehr zu signalisieren. Bank of Ireland ist in SmarTrend's Regional Auslandsbanken Industrie und diese Industrie befindet sich derzeit in einem Aufwärtstrend. Ein Industrietrend, der die Aktie Trend entspricht hilft die Aktie Aufwärtstrend und Preis Vorhersage Überzeugung hinzu. SmarTrend ist bullish auf Aktien der Bank of Ireland und unsere Abonnenten wurden alarmiert, Juli 26, 2010 bei $ 4.29 zu kaufen. Die Aktie ist 13,1 % gestiegen, da der Alarm ausgelöst wurde.
... Besitzer anderer Aktien würden sich freuen ...
aber wir?
4 Prozent pro Tag ist doch normal ...
Nyse:
4.77
+0.19 (4.15%)
Ist eben unser Alltag ...
aber wir?
4 Prozent pro Tag ist doch normal ...
Nyse:
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Ist eben unser Alltag ...
Some good press for BoI
A “brighter day” lies ahead for bailed-out lender Bank of Ireland, if respected US investment magazine Barron ’s proves correct. In an article last weekend, the publication picked out two banks it believes are poised to perform well: Lloyds Banking Group and Bank of Ireland. Both institutions received state-backed bailouts during the financial crisis and both, it says, are attracting the attention of investors again, but this time for the right reasons.
“The two banks are seen as proxies for the health of the British and Irish economies, and both appear poised to perform well as long as the countries’ recoveries continue to flourish and avoid double-dip recessions,” it said. Apparently their improved fortunes even offer hope for institutions in places like Greece and Spain.
So why is Barron ’s so bullish on Bank of Ireland? Firstly the lender has already transferred its worst loans into the National Asset Management Agency (Nama) and has also been recapitalised. It has passed another hurdle in the form of the European stress tests.
Added to that, it has a strong balance sheet and has been able to “tap into” bond markets to raise capital. The magazine quotes Paul Casson, director of pan-European equities at Henderson Global Investors, as saying that all of Bank of Ireland’s competitors are “stymied in one way or another”.
Barron’s believes that Bank of Ireland’s share price could be worth between €1 and €1.10. It closed on the Dublin market yesterday evening at 87 cents. Therefore, if Barron’s is right, the stock offers an upside of about 26 per cent. “No bank can offer account holders that kind of return,” it says. Try telling that to retail investors who invested in what they thought was a blue chip stock before it tanked from its peak at over €18, however, and you might get a slightly less rose-tinted outlook.
-->http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2010/0810/122427…
A “brighter day” lies ahead for bailed-out lender Bank of Ireland, if respected US investment magazine Barron ’s proves correct. In an article last weekend, the publication picked out two banks it believes are poised to perform well: Lloyds Banking Group and Bank of Ireland. Both institutions received state-backed bailouts during the financial crisis and both, it says, are attracting the attention of investors again, but this time for the right reasons.
“The two banks are seen as proxies for the health of the British and Irish economies, and both appear poised to perform well as long as the countries’ recoveries continue to flourish and avoid double-dip recessions,” it said. Apparently their improved fortunes even offer hope for institutions in places like Greece and Spain.
So why is Barron ’s so bullish on Bank of Ireland? Firstly the lender has already transferred its worst loans into the National Asset Management Agency (Nama) and has also been recapitalised. It has passed another hurdle in the form of the European stress tests.
Added to that, it has a strong balance sheet and has been able to “tap into” bond markets to raise capital. The magazine quotes Paul Casson, director of pan-European equities at Henderson Global Investors, as saying that all of Bank of Ireland’s competitors are “stymied in one way or another”.
Barron’s believes that Bank of Ireland’s share price could be worth between €1 and €1.10. It closed on the Dublin market yesterday evening at 87 cents. Therefore, if Barron’s is right, the stock offers an upside of about 26 per cent. “No bank can offer account holders that kind of return,” it says. Try telling that to retail investors who invested in what they thought was a blue chip stock before it tanked from its peak at over €18, however, and you might get a slightly less rose-tinted outlook.
-->http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2010/0810/122427…
wieviel uhr kommen heute die zahlen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.963.484 von Pokerlui007 am 11.08.10 09:16:36
schon passiert!
Bank of Ireland said Wednesday that its first-half net profit fell 66% to 140 million euros ($185 million) and its underlying pretax loss nearly doubled due to lower net interest income and losses on the sale of risky assets to a government bailout fund. The bank said net interest income shrank 29% to 1.11 billion euros due to competitive pressure on deposit margins. Impairment charges on loans to customers fell 4% to 893 million euros, but it also took a 466 million euro charge after selling assets to the country's National Asset Management Agency, which is buying up risky loans from the industry. There was a further 466 million euro impairment on loans that are still to be sold to NAMA.
quelle: (MarketWatch)
gruß ice_05
schon passiert!
Bank of Ireland said Wednesday that its first-half net profit fell 66% to 140 million euros ($185 million) and its underlying pretax loss nearly doubled due to lower net interest income and losses on the sale of risky assets to a government bailout fund. The bank said net interest income shrank 29% to 1.11 billion euros due to competitive pressure on deposit margins. Impairment charges on loans to customers fell 4% to 893 million euros, but it also took a 466 million euro charge after selling assets to the country's National Asset Management Agency, which is buying up risky loans from the industry. There was a further 466 million euro impairment on loans that are still to be sold to NAMA.
quelle: (MarketWatch)
gruß ice_05
Na ja so die Zahlen ...sagen wir es mal so : Hätte schlimmer kommen können,
Enstpricht so den Markterwartungen....
Enstpricht so den Markterwartungen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.964.280 von Biotechspezialx am 11.08.10 10:46:07sehe ich auch so...Kurs hält sich schön stabil, bei richtiger Marktentwicklung könnten heute noch die 90Cent drin sein!!
Hier kurz die statements vom Management zum Ergebnis:
-Results in line with expectations
-Significant progress made in first half of 2010
-Successfully addressed a range of issues necessary to bring further stability to the Group
-Bank of Ireland emerging a changed, more focussed and strengthened bank
-While challenges not to be underestimated, investment case remains intact – continued focus on delivery
Ausblick:
-Outlook for remainder of 2010 financial year remains challenging
-Confident that steps taken in H1 2010 to strengthen the Group will enable us successfully meet these challenges
-Bank of Ireland is well capitalised and refocused – with good strategic positions in well defined core markets
-Well positioned to capitalise on opportunities with economic recovery
Ich denke bei BOI stimmt die story und sie ist gut aufgestellt. Ich bin zuversichtlich, daß es weiter aufwärts geht.
-Results in line with expectations
-Significant progress made in first half of 2010
-Successfully addressed a range of issues necessary to bring further stability to the Group
-Bank of Ireland emerging a changed, more focussed and strengthened bank
-While challenges not to be underestimated, investment case remains intact – continued focus on delivery
Ausblick:
-Outlook for remainder of 2010 financial year remains challenging
-Confident that steps taken in H1 2010 to strengthen the Group will enable us successfully meet these challenges
-Bank of Ireland is well capitalised and refocused – with good strategic positions in well defined core markets
-Well positioned to capitalise on opportunities with economic recovery
Ich denke bei BOI stimmt die story und sie ist gut aufgestellt. Ich bin zuversichtlich, daß es weiter aufwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.964.629 von keptnkirk am 11.08.10 11:17:53...sagte nicht mal ein Börsenguru,"kaufen, wenn sie keiner will", ich habs getan.
Gruß
Gruß
Und dafür die AIB mit Verlust verkauft, soweit ich mich erinnenrn kann
also soooo clever ist das nun auch nicht
also soooo clever ist das nun auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.968.820 von Janini am 11.08.10 19:50:38...hast du denn noch nie einen Verlust steuermäßig realisiert?
Nun sind, denke ich, alle schlechten Nachrichten vorab verkündet.
Wir Privatanleger haben hier doch oftmals das Nachsehen, da zu spät erst die
Informationen zu uns kommen.
Ich drücke uns allen die Daumen und das ist nun mal die Börse.
Wer mit Verlusten nicht Leben kann, sollte lieber aufhören an der Börse zu spekulieren.
Gruß Caro
Nun sind, denke ich, alle schlechten Nachrichten vorab verkündet.
Wir Privatanleger haben hier doch oftmals das Nachsehen, da zu spät erst die
Informationen zu uns kommen.
Ich drücke uns allen die Daumen und das ist nun mal die Börse.
Wer mit Verlusten nicht Leben kann, sollte lieber aufhören an der Börse zu spekulieren.
Gruß Caro
Irgendwie enttäuschend, das trotz des Eintreffens der erwarteten Zahlen (=positiv) die Aktie keinen Schwung bekommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.438 von KlausHubert am 12.08.10 17:16:18... das Umfeld ist aktuell, etwas durchwachsen ...
... BoI hat sich erst einmal, auf schon höherem Niveau, als vor ein paar Wochen etabliert
… langsam und sicher, immer wieder mit kleineren Rückschlägen, muss erst einmal stabil die 1-Euro-Grenze fallen; dann gehr es – auch nicht glatt an einer Linie gezogen - in Richtung zwei Euro.
Ich denke, die 2 Euro werden wir dann nächstes Jahr sehen …
... BoI hat sich erst einmal, auf schon höherem Niveau, als vor ein paar Wochen etabliert
… langsam und sicher, immer wieder mit kleineren Rückschlägen, muss erst einmal stabil die 1-Euro-Grenze fallen; dann gehr es – auch nicht glatt an einer Linie gezogen - in Richtung zwei Euro.
Ich denke, die 2 Euro werden wir dann nächstes Jahr sehen …
http://www.economy-news.co.uk/bank-of-ireland-13201008.html
Bank of Ireland (NYSE:IRE) shares are undervalue at current levels say the equity analyst team at Nomura.
The ISE listed stock has been set a target of 1.27, that is 53.94% higher than at this morning's open of 0.825.
Bank of Ireland shares are currently 1.77% lower at 0.816.
In New York Bank of Ireland ADR is 0.36% higher at 4.22.
On Wednesday, Bank of Ireland, 36%-owned by the government, reported a pretax first-half loss nearly twice as big as its loss a year earlier.
The combination of events has made it more expensive for Ireland to borrow and driven the country’s credit-default insurance costs 36% higher since the start of the month, to levels last seen just ahead of the European banking stress tests.
The renewed troubles in Ireland offer the latest hints that the recent stress tests of 91 big European banks haven’t accomplished their central goal: easing concerns about the health of the continent’s financial institutions and, by extension, reducing fears about deeply indebted sovereigns, such as Ireland.
Bank of Ireland (NYSE:IRE) shares are undervalue at current levels say the equity analyst team at Nomura.
The ISE listed stock has been set a target of 1.27, that is 53.94% higher than at this morning's open of 0.825.
Bank of Ireland shares are currently 1.77% lower at 0.816.
In New York Bank of Ireland ADR is 0.36% higher at 4.22.
On Wednesday, Bank of Ireland, 36%-owned by the government, reported a pretax first-half loss nearly twice as big as its loss a year earlier.
The combination of events has made it more expensive for Ireland to borrow and driven the country’s credit-default insurance costs 36% higher since the start of the month, to levels last seen just ahead of the European banking stress tests.
The renewed troubles in Ireland offer the latest hints that the recent stress tests of 91 big European banks haven’t accomplished their central goal: easing concerns about the health of the continent’s financial institutions and, by extension, reducing fears about deeply indebted sovereigns, such as Ireland.
Watt iss dat dan fürne shice hier ???
hoffentlich nur vorübergehende "shice":O
16.08.2010 - 12:27
LONDON (Dow Jones)--Der Kauf irischer Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) in der vergangenen Woche signalisiert nach Auffassung von Moody's Investors Service nicht, dass die kürzlich eingekehrte Ruhe an den europäischen Anleihenmärkten nur temporärer Natur ist. "Die schlimmsten Tage" für Irland und seine Banken seien "wahrscheinlich" vorbei, teilte die Ratingagentur am Montag in ihrem wöchentlichen Ausblick mit.
Durch die Käufe soll die EZB Kreisen zufolge versucht haben, die Märkte zu beruhigen, nachdem Sorgen über die Kreditwürdigkeit irischer Banken zu erhöhter Volatilität geführt hatten.
Wir sind zuversichtlich, dass das EZB-Programm zur Bereitstellung von Liquidität an den Märkten für Staatsanleihen und Bankenpapiere weiter zurückgefahren wird und dass die jüngste Intervention nur eine Ausnahme in diesem Trend darstellt", erklärte Moody's. Falls die neue Volatilität jedoch über längere Zeit anhalte, würde sich dies negativ auf die Kreditratings der irischen Banken auswirken, warnte die Ratingagentur.
16.08.2010 - 12:27
LONDON (Dow Jones)--Der Kauf irischer Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) in der vergangenen Woche signalisiert nach Auffassung von Moody's Investors Service nicht, dass die kürzlich eingekehrte Ruhe an den europäischen Anleihenmärkten nur temporärer Natur ist. "Die schlimmsten Tage" für Irland und seine Banken seien "wahrscheinlich" vorbei, teilte die Ratingagentur am Montag in ihrem wöchentlichen Ausblick mit.
Durch die Käufe soll die EZB Kreisen zufolge versucht haben, die Märkte zu beruhigen, nachdem Sorgen über die Kreditwürdigkeit irischer Banken zu erhöhter Volatilität geführt hatten.
Wir sind zuversichtlich, dass das EZB-Programm zur Bereitstellung von Liquidität an den Märkten für Staatsanleihen und Bankenpapiere weiter zurückgefahren wird und dass die jüngste Intervention nur eine Ausnahme in diesem Trend darstellt", erklärte Moody's. Falls die neue Volatilität jedoch über längere Zeit anhalte, würde sich dies negativ auf die Kreditratings der irischen Banken auswirken, warnte die Ratingagentur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.991.802 von keptnkirk am 16.08.10 16:57:03
…mit den (angeblich) schlechten Nachrichten über Irland und seine Banken im „Koffer“, kann man ganz gut Stoppkurse abgrasen …
Wobei noch Beachtung finden sollte, BoI besitzt eine mehrfach attestierte positive Ausnahmestellung im grünen Inselstaat – deshalb wird m. E. die o. b. Idee verstärkt!
…mit den (angeblich) schlechten Nachrichten über Irland und seine Banken im „Koffer“, kann man ganz gut Stoppkurse abgrasen …
Wobei noch Beachtung finden sollte, BoI besitzt eine mehrfach attestierte positive Ausnahmestellung im grünen Inselstaat – deshalb wird m. E. die o. b. Idee verstärkt!
-->Irland besteht Lackmustest am Kapitalmarkt
Seit Tagen steigen die Risikoaufschläge auf irische Staatsanleihen und Kreditderivate. Anleger sorgen sich um das Bankensystem des Landes. Die Schuldenagentur platziert trotz dieses schwierigen Umfelds erfolgreich Anleihen mit langer Laufzeit.
danke für die gestrige nachkaufmöglichkeit -->0,741
Seit Tagen steigen die Risikoaufschläge auf irische Staatsanleihen und Kreditderivate. Anleger sorgen sich um das Bankensystem des Landes. Die Schuldenagentur platziert trotz dieses schwierigen Umfelds erfolgreich Anleihen mit langer Laufzeit.
danke für die gestrige nachkaufmöglichkeit -->0,741
soso Snake3000- listige schlange,
dann bist du also der Stopmarken-Abgraser, wie onkel max richtig vermutet...
dann bist du also der Stopmarken-Abgraser, wie onkel max richtig vermutet...
Nyse:
4.22
+0.27 (6.84%)
After Hours: 4.23 +0.01 (0.24%)
Aug 17, 4:23PM EDT
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Irland besteht Bewährungsprobe am Markt
Das an den Anleihemärkten in den vergangenen Tagen schwer unter Druck geratene Irland hat sich frisches Geld über neue Anleihen besorgt. Investoren sind erleichtert.
DUBLIN/FRANKFURT. Die Regierung in Dublin hat ihr Ziel erreicht: Sie platzierte zwei Anleihen mit Laufzeit von knapp vier und zehn Jahren über insgessamt 1,5 Mrd. Euro und schaffte damit so viel bei Investoren einzusammeln, wie sie maximal vorhatte. Die Nachfrage war gut und höher als das Angebot. „Die Überzeichnung ist eine ausgesprochen positive Nachricht“, sagte Gernot Griebling, Volkswirt bei der Landesbank Baden-Württemberg der Nachrichtenagentur Reuters.
Im Vorfeld der Auktion hatten Anleiheinvestoren noch gezittert, weil Irlands Anleihen an den Märkten zuletzt wieder deutlich unter Druck geraten sind. Die Risikoprämien - also die Renditeabstände im Vergleich zu deutschen Bundesanleihen - stiegen auf über drei Prozentpunkte. Damit litten irische Bonds stärker unter der wieder aufkommenden Risikoscheu der Anleiheinvestoren als die Anleihen der anderen wirtschaftlich schwächeren Länder der Euro-Zone. David Schnautz, Zinsstratege bei der Commerzbank, spricht deshalb von einem Lackmustest, den Irland bestanden habe.
Allerdings musste die Regierung tief in die Tasche greifen, um die Investoren zu gewinnen. Für die Anleihe mit vier Jahren Laufzeit lag der durchschnittliche Zins bei 3,67 Prozent und damit einen halben Prozentpunkt höher als bei der letzten Aufstockung dieser Anleihe am 18. Mai. Damals hatten der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Euro-Länder gerade erst ihr 750 Mio. Euro schweres Hilfspaket für die Euro-Zone geschnürt, was zu einer Rally - sprich steigenden Kursen und sinkenden Renditen - bei den Anleihen der Euro-Randländer geführt hatte.
Für die Anleihe mit zehn Jahren Laufzeit lag die Rendite bei der Auktion bei 5,39 Prozent. Das sind immerhin 0,15 Prozentpunkte weniger als bei der letzten Aufstockung dieser Anleihe vor vier Wochen, und im Handel ging die Nachfrage nach der Platzierung noch weiter zurück. Auch der Euro profitierte von der gelungenen Irland-Auktion und stieg auf ein Tageshoch von 1,2916 Dollar. Damit legte er im Vergleich zum Handel am späten Montag fast einen Cent zu.
Hinter dem deutlichen Anstieg der irischen Risikoprämien steckt zudem die Angst der Investoren, dass die Sanierung des maroden irischen Bankensystems noch einmal deutlich teurer als erwartet werden könnte. In der vergangenen Woche genehmigte die Europäische Union zusätzliche zehn Mrd. Euro Staatshilfen für die angeschlagene Anglo Irish Bank; gleichzeitig meldete das größte irische Geldhaus, die Bank of Ireland, einen Einbruch des Halbjahresgergebnisses um zwei Drittel.
Irland war mit als erstes in den Sog der Finanzkrise geraten. Zwar hatten die irischen Banken nicht in toxische Wertpapiere investiert, dafür hatte sich auf der Insel aber eine gigantische Immobilienblase aufgebläht. Als die 2007 platzte, geriet der gesamte Finanzsektor in eine schwere Schieflage. Die Regierung musste eine landesweite Bad Bank ins Leben rufen, um die Branche zu stabilisieren. Insgesamt wird die Rettung der Banken die Iren mindestens 25 Mrd. Euro kosten. “Die Ausweitung der Risikoprämien sind ein Rückschlag für uns, aber auf diesem Niveau sind sie wirklich lächerlich”, sagte der irische Notenbankchef Patrick Honohan vor wenigen Tagen.
Das an den Anleihemärkten in den vergangenen Tagen schwer unter Druck geratene Irland hat sich frisches Geld über neue Anleihen besorgt. Investoren sind erleichtert.
DUBLIN/FRANKFURT. Die Regierung in Dublin hat ihr Ziel erreicht: Sie platzierte zwei Anleihen mit Laufzeit von knapp vier und zehn Jahren über insgessamt 1,5 Mrd. Euro und schaffte damit so viel bei Investoren einzusammeln, wie sie maximal vorhatte. Die Nachfrage war gut und höher als das Angebot. „Die Überzeichnung ist eine ausgesprochen positive Nachricht“, sagte Gernot Griebling, Volkswirt bei der Landesbank Baden-Württemberg der Nachrichtenagentur Reuters.
Im Vorfeld der Auktion hatten Anleiheinvestoren noch gezittert, weil Irlands Anleihen an den Märkten zuletzt wieder deutlich unter Druck geraten sind. Die Risikoprämien - also die Renditeabstände im Vergleich zu deutschen Bundesanleihen - stiegen auf über drei Prozentpunkte. Damit litten irische Bonds stärker unter der wieder aufkommenden Risikoscheu der Anleiheinvestoren als die Anleihen der anderen wirtschaftlich schwächeren Länder der Euro-Zone. David Schnautz, Zinsstratege bei der Commerzbank, spricht deshalb von einem Lackmustest, den Irland bestanden habe.
Allerdings musste die Regierung tief in die Tasche greifen, um die Investoren zu gewinnen. Für die Anleihe mit vier Jahren Laufzeit lag der durchschnittliche Zins bei 3,67 Prozent und damit einen halben Prozentpunkt höher als bei der letzten Aufstockung dieser Anleihe am 18. Mai. Damals hatten der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Euro-Länder gerade erst ihr 750 Mio. Euro schweres Hilfspaket für die Euro-Zone geschnürt, was zu einer Rally - sprich steigenden Kursen und sinkenden Renditen - bei den Anleihen der Euro-Randländer geführt hatte.
Für die Anleihe mit zehn Jahren Laufzeit lag die Rendite bei der Auktion bei 5,39 Prozent. Das sind immerhin 0,15 Prozentpunkte weniger als bei der letzten Aufstockung dieser Anleihe vor vier Wochen, und im Handel ging die Nachfrage nach der Platzierung noch weiter zurück. Auch der Euro profitierte von der gelungenen Irland-Auktion und stieg auf ein Tageshoch von 1,2916 Dollar. Damit legte er im Vergleich zum Handel am späten Montag fast einen Cent zu.
Hinter dem deutlichen Anstieg der irischen Risikoprämien steckt zudem die Angst der Investoren, dass die Sanierung des maroden irischen Bankensystems noch einmal deutlich teurer als erwartet werden könnte. In der vergangenen Woche genehmigte die Europäische Union zusätzliche zehn Mrd. Euro Staatshilfen für die angeschlagene Anglo Irish Bank; gleichzeitig meldete das größte irische Geldhaus, die Bank of Ireland, einen Einbruch des Halbjahresgergebnisses um zwei Drittel.
Irland war mit als erstes in den Sog der Finanzkrise geraten. Zwar hatten die irischen Banken nicht in toxische Wertpapiere investiert, dafür hatte sich auf der Insel aber eine gigantische Immobilienblase aufgebläht. Als die 2007 platzte, geriet der gesamte Finanzsektor in eine schwere Schieflage. Die Regierung musste eine landesweite Bad Bank ins Leben rufen, um die Branche zu stabilisieren. Insgesamt wird die Rettung der Banken die Iren mindestens 25 Mrd. Euro kosten. “Die Ausweitung der Risikoprämien sind ein Rückschlag für uns, aber auf diesem Niveau sind sie wirklich lächerlich”, sagte der irische Notenbankchef Patrick Honohan vor wenigen Tagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.996.433 von Snake3000 am 17.08.10 12:20:45Mh, irgendwie unbefridigent die Märkte machen Plus die BIR macht minus.
Ratingagentur S&P watscht Irland ab
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit Irlands heruntergestuft. Sie erhöht damit den Druck auf die Regierung in Dublin, Klarheit bei den Kosten für die Bankenrettung zu schaffen.
HB DUBLIN. Die Agentur begründete ihre schlechtere Note am Dienstag mit wesentlich höheren Kosten für die Stützung des Finanzsektors als bislang angenommen. Das Rating wurde um eine Stufe auf AA- gesenkt, der Ausblick ist negativ. Das bedeutet, dass in den kommenden ein bis zwei Jahren eine neuerliche Herabstufung droht. Die Regierung kritisierte die Entscheidung der Agentur. Experten rechnen jedoch mit weiteren schlechten Zensuren.
"Die Lage am Bankenmarkt sollte für die Regierung in den nächsten Monaten oberste Priorität haben", sagte Dermot O'Leary, Chefvolkswirt bei den Goodbody Stockbrokers in Dublin. "Am Markt wird bereits jetzt mit ein bis zwei Herabstufungen gerechnet." Die Risikoaufschläge auf irische Staatsanleihen zu vergleichbaren deutschen Papieren stiegen auf 340 Basispunkte, das ist der höchste Stand seit Mai, als die Schuldenkrise in Griechenland für Aufregung am Markt sorgte. Hatte Irland zunächst mit einem entschiedenen Vorgehen gegen die hohe Verschuldung am Markt überzeugt, so rückte das Land zuletzt wieder in den Mittelpunkt der europäischen Schuldenkrise.
Die irische Schuldenagentur kritisierte die schlechtere Note durch S&P. "Wir haben ausnahmsweise das Thema angesprochen", sagte der Chef der Schuldenagentur, John Corrigan, dem staatlichen Rundfunk. "Das ist nichts, was wir gerne tun, aber wir kommen an einen Punkt, an dem die Analyse nicht tragfähig ist." Irland hat zwar schon fast den gesamten Betrag von 20 Milliarden Euro an langlaufenden Anleihen am Markt aufgenommen. Dennoch stehen noch Emissionen von kurzfristigen Papieren an, bei denen nach Einschätzung von Experten die Zinsen steigen dürften.
Im vergangenen Jahr richtete die Regierung in Dublin eine "Bad Bank" ein, um den Bankensektor nach dem Platzen einer Immobilienblase beim Aufräumen der faulen Kredite zu helfen. Der Prozess gestaltet sich jedoch langwieriger als erwartet, vor allem toxische Papiere der Anglo Irish Bank sorgen für steigende Kosten. Wie viel Geld Irland für die Banken insgesamt ausgeben wird, wird erst zum Jahresende feststehen. Der Notenbankchef bezifferte die Kosten zuletzt aber auf 29 Milliarden Euro, das entspricht fast einem Fünftel der Wirtschaftsleistung. S&P rechnet sogar mit Belastungen von 45 bis 50 Milliarden Euro.
---
Und BOI steigt wieder... trotz schlechtem Umfeld.
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit Irlands heruntergestuft. Sie erhöht damit den Druck auf die Regierung in Dublin, Klarheit bei den Kosten für die Bankenrettung zu schaffen.
HB DUBLIN. Die Agentur begründete ihre schlechtere Note am Dienstag mit wesentlich höheren Kosten für die Stützung des Finanzsektors als bislang angenommen. Das Rating wurde um eine Stufe auf AA- gesenkt, der Ausblick ist negativ. Das bedeutet, dass in den kommenden ein bis zwei Jahren eine neuerliche Herabstufung droht. Die Regierung kritisierte die Entscheidung der Agentur. Experten rechnen jedoch mit weiteren schlechten Zensuren.
"Die Lage am Bankenmarkt sollte für die Regierung in den nächsten Monaten oberste Priorität haben", sagte Dermot O'Leary, Chefvolkswirt bei den Goodbody Stockbrokers in Dublin. "Am Markt wird bereits jetzt mit ein bis zwei Herabstufungen gerechnet." Die Risikoaufschläge auf irische Staatsanleihen zu vergleichbaren deutschen Papieren stiegen auf 340 Basispunkte, das ist der höchste Stand seit Mai, als die Schuldenkrise in Griechenland für Aufregung am Markt sorgte. Hatte Irland zunächst mit einem entschiedenen Vorgehen gegen die hohe Verschuldung am Markt überzeugt, so rückte das Land zuletzt wieder in den Mittelpunkt der europäischen Schuldenkrise.
Die irische Schuldenagentur kritisierte die schlechtere Note durch S&P. "Wir haben ausnahmsweise das Thema angesprochen", sagte der Chef der Schuldenagentur, John Corrigan, dem staatlichen Rundfunk. "Das ist nichts, was wir gerne tun, aber wir kommen an einen Punkt, an dem die Analyse nicht tragfähig ist." Irland hat zwar schon fast den gesamten Betrag von 20 Milliarden Euro an langlaufenden Anleihen am Markt aufgenommen. Dennoch stehen noch Emissionen von kurzfristigen Papieren an, bei denen nach Einschätzung von Experten die Zinsen steigen dürften.
Im vergangenen Jahr richtete die Regierung in Dublin eine "Bad Bank" ein, um den Bankensektor nach dem Platzen einer Immobilienblase beim Aufräumen der faulen Kredite zu helfen. Der Prozess gestaltet sich jedoch langwieriger als erwartet, vor allem toxische Papiere der Anglo Irish Bank sorgen für steigende Kosten. Wie viel Geld Irland für die Banken insgesamt ausgeben wird, wird erst zum Jahresende feststehen. Der Notenbankchef bezifferte die Kosten zuletzt aber auf 29 Milliarden Euro, das entspricht fast einem Fünftel der Wirtschaftsleistung. S&P rechnet sogar mit Belastungen von 45 bis 50 Milliarden Euro.
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Und BOI steigt wieder... trotz schlechtem Umfeld.
Von Miki T im AIB-Trade:
Standard & Poor's macht den Iren gestern und heute wahnsinnig negativ zu schaffen.
Der Aktionär rät seinen Lesern in der heutigen Ausgabe zum Kauf der Allied Irish Banks Aktie .
Beim nächsten Zeitungsladen mal durchlesen ,steht einiges über unsere AIB drin.
Hätte nicht erwartet,dass wir diesen Kurs mal sehen müssen oder dürfen
Werde dann heute oder morgen nochmals aufstocken müssen oder dürfen.
***
Ich denke, dem ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen! … BoI ist keinesfalls schlechter aufgestellt!
***
Und: Nicht vergessen: Die Rating-Agenturen laufen um ihr Leben … schließlich droht ihnen selbst eine grundsätzliche Herabstufung! Staatlicher Entzug des
(Defakto-) Monopols! ... und dann hat es bums gemacht!
Das droht deshalb, weil ihnen seit geraumer Zeit, keiner glauben schenken kann!
***
Und nicht die andere Seite vergessen: „… Die Regierung von Brian Cowen will das Haushaltsdefizit bis Ende 2014 auf unter drei Prozent des BIP drücken. An diesem Ziel halte das Land auch nach der Herabstufung fest, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Die Schuldenagentur wies die Bewertung durch S&P in ungewöhnlich scharfer Form zurück. Der Ansatz der Bonitätswächter sei "fehlerhaft" und gehe von "extremen" Schätzungen der Kosten für die Bankenrettung aus.
Wie sehr Investoren durch die Herabstufung aufgeschreckt wurden, dürfte sich am Donnerstag zeigen. Dann begibt der Inselstaat Schatzwechsel im Volumen bis 400 bis 600 Mio. Euro. Laut der Schuldenagentur ist die Finanzierung des Landes allerdings bereits bis in das zweite Quartal 2011 hinein voll gesichert“ Quelle: http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:irland-…
Standard & Poor's macht den Iren gestern und heute wahnsinnig negativ zu schaffen.
Der Aktionär rät seinen Lesern in der heutigen Ausgabe zum Kauf der Allied Irish Banks Aktie .
Beim nächsten Zeitungsladen mal durchlesen ,steht einiges über unsere AIB drin.
Hätte nicht erwartet,dass wir diesen Kurs mal sehen müssen oder dürfen
Werde dann heute oder morgen nochmals aufstocken müssen oder dürfen.
***
Ich denke, dem ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen! … BoI ist keinesfalls schlechter aufgestellt!
***
Und: Nicht vergessen: Die Rating-Agenturen laufen um ihr Leben … schließlich droht ihnen selbst eine grundsätzliche Herabstufung! Staatlicher Entzug des
(Defakto-) Monopols! ... und dann hat es bums gemacht!
Das droht deshalb, weil ihnen seit geraumer Zeit, keiner glauben schenken kann!
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Und nicht die andere Seite vergessen: „… Die Regierung von Brian Cowen will das Haushaltsdefizit bis Ende 2014 auf unter drei Prozent des BIP drücken. An diesem Ziel halte das Land auch nach der Herabstufung fest, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Die Schuldenagentur wies die Bewertung durch S&P in ungewöhnlich scharfer Form zurück. Der Ansatz der Bonitätswächter sei "fehlerhaft" und gehe von "extremen" Schätzungen der Kosten für die Bankenrettung aus.
Wie sehr Investoren durch die Herabstufung aufgeschreckt wurden, dürfte sich am Donnerstag zeigen. Dann begibt der Inselstaat Schatzwechsel im Volumen bis 400 bis 600 Mio. Euro. Laut der Schuldenagentur ist die Finanzierung des Landes allerdings bereits bis in das zweite Quartal 2011 hinein voll gesichert“ Quelle: http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:irland-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.036.059 von KlausHubert am 24.08.10 14:52:02Hallo,
verglichen mit der performance der gesamtmärkte, bietet unsere bank of ireland eine relative stärke. jetzt kommt es darauf, ob die kapitalmaßnahme an den anleihemärkten zu vernünftigen preisen gelingt. diese sollte anfang september durchgeführt werden. die herabstufung irlands von s&p war sicherlich nicht förderlich.
ansonsten bleibt die alte fundamental orientierte spekulation. TNAV=1,04€ -> durchschnittlicher ek der instis + des staates = 1,05€
verglichen mit der performance der gesamtmärkte, bietet unsere bank of ireland eine relative stärke. jetzt kommt es darauf, ob die kapitalmaßnahme an den anleihemärkten zu vernünftigen preisen gelingt. diese sollte anfang september durchgeführt werden. die herabstufung irlands von s&p war sicherlich nicht förderlich.
ansonsten bleibt die alte fundamental orientierte spekulation. TNAV=1,04€ -> durchschnittlicher ek der instis + des staates = 1,05€
Aktuell an der Nyse "alle" Banken (BoI + Vergleichsgruppe) in grün!
IRE Bank of Ireland (ADR) NYSE USD 3.90 +0.01 0.26% 0.32 12.38 5.08B 3.34
AIB Allied Irish Banks, pl... NYSE USD 2.02 +0.07 3.59% -9.30 1.09B 34.20 -1.27 -18.21 -73.79 -63.72
LYG Lloyds TSB Group plc (... NYSE USD 4.21 +0.06 1.45% -0.56 71.73B 0.00 21.26 0.40 10.73 3.02 8.57
NBG National Bank of Greec... NYSE USD 2.64 +0.14 5.60% 0.22 12.11 8.01B 0.00 7.20 0.55 7.01 14.71 10.70
STD Banco Santander, S.A. ... NYSE USD 11.76 +0.26 2.26% 1.30 9.07 96.77B 0.76 21.91 0.87 14.12 24.75 21.93
BCS Barclays PLC (ADR) NYSE USD 18.77 +0.21 1.13% 1.67 11.25 56.53B 0.16 55.41 0.20 6.26 15.84 12.13
RBS Royal Bank of Scotland... NYSE USD 13.57 +0.13 0.97% -0.94 39.36B 0.00 2.33 -0.11 -4.91 -8.19 -6.89
RY Royal Bank of Canada (... NYSE USD 47.41 +1.07 2.31% 3.70 12.82 67.53B 1.90 1.10 0.64 10.56 18.99 13.60
NABZY National Australia Ban... PINK USD 20.75 +0.45 2.22% 0.76 27.48 43.15B 1.30 14.08 0.39 6.65 27.04 14.05
HBC HSBC Holdings plc (ADR) NYSE USD 49.31 +0.38 0.78%
IRE Bank of Ireland (ADR) NYSE USD 3.90 +0.01 0.26% 0.32 12.38 5.08B 3.34
AIB Allied Irish Banks, pl... NYSE USD 2.02 +0.07 3.59% -9.30 1.09B 34.20 -1.27 -18.21 -73.79 -63.72
LYG Lloyds TSB Group plc (... NYSE USD 4.21 +0.06 1.45% -0.56 71.73B 0.00 21.26 0.40 10.73 3.02 8.57
NBG National Bank of Greec... NYSE USD 2.64 +0.14 5.60% 0.22 12.11 8.01B 0.00 7.20 0.55 7.01 14.71 10.70
STD Banco Santander, S.A. ... NYSE USD 11.76 +0.26 2.26% 1.30 9.07 96.77B 0.76 21.91 0.87 14.12 24.75 21.93
BCS Barclays PLC (ADR) NYSE USD 18.77 +0.21 1.13% 1.67 11.25 56.53B 0.16 55.41 0.20 6.26 15.84 12.13
RBS Royal Bank of Scotland... NYSE USD 13.57 +0.13 0.97% -0.94 39.36B 0.00 2.33 -0.11 -4.91 -8.19 -6.89
RY Royal Bank of Canada (... NYSE USD 47.41 +1.07 2.31% 3.70 12.82 67.53B 1.90 1.10 0.64 10.56 18.99 13.60
NABZY National Australia Ban... PINK USD 20.75 +0.45 2.22% 0.76 27.48 43.15B 1.30 14.08 0.39 6.65 27.04 14.05
HBC HSBC Holdings plc (ADR) NYSE USD 49.31 +0.38 0.78%
…und!
Bitte nicht jede Woche einen Nervenzusammenbruch bekommen, wenn es nicht gleich nach oben geht … Oder irgend eine Ratingagentur, die wahrscheinlich bald abgewickelt wird, hat eine Meinung … wir leben in deiner Demokratie …Sie darf auch etwas sagen …
Ein Großteil der Aktien wurde vor ein paar Wochen zu 55 Cent gekauft …
Die Aktie (das Unternehmen)ist gut aufgestellt …
Einfach mal ein paar Monate Ruhe bewahren!
Bricht bis dahin die Welt nicht völlig zusammen, sollten wir dann über einen Euro sein…
Bitte nicht jede Woche einen Nervenzusammenbruch bekommen, wenn es nicht gleich nach oben geht … Oder irgend eine Ratingagentur, die wahrscheinlich bald abgewickelt wird, hat eine Meinung … wir leben in deiner Demokratie …Sie darf auch etwas sagen …
Ein Großteil der Aktien wurde vor ein paar Wochen zu 55 Cent gekauft …
Die Aktie (das Unternehmen)ist gut aufgestellt …
Einfach mal ein paar Monate Ruhe bewahren!
Bricht bis dahin die Welt nicht völlig zusammen, sollten wir dann über einen Euro sein…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.061.442 von Onkel-Max am 28.08.10 16:02:09hm, also für 0,55 hätte ich die auch gern bezogen. wann + wer konnte bei dem kurs zu schlagen. ????? (utopisch)
im zuge der ke wurden die anteile folgendermaßen zugeteilt.
staat-->ek=1,05€
instis-->ek=~1€
im zuge der ke wurden die anteile folgendermaßen zugeteilt.
staat-->ek=1,05€
instis-->ek=~1€
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.064.014 von Snake3000 am 29.08.10 20:23:30Öfter mal vorbeikommen! Ist schon wieder ca. 3 Monate her …
Z. B.:
„Mit einer umfangreichen Kapitalerhöhung will die staatlich gestützte Bank of Ireland (WKN: 853701) ihre Eigenkapitalausstattung verbessern. Altaktionäre können für zwei alte Aktien drei neue Aktien zu einem Bezugspreis von 0,55 Euro beziehen.“
(http://www.eltee.de/kolumnen_id.php?id=12384)
Habe ich zumindest wahr genommen …!
Einige andere auch ...!
Z. B.:
„Mit einer umfangreichen Kapitalerhöhung will die staatlich gestützte Bank of Ireland (WKN: 853701) ihre Eigenkapitalausstattung verbessern. Altaktionäre können für zwei alte Aktien drei neue Aktien zu einem Bezugspreis von 0,55 Euro beziehen.“
(http://www.eltee.de/kolumnen_id.php?id=12384)
Habe ich zumindest wahr genommen …!
Einige andere auch ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.064.222 von Onkel-Max am 29.08.10 22:16:28oje, einmal bitte zurückblättern und meine beiträge lesen. ich hab schon hier gepostet, da hast du noch ...
ansonsten muss hier natürlich angemerkt werden, dass immer der mischkurs entscheident ist. d.h. alte aktien (~1,50€) + neue aktien (0,55€) bilden den ek (die 0,55 resultierten lediglich aus einem bezugsrecht). obwohl der staat die zugeteilten aktien in gänze gezeichnet hat, kommt er auf einen ek von 1,05€.
----
dennoch finde ich es super, dass hier etwas leben stattfindet!!!
ansonsten muss hier natürlich angemerkt werden, dass immer der mischkurs entscheident ist. d.h. alte aktien (~1,50€) + neue aktien (0,55€) bilden den ek (die 0,55 resultierten lediglich aus einem bezugsrecht). obwohl der staat die zugeteilten aktien in gänze gezeichnet hat, kommt er auf einen ek von 1,05€.
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dennoch finde ich es super, dass hier etwas leben stattfindet!!!
...moin Jungs, habe ebenfalls die Bezugsrechte wahrgenommen, ist schon richtig, dass man nicht nur die 0,55 € sehen kann, da der Kurs durch die Verwässerung ja nicht grade wenig nachgegeben hat, aber durch den Verkauf und späteren Rückkauf der ersten Aktien kann man sich außerdem über das Verlusttöpfchen noch ein paar Euronen retten, vorausgesetzt man macht im Anschluss auch Gewinne zum Verrechnen
...wird schon alles werden, BOI steht doch ordentlich da, die Zeit ist einfach allgemein scheiße und Banken im Allgemeinen stehen eben besonders schlecht da und werden nicht ohne Grund geprügelt, aber auch das ändert sich wieder...
...wird schon alles werden, BOI steht doch ordentlich da, die Zeit ist einfach allgemein scheiße und Banken im Allgemeinen stehen eben besonders schlecht da und werden nicht ohne Grund geprügelt, aber auch das ändert sich wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.064.366 von Snake3000 am 29.08.10 23:19:31Mh, es ist mir schon klar, dass man einen Mischkurs basteln muss. Doch ich UND Du (!) "also für 0,55 hätte ich die auch gern bezogen ..." sprachen über den Bezug!
Einen Mischkurs kann ich im Übrigen nicht für alle angeben. Der ist natürlich individuell!
Meiner liegt übrigens unter 0,55 ...! Wie dumm - historisch betrachtet -(oder klug) das auch immer sein mag ...
Anliegen meines Basisbeitrages war es einfach, darauf hinzuweisen, dass man eine (gewisse) Entschädigung für den schlechten Kurs bekommen hat.
Einen Mischkurs kann ich im Übrigen nicht für alle angeben. Der ist natürlich individuell!
Meiner liegt übrigens unter 0,55 ...! Wie dumm - historisch betrachtet -(oder klug) das auch immer sein mag ...
Anliegen meines Basisbeitrages war es einfach, darauf hinzuweisen, dass man eine (gewisse) Entschädigung für den schlechten Kurs bekommen hat.
Lieber zur Nr.1 wechseln.Raus aus BOI.Rein in die AIB !!
Aktie zum Schnäppchenpreis
AIB : Steiniger Neustart !!
Von Gewinn kann bei Allied Irish Banks derzeit nur geträumt werden:Im ersten Halbjahr wurde ein Minus von 1,7 mrd. Euro verbucht.Grund für den drastischen Verlust waren die hohen Abschreibungen auf Kredite ,die von der staatlichen Bad Bank (Nama)mit einem gehörigen Abschlag zum Nennwert übernommen wurden,sowie auf Kredite und Wertpapiere ,die weiterhin im Portfolio bleiben.Die hohen Verluste zehren die Kapitaldecke auf,weshalb sich AIB von Beteiligungen,wie etwa der profitablen polnischen Bank Zachodni ,trennen und im Laufe des Jahres noch eine Kapitalerhöhung durchführen muss-keine guten Gründe für einen Einstieg.
Allerdings !!!! verdient die AIB im Privat-und Firmenkundengeschäft weiterhin ordentlich.
Ohne die Abschreibungen ,die auch dank der Übertragung von Problemkrediten an die NAMA bald deutlich geringer ausfallen dürften,erzielte die AIB im ersten Halbjahr einen Gewinn von 980 Millionen Euro-ein Betrag,der die Marktkapitalisierung weit übersteigt.
Gelingt der AIB die schwierige und langwierige Konsolidierung,zählt die Aktie zu den aussichtsreichsten im gesamten Banksektor.
Quelle/Auszug: Der Aktionär/35/10
Aktie zum Schnäppchenpreis
AIB : Steiniger Neustart !!
Von Gewinn kann bei Allied Irish Banks derzeit nur geträumt werden:Im ersten Halbjahr wurde ein Minus von 1,7 mrd. Euro verbucht.Grund für den drastischen Verlust waren die hohen Abschreibungen auf Kredite ,die von der staatlichen Bad Bank (Nama)mit einem gehörigen Abschlag zum Nennwert übernommen wurden,sowie auf Kredite und Wertpapiere ,die weiterhin im Portfolio bleiben.Die hohen Verluste zehren die Kapitaldecke auf,weshalb sich AIB von Beteiligungen,wie etwa der profitablen polnischen Bank Zachodni ,trennen und im Laufe des Jahres noch eine Kapitalerhöhung durchführen muss-keine guten Gründe für einen Einstieg.
Allerdings !!!! verdient die AIB im Privat-und Firmenkundengeschäft weiterhin ordentlich.
Ohne die Abschreibungen ,die auch dank der Übertragung von Problemkrediten an die NAMA bald deutlich geringer ausfallen dürften,erzielte die AIB im ersten Halbjahr einen Gewinn von 980 Millionen Euro-ein Betrag,der die Marktkapitalisierung weit übersteigt.
Gelingt der AIB die schwierige und langwierige Konsolidierung,zählt die Aktie zu den aussichtsreichsten im gesamten Banksektor.
Quelle/Auszug: Der Aktionär/35/10
Irland Marode Banken brauchen frische Milliarden
Irland mutiert vom Musterschüler zum Sorgenkind: Im September werden Anleihen der schwer angeschlagenen Kreditinstitute fällig im Wert von 25 Milliarden Euro fällig. Die notwendige Refinanzierung schürt die Angst vor einer neuen Schuldenkrise im Euro-Raum.
Irlands Banken bereiten den Märkten Sorgen. LONDON. Noch vor wenigen Wochen galt Irland mit seinem eisernen Sparwillen als Musterschüler unter den hochverschuldeten Staaten der Euro-Zone. Doch inzwischen hat sich die Insel zum Sorgenkind entwickelt. Schuld daran sind die maroden irischen Banken, und die müssen in diesem Monat einen schwierigen Vertrauenstest an den Märkten überstehen.
Im September werden 25 Milliarden Euro an Anleihen der schwer angeschlagenen Kreditinstitute fällig, und die Investoren gehen davon aus, dass bis zu 15 Milliarden Euro davon noch in diesem Jahr refinanziert werden müssen. Experten befürchten, dass die Rückzahlungswelle die Stimmung in der gesamten Euro-Zone belasten wird. "An den Märkten wächst die Angst, dass die irischen Banken sehr hohe Preise für ihre Refinanzierung bezahlen müssen", warnen die Analysten von Barclays, und das wachsende Misstrauen gegenüber Irland und seinen Banken könne zum Wiederaufflammen der europäischen Schuldenkrise führen.
Die Probleme Irlands haben sich zugespitzt, nachdem die Ratingagentur Standard & Poors (S&P) in der vergangenen Woche die Bonitätsnote des Landes auf AA- herabgestuft hat, den schwächsten Stand seit 1995. Die Agentur begründete die Korrektur mit den aus dem Ruder laufenden Kosten für die Sanierung des maroden Bankensektors. Den S&P-Schätzungen zufolge wird Irland die angeschlagenen Geldhäuser mit 90 Mrd. Euro statt wie bisher erwartet mit 80 Milliarden Euro stützen müssen. Am Markt für Kreditderivate kletterten die Prämien für eine Versicherung gegen den Ausfall irischer Staatsanleihen und Bankenbonds nach der Herabstufung auf den höchsten Stand seit dem Frühjahr 2009.
"Das Timing von S&P war ausgesprochen unglücklich", meint Alan McQuaid vom Dubliner Broker Bloxham. Sollten die irischen Banken Probleme bei der Refinanzierung bekommen, werde das Misstrauen gegenüber dem gesamten Land wachsen und würden die Risikoaufschläge für Staatsanleihen weiter steigen. Höhere Prämien für Staatsbonds würden aber wiederum die Finanzierungskosten für die Banken in die Höhe treiben, den Geldhäusern drohe im schlimmsten Fall eine fatale Abwärtsspirale.
Irland wurde besonders hart von der weltweiten Finanzkrise getroffen. Nach dem Platzen einer gigantischen Immobilienblase schrumpfte die Wirtschaft in drei Jahren um zwölf Prozent. Im August schnellte die Arbeitslosigkeit auf 14 Prozent, und der Einzelhandelsumsatz sackte erneut ab. Die neuen Daten schüren die Angst, dass die Insel die erhoffte schwarze Null beim Wirtschaftswachstum auch in diesem Jahr verpassen wird.
Um den Finanzsektor zu stabilisieren, musste Irland eine nationale Bad Bank gründen, an die die Institute insgesamt 80 Milliarden Euro an riskanten Krediten auslagern wollen. Auch bei der Refinanzierung profitieren die Institute von einer Staatsgarantie, die aber mittlerweile nur noch Laufzeiten bis zu fünf Jahren abdeckt und Ende des Jahres endgültig ausläuft. Trotz dieser Garantie ist es den irischen Banken aber seit Monaten nicht gelungen, neue Anleihen am Kapitalmarkt unterzubringen.
Als Erstes wird sich nun nach Informationen aus Finanzkreisen die Bank of Ireland mit einer Emission in der Größenordnung von rund einer Milliarde Euro aus der Deckung wagen. Im September werden 7,5 Milliarden Euro Anleihen des Geldhauses fällig.
Die Bank of Ireland steht von den drei großen irischen Instituten noch am besten da. Zwar brach der Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr um 60 Prozent ein, mit 116 Millionen Euro schrieb das Institut aber immerhin schwarze Zahlen.
Dagegen verbuchte das größte Sorgenkind, die inzwischen verstaatlichte Anglo Irish Bank, in den ersten sechs Monaten einen Nettoverlust von 8,2 Milliarden Euro, ein neuer Negativrekord in der irischen Wirtschaftsgeschichte.
Irland mutiert vom Musterschüler zum Sorgenkind: Im September werden Anleihen der schwer angeschlagenen Kreditinstitute fällig im Wert von 25 Milliarden Euro fällig. Die notwendige Refinanzierung schürt die Angst vor einer neuen Schuldenkrise im Euro-Raum.
Irlands Banken bereiten den Märkten Sorgen. LONDON. Noch vor wenigen Wochen galt Irland mit seinem eisernen Sparwillen als Musterschüler unter den hochverschuldeten Staaten der Euro-Zone. Doch inzwischen hat sich die Insel zum Sorgenkind entwickelt. Schuld daran sind die maroden irischen Banken, und die müssen in diesem Monat einen schwierigen Vertrauenstest an den Märkten überstehen.
Im September werden 25 Milliarden Euro an Anleihen der schwer angeschlagenen Kreditinstitute fällig, und die Investoren gehen davon aus, dass bis zu 15 Milliarden Euro davon noch in diesem Jahr refinanziert werden müssen. Experten befürchten, dass die Rückzahlungswelle die Stimmung in der gesamten Euro-Zone belasten wird. "An den Märkten wächst die Angst, dass die irischen Banken sehr hohe Preise für ihre Refinanzierung bezahlen müssen", warnen die Analysten von Barclays, und das wachsende Misstrauen gegenüber Irland und seinen Banken könne zum Wiederaufflammen der europäischen Schuldenkrise führen.
Die Probleme Irlands haben sich zugespitzt, nachdem die Ratingagentur Standard & Poors (S&P) in der vergangenen Woche die Bonitätsnote des Landes auf AA- herabgestuft hat, den schwächsten Stand seit 1995. Die Agentur begründete die Korrektur mit den aus dem Ruder laufenden Kosten für die Sanierung des maroden Bankensektors. Den S&P-Schätzungen zufolge wird Irland die angeschlagenen Geldhäuser mit 90 Mrd. Euro statt wie bisher erwartet mit 80 Milliarden Euro stützen müssen. Am Markt für Kreditderivate kletterten die Prämien für eine Versicherung gegen den Ausfall irischer Staatsanleihen und Bankenbonds nach der Herabstufung auf den höchsten Stand seit dem Frühjahr 2009.
"Das Timing von S&P war ausgesprochen unglücklich", meint Alan McQuaid vom Dubliner Broker Bloxham. Sollten die irischen Banken Probleme bei der Refinanzierung bekommen, werde das Misstrauen gegenüber dem gesamten Land wachsen und würden die Risikoaufschläge für Staatsanleihen weiter steigen. Höhere Prämien für Staatsbonds würden aber wiederum die Finanzierungskosten für die Banken in die Höhe treiben, den Geldhäusern drohe im schlimmsten Fall eine fatale Abwärtsspirale.
Irland wurde besonders hart von der weltweiten Finanzkrise getroffen. Nach dem Platzen einer gigantischen Immobilienblase schrumpfte die Wirtschaft in drei Jahren um zwölf Prozent. Im August schnellte die Arbeitslosigkeit auf 14 Prozent, und der Einzelhandelsumsatz sackte erneut ab. Die neuen Daten schüren die Angst, dass die Insel die erhoffte schwarze Null beim Wirtschaftswachstum auch in diesem Jahr verpassen wird.
Um den Finanzsektor zu stabilisieren, musste Irland eine nationale Bad Bank gründen, an die die Institute insgesamt 80 Milliarden Euro an riskanten Krediten auslagern wollen. Auch bei der Refinanzierung profitieren die Institute von einer Staatsgarantie, die aber mittlerweile nur noch Laufzeiten bis zu fünf Jahren abdeckt und Ende des Jahres endgültig ausläuft. Trotz dieser Garantie ist es den irischen Banken aber seit Monaten nicht gelungen, neue Anleihen am Kapitalmarkt unterzubringen.
Als Erstes wird sich nun nach Informationen aus Finanzkreisen die Bank of Ireland mit einer Emission in der Größenordnung von rund einer Milliarde Euro aus der Deckung wagen. Im September werden 7,5 Milliarden Euro Anleihen des Geldhauses fällig.
Die Bank of Ireland steht von den drei großen irischen Instituten noch am besten da. Zwar brach der Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr um 60 Prozent ein, mit 116 Millionen Euro schrieb das Institut aber immerhin schwarze Zahlen.
Dagegen verbuchte das größte Sorgenkind, die inzwischen verstaatlichte Anglo Irish Bank, in den ersten sechs Monaten einen Nettoverlust von 8,2 Milliarden Euro, ein neuer Negativrekord in der irischen Wirtschaftsgeschichte.
...na, noch jemand investiert oder alle geflüchtet??? Sind ja schon gute Kurse zum Aufstocken heute, was ist hier blos los????
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.124 von ipson am 08.09.10 12:17:32Aufstocken? mmmh...! Nach unten ist derzeit alles offen. In Irland sieht es schlimm aus. Muß ja nicht mal BOI oder AIB sein, die Probleme haben. Die massiven Probleme mit Anglo Irish führen das Land an den Rand des Ruins und damit sind die gesamten Zusagen des Staates an BOI und AIB keinen Cent mehr wert. Kurse unter 50 Cent würden mich nicht wundern.
Mh, Irland hat eine Einwohnerzahl von knapp 4,5 Millionen, bei vergleichbarer Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung wie Deutschland.
Gibt man Irland 20 Milliarden, wäre dieser Betrag eine vergleichbaren Geldspritze für Deutschland in Höhe von 400 Milliarden.
Nicht nur Banken, durchaus auch Länder sind systematisch-strategisch relevant.
Dies beweisen die Länderbeispiele Griechenland und Spanien – So ich mich recht erinnere, sind speziell für u. a. den Länderpool Spanien, Griechenland, Irland Auffanggelder abrufbar …
Gibt man Irland 20 Milliarden, wäre dieser Betrag eine vergleichbaren Geldspritze für Deutschland in Höhe von 400 Milliarden.
Nicht nur Banken, durchaus auch Länder sind systematisch-strategisch relevant.
Dies beweisen die Länderbeispiele Griechenland und Spanien – So ich mich recht erinnere, sind speziell für u. a. den Länderpool Spanien, Griechenland, Irland Auffanggelder abrufbar …
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.233 von dievonderbank am 08.09.10 12:31:30...habe meinen AIB Anteil deutlich reduziert, besonders auch im Hinblick auf die Kapitalerhöhung, die BOI ja erfolgreich hinter sich hat, rechne bei AIB auch mit 1:1,5 und werde dann die Bezugsrechte wieder nutzen, es ist aber auch nicht realistisch, dass Irland in der Zukunft ganz ohne Banken auskommen wird und deshalb geht an unseren beiden Sorgenkindern auf längere Sicht eh kein Weg vorbei, sehe das eher als Invest auf 2-3 Jahre und wenn Deine prognostizierten unter 50 cent eintreffen, was ich mir z.Z. nicht vorstellen kann schlag ich eben nochmal zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.698 von ipson am 08.09.10 13:27:34Was die längerfristigen Aussichten betrifft, sehe ich das auch so. Wie auch, bei meiner long Position? (Da möchte ich bis 2013 min. 3 bis 4 Euro sehen! Aber herbeireden kann man es nicht und schönreden auch nicht.)
Ich erwarte derzeit eine Bodenbildung und dann endlich wieder normale Zeiten. Den Rest macht der Markt. Die Hoffnung klammert sich hierbei an das, was Onkel Max schrieb. Die EU wird Irland nicht fallen lassen. Selbst wenn es zum Äußersten kommen sollte. Es wäre eine politische Blamage für die EU, ein Armutszeugnis.
btw:
Habt ihr euch mal "a1c024" angeschaut? Agriculture Bank of China, die sind vor einigen Wochen an die Börse gegangen und bieten meiner Meinung nach ein weiteres gutes Langfristinvestment. In einem aufstrebenden Umfeld!!!
Ich erwarte derzeit eine Bodenbildung und dann endlich wieder normale Zeiten. Den Rest macht der Markt. Die Hoffnung klammert sich hierbei an das, was Onkel Max schrieb. Die EU wird Irland nicht fallen lassen. Selbst wenn es zum Äußersten kommen sollte. Es wäre eine politische Blamage für die EU, ein Armutszeugnis.
btw:
Habt ihr euch mal "a1c024" angeschaut? Agriculture Bank of China, die sind vor einigen Wochen an die Börse gegangen und bieten meiner Meinung nach ein weiteres gutes Langfristinvestment. In einem aufstrebenden Umfeld!!!
kurzes Freude-Mail:
Welche Unternehmen als Übernahmeziele gelten:
Die Börse liebt Gerüchte. Übernahmegerüchte. So bald sich herum spricht, dass ein Unternehmen zum Übernahmeziel wird, schnellt der Aktienkurs in der Regel nach oben. Gut für Anleger, die rechtzeitig gekauft haben. Aber wie lässt sich ein potenzielles Ziel im Voraus erkennen? Das haben sich auch die Experten von JP Morgan Cazenove gefragt. Auf ihrer Liste potenzieller Übernahmeziele finden sich interessante Namen,u.a.
"Entsprechend der Angaben von JP Morgan auch ein potenzielles Ziel für Fusionen oder Übernahmen: die Bank of Ireland. Die Bank zählt zu den fünf größten des Landes, ist aber auch international, unter anderem in Deutschland, aktiv. Die Aktie des Insitituts ist über die vergangenen Monate zum Pennystock verkommen, war zwischenzeitlich nur noch knapp 50 Cent wert."
Quelle: Handelsblatt 7.Sep 2010
----
bleibt am Ball....
Welche Unternehmen als Übernahmeziele gelten:
Die Börse liebt Gerüchte. Übernahmegerüchte. So bald sich herum spricht, dass ein Unternehmen zum Übernahmeziel wird, schnellt der Aktienkurs in der Regel nach oben. Gut für Anleger, die rechtzeitig gekauft haben. Aber wie lässt sich ein potenzielles Ziel im Voraus erkennen? Das haben sich auch die Experten von JP Morgan Cazenove gefragt. Auf ihrer Liste potenzieller Übernahmeziele finden sich interessante Namen,u.a.
"Entsprechend der Angaben von JP Morgan auch ein potenzielles Ziel für Fusionen oder Übernahmen: die Bank of Ireland. Die Bank zählt zu den fünf größten des Landes, ist aber auch international, unter anderem in Deutschland, aktiv. Die Aktie des Insitituts ist über die vergangenen Monate zum Pennystock verkommen, war zwischenzeitlich nur noch knapp 50 Cent wert."
Quelle: Handelsblatt 7.Sep 2010
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bleibt am Ball....
Umfeldinfo
Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE68800J20100909
Anglo Irish soll stillgelegt werden
Donnerstag, 9. September 2010, 07:25 Uhr
Dublin (Reuters) - Die irische Regierung will die angeschlagene staatliche Anglo Irish Bank auf lange Sicht stilllegen.
Die am Mittwoch von Finanzminister Brian Lenihan vorgelegten Pläne zur Aufspaltung des Instituts lassen allerdings die Kosten dafür und den genauen Zeitplan offen. Daher bezweifeln Volkswirte, dass das von der Finanzkrise besonders hart getroffene Land mit diesem Schritt die Märkte dauerhaft überzeugen kann. Viele Investoren befürchten, dass Irland nach Griechenland zum nächsten Krisenherd der Euro-Zone werden könnte. Finanzminister Lenihan zeigte sich dagegen zuversichtlich: "Die Lösung für unser am stärkten in Schwierigkeiten geratenes Institut ist zentral, um die Stabilität unseres Finanzsystem und das Vertrauen zu fördern."
Wie Lenihan erklärte, soll Anglo Irish in zwei eigenständige Teilinstitute aufgespalten werden. Das eine soll eine reine Einlagenbank sein - als vom Staat geschützter Hort für die Spargelder der Kunden. Diese soll komplett getrennt vom Kreditgeschäft der Anglo Irish agieren und direkt dem Finanzministerium gehören. Die andere Teilbank soll dazu dienen, die problembeladenen Immobilienkredite abzuwickeln. Die Regierung äußerte sich nicht dazu, wie lange dies genau dauern wird. Ministerpräsident Brian Cowen sagte aber, es sollte sich nicht länger als 15 Jahre hinziehen.
Mit seinem Vorhaben wischt Finanzminister Lenihan Pläne der Anglo-Führung vom Tisch, die die Bank auf einen Nischenanbieter für Firmenkredite gesundschrumpfen wollte. Dazu sollten die Immobilienkredite des Probleminstituts in Höhe von 36 Milliarden Euro nach Vorschlag des Managements in die staatliche Bad Bank Irlands übertragen werden.
Wie viel Geld die Regierung in Dublin für ihren Plan in die Hand nehmen muss, soll sich bis Oktober klären. Dann soll die heimische Zentralbank den jeweiligen Kapitalbedarf der beiden Teilbanken bekanntgeben.
Analysten zeigten sich von dem Vorhaben wenig überzeugt. "Es mag vorübergehend etwas den Druck lindern", sagte Alan McQuaid von Bloxham Stockbrokers. "Aber ich glaube nicht, dass es eine Lösung ist, was die Sorgen des Marktes betrifft", fügte McQuaid hinzu: "Die Frage ist: Wie viel wird es kosten."
Das Management äußerte sich in einer ersten Reaktion erleichtert, dass die Regierung nun Klarheit mit ihren Plänen gebracht habe. Eine endgültige Entscheidung der EU-Kommission, mit der Irland über Anglo Irish verhandelt, sei für die kommenden Wochen zu erwarten. EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia begrüßte die Entscheidung Irlands im Grundsatz, betonte aber zugleich, dass noch einige Aspekte zu klären seien.
Die Anglo Irish war mit dem Kollaps des Immobilienmarktes ins Taumeln geraten. Die Kosten für das inzwischen verstaatlichte Institut brockten Irland 2009 das höchste Haushaltsdefizit der EU ein.
© Thomson Reuters 2010 Alle Rechte vorbehalten.
Quelle: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE68800J20100909
Anglo Irish soll stillgelegt werden
Donnerstag, 9. September 2010, 07:25 Uhr
Dublin (Reuters) - Die irische Regierung will die angeschlagene staatliche Anglo Irish Bank auf lange Sicht stilllegen.
Die am Mittwoch von Finanzminister Brian Lenihan vorgelegten Pläne zur Aufspaltung des Instituts lassen allerdings die Kosten dafür und den genauen Zeitplan offen. Daher bezweifeln Volkswirte, dass das von der Finanzkrise besonders hart getroffene Land mit diesem Schritt die Märkte dauerhaft überzeugen kann. Viele Investoren befürchten, dass Irland nach Griechenland zum nächsten Krisenherd der Euro-Zone werden könnte. Finanzminister Lenihan zeigte sich dagegen zuversichtlich: "Die Lösung für unser am stärkten in Schwierigkeiten geratenes Institut ist zentral, um die Stabilität unseres Finanzsystem und das Vertrauen zu fördern."
Wie Lenihan erklärte, soll Anglo Irish in zwei eigenständige Teilinstitute aufgespalten werden. Das eine soll eine reine Einlagenbank sein - als vom Staat geschützter Hort für die Spargelder der Kunden. Diese soll komplett getrennt vom Kreditgeschäft der Anglo Irish agieren und direkt dem Finanzministerium gehören. Die andere Teilbank soll dazu dienen, die problembeladenen Immobilienkredite abzuwickeln. Die Regierung äußerte sich nicht dazu, wie lange dies genau dauern wird. Ministerpräsident Brian Cowen sagte aber, es sollte sich nicht länger als 15 Jahre hinziehen.
Mit seinem Vorhaben wischt Finanzminister Lenihan Pläne der Anglo-Führung vom Tisch, die die Bank auf einen Nischenanbieter für Firmenkredite gesundschrumpfen wollte. Dazu sollten die Immobilienkredite des Probleminstituts in Höhe von 36 Milliarden Euro nach Vorschlag des Managements in die staatliche Bad Bank Irlands übertragen werden.
Wie viel Geld die Regierung in Dublin für ihren Plan in die Hand nehmen muss, soll sich bis Oktober klären. Dann soll die heimische Zentralbank den jeweiligen Kapitalbedarf der beiden Teilbanken bekanntgeben.
Analysten zeigten sich von dem Vorhaben wenig überzeugt. "Es mag vorübergehend etwas den Druck lindern", sagte Alan McQuaid von Bloxham Stockbrokers. "Aber ich glaube nicht, dass es eine Lösung ist, was die Sorgen des Marktes betrifft", fügte McQuaid hinzu: "Die Frage ist: Wie viel wird es kosten."
Das Management äußerte sich in einer ersten Reaktion erleichtert, dass die Regierung nun Klarheit mit ihren Plänen gebracht habe. Eine endgültige Entscheidung der EU-Kommission, mit der Irland über Anglo Irish verhandelt, sei für die kommenden Wochen zu erwarten. EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia begrüßte die Entscheidung Irlands im Grundsatz, betonte aber zugleich, dass noch einige Aspekte zu klären seien.
Die Anglo Irish war mit dem Kollaps des Immobilienmarktes ins Taumeln geraten. Die Kosten für das inzwischen verstaatlichte Institut brockten Irland 2009 das höchste Haushaltsdefizit der EU ein.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.125.325 von Onkel-Max am 09.09.10 14:14:34Überlegungen:
1. Der Markt liebt Klarheit – die ist berechenbar!
2. Sogar bei einem WORST CASE SCENARIO - bei dem nicht gerade die Welt untergeht : Irland ist klein (Wir lieben es natürlich trotzdem!) Ebenso sind es die genannten Zahlen im Vergleich zu anderen Problemherden. Die "Zahlen" sollten sich noch dazu über einige Jahre verteilen!
3. Summa summarum: Eine tendenziell gute Info!
1. Der Markt liebt Klarheit – die ist berechenbar!
2. Sogar bei einem WORST CASE SCENARIO - bei dem nicht gerade die Welt untergeht : Irland ist klein (Wir lieben es natürlich trotzdem!) Ebenso sind es die genannten Zahlen im Vergleich zu anderen Problemherden. Die "Zahlen" sollten sich noch dazu über einige Jahre verteilen!
3. Summa summarum: Eine tendenziell gute Info!
noch ne Hintergrund-Info aus der Financial Times von heute:
Märkte warten auf Rechnung für Anglo Irish
Mit einer entschlossenen Planung für die Abwicklung der Krisenbank will Dublin nervöse Investoren beruhigen. Die fragen sich jedoch, was das Projekt kosten wird, die Stimmung bleibt angespannt. Finanzminister Lenihan hofft auf Geduld. von Christine Mai Frankfurt
Die Verunsicherung um die schwer angeschlagene Anglo Irish Bank hält an. Auch nachdem die irische Regierung am Mittwoch Pläne zur Abwicklung des verstaatlichten Geldhauses vorgestellt hat, rätseln Marktakteure und Beobachter über die Kosten, die das Institut verursachen wird. Der Umgang mit Anleiheinvestoren ist ebenfalls noch unklar.
"Die Regierung hat hastig in kurzer Form Details für einen überarbeiteten Restrukturierungsplan veröffentlicht, um die Märkte zu beruhigen, aber die wichtigste Unsicherheit, wie viel zusätzliche Unterstützung die Bank benötigen wird, ist immer noch nicht aufgelöst", schreiben Analysten des Researchhauses Creditsights.
Damit hat die Regierung in Dublin ein wichtiges Ziel nicht erreicht: Anleger davon zu überzeugen, dass die Sanierung des Bankensektors, allen voran Anglo Irish, den Inselstaat finanziell nicht überfordern wird. Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hatte Irlands Bonitätsnote jüngst erneut herabgestuft und dies explizit mit potenziell hohen Kosten für die Sanierung des Bankensektors begründet. Die neuen Sorgen um Irland haben den Blick der Märkte wieder stärker auf die europäische Schuldenkrise und die Standhaftigkeit von Europas Banken gelenkt.
Kreditderivate (Credit Default Swaps, CDS) auf irische Staatsanleihen legten am Donnerstag laut dem Datendienstleister Markit zunächst zu, gaben dann um drei Basispunkte auf 370 nach. Damit kostet es 370.000 Euro im Jahr, irische Staatsanleihen im Wert von 10 Mio. Euro gegen einen Ausfall zu versichern. Das ist deutlich mehr, als für Ausfallversicherungen auf Papiere anderer Staaten der Euro-Peripherie gezahlt werden muss. Auch CDS auf Anglo Irish legten zunächst weiter zu, sanken dann um 16 Basispunkte auf 777.
Die Risikoaufschläge, die Investoren dafür verlangen, dass sie zehnjährige irische Staatsanleihen halten statt vergleichbarer Bundespapiere, sanken leicht, blieben aber in der Nähe der in dieser Woche erreichten Rekordwerte. Das Land platzierte erfolgreich Schatzwechsel verschiedener Laufzeiten im Gesamtvolumen von 400 Mio. Euro. Die durchschnittlichen Renditen lagen niedriger als bei einer Auktion vergleichbarer Papiere vor zwei Wochen, die Nachfrage war deutlich größer als das Angebot - allerdings hielt Irland das Angebot auch am unteren Ende der gesetzten Spanne.
Finanzminister Brian Lenihan räumte selbst ein, Investoren hätten noch keine komplette Klarheit. "Natürlich war das gestern keine Wunderwaffe, aber es ist ein wichtiger Schritt, um Vertrauen aufzubauen", sagte er am Donnerstag.
Die irische Regierung will Anglo Irish in zwei Einheiten aufspalten. Die Kredite, die nach dem Transfer an die nationale Bad Bank Nama noch bleiben, sollen demnach in eine bankeigene Einheit ausgelagert und über maximal 15 Jahre abgewickelt oder verkauft werden. Dabei geht es um ein Volumen von rund 38 Mrd. Euro. Um die Kundeneinlagen von weiteren potenziellen Verlusten abzuschotten, sollen sie komplett abgetrennt und in eine neue Bank im Besitz des Finanzministeriums überführt werden.
Keines der beiden Institute soll Neugeschäft betreiben, womit die Bank vor dem Aus steht. Der Name Anglo Irish soll bereits mit der Aufspaltung verschwinden. Die Europäische Kommission muss den Plänen noch zustimmen.
Genaue Zahlen noch in diesem Monat
Unklar ist bislang aber, wie viel Kapital die beiden neuen Institute brauchen werden. Das soll die irische Zentralbank im Laufe des Monats festlegen. "Wir arbeiten alle zusammen, um sicherzustellen, dass definitive Zahlen vor Anfang Oktober vorgelegt werden", sagte Lenihan. Die endgültigen Kosten würden "handhabbar" ausfallen, Irland werde nicht gezwungen sein, den von der EU und dem Internationalen Währungsfonds bereit gestellten Euro-Rettungsschirm zu nutzen.
Anglo Irish hat bislang knapp 23 Mrd. Euro an Steuergeld erhalten. Regierung und Zentralbank gingen bislang von einem Gesamtbetrag von 25 Mrd. Euro aus - was mehr als elf Prozent der Wirtschaftsleistung entsprechen würde. S&P warnt, die Kosten könnten mit bis zu 35 Mrd. Euro deutlich höher ausfallen.
Auch das Schicksal der Anleihegläubiger von Anglo Irish ist noch unklar. Lenihan sagte, die Regierung werden die hochrangigen Bonds nicht ausfallen lassen. Das Management der Bank selbst teilte mit, es habe Regulierer um Erlaubnis gebeten, nachrangige Verbindlichkeiten zurückkaufen zu dürfen. Dabei geht es um 2,45 Mrd. Euro.
Hinzu kommt, dass die Regierung eine Garantie für die Verbindlichkeiten der Institute des Landes gerade bis Jahresende verlängert hat, was Brüssel ebenfalls noch genehmigen muss. Eigentlich sollte die Garantie Ende September auslaufen. Irlands Banken hätten sich ohne diese Unterstützung angesichts der Nervosität an den Märkten aber wahrscheinlich schwer getan, Verbindlichkeiten zu refinanzieren.
Angesichts der Verlängerung sowie der Tatsache, dass es sich um eine geordnete, von der Regierung unterstützte Abwicklung handle, sei davon auszugehen, dass die Bank ihre Verbindlichkeiten wie gewohnt bediene und zurückzahle, schrieben die Creditsights-Analysten.
Auch Lenihan gab sich zuversichtlich. "Wir werden diese Angelegenheit in einigen Wochen lösen", sagte er mit Blick auf die Sanierung von Anglo Irish. "Ich glaube, auch angesichts der Ankündigung der Refinanzierungsgarantie, dass die Bondmärkte auch einige Wochen warten werden."
Märkte warten auf Rechnung für Anglo Irish
Mit einer entschlossenen Planung für die Abwicklung der Krisenbank will Dublin nervöse Investoren beruhigen. Die fragen sich jedoch, was das Projekt kosten wird, die Stimmung bleibt angespannt. Finanzminister Lenihan hofft auf Geduld. von Christine Mai Frankfurt
Die Verunsicherung um die schwer angeschlagene Anglo Irish Bank hält an. Auch nachdem die irische Regierung am Mittwoch Pläne zur Abwicklung des verstaatlichten Geldhauses vorgestellt hat, rätseln Marktakteure und Beobachter über die Kosten, die das Institut verursachen wird. Der Umgang mit Anleiheinvestoren ist ebenfalls noch unklar.
"Die Regierung hat hastig in kurzer Form Details für einen überarbeiteten Restrukturierungsplan veröffentlicht, um die Märkte zu beruhigen, aber die wichtigste Unsicherheit, wie viel zusätzliche Unterstützung die Bank benötigen wird, ist immer noch nicht aufgelöst", schreiben Analysten des Researchhauses Creditsights.
Damit hat die Regierung in Dublin ein wichtiges Ziel nicht erreicht: Anleger davon zu überzeugen, dass die Sanierung des Bankensektors, allen voran Anglo Irish, den Inselstaat finanziell nicht überfordern wird. Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hatte Irlands Bonitätsnote jüngst erneut herabgestuft und dies explizit mit potenziell hohen Kosten für die Sanierung des Bankensektors begründet. Die neuen Sorgen um Irland haben den Blick der Märkte wieder stärker auf die europäische Schuldenkrise und die Standhaftigkeit von Europas Banken gelenkt.
Kreditderivate (Credit Default Swaps, CDS) auf irische Staatsanleihen legten am Donnerstag laut dem Datendienstleister Markit zunächst zu, gaben dann um drei Basispunkte auf 370 nach. Damit kostet es 370.000 Euro im Jahr, irische Staatsanleihen im Wert von 10 Mio. Euro gegen einen Ausfall zu versichern. Das ist deutlich mehr, als für Ausfallversicherungen auf Papiere anderer Staaten der Euro-Peripherie gezahlt werden muss. Auch CDS auf Anglo Irish legten zunächst weiter zu, sanken dann um 16 Basispunkte auf 777.
Die Risikoaufschläge, die Investoren dafür verlangen, dass sie zehnjährige irische Staatsanleihen halten statt vergleichbarer Bundespapiere, sanken leicht, blieben aber in der Nähe der in dieser Woche erreichten Rekordwerte. Das Land platzierte erfolgreich Schatzwechsel verschiedener Laufzeiten im Gesamtvolumen von 400 Mio. Euro. Die durchschnittlichen Renditen lagen niedriger als bei einer Auktion vergleichbarer Papiere vor zwei Wochen, die Nachfrage war deutlich größer als das Angebot - allerdings hielt Irland das Angebot auch am unteren Ende der gesetzten Spanne.
Finanzminister Brian Lenihan räumte selbst ein, Investoren hätten noch keine komplette Klarheit. "Natürlich war das gestern keine Wunderwaffe, aber es ist ein wichtiger Schritt, um Vertrauen aufzubauen", sagte er am Donnerstag.
Die irische Regierung will Anglo Irish in zwei Einheiten aufspalten. Die Kredite, die nach dem Transfer an die nationale Bad Bank Nama noch bleiben, sollen demnach in eine bankeigene Einheit ausgelagert und über maximal 15 Jahre abgewickelt oder verkauft werden. Dabei geht es um ein Volumen von rund 38 Mrd. Euro. Um die Kundeneinlagen von weiteren potenziellen Verlusten abzuschotten, sollen sie komplett abgetrennt und in eine neue Bank im Besitz des Finanzministeriums überführt werden.
Keines der beiden Institute soll Neugeschäft betreiben, womit die Bank vor dem Aus steht. Der Name Anglo Irish soll bereits mit der Aufspaltung verschwinden. Die Europäische Kommission muss den Plänen noch zustimmen.
Genaue Zahlen noch in diesem Monat
Unklar ist bislang aber, wie viel Kapital die beiden neuen Institute brauchen werden. Das soll die irische Zentralbank im Laufe des Monats festlegen. "Wir arbeiten alle zusammen, um sicherzustellen, dass definitive Zahlen vor Anfang Oktober vorgelegt werden", sagte Lenihan. Die endgültigen Kosten würden "handhabbar" ausfallen, Irland werde nicht gezwungen sein, den von der EU und dem Internationalen Währungsfonds bereit gestellten Euro-Rettungsschirm zu nutzen.
Anglo Irish hat bislang knapp 23 Mrd. Euro an Steuergeld erhalten. Regierung und Zentralbank gingen bislang von einem Gesamtbetrag von 25 Mrd. Euro aus - was mehr als elf Prozent der Wirtschaftsleistung entsprechen würde. S&P warnt, die Kosten könnten mit bis zu 35 Mrd. Euro deutlich höher ausfallen.
Auch das Schicksal der Anleihegläubiger von Anglo Irish ist noch unklar. Lenihan sagte, die Regierung werden die hochrangigen Bonds nicht ausfallen lassen. Das Management der Bank selbst teilte mit, es habe Regulierer um Erlaubnis gebeten, nachrangige Verbindlichkeiten zurückkaufen zu dürfen. Dabei geht es um 2,45 Mrd. Euro.
Hinzu kommt, dass die Regierung eine Garantie für die Verbindlichkeiten der Institute des Landes gerade bis Jahresende verlängert hat, was Brüssel ebenfalls noch genehmigen muss. Eigentlich sollte die Garantie Ende September auslaufen. Irlands Banken hätten sich ohne diese Unterstützung angesichts der Nervosität an den Märkten aber wahrscheinlich schwer getan, Verbindlichkeiten zu refinanzieren.
Angesichts der Verlängerung sowie der Tatsache, dass es sich um eine geordnete, von der Regierung unterstützte Abwicklung handle, sei davon auszugehen, dass die Bank ihre Verbindlichkeiten wie gewohnt bediene und zurückzahle, schrieben die Creditsights-Analysten.
Auch Lenihan gab sich zuversichtlich. "Wir werden diese Angelegenheit in einigen Wochen lösen", sagte er mit Blick auf die Sanierung von Anglo Irish. "Ich glaube, auch angesichts der Ankündigung der Refinanzierungsgarantie, dass die Bondmärkte auch einige Wochen warten werden."
Thema: Befreundete Geldhäuser!
" ... -->
Heißes Eisen
Die Aktie der Allied Irish Banks bleibt ein sehr heißes Eisen. Die Verwässerung durch die geplante Kapitalerhöhung sowie zahlreiche Unwägbarkeiten sprechen klar gegen die Aktie. Allerdings erzielt das Institut im operativen Geschäft weiterhin Gewinne (976 Millionen Euro im ersten Halbjahr). Sind die Altlasten endgültig aus der Bilanz beseitigt und die Eigenkapitaldecke wieder vergrößert worden, dürfte Allied auch wieder Nettogewinne erzielen. Der aktuelle Börsenwert von nur 840 Millionen Euro spiegelt das Potenzial der Bank in keinster Weise wider.
Mutige Anleger können daher mit einer kleinen Position einsteigen oder sollten die Aktie zumindest im Auge behalten. Das Kursziel lautet 1,20 Euro, der Stopp sollte bei 0,59 Euro platziert werden.“
Quelle:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Anglo-Irish-vor-dem-Au…
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Heißes Eisen
Die Aktie der Allied Irish Banks bleibt ein sehr heißes Eisen. Die Verwässerung durch die geplante Kapitalerhöhung sowie zahlreiche Unwägbarkeiten sprechen klar gegen die Aktie. Allerdings erzielt das Institut im operativen Geschäft weiterhin Gewinne (976 Millionen Euro im ersten Halbjahr). Sind die Altlasten endgültig aus der Bilanz beseitigt und die Eigenkapitaldecke wieder vergrößert worden, dürfte Allied auch wieder Nettogewinne erzielen. Der aktuelle Börsenwert von nur 840 Millionen Euro spiegelt das Potenzial der Bank in keinster Weise wider.
Mutige Anleger können daher mit einer kleinen Position einsteigen oder sollten die Aktie zumindest im Auge behalten. Das Kursziel lautet 1,20 Euro, der Stopp sollte bei 0,59 Euro platziert werden.“
Quelle:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Anglo-Irish-vor-dem-Au…
Irland-Anleihe sorgt für Erleichterung
Erleichterung in Dublin und an den Finanzmärkten: Trotz der wieder wachsenden Sorgen um die Verschuldung europäischer Länder hat Irland am Donnerstag kurzlaufende Anleihen am Kapitalmarkt untergebracht. Zwar verkaufte die Regierung in Dublin weniger Anleihen als geplant, doch war das Interesse der Investoren weiter relativ hoch.
Irland verkaufte Staatspapiere im Gesamtvolumen von gut 400 Millionen Euro - und damit gerade so viel wie mindestens geplant. Das Land hatte ein Emissionsvolumen von bis zu 600 Millionen Euro angepeilt. "Irland hat aber glaubwürdig machen können, dass man das Geld nicht unbedingt braucht", erklärte Commerzbank-Analyst David Schnautz. "Daher zieht die Risikobereitschaft wieder an." Zudem waren die Anleihen in etwa so stark überzeichnet wie bei der letzten Auktion. "Das zeigt, dass das Interesse der Anleger an den Papieren grundsätzlich vorhanden ist", erläuterte Helaba-Analyst Ralf Umlauf.
Das Volumen für im Februar 2011 fällig werdenden Anleihen belief sich auf 150,1 Millionen Euro. Die durchschnittliche Rendite betrug 1,925 (zuletzt 1,978) Prozent, und die Papiere waren 9,4-fach (zuvor 10,09) überzeichnet. Darüber hinaus verkaufte Irland Papiere im Volumen von 250 Millionen Euro mit einer Laufzeit bis April 2011 und zu einer Rendite von 2,19 (2,348) Prozent. Hier lag die Überzeichnung bei 5,4 nach zuvor 4,14.
Erleichterung in Dublin und an den Finanzmärkten: Trotz der wieder wachsenden Sorgen um die Verschuldung europäischer Länder hat Irland am Donnerstag kurzlaufende Anleihen am Kapitalmarkt untergebracht. Zwar verkaufte die Regierung in Dublin weniger Anleihen als geplant, doch war das Interesse der Investoren weiter relativ hoch.
Irland verkaufte Staatspapiere im Gesamtvolumen von gut 400 Millionen Euro - und damit gerade so viel wie mindestens geplant. Das Land hatte ein Emissionsvolumen von bis zu 600 Millionen Euro angepeilt. "Irland hat aber glaubwürdig machen können, dass man das Geld nicht unbedingt braucht", erklärte Commerzbank-Analyst David Schnautz. "Daher zieht die Risikobereitschaft wieder an." Zudem waren die Anleihen in etwa so stark überzeichnet wie bei der letzten Auktion. "Das zeigt, dass das Interesse der Anleger an den Papieren grundsätzlich vorhanden ist", erläuterte Helaba-Analyst Ralf Umlauf.
Das Volumen für im Februar 2011 fällig werdenden Anleihen belief sich auf 150,1 Millionen Euro. Die durchschnittliche Rendite betrug 1,925 (zuletzt 1,978) Prozent, und die Papiere waren 9,4-fach (zuvor 10,09) überzeichnet. Darüber hinaus verkaufte Irland Papiere im Volumen von 250 Millionen Euro mit einer Laufzeit bis April 2011 und zu einer Rendite von 2,19 (2,348) Prozent. Hier lag die Überzeichnung bei 5,4 nach zuvor 4,14.
BoI to hold off on €1bn debt issue for weeks
By Laura Noonan
Saturday September 11 2010
A MOOTED billion euro bond issue from Bank of Ireland (BoI) is likely to be put on ice for several weeks, the Irish Independent has learned.
The market had been expecting BoI to launch the bond sale on Monday, but the plan was aborted amid a spike in interest rates for Irish government debt.
Sources close to the bank confirmed that other recent market developments made an imminent issue unlikely. This includes the prospect of further clarity over the final cost of Anglo Irish Bank's bailout as early as October.
BoI believes this clarity may improve market sentiment towards Irish bank debt and ultimately reduce the interest BoI will have to pay.
Value
This week's extension of elements of the bank guarantee scheme may also improve sentiment, sources said.
BoI is also busy on its latest liability management exercise, attempting to swap C$400m (€300m) worth of existing Canadian bonds for new ones.
The bank is offering bondholders who switch a higher interest rate in exchange for an extended maturity date.
The effect will be to improve the bank's capital position, since bonds can be carried at a higher value when they're further from maturity.
An announcement on the success of the offer is expected on Thursday. BoI has already carried out several liabilities management exercises this year.
- Laura Noonan
Irish Independent
Quelle: http://www.independent.ie/business/irish/boi-to-hold-off-on-euro1bn-debt-issue-for-weeks-2333736.html">http://www.independent.ie/business/irish/boi-to-hold-off-on-euro1bn-debt-issue-for-weeks-2333736.html
By Laura Noonan
Saturday September 11 2010
A MOOTED billion euro bond issue from Bank of Ireland (BoI) is likely to be put on ice for several weeks, the Irish Independent has learned.
The market had been expecting BoI to launch the bond sale on Monday, but the plan was aborted amid a spike in interest rates for Irish government debt.
Sources close to the bank confirmed that other recent market developments made an imminent issue unlikely. This includes the prospect of further clarity over the final cost of Anglo Irish Bank's bailout as early as October.
BoI believes this clarity may improve market sentiment towards Irish bank debt and ultimately reduce the interest BoI will have to pay.
Value
This week's extension of elements of the bank guarantee scheme may also improve sentiment, sources said.
BoI is also busy on its latest liability management exercise, attempting to swap C$400m (€300m) worth of existing Canadian bonds for new ones.
The bank is offering bondholders who switch a higher interest rate in exchange for an extended maturity date.
The effect will be to improve the bank's capital position, since bonds can be carried at a higher value when they're further from maturity.
An announcement on the success of the offer is expected on Thursday. BoI has already carried out several liabilities management exercises this year.
- Laura Noonan
Irish Independent
Quelle: http://www.independent.ie/business/irish/boi-to-hold-off-on-euro1bn-debt-issue-for-weeks-2333736.html">http://www.independent.ie/business/irish/boi-to-hold-off-on-euro1bn-debt-issue-for-weeks-2333736.html
Moody's upgrade sets BoI apart from peers
By Laura Noonan
Friday September 10 2010
RECAPITALISED Bank of Ireland (BoI) has become the first Irish bank to secure a ratings' agency upgrade in two years.
London-based Moody's this week elevated BoI's bank financial strength rating (BFSR) to D+ from D.
The BFSR rating is not the bank's headline rating, but sources said it was significant since it reversed recent trends of falling ratings for Irish banks.
Sources also pointed out that the D+ compares favourably with UK peers including Royal Bank of Scotland and Lloyds who are both just one notch higher at C-1.
Announcing the upgrade, Moody's senior analyst for BoI, Ross Abercromby, said 2010 had seen "a substantial improvement in the creditworthiness" of the bank.
Mr Abercromby went on to list BoI's successful €2.94bn capital raising and the approval of the bank's restructuring plan as factors influencing the upgrade.
The analyst also noted that the average 35pc haircut BoI had taken on its first two batches of Nama-bound loans was "the lowest among the rated Irish banks".
"We assume that the remaining assets that are to be acquired by Nama will have a similar discount to those already transferred," he added.
"This -- together with the impairment of the remaining assets -- is sufficiently covered in our base scenario by the successful capital increase."
Moody's noted, however, that while "early indications" suggested that impairments at BoI have peaked, the threat of elevated impairments over 2010 remains.
"The pressure is likely to come from the large residential mortgage book in Ireland as unemployment remains high, and from the business banking sector in Ireland that is likely to remain challenged as a result of the substantial fall in economic activity," the agency added.
- Laura Noonan
Irish Independent
Quelle:
http://www.independent.ie/business/irish/moodys-upgrade-sets…
By Laura Noonan
Friday September 10 2010
RECAPITALISED Bank of Ireland (BoI) has become the first Irish bank to secure a ratings' agency upgrade in two years.
London-based Moody's this week elevated BoI's bank financial strength rating (BFSR) to D+ from D.
The BFSR rating is not the bank's headline rating, but sources said it was significant since it reversed recent trends of falling ratings for Irish banks.
Sources also pointed out that the D+ compares favourably with UK peers including Royal Bank of Scotland and Lloyds who are both just one notch higher at C-1.
Announcing the upgrade, Moody's senior analyst for BoI, Ross Abercromby, said 2010 had seen "a substantial improvement in the creditworthiness" of the bank.
Mr Abercromby went on to list BoI's successful €2.94bn capital raising and the approval of the bank's restructuring plan as factors influencing the upgrade.
The analyst also noted that the average 35pc haircut BoI had taken on its first two batches of Nama-bound loans was "the lowest among the rated Irish banks".
"We assume that the remaining assets that are to be acquired by Nama will have a similar discount to those already transferred," he added.
"This -- together with the impairment of the remaining assets -- is sufficiently covered in our base scenario by the successful capital increase."
Moody's noted, however, that while "early indications" suggested that impairments at BoI have peaked, the threat of elevated impairments over 2010 remains.
"The pressure is likely to come from the large residential mortgage book in Ireland as unemployment remains high, and from the business banking sector in Ireland that is likely to remain challenged as a result of the substantial fall in economic activity," the agency added.
- Laura Noonan
Irish Independent
Quelle:
http://www.independent.ie/business/irish/moodys-upgrade-sets…
Morgen wird es spannend, wenn Irland nach den jüngsten Turbulenzen einen Milliarden-Euro-Bond an die Investoren bringen will.
Wieder steht eines der hochverschuldeten Euro-Länder im Mittelpunkt des Marktgeschehens, diesmal Irland. Und das ausgerechnet, bevor das Land mit klammen Staatsfinanzen morgen von Anleihe-Investoren eine bis 1,5 Mrd. Euro einsammeln möchte.
Am Freitag sorgte eine Studie der britischen Investmentbank Barclays Capital für ein Beben am Euro-Anleihemarkt, welche die Zeitung „Irish Independent“ so deutete, dass Irland möglicherweise Hilfe vom Internationalen Währungsfonds (IWF) in Anspruch nehmen müsse. Die Risikoaufschläge zehnjähriger irischer Staatsanleihen schossen auf das höchste Niveau seit der Euro-Einführung: bis auf 4,1 Prozentpunkte im Vergleich zu deutschen Bundesanleihen. Die Rendite der irischen Zehnjährigen erreichte in der Spitze über 6,5 Prozent nach noch 5,9 Prozent am Vortag. Auch Kosten für die Versicherung irischer Schulden gegen Zahlungsausfall stiegen deutlich. Die Rendite der deutschen Bundesanleihe sank auf 2,4 Prozent, da als sicher geltende Papiere gefragt waren. Von Irland mitgezogen wurden portugiesische Papiere, deren Rendite bei Zehnjährigen um 0,12 Prozentpunkte auf 5,9 Prozent stieg.
Irische Regierung dementiert Bericht
Sowohl die irische Regierung als auch der IWF äußerten sich dazu: Ein Sprecher des Finanzministeriums dementierte den Zeitungsbericht als Gerücht. Finanzminister Brian Lenihan sagte, die Regierung habe keine Schwierigkeiten, Geld am Anleihemarkt aufzunehmen. Der Bankenbericht sei dahingehend richtig, dass man extrem vorsichtig sein müsse, wie man dabei vorgehe. Der IWF stellte sich hinter Irland. Finanzhilfen würden voraussichtlich nicht benötigt, sagte ein IWF-Sprecher.
Für Skepsis an der Regierung sorgte in Irland allerdings, dass Premier Brian Cowen nach einer offenbar durchzechten Nacht sichtlich verkatert in der Öffentlichkeit auftrat.
Auch wenn die Renditen irischer Staatsbonds bis Freitagabend wieder etwas sanken, und zwar auf 6,14 Prozent, befürchten Anleiheexperten, dass die Emission morgen teurer werden könnte. „Anleger verlieren immer mehr Vertrauen in Irland“, meinen etwa die Strategen der Landesbank Berlin.
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kann's noch schlimmer werden...???
Wieder steht eines der hochverschuldeten Euro-Länder im Mittelpunkt des Marktgeschehens, diesmal Irland. Und das ausgerechnet, bevor das Land mit klammen Staatsfinanzen morgen von Anleihe-Investoren eine bis 1,5 Mrd. Euro einsammeln möchte.
Am Freitag sorgte eine Studie der britischen Investmentbank Barclays Capital für ein Beben am Euro-Anleihemarkt, welche die Zeitung „Irish Independent“ so deutete, dass Irland möglicherweise Hilfe vom Internationalen Währungsfonds (IWF) in Anspruch nehmen müsse. Die Risikoaufschläge zehnjähriger irischer Staatsanleihen schossen auf das höchste Niveau seit der Euro-Einführung: bis auf 4,1 Prozentpunkte im Vergleich zu deutschen Bundesanleihen. Die Rendite der irischen Zehnjährigen erreichte in der Spitze über 6,5 Prozent nach noch 5,9 Prozent am Vortag. Auch Kosten für die Versicherung irischer Schulden gegen Zahlungsausfall stiegen deutlich. Die Rendite der deutschen Bundesanleihe sank auf 2,4 Prozent, da als sicher geltende Papiere gefragt waren. Von Irland mitgezogen wurden portugiesische Papiere, deren Rendite bei Zehnjährigen um 0,12 Prozentpunkte auf 5,9 Prozent stieg.
Irische Regierung dementiert Bericht
Sowohl die irische Regierung als auch der IWF äußerten sich dazu: Ein Sprecher des Finanzministeriums dementierte den Zeitungsbericht als Gerücht. Finanzminister Brian Lenihan sagte, die Regierung habe keine Schwierigkeiten, Geld am Anleihemarkt aufzunehmen. Der Bankenbericht sei dahingehend richtig, dass man extrem vorsichtig sein müsse, wie man dabei vorgehe. Der IWF stellte sich hinter Irland. Finanzhilfen würden voraussichtlich nicht benötigt, sagte ein IWF-Sprecher.
Für Skepsis an der Regierung sorgte in Irland allerdings, dass Premier Brian Cowen nach einer offenbar durchzechten Nacht sichtlich verkatert in der Öffentlichkeit auftrat.
Auch wenn die Renditen irischer Staatsbonds bis Freitagabend wieder etwas sanken, und zwar auf 6,14 Prozent, befürchten Anleiheexperten, dass die Emission morgen teurer werden könnte. „Anleger verlieren immer mehr Vertrauen in Irland“, meinen etwa die Strategen der Landesbank Berlin.
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kann's noch schlimmer werden...???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.177.370 von keptnkirk am 20.09.10 11:46:48Dieses Gerücht ist wie so oft reines Geschnatter um die Zinsen zu treiben.
Nichts wird passieren. Irland wird das Geld bekommen. What else?
Nichts wird passieren. Irland wird das Geld bekommen. What else?
soeben gemeldet:
Irland ist bei der jüngsten Emission von zwei Staatsanleihen auf starke Nachfrage am Markt gestoßen.
Allerdings muss die Regierung in Dublin deutlich höhere Zinsen zahlen als noch vor wenigen Monaten: Für das Papier mit Frist bis 2018 stieg die Rendite um etwa einen Prozentpunkt auf 6,023 Prozent, bei der vierjährigen Anleihe lag der Anstieg sogar bei mehr als anderthalb Prozentpunkten.
Für ein Papier mit Laufzeit bis 2014 gingen Angebote in Höhe von 2,541 Milliarden Euro ein, wie die irische Schuldenagentur am Dienstag mitteilte. Damit war die Nachfrage fünfmal so hoch wie das Angebot. Bei der Anleihe mit acht Jahren Laufzeit waren die Gebote mit 2,929 Milliarden Euro knapp dreimal so hoch wie das Emissionsvolumen.
Die steigenden Kosten für die Bankenrettung hatten zuletzt Sorgen geschürt, Irland könnte als nächstes europäisches Land in den Sog der Schuldenkrise geraten. Die Renditeaufschläge für irische Staatsanleihen zu vergleichbaren deutschen Papieren hatten am Montag Rekordstände erreicht.
Irland ist bei der jüngsten Emission von zwei Staatsanleihen auf starke Nachfrage am Markt gestoßen.
Allerdings muss die Regierung in Dublin deutlich höhere Zinsen zahlen als noch vor wenigen Monaten: Für das Papier mit Frist bis 2018 stieg die Rendite um etwa einen Prozentpunkt auf 6,023 Prozent, bei der vierjährigen Anleihe lag der Anstieg sogar bei mehr als anderthalb Prozentpunkten.
Für ein Papier mit Laufzeit bis 2014 gingen Angebote in Höhe von 2,541 Milliarden Euro ein, wie die irische Schuldenagentur am Dienstag mitteilte. Damit war die Nachfrage fünfmal so hoch wie das Angebot. Bei der Anleihe mit acht Jahren Laufzeit waren die Gebote mit 2,929 Milliarden Euro knapp dreimal so hoch wie das Emissionsvolumen.
Die steigenden Kosten für die Bankenrettung hatten zuletzt Sorgen geschürt, Irland könnte als nächstes europäisches Land in den Sog der Schuldenkrise geraten. Die Renditeaufschläge für irische Staatsanleihen zu vergleichbaren deutschen Papieren hatten am Montag Rekordstände erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.183.993 von keptnkirk am 21.09.10 11:54:03Bank of Ireland undervalued says Goldman Sachs
http://www.dofonline.co.uk/index.php?option=com_content&task…
http://www.dofonline.co.uk/index.php?option=com_content&task…
S&P downgrades BoI rating from stable to negative
The revision puts Bank of Ireland's outlook on par with peers AIB and Irish Life & Permanent, even though Bank of Ireland (BoI) has already recapitalised to the tune of more than €3bn. Photo: Bloomberg News
By Laura Noonan
RATINGS agency Standard & Poor's yesterday downgraded Bank of Ireland's outlook from "stable" to "negative", citing fears the bank's recovery will be dragged down by the wider economy's woes.
In a statement, Standard & Poor's (S&P) stressed that it was keeping BoI's key short-term and long-term counterparty credit ratings at A-/A-2, in recognition of the "good progress" made, particularly in the arena of capital raisings.
The negative outlook reflected the fact that BoI faced "consider challenges" in improving its credit ratings in the "foreseeable future", S&P credit analyst Giles Edwards said.
Those challenges include the prospect of the Irish economy recovering "quite slowly" and the "consequent challenge that BoI faces to restore profitability".
S&P's analysis also points out that BoI faces a "tricky task" in weaning itself off the government guarantee scheme without compromising efforts to improve the bank's funding profile.
Revision
"The revision in rating is unfortunate for BoI, especially considering its successful recapit- alisation and the efforts undertaken to rehabilitate itself," said NCB's financial analyst Ciaran Callaghan.
"Following the sovereign's recent downgrade, it doesn't come as a major surprise and is another example of how the group is still being dragged down by problems in the Irish banking sector."
Shares in BoI closed down 4pc last night, though market sources pointed out that financials across Europe were off following sector-wide gains on Monday. In its statement, S&P said BoI's outlook could be returned to stable in the event of "further progress" in the bank's restructuring plan or "evidence of materially reduced reliance on the Irish Government's guarantee for new funding".
BoI chief executive Richie Boucher has already committed the institution to "disengaging" from the guarantee as quickly as possible.
"This (the S&P comments on the guarantee) may potentially act to further incentivise the group to go down the unguaranteed road, and reduce what it covers under the extended guarantee," NCB's Mr Callaghan said.
The revision puts Bank of Ireland's outlook on par with peers AIB and Irish Life & Permanent, even though Bank of Ireland (BoI) has already recapitalised to the tune of more than €3bn. Photo: Bloomberg News
By Laura Noonan
RATINGS agency Standard & Poor's yesterday downgraded Bank of Ireland's outlook from "stable" to "negative", citing fears the bank's recovery will be dragged down by the wider economy's woes.
In a statement, Standard & Poor's (S&P) stressed that it was keeping BoI's key short-term and long-term counterparty credit ratings at A-/A-2, in recognition of the "good progress" made, particularly in the arena of capital raisings.
The negative outlook reflected the fact that BoI faced "consider challenges" in improving its credit ratings in the "foreseeable future", S&P credit analyst Giles Edwards said.
Those challenges include the prospect of the Irish economy recovering "quite slowly" and the "consequent challenge that BoI faces to restore profitability".
S&P's analysis also points out that BoI faces a "tricky task" in weaning itself off the government guarantee scheme without compromising efforts to improve the bank's funding profile.
Revision
"The revision in rating is unfortunate for BoI, especially considering its successful recapit- alisation and the efforts undertaken to rehabilitate itself," said NCB's financial analyst Ciaran Callaghan.
"Following the sovereign's recent downgrade, it doesn't come as a major surprise and is another example of how the group is still being dragged down by problems in the Irish banking sector."
Shares in BoI closed down 4pc last night, though market sources pointed out that financials across Europe were off following sector-wide gains on Monday. In its statement, S&P said BoI's outlook could be returned to stable in the event of "further progress" in the bank's restructuring plan or "evidence of materially reduced reliance on the Irish Government's guarantee for new funding".
BoI chief executive Richie Boucher has already committed the institution to "disengaging" from the guarantee as quickly as possible.
"This (the S&P comments on the guarantee) may potentially act to further incentivise the group to go down the unguaranteed road, and reduce what it covers under the extended guarantee," NCB's Mr Callaghan said.
Hallo und GRUSS IN DIE RUNDE,
ich war schon mehrmals in AIB und BOI investiert, hat sich bisher immer
für mich gelohnt.
Habe beide Werte seitdem stets auf der Watchlist und da der Kurs von BOI
jetzt ja doch weit runtergekommen ist und hier die Kapitalerhöhung bereits
durchgeführt wurde, denke ich nun über einen Neueinstieg bei BOI nach.
Habe jedoch ein paar kurze Fragen, viellleicht könnten ein paar von Euch
die mir netterweise beantworten.
Der User "Snake" war hier früher ja immer sehr aktiv mit Postings,
aber er scheint sich an der Diskussion aktuell nicht zu beteiligen, vielleicht könnten ja ein paar andere von Euch einspringen:
- Über die aktuelle Lage des irirschen Staats und seiner Finanzen bin ich
im Bilde.
- Ich verstehe trotzdem nicht so ganz, warum der Kurs von BOI so extrem darunter leidet. Sicherlich, wenn es dem Land und seiner Wirtschaft schlecht
geht, dann machen auch die Banken schlechte Geschäfte.
Aber besteht denn ansonsten noch irgendeine Abhängigkeit/Verbindung zwischen
BOI und dem irirschen Staat ?
Die Kapitalerhöhung wurde doch bereits durchgeführt, damit müsste die Sache
doch eigentlich vom Tisch und BOI gut kapitalisiert sein.
Oder war die KE nicht ausreichend und BOI benötigt in nächster Zeit eine
weitere Kapitalerhöhung ?
Welche Verbindungen bestehen zwischen dem irischen Staat und BOI, die sich
im Falle von weiteren Problemen bei den Staatsfinanzen negativ aif BOI
auswirken können ?
- Wie seht Ihr die Chancen und Risiken bei diesem Invest ?
Würde mich über ein paar Antworten freuen.
Danke & Gruß
Eric
ich war schon mehrmals in AIB und BOI investiert, hat sich bisher immer
für mich gelohnt.
Habe beide Werte seitdem stets auf der Watchlist und da der Kurs von BOI
jetzt ja doch weit runtergekommen ist und hier die Kapitalerhöhung bereits
durchgeführt wurde, denke ich nun über einen Neueinstieg bei BOI nach.
Habe jedoch ein paar kurze Fragen, viellleicht könnten ein paar von Euch
die mir netterweise beantworten.
Der User "Snake" war hier früher ja immer sehr aktiv mit Postings,
aber er scheint sich an der Diskussion aktuell nicht zu beteiligen, vielleicht könnten ja ein paar andere von Euch einspringen:
- Über die aktuelle Lage des irirschen Staats und seiner Finanzen bin ich
im Bilde.
- Ich verstehe trotzdem nicht so ganz, warum der Kurs von BOI so extrem darunter leidet. Sicherlich, wenn es dem Land und seiner Wirtschaft schlecht
geht, dann machen auch die Banken schlechte Geschäfte.
Aber besteht denn ansonsten noch irgendeine Abhängigkeit/Verbindung zwischen
BOI und dem irirschen Staat ?
Die Kapitalerhöhung wurde doch bereits durchgeführt, damit müsste die Sache
doch eigentlich vom Tisch und BOI gut kapitalisiert sein.
Oder war die KE nicht ausreichend und BOI benötigt in nächster Zeit eine
weitere Kapitalerhöhung ?
Welche Verbindungen bestehen zwischen dem irischen Staat und BOI, die sich
im Falle von weiteren Problemen bei den Staatsfinanzen negativ aif BOI
auswirken können ?
- Wie seht Ihr die Chancen und Risiken bei diesem Invest ?
Würde mich über ein paar Antworten freuen.
Danke & Gruß
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.201.453 von eric949 am 23.09.10 21:13:27Das „Herunterprügeln“ der BoI kommt nicht von den Interna-Daten der BoI, die sind eigentlich im Hinblick auf den Weg ihre Konsolidierung ständig gelobt wurden, sondern von „außen“
Zwei Dinge insbesondere:
a) Irland ist z. Z. ins Minuswachstum geschliddert
b) Probleme der Anglo, damit auch Irland
Ich glaube aber kaum, dass Irland untergehen wird … Irland braucht in Vergleich zu anderen „Schwerpunkten“ nicht viel, einfach zu klein … und Geld ist sowieso abrufbar ...
Mit Angst lässt sich aber immer viel Geld verdienen ... und verlieren ...
Also lässt "man" es volle Bulle durchlaufen ...
... die o. b. Probleme sind zumindest in ihrer Tendenz weder so überraschend noch so neu ...
Hier noch ein paar empirische Daten:
Handelsblatt von heute:
HB FRANKFURT/DUBLIN. Irland ist im Frühjahrsquartal unerwartet in die Rezession zurückgefallen. Die Wirtschaftsleistung sank im Vergleich zum ersten Quartal um 1,2 Prozent, wie das irische Statistikamt mitteilte. Experten hatten mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Sie bezeichneten die Daten als enttäuschend. "Das macht die Dinge schwieriger, und ich denke, die Regierung wird über mehr Einsparungen nachdenken, als ursprünglich geplant waren", sagte Stephen Taylor von Dolmen Stockbrokers.
Die irische Wirtschaft war im ersten Quartal erstmals wieder gewachsen, nachdem das Bruttoinlandsprodukt seitdem Schlussquartal 2007 kontinuierlich geschrumpft war. Die Wirtschaftsleistung legte aber mit 2,2 Prozent nicht so stark zu wie ursprünglich erwartet. Irland war zuletzt wieder in den Mittelpunkt der Euro-Schuldenkrise geraten. Unklare Kosten der Bankenrettung und die schwächelnde Wirtschaft hatten die Zinsen für den Inselstaat im Nordwesten Europas in die Höhe getrieben.
Spekulationen über Einbußen für Gläubiger der verstaatlichten Anglo Irish Bank hatten bereits die Risiko-Aufschläge für irische Staatsanleihen auf ein Rekordhoch getrieben. Oliver Whelan, der
Chef der irischen Finanzagentur, hatte es zuvor abgelehnt, Haltern nachrangiger Anleihen des Kreditinstitutes Schutz vor den Auswirkungen der geplanten Umschuldung zuzusichern.
Aktien von Bank of Ireland und Allied Irish Banks rutschten daraufhin um drei beziehungsweise zwei Prozent ab. Als Reaktion hierauf kletterten die Spreads zehnjähriger irischer Staatspapiere im Vergleich zur entsprechenden Bundesanleihen auf 426 Basispunkte. Gleichzeitig stiegen die Kosten für die Versicherung eines zehn Millionen schweren irischen Kredits dem Datenanbieter Markit zufolge um 40 000 auf 500 000 Euro.
Die Credit Default Swaps (CDS) des ebenfalls hoch verschuldeten Portugal zogen parallel dazu um 29 auf 420 Basispunkte an. Die Risikoaufschläge zur Bundesanleihe notierten neun Ticks höher bei 395 Basispunkten.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/b…
***
Und: Handelsblatt vom 26.04.10
LONDON. Die Bank of Ireland muss ein Finanzloch stopfen, nachdem die staatliche Bad Bank, an die das Institut faule Immobilienkredite im Wert von 16 Mrd. Euro auslagern will, weniger für die notleidenden Darlehen bezahlt als ursprünglich gedacht. Aktien im Wert von 500 Mio. Euro will das irische Geldhaus an eine Gruppe ausgewählter Großinvestoren verkaufen. Dazu kommt eine reguläre Kapitalerhöhung von 1,9 Mrd. Euro. Schließlich will die Bank einen Teil der Vorzugsaktien, die der Staat hält, in Stammaktien umwandeln und damit eine Mrd. Euro einnehmen. Dadurch wird der Staatsanteil auf maximal 36 Prozent steigen. „Die Kapitalerhöhung ist gut vorbereitet, und die Konditionen sehen attraktiv aus“, meinen die Analysten von Merrion Capital.
Insgesamt benötigen die irischen Banken 31 Mrd. Euro an frischem Kapital. Die weltweite Finanzkrise hat die Insel besonders hart getroffen. Zwar hatten die Banken kaum Probleme mit toxischen Wertpapieren, dafür litten sie aber umso stärker unter dem Platzen der Immobilienblase, die in Irland besonders ausgeprägt war. Die Insel stürzte als erstes EU-Land in die Rezession, und die Wirtschaft schrumpfte im vergangenen Jahr um 7,1 Prozent. Wegen der zusätzlichen Belastung durch die Bankenrettung korrigierte die Europäische Union (EU) in der vergangenen Woche die Schätzung für das irische Budget-Defizit von 11,7 auf 14,3 Prozent nach oben. Damit ist das Loch im irischen Staatshaushalt noch größer als das Griechenlands. Dennoch lasse sich die Situation nicht mit der des Mittelmeerstaates vergleichen, betont der irische Finanzminister Brian Lenihan. Die EU und die Investoren an den Finanzmärkten seien „vollauf zufrieden“ mit dem irischen Sparprogramm.
Um den Bankensektor endgültig zu sanieren, rief die Regierung in Dublin die National Asset Management Agency (Nama) ins Leben, die den Instituten riskante Kredite mit einem Buchwert von insgesamt rund 80 Mrd. Euro abnehmen soll. Das entspricht in etwa der Hälfte der jährlichen irischen Wirtschaftsleistung.
Anfang April hat die Nama den Instituten in einer ersten Tranche 1200 faule Kredite mit einem Buchwert von 16 Mrd. Euro abgekauft, allerdings nur mit einem Risikoabschlag von 47 Prozent. Das war deutlich mehr als die ursprüngliche Schätzung der Regierung von 30 Prozent.
Am härtesten hat die Krise die vollständig verstaatlichte Anglo Irish Bank getroffen, die noch einmal bis zu 18,3 Mrd. Euro an frischem Geld benötigt. Allied Irish Banks braucht Schätzungen der irischen Finanzaufsicht zufolge 7,4 Mrd. Euro. Dadurch dürfte der Staat gezwungen sein, auch die Mehrheit an diesem Institut zu übernehmen. Die Analysten des Brokerhauses Goodbody schätzen, dass die Regierung in Dublin am Ende rund 70 Prozent an Allied Irish Banks halten wird.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Zwei Dinge insbesondere:
a) Irland ist z. Z. ins Minuswachstum geschliddert
b) Probleme der Anglo, damit auch Irland
Ich glaube aber kaum, dass Irland untergehen wird … Irland braucht in Vergleich zu anderen „Schwerpunkten“ nicht viel, einfach zu klein … und Geld ist sowieso abrufbar ...
Mit Angst lässt sich aber immer viel Geld verdienen ... und verlieren ...
Also lässt "man" es volle Bulle durchlaufen ...
... die o. b. Probleme sind zumindest in ihrer Tendenz weder so überraschend noch so neu ...
Hier noch ein paar empirische Daten:
Handelsblatt von heute:
HB FRANKFURT/DUBLIN. Irland ist im Frühjahrsquartal unerwartet in die Rezession zurückgefallen. Die Wirtschaftsleistung sank im Vergleich zum ersten Quartal um 1,2 Prozent, wie das irische Statistikamt mitteilte. Experten hatten mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Sie bezeichneten die Daten als enttäuschend. "Das macht die Dinge schwieriger, und ich denke, die Regierung wird über mehr Einsparungen nachdenken, als ursprünglich geplant waren", sagte Stephen Taylor von Dolmen Stockbrokers.
Die irische Wirtschaft war im ersten Quartal erstmals wieder gewachsen, nachdem das Bruttoinlandsprodukt seitdem Schlussquartal 2007 kontinuierlich geschrumpft war. Die Wirtschaftsleistung legte aber mit 2,2 Prozent nicht so stark zu wie ursprünglich erwartet. Irland war zuletzt wieder in den Mittelpunkt der Euro-Schuldenkrise geraten. Unklare Kosten der Bankenrettung und die schwächelnde Wirtschaft hatten die Zinsen für den Inselstaat im Nordwesten Europas in die Höhe getrieben.
Spekulationen über Einbußen für Gläubiger der verstaatlichten Anglo Irish Bank hatten bereits die Risiko-Aufschläge für irische Staatsanleihen auf ein Rekordhoch getrieben. Oliver Whelan, der
Chef der irischen Finanzagentur, hatte es zuvor abgelehnt, Haltern nachrangiger Anleihen des Kreditinstitutes Schutz vor den Auswirkungen der geplanten Umschuldung zuzusichern.
Aktien von Bank of Ireland und Allied Irish Banks rutschten daraufhin um drei beziehungsweise zwei Prozent ab. Als Reaktion hierauf kletterten die Spreads zehnjähriger irischer Staatspapiere im Vergleich zur entsprechenden Bundesanleihen auf 426 Basispunkte. Gleichzeitig stiegen die Kosten für die Versicherung eines zehn Millionen schweren irischen Kredits dem Datenanbieter Markit zufolge um 40 000 auf 500 000 Euro.
Die Credit Default Swaps (CDS) des ebenfalls hoch verschuldeten Portugal zogen parallel dazu um 29 auf 420 Basispunkte an. Die Risikoaufschläge zur Bundesanleihe notierten neun Ticks höher bei 395 Basispunkten.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/b…
***
Und: Handelsblatt vom 26.04.10
LONDON. Die Bank of Ireland muss ein Finanzloch stopfen, nachdem die staatliche Bad Bank, an die das Institut faule Immobilienkredite im Wert von 16 Mrd. Euro auslagern will, weniger für die notleidenden Darlehen bezahlt als ursprünglich gedacht. Aktien im Wert von 500 Mio. Euro will das irische Geldhaus an eine Gruppe ausgewählter Großinvestoren verkaufen. Dazu kommt eine reguläre Kapitalerhöhung von 1,9 Mrd. Euro. Schließlich will die Bank einen Teil der Vorzugsaktien, die der Staat hält, in Stammaktien umwandeln und damit eine Mrd. Euro einnehmen. Dadurch wird der Staatsanteil auf maximal 36 Prozent steigen. „Die Kapitalerhöhung ist gut vorbereitet, und die Konditionen sehen attraktiv aus“, meinen die Analysten von Merrion Capital.
Insgesamt benötigen die irischen Banken 31 Mrd. Euro an frischem Kapital. Die weltweite Finanzkrise hat die Insel besonders hart getroffen. Zwar hatten die Banken kaum Probleme mit toxischen Wertpapieren, dafür litten sie aber umso stärker unter dem Platzen der Immobilienblase, die in Irland besonders ausgeprägt war. Die Insel stürzte als erstes EU-Land in die Rezession, und die Wirtschaft schrumpfte im vergangenen Jahr um 7,1 Prozent. Wegen der zusätzlichen Belastung durch die Bankenrettung korrigierte die Europäische Union (EU) in der vergangenen Woche die Schätzung für das irische Budget-Defizit von 11,7 auf 14,3 Prozent nach oben. Damit ist das Loch im irischen Staatshaushalt noch größer als das Griechenlands. Dennoch lasse sich die Situation nicht mit der des Mittelmeerstaates vergleichen, betont der irische Finanzminister Brian Lenihan. Die EU und die Investoren an den Finanzmärkten seien „vollauf zufrieden“ mit dem irischen Sparprogramm.
Um den Bankensektor endgültig zu sanieren, rief die Regierung in Dublin die National Asset Management Agency (Nama) ins Leben, die den Instituten riskante Kredite mit einem Buchwert von insgesamt rund 80 Mrd. Euro abnehmen soll. Das entspricht in etwa der Hälfte der jährlichen irischen Wirtschaftsleistung.
Anfang April hat die Nama den Instituten in einer ersten Tranche 1200 faule Kredite mit einem Buchwert von 16 Mrd. Euro abgekauft, allerdings nur mit einem Risikoabschlag von 47 Prozent. Das war deutlich mehr als die ursprüngliche Schätzung der Regierung von 30 Prozent.
Am härtesten hat die Krise die vollständig verstaatlichte Anglo Irish Bank getroffen, die noch einmal bis zu 18,3 Mrd. Euro an frischem Geld benötigt. Allied Irish Banks braucht Schätzungen der irischen Finanzaufsicht zufolge 7,4 Mrd. Euro. Dadurch dürfte der Staat gezwungen sein, auch die Mehrheit an diesem Institut zu übernehmen. Die Analysten des Brokerhauses Goodbody schätzen, dass die Regierung in Dublin am Ende rund 70 Prozent an Allied Irish Banks halten wird.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.202.091 von Onkel-Max am 23.09.10 22:50:29... noch ein Nachtrag / Einschätzung der Lage in Irland
sowie der Hinweis auf die Absicherung BoI durch "Rettungsschirm":
Gefragte Anleihen: Verschnaufpause für Irland
21. September 2010, 17:54 Aufatmen in Irland: Das stark verschuldete Euro-Land hat sich am Dienstag erfolgreich neue Mittel am Kapitalmarkt geliehen. Auf 1,5 Milliarden Euro beliefen sich die beiden Staatspapiere, die Dublin jetzt am Markt unterbringen konnte, allerdings nur zu satten Zinsen.
Die Nachfrage war sogar stärker als von vielen erwartet. Gleichzeitig gab die EU in Brüssel grünes Licht zur Verlängerung der staatlichen Garantien für die problembeladenen irischen Banken um ein halbes Jahr bis Ende 2010.
«Die Garantien sind notwendig, um sicherzustellen, dass die irischen Banken in den nächsten Monaten weiter Zugang zu Finanzmitteln haben und die Finanzstabilität gewahrt bleibt», schrieb die Kommission. Die Brüsseler Wettbewerbshüter wachen darüber, dass bei der Rettung von Kreditinstituten die freie Konkurrenz in der europäischen Branche nicht ausgehebelt wird.
Der irische Finanzminister Brian Lenihan begrüßte die Entscheidung in Brüssel. Er verwies darauf, dass neben Irland 16 weitere EU-Staaten Banken-Rettungsschirme gespannt hätten, darunter Deutschland. In Irland sind nach seinen Angaben 16 Banken und Immobiliengesellschaften unter den Rettungsschirm geschlüpft, darunter die Anglo Irish Bank und die Bank of Ireland. Allein Anglo Irish verbrennt 30 Milliarden Euro Steuergelder. Wollen die Banken an staatliches Geld, müssen sie dafür Zinsaufaufschläge an die Regierung zahlen. Damit will Dublin die Banken zu möglichst eigenständigem Krisenmanagement drängen.
Die Investoren seien weiter misstrauisch, wie das Euro-Land seine großen Schuldenprobleme bewältigen will, hieß es am Markt. Deshalb muss Irland hohe Zinszahlungen leisten, um seine Anleihen zu platzieren. Befürchtet wird, dass Irland ein zweites Griechenland werden könnte. Nur unter Einsatz milliardenschwerer Rettungspakete konnte Athen im Sommer vor der Staatspleite gerettet werden. Zentralbankchef Patrick Honohan sagte, die Regierung müsse noch härter als bisher sparen, um die Ziele zu erreichen, weil der Motor der irischen Wirtschaft ins Stottern gekommen sei.
Die beiden Irland-Anleihen verteuerten sich am Dienstag deutlich: Für die achtjährige Anleihe über eine Milliarde Euro muss Irland nun 6,023 Prozent Zinsen zahlen. Im Juni 2010 waren es noch 5,088 Prozent. Bei der vierjährigen Anleihe über 500 Millionen Euro werden 4,767 Prozent fällig, nach 3,627 Prozent im August.
Irlands Staatsschulden beliefen sich 2009 auf mehr als 100 Milliarden Euro. Das Land hatte im vergangenen Jahr mit 14,3 Prozent sogar ein höheres Haushaltsdefizit als Griechenland. Die Risikoaufschläge für Irlands Staatsanleihen waren zuletzt vor allem wegen Spekulationen über möglicherweise notwendige Hilfsmaßnahmen von EU und Internationalem Währungsfonds gestiegen. Das irische Finanzministerium hatte die Gerüchte aber prompt dementiert.
Auch die EU bestreitet bislang vehement, dass Irland demnächst finanzielle Hilfe von außen benötigt. «Ich rechne nicht damit, dass der Ernstfall eintritt und wir Kredite aufnehmen und weitergeben müssen», sagte der Geschäftsführer des Euro-Krisenfonds, Klaus Regling, dem «Handelsblatt». Der Fonds war im Frühjahr unter dem Eindruck der griechischen Schuldenkrise quasi über Nacht geschaffen worden - für Athen wurde allerdings ein separates Hilfsinstrument gebildet.
Auch EU-Währungskommissar Olli Rehn ist zuversichtlich, dass Dublin seine Schuldenprobleme alleine lösen kann. Er habe volles Vertrauen, dass Irland die zusätzliche Kraftanstrengung beim Sparen bewältigen werde, sagte Rehn am Rande eines Besuchs in der estnischen Hauptstadt Tallinn, wie sein Sprecher in Brüssel bestätigte. «Ich bin zuversichtlich, dass Irland die Sanierung seiner Finanzen und die notwendige Restrukturierung seines Banken- und Finanzsektors vollenden kann», sagte Rehn. Irland hatte vor der Bankenkrise mit Hilfe von EU-Strukturgeldern und günstigen Steuern viele Investoren vor allem aus den USA angezogen und damit ein vergleichsweise gesunde Wirtschaftslandschaft geschaffen.
Nach der Zuspitzung in den vergangenen Tagen hat sich am Dienstag die Lage an den Anleihemärkten der diskutierten Euro-Länder durch die erfolgreiche Irland-Emission entspannt. Die Rendite zehnjähriger irischer Staatsanleihen sank auf 6,19 Prozent, nachdem sie am Montag mit rund 6,5 Prozent den höchsten Stand seit Einführung des Euro erreicht hatte. Die Rendite für entsprechende Staatsanleihen Griechenlands fiel auf 11,21 Prozent von zuvor 11,45 Prozent.
Für die zuletzt ebenfalls besonders in den Fokus geratenen Portugal-Anleihen sank die Rendite bei Papieren mit zehnjähriger Laufzeit von 6,25 Prozent auf 6,20 Prozent. Für entsprechende Titel Spaniens (4,179 Prozent) und Italiens (3,918 Prozent) gingen die Renditen ebenfalls zurück. Deutschland kann sich dagegen zu wesentlich günstigeren Zinsen am Kapitalmarkt Geld leihen: Die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe lag zuletzt lediglich bei 2,449 Prozent.
Der zuletzt wegen der Irland-Sorgen unter Druck geratene Euro kletterte nach der erfolgreichen Kapitalbeschaffung Irlands auf über 1,31 US-Dollar. Am Mittwoch steht eine Auktion portugiesischer Staatsanleihen an, die in den Fokus der Finanzmärkte rückt.
© dpa-info.com GmbH
Quelle: http://magazin.kabeldeutschland.de/themen/aktuell/wirtschaft…
sowie der Hinweis auf die Absicherung BoI durch "Rettungsschirm":
Gefragte Anleihen: Verschnaufpause für Irland
21. September 2010, 17:54 Aufatmen in Irland: Das stark verschuldete Euro-Land hat sich am Dienstag erfolgreich neue Mittel am Kapitalmarkt geliehen. Auf 1,5 Milliarden Euro beliefen sich die beiden Staatspapiere, die Dublin jetzt am Markt unterbringen konnte, allerdings nur zu satten Zinsen.
Die Nachfrage war sogar stärker als von vielen erwartet. Gleichzeitig gab die EU in Brüssel grünes Licht zur Verlängerung der staatlichen Garantien für die problembeladenen irischen Banken um ein halbes Jahr bis Ende 2010.
«Die Garantien sind notwendig, um sicherzustellen, dass die irischen Banken in den nächsten Monaten weiter Zugang zu Finanzmitteln haben und die Finanzstabilität gewahrt bleibt», schrieb die Kommission. Die Brüsseler Wettbewerbshüter wachen darüber, dass bei der Rettung von Kreditinstituten die freie Konkurrenz in der europäischen Branche nicht ausgehebelt wird.
Der irische Finanzminister Brian Lenihan begrüßte die Entscheidung in Brüssel. Er verwies darauf, dass neben Irland 16 weitere EU-Staaten Banken-Rettungsschirme gespannt hätten, darunter Deutschland. In Irland sind nach seinen Angaben 16 Banken und Immobiliengesellschaften unter den Rettungsschirm geschlüpft, darunter die Anglo Irish Bank und die Bank of Ireland. Allein Anglo Irish verbrennt 30 Milliarden Euro Steuergelder. Wollen die Banken an staatliches Geld, müssen sie dafür Zinsaufaufschläge an die Regierung zahlen. Damit will Dublin die Banken zu möglichst eigenständigem Krisenmanagement drängen.
Die Investoren seien weiter misstrauisch, wie das Euro-Land seine großen Schuldenprobleme bewältigen will, hieß es am Markt. Deshalb muss Irland hohe Zinszahlungen leisten, um seine Anleihen zu platzieren. Befürchtet wird, dass Irland ein zweites Griechenland werden könnte. Nur unter Einsatz milliardenschwerer Rettungspakete konnte Athen im Sommer vor der Staatspleite gerettet werden. Zentralbankchef Patrick Honohan sagte, die Regierung müsse noch härter als bisher sparen, um die Ziele zu erreichen, weil der Motor der irischen Wirtschaft ins Stottern gekommen sei.
Die beiden Irland-Anleihen verteuerten sich am Dienstag deutlich: Für die achtjährige Anleihe über eine Milliarde Euro muss Irland nun 6,023 Prozent Zinsen zahlen. Im Juni 2010 waren es noch 5,088 Prozent. Bei der vierjährigen Anleihe über 500 Millionen Euro werden 4,767 Prozent fällig, nach 3,627 Prozent im August.
Irlands Staatsschulden beliefen sich 2009 auf mehr als 100 Milliarden Euro. Das Land hatte im vergangenen Jahr mit 14,3 Prozent sogar ein höheres Haushaltsdefizit als Griechenland. Die Risikoaufschläge für Irlands Staatsanleihen waren zuletzt vor allem wegen Spekulationen über möglicherweise notwendige Hilfsmaßnahmen von EU und Internationalem Währungsfonds gestiegen. Das irische Finanzministerium hatte die Gerüchte aber prompt dementiert.
Auch die EU bestreitet bislang vehement, dass Irland demnächst finanzielle Hilfe von außen benötigt. «Ich rechne nicht damit, dass der Ernstfall eintritt und wir Kredite aufnehmen und weitergeben müssen», sagte der Geschäftsführer des Euro-Krisenfonds, Klaus Regling, dem «Handelsblatt». Der Fonds war im Frühjahr unter dem Eindruck der griechischen Schuldenkrise quasi über Nacht geschaffen worden - für Athen wurde allerdings ein separates Hilfsinstrument gebildet.
Auch EU-Währungskommissar Olli Rehn ist zuversichtlich, dass Dublin seine Schuldenprobleme alleine lösen kann. Er habe volles Vertrauen, dass Irland die zusätzliche Kraftanstrengung beim Sparen bewältigen werde, sagte Rehn am Rande eines Besuchs in der estnischen Hauptstadt Tallinn, wie sein Sprecher in Brüssel bestätigte. «Ich bin zuversichtlich, dass Irland die Sanierung seiner Finanzen und die notwendige Restrukturierung seines Banken- und Finanzsektors vollenden kann», sagte Rehn. Irland hatte vor der Bankenkrise mit Hilfe von EU-Strukturgeldern und günstigen Steuern viele Investoren vor allem aus den USA angezogen und damit ein vergleichsweise gesunde Wirtschaftslandschaft geschaffen.
Nach der Zuspitzung in den vergangenen Tagen hat sich am Dienstag die Lage an den Anleihemärkten der diskutierten Euro-Länder durch die erfolgreiche Irland-Emission entspannt. Die Rendite zehnjähriger irischer Staatsanleihen sank auf 6,19 Prozent, nachdem sie am Montag mit rund 6,5 Prozent den höchsten Stand seit Einführung des Euro erreicht hatte. Die Rendite für entsprechende Staatsanleihen Griechenlands fiel auf 11,21 Prozent von zuvor 11,45 Prozent.
Für die zuletzt ebenfalls besonders in den Fokus geratenen Portugal-Anleihen sank die Rendite bei Papieren mit zehnjähriger Laufzeit von 6,25 Prozent auf 6,20 Prozent. Für entsprechende Titel Spaniens (4,179 Prozent) und Italiens (3,918 Prozent) gingen die Renditen ebenfalls zurück. Deutschland kann sich dagegen zu wesentlich günstigeren Zinsen am Kapitalmarkt Geld leihen: Die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihe lag zuletzt lediglich bei 2,449 Prozent.
Der zuletzt wegen der Irland-Sorgen unter Druck geratene Euro kletterte nach der erfolgreichen Kapitalbeschaffung Irlands auf über 1,31 US-Dollar. Am Mittwoch steht eine Auktion portugiesischer Staatsanleihen an, die in den Fokus der Finanzmärkte rückt.
© dpa-info.com GmbH
Quelle: http://magazin.kabeldeutschland.de/themen/aktuell/wirtschaft…
Folgenden Artikel finde ich erfreulich lustig, da "hier" (im Forum) ja schon häufig diskutiert wurde, dass die Ratingagenturen selber mehr ums Überleben kämpfen, als jene, die sie gerne in dieses „Loch“ schieben ….
Na dann sagen wir doch schon mal: Rating der Agenturen „Tschüss“ (oder eben „D“)!
Gibt es einen längerfristigen Ausblick? Eher nein!
...
„…
Hinzu kommt aber auch die strategische Perspektive. Buffett gilt als extrem weitsichtiger Investor. Er schaut nicht auf das nächste Quartalsergebnis, sondern auf die Perspektive in 5 oder 10 Jahren. Wenn jetzt Buffett regelmäßig Moody’s-Aktien abstößt, kann das so interpretiert werden, dass er nicht mehr an eine goldene Zukunft der Rating-Agentur glaubt.
Diese Zweifel sind auch angebracht. In der Vergangenheit haben die 3 großen Rating-Agenturen Moody’s, Standard & Poors’s und Fitch den Markt beherrscht. Brauchte ein Land oder ein Unternehmen ein Kredit-Rating, war eine Benotung durch die 3 Rating-Giganten Pflicht. Das war eine geschlossene Gesellschaft – mit entsprechend hohen Gewinnmargen.
In der Finanzkrise hat sich aber gezeigt, dass viele Kredit-Pakete, die die Bestnote „AAA“ erhalten hatten, plötzlich wertlos werden können. Das war theoretisch fast undenkbar. Ein AAA-Rating stand für eine Sicherheit von 99,9%. Es kann in Extrem-Situationen mal eine AAA-Anleihe ausfallen; das darf aber nicht serienweise geschehen. Aber genau dieser Fall ist eingetroffen. Das wird auch Konsequenzen haben. …„
Quelle: Morrien's Schlussgong [morriens-schlussgong@vnr.srv3.de]
Na dann sagen wir doch schon mal: Rating der Agenturen „Tschüss“ (oder eben „D“)!
Gibt es einen längerfristigen Ausblick? Eher nein!
...
„…
Hinzu kommt aber auch die strategische Perspektive. Buffett gilt als extrem weitsichtiger Investor. Er schaut nicht auf das nächste Quartalsergebnis, sondern auf die Perspektive in 5 oder 10 Jahren. Wenn jetzt Buffett regelmäßig Moody’s-Aktien abstößt, kann das so interpretiert werden, dass er nicht mehr an eine goldene Zukunft der Rating-Agentur glaubt.
Diese Zweifel sind auch angebracht. In der Vergangenheit haben die 3 großen Rating-Agenturen Moody’s, Standard & Poors’s und Fitch den Markt beherrscht. Brauchte ein Land oder ein Unternehmen ein Kredit-Rating, war eine Benotung durch die 3 Rating-Giganten Pflicht. Das war eine geschlossene Gesellschaft – mit entsprechend hohen Gewinnmargen.
In der Finanzkrise hat sich aber gezeigt, dass viele Kredit-Pakete, die die Bestnote „AAA“ erhalten hatten, plötzlich wertlos werden können. Das war theoretisch fast undenkbar. Ein AAA-Rating stand für eine Sicherheit von 99,9%. Es kann in Extrem-Situationen mal eine AAA-Anleihe ausfallen; das darf aber nicht serienweise geschehen. Aber genau dieser Fall ist eingetroffen. Das wird auch Konsequenzen haben. …„
Quelle: Morrien's Schlussgong [morriens-schlussgong@vnr.srv3.de]
Zur Lage in Irland vom 24.09. – Auszug --> Anstrich-Zeichen und "fett" zur besseren Übersicht von mir eingefügt
„…Inwieweit die Regierung vom Treiben der Banken wusste, ist unklar. Ein im Juni veröffentlichter Bericht über die Bankenkrise kommt zu dem Schluss, dass Anglo Irish auch ohne Lehman insolvent gegangen wäre. Eine Ursache: die laxe Finanzaufsicht, die zu große "Ehrerbietung" der Aufseher gegenüber den Banken. Nun ist Irland wieder in den Fokus der Finanzmärkte gerückt. Ende August senkte Standard & Poor's das Rating auf "AA-". Wegen der unklaren Kosten für die Rettung der Banken. Und schnell ging es wieder um die noch ausstehende Aufspaltung der Anglo Irish Bank. Denn Irlands Schicksal hängt an dieser Bank. Immer noch rechnet die Regierung, was sie am Ende kosten wird.
- Diese Woche immerhin konnte das Land eine Anleihe über 1,5 Mrd. Euro platzieren - allerdings zu höheren Zinsen.
- Auch die Europäische Kommission hat Irland Luft verschafft,
- die staatlichen Garantien für die Banken, die Ende des Monats auslaufen sollten, wurden bis Ende 2010 verlängert.
Wie aber sieht die Zukunft eines Landes aus, das wohl ein Fünftel seiner Wirtschaftskraft für eine Bank aufwenden muss? Schritt für Schritt, bilanziert der Autor Fintan O'Toole, würde Irland für "alle Exzesse der Banken und Baufirmen der keltischen Tigerjahre in Haftung genommen. Mindestens zwei Generationen von Iren werden für die blinde und dumme Gier einer kleinen Elite zahlen müssen."
Quelle: http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/eine-bank-ruiniert-i…
„…Inwieweit die Regierung vom Treiben der Banken wusste, ist unklar. Ein im Juni veröffentlichter Bericht über die Bankenkrise kommt zu dem Schluss, dass Anglo Irish auch ohne Lehman insolvent gegangen wäre. Eine Ursache: die laxe Finanzaufsicht, die zu große "Ehrerbietung" der Aufseher gegenüber den Banken. Nun ist Irland wieder in den Fokus der Finanzmärkte gerückt. Ende August senkte Standard & Poor's das Rating auf "AA-". Wegen der unklaren Kosten für die Rettung der Banken. Und schnell ging es wieder um die noch ausstehende Aufspaltung der Anglo Irish Bank. Denn Irlands Schicksal hängt an dieser Bank. Immer noch rechnet die Regierung, was sie am Ende kosten wird.
- Diese Woche immerhin konnte das Land eine Anleihe über 1,5 Mrd. Euro platzieren - allerdings zu höheren Zinsen.
- Auch die Europäische Kommission hat Irland Luft verschafft,
- die staatlichen Garantien für die Banken, die Ende des Monats auslaufen sollten, wurden bis Ende 2010 verlängert.
Wie aber sieht die Zukunft eines Landes aus, das wohl ein Fünftel seiner Wirtschaftskraft für eine Bank aufwenden muss? Schritt für Schritt, bilanziert der Autor Fintan O'Toole, würde Irland für "alle Exzesse der Banken und Baufirmen der keltischen Tigerjahre in Haftung genommen. Mindestens zwei Generationen von Iren werden für die blinde und dumme Gier einer kleinen Elite zahlen müssen."
Quelle: http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/eine-bank-ruiniert-i…
Nicht zu panisch werden …! Die „Anglo“ soll bekanntlich zerschlagen werden, die „Ali“ muss noch kapitalisieren …
Zumindest eine starke, attraktive Bank braucht Irland schon …
Na gut , und es darf natürlich keine Monopolstellung geben.
Mithin muss noch eine zweite, starke Bank wieder aufgerichtet werden …
...
Nennen wir sie doch einfach „Ali“!
Zumindest eine starke, attraktive Bank braucht Irland schon …
Na gut , und es darf natürlich keine Monopolstellung geben.
Mithin muss noch eine zweite, starke Bank wieder aufgerichtet werden …
...
Nennen wir sie doch einfach „Ali“!
Hier aus dem Handelsblatt von gestern:
Irlands Finanzminister vermutet „konzertierten Angriff“
Der starke Anstieg der Renditen für irische Staatsanleihen ruft die Regierung auf den Plan. Irlands Finanzminister vermutet hinter den jüngsten starken Renditeanstiegen einen "konzertierten Angriff" auf die Länder der Euro-Zone. Die Regierung werde alles tun, um die Währung zu schützen.
HB LONDON/DUBLIN. Steht ein neuer Angriff auf den Euro bevor? Irlands Finanzminister vermutet hinter den jüngsten starken Renditeanstiegen für Staatsanleihen seines Landes und anderer EU-Staaten einen "konzertierten Angriff" auf die Länder der Euro-Zone. Der Angriff der Märkte gelte gezielt schwächeren Nationen, sagte Finanzminister Brian Lenihan am Freitag in Dublin nach Angaben der "Irish Times". Die Rendite irischer Zehn-Jahres- Anleihen hatte am Freitag mit 6,55 Prozent ein neues Allzeithoch erreicht. Der Risikoaufschlag lag damit bei mehr als vier Prozentpunkten gemessen an den deutschen Referenzpapieren.
Hohe Renditen gelten als Zeichen des Misstrauens von Investoren. Irlands Haushaltslage wird derzeit vor allem von den Nachwirkungen der Finanzkrise belastet, insbesondere der anhaltenden Finanznot der Großbank Anglo Irish. Auch in Portugal waren die Risikoaufschläge für Staatsanleihen zuletzt gestiegen.
Die irische Regierung werde "alles Notwendige tun, um die Gemeinschaftswährung zu schützen", sagte Lenihan. Er versprach auch, das "eigene Haus" in Ordnung zu bringen. Irland hat sich verpflichtet sein Haushaltsdefizit von mehr als 14 Prozent im vergangenen Jahr bis spätestens 2014 auf die in der Euro-Zone erlaubten drei Prozent zu drücken. Eine Verlängerung werde es nicht geben. "Weder die Märkte noch unsere Partner in der EU würden ein Abgleiten von unseren Zielen verzeihen", betonte er.
Wirtschaftsexperten hatten zuletzt gefordert, Irland müsse mehr als die geplanten drei Mrd. Euro im Haushalt einsparen. Lenihan sagte, für solche Maßnahmen sei es zu früh. Erst müsse die weitere wirtschaftliche Entwicklung abgewartet werden. Diese hatte am Donnerstag enttäuscht. Für das zweite Quartal hatten die Statistiker einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal und um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum errechnet.
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und der Kommentar eines HB-Lesers:
24.09. 21:10
[1] Andreas
Ich schließe mich dieser Vermutung an. Irland und Griechenland liegen an der Peripherie der Europäischen Union. Anstatt einen erneuten Frontalangriff zu wagen, hat man die Kräfte neu gesammelt und sich neu organisiert. Da sich die EU al zu großer Brocken erwiesen hat, geht man jetzt dazu über, die EU zu zerstückeln, um Sie nachhaltig zu schwächen.
Das verschafft zumindest Zeit. Nur, wer ist der Urheber dieser Angriffe?
Die schwächsten Mitglieder sind immer ein guter Indikator, weil sie die ersten sind, gegen die der Angriff gestartet wird, wenn die Festung zu stark ist.
Die Regularien der Finanzmarktreform sind zugleich auch die Anweisung für entsprechendes Verhalten bei Einsetzen der nächsten Krise. Die Regularien weisen die Strategie zum Abwehrverhalten. Dadurch werden die Abwehrmechanismen für die Angreifer berechenbar.
Der Handel von Aktien und Werten ist vertragsgemäß durch Vertragspartner geregelt. Hierfür müssen sich die Vertragspartner darauf einigen, dass sie den Zugang und die Einrichtung zum globalen Handel sicherstellen und für den reibungslosen Ablauf absichern und dafür Sorge tragen, dass er zustande kommt. Wird das Vertragsverhältnis einseitig gestört, so ist der Vertrag gestört, so ist der Vertrag welcher Natur auch immer teilnichtig.
Ich meine, dass das Umfeld bereits geplant und damit gesprochen haben muss. Jedenfalls würde ich mich schon mal vorbereiten.
Wie gesagt, die Festung mit einem Mal zu stürmen, war zu schwierig. Man wird versuchen, einen innereuropäischen Streit zu verursachen, und das geht nur, wenn ein zentrales Medium gestört oder entweiht wird. Und das ist momentan der Euro. Also muss man den "Feind" Häppchenweise verfrühstücken. Und das bedeutet einen zweiten Anlauf gegen die Schwachen.
SEID AUF DER HUT; MAN WIRD STREIT PROVOZIEREN WOLLEN; REDET MITEINANDER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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da hat er sicher recht
Irlands Finanzminister vermutet „konzertierten Angriff“
Der starke Anstieg der Renditen für irische Staatsanleihen ruft die Regierung auf den Plan. Irlands Finanzminister vermutet hinter den jüngsten starken Renditeanstiegen einen "konzertierten Angriff" auf die Länder der Euro-Zone. Die Regierung werde alles tun, um die Währung zu schützen.
HB LONDON/DUBLIN. Steht ein neuer Angriff auf den Euro bevor? Irlands Finanzminister vermutet hinter den jüngsten starken Renditeanstiegen für Staatsanleihen seines Landes und anderer EU-Staaten einen "konzertierten Angriff" auf die Länder der Euro-Zone. Der Angriff der Märkte gelte gezielt schwächeren Nationen, sagte Finanzminister Brian Lenihan am Freitag in Dublin nach Angaben der "Irish Times". Die Rendite irischer Zehn-Jahres- Anleihen hatte am Freitag mit 6,55 Prozent ein neues Allzeithoch erreicht. Der Risikoaufschlag lag damit bei mehr als vier Prozentpunkten gemessen an den deutschen Referenzpapieren.
Hohe Renditen gelten als Zeichen des Misstrauens von Investoren. Irlands Haushaltslage wird derzeit vor allem von den Nachwirkungen der Finanzkrise belastet, insbesondere der anhaltenden Finanznot der Großbank Anglo Irish. Auch in Portugal waren die Risikoaufschläge für Staatsanleihen zuletzt gestiegen.
Die irische Regierung werde "alles Notwendige tun, um die Gemeinschaftswährung zu schützen", sagte Lenihan. Er versprach auch, das "eigene Haus" in Ordnung zu bringen. Irland hat sich verpflichtet sein Haushaltsdefizit von mehr als 14 Prozent im vergangenen Jahr bis spätestens 2014 auf die in der Euro-Zone erlaubten drei Prozent zu drücken. Eine Verlängerung werde es nicht geben. "Weder die Märkte noch unsere Partner in der EU würden ein Abgleiten von unseren Zielen verzeihen", betonte er.
Wirtschaftsexperten hatten zuletzt gefordert, Irland müsse mehr als die geplanten drei Mrd. Euro im Haushalt einsparen. Lenihan sagte, für solche Maßnahmen sei es zu früh. Erst müsse die weitere wirtschaftliche Entwicklung abgewartet werden. Diese hatte am Donnerstag enttäuscht. Für das zweite Quartal hatten die Statistiker einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal und um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum errechnet.
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und der Kommentar eines HB-Lesers:
24.09. 21:10
[1] Andreas
Ich schließe mich dieser Vermutung an. Irland und Griechenland liegen an der Peripherie der Europäischen Union. Anstatt einen erneuten Frontalangriff zu wagen, hat man die Kräfte neu gesammelt und sich neu organisiert. Da sich die EU al zu großer Brocken erwiesen hat, geht man jetzt dazu über, die EU zu zerstückeln, um Sie nachhaltig zu schwächen.
Das verschafft zumindest Zeit. Nur, wer ist der Urheber dieser Angriffe?
Die schwächsten Mitglieder sind immer ein guter Indikator, weil sie die ersten sind, gegen die der Angriff gestartet wird, wenn die Festung zu stark ist.
Die Regularien der Finanzmarktreform sind zugleich auch die Anweisung für entsprechendes Verhalten bei Einsetzen der nächsten Krise. Die Regularien weisen die Strategie zum Abwehrverhalten. Dadurch werden die Abwehrmechanismen für die Angreifer berechenbar.
Der Handel von Aktien und Werten ist vertragsgemäß durch Vertragspartner geregelt. Hierfür müssen sich die Vertragspartner darauf einigen, dass sie den Zugang und die Einrichtung zum globalen Handel sicherstellen und für den reibungslosen Ablauf absichern und dafür Sorge tragen, dass er zustande kommt. Wird das Vertragsverhältnis einseitig gestört, so ist der Vertrag gestört, so ist der Vertrag welcher Natur auch immer teilnichtig.
Ich meine, dass das Umfeld bereits geplant und damit gesprochen haben muss. Jedenfalls würde ich mich schon mal vorbereiten.
Wie gesagt, die Festung mit einem Mal zu stürmen, war zu schwierig. Man wird versuchen, einen innereuropäischen Streit zu verursachen, und das geht nur, wenn ein zentrales Medium gestört oder entweiht wird. Und das ist momentan der Euro. Also muss man den "Feind" Häppchenweise verfrühstücken. Und das bedeutet einen zweiten Anlauf gegen die Schwachen.
SEID AUF DER HUT; MAN WIRD STREIT PROVOZIEREN WOLLEN; REDET MITEINANDER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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da hat er sicher recht
…im Zusammenhang mit der Griechenland- / (Spanien) Krise, wurde dieser Zustand am Devisenmarkt mir einem schnell und deutlich sinkenden Euro reflektiert …
Wie sieht es nun in Hinblick auf die „Irlandkrise“ aus?
„DEVISEN-AUSBLICK/Nichts deutet auf Ende der Dollar-Schwäche
24.09.2010 - 13:21
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Dollar-Schwäche wird sich laut Händlern am Devisenmarkt voraussichtlich auch in der kommenden Woche fortsetzen. Die US-Währung steht seit der letzten Notenbank-Sitzung gegenüber fast allen wichtigen Währungen tendenziell unter Druck …“
(http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,marktberic…
Natürlich kann man argumentieren, dass der Euro relativ stark ist gegenüber dem Dollar, zeigt einfach nur … die Dollarschwäche (nicht die Eurostärke) …
Mir persönlich scheint allerdings plausibler, dass Irland nicht tatsächlich als Krise angesehen wird … "sondern nur durch das Dorf getrieben wird"
Wie sieht es nun in Hinblick auf die „Irlandkrise“ aus?
„DEVISEN-AUSBLICK/Nichts deutet auf Ende der Dollar-Schwäche
24.09.2010 - 13:21
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Dollar-Schwäche wird sich laut Händlern am Devisenmarkt voraussichtlich auch in der kommenden Woche fortsetzen. Die US-Währung steht seit der letzten Notenbank-Sitzung gegenüber fast allen wichtigen Währungen tendenziell unter Druck …“
(http://nachrichten.finanztreff.de/news_news,awert,marktberic…
Natürlich kann man argumentieren, dass der Euro relativ stark ist gegenüber dem Dollar, zeigt einfach nur … die Dollarschwäche (nicht die Eurostärke) …
Mir persönlich scheint allerdings plausibler, dass Irland nicht tatsächlich als Krise angesehen wird … "sondern nur durch das Dorf getrieben wird"
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.712 von Onkel-Max am 25.09.10 16:39:52Hallo Max,
danke für die Infos.
Habe mir alles durchgelesen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, besteht das Hauptrisiko derzeit darin, dass der
irische Staat unter den EU-Rettungsschirm muss. Aber selbst das dürfte
für BOI eigentlich nicht der Untergang sein, denn die noch ausstehenden
NAMA-Tranchen würden doch wohl auch in diesem Fall durchgeführt werden, oder
sehe ich das falsch ?
Weiss jemand, wieviel Prozent von BOI bereits an die
NAMA übertragen wurden und wieviel Prozent noch ausstehen ?
Und: Gibt es ausser NAMA noch weitere Stützungsmassnahmen, die der irische Staat
für BOI am Laufen hat und die bei einem finanziellen Engpaß Irlands in Gefahr
geraten könnten ?
Ein Problem ist sicher auch die wirtschaftliche Schwäche Irlands, was den
Bankgeschäften nicht gerade gut tun dürfte.
Ich denke aber, dass die Iren da wieder die Kurve kriegen - die haben da
schließlich Erfahrung drin und außerdem schätze ich Irland generell
als solide ein, kein Vergleich zu Ländern wie Griechenland oder
Portugal.
Noch eine Frage:
Ist es korrekt, dass im Rahmen der Kapitalerhöhung die Zahl der Aktien
massiv erhöht wurde ? Habe irgendwo aufgeschnappt, dass die Zahl der Aktien
jetzt viermal so hoch sein soll wie vor der KE ?
Sollte dies korrekt sein, wäre der eigentliche Kurs jetzt bei Euro 2,40.
Wäre nett, wenn Du/Ihr mir diese Dinge noch beantworten könntest.
Bei Durchlesen der letzten Seiten dieses Threads fand ich übrigens
folgende Meldung besonders interessant:
"Für Skepsis an der Regierung sorgte in Irland allerdings, dass Premier Brian Cowen nach einer offenbar durchzechten Nacht sichtlich verkatert in der Öffentlichkeit auftrat..."
Finde sowas sympathisch, auf jeden Fall besser als unsere Polit-Darsteller
mit ihrer Pseudo-Seriösität.
Dann doch lieber einer wie Cowen.
Habe allerdings in einem englischen Thread augeschnappt, dass es für die
Regierung eng werden könnte, die Opposition macht da inzwischen wohl
ziemlich Druck. Kann aber auch sein, dass ich das missverstanden habe,
hatte das nur überflogen.
Danke & Gruß
Eric
danke für die Infos.
Habe mir alles durchgelesen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, besteht das Hauptrisiko derzeit darin, dass der
irische Staat unter den EU-Rettungsschirm muss. Aber selbst das dürfte
für BOI eigentlich nicht der Untergang sein, denn die noch ausstehenden
NAMA-Tranchen würden doch wohl auch in diesem Fall durchgeführt werden, oder
sehe ich das falsch ?
Weiss jemand, wieviel Prozent von BOI bereits an die
NAMA übertragen wurden und wieviel Prozent noch ausstehen ?
Und: Gibt es ausser NAMA noch weitere Stützungsmassnahmen, die der irische Staat
für BOI am Laufen hat und die bei einem finanziellen Engpaß Irlands in Gefahr
geraten könnten ?
Ein Problem ist sicher auch die wirtschaftliche Schwäche Irlands, was den
Bankgeschäften nicht gerade gut tun dürfte.
Ich denke aber, dass die Iren da wieder die Kurve kriegen - die haben da
schließlich Erfahrung drin und außerdem schätze ich Irland generell
als solide ein, kein Vergleich zu Ländern wie Griechenland oder
Portugal.
Noch eine Frage:
Ist es korrekt, dass im Rahmen der Kapitalerhöhung die Zahl der Aktien
massiv erhöht wurde ? Habe irgendwo aufgeschnappt, dass die Zahl der Aktien
jetzt viermal so hoch sein soll wie vor der KE ?
Sollte dies korrekt sein, wäre der eigentliche Kurs jetzt bei Euro 2,40.
Wäre nett, wenn Du/Ihr mir diese Dinge noch beantworten könntest.
Bei Durchlesen der letzten Seiten dieses Threads fand ich übrigens
folgende Meldung besonders interessant:
"Für Skepsis an der Regierung sorgte in Irland allerdings, dass Premier Brian Cowen nach einer offenbar durchzechten Nacht sichtlich verkatert in der Öffentlichkeit auftrat..."
Finde sowas sympathisch, auf jeden Fall besser als unsere Polit-Darsteller
mit ihrer Pseudo-Seriösität.
Dann doch lieber einer wie Cowen.
Habe allerdings in einem englischen Thread augeschnappt, dass es für die
Regierung eng werden könnte, die Opposition macht da inzwischen wohl
ziemlich Druck. Kann aber auch sein, dass ich das missverstanden habe,
hatte das nur überflogen.
Danke & Gruß
Eric
Aus dem AIB-Bereich: Z. T.wurde wohlAiB und Anglo verwechselt ...
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nun gut, aber fundamental lässt sich ein Invest derzeit sehr schwer begründen
wenn bereits feststeht, dass AIB abgewickelt wird, dann lässt es hier kein long-invest zu
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... kann es sein, dass Du Anglo und AiB verwechselst?
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Ich habe das Gefühl, dass das hier nicht zum ersten mal passiert ist......
#406 von Tom06 29.09.10 15:05:46 Beitrag Nr.: 40.232.307
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 40.231.917 von GanzTollIany am 29.09.10 14:18:27
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Sorry .... und ihr habt natürlich völlig recht ...
Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass viele Durcheinanderkommen, besonders nach diesem Artikel:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/148351
Das ist echt mal krass, wenn manche Medien mit dem Kürzel AIB die Anglo Irish Bank meinen
Da meine Recherchen bzgl. AIB noch nicht ganz abgeschlossen sind nochmals vielleicht die Frage in die Runde: Weshalb wurde dann AIB bis dato kursmässig runtergeprügelt? Bzgl. Irland allgemein? Bzw. was haben die zu investierenden Staatskosten in die Anglo mit der AIB evtl. zu tun?
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nun gut, aber fundamental lässt sich ein Invest derzeit sehr schwer begründen
wenn bereits feststeht, dass AIB abgewickelt wird, dann lässt es hier kein long-invest zu
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... kann es sein, dass Du Anglo und AiB verwechselst?
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Ich habe das Gefühl, dass das hier nicht zum ersten mal passiert ist......
#406 von Tom06 29.09.10 15:05:46 Beitrag Nr.: 40.232.307
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 40.231.917 von GanzTollIany am 29.09.10 14:18:27
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Sorry .... und ihr habt natürlich völlig recht ...
Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass viele Durcheinanderkommen, besonders nach diesem Artikel:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/148351
Das ist echt mal krass, wenn manche Medien mit dem Kürzel AIB die Anglo Irish Bank meinen
Da meine Recherchen bzgl. AIB noch nicht ganz abgeschlossen sind nochmals vielleicht die Frage in die Runde: Weshalb wurde dann AIB bis dato kursmässig runtergeprügelt? Bzgl. Irland allgemein? Bzw. was haben die zu investierenden Staatskosten in die Anglo mit der AIB evtl. zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.458 von Onkel-Max am 29.09.10 15:23:42ich vermute es ist eine Abstrafung der gesamten irischen Bankaktien.
AIB und BOI sind meiner Meinung nach zu Unrecht auf dieses Niveau ge-
prügelt worden. AIB soll ja noch eine KE im 4.Quartal durchführen.
Aber bei dem derzeitigen Kurs, ist das ja wohl nicht der Rede wert.
Wenn ich noch die Möglichkeit hätte, würde ich beide Aktien nachkaufen
Aber leider war ich zu früh dran...
AIB und BOI sind meiner Meinung nach zu Unrecht auf dieses Niveau ge-
prügelt worden. AIB soll ja noch eine KE im 4.Quartal durchführen.
Aber bei dem derzeitigen Kurs, ist das ja wohl nicht der Rede wert.
Wenn ich noch die Möglichkeit hätte, würde ich beide Aktien nachkaufen
Aber leider war ich zu früh dran...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.458 von Onkel-Max am 29.09.10 15:23:42jepp - so sieht´s aus
Ist BOI fundamental besser aufgestellt als AIB?
Immerhin wurde bei der BOI bereits ne KE durchgeführt?!
Ist BOI fundamental besser aufgestellt als AIB?
Immerhin wurde bei der BOI bereits ne KE durchgeführt?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.458 von Onkel-Max am 29.09.10 15:23:42@Max
Jaja, die Anglo Irish. Der Sargnagel Irlands. Das ist zumindest die Angst der Anleger. AIB und auch BOI sind meiner Meinung nach in soweit mit dem Schicksal von Anglo Irish verbunden, daß, wenn Irland das Loch mit kaum sichtbaren Boden, die Anglo Irish, nicht bewältigen kann, dann sind die Staatsgarantien für BOI und AIB, Stichwort NAMA, nichts wert. Das ist die Verbindung.
Weiterhin:
Das AIB für die Konsolidierung länger brauchen würde als BOI hat man an den Abschreibungsverlusten in 2009 bereits sehen können. Damals bin ich hier im Board von den Gurkenpredigern verlacht worden, aber meine Prognose einer Range von 5 TEuro bis 50 Cent bzgl. BOI hat sich nun (leider) bewahrheitet. Während der NAMA Zockerei in der Spitze zwar nur 3,50 aber naja. Jetzt sind es eben um die 50 Cent. Nicht befriedigend und für mich in der extremen Form nicht erhofft, ich führe den jetzigen Kurs auf eine Übertreibung in der Panik zurück. Sell Out Scenario.
Ausblick:
Nicht schlecht, denn, gemessen an dem wirtschaftlichen Zustand Irlands stehen die Banken, insbesondere BOI gut da. Nicht das die Probleme komplett beseitigt wurden. Nein, die Arbeit geht weiter und die Konsolidierung ist auf gutem Weg. Die Kapitalerhöhung bei BOI war in meinen Augen nicht besonders erfolgreich, sie war nötig wegen der Kernkapitalquote. Das Beste daran war aber die doch recht gute Annahme am Markt. AIB hat da weit mehr Probleme, noch keine KE und jetzt, wo das Tafelsilber verkauft wurde weniger Gewinnerwartung. Womit wir beim operativen Geschäft sind. Beide Banken generieren Cash. Auf Grund der wirtschaftlichen Lage in Irland, und bei AIB durch den Verkauf der Anteile von der Bank Zachodni, wird das operative Geschäft leiden. Dies bedeutet aber nicht NULL Gewinn, sondern nur etwas weniger. Wieviel, das werden die kommenden Zahlen zeigen. Mit Blick auf 2013 derzeit Kaufkurse. Aber wann einsteigen? Blickt man auf die letzten vier Wochen, so sieht man nur streng fallende Kurse. Gleiches gilt für den Blick auf die letzten 6 Monate und auch auf das letzte Jahr, eben, wegen des damaligen NAMA Hypes. Leider Gottes sind beide Aktien noch im Würgegriff der Zocker, ebenso wie Irland und der Euro, gegen die ebenfalls am Kapitalmarkt gewettet wird.
Eine Verstaatlichung von AIB oder gar BOI wurde von der Regierung immer dementiert. Mehr als Großaktionär mit entsprechendem Einfluß will der Staat dort nicht sein. Der freie Markt in Konkurrenz gilt mehr in anglsächsischen Ländern. D.h. beide Banken werden frei bleiben. Anglo Irish hingegen wurde nicht zuletzt deswegen verstaatlicht, weil dort außer einem enormen Berg an Schulden auch kriminelle Machenschaften vorlagen, die eben diese Schulden verursachten. Also in keinster Weise mit AIB oder BOI vergleichbar.
Nun, wir werden sehen was passiert. Locker bleiben.
Jaja, die Anglo Irish. Der Sargnagel Irlands. Das ist zumindest die Angst der Anleger. AIB und auch BOI sind meiner Meinung nach in soweit mit dem Schicksal von Anglo Irish verbunden, daß, wenn Irland das Loch mit kaum sichtbaren Boden, die Anglo Irish, nicht bewältigen kann, dann sind die Staatsgarantien für BOI und AIB, Stichwort NAMA, nichts wert. Das ist die Verbindung.
Weiterhin:
Das AIB für die Konsolidierung länger brauchen würde als BOI hat man an den Abschreibungsverlusten in 2009 bereits sehen können. Damals bin ich hier im Board von den Gurkenpredigern verlacht worden, aber meine Prognose einer Range von 5 TEuro bis 50 Cent bzgl. BOI hat sich nun (leider) bewahrheitet. Während der NAMA Zockerei in der Spitze zwar nur 3,50 aber naja. Jetzt sind es eben um die 50 Cent. Nicht befriedigend und für mich in der extremen Form nicht erhofft, ich führe den jetzigen Kurs auf eine Übertreibung in der Panik zurück. Sell Out Scenario.
Ausblick:
Nicht schlecht, denn, gemessen an dem wirtschaftlichen Zustand Irlands stehen die Banken, insbesondere BOI gut da. Nicht das die Probleme komplett beseitigt wurden. Nein, die Arbeit geht weiter und die Konsolidierung ist auf gutem Weg. Die Kapitalerhöhung bei BOI war in meinen Augen nicht besonders erfolgreich, sie war nötig wegen der Kernkapitalquote. Das Beste daran war aber die doch recht gute Annahme am Markt. AIB hat da weit mehr Probleme, noch keine KE und jetzt, wo das Tafelsilber verkauft wurde weniger Gewinnerwartung. Womit wir beim operativen Geschäft sind. Beide Banken generieren Cash. Auf Grund der wirtschaftlichen Lage in Irland, und bei AIB durch den Verkauf der Anteile von der Bank Zachodni, wird das operative Geschäft leiden. Dies bedeutet aber nicht NULL Gewinn, sondern nur etwas weniger. Wieviel, das werden die kommenden Zahlen zeigen. Mit Blick auf 2013 derzeit Kaufkurse. Aber wann einsteigen? Blickt man auf die letzten vier Wochen, so sieht man nur streng fallende Kurse. Gleiches gilt für den Blick auf die letzten 6 Monate und auch auf das letzte Jahr, eben, wegen des damaligen NAMA Hypes. Leider Gottes sind beide Aktien noch im Würgegriff der Zocker, ebenso wie Irland und der Euro, gegen die ebenfalls am Kapitalmarkt gewettet wird.
Eine Verstaatlichung von AIB oder gar BOI wurde von der Regierung immer dementiert. Mehr als Großaktionär mit entsprechendem Einfluß will der Staat dort nicht sein. Der freie Markt in Konkurrenz gilt mehr in anglsächsischen Ländern. D.h. beide Banken werden frei bleiben. Anglo Irish hingegen wurde nicht zuletzt deswegen verstaatlicht, weil dort außer einem enormen Berg an Schulden auch kriminelle Machenschaften vorlagen, die eben diese Schulden verursachten. Also in keinster Weise mit AIB oder BOI vergleichbar.
Nun, wir werden sehen was passiert. Locker bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.874 von dievonderbank am 29.09.10 16:09:32Dankeschön für deine sehr interessante und äusserst informative Ausführung
D.h. aber dann auch, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass die BOI und AIB pleiten gehen können und ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt (evtl. auf längere Sicht gesehen) einem evtl. Kapitalverlust gleichzusetzen wäre.
Dann wäre ja eigentlich ein Einstieg in Tranchen die richtige Vorgehensweise.
Morgen wird sich´s zeigen welche Richtung Irlands Banken in Kürze einschlagen.
D.h. aber dann auch, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass die BOI und AIB pleiten gehen können und ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt (evtl. auf längere Sicht gesehen) einem evtl. Kapitalverlust gleichzusetzen wäre.
Dann wäre ja eigentlich ein Einstieg in Tranchen die richtige Vorgehensweise.
Morgen wird sich´s zeigen welche Richtung Irlands Banken in Kürze einschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.874 von dievonderbank am 29.09.10 16:09:32Nochmals zum historischen Hintergrund Nama - BoI:
Der Staat zahlt (garantiert)eine bestimmte Quote für „faule“ Kredite der BoI. ... Die Anglo-Geschichte, "Fass ohne Boden", macht manchen Angst, die BoI könnte zu kurz kommen ... Doch dieses Geld ist abgesichert!
Denn wenn Irland wirklich Probleme bekommen sollte (was zumindest z. Z. als UNWAHRSCHEINLICH gilt), springt bekanntlich der Krisenfond ein!
„21. September 2010: … Auch die EU bestreitet bislang vehement, dass Irland demnächst finanzielle Hilfe von außen benötigt. «Ich rechne nicht damit, dass der Ernstfall eintritt und wir Kredite aufnehmen und weitergeben müssen», sagte der Geschäftsführer des Euro-Krisenfonds, Klaus Regling, dem «Handelsblatt». Der Fonds war im Frühjahr unter dem Eindruck der griechischen Schuldenkrise quasi über Nacht geschaffen worden - für Athen wurde allerdings ein separates Hilfsinstrument gebildet.
Auch EU-Währungskommissar Olli Rehn ist zuversichtlich, dass Dublin seine Schuldenprobleme alleine lösen kann. Er habe volles Vertrauen, dass Irland die zusätzliche Kraftanstrengung beim Sparen bewältigen werde, sagte Rehn am Rande eines Besuchs in der estnischen Hauptstadt Tallinn, wie sein Sprecher in Brüssel bestätigte. «Ich bin zuversichtlich, dass Irland die Sanierung seiner Finanzen und die notwendige Restrukturierung seines Banken- und Finanzsektors vollenden kann», sagte Rehn. Irland hatte vor der Bankenkrise mit Hilfe von EU-Strukturgeldern und günstigen Steuern viele Investoren vor allem aus den USA angezogen und damit ein vergleichsweise gesunde Wirtschaftslandschaft geschaffen.“
© dpa-info.com GmbH
Quelle: http://magazin.kabeldeutschland.de/themen/aktuell/wirtschaft…
Der Staat zahlt (garantiert)eine bestimmte Quote für „faule“ Kredite der BoI. ... Die Anglo-Geschichte, "Fass ohne Boden", macht manchen Angst, die BoI könnte zu kurz kommen ... Doch dieses Geld ist abgesichert!
Denn wenn Irland wirklich Probleme bekommen sollte (was zumindest z. Z. als UNWAHRSCHEINLICH gilt), springt bekanntlich der Krisenfond ein!
„21. September 2010: … Auch die EU bestreitet bislang vehement, dass Irland demnächst finanzielle Hilfe von außen benötigt. «Ich rechne nicht damit, dass der Ernstfall eintritt und wir Kredite aufnehmen und weitergeben müssen», sagte der Geschäftsführer des Euro-Krisenfonds, Klaus Regling, dem «Handelsblatt». Der Fonds war im Frühjahr unter dem Eindruck der griechischen Schuldenkrise quasi über Nacht geschaffen worden - für Athen wurde allerdings ein separates Hilfsinstrument gebildet.
Auch EU-Währungskommissar Olli Rehn ist zuversichtlich, dass Dublin seine Schuldenprobleme alleine lösen kann. Er habe volles Vertrauen, dass Irland die zusätzliche Kraftanstrengung beim Sparen bewältigen werde, sagte Rehn am Rande eines Besuchs in der estnischen Hauptstadt Tallinn, wie sein Sprecher in Brüssel bestätigte. «Ich bin zuversichtlich, dass Irland die Sanierung seiner Finanzen und die notwendige Restrukturierung seines Banken- und Finanzsektors vollenden kann», sagte Rehn. Irland hatte vor der Bankenkrise mit Hilfe von EU-Strukturgeldern und günstigen Steuern viele Investoren vor allem aus den USA angezogen und damit ein vergleichsweise gesunde Wirtschaftslandschaft geschaffen.“
© dpa-info.com GmbH
Quelle: http://magazin.kabeldeutschland.de/themen/aktuell/wirtschaft…
From a fundamental perspective, Bank of Ireland (IRE) and Level 3 Communications, Inc. (LVLT) don't have much in common. However, both stocks are low-priced, and relatively lightly traded by the options crowd -- and both are attracting unusually heavy put activity today.
A total of 1,218 puts have traded on IRE so far, representing 31 times the equity's expected daily volume. Most active is IRE's April 2011 3-strike put, where a block of 1,200 contracts traded at the bid price earlier. Ordinarily, this would indicate selling activity -- but with a significant 20-cent bid/ask spread on this lightly traded option, it's just as likely these near-the-money puts were purchased. With only 1,105 contracts in open interest at IRE's April 3 put, it's safe to say that new contracts are being added here today.
IRE is actually 9% higher today, bouncing back from Tuesday's steep decline, but the stock remains pinned beneath short-term resistance at its 10-day and 20-day moving averages. These trendlines have guided the shares consistently lower since Aug. 11.
Outside the options arena, skeptical stock players have been rushing to place their bets against IRE. Short interest on the shares rose by 74.4% during the past month, and this ramped-up selling pressure could very well be exacerbating IRE's technical troubles.
LVLT, meanwhile, has seen put volume jump to 125 times the norm today, with 4,030 contracts changing hands. The center of attention is LVLT's October 1 put, where a block of 2,000 contracts traded at the bid price earlier -- easily outstripping open interest of just 246 contracts. However, as was the case with IRE, the wide bid/ask spread on this option makes it difficult to positively identify whether these options were bought or sold.
But, with LVLT lingering near $0.96 on the charts, it seems relatively unlikely that a bullish bettor would choose to write 1-strike puts on the stock. In fact, the psychologically significant $1 level has recently adopte%20...
Quelle: http://www.schaeffersresearch.com/commentary/content/options…
A total of 1,218 puts have traded on IRE so far, representing 31 times the equity's expected daily volume. Most active is IRE's April 2011 3-strike put, where a block of 1,200 contracts traded at the bid price earlier. Ordinarily, this would indicate selling activity -- but with a significant 20-cent bid/ask spread on this lightly traded option, it's just as likely these near-the-money puts were purchased. With only 1,105 contracts in open interest at IRE's April 3 put, it's safe to say that new contracts are being added here today.
IRE is actually 9% higher today, bouncing back from Tuesday's steep decline, but the stock remains pinned beneath short-term resistance at its 10-day and 20-day moving averages. These trendlines have guided the shares consistently lower since Aug. 11.
Outside the options arena, skeptical stock players have been rushing to place their bets against IRE. Short interest on the shares rose by 74.4% during the past month, and this ramped-up selling pressure could very well be exacerbating IRE's technical troubles.
LVLT, meanwhile, has seen put volume jump to 125 times the norm today, with 4,030 contracts changing hands. The center of attention is LVLT's October 1 put, where a block of 2,000 contracts traded at the bid price earlier -- easily outstripping open interest of just 246 contracts. However, as was the case with IRE, the wide bid/ask spread on this option makes it difficult to positively identify whether these options were bought or sold.
But, with LVLT lingering near $0.96 on the charts, it seems relatively unlikely that a bullish bettor would choose to write 1-strike puts on the stock. In fact, the psychologically significant $1 level has recently adopte%20...
Quelle: http://www.schaeffersresearch.com/commentary/content/options…
The country's largest lender, Bank of Ireland, which replenished its capital to the tune of 3 billion euros earlier this year, has already met the financial regulator's capital requirements.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.238.378 von Snake3000 am 30.09.10 11:09:51BOI ist mit seinen Restrukturierungshausaufgaben am weitesten fortgeschritten - im Gegensatz zu den anderen irischen Banken - und hat die Kapitalerhöhung schon erfolgreich erledigt.
Da heute AIB abschmiert mit aktuell - 34% (siehe Artikel unten), halte ich es für ein sehr gutes Zeichen, daß unsere BOI kursmäßig nicht unter Druck kommt, sondern momentan sogar 2% zulegt. Insofern scheint hier der Aktienkurs seine Boden gefunden zu haben und sich zu stabilisieren. BOI ist im irischen Bankensektor das bessere Investment, diese Sicht wird sich auch an der Börse mit wieder besseren Kursen durchsetzen.
11:04
Allied Irish: Staat übernimmt die Mehrheit - Aktie bricht ein
Thorsten Küfner
Irland greift seinen maroden Banken erneut unter die Arme. Die bereits teilverstaatlichte Allied Irish erhält im Zuge dessen von der Regierung knapp drei Milliarden Euro, wodurch die Staatsbeteiligung auf knapp 90 Prozent ansteigt. Die Aktie bricht deutlich ein.
Um seinen Bankensektor zu stabilisieren, pumpt die irische Regierung weitere Milliarden in das System. Die Allied Irish Banks (AIB) erhalten demnach bis zu drei Milliarden Euro. Dies geschieht im Zuge einer Kapitalerhöhung, bei der der Staat junge AIB-Titel für jeweils 0,50 Euro pro Stück zeichnet. Dadurch steigt der Staatsanteil an der Großbank auf rund 90 Prozent an. Die Aktie bricht daraufhin dramatisch ein.
Logischer Schritt
Wie bereits vom AKTIONÄR erwartet (siehe unter: Anglo vor dem Aus - was geschieht mit Allied Irish?) kann Allied nur mit Hilfe des Staates das notwendige Kapital aufbringen, um die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Zwar hatte der Verkauf der polnischen Bank Zachodny an die Banco Santander Allied einen hohen Gewinn eingebracht, für die Beteiligung an der US-Bank M&T sowie für die britischen AIB-Filialen gab es allerdings offenbar keine zufriedenstellenden Angebote. Daher ist der Schritt des Staates sinnvoll, um zu verhindern, dass AIB sein Tafelsilber zum Spottpreis verkauft und sich so langfristig erheblich schaden würde.
Ausgestoppt!
Die AIB-Aktie ist bereits im Zuge der Rating-Abstufungen Irlands erheblich unter Druck geraten und unter den Stoppkurs des AKTIONÄRs von 0,59 Euro gefallen. Anleger sollten zunächst nicht in das fallende Messer greifen. Erst nach einer Bodenbildung können sehr mutige Anleger wieder ein Engagement wagen und darauf hoffen, dass sich AIB (und die Aktie des Konzerns) mit der Unterstützung des Staates ähnlich entwickelt wie die britische RBS, die sich nach der Mehrheitsübernahme der Regierung gefangen hat, wieder schwarze Zahlen schreibt und sich seit dem Tief fast verfünffacht hat. Das Potenzial hierfür wäre langfristig auch bei der AIB vorhanden.
Da heute AIB abschmiert mit aktuell - 34% (siehe Artikel unten), halte ich es für ein sehr gutes Zeichen, daß unsere BOI kursmäßig nicht unter Druck kommt, sondern momentan sogar 2% zulegt. Insofern scheint hier der Aktienkurs seine Boden gefunden zu haben und sich zu stabilisieren. BOI ist im irischen Bankensektor das bessere Investment, diese Sicht wird sich auch an der Börse mit wieder besseren Kursen durchsetzen.
11:04
Allied Irish: Staat übernimmt die Mehrheit - Aktie bricht ein
Thorsten Küfner
Irland greift seinen maroden Banken erneut unter die Arme. Die bereits teilverstaatlichte Allied Irish erhält im Zuge dessen von der Regierung knapp drei Milliarden Euro, wodurch die Staatsbeteiligung auf knapp 90 Prozent ansteigt. Die Aktie bricht deutlich ein.
Um seinen Bankensektor zu stabilisieren, pumpt die irische Regierung weitere Milliarden in das System. Die Allied Irish Banks (AIB) erhalten demnach bis zu drei Milliarden Euro. Dies geschieht im Zuge einer Kapitalerhöhung, bei der der Staat junge AIB-Titel für jeweils 0,50 Euro pro Stück zeichnet. Dadurch steigt der Staatsanteil an der Großbank auf rund 90 Prozent an. Die Aktie bricht daraufhin dramatisch ein.
Logischer Schritt
Wie bereits vom AKTIONÄR erwartet (siehe unter: Anglo vor dem Aus - was geschieht mit Allied Irish?) kann Allied nur mit Hilfe des Staates das notwendige Kapital aufbringen, um die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Zwar hatte der Verkauf der polnischen Bank Zachodny an die Banco Santander Allied einen hohen Gewinn eingebracht, für die Beteiligung an der US-Bank M&T sowie für die britischen AIB-Filialen gab es allerdings offenbar keine zufriedenstellenden Angebote. Daher ist der Schritt des Staates sinnvoll, um zu verhindern, dass AIB sein Tafelsilber zum Spottpreis verkauft und sich so langfristig erheblich schaden würde.
Ausgestoppt!
Die AIB-Aktie ist bereits im Zuge der Rating-Abstufungen Irlands erheblich unter Druck geraten und unter den Stoppkurs des AKTIONÄRs von 0,59 Euro gefallen. Anleger sollten zunächst nicht in das fallende Messer greifen. Erst nach einer Bodenbildung können sehr mutige Anleger wieder ein Engagement wagen und darauf hoffen, dass sich AIB (und die Aktie des Konzerns) mit der Unterstützung des Staates ähnlich entwickelt wie die britische RBS, die sich nach der Mehrheitsübernahme der Regierung gefangen hat, wieder schwarze Zahlen schreibt und sich seit dem Tief fast verfünffacht hat. Das Potenzial hierfür wäre langfristig auch bei der AIB vorhanden.
sehe ich auch wie chicago.
BOI könnte Boden gefunden haben und der turn around beginnen...
BOI könnte Boden gefunden haben und der turn around beginnen...
Der Staat scheint seinen Zahlungsgarantien nachzukommen ...!
Sehr Guter Plan! Da so Unsicherheit aus dem Martk genommen wird ...
Was man hat, dass hat man!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/18105231…
Sehr Guter Plan! Da so Unsicherheit aus dem Martk genommen wird ...
Was man hat, dass hat man!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/18105231…
Handelsblatt vom 30.09.10
(http://www.handelsblatt.com/politik/international/teure-bank…
Teure Bankenrettung: Irland-Krise eskaliert, doch die Panik bleibt aus
Irland geht bei der Rettung seiner angeschlagenen Banken an die Grenze, deutlich mehr als 30 Milliarden Euro sind nötig. Der Griechenland-Virus geht wieder um in Europa. Doch die Staaten, die EU-Kommission und die EZB stemmen sich entschlossen gegen die Krise - und können die Märkte offenbar überzeugen.
DÜSSELDORF. Die Angst um Europa ist wieder aufgeflammt. Irland hat jetzt die Kosten auf die Abwicklung der Krisenbank Anglo Irish auf bis zu 34 Milliarden Euro beziffert. Diese Summe sei im Extremfall nötig, teilte die Zentralbank am Donnerstag in Dublin mit. Dies ist nahe an den pessimistischen Schätzungen der Ratingagentur Standard & Poor's, die vermuten, dass sich die Kosten für das verstaatlichte Geldhaus am Ende auf mehr als 35 Milliarden Euro summieren werden.
Selbst in ihrem Basisszenario gehen die irischen Notenbanker von Kosten in Höhe von 29,3 Milliarden Euro aus. Zugleich kündigte die Zentralbank an, dass auch die Allied Irish Banks zusätzliches Geld benötige. Das Kreditinstitut müsse bis Jahresende weitere drei Milliarden Euro erhalten. Finanzminister Brian Lenihan kündigte an, dass seine Regierung wahrscheinlich eine Mehrheit an der Bank übernehme, weil es wohl nicht gelingen werde, private Geldgeber zu finden.
Geht das Griechenland-Virus wieder um? Wächst die Angst, dass die Finanzschwierigkeiten eines Landes die europäische Idee, den Euro in Gefahr bringen?
Das irische Finanzministerium versicherte, das hoch verschuldete Land habe trotz der zusätzlich notwendigen Milliarden zur Stützung des Bankensystems keinen zusätzlichen Finanzbedarf. Auch die deutsche Regierung wiegelt ab. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hält die finanzpolitischen und wirtschaftlichen Probleme Irlands für weniger gravierend als die Griechenlands. „Sie haben Europa und den Rettungsschirm nicht um Hilfe gebeten“, sagte Brüderle am Donnerstag. „Irland ist auch nicht vergleichbar mit Griechenland, weil man da eine ganz andere Wettbewerbsfähigkeit hat“, ergänzte er. Zudem habe Irland schon sehr früh „drastische Maßnahmen“ im Kampf gegen seine Finanzprobleme eingeleitet. „Mir ist auch kein Hilfeersuchen Irlands bekannt“, sagte er weiter.
Auch die Märkte geraten nicht in Panik. Anleger am Rentenmarkt haben sich von der Aussicht auf frische Kapitalspritzen für die angeschlagenen irischen Banken und der Herabstufung der spanischen Bonität am Donnerstag nicht irritieren lassen. Die Nachrichten aus Irland und Spanien seien nicht so schlecht ausgefallen wie befürchtet, betonte Eamon Reilly, Händler bei Davy Stockbrokers in Dublin. „Es gibt eine ordentliche Nachfrage nach irischen, portugiesischen und spanischen Anleihen.“ Die Credit Default Swaps (CDS) der beiden Staaten gingen zurück.
So verringerten sich die Kosten für die Versicherung eines zehn Millionen Euro schweren irischen Kredits nach Angaben des Datenanbieters CMA auf 455.700 Euro von 470.500 Euro am Vortag. Die spanischen CDS gingen auf 218,1 Basispunkte von 228,3 Basispunkten zurück und die portugiesischen auf 411 Basispunkte von 440 Basispunkten. Die Risikoaufschläge für zehnjährige irische Bonds gingen im Vergleich zur entsprechenden Bundesanleihe um sieben auf 459 Basispunkte zurück.
Die Anleger spüren: Europa ist auf gutem Wege, sich selbst zu retten. Die Mitgliedstaaten, die Europäische Zentralbank EZB und die EU-Kommission stemmen sich mit aller Macht gegen eine Ausbreitung des Virus.
So soll die Reform des Stabilitätspakts, die EU-Währungskommissar Olli Rehn gestern in Brüssel vorstellte, der EU-Kommission mehr Macht geben, um Defizitsünder früher und härter zu bestrafen. "Wir ziehen die Handbremse, bevor das Auto den Berg hinabrollt", sagte Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt die Kommissionspläne und plädiert dafür, dass ein Sanktionsverfahren, anders als im bisherigen Pakt, nur mit einer großen Mehrheit verhindert werden kann. "Wir wollen das entpolitisieren", sagte die Kanzlerin.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet forderte die EU-Mitgliedsländer dazu auf, schnell zu klären, ob der EU-Rettungsschirm verlängert werden soll. "Es ist Sache der Regierungen, den besten Weg für die Finanzierung eines Sicherheitsnetzes zu finden", sagte Trichet.
Entschlossenheit statt Zaudern - das prägt inzwischen das Krisenmanagement. Die Krise ist zwar noch nicht gemeistert, aber die Weichen dafür sind gestellt.
Ökonomen zeigen sich beeindruckt von der Entschlossenheit. "Der Rettungsschirm ist wie ein neues Löschfahrzeug", sagt Rainer Guntermann, Volkswirt bei der Commerzbank: "Es ist poliert, mit 440 Mrd. Euro aufgetankt und hat jetzt mit den Dreifach-A-Ratings sogar ein Nummernschild." Der frühere EZB-Banker Tommaso Padoa-Schioppa, heute Wirtschaftsberater der griechischen Regierung, sieht Europa auf dem richtigen Weg: "Der Schwachpunkt des Stabilitätspakts war doch, dass man eine Welt ohne Fehler schaffen wollte, was aber ein wenig utopistisch war", sagte er dem Handelsblatt. Jetzt sei Realismus eingekehrt. Europas Herausforderung heißt vor allem Irland. Die irische Regierung muss die Investoren überzeugen, dass sie das Bankensystem retten und gleichzeitig das höchste Staatsdefizit in der EU in den Griff bekommen kann.
Doch dank irischer Anstrengungen und der europäischen Version des Forderns und Förderns könnte das Euro-System auch diesmal wieder an einem Desaster vorbeikommen. Der irische Außenminister Michael Martin hält es für „absolut ausgeschlossen“, dass sein Land unter den Schutzschirm der EU schlüpfen muss.
„In den meisten plausiblen Szenarien müsste die irische Schuldensituation beherrschbar bleiben“, sagen auch die Analysten der Deutschen Bank. Die Anleihestrategen von Goldman Sachs gehen ebenfalls davon aus, dass Irland eine Zuspitzung der Finanzkrise, wie sie Griechenland erlebt hat, vermeiden kann. In den Kursen am Anleihemarkt seien die Finanzierungsrisiken bereits „aggressiv eingepreist“. Allerdings hätten die Iren keine andere Wahl, als Details zu den Einsparungen zu nennen. „Griechenland musste einen genauen Plan vorlegen, als es Hilfe von der EU und dem IWF erhalten hat.“ Auch Irland werde nicht darum herumkommen.
Wie Irland steht auch Portugal an den Kapitalmärkten unter Druck und muss seinen Geldgebern inzwischen deutlich mehr Rendite für seine Anleihen bezahlen als weniger verschuldete Länder. Der Haushalt für das kommende Jahr ist noch wackelig und kann ohne die Opposition nicht verabschiedet werden. Doch auch in Europas Südwesten ist die Regierung fest entschlossen, den Sparkurs durchzuziehen: Sie hat ihren Rücktritt angekündigt, falls sie im Parlament keine Unterstützung findet.
Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Vitor Constancio, versuchte gestern im Auftrag seines Chefs Jean-Claude Trichet, die Märkte zu beruhigen: „Ich glaube nicht, dass die Situation so akut ist wie im Mai“, sagte er. Der europäische Geldmarkt „normalisiere sich allmählich, obwohl wir noch nicht wieder den Zustand voller Normalität erreicht haben“.
Als letzte Instanz verweist die EZB auf den Rettungsschirm, der Irland und Portugal ohne Schwierigkeiten auffangen dürfte. Daran ändert auch nichts, dass der tatsächliche Betrag, den der Rettungsfonds auszahlen kann, geringer ist als ursprünglich gedacht. Banker schätzen, dass der Rettungsfonds von den genehmigten 440 Milliarden Euro letztlich nur 255 Milliarden Euro tatsächlich an Krediten vergeben kann.
Grund dafür sind die zusätzlichen Sicherheiten, die die Ratingagenturen verlangt haben, um dem Rettungsfonds die besten Bonitätsnoten zu geben. Das dürfte nach Schätzungen von Barclays Capital auch die für das Rettungspaket zugesagten Kredite des Internationalen Währungsfonds von ursprünglich 250 Milliarden Euro auf 205 Milliarden Euro reduzieren. Dazu kommen noch die 60 Milliarden Euro, die die EU-Kommission als Beitrag für das Rettungspaket in Aussicht gestellt hat.
Die Summe insgesamt sei aber immer noch beträchtlich, sagt Elmar Völker von der Landesbank Baden-Württemberg. Für den Refinanzierungsbedarf Irlands und auch Portugals würde sie mehr als reichen. Ähnlich sehen das die Strategen von Barclays Capital. Sie schätzen den Refinanzierungsbedarf Irlands in den kommenden drei Jahren auf insgesamt gut 64 Milliarden Euro; den Portugals auf 54 Milliarden Euro.
lfe und Sanktionen – der Mechanismus, den die EU jetzt installiert, stößt zwar auf Gegenliebe, nachdenkliche Zeitgenossen wie Tommaso Padoa-Schioppa, Wirtschaftsberater der griechischen Regierung und ehemaliges EZB-Ratsmitglied, planen aber darüber hinaus. „Der europäische Krisenmechanismus reicht noch nicht aus. Daran müssen wir noch arbeiten, wie der Fall Irland zeigt“, sagte er im Gespräch mit dem Handelsblatt. Irland habe alle Maßnahmen schnell ergriffen, um den Haushalt wieder in den Griff zu bekommen, sei damit aber in eine Spirale der Depression geraten. „Das zeigt: Stabilität allein reicht nicht. Wir brauchen auch Wachstum“, sagte Padoa-Schioppa. Hier müsse die EU eingreifen mit Programmen, die das Wachstum fördern.
Dies ist jedoch ein kritischer Punkt. In der Frage, wie das Wachstum angekurbelt und ein Sanktionsmechanismus eingerichtet werden soll, sind sich die Regierungschefs der europäischen Zugpferde Frankreich und Deutschland, Nicolas Sarkozy und Angela Merkel, uneinig. „Es ist immer noch wahr, dass eine Einigung zwischen Berlin und Paris ausreicht, um das zu tun, was Europa braucht. Ohne Einigung haben wir keine Führung, und ohne Führung gibt es keine Taten“, sagte Padoa-Schioppa.
Bei der Neufassung der Regeln für die Europäische Währungsunion gingen Frankreich und Deutschland gestern jedoch einmal mehr getrennte Wege. Stein des Anstoßes ist dabei die Frage, wie die Defizitsünder bestraft werden sollen. Deutschland will automatische Sanktionen einführen; die französische Finanzministerin Christine Lagarde dagegen plädiert auf Fall-zu-Fall-Entscheidungen.
Das große Ganze gerät dadurch jedoch nicht in Gefahr. Die EU und ihre starken Staaten haben vorgesorgt, um die Schwachen zu stützen und ihnen bei der Bewältigung der Krise zu helfen. Die Krise ist nicht vorbei, aber vorbei ist die Zeit des Sich-Ängstigens und des Zuwartens.
Autoren: Andrea Cünnen, Michael Maisch, Katharina Kort, Robert Landgraf, Oliver Stock, Thomas Ludwig, Marietta Kurm-Engels
(http://www.handelsblatt.com/politik/international/teure-bank…
Teure Bankenrettung: Irland-Krise eskaliert, doch die Panik bleibt aus
Irland geht bei der Rettung seiner angeschlagenen Banken an die Grenze, deutlich mehr als 30 Milliarden Euro sind nötig. Der Griechenland-Virus geht wieder um in Europa. Doch die Staaten, die EU-Kommission und die EZB stemmen sich entschlossen gegen die Krise - und können die Märkte offenbar überzeugen.
DÜSSELDORF. Die Angst um Europa ist wieder aufgeflammt. Irland hat jetzt die Kosten auf die Abwicklung der Krisenbank Anglo Irish auf bis zu 34 Milliarden Euro beziffert. Diese Summe sei im Extremfall nötig, teilte die Zentralbank am Donnerstag in Dublin mit. Dies ist nahe an den pessimistischen Schätzungen der Ratingagentur Standard & Poor's, die vermuten, dass sich die Kosten für das verstaatlichte Geldhaus am Ende auf mehr als 35 Milliarden Euro summieren werden.
Selbst in ihrem Basisszenario gehen die irischen Notenbanker von Kosten in Höhe von 29,3 Milliarden Euro aus. Zugleich kündigte die Zentralbank an, dass auch die Allied Irish Banks zusätzliches Geld benötige. Das Kreditinstitut müsse bis Jahresende weitere drei Milliarden Euro erhalten. Finanzminister Brian Lenihan kündigte an, dass seine Regierung wahrscheinlich eine Mehrheit an der Bank übernehme, weil es wohl nicht gelingen werde, private Geldgeber zu finden.
Geht das Griechenland-Virus wieder um? Wächst die Angst, dass die Finanzschwierigkeiten eines Landes die europäische Idee, den Euro in Gefahr bringen?
Das irische Finanzministerium versicherte, das hoch verschuldete Land habe trotz der zusätzlich notwendigen Milliarden zur Stützung des Bankensystems keinen zusätzlichen Finanzbedarf. Auch die deutsche Regierung wiegelt ab. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hält die finanzpolitischen und wirtschaftlichen Probleme Irlands für weniger gravierend als die Griechenlands. „Sie haben Europa und den Rettungsschirm nicht um Hilfe gebeten“, sagte Brüderle am Donnerstag. „Irland ist auch nicht vergleichbar mit Griechenland, weil man da eine ganz andere Wettbewerbsfähigkeit hat“, ergänzte er. Zudem habe Irland schon sehr früh „drastische Maßnahmen“ im Kampf gegen seine Finanzprobleme eingeleitet. „Mir ist auch kein Hilfeersuchen Irlands bekannt“, sagte er weiter.
Auch die Märkte geraten nicht in Panik. Anleger am Rentenmarkt haben sich von der Aussicht auf frische Kapitalspritzen für die angeschlagenen irischen Banken und der Herabstufung der spanischen Bonität am Donnerstag nicht irritieren lassen. Die Nachrichten aus Irland und Spanien seien nicht so schlecht ausgefallen wie befürchtet, betonte Eamon Reilly, Händler bei Davy Stockbrokers in Dublin. „Es gibt eine ordentliche Nachfrage nach irischen, portugiesischen und spanischen Anleihen.“ Die Credit Default Swaps (CDS) der beiden Staaten gingen zurück.
So verringerten sich die Kosten für die Versicherung eines zehn Millionen Euro schweren irischen Kredits nach Angaben des Datenanbieters CMA auf 455.700 Euro von 470.500 Euro am Vortag. Die spanischen CDS gingen auf 218,1 Basispunkte von 228,3 Basispunkten zurück und die portugiesischen auf 411 Basispunkte von 440 Basispunkten. Die Risikoaufschläge für zehnjährige irische Bonds gingen im Vergleich zur entsprechenden Bundesanleihe um sieben auf 459 Basispunkte zurück.
Die Anleger spüren: Europa ist auf gutem Wege, sich selbst zu retten. Die Mitgliedstaaten, die Europäische Zentralbank EZB und die EU-Kommission stemmen sich mit aller Macht gegen eine Ausbreitung des Virus.
So soll die Reform des Stabilitätspakts, die EU-Währungskommissar Olli Rehn gestern in Brüssel vorstellte, der EU-Kommission mehr Macht geben, um Defizitsünder früher und härter zu bestrafen. "Wir ziehen die Handbremse, bevor das Auto den Berg hinabrollt", sagte Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt die Kommissionspläne und plädiert dafür, dass ein Sanktionsverfahren, anders als im bisherigen Pakt, nur mit einer großen Mehrheit verhindert werden kann. "Wir wollen das entpolitisieren", sagte die Kanzlerin.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet forderte die EU-Mitgliedsländer dazu auf, schnell zu klären, ob der EU-Rettungsschirm verlängert werden soll. "Es ist Sache der Regierungen, den besten Weg für die Finanzierung eines Sicherheitsnetzes zu finden", sagte Trichet.
Entschlossenheit statt Zaudern - das prägt inzwischen das Krisenmanagement. Die Krise ist zwar noch nicht gemeistert, aber die Weichen dafür sind gestellt.
Ökonomen zeigen sich beeindruckt von der Entschlossenheit. "Der Rettungsschirm ist wie ein neues Löschfahrzeug", sagt Rainer Guntermann, Volkswirt bei der Commerzbank: "Es ist poliert, mit 440 Mrd. Euro aufgetankt und hat jetzt mit den Dreifach-A-Ratings sogar ein Nummernschild." Der frühere EZB-Banker Tommaso Padoa-Schioppa, heute Wirtschaftsberater der griechischen Regierung, sieht Europa auf dem richtigen Weg: "Der Schwachpunkt des Stabilitätspakts war doch, dass man eine Welt ohne Fehler schaffen wollte, was aber ein wenig utopistisch war", sagte er dem Handelsblatt. Jetzt sei Realismus eingekehrt. Europas Herausforderung heißt vor allem Irland. Die irische Regierung muss die Investoren überzeugen, dass sie das Bankensystem retten und gleichzeitig das höchste Staatsdefizit in der EU in den Griff bekommen kann.
Doch dank irischer Anstrengungen und der europäischen Version des Forderns und Förderns könnte das Euro-System auch diesmal wieder an einem Desaster vorbeikommen. Der irische Außenminister Michael Martin hält es für „absolut ausgeschlossen“, dass sein Land unter den Schutzschirm der EU schlüpfen muss.
„In den meisten plausiblen Szenarien müsste die irische Schuldensituation beherrschbar bleiben“, sagen auch die Analysten der Deutschen Bank. Die Anleihestrategen von Goldman Sachs gehen ebenfalls davon aus, dass Irland eine Zuspitzung der Finanzkrise, wie sie Griechenland erlebt hat, vermeiden kann. In den Kursen am Anleihemarkt seien die Finanzierungsrisiken bereits „aggressiv eingepreist“. Allerdings hätten die Iren keine andere Wahl, als Details zu den Einsparungen zu nennen. „Griechenland musste einen genauen Plan vorlegen, als es Hilfe von der EU und dem IWF erhalten hat.“ Auch Irland werde nicht darum herumkommen.
Wie Irland steht auch Portugal an den Kapitalmärkten unter Druck und muss seinen Geldgebern inzwischen deutlich mehr Rendite für seine Anleihen bezahlen als weniger verschuldete Länder. Der Haushalt für das kommende Jahr ist noch wackelig und kann ohne die Opposition nicht verabschiedet werden. Doch auch in Europas Südwesten ist die Regierung fest entschlossen, den Sparkurs durchzuziehen: Sie hat ihren Rücktritt angekündigt, falls sie im Parlament keine Unterstützung findet.
Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Vitor Constancio, versuchte gestern im Auftrag seines Chefs Jean-Claude Trichet, die Märkte zu beruhigen: „Ich glaube nicht, dass die Situation so akut ist wie im Mai“, sagte er. Der europäische Geldmarkt „normalisiere sich allmählich, obwohl wir noch nicht wieder den Zustand voller Normalität erreicht haben“.
Als letzte Instanz verweist die EZB auf den Rettungsschirm, der Irland und Portugal ohne Schwierigkeiten auffangen dürfte. Daran ändert auch nichts, dass der tatsächliche Betrag, den der Rettungsfonds auszahlen kann, geringer ist als ursprünglich gedacht. Banker schätzen, dass der Rettungsfonds von den genehmigten 440 Milliarden Euro letztlich nur 255 Milliarden Euro tatsächlich an Krediten vergeben kann.
Grund dafür sind die zusätzlichen Sicherheiten, die die Ratingagenturen verlangt haben, um dem Rettungsfonds die besten Bonitätsnoten zu geben. Das dürfte nach Schätzungen von Barclays Capital auch die für das Rettungspaket zugesagten Kredite des Internationalen Währungsfonds von ursprünglich 250 Milliarden Euro auf 205 Milliarden Euro reduzieren. Dazu kommen noch die 60 Milliarden Euro, die die EU-Kommission als Beitrag für das Rettungspaket in Aussicht gestellt hat.
Die Summe insgesamt sei aber immer noch beträchtlich, sagt Elmar Völker von der Landesbank Baden-Württemberg. Für den Refinanzierungsbedarf Irlands und auch Portugals würde sie mehr als reichen. Ähnlich sehen das die Strategen von Barclays Capital. Sie schätzen den Refinanzierungsbedarf Irlands in den kommenden drei Jahren auf insgesamt gut 64 Milliarden Euro; den Portugals auf 54 Milliarden Euro.
lfe und Sanktionen – der Mechanismus, den die EU jetzt installiert, stößt zwar auf Gegenliebe, nachdenkliche Zeitgenossen wie Tommaso Padoa-Schioppa, Wirtschaftsberater der griechischen Regierung und ehemaliges EZB-Ratsmitglied, planen aber darüber hinaus. „Der europäische Krisenmechanismus reicht noch nicht aus. Daran müssen wir noch arbeiten, wie der Fall Irland zeigt“, sagte er im Gespräch mit dem Handelsblatt. Irland habe alle Maßnahmen schnell ergriffen, um den Haushalt wieder in den Griff zu bekommen, sei damit aber in eine Spirale der Depression geraten. „Das zeigt: Stabilität allein reicht nicht. Wir brauchen auch Wachstum“, sagte Padoa-Schioppa. Hier müsse die EU eingreifen mit Programmen, die das Wachstum fördern.
Dies ist jedoch ein kritischer Punkt. In der Frage, wie das Wachstum angekurbelt und ein Sanktionsmechanismus eingerichtet werden soll, sind sich die Regierungschefs der europäischen Zugpferde Frankreich und Deutschland, Nicolas Sarkozy und Angela Merkel, uneinig. „Es ist immer noch wahr, dass eine Einigung zwischen Berlin und Paris ausreicht, um das zu tun, was Europa braucht. Ohne Einigung haben wir keine Führung, und ohne Führung gibt es keine Taten“, sagte Padoa-Schioppa.
Bei der Neufassung der Regeln für die Europäische Währungsunion gingen Frankreich und Deutschland gestern jedoch einmal mehr getrennte Wege. Stein des Anstoßes ist dabei die Frage, wie die Defizitsünder bestraft werden sollen. Deutschland will automatische Sanktionen einführen; die französische Finanzministerin Christine Lagarde dagegen plädiert auf Fall-zu-Fall-Entscheidungen.
Das große Ganze gerät dadurch jedoch nicht in Gefahr. Die EU und ihre starken Staaten haben vorgesorgt, um die Schwachen zu stützen und ihnen bei der Bewältigung der Krise zu helfen. Die Krise ist nicht vorbei, aber vorbei ist die Zeit des Sich-Ängstigens und des Zuwartens.
Autoren: Andrea Cünnen, Michael Maisch, Katharina Kort, Robert Landgraf, Oliver Stock, Thomas Ludwig, Marietta Kurm-Engels
zusätzlich zu den guten news hat der MACD heute noch charttechnisch ein bullishes Signal generiert
bin die nächsten Tage gespannt, ob dieses ausgebaut werden kann
bin die nächsten Tage gespannt, ob dieses ausgebaut werden kann
Was bedeutet BoI neuerdings?
Richtig!
(the) best of Ireland!
Wau! Die Nr 1 in Irland!
Best Of Ireland!
Richtig!
(the) best of Ireland!
Wau! Die Nr 1 in Irland!
Best Of Ireland!
... wie heißt es immer so schön?
Richtig!
Die Marktführer kaufen!
... und wer ist Marktführer unter den irischen Banken?
...
Völlig richtig!
Best of Ireland
Richtig!
Die Marktführer kaufen!
... und wer ist Marktführer unter den irischen Banken?
...
Völlig richtig!
Best of Ireland
wo seht ihr das kurzfristige Kursziel? ist 0,90 Cent realistisch?
Es sieht wirklich so aus, als ob BOI noch am besten aus dem Schlamassel rauskommt und aufgrund des Exitus von Anglo und dem unaufhaltsamen Niedergang von AIB, die neue Nr. 1 in Irland wird. Wenn BOI seine Sanierung weiterhin so konsequent und clever fortführt, läuft das an sich schon gut, nun können sie sich aber noch große Marktanteile von Anglo und auch AIB nehmen!
Wird auf der Insel übrigens genauso gesehen:
... Bank of Ireland, no saints themselves, sat smugly observing the deep doo-doo of their main rival. Last Thursday, AIB and Anglo were bracketed together in the same camp, both now nationalised. Bank of Ireland was out of the woods, its funding completed. It had even managed to raise its capital requirement earlier this year, when exploiting a rare window of optimism. It had pulled off a coup, a rights issue from its existing shareholders had somehow attracted the necessary support.
Not so for AIB. It is unable to stand on its own feet. A rights issue is a pipe dream. On Thursday when Lenihan announced that AIB was to receive yet another €3bn, the stock market took fright. Its shares initially fell 28 per cent before recovering for an 8 per cent loss, while Bank of Ireland's rose 9 per cent to 62 .
It takes a lot to force the two major banks to move in opposite directions. It happened on Thursday when the market gave AIB the thumbs down.
It is now capitalised at €700m against Bank of Ireland's €3bn. ...
http://www.independent.ie/opinion/columnists/shane-ross/shan…
Wird auf der Insel übrigens genauso gesehen:
... Bank of Ireland, no saints themselves, sat smugly observing the deep doo-doo of their main rival. Last Thursday, AIB and Anglo were bracketed together in the same camp, both now nationalised. Bank of Ireland was out of the woods, its funding completed. It had even managed to raise its capital requirement earlier this year, when exploiting a rare window of optimism. It had pulled off a coup, a rights issue from its existing shareholders had somehow attracted the necessary support.
Not so for AIB. It is unable to stand on its own feet. A rights issue is a pipe dream. On Thursday when Lenihan announced that AIB was to receive yet another €3bn, the stock market took fright. Its shares initially fell 28 per cent before recovering for an 8 per cent loss, while Bank of Ireland's rose 9 per cent to 62 .
It takes a lot to force the two major banks to move in opposite directions. It happened on Thursday when the market gave AIB the thumbs down.
It is now capitalised at €700m against Bank of Ireland's €3bn. ...
http://www.independent.ie/opinion/columnists/shane-ross/shan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.259.090 von chigago am 04.10.10 13:30:36Vorsicht! Beim Nehmen von Anteilen, die keiner haben will ...
Das Schöne an der Krise der letzten 2 Jahre ist ja, daß man nun genau weiß, welche Geschäfte, Kundengruppen und Marktsegmente was taugen und welche vergiftet sind.
Insofern dürfte BoI das schon hinkriegen, sich im Markt neu und besser zu positionieren als Anglo und AIB, die ja immer noch überwiegend mit Abwicklung, Sanierung und Geldauftreiben beschäftigt sind.
Man muss das strategisch und langfristig sehen, da ist BOI mit seinen Aufräumarbeiten und Kapitalbeschaffung weiter fortgeschritten als die anderen und kann sich somit viel besser mit seinen Aktivitäten auf diese Chance der Neuordnung des irischen Bankmarktes jetzt einstellen und das vorantreiben.
Insofern dürfte BoI das schon hinkriegen, sich im Markt neu und besser zu positionieren als Anglo und AIB, die ja immer noch überwiegend mit Abwicklung, Sanierung und Geldauftreiben beschäftigt sind.
Man muss das strategisch und langfristig sehen, da ist BOI mit seinen Aufräumarbeiten und Kapitalbeschaffung weiter fortgeschritten als die anderen und kann sich somit viel besser mit seinen Aktivitäten auf diese Chance der Neuordnung des irischen Bankmarktes jetzt einstellen und das vorantreiben.
Goldman Sachs senkt Ziel für Bank of Ireland auf 0,85 Euro - 'Buy'
Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien der Bank of Ireland nach der Bekanntgabe der Details zur Sanierung des irischen Finanzsektors von 0,95 auf 0,85 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Bank of Ireland werde voraussichtlich zu den Profiteueren einer wirtschaftlichen Erholung Irlands gehören, schrieb Analyst Pawel Dziedzic in einer Studie am Dienstag. Außerdem sei die Aktie günstig.
Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien der Bank of Ireland nach der Bekanntgabe der Details zur Sanierung des irischen Finanzsektors von 0,95 auf 0,85 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Bank of Ireland werde voraussichtlich zu den Profiteueren einer wirtschaftlichen Erholung Irlands gehören, schrieb Analyst Pawel Dziedzic in einer Studie am Dienstag. Außerdem sei die Aktie günstig.
hier noch eine Ergänzung zu SNAKE:
Bank of Ireland
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 0,85 (0,95) EUR
Nachdem der irische Staat die "endgültigen" Kosten der Rekapitalisierung des Bankensystems bekannt gegeben habe, hätten sich die Renditen irischer Staatsanleihen und die Spreads der Kreditausfallversicherungen verkleinert, stellt Goldman Sachs fest. Dies stimmt die Analysten positiv, dass die Regierungsmaßnahmen als realistisch betrachtet werden.
Die Aussage des Finanzministers, dass die Bank of Ireland ausreichend kapitalisiert sei, spreche für die relative Stärke von deren Geschäft und ihre Möglichkeit, langfristig ein führendes irisches Finanzistitut zu werden. Die Bank of Ireland sei gut aufgestellt, um von einer späteren Wirtschaftserholung zu profitieren.
Bei der Allied Irish Bank warnt Goldman Sachs dagegen vor der Verwässerung durch die anstehende Kapitalerhöhung. Deren Summe entspreche der elffachen gegenwärtigen Marktkapitalisierung und würde für die jetzigen Aktionäre eine Verwässerung um mehr als 90% bedeuten.
October 05, 2010 07:54 ET (11:54 GMT)
Bank of Ireland
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 0,85 (0,95) EUR
Nachdem der irische Staat die "endgültigen" Kosten der Rekapitalisierung des Bankensystems bekannt gegeben habe, hätten sich die Renditen irischer Staatsanleihen und die Spreads der Kreditausfallversicherungen verkleinert, stellt Goldman Sachs fest. Dies stimmt die Analysten positiv, dass die Regierungsmaßnahmen als realistisch betrachtet werden.
Die Aussage des Finanzministers, dass die Bank of Ireland ausreichend kapitalisiert sei, spreche für die relative Stärke von deren Geschäft und ihre Möglichkeit, langfristig ein führendes irisches Finanzistitut zu werden. Die Bank of Ireland sei gut aufgestellt, um von einer späteren Wirtschaftserholung zu profitieren.
Bei der Allied Irish Bank warnt Goldman Sachs dagegen vor der Verwässerung durch die anstehende Kapitalerhöhung. Deren Summe entspreche der elffachen gegenwärtigen Marktkapitalisierung und würde für die jetzigen Aktionäre eine Verwässerung um mehr als 90% bedeuten.
October 05, 2010 07:54 ET (11:54 GMT)
Bank of Ireland is a Buy say the charts
Economy
Written by Roberta Murray
Tuesday, 05 October 2010
But Irish banks will continue to come under pressure over the fortunes of the broader home economy. --> ….
Quelle: http://www.dofonline.co.uk/index.php?option=com_content&task…
Economy
Written by Roberta Murray
Tuesday, 05 October 2010
But Irish banks will continue to come under pressure over the fortunes of the broader home economy. --> ….
Quelle: http://www.dofonline.co.uk/index.php?option=com_content&task…
Mal ne Frage, es gibt ja im moment 2 Aktien von der BoI. Einmal die um die 0,6 und die um die 3 €. Welche sollte man kaufen? Sind die anderen aus ner Kapitalerhöhung entstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.293.348 von Braining am 09.10.10 10:28:29In den USA wird ein ARD von BoI gehandelt:
„ADR (American Depository Receipts)
ADR American Depository Receipts) werden an einer Börse stellvertretend für eine Aktie gehandelt. Es handelt sich um Zertifikate, die von amerikanischen Kreditinstituten ausgestellt werden, die die zugrunde liegenden Aktie in Verwahrung genommen haben. Ein ADR kann sich auf eine, mehrere oder auch nur auf einen Bruchteil beziehen. Vor allem an amerikanischen Börsen werden ADRs stellvertretend für ausländische Aktien gehandelt. Die Aktiengesellschaft muss sich auf diese Weise nicht dem vollständigen Zulassungsverfahren der Börsenaufsicht SEC unterziehen, das ansonsten für eine Börsennotierung notwendig wäre.“ (Quelle: http://boersenlexikon.faz.net/adr.htm)
Für dieses Produkt sind aus deutscher Anlegersicht u. a. zu beachten:
- Währungsaspekte
- steuerliche Aspekte
- ggf. Devisenkonto als notwendiger Zugang zum Markt
„ADR (American Depository Receipts)
ADR American Depository Receipts) werden an einer Börse stellvertretend für eine Aktie gehandelt. Es handelt sich um Zertifikate, die von amerikanischen Kreditinstituten ausgestellt werden, die die zugrunde liegenden Aktie in Verwahrung genommen haben. Ein ADR kann sich auf eine, mehrere oder auch nur auf einen Bruchteil beziehen. Vor allem an amerikanischen Börsen werden ADRs stellvertretend für ausländische Aktien gehandelt. Die Aktiengesellschaft muss sich auf diese Weise nicht dem vollständigen Zulassungsverfahren der Börsenaufsicht SEC unterziehen, das ansonsten für eine Börsennotierung notwendig wäre.“ (Quelle: http://boersenlexikon.faz.net/adr.htm)
Für dieses Produkt sind aus deutscher Anlegersicht u. a. zu beachten:
- Währungsaspekte
- steuerliche Aspekte
- ggf. Devisenkonto als notwendiger Zugang zum Markt
Danke für die Antwort. Das heisst wohl, ich sollte dann eher in die 0,60 Aktie investieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.295.743 von Braining am 10.10.10 16:51:22Meine Meinung: Ja
ADR´s können z.B. bei der Gewinn-/Verlustrechnung im Depot auch nur mit ADR´s verrechnet werden.
ADR´s können z.B. bei der Gewinn-/Verlustrechnung im Depot auch nur mit ADR´s verrechnet werden.
S&P hält Irland-Sorgen für überzogen
An den Kapitalmärkten ist die Sorge um Irland groß. Die Bankenkrise könnte das Land in die Pleite stürzen, so die Befürchtung. Doch bei einer führende Ratingagentur heißt es nun, die Sorgen um die irische Wirtschaft seien übertrieben.
Die Ratingagentur S&P ist bei der Bewertung der Schuldenkrise Irlands optimistischer als die Kapitalmärkte. Quelle: Reuters
HB WASHINGTON. Die Ratingagentur S&P ist bei der Bewertung der Schuldenkrise Irlands optimistischer als die Kapitalmärkte. Einige Leute machten sich Sorgen über eine Reformmüdigkeit in dem Inselstaat, sagte der Chef der Abteilung für Staatsratings, David Beers, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir können das genau genommen nicht erkennen."
Trotz möglicher weiterer schlechter Nachrichten aus der Bankenbranche werde sich die irische Wirtschaft wohl schneller erholen als die anderer europäischer Länder wie Portugal, Spanien oder Griechenland. Die Agentur hatte dem Land Ende August ein schlechteres Rating verpasst und dies mit höheren Kosten für die Stützung der heimischen Banken begründet. Andere Agenturen wie Fitch zogen nach und führten dies auch auf Sorgen über die künftige wirtschaftliche Entwicklung des Landes zurück.( Lemminge....!!!)
Die deutschen Perspektiven beurteilt S&P positiv. Die Fundamentaldaten deuteten auf Wachstum hin, sagte der für die europäischen Länderratings zuständige Moritz Krämer. Dies könne dabei helfen, die Euo-Zone wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
An den Kapitalmärkten ist die Sorge um Irland groß. Die Bankenkrise könnte das Land in die Pleite stürzen, so die Befürchtung. Doch bei einer führende Ratingagentur heißt es nun, die Sorgen um die irische Wirtschaft seien übertrieben.
Die Ratingagentur S&P ist bei der Bewertung der Schuldenkrise Irlands optimistischer als die Kapitalmärkte. Quelle: Reuters
HB WASHINGTON. Die Ratingagentur S&P ist bei der Bewertung der Schuldenkrise Irlands optimistischer als die Kapitalmärkte. Einige Leute machten sich Sorgen über eine Reformmüdigkeit in dem Inselstaat, sagte der Chef der Abteilung für Staatsratings, David Beers, am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir können das genau genommen nicht erkennen."
Trotz möglicher weiterer schlechter Nachrichten aus der Bankenbranche werde sich die irische Wirtschaft wohl schneller erholen als die anderer europäischer Länder wie Portugal, Spanien oder Griechenland. Die Agentur hatte dem Land Ende August ein schlechteres Rating verpasst und dies mit höheren Kosten für die Stützung der heimischen Banken begründet. Andere Agenturen wie Fitch zogen nach und führten dies auch auf Sorgen über die künftige wirtschaftliche Entwicklung des Landes zurück.( Lemminge....!!!)
Die deutschen Perspektiven beurteilt S&P positiv. Die Fundamentaldaten deuteten auf Wachstum hin, sagte der für die europäischen Länderratings zuständige Moritz Krämer. Dies könne dabei helfen, die Euo-Zone wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Leading UK stockbroker puts 'buy' recommendation on BoI
Collins Stewart described Bank of Ireland as the "strongest player'' in the Irish banking sector. Photo: Bloomberg News
By Emmet Oliver Deputy Business Editor
Tuesday October 12 2010
A leading UK stockbroker has taken the highly unusual step of putting a 'Buy' recommendation on an Irish bank's stock.
Collins Stewart is recommending Bank of Ireland to its clients, describing it as the "strongest player'' in the Irish banking sector.
The company said Bank of Ireland was capable of €1bn in earnings a year even with the economy in a difficult phase.
"Unquestionably, Bank of Ireland with its completed rights issue is best positioned to win market share and drive returns higher,'' said the broker, which has operations here.
Its Irish analyst Gary McCarthy said the retreat of the foreign banks from the Irish market helped to improve things for Bank of Ireland. He said some of the nationalised rivals would have restrictions placed on them in regard to deposit rates, giving Bank of Ireland another advantage.
Mr McCarthy said the bank's mortgage book would still have to take "some pain'' but the losses would "drip through'' the profit and loss account gradually rather than causing the bank a major problem.
Talking about Ireland generally, Mr McCarthy said population growth was still on the cards and with a change to tax policy more IT industry was likely to locate here.
Mr McCarthy said the valuations of Irish banks before the crash were totally wrong, but the value now being placed on Bank of Ireland was equally wrong.
"Aside from the macro options, consider that the debt- fuelled expansion of the Irish banking sector put the combined market value of AIB, Bank or Ireland and Anglo Irish at more than €50bn and close to 35pc of GDP,'' he said.
"That number was pure lunacy but the market value of the last remaining private franchise at less than 10pc of that number is equally wrong,'' he added.
- Emmet Oliver Deputy Business Editor
Irish Independent
http://www.independent.ie/business/irish/leading-uk-stockbro…
Collins Stewart described Bank of Ireland as the "strongest player'' in the Irish banking sector. Photo: Bloomberg News
By Emmet Oliver Deputy Business Editor
Tuesday October 12 2010
A leading UK stockbroker has taken the highly unusual step of putting a 'Buy' recommendation on an Irish bank's stock.
Collins Stewart is recommending Bank of Ireland to its clients, describing it as the "strongest player'' in the Irish banking sector.
The company said Bank of Ireland was capable of €1bn in earnings a year even with the economy in a difficult phase.
"Unquestionably, Bank of Ireland with its completed rights issue is best positioned to win market share and drive returns higher,'' said the broker, which has operations here.
Its Irish analyst Gary McCarthy said the retreat of the foreign banks from the Irish market helped to improve things for Bank of Ireland. He said some of the nationalised rivals would have restrictions placed on them in regard to deposit rates, giving Bank of Ireland another advantage.
Mr McCarthy said the bank's mortgage book would still have to take "some pain'' but the losses would "drip through'' the profit and loss account gradually rather than causing the bank a major problem.
Talking about Ireland generally, Mr McCarthy said population growth was still on the cards and with a change to tax policy more IT industry was likely to locate here.
Mr McCarthy said the valuations of Irish banks before the crash were totally wrong, but the value now being placed on Bank of Ireland was equally wrong.
"Aside from the macro options, consider that the debt- fuelled expansion of the Irish banking sector put the combined market value of AIB, Bank or Ireland and Anglo Irish at more than €50bn and close to 35pc of GDP,'' he said.
"That number was pure lunacy but the market value of the last remaining private franchise at less than 10pc of that number is equally wrong,'' he added.
- Emmet Oliver Deputy Business Editor
Irish Independent
http://www.independent.ie/business/irish/leading-uk-stockbro…
hmmm ...... nur gute Nachrichten bzgl. BOI, aber der Kurs hat die letzten Tage wieder nachgegeben
Irland bittet alle Gläubiger zur Kasse
Nach der Ankündigung der letzten Woche geht die irische Regierung nun noch weiter: Nach den Besitzern nachrangiger Anleihen, sollen sich auch erstrangige Gläubiger an der Sanierung irischer Banken beteiligen - freiwillig. Wie diese Beteiligung aussehen könnte, ist allerdings noch unklar.
LONDON. Irland könnte doch mehr Anleihegläubiger für die Rettung seiner angeschlagenen Banken in die Pflicht nehmen als bisher angekündigt. Finanzminister Brian Lenihan machte klar, dass inzwischen auch eine Beteiligung der Besitzer vorrangiger Anleihen (Senior Bonds) der in Schieflage geratenen Banken Anglo Irish und Irish Nationwide denkbar sei. Dabei gehe es allerdings um freiwillige Vereinbarungen mit den Gläubigern.
"Wenn die Banken Gespräche mit Investoren zu einem beiderseitigen Vorteil suchen, würde ich diese Gespräche unterstützen", sagte Lenihan. Die verstaatlichten Banken müssten die Initiative für solche Verhandlungen allerdings selbst ergreifen, das sei nicht Aufgabe der Politik.
EU muss einer Beteiligung der Anleiheinvestoren zustimmen
In der irischen Bevölkerung ist die Wut groß über die enormen Summen, die die Regierung in die Sanierung ihrer von der Finanz- und Immobilienkrise gebeutelten Banken stecken muss. Deshalb hatte Irland in der vergangenen Woche angekündigt, die Gläubiger von nachrangigen Bankenanleihen an der Rettung zu beteiligen.
Noch ist unklar, wie diese Beteiligung aussehen soll, eine Möglichkeit wäre, dass die Banken die Papiere mit einem Nominalwert von 2,4 Mrd. Euro schon bald mit einem Abschlag zurückkaufen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass ein Teil der nachrangigen Schulden der Institute in Eigenkapital umgewandelt wird.
Dazu muss die irische Regierung aber zunächst ein Gesetz erlassen, dem die EU zustimmen muss. Wann und zu welchem Preis die Anleihen zurückgekauft werden, ist noch völlig unklar. An den Börsen aber steigt seit vergangener Woche die Nervosität. Die Kurse der nachrangigen Anleihen der Anglo Irish und Irish Nationwide fielen um bis zu 80 Prozent.
Besitzer vorrangiger Anleihen könnten später ausbezahlt werden
Eine Beteiligung der Gläubiger vorrangiger Anleihen an den Verlusten hat Irland dagegen mehrfach ausgeschlossen, um die internationalen Investoren nicht zu vergraulen. "Ein von der EU erlaubter Rückkauf mit Abschlag wäre ein sehr negatives Signal für den gesamten Senior-Bond-Markt", sagt Michael Cummins, Direktor der Bankenanleihen-Analyse beim irischen Anleihespezialisten Glas Securities in Dublin. "Das könnte Panik unter den Investoren auslösen und eine Verkaufswelle lostreten."
Auch der irische Staat könnte unter so einem Tabubruch leiden. "Da viele Besitzer von Senior Bonds auch gleichzeitig Inhaber irischer Staatspapiere sind, könnten sich die Investoren aus den Staatsanleihen zurückziehen", sagt Cummins. Auch außerhalb Irlands verfolgen Investoren die Diskussion, inwieweit Anleihegläubiger an den Verlusten von Banken beteiligt werden, gespannt.
Wie eine freiwillige Vereinbarung genau aussehen könnte, ließ Lenihan offen. Denkbar wäre eine Laufzeitverlängerung der bestehenden vorrangigen Anleihen. Indem Investoren ihre bald fälligen Anleihen in länger laufende Papiere umtauschen, würde sich der starke Refinanzierungsdruck auf die Banken mildern. Die meisten Senior Bonds werden bis September 2012 fällig.
Analyst Gregory Venizelos von BNP Paribas hält selbst eine Vereinbarung über eine Abschreibung auf vorrangige Anleihen für möglich - und würde sie Investoren sogar empfehlen. Zwar gebe es eine Art Gentlemen Agreement, dass die Besitzer vorrangiger Anleihen keine Verluste tragen müssten. Doch niemand wisse, ob die Sanierung der Banken langfristig erfolgreich sei, schreibt er in einer Studie. "Investoren könnten besser dran sein, jetzt einen kleinen Verlust zu akzeptieren, als dann größere Abschreibungen hinnehmen zu müssen."
Analyst Cummins hingegen schätzt die Chancen für einen freiwilligen Umtausch als gering ein: "Wenn ausgeschlossen wird, dass die vorrangigen Anleihen Verluste mittragen, warum sollten Investoren freiwillig einer Laufzeitverlängerung zustimmen?"
________________________________________
IRISCHE BANKENKRISE
Die irischen Banken hatten im Immobilienboom, der bis 2007 andauerte, freigiebig und leichtfertig Kredite vergeben. Als die Blase platzte, standen die Institute vor enormen Abschreibungen. Alle drei irischen Großbanken benötigten die Hilfe der Regierung. Anglo Irish und Allied Banks wurden verstaatlicht. Lediglich die Bank of Ireland dürfte mehrheitlich in Privatbesitz bleiben.
Am Ende wird die Rettung des Finanzsystems Irland rund 50 Mrd. Euro kosten, das entspricht knapp einem Drittel der jährlichen Wirtschaftsleistung. In diesem Jahr wird das irische Staatsdefizit auf 32 Prozent steigen - zehn Mal so hoch wie das von der EU gesetzte Limit.
Nach der Ankündigung der letzten Woche geht die irische Regierung nun noch weiter: Nach den Besitzern nachrangiger Anleihen, sollen sich auch erstrangige Gläubiger an der Sanierung irischer Banken beteiligen - freiwillig. Wie diese Beteiligung aussehen könnte, ist allerdings noch unklar.
LONDON. Irland könnte doch mehr Anleihegläubiger für die Rettung seiner angeschlagenen Banken in die Pflicht nehmen als bisher angekündigt. Finanzminister Brian Lenihan machte klar, dass inzwischen auch eine Beteiligung der Besitzer vorrangiger Anleihen (Senior Bonds) der in Schieflage geratenen Banken Anglo Irish und Irish Nationwide denkbar sei. Dabei gehe es allerdings um freiwillige Vereinbarungen mit den Gläubigern.
"Wenn die Banken Gespräche mit Investoren zu einem beiderseitigen Vorteil suchen, würde ich diese Gespräche unterstützen", sagte Lenihan. Die verstaatlichten Banken müssten die Initiative für solche Verhandlungen allerdings selbst ergreifen, das sei nicht Aufgabe der Politik.
EU muss einer Beteiligung der Anleiheinvestoren zustimmen
In der irischen Bevölkerung ist die Wut groß über die enormen Summen, die die Regierung in die Sanierung ihrer von der Finanz- und Immobilienkrise gebeutelten Banken stecken muss. Deshalb hatte Irland in der vergangenen Woche angekündigt, die Gläubiger von nachrangigen Bankenanleihen an der Rettung zu beteiligen.
Noch ist unklar, wie diese Beteiligung aussehen soll, eine Möglichkeit wäre, dass die Banken die Papiere mit einem Nominalwert von 2,4 Mrd. Euro schon bald mit einem Abschlag zurückkaufen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass ein Teil der nachrangigen Schulden der Institute in Eigenkapital umgewandelt wird.
Dazu muss die irische Regierung aber zunächst ein Gesetz erlassen, dem die EU zustimmen muss. Wann und zu welchem Preis die Anleihen zurückgekauft werden, ist noch völlig unklar. An den Börsen aber steigt seit vergangener Woche die Nervosität. Die Kurse der nachrangigen Anleihen der Anglo Irish und Irish Nationwide fielen um bis zu 80 Prozent.
Besitzer vorrangiger Anleihen könnten später ausbezahlt werden
Eine Beteiligung der Gläubiger vorrangiger Anleihen an den Verlusten hat Irland dagegen mehrfach ausgeschlossen, um die internationalen Investoren nicht zu vergraulen. "Ein von der EU erlaubter Rückkauf mit Abschlag wäre ein sehr negatives Signal für den gesamten Senior-Bond-Markt", sagt Michael Cummins, Direktor der Bankenanleihen-Analyse beim irischen Anleihespezialisten Glas Securities in Dublin. "Das könnte Panik unter den Investoren auslösen und eine Verkaufswelle lostreten."
Auch der irische Staat könnte unter so einem Tabubruch leiden. "Da viele Besitzer von Senior Bonds auch gleichzeitig Inhaber irischer Staatspapiere sind, könnten sich die Investoren aus den Staatsanleihen zurückziehen", sagt Cummins. Auch außerhalb Irlands verfolgen Investoren die Diskussion, inwieweit Anleihegläubiger an den Verlusten von Banken beteiligt werden, gespannt.
Wie eine freiwillige Vereinbarung genau aussehen könnte, ließ Lenihan offen. Denkbar wäre eine Laufzeitverlängerung der bestehenden vorrangigen Anleihen. Indem Investoren ihre bald fälligen Anleihen in länger laufende Papiere umtauschen, würde sich der starke Refinanzierungsdruck auf die Banken mildern. Die meisten Senior Bonds werden bis September 2012 fällig.
Analyst Gregory Venizelos von BNP Paribas hält selbst eine Vereinbarung über eine Abschreibung auf vorrangige Anleihen für möglich - und würde sie Investoren sogar empfehlen. Zwar gebe es eine Art Gentlemen Agreement, dass die Besitzer vorrangiger Anleihen keine Verluste tragen müssten. Doch niemand wisse, ob die Sanierung der Banken langfristig erfolgreich sei, schreibt er in einer Studie. "Investoren könnten besser dran sein, jetzt einen kleinen Verlust zu akzeptieren, als dann größere Abschreibungen hinnehmen zu müssen."
Analyst Cummins hingegen schätzt die Chancen für einen freiwilligen Umtausch als gering ein: "Wenn ausgeschlossen wird, dass die vorrangigen Anleihen Verluste mittragen, warum sollten Investoren freiwillig einer Laufzeitverlängerung zustimmen?"
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IRISCHE BANKENKRISE
Die irischen Banken hatten im Immobilienboom, der bis 2007 andauerte, freigiebig und leichtfertig Kredite vergeben. Als die Blase platzte, standen die Institute vor enormen Abschreibungen. Alle drei irischen Großbanken benötigten die Hilfe der Regierung. Anglo Irish und Allied Banks wurden verstaatlicht. Lediglich die Bank of Ireland dürfte mehrheitlich in Privatbesitz bleiben.
Am Ende wird die Rettung des Finanzsystems Irland rund 50 Mrd. Euro kosten, das entspricht knapp einem Drittel der jährlichen Wirtschaftsleistung. In diesem Jahr wird das irische Staatsdefizit auf 32 Prozent steigen - zehn Mal so hoch wie das von der EU gesetzte Limit.
Credit Suisse belässt AIB auf 'Outperform' - Ziel 1,30 Euro
13.10.2010 - 10:41
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Credit Suisse hat Allied Irish Banks (AIB) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 1,30 Euro belassen. Die Bilanzbereinigungen, Fusionen sowie eine hohe Branchenkonzentration dürften den irischen Banken helfen, die Eigenkapitalrenditen bis 2012 deutlich zu steigern, schrieb Analyst Niall O'Connor in einer Studie vom Mittwoch.
Die Passivmargen dürften steigen, da der Wettbewerb um Kundeneinlagen nach den Transfers der staatlichen Hilfsgelder nachlasse. Die kommenden sechs Monate dürften aber nochmals schwierig werden, weil die Zinsen für die Kundengelder nicht so schnell angepasst werden könnten, wie die Finanzierungskosten stiegen. Das werde die Nettozinsspanne belasten.
----------
welches Ziel werden sie wohl für BOI dann angeben ? 1,50 ? 2,00 ?
BOI steht bei weitem besser da.
Oder hat CS zuviele AIB im portfolio ?
13.10.2010 - 10:41
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Credit Suisse hat Allied Irish Banks (AIB) auf "Outperform" mit einem Kursziel von 1,30 Euro belassen. Die Bilanzbereinigungen, Fusionen sowie eine hohe Branchenkonzentration dürften den irischen Banken helfen, die Eigenkapitalrenditen bis 2012 deutlich zu steigern, schrieb Analyst Niall O'Connor in einer Studie vom Mittwoch.
Die Passivmargen dürften steigen, da der Wettbewerb um Kundeneinlagen nach den Transfers der staatlichen Hilfsgelder nachlasse. Die kommenden sechs Monate dürften aber nochmals schwierig werden, weil die Zinsen für die Kundengelder nicht so schnell angepasst werden könnten, wie die Finanzierungskosten stiegen. Das werde die Nettozinsspanne belasten.
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welches Ziel werden sie wohl für BOI dann angeben ? 1,50 ? 2,00 ?
BOI steht bei weitem besser da.
Oder hat CS zuviele AIB im portfolio ?
Vielleicht auch mal erwähnenswert:
In: „InsideGuide“ vom 4. Oktober, S. 2, war übrigens schon zu lesen: „ … einige(r) große Investmentbanken und Hedgefunds …entdeckten, dass sich mit vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand die Devisenmärkte vortrefflich manipulieren lassen. So wurden von institutionellen Spekulanten die CDS auf Länderrisiken (z. B. …Irland) nach oben gezogen, … Gleichzeitig liefen die sog. „Analyseabteilungen“ der Zockerbande zu ganz großer Form auf …“
In: „InsideGuide“ vom 4. Oktober, S. 2, war übrigens schon zu lesen: „ … einige(r) große Investmentbanken und Hedgefunds …entdeckten, dass sich mit vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand die Devisenmärkte vortrefflich manipulieren lassen. So wurden von institutionellen Spekulanten die CDS auf Länderrisiken (z. B. …Irland) nach oben gezogen, … Gleichzeitig liefen die sog. „Analyseabteilungen“ der Zockerbande zu ganz großer Form auf …“
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.312.469 von keptnkirk am 13.10.10 13:30:28krass - und die "Société Générale Group" hat ein KZ von 0,25 vorgegeben
Was soll man jetzt davon halten?
Die Einen wollen rein (SGG) und die Anderen raus (Credit Suisse)?
Was soll man jetzt davon halten?
Die Einen wollen rein (SGG) und die Anderen raus (Credit Suisse)?
Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum sich BOI nicht langsam mal in den grünen Bereich hinein bewegt.
Gruß
shire
Gruß
shire
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.169 von shire am 15.10.10 15:32:42Wahrscheinlich ist das die Ruhephase vor dem Sturm!
Weiß jemand, wann Bank of Ireland ihre Quartalszahlen veröffentlicht?
Grüße
Weiß jemand, wann Bank of Ireland ihre Quartalszahlen veröffentlicht?
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.759 von Helio am 15.10.10 16:20:26da muß jetzt aber mal langsam ein Orkan kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.331.354 von summer08 am 15.10.10 17:11:14
aber recht hast Du
der Chart war heute nicht so dolle .... aus Sicht der Markttechnik war es nicht gerade vorteilhaft, dass der Kurs unter die 0,61 gedrückt wurde
MACD hat aber noch nicht gedreht, d.h. die Hoffnung bleibt auf eine baldige UP-Bewegung
unter 0,53 wird´s charttechnisch dunkel
aber recht hast Du
der Chart war heute nicht so dolle .... aus Sicht der Markttechnik war es nicht gerade vorteilhaft, dass der Kurs unter die 0,61 gedrückt wurde
MACD hat aber noch nicht gedreht, d.h. die Hoffnung bleibt auf eine baldige UP-Bewegung
unter 0,53 wird´s charttechnisch dunkel
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.169 von shire am 15.10.10 15:32:42
weil irland pleite ist. und angst vor totalen verstaatlichung
weil irland pleite ist. und angst vor totalen verstaatlichung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.333.893 von gauner1 am 15.10.10 23:25:25na.... dann bleib mal schön bei ABK
Die Q-Zahlen kommen wie üblich in der ersten Nov-Hälfte.Genaues Datum noch nicht veröffentlicht.
gibt es irgendwelche Neuigkeiten, warum der Kurs so an Boden verliert?
Vor 2 Wochen waren wir noch bei 70 Cent. Irgendwann ist doch auch mal
gut. Sorry mußte mir mal Luft machen...
Vor 2 Wochen waren wir noch bei 70 Cent. Irgendwann ist doch auch mal
gut. Sorry mußte mir mal Luft machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.342.497 von summer08 am 18.10.10 16:46:34Aktuell gibt es wohl nur das - aber auch das klingt (trad. ) eher gut!
Business Wire
BUSINESS WIRE: Bank of Ireland verlängert Processing-Vertrag mit TSYS
18.10.2010, 10:00:07
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
COLUMBUS, Georgia (USA) & LONDON --(BUSINESS WIRE)-- 18.10.2010 --
TSYS hat heute bekannt gegeben, dass es seinen Vertrag mit der Bank of Ireland, eines der größten Bankinstitute in Irland, verlängert hat, um weiterhin die Kunden- und Handelskartenportfolios der Bank abzuwickeln. Die mehrjährige Vereinbarung umfasst Dienstleistungen in Irland und unterstützt zudem das Wachstum der Bank of Ireland in Großbritannien.
"Für uns als eine der größten Banken in Irland ist es von entscheidender Bedeutung, mit dem sichersten und vertrauenswürdigsten Zahlungsabwickler auf dem Markt zusammenzuarbeiten, und das ist TSYS, sagte Sean Sheehan, Leiter Personal Lending ROI und UK Bank of Ireland. "TSYS hat einen kontinuierlichen Einsatz gezeigt, um eine Dienstleistung zu erbringen, die sowohl die Erwartungen der Bank of Ireland als auch die ihrer Kunden erfüllt. TSYS bietet eine Plattform, die vielseitig und skalierbar ist, um unser anhaltendes Wachstum zu unterstützen.?
"Die Bank of Ireland ist seit 2004 unser Kunde und der Ausbau dieser Beziehung untermauert TSYS' Expertise im irischen Markt, so Bob Evans, Geschäftsführer Europa für TSYS International. "TSYS schätzt die Gelegenheit, seine Beziehung mit der Bank of Ireland auszubauen und wird weiterhin Mehrwertdienste anbieten, damit die Bank in einem sich kontinuierlich entwickelnden Markt wettbewerbsfähig bleiben kann.
Neben der Verlängerung ihrer Processing-Vereinbarung wird die Bank of Ireland ihr Angebot um TSYS' Online-Kontoverwaltungsprodukt erweitern.
TSYS ist einer der weltweit größten Anbieter für das Outsourcing von Zahlungsdiensten und der führende Kreditkartenverwalter in Großbritannien und Irland.
Über TSYS
TSYS (NYSE: TSS) ist eines der weltweit größten Unternehmen für ausgelagerten Zahlungsverkehr und bietet Kartenausstellern und -nutzern eine breite Palette an Abwicklungstechnologien, die Dienstleistungen in den Bereichen Verbraucherkredite, Kredit- und Debitdienste, Gesundheitsvorsorge, Kundenbindung sowie Prepaid-Dienste für Finanzinstitute und Einzelhandelsunternehmen in Nord- und Südamerika, den EMEA-Ländern und im asiatisch-pazifischen Raum unterstützen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an news@tsys.com oder melden Sie sich an auf www.tsys.com. TSYS veröffentlicht regelmäßig alle wichtigen Informationen auf seiner Website.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
TSYS Pressereferat
Cyle Mims, +1-706-644-3110
cylemims@tsys.com
oder
TSYS Anlegerpflege
Shawn Roberts, +1-706-644-6081
shawnroberts@tsys.com
oder
TSYS International
Victoria Winn, +44 1904 562 577
victoriawinn@tsys.com
Quelle: http://www.vwd.de/vwd/markt.htm?u=0&k=0&sektion=news&awert=i…
Business Wire
BUSINESS WIRE: Bank of Ireland verlängert Processing-Vertrag mit TSYS
18.10.2010, 10:00:07
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
COLUMBUS, Georgia (USA) & LONDON --(BUSINESS WIRE)-- 18.10.2010 --
TSYS hat heute bekannt gegeben, dass es seinen Vertrag mit der Bank of Ireland, eines der größten Bankinstitute in Irland, verlängert hat, um weiterhin die Kunden- und Handelskartenportfolios der Bank abzuwickeln. Die mehrjährige Vereinbarung umfasst Dienstleistungen in Irland und unterstützt zudem das Wachstum der Bank of Ireland in Großbritannien.
"Für uns als eine der größten Banken in Irland ist es von entscheidender Bedeutung, mit dem sichersten und vertrauenswürdigsten Zahlungsabwickler auf dem Markt zusammenzuarbeiten, und das ist TSYS, sagte Sean Sheehan, Leiter Personal Lending ROI und UK Bank of Ireland. "TSYS hat einen kontinuierlichen Einsatz gezeigt, um eine Dienstleistung zu erbringen, die sowohl die Erwartungen der Bank of Ireland als auch die ihrer Kunden erfüllt. TSYS bietet eine Plattform, die vielseitig und skalierbar ist, um unser anhaltendes Wachstum zu unterstützen.?
"Die Bank of Ireland ist seit 2004 unser Kunde und der Ausbau dieser Beziehung untermauert TSYS' Expertise im irischen Markt, so Bob Evans, Geschäftsführer Europa für TSYS International. "TSYS schätzt die Gelegenheit, seine Beziehung mit der Bank of Ireland auszubauen und wird weiterhin Mehrwertdienste anbieten, damit die Bank in einem sich kontinuierlich entwickelnden Markt wettbewerbsfähig bleiben kann.
Neben der Verlängerung ihrer Processing-Vereinbarung wird die Bank of Ireland ihr Angebot um TSYS' Online-Kontoverwaltungsprodukt erweitern.
TSYS ist einer der weltweit größten Anbieter für das Outsourcing von Zahlungsdiensten und der führende Kreditkartenverwalter in Großbritannien und Irland.
Über TSYS
TSYS (NYSE: TSS) ist eines der weltweit größten Unternehmen für ausgelagerten Zahlungsverkehr und bietet Kartenausstellern und -nutzern eine breite Palette an Abwicklungstechnologien, die Dienstleistungen in den Bereichen Verbraucherkredite, Kredit- und Debitdienste, Gesundheitsvorsorge, Kundenbindung sowie Prepaid-Dienste für Finanzinstitute und Einzelhandelsunternehmen in Nord- und Südamerika, den EMEA-Ländern und im asiatisch-pazifischen Raum unterstützen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an news@tsys.com oder melden Sie sich an auf www.tsys.com. TSYS veröffentlicht regelmäßig alle wichtigen Informationen auf seiner Website.
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oder
TSYS International
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victoriawinn@tsys.com
Quelle: http://www.vwd.de/vwd/markt.htm?u=0&k=0&sektion=news&awert=i…
hmm ..... zähe Geschichte hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.395.598 von Tom06 am 26.10.10 22:13:13jou........bei 0,60 € eingefroren.
Immer noch besser als der anhaltende Sinkflug von AIB.
Auf lange Sicht wird sich eine vernünftige Erholung einstellen, hoffe ich zumindest.
Banken werden sicherlich auch in Irland noch gebraucht.
Oder wird zukünftig der Zahlungsverkehr wieder auf Naturalien umgestellt??
Gruß
shire
Immer noch besser als der anhaltende Sinkflug von AIB.
Auf lange Sicht wird sich eine vernünftige Erholung einstellen, hoffe ich zumindest.
Banken werden sicherlich auch in Irland noch gebraucht.
Oder wird zukünftig der Zahlungsverkehr wieder auf Naturalien umgestellt??
Gruß
shire
bin mit meinem Latein am Ende. Ich weiß nicht was hier mit BOI abgeht!!
Entweder ist das hier ein Trend gegen BOI oder die Bankenlandschaft in Irland ist wirklich am Arsch...
Entweder ist das hier ein Trend gegen BOI oder die Bankenlandschaft in Irland ist wirklich am Arsch...
was ist denn da heute los? Im Sog der AIB ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.415.220 von summer08 am 29.10.10 13:17:54charttechnisch wäre bei 0,44 die nächste Unterstützung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.415.310 von Tom06 am 29.10.10 13:28:40kann keine Info im Net finden....einfach nur Panikverkäufe?
fürs erste sieht es aus, als ob es sich stabilisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.415.329 von summer08 am 29.10.10 13:31:32Bis auf die Folgende kann ich auch keine weitere news finden. Ruhig bleiben .... kann wie geschrieben noch bis 0,44 down gehen
BoI to replace Laser card with Visa Debit | 29/10/2010
IRISH TIMES REPORTERS
Bank of Ireland (BoI) has confirmed it is to issue current account customers with Visa Debit cards in place of Laser cards from next year, as announced in the Irish Times today.
The bank said it is to begin sending one million replacement debit cards to customers during the second half of 2011.
BoI said the new Visa debit card will give extensive online purchasing access and the facility to make payments and withdraw cash across the world.
The new Visa Debit card will also enable Bank of Ireland to provide access to ‘Verified by Visa’, an additional security mechanism that reduces exposure to online fraud.
"Visa Debit will allow our customers to complete more transactions electronically given its global acceptance across more than 200 countries, said Quentin Teggin, head of Consumer Segments at Bank of Ireland.
Ireland has the highest per capita usage of ATMs in Europe with the average ATM cash withdrawal amounting to €5,644 per person per annum. Last year, there were over 186m ATM withdrawals in Ireland, valued at €25.4bn.
"We estimate that debit transactions will increase by a minimum of 20 per cent in the year following the introduction of the new card, said Mr Teggan.
He said that BoI was "absolutely committed" to working with Laser to ensure that there’s an orderly wind-down and that anyone who has a Laser card will be fully supported.
At present there are almost three million Laser cards in circulation and the card type accounts for 17 million transactions per month. BoI has been a member of the scheme since its establishment in 1996.
Una Dylan, a spokeswoman for Laser, said the decision would mean the company would need to consider its future.
A number of other banks have already dropped Laser, with BoI’s move leaving AIB, National Irish Bank and EBS as the only Laser issuers.
BoI to replace Laser card with Visa Debit | 29/10/2010
IRISH TIMES REPORTERS
Bank of Ireland (BoI) has confirmed it is to issue current account customers with Visa Debit cards in place of Laser cards from next year, as announced in the Irish Times today.
The bank said it is to begin sending one million replacement debit cards to customers during the second half of 2011.
BoI said the new Visa debit card will give extensive online purchasing access and the facility to make payments and withdraw cash across the world.
The new Visa Debit card will also enable Bank of Ireland to provide access to ‘Verified by Visa’, an additional security mechanism that reduces exposure to online fraud.
"Visa Debit will allow our customers to complete more transactions electronically given its global acceptance across more than 200 countries, said Quentin Teggin, head of Consumer Segments at Bank of Ireland.
Ireland has the highest per capita usage of ATMs in Europe with the average ATM cash withdrawal amounting to €5,644 per person per annum. Last year, there were over 186m ATM withdrawals in Ireland, valued at €25.4bn.
"We estimate that debit transactions will increase by a minimum of 20 per cent in the year following the introduction of the new card, said Mr Teggan.
He said that BoI was "absolutely committed" to working with Laser to ensure that there’s an orderly wind-down and that anyone who has a Laser card will be fully supported.
At present there are almost three million Laser cards in circulation and the card type accounts for 17 million transactions per month. BoI has been a member of the scheme since its establishment in 1996.
Una Dylan, a spokeswoman for Laser, said the decision would mean the company would need to consider its future.
A number of other banks have already dropped Laser, with BoI’s move leaving AIB, National Irish Bank and EBS as the only Laser issuers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.415.885 von Tom06 am 29.10.10 14:42:50was hat das mit der Aktie zu tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.416.285 von Jo62 am 29.10.10 15:32:43Mit der Aktie hat das nichts zu tun, aber is halt ne Meldung von heute bzgl. BOI
Die Aktie war die reine Fehlkaufempfehlung, auch bei den "Investment Medien".
Denke wir werden frühestens in einem Jahr mal wieder an die 0,80-1€ rankommen.
Denke wir werden frühestens in einem Jahr mal wieder an die 0,80-1€ rankommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.415.220 von summer08 am 29.10.10 13:17:54http://www.reuters.com/article/idUSLDE69S0LF20101029
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.422.647 von pernod am 31.10.10 08:31:00welche CDS sind das denn? noch aus der Krise? denn CDS sind verboten.
Aber ich würd mir mal keine panik machen. Habe Gestern in DER Financial Times International ein Special Report zu Irland gelesen.
Naja darin haben sie halt Irland vorgestellt und was sie Aktuell gegen die Krise tun, wie sie Jobs entstehen lassen wollen und einheimische Firmen stützen wollen, Vorallem Exportfirmen. Das man Aktuell versucht Investoren aus China, Brasilien und von den Saudies zu bekommen.
Dann sind sie noch auf den 4 Jahres Haushaltskonsolidierung-PLan eingegangen. Klang eigentlich ganz gut. Allem im allem soll das GDP (also das Bruttoinlandsprodukt) 2010 um -0,25% zurück gehen.
Hat jemand ne Ahnung wie stark BOI an den Kreditrisiken wie CDS CDO & co beteiligt war und wieviel solcher toxischen strukturierten Wertpapiere man noch hält?
Aber ich würd mir mal keine panik machen. Habe Gestern in DER Financial Times International ein Special Report zu Irland gelesen.
Naja darin haben sie halt Irland vorgestellt und was sie Aktuell gegen die Krise tun, wie sie Jobs entstehen lassen wollen und einheimische Firmen stützen wollen, Vorallem Exportfirmen. Das man Aktuell versucht Investoren aus China, Brasilien und von den Saudies zu bekommen.
Dann sind sie noch auf den 4 Jahres Haushaltskonsolidierung-PLan eingegangen. Klang eigentlich ganz gut. Allem im allem soll das GDP (also das Bruttoinlandsprodukt) 2010 um -0,25% zurück gehen.
Hat jemand ne Ahnung wie stark BOI an den Kreditrisiken wie CDS CDO & co beteiligt war und wieviel solcher toxischen strukturierten Wertpapiere man noch hält?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.457.552 von rabie am 04.11.10 20:03:14Das man Aktuell versucht Investoren aus China, Brasilien und von den Saudies zu bekommen.
finde ich ne super Sache .... falls man jemanden finden sollte dürfte der Kurs deutlich anspringen .... und bis dahin heisst es warten
finde ich ne super Sache .... falls man jemanden finden sollte dürfte der Kurs deutlich anspringen .... und bis dahin heisst es warten
jop schon, überlege auch nochzu kaufen, die verkäufe der letzten wochen sind relativ niedrig also das volumen von daher spricht vieles dafür das es keine institutionellen verkäufe sind sondern nur privaties
BOI streicht 270 Jobs.
Chart
Wenn wir uns Tatsächlich in der fallenden TradingRange befinden sollten, müsste es nächste Woche erstmal wieder steigen. Auf die kommenden Wochen kann es aber durch aus weiter fallen bis zum historischen Tief... Das Volumen bei BOI ist gerade zu lächerlich, was für großes Desinteresse seitens der Aktionäre zeugt.
Schlecht ist auch das es kaum neue interessante NEWs gibt.
Ich werd Evtl. am Wochenende mal den Fairen Wert berechnen, auch wenn das schwierig wird da die faulen Kredite einzukalkulieren schwer-unmöglich sein dürfte
Chart
Wenn wir uns Tatsächlich in der fallenden TradingRange befinden sollten, müsste es nächste Woche erstmal wieder steigen. Auf die kommenden Wochen kann es aber durch aus weiter fallen bis zum historischen Tief... Das Volumen bei BOI ist gerade zu lächerlich, was für großes Desinteresse seitens der Aktionäre zeugt.
Schlecht ist auch das es kaum neue interessante NEWs gibt.
Ich werd Evtl. am Wochenende mal den Fairen Wert berechnen, auch wenn das schwierig wird da die faulen Kredite einzukalkulieren schwer-unmöglich sein dürfte
Da BOI nicht in die Pleite gelassen werden kann, sollte jeder, der viel Zeit hat, seinem Depot ein paar Stückchen oder ein paar Stückchen mehr gönnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.467.664 von Dezi am 06.11.10 10:22:19Da BOI nicht in die Pleite gelassen werden kann,...
Behauptung, jedes Unternehmen kann Pleite gehen und wird Pleite gehen wenn die Verluste zu groß werden hilft nunmal nur die Insolvenz, da spielt es keine Rolle ob Staat beteiligt ist oder nicht, denn Irland ist auch nich so Liquide
Behauptung, jedes Unternehmen kann Pleite gehen und wird Pleite gehen wenn die Verluste zu groß werden hilft nunmal nur die Insolvenz, da spielt es keine Rolle ob Staat beteiligt ist oder nicht, denn Irland ist auch nich so Liquide
Hoffentlich befindet sich unter den gefeuerten auch der verantwortliche für public relation und der Wernbechef.
Bei Wikipedia stehe die noch mit den Zahlen von 2006 drin und mit den falschen CEO.
Bei Wikipedia stehe die noch mit den Zahlen von 2006 drin und mit den falschen CEO.
Die Englische Wikipedia ist da besser und endet in Jahre a.D. 2008/2009. Danach gibt es nur noch einen kurze Eintrag.
Es gibt nachrichten - bei Reuters ist wohl was - da muß man zahlen . daher hab ich nichts .
jedoch
Ungewöhnliche Band Movers
Bearish activity detected in Governor and Company of the Bank of Ireland ( IRE ), 2624 puts trading, or 25x the recent average daily put volume in the name. Bärische Aktivität nachgewiesen in Governor and Company von der Bank of Ireland ( IRE ), 2624 legt Handel oder 25x den bisherigen durchschnittlichen täglichen Volumen legte im Namen.
Qwelle : Freitag Optionen Recap vom 05.11.2010
jedoch
Ungewöhnliche Band Movers
Bearish activity detected in Governor and Company of the Bank of Ireland ( IRE ), 2624 puts trading, or 25x the recent average daily put volume in the name. Bärische Aktivität nachgewiesen in Governor and Company von der Bank of Ireland ( IRE ), 2624 legt Handel oder 25x den bisherigen durchschnittlichen täglichen Volumen legte im Namen.
Qwelle : Freitag Optionen Recap vom 05.11.2010
Weiter hab ich einen Eintrag vom 25.10.2010 gefunden , der hier noch nicht erwähnt wird :
State Street Global Advisors übernimmt Bank of Ireland Assed Management
Kaufpreis 57 Millionen - einschleißlich des Nettovermögens von 14 Millonen.
Quelle: Institutional Money
State Street Global Advisors übernimmt Bank of Ireland Assed Management
Kaufpreis 57 Millionen - einschleißlich des Nettovermögens von 14 Millonen.
Quelle: Institutional Money
Bei Finical Times marketsdata sind 5 Großinvestoren gelistet.
3 davon haben ihre Anteile aufgestockt .
3 davon haben ihre Anteile aufgestockt .
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.470.331 von morimori am 07.11.10 13:29:30hmmm....wann haben die aufgestockt?
wäre ja ein super Kaufzeichen
wäre ja ein super Kaufzeichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.470.331 von morimori am 07.11.10 13:29:30hast Du mir nen direkten Link hierzu?
Die Beteiligungen:
zu sehen unter :
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ma…
Dann noch auf # Business Profile Business-Profil klicken
wenn man dann auf due einzelnen Institutionen Anleger - da ist es dann.
Die drei größten haben Juni+ Juli aufgestockt !
Eine hat verringert.
Es sind:
National Treasury Management Agency 14,61 %
Capital World Investors 2,99 %
Fidelity Management & Research 1,2%
Harris Associates LP 1,04 %
Norges Bank Investment Management 0,52 %
zu sehen unter :
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ma…
Dann noch auf # Business Profile Business-Profil klicken
wenn man dann auf due einzelnen Institutionen Anleger - da ist es dann.
Die drei größten haben Juni+ Juli aufgestockt !
Eine hat verringert.
Es sind:
National Treasury Management Agency 14,61 %
Capital World Investors 2,99 %
Fidelity Management & Research 1,2%
Harris Associates LP 1,04 %
Norges Bank Investment Management 0,52 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.470.858 von morimori am 07.11.10 16:43:36der einzige Großinvestor ist Vater Staat (http://en.wikipedia.org/wiki/National_Treasury_Management_Ag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.470.858 von morimori am 07.11.10 16:43:36Die drei größten haben Juni+ Juli aufgestockt !
zu teuer eingekauft
zu teuer eingekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.471.744 von Tom06 am 07.11.10 21:16:01langfristig nicht, da ist es ein Schnäppchen gewesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.471.757 von Dezi am 07.11.10 21:19:50wenn man das so genau wüsste, dann würde ich nochmals richtig fett nachlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.471.996 von Tom06 am 07.11.10 22:43:41Problem könnte wohl DAS sein:
Freitag, 05. November 2010
Rätsel um den SchuldenabbauIrland schweigt
Dublin will alleine im nächsten Jahr sechs Milliarden Euro einsparen um vom Schuldenberg herunterzukommen. Wie das aber passieren soll, verrät die irische Regierung nicht. Die Finanzmärkte werden nervös, auch der Vorschlag des irischen Agrarministers im Notfall Käse in der Bevölkerung zu verteilen, kann nicht aufmuntern.
Irland lässt die Finanzmärkte warten: Die Regierung ließ am Freitag offen, wann die Details zum Schuldenabbau vorgelegt werden sollen, die eigentlich für Mitte November erwartet worden waren. Landwirtschaftsminister Brendan Smith sagte nicht, ob der Plan, wie das Haushaltsdefizit bis 2014 wieder unter Kontrolle kommen soll, noch in diesem Monat vorgelegt wird. "Die Regierung hat ihre Arbeiten noch nicht abgeschlossen", sagte er in einem Radio-Interview. "Der Plan wird so bald wie möglich veröffentlicht."
Die Zeitung "Irish Times" hatte zuvor berichtet, die Regierung wolle den Plan erst nach einer Nachwahl fürs Parlament vorlegen: Am 25. November wird über einen derzeit leeren Abgeordnetensitz abgestimmt. Es wird damit gerechnet, dass die Regierungsmehrheit dadurch auf zwei Abgeordnete schrumpft.
Zweifel an der Regierung
Die Finanzprobleme der Regierung in Dublin trieben zuletzt die Risikoaufschläge für irische Staatsanleihen auf Rekordstände. Für Verunsicherung an den Märkten sorgt vor allem, dass die Regierung Informationen stückweise veröffentlicht. Das lässt Finanzexperten an den Fähigkeiten von Ministerpräsident Brian Cowen zweifeln, die Situation ohne Hilfe des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union in den Griff zu bekommen.
Im laufenden Jahr dürften die ausufernden Kosten für die Bankenrettung den Fehlbetrag auf ungefähr ein Drittel der Wirtschaftsleistung in die Höhe treiben. Erst am Donnerstag hatte die Regierung ankündigt, allein im kommenden Jahr sechs Mrd. Euro einsparen und so den Fehlbetrag unter zehn Prozent der Wirtschaftsleistung senken zu wollen. Bis 2014 soll das Defizit wieder bei drei Prozent der Wirtschaftsleistung liegen.
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier zeigte sich zuversichtlich, dass die irische Regierung die Schwierigkeiten in den Griff bekommt. "Ich sehe Licht am Ende des Tunnels", sagte er. Irlands Agrarminister schlug unterdessen ungewöhnliche Maßnahmen vor, sollte sich die Lage der irischen Bevölkerung drastisch verschlechtern: Seine Regierung werde Käse an die Ärmsten der Armen verteilen. "Käse wird an diejenigen ausgegeben, die unter ärmlichen Bedingungen leben müssen und unter Druck stehen", sagte er.
Freitag, 05. November 2010
Rätsel um den SchuldenabbauIrland schweigt
Dublin will alleine im nächsten Jahr sechs Milliarden Euro einsparen um vom Schuldenberg herunterzukommen. Wie das aber passieren soll, verrät die irische Regierung nicht. Die Finanzmärkte werden nervös, auch der Vorschlag des irischen Agrarministers im Notfall Käse in der Bevölkerung zu verteilen, kann nicht aufmuntern.
Irland lässt die Finanzmärkte warten: Die Regierung ließ am Freitag offen, wann die Details zum Schuldenabbau vorgelegt werden sollen, die eigentlich für Mitte November erwartet worden waren. Landwirtschaftsminister Brendan Smith sagte nicht, ob der Plan, wie das Haushaltsdefizit bis 2014 wieder unter Kontrolle kommen soll, noch in diesem Monat vorgelegt wird. "Die Regierung hat ihre Arbeiten noch nicht abgeschlossen", sagte er in einem Radio-Interview. "Der Plan wird so bald wie möglich veröffentlicht."
Die Zeitung "Irish Times" hatte zuvor berichtet, die Regierung wolle den Plan erst nach einer Nachwahl fürs Parlament vorlegen: Am 25. November wird über einen derzeit leeren Abgeordnetensitz abgestimmt. Es wird damit gerechnet, dass die Regierungsmehrheit dadurch auf zwei Abgeordnete schrumpft.
Zweifel an der Regierung
Die Finanzprobleme der Regierung in Dublin trieben zuletzt die Risikoaufschläge für irische Staatsanleihen auf Rekordstände. Für Verunsicherung an den Märkten sorgt vor allem, dass die Regierung Informationen stückweise veröffentlicht. Das lässt Finanzexperten an den Fähigkeiten von Ministerpräsident Brian Cowen zweifeln, die Situation ohne Hilfe des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union in den Griff zu bekommen.
Im laufenden Jahr dürften die ausufernden Kosten für die Bankenrettung den Fehlbetrag auf ungefähr ein Drittel der Wirtschaftsleistung in die Höhe treiben. Erst am Donnerstag hatte die Regierung ankündigt, allein im kommenden Jahr sechs Mrd. Euro einsparen und so den Fehlbetrag unter zehn Prozent der Wirtschaftsleistung senken zu wollen. Bis 2014 soll das Defizit wieder bei drei Prozent der Wirtschaftsleistung liegen.
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier zeigte sich zuversichtlich, dass die irische Regierung die Schwierigkeiten in den Griff bekommt. "Ich sehe Licht am Ende des Tunnels", sagte er. Irlands Agrarminister schlug unterdessen ungewöhnliche Maßnahmen vor, sollte sich die Lage der irischen Bevölkerung drastisch verschlechtern: Seine Regierung werde Käse an die Ärmsten der Armen verteilen. "Käse wird an diejenigen ausgegeben, die unter ärmlichen Bedingungen leben müssen und unter Druck stehen", sagte er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.009 von Tom06 am 07.11.10 22:50:25
Seine Regierung werde Käse an die Ärmsten der Armen verteilen. "Käse wird an diejenigen ausgegeben, die unter ärmlichen Bedingungen leben müssen und unter Druck stehen", sagte er.
was is das denn fürn schwachsinn
Seine Regierung werde Käse an die Ärmsten der Armen verteilen. "Käse wird an diejenigen ausgegeben, die unter ärmlichen Bedingungen leben müssen und unter Druck stehen", sagte er.
was is das denn fürn schwachsinn
das sieht nicht gut aus 0,37cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.162 von rabie am 08.11.10 00:05:40Die spinnen, die Iren!
Bin am Freitag zo 0,43 rein und dachte WOW, what a Schnäppchen..
PUSTEKUCHEN!
ICH WILL EIN NEUES 5-JAHRESHOCH!
Bin am Freitag zo 0,43 rein und dachte WOW, what a Schnäppchen..
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ICH WILL EIN NEUES 5-JAHRESHOCH!
habe meine zum glück am freitag morgen rausgehauen. warte jetzt a bissl ab mit dem neukauf. denke, das ding ist noch nicht gegessen
ka
ka
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.473.932 von DIE_GERECHTIGKEIT am 08.11.10 12:05:53hi julia
bin heute erst auf BIR aufmerksam geworden
wie gut siehst du chance
dass man boi nicht pleite gehen lässt
bzw dem alt-aktionär sein restkapital auch noch auffrisst ?
hast du ein paar gute argumente für nen einstieg ?
gruss zeni
bin heute erst auf BIR aufmerksam geworden
wie gut siehst du chance
dass man boi nicht pleite gehen lässt
bzw dem alt-aktionär sein restkapital auch noch auffrisst ?
hast du ein paar gute argumente für nen einstieg ?
gruss zeni
Na das war aber heute mal einer guter EK ( aus jetziger Sicht ) - hab ich mir doch mal eine Tradeposi geschnappt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.474.064 von zenman am 08.11.10 12:26:09Schau es Dir an!
Die Tagesrange der beiden Banken liegt bei ca. 20%
Das hält der stärkste Server nicht aus
Fundamental hängen bei AIB und BoI wohl alle ziemlich in der Luft.
Aber das Erholungpotenzial ist enorm und darauf warten viele Leute.
Gruß
Julia
Die Tagesrange der beiden Banken liegt bei ca. 20%
Das hält der stärkste Server nicht aus
Fundamental hängen bei AIB und BoI wohl alle ziemlich in der Luft.
Aber das Erholungpotenzial ist enorm und darauf warten viele Leute.
Gruß
Julia
Na ja 11 % im Daytrade - sag ich danke - langt mit doch schon ( kalkuliert waren 6 % )
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.475.787 von Expertchen007 am 08.11.10 17:11:23Expertchen du bist und bleibst ein Fuchs
oder ein Genieeeeeeeeee wie van Gaal
oder ein Genieeeeeeeeee wie van Gaal
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.921 von rabie am 05.11.10 19:14:53Ein fairer Wert ?? - mach doch mal .
Kopf hoch, vieleicht erholt es sich jetzt.
Charttechnisch sieht es zumindest seit Heute Inordnung aus
Linie1 stellt den Abwärtstrend auf 12 Monatsbasis dar.
Generell sieht das Bild total scheiße aus, ein geschlossener Keil, der in Richtung Keller deutet mit steigendem Volumen ist eigentlich ein klares signal für Fallende Kurse,
Allerdings gab es heute eine erstaunliche überarschung. Es gab eine überdurchschnittlich lange Lunte...
Lange Lunte auf relativ hohen Kursniveau = schönes Signal für steigende Kurse. Bestätigt wurde sie heute auch, allerdings trozdem mal 2-3 Tage abwarten, es stehen ja auch noch die 2 Verkaufssignale zu vor im Chart.
Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung!!!
Charttechnisch sieht es zumindest seit Heute Inordnung aus
Linie1 stellt den Abwärtstrend auf 12 Monatsbasis dar.
Generell sieht das Bild total scheiße aus, ein geschlossener Keil, der in Richtung Keller deutet mit steigendem Volumen ist eigentlich ein klares signal für Fallende Kurse,
Allerdings gab es heute eine erstaunliche überarschung. Es gab eine überdurchschnittlich lange Lunte...
Lange Lunte auf relativ hohen Kursniveau = schönes Signal für steigende Kurse. Bestätigt wurde sie heute auch, allerdings trozdem mal 2-3 Tage abwarten, es stehen ja auch noch die 2 Verkaufssignale zu vor im Chart.
Keine Kauf oder Verkaufsempfehlung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.686 von morimori am 08.11.10 20:14:02ich bin dabei, habe aber nicht soviel zeit muss nebenbei arbeiten und dann hab ich nächste woche mittwoch auch ne fette finanzwirtschaftsklausur. Nächsten Mittwoch abend bzw. Donnerstag früh schreib ichs hier rein - versprochen
Quelle: http://www.benzinga.com/press-releases/10/11/e592000/major-f…
(EMAILWIRE.COM, November 09, 2010 ) San Antonio, TX - PennyStockLive.com (http://www.PennyStockLive.com),
publishers of a newsletter with stocks that move 50% to 100% in a few days, presents Major Falls at NYSE Financial Sector from PSL are IRE, AIB, ABK, MI and KEY.
Bank of Ireland (ADR) (NYSE: IRE) dropped 9.79%, closing the day at $2.58 with the overall traded volume of 7.94 million shares for the day. Its market capitalization is $3.42 billion. The Governor and Company of the Bank of Ireland provides banking and other financial services to small and medium-sized commercial and industrial companies in Ireland and internationally. The company's products include interest and non-interest bearing current accounts; demand and time deposit accounts; loans to customers, including overdrafts, installment credit and finance lease receivables, business and corporate lending, mortgage loans for house purchases, as well as home improvement and secured personal loans to existing mortgage customers.
Allied Irish Banks, plc. (ADR) (NYSE: AIB) plunged 8.79%, closing the day at $0.83 with the overall traded volume of 7.43 billion shares for the day. Its market capitalization is $530.76 million. Allied Irish Banks, p.l.c., together with its subsidiaries, provides retail and corporate banking, investment banking, and asset management services in the Republic of Ireland and internationally. The company accepts demand deposits, time deposits, and current accounts, as well as provides lending services, such as vehicle, plant, machinery, and equipment leasing; retail and investment property loans; vehicle, plant, machinery, and equipment hire purchase; and personal loans.
Ambac Financial Group, Inc. (NYSE: ABK) decreased 3.62%, closing the day at $0.50 with the overall traded volume of 13.57 million shares for the day. Its market capitalization is $151.42 million. Ambac Financial Group, Inc. does not have significant operations. Previously, the company provided financial guarantee insurance and other credit enhancement products in the U.S. public finance market, the U.S. structured finance and asset-backed market, and the international finance market; and financial and investment products, including investment agreements, funding conduits, interest rate, and currency and total return swaps.
Marshall & Ilsley Corporation (NYSE: MI) reported a fall of 3.48%, closing the day at $5.54 with the overall traded volume of 23.75 million shares for the day. Its market capitalization is $2.93 billion. Marshall & Ilsley Corporation, through its subsidiaries, provides diversified financial services to corporate, institutional, government, and individual customers in the United States. Its Commercial Banking segment provides various products and services, including secured and unsecured loans and lines of credit, letters of credit, asset-based lending, equipment financing, mezzanine financing, global trade services, treasury management, demand deposit accounts, interest bearing accounts, and time deposits, as well as construction loans for commercial and residential development, and land acquisition and development loans.
KeyCorp (NYSE: KEY) saw the correction of 2.44%, closing the day at $8.40 with the overall traded volume of 34.33 million shares for the day. Its market capitalization is $7.39 billion. KeyCorp operates as a holding company for KeyBank National Association that provides various banking services in the United States. The company operates in Community Banking and National Banking divisions. The Community Banking division provides regional banking services, including deposit and investment products; personal finance services and loans comprising residential mortgages, home equity, and installment loans; deposits, investment and credit products, and business advisory services to small businesses; and financial, estate and retirement planning, and asset management services to high-net-worth clients.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.488.511 von Onkel-Max am 09.11.10 23:02:37Naja der beitrag ist aussagelos, nur eine aufführung von pennystocks ohne sonderlich neues... einzig das interessiert mich
Bank of Ireland (ADR) (NYSE: IRE) dropped 9.79%, closing the day at $2.58 with the overall traded volume of 7.94 million shares
is mir noch garnich aufgefallen, wieso wird in den usa bei $2,5 gehandelt?
Bank of Ireland (ADR) (NYSE: IRE) dropped 9.79%, closing the day at $2.58 with the overall traded volume of 7.94 million shares
is mir noch garnich aufgefallen, wieso wird in den usa bei $2,5 gehandelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.488.586 von rabie am 09.11.10 23:19:21weil die ADRs praktisch eine amerik. bankenverr.einheit für die normalen shares sind
also
1 ADR steht in etwa für 4 BIR-aktien
also
1 ADR steht in etwa für 4 BIR-aktien
Quelle – vom 09.11.:
http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article10819372/A…
Aktien irischer Banken auf Talfahrt
Der Streit über das geplante milliardenschwere Sparpaket und wieder gewachsene Zweifel an der Zahlungsfähigkeit Irlands haben am Montag die Aktien der dortigen Banken auf Talfahrt geschickt. Allied Irish Bank fielen um bis zu 4,9 Prozent auf ein Rekordtief von 0,26 Euro. Bank of Ireland brachen in der Spitze sogar um mehr als 15 Prozent auf 0,36 Euro ein und waren damit so billig wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Börsianer verwiesen auf Berichte, wonach Irland sich 2011 voraussichtlich von ausländischen Anlegern kein Geld wird leihen können. rtr
http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article10819372/A…
Aktien irischer Banken auf Talfahrt
Der Streit über das geplante milliardenschwere Sparpaket und wieder gewachsene Zweifel an der Zahlungsfähigkeit Irlands haben am Montag die Aktien der dortigen Banken auf Talfahrt geschickt. Allied Irish Bank fielen um bis zu 4,9 Prozent auf ein Rekordtief von 0,26 Euro. Bank of Ireland brachen in der Spitze sogar um mehr als 15 Prozent auf 0,36 Euro ein und waren damit so billig wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Börsianer verwiesen auf Berichte, wonach Irland sich 2011 voraussichtlich von ausländischen Anlegern kein Geld wird leihen können. rtr
sollten heute nicht Q3 Zahlen kommen?
ne morgen ist donnerstag...
China kommt?
Europäische Schuldenkrise: China nutzt die Gunst der Stunde
Liebe Leser,
die Aktienmärkte präsentierten sich heute bis zum späten Nachmittag wieder sehr stark. Doch Kursabschläge an der Wall Street in New York lösten auch in Europa Gewinnmitnahmen aus. Die europäischen Indizes drehten deutlich ins Minus.
Für den Stimmungswechsel sorgten neue Sorgen um die Finanzkraft der Euro-Staaten. Portugal und Irland sind momentan die größten Sorgenkinder. Es gibt Handlungsalternativen wie die Euro-Anleihen, die ich Ihnen gestern hier im Schlussgong vorgestellt habe, aber jeder Lösungsansatz hat auch Nachteile.
Portugal muss immer höhere Zinsen zahlen
Auf den ersten Blick war es eine gute Nachricht: Portugal konnte am Kapitalmarkt knapp 1,25 Mrd. Euro einsammeln. Damit ist das Euro-Land 2010 durchfinanziert. Neue Schulden müssen erst 2011 aufgenommen werden. Erstaunlich: Portugal hätte heute sogar über 2 Mrd. Euro einsammeln können.
Nicht ganz so erstaunlich ist die „Großzügigkeit“ der Investoren, wenn wir auf die Details blicken. Die portugiesische Schuldenagentur IGCP teilte heute mit, dass eine langlaufende Anleihe mit einem Volumen von 686 Mio. Euro mit Fälligkeit 2020 platziert wurde. Die Zins-Rendite lag bei üppigen 6,806%. Im September musste Portugal nur 6,242% zahlen.
Das Vertrauen schwindet
Noch deutlicher wird der Vertrauensverlust der Investoren, wenn Sie die Anleihe mit Laufzeit 2016 unter die Lupe nehmen. Das Volumen lag bei 556 Mio. Euro. Portugal muss im Gegenzug 6,156% Zinsen zahlen. Im August reichten aber 4,371%, um Anleihen-Käufer anzulocken.
Das bedeutet: Auf langfristige Sicht gilt Portugal schon lange als schwacher Schuldner und muss daher hohe Risikoprämien zahlen. Neu ist dagegen, dass auch Anleihen mit mittleren Laufzeiten nur mit Risiko-Prämie platziert werden können. Die Investoren glauben also, dass Portugal früher in Zahlungsschwierigkeiten kommt.
China bietet sich als Retter an
Wer die neuen Staatsanleihen gekauft hat, ist noch unklar, aber ein Käufer könnte China sein. Erst kürzlich hat der chinesische Staatspräsident Hu Jintao Portugal besucht und Hilfe angeboten. Peking sei bereit, „mit konkreten Maßnahmen“ zu helfen. Dank der riesigen Devisenreserven kann China weltweit den Retter spielen.
Das Hilfsangebot erinnert an die Situation in Griechenland. Als Griechenland dringend Kapital brauchte, hat China ebenfalls Hilfe angeboten. Diskutiert wurde über den Ankauf griechischer Staatsanleihen, aber auch über den Kauf von Infrastruktureinrichtungen (zum Beispiel Häfen).
China beeinflusst die EU
Neben Griechenland und Portugal soll auch Spanien Hilfs-Angebote aus China erhalten haben. Auf der einen Seite müssen wir froh sein, wenn jemand den EU-Staaten Geld leiht, auf der anderen Seite entstehen so neue Risiken.
Wenn sich die verschuldeten EU-Staaten immer mehr Geld von China leihen, steigt die Abhängigkeit. Was ist, wenn China in Krisensituationen mehr verlangt als einen hohen Zins-Satz? Politische Entscheidungen könnten dann auf EU-Ebene im Sinne der Chinesen getroffen werden.
China darf das gute Blatt nicht überreizen
Man kann schon nervös werden, wenn man untersucht, welche Länder sich Geld von China leihen. Die amerikanischen Staatsanleihen wandern schon seit vielen Jahren in das Reich der Mitte. China könnte mit den ganzen Dollar-Reserven die US-Währung zum Einsturz bringen. Die Yen- und Euro-Reserven steigen ebenfalls.
Allerdings dürfen die Chinesen das Blatt auch nicht überreizen. Wenn die US-Währung angegriffen wird, lösen sich die schönen chinesischen Währungsreserven einfach in Luft auf. Wenn die Wirtschaft in Japan oder Spanien abgewürgt wird, weil der Kredithahn plötzlich zugedreht wird, fallen diese Länder als Handelspartner aus. Und China braucht Käufer für die heimischen Produkte.
Fazit: Die Macht der chinesischen Regierung wächst von Jahr zu Jahr. Die EU muss aufpassen, dass der China-Faktor nicht zu dominant wird. Wenn aber China das Blatt überreizt, verlieren alle.
Quelle:
Rolf Morrien
Chefredakteur "Morrien's Schlussgong"
Europäische Schuldenkrise: China nutzt die Gunst der Stunde
Liebe Leser,
die Aktienmärkte präsentierten sich heute bis zum späten Nachmittag wieder sehr stark. Doch Kursabschläge an der Wall Street in New York lösten auch in Europa Gewinnmitnahmen aus. Die europäischen Indizes drehten deutlich ins Minus.
Für den Stimmungswechsel sorgten neue Sorgen um die Finanzkraft der Euro-Staaten. Portugal und Irland sind momentan die größten Sorgenkinder. Es gibt Handlungsalternativen wie die Euro-Anleihen, die ich Ihnen gestern hier im Schlussgong vorgestellt habe, aber jeder Lösungsansatz hat auch Nachteile.
Portugal muss immer höhere Zinsen zahlen
Auf den ersten Blick war es eine gute Nachricht: Portugal konnte am Kapitalmarkt knapp 1,25 Mrd. Euro einsammeln. Damit ist das Euro-Land 2010 durchfinanziert. Neue Schulden müssen erst 2011 aufgenommen werden. Erstaunlich: Portugal hätte heute sogar über 2 Mrd. Euro einsammeln können.
Nicht ganz so erstaunlich ist die „Großzügigkeit“ der Investoren, wenn wir auf die Details blicken. Die portugiesische Schuldenagentur IGCP teilte heute mit, dass eine langlaufende Anleihe mit einem Volumen von 686 Mio. Euro mit Fälligkeit 2020 platziert wurde. Die Zins-Rendite lag bei üppigen 6,806%. Im September musste Portugal nur 6,242% zahlen.
Das Vertrauen schwindet
Noch deutlicher wird der Vertrauensverlust der Investoren, wenn Sie die Anleihe mit Laufzeit 2016 unter die Lupe nehmen. Das Volumen lag bei 556 Mio. Euro. Portugal muss im Gegenzug 6,156% Zinsen zahlen. Im August reichten aber 4,371%, um Anleihen-Käufer anzulocken.
Das bedeutet: Auf langfristige Sicht gilt Portugal schon lange als schwacher Schuldner und muss daher hohe Risikoprämien zahlen. Neu ist dagegen, dass auch Anleihen mit mittleren Laufzeiten nur mit Risiko-Prämie platziert werden können. Die Investoren glauben also, dass Portugal früher in Zahlungsschwierigkeiten kommt.
China bietet sich als Retter an
Wer die neuen Staatsanleihen gekauft hat, ist noch unklar, aber ein Käufer könnte China sein. Erst kürzlich hat der chinesische Staatspräsident Hu Jintao Portugal besucht und Hilfe angeboten. Peking sei bereit, „mit konkreten Maßnahmen“ zu helfen. Dank der riesigen Devisenreserven kann China weltweit den Retter spielen.
Das Hilfsangebot erinnert an die Situation in Griechenland. Als Griechenland dringend Kapital brauchte, hat China ebenfalls Hilfe angeboten. Diskutiert wurde über den Ankauf griechischer Staatsanleihen, aber auch über den Kauf von Infrastruktureinrichtungen (zum Beispiel Häfen).
China beeinflusst die EU
Neben Griechenland und Portugal soll auch Spanien Hilfs-Angebote aus China erhalten haben. Auf der einen Seite müssen wir froh sein, wenn jemand den EU-Staaten Geld leiht, auf der anderen Seite entstehen so neue Risiken.
Wenn sich die verschuldeten EU-Staaten immer mehr Geld von China leihen, steigt die Abhängigkeit. Was ist, wenn China in Krisensituationen mehr verlangt als einen hohen Zins-Satz? Politische Entscheidungen könnten dann auf EU-Ebene im Sinne der Chinesen getroffen werden.
China darf das gute Blatt nicht überreizen
Man kann schon nervös werden, wenn man untersucht, welche Länder sich Geld von China leihen. Die amerikanischen Staatsanleihen wandern schon seit vielen Jahren in das Reich der Mitte. China könnte mit den ganzen Dollar-Reserven die US-Währung zum Einsturz bringen. Die Yen- und Euro-Reserven steigen ebenfalls.
Allerdings dürfen die Chinesen das Blatt auch nicht überreizen. Wenn die US-Währung angegriffen wird, lösen sich die schönen chinesischen Währungsreserven einfach in Luft auf. Wenn die Wirtschaft in Japan oder Spanien abgewürgt wird, weil der Kredithahn plötzlich zugedreht wird, fallen diese Länder als Handelspartner aus. Und China braucht Käufer für die heimischen Produkte.
Fazit: Die Macht der chinesischen Regierung wächst von Jahr zu Jahr. Die EU muss aufpassen, dass der China-Faktor nicht zu dominant wird. Wenn aber China das Blatt überreizt, verlieren alle.
Quelle:
Rolf Morrien
Chefredakteur "Morrien's Schlussgong"
Täusche ich mich, oder hat da die Put-Rate (schon) deutlich Luft abgelassen …
Quelle:
http://www.benzinga.com/trading-ideas/10/11/599019/options-b…
Options Brief: Bank of Ireland (IRE)
Shares of Bank of Ireland (NYSE: IRE) are higher on the session by 2.99%, trading at $2.41.
Put volume is currently running at 5.69x the daily average, trading 1,650 contracts so far; 54% of all puts traded have been purchases on the offer.
Bank of Ireland and its subsidiaries provide a range of banking and other financial services. It operates in five segments: Retail Republic of Ireland, Bank of Ireland Life, UK Financial Services, Capital Markets and Group Centre. Its subsidiaries include Bank of Ireland International Finance Limited, Bank of Ireland Limited, Bank of Ireland Life Holdings Limited, Bank of Ireland Mortgage Bank, First Rate Enterprises Limited, Midasgrange Limited and ICS Building Society.
Quelle:
http://www.benzinga.com/trading-ideas/10/11/599019/options-b…
Options Brief: Bank of Ireland (IRE)
Shares of Bank of Ireland (NYSE: IRE) are higher on the session by 2.99%, trading at $2.41.
Put volume is currently running at 5.69x the daily average, trading 1,650 contracts so far; 54% of all puts traded have been purchases on the offer.
Bank of Ireland and its subsidiaries provide a range of banking and other financial services. It operates in five segments: Retail Republic of Ireland, Bank of Ireland Life, UK Financial Services, Capital Markets and Group Centre. Its subsidiaries include Bank of Ireland International Finance Limited, Bank of Ireland Limited, Bank of Ireland Life Holdings Limited, Bank of Ireland Mortgage Bank, First Rate Enterprises Limited, Midasgrange Limited and ICS Building Society.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.496.975 von Onkel-Max am 10.11.10 22:03:01Da hats ja jemand eilig!
Geld 0,38 12:59:28 703.000 Stk.
Brief 0,388 12:59:28 10.000 Stk.
Letzter 0,388 12:48:36 2.000 Stk.
Geld 0,38 12:59:28 703.000 Stk.
Brief 0,388 12:59:28 10.000 Stk.
Letzter 0,388 12:48:36 2.000 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.501.237 von think-positive am 11.11.10 13:21:47Mh,ist UBS der Sachwalter der Chinesen?
War doch schon im AIB-Trade zu lesen:
"...ubs 10 Mill. zu 0,4"
GG: "Und sie bewegt sich doch!"
War doch schon im AIB-Trade zu lesen:
"...ubs 10 Mill. zu 0,4"
GG: "Und sie bewegt sich doch!"
Irland belastet Europas Börsen
Anhaltende Sorgen über die Verschuldung in Europa haben den wichtigsten europäischen Börsen auch am Donnerstag Verluste beschert. Presseberichten zufolge könnte Irland nach den Griechen als zweites hoch verschuldetes Mitglied der Eurozone eine Finanzspritze benötigen.
Anhaltende Sorgen über die Verschuldung in Europa haben den wichtigsten europäischen Börsen auch am Donnerstag Verluste beschert. Presseberichten zufolge könnte Irland nach den Griechen als zweites hoch verschuldetes Mitglied der Eurozone eine Finanzspritze benötigen.
Wie seht ihr den heutigen Bericht? Scheint doch so, als wenn BoI es schaffen
wird. Meinungen?
wird. Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.507.876 von summer08 am 12.11.10 08:24:24auf boi.com find ich nix
nur das hier
http://businessandleadership.com/business/item/26648-bank-of…
Bank of Ireland profits to plunge by 40pc
Wenn pc für percent steht dann ist das nich wirklich ne gute nachricht.
The reduction has been driven by lower operating income and the...
Competition for deposits, cost of wholesale funds and the higher costs of the Government’s bank guarantee higher costs of the Government bank guarantees [...]
Naja die Operativen Einnahmen sinken, = Kunden laufen weg, kann man rauslesen aus den "Wettbewerb für Einlagen"
Naja und die Staatskosten schlagen auch noch kräftig zu... was ich von der Irischen Regierung aber behindert finde, hätten erstmal warten sollen mit Forderungen.
The change in the threshold has left €2.1bn loans which were previously eligible to be transferred to NAMA (National Asset Management Agency)
. These all relate to land and development loans.
Na dann hat die NAMA bald 100% an BOI
The arrears in Irish mortgage books continue to rise but the bank said there is evidence of stabilisation with loan losses in line with expectations
Hm ja wers glaubt
Der Bericht is ne Katastrophe wenn das wirklich so ist...
hast nen annual report fürs quartal?
nur das hier
http://businessandleadership.com/business/item/26648-bank-of…
Bank of Ireland profits to plunge by 40pc
Wenn pc für percent steht dann ist das nich wirklich ne gute nachricht.
The reduction has been driven by lower operating income and the...
Competition for deposits, cost of wholesale funds and the higher costs of the Government’s bank guarantee higher costs of the Government bank guarantees [...]
Naja die Operativen Einnahmen sinken, = Kunden laufen weg, kann man rauslesen aus den "Wettbewerb für Einlagen"
Naja und die Staatskosten schlagen auch noch kräftig zu... was ich von der Irischen Regierung aber behindert finde, hätten erstmal warten sollen mit Forderungen.
The change in the threshold has left €2.1bn loans which were previously eligible to be transferred to NAMA (National Asset Management Agency)
. These all relate to land and development loans.
Na dann hat die NAMA bald 100% an BOI
The arrears in Irish mortgage books continue to rise but the bank said there is evidence of stabilisation with loan losses in line with expectations
Hm ja wers glaubt
Der Bericht is ne Katastrophe wenn das wirklich so ist...
hast nen annual report fürs quartal?
bin seit eben wieder am start...hab mir mal 10k gegönnt! viel glück uns allen!
Die irische Regierung stemmt sich gegen den Sog der Spekulanten, doch das Land driftet immer weiter in Richtung Abgrund. Die Risikoaufschläge auf irische Staatsanleihen steigen unaufhörlich - die meisten Experten rechnen inzwischen mit einer Rettungsaktion.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,728699,00.h…
zumindest reichen die reserven irelands bis nächsten sommer noch
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,728699,00.h…
zumindest reichen die reserven irelands bis nächsten sommer noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.508.687 von rabie am 12.11.10 09:46:43die meisten Experten rechnen inzwischen mit einer Rettungsaktion.
hast Du Dich mal gefragt, warum die "Experten" das tun?
Vollkommen übertriebene Panikmache!
hast Du Dich mal gefragt, warum die "Experten" das tun?
Vollkommen übertriebene Panikmache!
Irland wird bewusst in die Arme des Rettungsfonds gedrückt...keine Ahnung
warum man dem Land keine Chance gibt.
Wahrscheinlich haben die Experten ihr Geld auf "Staatspleite" gesetzt.
Und BoI sehe ich immer noch als überlebensfähig an. so manche andere US-Bank
steht schlechter da, und wird nicht so abgestraft.
Der Umsatz heute morgen ist ein Witz. "Katastrophen Handel" ist das keiner.
warum man dem Land keine Chance gibt.
Wahrscheinlich haben die Experten ihr Geld auf "Staatspleite" gesetzt.
Und BoI sehe ich immer noch als überlebensfähig an. so manche andere US-Bank
steht schlechter da, und wird nicht so abgestraft.
Der Umsatz heute morgen ist ein Witz. "Katastrophen Handel" ist das keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.508.910 von summer08 am 12.11.10 10:05:20bei griechenland haben die spekulanten das ja auch geschafft, naja mal abwarten
Seoul - Die Finanzminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen offenbar versuchen, die Unsicherheiten an den Kapitalmärkten über die Schuldenkrise in Irland mit einer gemeinsamen Erklärung zu reduzieren. Vertreter der drei Länder hatten sich am Rande des G20-Gipfels in Seoul zur Unterredung getroffen.
Bereits am selben Abend traten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble den Marktspekulationen entgegen: Wenn Irland Hilfe brauche, stehe dazu mit dem EU-Rettungsschirm das entsprechende Hilfeinstrument bereit, bekräftigten sie. Ob Irland die Hilfen in Anspruch nehmen wolle, müsse das Land selbst entscheiden.
Seoul - Die Finanzminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen offenbar versuchen, die Unsicherheiten an den Kapitalmärkten über die Schuldenkrise in Irland mit einer gemeinsamen Erklärung zu reduzieren. Vertreter der drei Länder hatten sich am Rande des G20-Gipfels in Seoul zur Unterredung getroffen.
Bereits am selben Abend traten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble den Marktspekulationen entgegen: Wenn Irland Hilfe brauche, stehe dazu mit dem EU-Rettungsschirm das entsprechende Hilfeinstrument bereit, bekräftigten sie. Ob Irland die Hilfen in Anspruch nehmen wolle, müsse das Land selbst entscheiden.
scheint, als würde es heute noch einen schönen Rebound geben.
Bereits 2% im Plus. Wehe wenn die shorts covern!
W
Bereits 2% im Plus. Wehe wenn die shorts covern!
W
-->wichtiger als alles andere
"Whatever the debate within the euro area about the future permanent crisis resolution mechanism and the potential private sector involvement in that mechanism we are clear that this does not apply to any outstanding debt and any programme under current instruments"
vom g20
-----------------------
immerhin hält boi noch ca. 1mrd€ staatsanleihen.
"Whatever the debate within the euro area about the future permanent crisis resolution mechanism and the potential private sector involvement in that mechanism we are clear that this does not apply to any outstanding debt and any programme under current instruments"
vom g20
-----------------------
immerhin hält boi noch ca. 1mrd€ staatsanleihen.
jetzt gehts schlagartig hoch...schon bei 0,42€!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.510.333 von Pokerlui007 am 12.11.10 12:06:41müssen wir rechnen mit Kurseinbruch der BOI-Aktie wenn Irland die hilfe der EU annimmt?
Eingestellt in der AiB-Rubrik von Sir „Pepper64“:
Hier mal etwas zum Lesen und entspannen
12. November 2010. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Irland sorgt mal wieder für Turbulenzen. Die Anzeichen häufen sich, dass Irland unter den EU-Rettungsschirm kriechen wird. „Das Muster ist sehr ähnlich zu dem, was wir im Frühjahr bei Griechenland erlebt haben: Die Risikoprämien steigen von Tag zu Tag“, kommentieren die Analysten der HSH Nordbank. "Irland liegt mit 555 Basispunkten Kosten für eine Kreditversicherung im zehnjährigen Bereich nur knapp hinter Argentinien, die seit ihrem Zahlungsausfall vor 10 Jahren immer noch nicht wieder richtig Tritt fassen können“, beschreibt ein Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank die Auswirkungen. Irland dementierebisher, dass die Republik Schutz brauche, auch sei noch kein Antrag auf Rettungsgelder bei der EU eingegangen, berichten die HSH-Analysten.
„Erst als heute, nach einer gemeinsamen Erklärung der europäischen Staatschefs am Rande des G20 Gipfels in Seoul, klargestellt wurde, dass bei der Einführung eines automatischen Krisenmechanismus innerhalb der Länder der Eurozone bestehende Anleihen nicht betroffen sein werden, wich die Angst aus den Märkten“, erzählt Arthur Brunner von ICF Kursmakler. Die Renditen für irische Staatsanleihen sind in den vergangenen neun Tagen von 7,15 auf knapp 9 Prozent angestiegen. Heute fällt die Rendite einer zehnjährigen irischen Staatanleihe von 8,88 auf 8,25 Prozent, was einem Kursgewinn von 3,5 Prozentpunkten entspricht. „Aber zu den im Laufe der Woche erlittenen Kursverluste von 7 Prozentpunkten ist das nur ein schwacher Trost ist“, meint Brunner.
Gregor Daniel von der Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig ist verwundert, dass der Euro-Bund-Future nicht wie erwartet reagiert – trotz Einbußen. „Es geht um 48 Milliarden. Vielleicht ist das kein Betrag, für den man den Bund-Future hin und her schieben muss“, mutmaßt Daniel. Der Euro-Bund-Future notiert heute bei 129,80, eine Bundesanleihe mit zehnjähriger Restlaufzeit bringt eine Rendite von 2,43 Prozent.
Aber die Politik habe diese Zuspitzung der Situation selbst heraufbeschworen, weil sie zwar einen automatischen Krisenmechanismus angekündigt hatte, aber mangels Details genügend Raum für Spekulationen offen ließe, erklärt Brunner. „Dadurch gerieten aber auch, neben den Anleihen der üblichen Verdächtigen wie Portugal und Griechenland, auch die Anleihen Italiens und Spaniens unter Druck, die in der vergangenen Zeit von der Krise eigentlich nicht mehr tangiert worden waren.“ So kaufte die EZB in der Vorwoche nach drei Wochen Abstinenz wieder Anleihen im Volumen von 711 Millionen Euro. Allerdings, so melden die HSH Nordbank-Analysten, sei die EZB zurückhaltend mit dem Kauf irischer Bonds.
© 12.November 2010 / Dorothee Liebing ( Quelle: Deutsche Boerse / Nachrichten)
Hier mal etwas zum Lesen und entspannen
12. November 2010. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Irland sorgt mal wieder für Turbulenzen. Die Anzeichen häufen sich, dass Irland unter den EU-Rettungsschirm kriechen wird. „Das Muster ist sehr ähnlich zu dem, was wir im Frühjahr bei Griechenland erlebt haben: Die Risikoprämien steigen von Tag zu Tag“, kommentieren die Analysten der HSH Nordbank. "Irland liegt mit 555 Basispunkten Kosten für eine Kreditversicherung im zehnjährigen Bereich nur knapp hinter Argentinien, die seit ihrem Zahlungsausfall vor 10 Jahren immer noch nicht wieder richtig Tritt fassen können“, beschreibt ein Händler der Hellwig Wertpapierhandelsbank die Auswirkungen. Irland dementierebisher, dass die Republik Schutz brauche, auch sei noch kein Antrag auf Rettungsgelder bei der EU eingegangen, berichten die HSH-Analysten.
„Erst als heute, nach einer gemeinsamen Erklärung der europäischen Staatschefs am Rande des G20 Gipfels in Seoul, klargestellt wurde, dass bei der Einführung eines automatischen Krisenmechanismus innerhalb der Länder der Eurozone bestehende Anleihen nicht betroffen sein werden, wich die Angst aus den Märkten“, erzählt Arthur Brunner von ICF Kursmakler. Die Renditen für irische Staatsanleihen sind in den vergangenen neun Tagen von 7,15 auf knapp 9 Prozent angestiegen. Heute fällt die Rendite einer zehnjährigen irischen Staatanleihe von 8,88 auf 8,25 Prozent, was einem Kursgewinn von 3,5 Prozentpunkten entspricht. „Aber zu den im Laufe der Woche erlittenen Kursverluste von 7 Prozentpunkten ist das nur ein schwacher Trost ist“, meint Brunner.
Gregor Daniel von der Wertpapierhandelsgesellschaft Walter Ludwig ist verwundert, dass der Euro-Bund-Future nicht wie erwartet reagiert – trotz Einbußen. „Es geht um 48 Milliarden. Vielleicht ist das kein Betrag, für den man den Bund-Future hin und her schieben muss“, mutmaßt Daniel. Der Euro-Bund-Future notiert heute bei 129,80, eine Bundesanleihe mit zehnjähriger Restlaufzeit bringt eine Rendite von 2,43 Prozent.
Aber die Politik habe diese Zuspitzung der Situation selbst heraufbeschworen, weil sie zwar einen automatischen Krisenmechanismus angekündigt hatte, aber mangels Details genügend Raum für Spekulationen offen ließe, erklärt Brunner. „Dadurch gerieten aber auch, neben den Anleihen der üblichen Verdächtigen wie Portugal und Griechenland, auch die Anleihen Italiens und Spaniens unter Druck, die in der vergangenen Zeit von der Krise eigentlich nicht mehr tangiert worden waren.“ So kaufte die EZB in der Vorwoche nach drei Wochen Abstinenz wieder Anleihen im Volumen von 711 Millionen Euro. Allerdings, so melden die HSH Nordbank-Analysten, sei die EZB zurückhaltend mit dem Kauf irischer Bonds.
© 12.November 2010 / Dorothee Liebing ( Quelle: Deutsche Boerse / Nachrichten)
Ich hab ein paar Sachen in Zeitungen gefunden:
Handelsblatt:Beim Marktführer Bank of Ireland stieg die Risikoprämie auf 31,5 Prozent. Am Freitag musste er zudem vor einem Einbruch seines bereinigten Betriebsergebnisses von bis 40 Prozent in diesem Jahr warnen. - auch Die Bank of Ireland steht vor neuen Problemen Quelle: dapd-
Handelsblatt:Beim Marktführer Bank of Ireland stieg die Risikoprämie auf 31,5 Prozent. Am Freitag musste er zudem vor einem Einbruch seines bereinigten Betriebsergebnisses von bis 40 Prozent in diesem Jahr warnen. - auch Die Bank of Ireland steht vor neuen Problemen Quelle: dapd-
Aus Elbe -Jeetzel Zeitung online
London/Dublin (dpa) - Die kriselnde Bank of Ireland hat wegen der weltweiten Finanzlage ihre Hoffnung vorerst aufgegeben, aus dem staatlichen Rettungsprogramm schnell aussteigen zu können. Zudem erwartet sie für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch von bis zu 40 Prozent, wie die Bank am Freitag mitteilte.
Der Mitteilung zufolge machen der Bank vor allem weniger Ertrag und die höheren Gebühren der Regierung für den Rettungsschirm zu schaffen. Das Betriebsergebnis werde vermutlich um 35 bis 40 Prozent geringer ausfallen als im vergangenen Jahr, in dem es bei 1,5 Milliarden Euro gelegen hatte.
Die Bank of Ireland ist eine von mehreren irischen Banken, die schwer von der Finanzkrise getroffen wurden und vom Staat gestützt werden mussten.
London/Dublin (dpa) - Die kriselnde Bank of Ireland hat wegen der weltweiten Finanzlage ihre Hoffnung vorerst aufgegeben, aus dem staatlichen Rettungsprogramm schnell aussteigen zu können. Zudem erwartet sie für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch von bis zu 40 Prozent, wie die Bank am Freitag mitteilte.
Der Mitteilung zufolge machen der Bank vor allem weniger Ertrag und die höheren Gebühren der Regierung für den Rettungsschirm zu schaffen. Das Betriebsergebnis werde vermutlich um 35 bis 40 Prozent geringer ausfallen als im vergangenen Jahr, in dem es bei 1,5 Milliarden Euro gelegen hatte.
Die Bank of Ireland ist eine von mehreren irischen Banken, die schwer von der Finanzkrise getroffen wurden und vom Staat gestützt werden mussten.
HB LONDON/DUBLIIN. Das bereinigte Betriebsergebnis vor Wertberichtigungen werde wohl bis zu 40 Prozent unter den 1,5 Mrd. Euro aus dem Vorjahr bleiben, teilte das nach Marktwert größte irische Geldhaus am Freitag mit.
Die Kosten für die Staatsgarantien, die erst kürzlich bis Juni verlängert wurden, stiegen in der zweiten Jahreshälfte um 150 Prozent auf rund 380 Mio. Euro von 151 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten. Wegen der schlechten Geschäftszahlen muss die Bank of Ireland ihre Hoffnung vorerst aufgegeben, aus dem staatlichen Rettungsprogramm schnell aussteigen zu können.
Einen Lichtblick sieht die teilverstaatlichte Bank am Hypothekenmarkt. Dort habe sich die Lage stabilisiert.
Die Bank of Ireland war das erste Institut des Landes, das seine Kapitaldecke auch wieder mit Hilfe privater Investoren stärken konnte. Dadurch ging der Staatsanteil auf rund 36 Prozent zurück. Anders auch als seine Rivalen brauchte die Bank bei der jüngsten Runde staatlicher Finanzhilfen im September keine Kapitalspritze. Branchenexperten gehen daher davon aus, dass die Bank als ein landesweit führendes Institut aus der Krise hervorgehen dürfte.
------------------------------------------
Das ist mal was konkretes vom Handelsblatt:
380 Millionen pro Halbjahr für eine Garantie - echt heftig
Sofern ein Investor bei 0,37-,40 ct zugreift ist das hier der Boden.
Wenn nicht - haben die shorties leichtes Spiel
Sobald der Ausblick für Irland wieder besser ist, geht es dann ab.
Oder wird an der Börse nicht die Zukunft gehandelt ?
Was mich beruhigt - man hat wohl Gewinn gemacht.
Die Kosten für die Staatsgarantien, die erst kürzlich bis Juni verlängert wurden, stiegen in der zweiten Jahreshälfte um 150 Prozent auf rund 380 Mio. Euro von 151 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten. Wegen der schlechten Geschäftszahlen muss die Bank of Ireland ihre Hoffnung vorerst aufgegeben, aus dem staatlichen Rettungsprogramm schnell aussteigen zu können.
Einen Lichtblick sieht die teilverstaatlichte Bank am Hypothekenmarkt. Dort habe sich die Lage stabilisiert.
Die Bank of Ireland war das erste Institut des Landes, das seine Kapitaldecke auch wieder mit Hilfe privater Investoren stärken konnte. Dadurch ging der Staatsanteil auf rund 36 Prozent zurück. Anders auch als seine Rivalen brauchte die Bank bei der jüngsten Runde staatlicher Finanzhilfen im September keine Kapitalspritze. Branchenexperten gehen daher davon aus, dass die Bank als ein landesweit führendes Institut aus der Krise hervorgehen dürfte.
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Das ist mal was konkretes vom Handelsblatt:
380 Millionen pro Halbjahr für eine Garantie - echt heftig
Sofern ein Investor bei 0,37-,40 ct zugreift ist das hier der Boden.
Wenn nicht - haben die shorties leichtes Spiel
Sobald der Ausblick für Irland wieder besser ist, geht es dann ab.
Oder wird an der Börse nicht die Zukunft gehandelt ?
Was mich beruhigt - man hat wohl Gewinn gemacht.
bin äußerst gespannt wie es morgen weiter geht, wird tatsächlich das positive aus den news seit freitag gehandelt, kann es schnell richtung 55-60cent gehen! mittlerweile dürfte ja wohl fast jede horrornews eingepreist sein...but we will see!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.541 von Pokerlui007 am 14.11.10 13:01:00was passiert,wenn irland die EU Hilfe annimmt????
ist das für uns Aktionäre positiv oder negativ?
ich bin in BOI investiert und habe sowieso bis heute mehr als 40% verluste gemacht!!!
werden die Aktien dann wertlos?
Gruß,
Sam
ist das für uns Aktionäre positiv oder negativ?
ich bin in BOI investiert und habe sowieso bis heute mehr als 40% verluste gemacht!!!
werden die Aktien dann wertlos?
Gruß,
Sam
es gibt natürlich viele Aspekte, die zu beachten sind …
...nehmen wir mal an, dass durchschnittliche KGV bei Banken liegt bei 16
Bei BoI aktuell bei etwa 2,44 (unterstellt: Alter Gewinn 1,5 Mrd – 40% = 0,9 Mrd, Marktkapitalisierung ca. 2,2 Mrd)
(Dass der Gewinn gesunken ist, war ja wohl übrigens nicht so überraschend … oder?)
Nimmt man die Kenngröße 16, ergibt sich ein Multiplikator von ca. 6,5 zum aktuellen Kurs …)
...nehmen wir mal an, dass durchschnittliche KGV bei Banken liegt bei 16
Bei BoI aktuell bei etwa 2,44 (unterstellt: Alter Gewinn 1,5 Mrd – 40% = 0,9 Mrd, Marktkapitalisierung ca. 2,2 Mrd)
(Dass der Gewinn gesunken ist, war ja wohl übrigens nicht so überraschend … oder?)
Nimmt man die Kenngröße 16, ergibt sich ein Multiplikator von ca. 6,5 zum aktuellen Kurs …)
Wenn Irland die Hilfen annimmt, würde ich für die Börsen eher die Richtung Griechenland sehen. Allso alles runter- da BOI schon so stark gefallen ist, kann es auch zu einer Glattstellung der shorties kommen. Die hassen nichts mehr als klare Verhältnisse.
Das wird dann für uns bedeuten: BOI ist besser als der Markt. In diesem Fall würde ich das Aufwärtspotienzial begrenzt sehn.
So , meine Meinung.
Der Regierung würde ich raten das Hilfsprogamm mit den 5,5 % Zinsen anzunehmen:
1. Dann ist Ruhe und man kann sich auf wichtigeres konzentrieren.
2. mit der Kohle würde ich die derzeitigen 8 -9 % an der Börse zurückkaufen. Das gäb einen hübschen Gewinn und eine kleine Kostendämpfung bei Listingkosten und Bewertungskosten.
3. Ich würde mit dem Geld mal long gehen auf die eigenen Papiere unter pari und dann kündigen.- Das gäb nicht nur Geld , sondern auch blutige Nasen bei den Shorties.
4. Das gäb noch mehr Ruhe
Auch nur mal so meine Meinung
Das wird dann für uns bedeuten: BOI ist besser als der Markt. In diesem Fall würde ich das Aufwärtspotienzial begrenzt sehn.
So , meine Meinung.
Der Regierung würde ich raten das Hilfsprogamm mit den 5,5 % Zinsen anzunehmen:
1. Dann ist Ruhe und man kann sich auf wichtigeres konzentrieren.
2. mit der Kohle würde ich die derzeitigen 8 -9 % an der Börse zurückkaufen. Das gäb einen hübschen Gewinn und eine kleine Kostendämpfung bei Listingkosten und Bewertungskosten.
3. Ich würde mit dem Geld mal long gehen auf die eigenen Papiere unter pari und dann kündigen.- Das gäb nicht nur Geld , sondern auch blutige Nasen bei den Shorties.
4. Das gäb noch mehr Ruhe
Auch nur mal so meine Meinung
bin eigentlich erstmal sehr froh darüber dass es heute keinen neuen kursrutsch gab und wir uns jetzt bei 40cent stabilisieren...
Nun sollen die Banken Geld aus Europa erhalten :
Meldung von DPA London/Dublin / nachzulesen bei Börsen News
Ob die BOI dabei ist?
Meldung von DPA London/Dublin / nachzulesen bei Börsen News
Ob die BOI dabei ist?
mal was nettes - so zwischne den Untergangazeilen:
Dass die beste Bank des Landes (Bank of Ireland) einen Gewinn-Rückgang von 40 Prozent in diesem Jahr erwarte, sei ein klares Zeichen dafür, dass das ganze Land in Nöten sei, schreibt die Financial Times.
Soso - wir haben bei der besten Bank des Landes investiert !
Dass die beste Bank des Landes (Bank of Ireland) einen Gewinn-Rückgang von 40 Prozent in diesem Jahr erwarte, sei ein klares Zeichen dafür, dass das ganze Land in Nöten sei, schreibt die Financial Times.
Soso - wir haben bei der besten Bank des Landes investiert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.523.931 von morimori am 15.11.10 16:42:03Gewinn-Rückgang, die Betonung liegt auf Gewinn, somit machen sie ja keinen Verlust. Ist doch auch was, oder???
Gruß
shire
Gruß
shire
im Vergleich zur AIB halten wir uns schön stabil um die 40cent...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.536.439 von Pokerlui007 am 17.11.10 11:03:06Hatte ich vor kurzem bei 60 cent auch schon mal gedacht.
Gruß shire
Gruß shire
Quelle: Der Spekulant [newsletter@derspekulant.ch] vom 17.11.2010
Bank of Ireland: Die Spannung steigt
Leider etwas zu früh dran waren wir mit der Musterdepot-Aufnahme der Bank of Ireland (WKN 853701, Aktien-Kürzel BIR, ISIN IE0030606259). Das Institut ist die grösste irische Bank (mit einer 180 Mrd. Euro schweren Bilanz per 30.6.2010 und etwa 2 Mrd. Euro Börsenwert). Leider hat sich der stark schwankende Aktienkurs nach dem Kauf gleich einmal kräftig verringert von 0,51 Euro auf 0,36 Euro und notiert aktuell bei ca. 0,41 Euro.
Man darf hier nicht vergessen, dass die Bank gerade erst im Mai (bei damaligen Kursen von über 1 Euro) eine grosse Bezugsrechtsemission mit neuen Aktien für 0,55 Euro durchgeführt hat (Details). Und die Volatilität der Aktie ist enorm: Im Frühjahr 2009 kostete der Wert im Tief 0,09 Euro und im Herbst 2009 im Hoch 2,33 Euro. Im Immobilienboom Anfang 2007 lag das Hoch gar bei 12 Euro!
Wir setzen auf eine Verbesserung der derzeitigen Katastrophenstimmung auf der grünen Insel, weshalb wir die Aktie mit Kursziel 1 Euro (ca. 5 Mrd. Euro Börsenwert) ins Musterdepot aufgenommen haben. Momentan läuft allerdings noch einiges schief beim einstigen Keltischen Tiger, wie aus den Medien hinreichend bekannt ist. Ein EU-Hilfspaket, worüber derzeit spekuliert wird, würden wir positiv werten für unsere Spekulation. Eine Zwangsverstaatlichung der Bank können wir uns nicht vorstellen. Das wäre aber ein Worst-Case-Szenario mit Risiko auf einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals, das nicht ausgeschlossen ist.
Das BoI-Management versucht momentan eine Dividende von 214 Mio. Euro an den staatlichen Pensionsfonds, der in der Krise Vorzugsaktien gezeichnet hat, in bar auszuzahlen. Das ist für uns nicht nachvollziehbar, warum der Vorstand nicht neue Aktien ausgeben will und stattdessen die Eigenkapitalbasis um so viel Geld verringern will. Wenn dies tatsächlich geschieht, wäre das einerseits ein klares Signal für die Stabilität der Bank - andererseits aber auch ein Signal für eine Fahrlässigkeit, die dem Management bei einem Scheitern der Sanierung noch kräftige juristische Probleme bereiten würde.
Zur aktuellen Lage, die die Bank letzte Woche im Rahmen einer Pressekonferenz ausführlich beschrieben hat, gibt es einige Berichterstattung. Hier finden Sie eine gute Übersicht von News zu Bank of Ireland.
Problematisch ist sicher, dass der gesamte irische Bankensektor mittlerweile vollkommen von der EZB als einzigem verbliebenen Geldgeber abhängig ist. Die Zentralbank hat bis Ende Oktober bereits 130 Mrd. Euro Liquidität für Irlands Banken zur Verfügung gestellt! Die Refinanzierungsprobleme sind auch verständlich: Wer will denn schon einer irischen Bank Geld für einen 'geschäftlich sinnvollen Zinssatz' leihen, wenn man für 10jährige irische Staatsanleihen über 8 % Rendite p.a. bekommt und für kurz laufende Bankanleihen zweistellige Jahresrenditen verdienen kann?!
Eine sehr spannende Spekulation! Wie auch bei unserer erfolgreichen Griechenland-Spekulation im Mai (+28 % Gewinn in 2 Wochen) setzen wir als mutige, positive Spekulanten auf eine Stabilisierung. Aufgrund der hohen Volatilität haben wir hier bewusst keinen Stoppkurs gesetzt, um nicht bei einem Ausreisser nach unten ausgestoppt zu werden.
Bank of Ireland: Die Spannung steigt
Leider etwas zu früh dran waren wir mit der Musterdepot-Aufnahme der Bank of Ireland (WKN 853701, Aktien-Kürzel BIR, ISIN IE0030606259). Das Institut ist die grösste irische Bank (mit einer 180 Mrd. Euro schweren Bilanz per 30.6.2010 und etwa 2 Mrd. Euro Börsenwert). Leider hat sich der stark schwankende Aktienkurs nach dem Kauf gleich einmal kräftig verringert von 0,51 Euro auf 0,36 Euro und notiert aktuell bei ca. 0,41 Euro.
Man darf hier nicht vergessen, dass die Bank gerade erst im Mai (bei damaligen Kursen von über 1 Euro) eine grosse Bezugsrechtsemission mit neuen Aktien für 0,55 Euro durchgeführt hat (Details). Und die Volatilität der Aktie ist enorm: Im Frühjahr 2009 kostete der Wert im Tief 0,09 Euro und im Herbst 2009 im Hoch 2,33 Euro. Im Immobilienboom Anfang 2007 lag das Hoch gar bei 12 Euro!
Wir setzen auf eine Verbesserung der derzeitigen Katastrophenstimmung auf der grünen Insel, weshalb wir die Aktie mit Kursziel 1 Euro (ca. 5 Mrd. Euro Börsenwert) ins Musterdepot aufgenommen haben. Momentan läuft allerdings noch einiges schief beim einstigen Keltischen Tiger, wie aus den Medien hinreichend bekannt ist. Ein EU-Hilfspaket, worüber derzeit spekuliert wird, würden wir positiv werten für unsere Spekulation. Eine Zwangsverstaatlichung der Bank können wir uns nicht vorstellen. Das wäre aber ein Worst-Case-Szenario mit Risiko auf einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals, das nicht ausgeschlossen ist.
Das BoI-Management versucht momentan eine Dividende von 214 Mio. Euro an den staatlichen Pensionsfonds, der in der Krise Vorzugsaktien gezeichnet hat, in bar auszuzahlen. Das ist für uns nicht nachvollziehbar, warum der Vorstand nicht neue Aktien ausgeben will und stattdessen die Eigenkapitalbasis um so viel Geld verringern will. Wenn dies tatsächlich geschieht, wäre das einerseits ein klares Signal für die Stabilität der Bank - andererseits aber auch ein Signal für eine Fahrlässigkeit, die dem Management bei einem Scheitern der Sanierung noch kräftige juristische Probleme bereiten würde.
Zur aktuellen Lage, die die Bank letzte Woche im Rahmen einer Pressekonferenz ausführlich beschrieben hat, gibt es einige Berichterstattung. Hier finden Sie eine gute Übersicht von News zu Bank of Ireland.
Problematisch ist sicher, dass der gesamte irische Bankensektor mittlerweile vollkommen von der EZB als einzigem verbliebenen Geldgeber abhängig ist. Die Zentralbank hat bis Ende Oktober bereits 130 Mrd. Euro Liquidität für Irlands Banken zur Verfügung gestellt! Die Refinanzierungsprobleme sind auch verständlich: Wer will denn schon einer irischen Bank Geld für einen 'geschäftlich sinnvollen Zinssatz' leihen, wenn man für 10jährige irische Staatsanleihen über 8 % Rendite p.a. bekommt und für kurz laufende Bankanleihen zweistellige Jahresrenditen verdienen kann?!
Eine sehr spannende Spekulation! Wie auch bei unserer erfolgreichen Griechenland-Spekulation im Mai (+28 % Gewinn in 2 Wochen) setzen wir als mutige, positive Spekulanten auf eine Stabilisierung. Aufgrund der hohen Volatilität haben wir hier bewusst keinen Stoppkurs gesetzt, um nicht bei einem Ausreisser nach unten ausgestoppt zu werden.
Rettungsaktion für Irland rückt näher
Brüssel (dpa) - Irland kann mit Hilfe der EU seine kriselnden Banken retten.
...
Quelle: http://news.de.msn.com/newsflash-bilder.aspx?cp-documentid=1… vom 17.11.2010
Brüssel (dpa) - Irland kann mit Hilfe der EU seine kriselnden Banken retten.
...
Quelle: http://news.de.msn.com/newsflash-bilder.aspx?cp-documentid=1… vom 17.11.2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.115 von Onkel-Max am 17.11.10 16:26:50ja - ist nur die Frage wie sich das dann auf den Aktienkurs auswirkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.541.549 von Tom06 am 17.11.10 20:49:09... wie vermutet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.545.593 von Onkel-Max am 18.11.10 13:16:34meinst du wenn irland hilfe bekkomt,es ist positiv für kurs von bank of irland?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.545.664 von expert007 am 18.11.10 13:24:37Ich denke ja weil dann Klarheit herrscht und die Märkte erstmal wieder beruhigt werden...BoI steht sowieso nicht sooo schlecht dar! AIB, RBS und andere "großbrit." Banken sind da deutlich schlechter dran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.545.734 von Pokerlui007 am 18.11.10 13:33:02danke...
"Das BoI-Management versucht momentan eine Dividende von 214 Mio. Euro an den staatlichen Pensionsfonds, der in der Krise Vorzugsaktien gezeichnet hat, in bar auszuzahlen. Das ist für uns nicht nachvollziehbar, warum der Vorstand nicht neue Aktien ausgeben will und stattdessen die Eigenkapitalbasis um so viel Geld verringern will. Wenn dies tatsächlich geschieht, wäre das einerseits ein klares Signal für die Stabilität der Bank - andererseits aber auch ein Signal für eine Fahrlässigkeit, die dem Management bei einem Scheitern der Sanierung noch kräftige juristische Probleme bereiten würde."
( Auszug aus der Analyse : Der Spekulant )
So schlecht scheint es der Bank nicht zu gehen, das EU-Hilfspaket kann nur zur Ver-
besserung beitragen !
" Kaufen wenn die Kanonen Donnern ", ich bin heute eingestiegen.
( Auszug aus der Analyse : Der Spekulant )
So schlecht scheint es der Bank nicht zu gehen, das EU-Hilfspaket kann nur zur Ver-
besserung beitragen !
" Kaufen wenn die Kanonen Donnern ", ich bin heute eingestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.545.734 von Pokerlui007 am 18.11.10 13:33:02Ich denke ja weil dann Klarheit herrscht
jepp - und shorties hassen nichts mehr als klare Verhältnisse
hoffen wir dass es so weitergeht
jepp - und shorties hassen nichts mehr als klare Verhältnisse
hoffen wir dass es so weitergeht
0,44€!! jetzt geht die Luzie ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.546.092 von Pokerlui007 am 18.11.10 14:14:31das ist gut, dann ist der nächste Widerstand bei 0,50 Euro !
Sollte die nächsten Tage klappen....
Sollte die nächsten Tage klappen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.545.664 von expert007 am 18.11.10 13:24:37"Wie vermutet" war erst mal als Spaß gedacht, da keiner weiß, was nun vermutet wurde ...
Ernsthafter:
Es kehrt Sicherheit ein! --> Mögen Shortis etc. nicht ... Es ist nochmals deutlich erklärt wurden, Irland ist versichert und die Banken sind durch Irland versichert ...
Allmählich (!) lassen sich ganz normal KGV u. ä. betriebswirtschaftliche KZ bestimmen ... !!!
Allmählich (!) sollte deutlich und abschließend (!) klar sein, welche Bank ev. noch etwas "Kohle" braucht ...
Bei Folgendem müssen natürlich die Vorsätze beachtet werden:
(Angaben passieren auf Marktkapitalisierung vom 14.11.
Bei BoI KGV bei etwa 2,44 (unterstellt: Alter Gewinn 1,5 Mrd – 40% = 0,9 Mrd, Marktkapitalisierung ca. 2,2 Mrd)
Nimmt man die Kenngröße 16 (nehmen wir mal an, dass durchschnittliche KGV bei Banken liegt bei 16) ergibt sich ein Multiplikator von ca. 6,5 zum aktuellen Kurs …
Nochmals auch der Hinweis auf:
Quelle: Der Spekulant [newsletter@derspekulant.ch] vom 17.11.2010
Bank of Ireland: Die Spannung steigt
Leider etwas zu früh dran waren wir mit der Musterdepot-Aufnahme der Bank of Ireland (WKN 853701, Aktien-Kürzel BIR, ISIN IE0030606259). Das Institut ist die grösste irische Bank (mit einer 180 Mrd. Euro schweren Bilanz per 30.6.2010 und etwa 2 Mrd. Euro Börsenwert). Leider hat sich der stark schwankende Aktienkurs nach dem Kauf gleich einmal kräftig verringert von 0,51 Euro auf 0,36 Euro und notiert aktuell bei ca. 0,41 Euro.
Man darf hier nicht vergessen, dass die Bank gerade erst im Mai (bei damaligen Kursen von über 1 Euro) eine grosse Bezugsrechtsemission mit neuen Aktien für 0,55 Euro durchgeführt hat (Details). Und die Volatilität der Aktie ist enorm: Im Frühjahr 2009 kostete der Wert im Tief 0,09 Euro und im Herbst 2009 im Hoch 2,33 Euro. Im Immobilienboom Anfang 2007 lag das Hoch gar bei 12 Euro!
Wir setzen auf eine Verbesserung der derzeitigen Katastrophenstimmung auf der grünen Insel, weshalb wir die Aktie mit Kursziel 1 Euro (ca. 5 Mrd. Euro Börsenwert) ins Musterdepot aufgenommen haben. Momentan läuft allerdings noch einiges schief beim einstigen Keltischen Tiger, wie aus den Medien hinreichend bekannt ist. Ein EU-Hilfspaket, worüber derzeit spekuliert wird, würden wir positiv werten für unsere Spekulation. Eine Zwangsverstaatlichung der Bank können wir uns nicht vorstellen. Das wäre aber ein Worst-Case-Szenario mit Risiko auf einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals, das nicht ausgeschlossen ist.
Das BoI-Management versucht momentan eine Dividende von 214 Mio. Euro an den staatlichen Pensionsfonds, der in der Krise Vorzugsaktien gezeichnet hat, in bar auszuzahlen. Das ist für uns nicht nachvollziehbar, warum der Vorstand nicht neue Aktien ausgeben will und stattdessen die Eigenkapitalbasis um so viel Geld verringern will. Wenn dies tatsächlich geschieht, wäre das einerseits ein klares Signal für die Stabilität der Bank - andererseits aber auch ein Signal für eine Fahrlässigkeit, die dem Management bei einem Scheitern der Sanierung noch kräftige juristische Probleme bereiten würde.
Zur aktuellen Lage, die die Bank letzte Woche im Rahmen einer Pressekonferenz ausführlich beschrieben hat, gibt es einige Berichterstattung. Hier finden Sie eine gute Übersicht von News zu Bank of Ireland.
Problematisch ist sicher, dass der gesamte irische Bankensektor mittlerweile vollkommen von der EZB als einzigem verbliebenen Geldgeber abhängig ist. Die Zentralbank hat bis Ende Oktober bereits 130 Mrd. Euro Liquidität für Irlands Banken zur Verfügung gestellt! Die Refinanzierungsprobleme sind auch verständlich: Wer will denn schon einer irischen Bank Geld für einen 'geschäftlich sinnvollen Zinssatz' leihen, wenn man für 10jährige irische Staatsanleihen über 8 % Rendite p.a. bekommt und für kurz laufende Bankanleihen zweistellige Jahresrenditen verdienen kann?!
Eine sehr spannende Spekulation! Wie auch bei unserer erfolgreichen Griechenland-Spekulation im Mai (+28 % Gewinn in 2 Wochen) setzen wir als mutige, positive Spekulanten auf eine Stabilisierung. Aufgrund der hohen Volatilität haben wir hier bewusst keinen Stoppkurs gesetzt, um nicht bei einem Ausreisser nach unten ausgestoppt zu werden.
Ernsthafter:
Es kehrt Sicherheit ein! --> Mögen Shortis etc. nicht ... Es ist nochmals deutlich erklärt wurden, Irland ist versichert und die Banken sind durch Irland versichert ...
Allmählich (!) lassen sich ganz normal KGV u. ä. betriebswirtschaftliche KZ bestimmen ... !!!
Allmählich (!) sollte deutlich und abschließend (!) klar sein, welche Bank ev. noch etwas "Kohle" braucht ...
Bei Folgendem müssen natürlich die Vorsätze beachtet werden:
(Angaben passieren auf Marktkapitalisierung vom 14.11.
Bei BoI KGV bei etwa 2,44 (unterstellt: Alter Gewinn 1,5 Mrd – 40% = 0,9 Mrd, Marktkapitalisierung ca. 2,2 Mrd)
Nimmt man die Kenngröße 16 (nehmen wir mal an, dass durchschnittliche KGV bei Banken liegt bei 16) ergibt sich ein Multiplikator von ca. 6,5 zum aktuellen Kurs …
Nochmals auch der Hinweis auf:
Quelle: Der Spekulant [newsletter@derspekulant.ch] vom 17.11.2010
Bank of Ireland: Die Spannung steigt
Leider etwas zu früh dran waren wir mit der Musterdepot-Aufnahme der Bank of Ireland (WKN 853701, Aktien-Kürzel BIR, ISIN IE0030606259). Das Institut ist die grösste irische Bank (mit einer 180 Mrd. Euro schweren Bilanz per 30.6.2010 und etwa 2 Mrd. Euro Börsenwert). Leider hat sich der stark schwankende Aktienkurs nach dem Kauf gleich einmal kräftig verringert von 0,51 Euro auf 0,36 Euro und notiert aktuell bei ca. 0,41 Euro.
Man darf hier nicht vergessen, dass die Bank gerade erst im Mai (bei damaligen Kursen von über 1 Euro) eine grosse Bezugsrechtsemission mit neuen Aktien für 0,55 Euro durchgeführt hat (Details). Und die Volatilität der Aktie ist enorm: Im Frühjahr 2009 kostete der Wert im Tief 0,09 Euro und im Herbst 2009 im Hoch 2,33 Euro. Im Immobilienboom Anfang 2007 lag das Hoch gar bei 12 Euro!
Wir setzen auf eine Verbesserung der derzeitigen Katastrophenstimmung auf der grünen Insel, weshalb wir die Aktie mit Kursziel 1 Euro (ca. 5 Mrd. Euro Börsenwert) ins Musterdepot aufgenommen haben. Momentan läuft allerdings noch einiges schief beim einstigen Keltischen Tiger, wie aus den Medien hinreichend bekannt ist. Ein EU-Hilfspaket, worüber derzeit spekuliert wird, würden wir positiv werten für unsere Spekulation. Eine Zwangsverstaatlichung der Bank können wir uns nicht vorstellen. Das wäre aber ein Worst-Case-Szenario mit Risiko auf einen Totalverlust des eingesetzten Kapitals, das nicht ausgeschlossen ist.
Das BoI-Management versucht momentan eine Dividende von 214 Mio. Euro an den staatlichen Pensionsfonds, der in der Krise Vorzugsaktien gezeichnet hat, in bar auszuzahlen. Das ist für uns nicht nachvollziehbar, warum der Vorstand nicht neue Aktien ausgeben will und stattdessen die Eigenkapitalbasis um so viel Geld verringern will. Wenn dies tatsächlich geschieht, wäre das einerseits ein klares Signal für die Stabilität der Bank - andererseits aber auch ein Signal für eine Fahrlässigkeit, die dem Management bei einem Scheitern der Sanierung noch kräftige juristische Probleme bereiten würde.
Zur aktuellen Lage, die die Bank letzte Woche im Rahmen einer Pressekonferenz ausführlich beschrieben hat, gibt es einige Berichterstattung. Hier finden Sie eine gute Übersicht von News zu Bank of Ireland.
Problematisch ist sicher, dass der gesamte irische Bankensektor mittlerweile vollkommen von der EZB als einzigem verbliebenen Geldgeber abhängig ist. Die Zentralbank hat bis Ende Oktober bereits 130 Mrd. Euro Liquidität für Irlands Banken zur Verfügung gestellt! Die Refinanzierungsprobleme sind auch verständlich: Wer will denn schon einer irischen Bank Geld für einen 'geschäftlich sinnvollen Zinssatz' leihen, wenn man für 10jährige irische Staatsanleihen über 8 % Rendite p.a. bekommt und für kurz laufende Bankanleihen zweistellige Jahresrenditen verdienen kann?!
Eine sehr spannende Spekulation! Wie auch bei unserer erfolgreichen Griechenland-Spekulation im Mai (+28 % Gewinn in 2 Wochen) setzen wir als mutige, positive Spekulanten auf eine Stabilisierung. Aufgrund der hohen Volatilität haben wir hier bewusst keinen Stoppkurs gesetzt, um nicht bei einem Ausreisser nach unten ausgestoppt zu werden.
...tja,da wird die "lucy" sich wohl noch ein wenig gedulden müssen.
"In der Ruhe liegt die Kraft!!
gruss an Jo (wenn er´s liest)
"In der Ruhe liegt die Kraft!!
gruss an Jo (wenn er´s liest)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.548.623 von Tequila-Sunrise76 am 18.11.10 18:39:59Also die Adr`s gehen auf jeden Fall richtig ab!
http://www.google.com/finance?q=NYSE%3AIRE
http://www.google.com/finance?q=NYSE%3AIRE
warum notieren wir in germany dick unter den ADR`s....
gilt übrigens auch für AIB.
gilt übrigens auch für AIB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.549.663 von moneyonstreet am 18.11.10 20:50:53Hi, diese Frage stelle ich mir auch. würde mich freuen wenn es jemand beantworten könnte.
In den USA haben diese heute ca. 34% plus...
In den USA haben diese heute ca. 34% plus...
Die ADRs haben mit +34% bei 2,88 auf TH geschlossen.
Kann das mal jemand umrechnen?
Kann das mal jemand umrechnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.550.182 von DIE_GERECHTIGKEIT am 18.11.10 22:02:48Beim aktuellen Dollarkurs ungefähr 0,53€.
Gruß
wachholder
Gruß
wachholder
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.550.212 von wachholder am 18.11.10 22:05:48Im moment ist der Stand bei 2,91 $. Auf Ariva habe ich gerade einen Um4rechnungs faktor von Beispiel 2,91: 1,365 (Dollar Kurs) und das ganze durch 4 ergibt 0,5329 € ???
Kann mir jemand den Faktor 4 erklären. Danke
Kann mir jemand den Faktor 4 erklären. Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.550.094 von cavan am 18.11.10 21:52:50Kleine Erklärung zu Adr`s
http://de.wikipedia.org/wiki/American_Depositary_Receipt
Kann man als Indikator für den Europäischen Aktienmarkt nehmen. Muss man aber nicht!
http://de.wikipedia.org/wiki/American_Depositary_Receipt
Kann man als Indikator für den Europäischen Aktienmarkt nehmen. Muss man aber nicht!
Danke Jungs!
Der Boailout für Irland scheint saftig auszufallen!
http://online.wsj.com/article/SB1000142405274870410410457562…
DUBLIN—Top Irish government officials acknowledged for the first time Thursday that the country is grudgingly edging toward a massive international bailout.
Patrick Honohan, the head of Ireland's central bank, said he expects the country will receive "tens of billions" in international loans. "It will be a large loan because the purpose…is to show Ireland has sufficient firepower to deal with any concerns of the market," he said in a radio interview.
Finance Minister Brian Lenihan added: "It's clear we will need some form of external assistance...We have to find a resolution to our banking difficulties with whatever external assistance is appropriate."
Meine Interpretation der Dinge: man will auf jeden Fall die mögliche Kettenreaktion mit den anderen PIGS vermeiden, deshalb setzt man jetzt ein deutliches Zeichen. Bedingungen, die Banken zu verstaatlichen, haben da nichts verloren. Und davon dürften wir überproportional profitieren. Ist doch schön, wenn auf diese Art und Weise ein paar Steuereuronen zurückkehren.
Der Boailout für Irland scheint saftig auszufallen!
http://online.wsj.com/article/SB1000142405274870410410457562…
DUBLIN—Top Irish government officials acknowledged for the first time Thursday that the country is grudgingly edging toward a massive international bailout.
Patrick Honohan, the head of Ireland's central bank, said he expects the country will receive "tens of billions" in international loans. "It will be a large loan because the purpose…is to show Ireland has sufficient firepower to deal with any concerns of the market," he said in a radio interview.
Finance Minister Brian Lenihan added: "It's clear we will need some form of external assistance...We have to find a resolution to our banking difficulties with whatever external assistance is appropriate."
Meine Interpretation der Dinge: man will auf jeden Fall die mögliche Kettenreaktion mit den anderen PIGS vermeiden, deshalb setzt man jetzt ein deutliches Zeichen. Bedingungen, die Banken zu verstaatlichen, haben da nichts verloren. Und davon dürften wir überproportional profitieren. Ist doch schön, wenn auf diese Art und Weise ein paar Steuereuronen zurückkehren.
Bei L+S
WKN: 853701
Alle Währungsangaben in EURO, soweit nicht anders angegeben
Name:BANC OF IRELAND
BID:0.440
ASK:0.480
Tendenz:
Change:0.039
Change %:9.26%
Kurs von 22:24:19
WKN: 853701
Alle Währungsangaben in EURO, soweit nicht anders angegeben
Name:BANC OF IRELAND
BID:0.440
ASK:0.480
Tendenz:
Change:0.039
Change %:9.26%
Kurs von 22:24:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.550.369 von Spaetschicht am 18.11.10 22:18:30Merci
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.550.548 von cavan am 18.11.10 22:37:35keine Ursache!
geil mit EK 0,37€ schon dick im Plus (tut nach den Verlusten echt gut!)...Ziel bis Weihnachten: 0,75€!
Artikel zu dem heutigen kräftigen Kursplus von BOI an der NYSE:
http://www.minyanville.com/businessmarkets/articles/stock-ne…
http://www.minyanville.com/businessmarkets/articles/stock-ne…
hm, nachbörslich 3,10$ - mal sehen was die europäer daraus machen
moin, also ich hab mir die nacht mal die bilanz der boi unter die luppe genommen... leider muss ich sagen - reinste katastrophe - ich hatte es mit den Discounted Cashflow Methoden versucht, aber es kommt nichts Sinnvolles raus (wie auch kein gewinn, keine ausschüttung, orbitale wacc kosten) = sprich nicht anwendbar
generell hätte man das ganze auch mit der Vergleichsbewertung bzw. Multiplikatorenbewertung machen können aber das ergibt auch kein Sinn da fast alle Positionen negativ sind.
Evtl. werd ich mal die Einzelbewertung anwenden (Unterstellung kein Forführungsprinzip = Insolvenz)
Allerdings muss man sagen das Bankbilanzen sowieso ein anderes Kaliber darstellen als Normale Unternehmen. aber 1,4 Mrd miese sprechen schon für sich
charttechnisch siehts derweil freundlicher aus
generell hätte man das ganze auch mit der Vergleichsbewertung bzw. Multiplikatorenbewertung machen können aber das ergibt auch kein Sinn da fast alle Positionen negativ sind.
Evtl. werd ich mal die Einzelbewertung anwenden (Unterstellung kein Forführungsprinzip = Insolvenz)
Allerdings muss man sagen das Bankbilanzen sowieso ein anderes Kaliber darstellen als Normale Unternehmen. aber 1,4 Mrd miese sprechen schon für sich
charttechnisch siehts derweil freundlicher aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.551.473 von rabie am 19.11.10 08:54:46moin, also ich hab mir die nacht mal die bilanz der boi unter die luppe genommen...
Vielleicht hättest Du die Nacht einfach ein wenig besser nutzen sollen
@all
vollkommen wildes getaxe heute morgen, L&S zeigt schon seit ner Ewigkeit 46/48..
Jetzt 40/50. Kann jemand den Realtime Chart einstellen?
Gruß
Julia
Vielleicht hättest Du die Nacht einfach ein wenig besser nutzen sollen
@all
vollkommen wildes getaxe heute morgen, L&S zeigt schon seit ner Ewigkeit 46/48..
Jetzt 40/50. Kann jemand den Realtime Chart einstellen?
Gruß
Julia
ein Hüpfer über 0,50€ würde mir das We versüßen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.551.473 von rabie am 19.11.10 08:54:46kannst du mir erklären was du damit meinst,sieht es wirklich schlimm aus?und ist boi nicht besser als aib? danke
Ob heute noch das GAP geschlossen wird ??
Wieso performed die "Allied Irish Bank" im Moment besser als BOI ?
...sollte man der Goldmann-Analyse glauben steht diese doch wesentlich schlechter da....???
Meinungen ??
...sollte man der Goldmann-Analyse glauben steht diese doch wesentlich schlechter da....???
Meinungen ??
Erholung oder Shorteindeckung? was meint Ihr?
vielleicht ein Short-Squezze ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.552.736 von morimori am 19.11.10 11:28:25technische Erholung und Reaktion auf die wohl gesicherte Erkenntnis, daß man Irland und seine Banken nicht fallenlassen wird.
Ich sag mal, es gibt hier wie auch bei AIB eine sehr gute Chance auf 50 % Kursplus in den nächsten zwei bis drei Monaten.
Nur meine Meinung und kein Grund zur Veranlassung.
Ich sag mal, es gibt hier wie auch bei AIB eine sehr gute Chance auf 50 % Kursplus in den nächsten zwei bis drei Monaten.
Nur meine Meinung und kein Grund zur Veranlassung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.552.722 von Underworld187 am 19.11.10 11:27:23AIB ist aber auch wesentlich geringer bewertet.
der "Tradersreport" empfiehlt BOI und Allied Irish Banks zum Kauf,
erwartet bei beiden Werten einen Verdoppler !
erwartet bei beiden Werten einen Verdoppler !
heute vormittag hatte ich ein wenig die Befürchtung, dass es nochmal Richtung 40Cent geht...jetzt sieht es wieder deutlich besser aus. Denke es waren "normale" Gewinnmitnahmen, bitte nun ein neuer Anlauf Richtung 50!
Quelle: http://www.be24.at/blog/entry/650522
„… Wir bauen die Longposition in den Aktien der Allied Irish Banks mit der WKN 861542 um weitere 1500 Stück aus. Die Order wird zur Eröffnung an der Börse in Irland platziert. Das Thema Irland wird in den kommenden Wochen noch sehr interessant sein. Gerade die Banken stehen im Mittelpunkt der Rettungsaktion. Der sehr spekulative Charakter dieses Trades sollte jedem Leser bewusst sein. Als mögliches Kursziel setzen wir den Bereich bei 0,75 – 0,80 € an.
Der gleiche Beweggrund gilt ebenfalls für den Ausbau der Longposition in den Aktien der Bank of Ireland mit der WKN 853701. Wir platzieren einen Kauf von 3000 Stück an der Börse in Irland zur Eröffnung. Als erstes Kursziel für diesen Trade setzen wir den Kursziel bei 0,80 –0,85 € an.“
„… Wir bauen die Longposition in den Aktien der Allied Irish Banks mit der WKN 861542 um weitere 1500 Stück aus. Die Order wird zur Eröffnung an der Börse in Irland platziert. Das Thema Irland wird in den kommenden Wochen noch sehr interessant sein. Gerade die Banken stehen im Mittelpunkt der Rettungsaktion. Der sehr spekulative Charakter dieses Trades sollte jedem Leser bewusst sein. Als mögliches Kursziel setzen wir den Bereich bei 0,75 – 0,80 € an.
Der gleiche Beweggrund gilt ebenfalls für den Ausbau der Longposition in den Aktien der Bank of Ireland mit der WKN 853701. Wir platzieren einen Kauf von 3000 Stück an der Börse in Irland zur Eröffnung. Als erstes Kursziel für diesen Trade setzen wir den Kursziel bei 0,80 –0,85 € an.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.554.455 von Onkel-Max am 19.11.10 15:09:18Bitt neben dem Risiko auch die Chance beachten --> "Als ERSTES (! ) Kursziel ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.552.795 von chriroe am 19.11.10 11:34:55Das dauert doch keine 2 bis 3 Monate,
wenn die Marktmeinung dreht hat man die plus 50% (ausgehend von 40cents) schon in wenigen Tagen
wenn die Marktmeinung dreht hat man die plus 50% (ausgehend von 40cents) schon in wenigen Tagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.556.545 von matjung am 19.11.10 19:24:07....alles nur Schätzungen, wie schnell so etwas kommt lässt sich schwer sagen.
Wie wahrscheinlich ist der GAP-Close bei 0,44 ???
Wie wahrscheinlich ist der GAP-Close bei 0,44 ???
kann mich jemand verstehen???
Ich bekomme mein grinsen nicht mehr aus dem Gesicht!
Ich bekomme mein grinsen nicht mehr aus dem Gesicht!
Quelle: http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article11070975… vom 20.11.
Irland und seine "Mission Impossible"
Hilfspaket in Arbeit: Dublin drückte sein Defizit schon einmal um 69 Prozent - allerdings mit viel Zeit und Wachstum
Berlin - Insgesamt 30 Experten der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) prüfen in der irischen Hauptstadt Dublin die Bücher. Und dabei geht es vor allem um die Dramaturgie: Die soll der irischen Regierung ermöglichen, halbwegs das Gesicht zu wahren. Dass es um viel geht, machte Irlands Zentralbankchef Patrick Honohan schon klar, als die Vertreter aus Europa und die Fachleute aus Washington am Donnerstag in Dublin gerade offiziell mit den Gesprächen begonnen hatten. Irland werde ein "sehr substanzielles" Kreditpaket akzeptieren, das "Dutzende Milliarden Euro" ausmache.
Erster Akt: Voraussichtlich Anfang kommender Woche präsentiert die irische Regierung ihr - hinter den Kulissen schon von EU und IWF gebilligtes - Sparpaket für die nächsten vier Jahre mit mindestens 15 Mrd. Euro Umfang: Das bedeutet, dass jedes Jahr über acht Prozent aller Regierungsausgaben gestrichen werden. Zweiter Akt: Einige Tage später - so ein hoher EU-Beamter zur "Irish Times" - stellen EU und IWF offiziell ihr Kreditpaket und die Bedingungen für Irland vor. Dieser Ablauf entspräche dem der Griechenland-Krise: Auch in Athen gingen IWF-Experten vor der offiziellen Übereinkunft eine Woche durch die Bücher. Möglich ist freilich, dass zwischen Dublin, Brüssel und Washington viele Vorarbeiten schon geleistet wurden und eine Einigung bereits vor dem neuerlichen Börsenbeginn am kommenden Montag verkündet wird.
Um die 100 Mrd. Euro Kredite könnten EU und IWF den Iren anbieten, so die am häufigsten kolportierte Zahl. Klaus Regling, ein deutscher EU-Beamter, der den im Juni gegründeten Rettungsfonds der EU-Kommission leitet, sagte zum Beginn der Mission in Dublin, "bedeutende Summen" könnten innerhalb von fünf bis acht Arbeitstagen an Dublin überwiesen werden. In Reglings Fonds, der der EU-Kommission untersteht, liegen 60 Mrd. Euro; für ihre Freigabe reicht eine Anordnung der Kommission. Für den Einsatz der weiteren 440 Mrd. Euro des Euro-Rettungsschirms ist dagegen die einstimmige Zustimmung aller beteiligten EU-Regierungen erforderlich.
So schnell Hilfskredite für Irland möglich sind, so unklar ist die weitere Entwicklung: Kommt Irland wirtschaftlich wieder auf die Beine und von seiner hohen Verschuldung herunter? Oder ist ein Staatsbankrott oder eine als Umschuldung getarnte teilweise Zahlungsunfähigkeit nur eine Frage der Zeit? Kippt womöglich auch Portugal, wo unter einer schwachen Minderheitsregierung das Haushaltsdefizit nicht schrumpft, sondern steigt und sowohl der Staat als auch viele Bürger hoch verschuldet sind? Kippt gar, als erster wirtschaftlicher Gigant der Euroländer, auch Spanien - ein Desaster, das die Eurozone und die gesamte EU zum Platzen bringen könnte?
Einfacher ist da die Antwort auf die Fragen, wo die Regierung in Dublin Ausgaben streichen und Steuern erhöhen oder wieder einführen muss. Wollen die Iren ihren zum Ärger anderer Euroländer niedrigen Unternehmensteuersatz von nur 12,5 Prozent (Deutschland: 29,8 Prozent) halten - der im vergangenen Jahrzehnt Unternehmen von Microsoft über Google bis zum Pharmakonzern Pfizer nach Irland holte - müssen sie den Inspektoren aus Brüssel und Washington andere Opfer bringen. So zahlt rund die Hälfte der arbeitenden Iren heute keine Einkommensteuer. Haus- und Wohnungsbesitzer zahlen seit fast eineinhalb Jahrzehnten keine Grundsteuer mehr. Irlands Arbeitslose bekommen, Sozialleistungen eingerechnet, auch bei langer Arbeitslosigkeit mehr als 70 Prozent ihres alten Lohns - damit gehört Irland zu den großzügigsten aller OECD-Länder.
Anzeige
Und Dublin muss seine zahlreichen Staatsdiener rupfen oder gar viele entlassen: Rund ein Drittel aller Staatsausgaben entfällt auf öffentliche Löhne und Renten. Als indes die Regierung 2009 den Rentnern zum ersten Mal an die Brieftasche wollte, gingen in Dublin sofort 15 000 Rentner auf die Straße - ein Vorgeschmack auf anstehende Proteste. Weitere Sparrunden werden umso schwieriger, als die Regierung bei anstehenden Nachwahlen ihre knappe Mehrheit verlieren könnte und viele Beobachter für 2011 mit einer vorgezogenen Neuwahl rechnen.
Mitentscheidend für den Krisenverlauf in Irland ist die Entwicklung der stark verschuldeten Banken. In ihrem letzten Krisenszenario nahm die staatliche Schuldenagentur NAMA an, die Rettung der Banken könne 50 Mrd. Euro kosten - so viel wie alle Staatsausgaben eines Jahres. Dem ehemaligen Zentralbankökonomen Brian Lucey zufolge machten die Kredite zu Beginn der Krise vor zwei Jahren 440 Mrd. Euro aus. Die meisten Kredite sind durch Immobilien abgesichert: Deren Preise fielen in der Krise bereits um 35 Prozent. Im wirtschaftlichen Stillstand und bei hoher Arbeitslosigkeit sind der irischen Zentralbank zufolge gut fünf Prozent aller Hauskredite mittlerweile faul - das heißt, Schuldner sind bei Zahlungen um mehr als 90 Tage im Rückstand. Analysten der Investmentbank Goldman Sachs geben trotzdem Entwarnung: In einem Irland-Stresstest kalkulieren die Spezialisten die wahrscheinlichen Verluste der irischen Banken in den nächsten fünf Jahren auf "nur" 35 Mrd. Euro. "Die Bedenken sind beträchtlich überzogen", folgerten die Banker.
Viele Ökonomen - vom ehemaligen IWF-Chefökonomen Kenneth Rogoff bis zu Andre Sapir von der Brüsseler Denkfabrik Bruegel - halten ein Kreditpaket allein für wirkungslos, ja schädlich, und plädieren bei der Sanierung der Schuldenländer für eine Umschuldung und Beteiligung von Banken und anderen privaten Gläubigern. Andernfalls seien Staatsbankrotte in Ländern wie Irland oder Griechenland nur aufgeschoben - mit noch höheren Schulden: Schließlich sind die Kredite von Euroländern und IWF keine Geschenke, sondern müssen mit bis zu fünf Prozent Zinsen zurückgezahlt werden. "Was Irland braucht, ist ein Plan, um die untragbaren Schulden seiner Banken zu restrukturieren und die Kreditgeber einen Teil der finanziellen Verluste tragen zu lassen", überlegte am Freitag die einflussreiche "New York Times".
Eine solche Umschuldung würde freilich vor allem Banken aus England, Deutschland oder Frankreich treffen, die in Irland Forderungen in dreistelliger Milliardenhöhe halten. Die Banken schätzen eine Umschuldung offenbar als unwahrscheinlich ein und gehen davon aus, dass Europas Steuerzahler weiter das Risiko tragen: Auch nach Beginn der Schuldenkrise haben viele europäische Banken gerade in den Krisenländern Griechenland, Irland, Portugal und Spanien weitere hoch verzinste Anleihen gekauft, so die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel.
Die Finanz-Feuerwehren aus Europa und Washington geben sich nach außen hin gelassen. Der IWF ließ kürzlich den Chef seiner Fiskalabteilung, Carlo Cottarelli, mit weiteren Experten antreten, um Staatspleiten in Industrieländern als "unnötig, unerwünscht und unwahrscheinlich" zu qualifizieren. "Das Risiko von Schuldenrestrukturierung wird deutlich überschätzt", so die Finanzexperten in einem Aufsatz. In den letzten zwei Jahrzehnten hätten Investoren die Zinsen für verschuldete Länder in 36 Fällen über mehr als zehn Prozent getrieben. Tatsächlich zu Pleiten gekommen sei es nur sieben Mal. In allen anderen Fällen hätten die Regierungen ihre Finanzen ohne Umschuldung saniert - ob in Mexiko, Korea, Brasilien oder der Türkei. "Finanzmärkte geben in der überwältigenden Mehrheit der Fälle falschen Alarm."
Ökonomen der Europäischen Zentralbank schlagen in einer Studie über "Große Öffentliche Schuldenreduzierungen" in die gleiche Kerbe. Allein für die letzen zweieinhalb Jahrzehnte und nur in Europa zählten die Autoren Christiane Nickel, Philipp Rother und Lilli Zimmermann 14 größere Fälle staatlichen Schuldenabbaus; zum Beispiel in Finnland oder Italien, Holland oder Schweden. Die eindrucksvollste Leistung zeigte ausgerechnet Irland. Dublin schraubte seine Schulden von 94 Prozent der Wirtschaftsleistung 1994 auf nur noch 25 Prozent 2006 herunter - ein Absenken um rekordverdächtige 69 Prozent.
Allerdings sanieren Länder ihre Finanzen nicht über Nacht: Die Belgier brauchten 14 Jahre, bis sie ihren relativen Schuldenstand von 134 Prozent der Wirtschaftsleistung auf 84 Prozent im Jahr 2007 verringert hatten. Doch die Folgen von radikalem Kürzen von Sozialleistungen oder staatlichen Löhnen und Gehältern sowie von schmerzhaften Strukturreformen sind längst nicht immer so, wie vom IWF vorausgesagt. Bei einem laufenden IWF-Programm in Lettland etwa unterschätzten die Spezialisten dramatisch das Ausmaß der durch Ausgabenkürzungen und Rezession entstehenden Arbeitslosigkeit.
Und in vielen Fällen erfolgreichen Schuldenabbaus - auch im Falle Irlands - half eine schnell und stark wachsende Wirtschaft, den Schuldenstand zumindest im Verhältnis zur Gesamtgröße der Wirtschaft zu verringern. Ausländische Investoren sind aber bereits im Land, andere Länder wie der Haupthandelspartner England kämpfen ebenso mit den Folgen der Krise wie die frühere Konjunkturlokomotive USA. Dazu kommen eine alternde Bevölkerung in Europa und in vielen Ländern überschuldete private Haushalte. Rasantes Wachstum wie im vergangenen Boomjahrzehnt ist also in Irland eher unwahrscheinlich
Irland und seine "Mission Impossible"
Hilfspaket in Arbeit: Dublin drückte sein Defizit schon einmal um 69 Prozent - allerdings mit viel Zeit und Wachstum
Berlin - Insgesamt 30 Experten der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) prüfen in der irischen Hauptstadt Dublin die Bücher. Und dabei geht es vor allem um die Dramaturgie: Die soll der irischen Regierung ermöglichen, halbwegs das Gesicht zu wahren. Dass es um viel geht, machte Irlands Zentralbankchef Patrick Honohan schon klar, als die Vertreter aus Europa und die Fachleute aus Washington am Donnerstag in Dublin gerade offiziell mit den Gesprächen begonnen hatten. Irland werde ein "sehr substanzielles" Kreditpaket akzeptieren, das "Dutzende Milliarden Euro" ausmache.
Erster Akt: Voraussichtlich Anfang kommender Woche präsentiert die irische Regierung ihr - hinter den Kulissen schon von EU und IWF gebilligtes - Sparpaket für die nächsten vier Jahre mit mindestens 15 Mrd. Euro Umfang: Das bedeutet, dass jedes Jahr über acht Prozent aller Regierungsausgaben gestrichen werden. Zweiter Akt: Einige Tage später - so ein hoher EU-Beamter zur "Irish Times" - stellen EU und IWF offiziell ihr Kreditpaket und die Bedingungen für Irland vor. Dieser Ablauf entspräche dem der Griechenland-Krise: Auch in Athen gingen IWF-Experten vor der offiziellen Übereinkunft eine Woche durch die Bücher. Möglich ist freilich, dass zwischen Dublin, Brüssel und Washington viele Vorarbeiten schon geleistet wurden und eine Einigung bereits vor dem neuerlichen Börsenbeginn am kommenden Montag verkündet wird.
Um die 100 Mrd. Euro Kredite könnten EU und IWF den Iren anbieten, so die am häufigsten kolportierte Zahl. Klaus Regling, ein deutscher EU-Beamter, der den im Juni gegründeten Rettungsfonds der EU-Kommission leitet, sagte zum Beginn der Mission in Dublin, "bedeutende Summen" könnten innerhalb von fünf bis acht Arbeitstagen an Dublin überwiesen werden. In Reglings Fonds, der der EU-Kommission untersteht, liegen 60 Mrd. Euro; für ihre Freigabe reicht eine Anordnung der Kommission. Für den Einsatz der weiteren 440 Mrd. Euro des Euro-Rettungsschirms ist dagegen die einstimmige Zustimmung aller beteiligten EU-Regierungen erforderlich.
So schnell Hilfskredite für Irland möglich sind, so unklar ist die weitere Entwicklung: Kommt Irland wirtschaftlich wieder auf die Beine und von seiner hohen Verschuldung herunter? Oder ist ein Staatsbankrott oder eine als Umschuldung getarnte teilweise Zahlungsunfähigkeit nur eine Frage der Zeit? Kippt womöglich auch Portugal, wo unter einer schwachen Minderheitsregierung das Haushaltsdefizit nicht schrumpft, sondern steigt und sowohl der Staat als auch viele Bürger hoch verschuldet sind? Kippt gar, als erster wirtschaftlicher Gigant der Euroländer, auch Spanien - ein Desaster, das die Eurozone und die gesamte EU zum Platzen bringen könnte?
Einfacher ist da die Antwort auf die Fragen, wo die Regierung in Dublin Ausgaben streichen und Steuern erhöhen oder wieder einführen muss. Wollen die Iren ihren zum Ärger anderer Euroländer niedrigen Unternehmensteuersatz von nur 12,5 Prozent (Deutschland: 29,8 Prozent) halten - der im vergangenen Jahrzehnt Unternehmen von Microsoft über Google bis zum Pharmakonzern Pfizer nach Irland holte - müssen sie den Inspektoren aus Brüssel und Washington andere Opfer bringen. So zahlt rund die Hälfte der arbeitenden Iren heute keine Einkommensteuer. Haus- und Wohnungsbesitzer zahlen seit fast eineinhalb Jahrzehnten keine Grundsteuer mehr. Irlands Arbeitslose bekommen, Sozialleistungen eingerechnet, auch bei langer Arbeitslosigkeit mehr als 70 Prozent ihres alten Lohns - damit gehört Irland zu den großzügigsten aller OECD-Länder.
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Und Dublin muss seine zahlreichen Staatsdiener rupfen oder gar viele entlassen: Rund ein Drittel aller Staatsausgaben entfällt auf öffentliche Löhne und Renten. Als indes die Regierung 2009 den Rentnern zum ersten Mal an die Brieftasche wollte, gingen in Dublin sofort 15 000 Rentner auf die Straße - ein Vorgeschmack auf anstehende Proteste. Weitere Sparrunden werden umso schwieriger, als die Regierung bei anstehenden Nachwahlen ihre knappe Mehrheit verlieren könnte und viele Beobachter für 2011 mit einer vorgezogenen Neuwahl rechnen.
Mitentscheidend für den Krisenverlauf in Irland ist die Entwicklung der stark verschuldeten Banken. In ihrem letzten Krisenszenario nahm die staatliche Schuldenagentur NAMA an, die Rettung der Banken könne 50 Mrd. Euro kosten - so viel wie alle Staatsausgaben eines Jahres. Dem ehemaligen Zentralbankökonomen Brian Lucey zufolge machten die Kredite zu Beginn der Krise vor zwei Jahren 440 Mrd. Euro aus. Die meisten Kredite sind durch Immobilien abgesichert: Deren Preise fielen in der Krise bereits um 35 Prozent. Im wirtschaftlichen Stillstand und bei hoher Arbeitslosigkeit sind der irischen Zentralbank zufolge gut fünf Prozent aller Hauskredite mittlerweile faul - das heißt, Schuldner sind bei Zahlungen um mehr als 90 Tage im Rückstand. Analysten der Investmentbank Goldman Sachs geben trotzdem Entwarnung: In einem Irland-Stresstest kalkulieren die Spezialisten die wahrscheinlichen Verluste der irischen Banken in den nächsten fünf Jahren auf "nur" 35 Mrd. Euro. "Die Bedenken sind beträchtlich überzogen", folgerten die Banker.
Viele Ökonomen - vom ehemaligen IWF-Chefökonomen Kenneth Rogoff bis zu Andre Sapir von der Brüsseler Denkfabrik Bruegel - halten ein Kreditpaket allein für wirkungslos, ja schädlich, und plädieren bei der Sanierung der Schuldenländer für eine Umschuldung und Beteiligung von Banken und anderen privaten Gläubigern. Andernfalls seien Staatsbankrotte in Ländern wie Irland oder Griechenland nur aufgeschoben - mit noch höheren Schulden: Schließlich sind die Kredite von Euroländern und IWF keine Geschenke, sondern müssen mit bis zu fünf Prozent Zinsen zurückgezahlt werden. "Was Irland braucht, ist ein Plan, um die untragbaren Schulden seiner Banken zu restrukturieren und die Kreditgeber einen Teil der finanziellen Verluste tragen zu lassen", überlegte am Freitag die einflussreiche "New York Times".
Eine solche Umschuldung würde freilich vor allem Banken aus England, Deutschland oder Frankreich treffen, die in Irland Forderungen in dreistelliger Milliardenhöhe halten. Die Banken schätzen eine Umschuldung offenbar als unwahrscheinlich ein und gehen davon aus, dass Europas Steuerzahler weiter das Risiko tragen: Auch nach Beginn der Schuldenkrise haben viele europäische Banken gerade in den Krisenländern Griechenland, Irland, Portugal und Spanien weitere hoch verzinste Anleihen gekauft, so die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel.
Die Finanz-Feuerwehren aus Europa und Washington geben sich nach außen hin gelassen. Der IWF ließ kürzlich den Chef seiner Fiskalabteilung, Carlo Cottarelli, mit weiteren Experten antreten, um Staatspleiten in Industrieländern als "unnötig, unerwünscht und unwahrscheinlich" zu qualifizieren. "Das Risiko von Schuldenrestrukturierung wird deutlich überschätzt", so die Finanzexperten in einem Aufsatz. In den letzten zwei Jahrzehnten hätten Investoren die Zinsen für verschuldete Länder in 36 Fällen über mehr als zehn Prozent getrieben. Tatsächlich zu Pleiten gekommen sei es nur sieben Mal. In allen anderen Fällen hätten die Regierungen ihre Finanzen ohne Umschuldung saniert - ob in Mexiko, Korea, Brasilien oder der Türkei. "Finanzmärkte geben in der überwältigenden Mehrheit der Fälle falschen Alarm."
Ökonomen der Europäischen Zentralbank schlagen in einer Studie über "Große Öffentliche Schuldenreduzierungen" in die gleiche Kerbe. Allein für die letzen zweieinhalb Jahrzehnte und nur in Europa zählten die Autoren Christiane Nickel, Philipp Rother und Lilli Zimmermann 14 größere Fälle staatlichen Schuldenabbaus; zum Beispiel in Finnland oder Italien, Holland oder Schweden. Die eindrucksvollste Leistung zeigte ausgerechnet Irland. Dublin schraubte seine Schulden von 94 Prozent der Wirtschaftsleistung 1994 auf nur noch 25 Prozent 2006 herunter - ein Absenken um rekordverdächtige 69 Prozent.
Allerdings sanieren Länder ihre Finanzen nicht über Nacht: Die Belgier brauchten 14 Jahre, bis sie ihren relativen Schuldenstand von 134 Prozent der Wirtschaftsleistung auf 84 Prozent im Jahr 2007 verringert hatten. Doch die Folgen von radikalem Kürzen von Sozialleistungen oder staatlichen Löhnen und Gehältern sowie von schmerzhaften Strukturreformen sind längst nicht immer so, wie vom IWF vorausgesagt. Bei einem laufenden IWF-Programm in Lettland etwa unterschätzten die Spezialisten dramatisch das Ausmaß der durch Ausgabenkürzungen und Rezession entstehenden Arbeitslosigkeit.
Und in vielen Fällen erfolgreichen Schuldenabbaus - auch im Falle Irlands - half eine schnell und stark wachsende Wirtschaft, den Schuldenstand zumindest im Verhältnis zur Gesamtgröße der Wirtschaft zu verringern. Ausländische Investoren sind aber bereits im Land, andere Länder wie der Haupthandelspartner England kämpfen ebenso mit den Folgen der Krise wie die frühere Konjunkturlokomotive USA. Dazu kommen eine alternde Bevölkerung in Europa und in vielen Ländern überschuldete private Haushalte. Rasantes Wachstum wie im vergangenen Boomjahrzehnt ist also in Irland eher unwahrscheinlich
Und! „Wir“ (Deutschland) haben ein sehr großes Interesse, dass es Irland und seinen Banken bald wieder gut geht!
Denn: --> Quelle: Welt.de vom 17.11.
„... sind mit 138 Mrd. in Irland investiert. Deutsche Banken halten gegenüber irischen Schuldnern 138 Milliarden Dollar an …“!!!
Denn: --> Quelle: Welt.de vom 17.11.
„... sind mit 138 Mrd. in Irland investiert. Deutsche Banken halten gegenüber irischen Schuldnern 138 Milliarden Dollar an …“!!!
Wird wohl morgen richtig grün werden.
Gut, dass ich am Freitag investiert habe, denke ich.
Mal sehen , wo das Ding hinläuft.
Gut, dass ich am Freitag investiert habe, denke ich.
Mal sehen , wo das Ding hinläuft.
Wer nicht zum 1. Kurs verkauft hat , sieht nun rot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.136 von morimori am 22.11.10 09:43:54Ich habe schön aufgestockt. Warte mal die Woche ab, was da noch kommt.
Supengrün.
Supengrün.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.136 von morimori am 22.11.10 09:43:54Wow, hätte ich dir nicht zugtraut, diesen Sachverstand und diese Sinnhaftigkeit. Mach weiter so.
Wer hier nicht zugreift, dem ist nicht zu helfen.
und wieder ne Posi kassiert. Mir recht es jetzt, ich warte die Woche ab und kassier auch ab. Wetten?
Nächste Posi bei 0,39. Hoffe es klappt.
habt ihr wenigstens ne vorstellung davon
WARUM der kurs grad ordentlich abkackt ?
WARUM der kurs grad ordentlich abkackt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.321 von zenman am 22.11.10 10:06:38Ne, wird aber ruckzuck wieder hoch gehen. Wahrscheinlich haben viele noch nicht begriffen, was das für eine Chance ist. Das Ding wird noch viel Freude machen.
Manche verstehn das halt nicht. Sehen mal kurz rot und dann ist für die Feierabend.
Einfach abwarten ist die Devise.
Manche verstehn das halt nicht. Sehen mal kurz rot und dann ist für die Feierabend.
Einfach abwarten ist die Devise.
Mit meinen heutigen Einkäufen bin ich gleich im Plus.
So geht das und nicht anders.
So geht das und nicht anders.
Schön 20 k billig gefasst. Supi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.372 von dominator1000 am 22.11.10 10:12:47definitiv
DU dominierst den thread
nach der EU-rettung irlands gibts neue unsicherheit
bzgl des anteils der banken
an der staatssanierung
DU dominierst den thread
nach der EU-rettung irlands gibts neue unsicherheit
bzgl des anteils der banken
an der staatssanierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.398 von zenman am 22.11.10 10:16:49schweigen im walde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.398 von zenman am 22.11.10 10:16:49nach der EU-rettung irlands gibts neue unsicherheit
bzgl des anteils der banken
an der staatssanierung
Ist es nicht viel mehr der Anteil des Staates an der Bankensanierung?
bzgl des anteils der banken
an der staatssanierung
Ist es nicht viel mehr der Anteil des Staates an der Bankensanierung?
Moin!
-15% aufgrund von irrationalen Befürchtungen, die Banken müssten schrumpfen usw.
Fundamental hat sich die Situation verbessert weil die Insolvenzbefürchtungen vom Tisch sind. Habe heute gerade nachgeladen und die Angel weiter ausgeworfen.
Gruß
Julia
-15% aufgrund von irrationalen Befürchtungen, die Banken müssten schrumpfen usw.
Fundamental hat sich die Situation verbessert weil die Insolvenzbefürchtungen vom Tisch sind. Habe heute gerade nachgeladen und die Angel weiter ausgeworfen.
Gruß
Julia
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.627 von chriroe am 22.11.10 10:47:45also hoch mit dem rotz
wir haben nachholbedarf
wir haben nachholbedarf
jetzt wird aber richtig abgeladen...hölle
in düsseldorf und frafu werden je 710.000 zu 0,43 angeboten
in düsseldorf und frafu werden je 710.000 zu 0,43 angeboten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.597 von chriroe am 22.11.10 10:42:25wieso ?
die aktionäre der boi interessiert doch vornehmlich
wieviel sie selber bluten müssen
oder nich ?
die aktionäre der boi interessiert doch vornehmlich
wieviel sie selber bluten müssen
oder nich ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.718 von regenwald700 am 22.11.10 11:01:33wir sehen heute die 50ct wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.726 von zenman am 22.11.10 11:03:18höhere Staatsbeteiligungen, auch bei der BOI, sind sicherlich nicht endgültig vom Tisch bei den Defiziten, die gemanaged werden müssen. Wenn auch nicht heute, vielleicht morgen.
Gesamte Lage ist sehr unsicher, man darf jedoch davon ausgehen, daß Irland und seine Banken nicht fallengelassen werden. Von daher sicherlich interessante Kaufkurse mit sehr guten Kursaussichten für die nächsten Monate, aber auch hohes Risiko.
Was Neues vom Aktionär:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Allianz--Commerzbank--…
Gesamte Lage ist sehr unsicher, man darf jedoch davon ausgehen, daß Irland und seine Banken nicht fallengelassen werden. Von daher sicherlich interessante Kaufkurse mit sehr guten Kursaussichten für die nächsten Monate, aber auch hohes Risiko.
Was Neues vom Aktionär:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Allianz--Commerzbank--…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.761 von Frhstck am 22.11.10 11:07:55eher 0,38
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.001 von Joe_Trader am 22.11.10 11:43:32auf zu neuen tiefen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.067 von Joe_Trader am 22.11.10 11:54:32na da wird doch ein neues tief angetestet
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.385 von Karpatenaal am 22.11.10 12:36:10leider kein shortverkauf möglich
0,38..
da braucht man dicke eier
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.404 von DIE_GERECHTIGKEIT am 22.11.10 12:38:21wenn jemand wirft und die welle endlich rollt .....
kann es ja noch viel tiefer gehen, oder ?
kann es ja noch viel tiefer gehen, oder ?
( stöcke)
bin hier zwar gerade nicht investiert - hatte aber mit dem Gegenteil des Kursverlaufes gerechnet - so kann man sich da auch täuschen - verrückte Welt - na ja werd dann mal was einsetzen - vielleicht langt es ja wieder mal paar % Spekugewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.417 von Karpatenaal am 22.11.10 12:39:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.448 von Joe_Trader am 22.11.10 12:42:57was ist los.
ised zeigt etwas merkwürdig an
ised zeigt etwas merkwürdig an
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.462 von Joe_Trader am 22.11.10 12:44:41ask 0,379 57768 Stück
stützungskäufe
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.508 von Joe_Trader am 22.11.10 12:50:03Hallo zusammen,
ich wollte eigentlich investieren, meine Frage ist, wo seht ihr den Boden bei der Aktie, oder hat sie keinen mehr?
Danke schon mal
derPatriot
ich wollte eigentlich investieren, meine Frage ist, wo seht ihr den Boden bei der Aktie, oder hat sie keinen mehr?
Danke schon mal
derPatriot
oh oh das wird noch böse werden
bin mal gespannt ob mit EK 0,373 € was zu verdienen ist - oder ob es doch zu Hoch war . -na ja hab nicht die Welt eingesetzt - mal laufen lassen - paar Tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.538 von derPatriot1 am 22.11.10 12:53:42denke es geht noch unter 0,30
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.556 von Joe_Trader am 22.11.10 12:55:57autsch, so schlimm?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.538 von derPatriot1 am 22.11.10 12:53:42der abwärtstrend scheint intakt. jedoch sind die irischen banken sehr volatil, für zocks immer gut geeignet.
boden vieleicht bei 20 cent oder 35 oder 37 wer weiss
boden vieleicht bei 20 cent oder 35 oder 37 wer weiss
Denke, das sollte das Tagestief gewesen sein. Wir sehen uns wieder bei 0,42 heute abend.
Nur meine Meinung und kein Grund zur Veranlassung, habe aber meine Glaskugel extra geputzt.
Nur meine Meinung und kein Grund zur Veranlassung, habe aber meine Glaskugel extra geputzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.571 von Karpatenaal am 22.11.10 12:58:55richtig wer weiss.
solange kein aufwärtstrend am himmel erscheint, denke ich, wird weiter verkauft.
wer will schon zuschauen das er jede minute an wert verliert.
solange kein aufwärtstrend am himmel erscheint, denke ich, wird weiter verkauft.
wer will schon zuschauen das er jede minute an wert verliert.
Werden irische Banken verkleinert oder sogar teilweise abgewickelt?
http://news.onvista.de/alle-news/artikel/22.11.2010-12:38:27…
http://news.onvista.de/alle-news/artikel/22.11.2010-12:38:27…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.592 von Joe_Trader am 22.11.10 13:01:20es geht weiter runter
wollte schon zuschlagen
wollte schon zuschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.643 von Joe_Trader am 22.11.10 13:06:18Gibt es ein Realtime Kurs für diese Aktie? Wenn ja, bitte wo?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.639 von chriroe am 22.11.10 13:05:59Bank of Ireland wird nicht agewickelt....kleiner eher.
Nur meine Meinung
Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.658 von derPatriot1 am 22.11.10 13:07:34finanzen.net stellt hier Pushkurse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.658 von derPatriot1 am 22.11.10 13:07:34Na klar gibts RT - wieso nicht - ??? Also mein Programm zeigt immer RT an
In Finanzkreisen hieß es, dass Irland versuchen werde, die harten Kernkapitalquoten der schwer angeschlagenen Geldhäuser auf zwölf bis 13 Prozent von derzeit sieben bis acht Prozent zu erhöhen. Um die Kapitalreserven entsprechend aufzufüllen, bräuchte allein das zweitgrößte Institut des Landes, Allied Irish Banks noch einmal Hilfen im Wert von bis zu zehn Mrd. Euro, was den Anteil des Staates auf deutlich über 90 Prozent in die Höhe treiben würde. Auch beim größten irischen Institut Bank of Ireland würde durch weitere Staatshilfen die Beteiligung der Regierung wohl auf über 50 Prozent steigen. Das Skandalinstitut Anglo Irish Bank ist bereits vollständig verstaatlicht.
www.handelsblatt.com/politik/international/staatshilfen-iris…
www.handelsblatt.com/politik/international/staatshilfen-iris…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.692 von Luigi1009 am 22.11.10 13:11:14Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.658 von derPatriot1 am 22.11.10 13:07:34oder hier kannste auch mal schauen
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ISIN=IE0030606259
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ISIN=IE0030606259
denke große steigen gerade aus.
Eisbergorder meine ich zu sehen.
nun was meint ihr ?
ich sehe kurse um die 0,25
Eisbergorder meine ich zu sehen.
nun was meint ihr ?
ich sehe kurse um die 0,25
so das wars auch schon wieder mit meinem kurzen Invest hier - na ja immerhin einen Huni Netto für 2 mal Knöpfchen drücken - langt doch einen netten Abend - good luck erst mal
Quelle: Der Spekulant [newsletter@derspekulant.ch], vom 22.11.2010
Bank of Ireland: Irland-Hilfe
Mit der Bank of Ireland (WKN 853701, Aktien-Kürzel BIR, ISIN IE0030606259) haben wir die Aktie der grössten irischen Bank (mit einer 180 Mrd. Euro schweren Bilanz per 30.6.2010 und etwa 2 Mrd. Euro Börsenwert) in unserem Musterdepot. Wir setzen damit auf eine Verbesserung der derzeitigen Katastrophenstimmung auf der grünen Insel, weshalb wir die Aktie mit Kursziel 1 Euro (ca. 5 Mrd. Euro Börsenwert) ins Musterdepot aufgenommen haben.
Die Nummer 2 des Landes, Allied Irish Banks, vermeldete deutliche Rückgänge bei den Kundeneinlagen. So sanken die Einlagen (verunsicherter Sparer) um -17 % seit Juni. Wir gehen davon aus, dass sich die Lage aufgrund der EU-Hilfe für Irland nun etwas stabilisieren wird.
Die BoI ist eine sehr spannende Spekulation für erfahrene Anleger. Wie auch bei unserer erfolgreichen Griechenland-Spekulation im Mai (+28 % Gewinn in 2 Wochen) setzen wir als mutige, positive Spekulanten auf eine Stabilisierung. Aufgrund der hohen Volatilität haben wir hier bewusst keinen Stoppkurs gesetzt, um nicht bei einem Ausreisser nach unten ausgestoppt zu werden.
Bank of Ireland: Irland-Hilfe
Mit der Bank of Ireland (WKN 853701, Aktien-Kürzel BIR, ISIN IE0030606259) haben wir die Aktie der grössten irischen Bank (mit einer 180 Mrd. Euro schweren Bilanz per 30.6.2010 und etwa 2 Mrd. Euro Börsenwert) in unserem Musterdepot. Wir setzen damit auf eine Verbesserung der derzeitigen Katastrophenstimmung auf der grünen Insel, weshalb wir die Aktie mit Kursziel 1 Euro (ca. 5 Mrd. Euro Börsenwert) ins Musterdepot aufgenommen haben.
Die Nummer 2 des Landes, Allied Irish Banks, vermeldete deutliche Rückgänge bei den Kundeneinlagen. So sanken die Einlagen (verunsicherter Sparer) um -17 % seit Juni. Wir gehen davon aus, dass sich die Lage aufgrund der EU-Hilfe für Irland nun etwas stabilisieren wird.
Die BoI ist eine sehr spannende Spekulation für erfahrene Anleger. Wie auch bei unserer erfolgreichen Griechenland-Spekulation im Mai (+28 % Gewinn in 2 Wochen) setzen wir als mutige, positive Spekulanten auf eine Stabilisierung. Aufgrund der hohen Volatilität haben wir hier bewusst keinen Stoppkurs gesetzt, um nicht bei einem Ausreisser nach unten ausgestoppt zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.709 von derPatriot1 am 22.11.10 13:14:01Kein Ding. Weiß jemand vll noch wo man ein zugehöriges Orderbuch finden kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.864 von Luigi1009 am 22.11.10 13:30:45nur einsehbar unter XETRA - siehe Onvista link von mir vorhin - dann Xetra Orderbuch wählen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.908 von Expertchen007 am 22.11.10 13:34:36sorry ist ja nicht Xetra gelistet -
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.922 von Expertchen007 am 22.11.10 13:36:27War auch mein Problem Trotzdem danke..
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.207 von dominator1000 am 22.11.10 09:52:38
hast sehr schön gemacht weiter aufstocken bald werden sie die Aktien in Lots anbieten
hast sehr schön gemacht weiter aufstocken bald werden sie die Aktien in Lots anbieten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.565.986 von ohneinhalt am 22.11.10 13:44:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.566.004 von Joe_Trader am 22.11.10 13:46:22das 0,25 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.566.066 von ohneinhalt am 22.11.10 13:55:11wie kommst auf 25cent? find ich für zu niedrig .. der Kurseinbruch ist heute nur entstanden weil man von der EU 100 Mrd braucht- die man zwar auch bekommmen wird (aber das weiß niemand) und weil ne regierungskrise bevorsteht und das könnte instabilität hervorrufen...
ansonsten gibts fundamental kein grund das wir auf 25 cent fallen.... soviele schwarze schafe sinds bei boi nun auch nicht, gut in relation zum operativen geschäft isses dann doch wieder hoch aber andere banken in europa haben mehr struckturierte wertlose wertpapiere
naja abwarten, bleibt spannend
ansonsten gibts fundamental kein grund das wir auf 25 cent fallen.... soviele schwarze schafe sinds bei boi nun auch nicht, gut in relation zum operativen geschäft isses dann doch wieder hoch aber andere banken in europa haben mehr struckturierte wertlose wertpapiere
naja abwarten, bleibt spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.566.066 von ohneinhalt am 22.11.10 13:55:11Auch wenn mir kein Orderbuch vorliegt, scheint der Kurs sich hier bei 0,39 festgefahren zu haben. Vorerst zumindest... Die 0,25 erscheinen mir aber nach den Rettungsschirmnews doch recht tief gegriffen. Hab auf jeden Fall auch nochmal aufgestockt bei den Preisen.
hier staatsbeteiligung 50% und bei aib 90%. warum sollte das dinger auf 1,-€ steigen. von diesen kursen können wir uns eine weile verabschieden.
meinen meinung
meinen meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.567.236 von Karpatenaal am 22.11.10 16:13:06warum ist dann aib besser,von 0.25 und jetzt 0.42?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.567.297 von expert007 am 22.11.10 16:20:09er schreibt ja nicht das aib besser ist, das hast du anscheind falsch verstanden... im gegenteil aib steht wesentlich schlechter da als boi
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