JF India - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.09 15:40:27 von
neuester Beitrag 29.05.09 22:30:25 von
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Seit einiger Zeit bespare ich den JF India in der Dollarversion.
Weiß jemand, warum der Fonds heute einen Sprung von + 21,97 % gemacht hat ?
netbil
Weiß jemand, warum der Fonds heute einen Sprung von + 21,97 % gemacht hat ?
netbil
weil der wahlausgang vom wochenende
gestern an der börse mit einem
freudensprung aufgenommen wurde.
(die börse ist über 17% gestiegen)
die gehen davon aus, dass der wahlsieger
dem land die nötigen reformen bringt!
gestern an der börse mit einem
freudensprung aufgenommen wurde.
(die börse ist über 17% gestiegen)
die gehen davon aus, dass der wahlsieger
dem land die nötigen reformen bringt!
weil indien nach den wahlen gestern um 17% gestiegen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.209.275 von cb2cb2 am 19.05.09 15:45:13Danke, auf die Idee wäre ich nicht gekommen, hatte an irgendetwas technisches gedacht.
netbil
netbil
Da muss ich doch gleich mal schauen was mein HSBC da gemacht hat
Geil, wenn man dabei ist
Geil, wenn man dabei ist
Das indische Haushaltsdefizit setzt staatlichen Konjunkturanreizen sehr enge Grenzen. Der beste Weg, Indien wieder auf Wachstumskurs zu bringen, liegt nun in Reformen und Privatisierungen. Der indische Premierminister Manmohan Singh bekämpft nicht seinen ersten Konjunktureinbruch. Das gute Abschneiden bei der Wahl hat seine Position gestärkt und verschafft ihm jetzt den Spielraum, zu entscheiden, auf welche Weise er Indien innerhalb der nächsten 100 Tage neue wirtschaftliche Impulse geben will. Der Handel in indischen Aktien musste ausgesetzt werden, nachdem der Sensex Index einen Tag nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses gleich einen Kurssprung um 18 Prozent machte.
Quelle: http://news.onvista.de/aktuelles_thema.html?ID_TOPIC=1619
Quelle: http://news.onvista.de/aktuelles_thema.html?ID_TOPIC=1619
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.212.948 von Procera am 19.05.09 21:06:40irgendwie erinnert mich das an Weihn.........ähm ich meine natürlich
..............an 2007
was ist denn das jetzt.. 80 - 86 % seit Anfang März, tssee, nneee,näh - unfassbar.....
..............an 2007
was ist denn das jetzt.. 80 - 86 % seit Anfang März, tssee, nneee,näh - unfassbar.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.213.649 von suxsess am 19.05.09 22:06:50Hier haben wir auch bald einen Verdoppler
Bei mir knallen schon wieder die Korken
Bei mir knallen schon wieder die Korken
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.209.203 von netbil.one am 19.05.09 15:40:27Wenn Du Dir selber indische Aktien kaufst, z.B. Bankwerte,
die noch ungeheures Potential haben da diese mit der stürmischen
Entwicklung Indiens wachsen, könntest Du noch um einiges besser
abschneiden.
Die Manager der Fonds, ihr Bonus, Mieten, etc etc. müssen ja von dem Anleger bezahlt werden.
siehe 1.147.257
die noch ungeheures Potential haben da diese mit der stürmischen
Entwicklung Indiens wachsen, könntest Du noch um einiges besser
abschneiden.
Die Manager der Fonds, ihr Bonus, Mieten, etc etc. müssen ja von dem Anleger bezahlt werden.
siehe 1.147.257
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.218.305 von Goldwalla am 20.05.09 13:52:39Dummes Geschwafel @ Goldwalla ist das von Dir, sorry, aber das kann doch nicht Dein Ernst sein...
Und wenn er sich einen riskanten OS mit dickem Hebel holt, dann würde er noch mehr Geld machen ....
Schon mal etwas von Diversifizierung und Risikostreuung gehört ? Indien ist ein riskanter Markt, da würde ich keinem raten zusätzlich noch in riskante indische Bankwerte zu investieren, von denem man nicht weiss, bzw. zu wenig weiss. Ja klar, ein Fonds kostet Geld, dafür arbeitet aber auch ein ganzes Team den lieben langen Tag und macht nichts anderes als indische Aktien zu bewerten. Der Fonds hat an einem Tag mehr als 20 % gemacht, reicht das nicht ???? Muss es immer noch mehr sein Das ist ein Fondsforum, also was soll das mit Direktanlagen ? Was ist, wenn er sich nicht auskennt, keine Zeit hat, das Risiko des riskanten Einzelinvests nicht tragen will/kann ?
Und wenn er sich einen riskanten OS mit dickem Hebel holt, dann würde er noch mehr Geld machen ....
Schon mal etwas von Diversifizierung und Risikostreuung gehört ? Indien ist ein riskanter Markt, da würde ich keinem raten zusätzlich noch in riskante indische Bankwerte zu investieren, von denem man nicht weiss, bzw. zu wenig weiss. Ja klar, ein Fonds kostet Geld, dafür arbeitet aber auch ein ganzes Team den lieben langen Tag und macht nichts anderes als indische Aktien zu bewerten. Der Fonds hat an einem Tag mehr als 20 % gemacht, reicht das nicht ???? Muss es immer noch mehr sein Das ist ein Fondsforum, also was soll das mit Direktanlagen ? Was ist, wenn er sich nicht auskennt, keine Zeit hat, das Risiko des riskanten Einzelinvests nicht tragen will/kann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.221.887 von Procera am 20.05.09 19:27:41ganz recht Procera, aber...
...mancher Leute Gier ist halt einfach grenzenlos! Da kann man nix machen.
Ausserdem schafft/sichert das ja auch noch Arbeitsplätze.
Manche können halt den Hals nicht voll kriegen.
...mancher Leute Gier ist halt einfach grenzenlos! Da kann man nix machen.
Ausserdem schafft/sichert das ja auch noch Arbeitsplätze.
Manche können halt den Hals nicht voll kriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.221.887 von Procera am 20.05.09 19:27:41So ist es, Procera : Kein nebenberuflicher Anleger kann den indischen Markt so überschauen, dass man sich ein ernsthaftes Urteil über Einzelwerte erlauben kann. Und mit Sicherheit wird auch niemand, der die Zeit einer eigenen Analyse nicht hat, mehr als 10-25 % des Anlagekapitals in Indien investieren.
Darum habe ich in der Krise mal mit einer monatlichen Besparung des JF India angefangen und denke, dass das unter dem Gesichtspunkt einer langfristigen Fondsanlage kein schlechtes Investment war und sein wird.
Für ein kurzfristiges Trading bleibe ich lieber in Märkten, wo ich die Werte kenne oder weiß, wo ich gesichert mir schnelle Informationen holen kann.
Darum habe ich in der Krise mal mit einer monatlichen Besparung des JF India angefangen und denke, dass das unter dem Gesichtspunkt einer langfristigen Fondsanlage kein schlechtes Investment war und sein wird.
Für ein kurzfristiges Trading bleibe ich lieber in Märkten, wo ich die Werte kenne oder weiß, wo ich gesichert mir schnelle Informationen holen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.225.301 von netbil.one am 21.05.09 10:57:22http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,627183,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.285.124 von netbil.one am 29.05.09 19:44:40Danke ! ............aber so erreicht das mehr Leute...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,627183,00.html
Die Männer in den weißen und beigen Hemden schauen auf die Kurstafel am Eingang der Börse von Mumbai. Ein Lächeln huscht über ihre Gesichter, sie gucken sich an, als könnten sie ihr Glück nicht fassen, blicken wieder auf die Tafel.
Manche holen ihre Mobiltelefone aus den ledernen Gürteltaschen und verschicken ihre gute Nachricht: Die Kurve zeigt wieder nach oben, die Verluste des Katastrophenjahrs 2008 sind wettgemacht. Größtenteils jedenfalls.
Bei rund 14.000 Punkten notiert der indische Leitindex Sensex in diesen Tagen, unvorstellbar weit weg von jenen 7697 Zählern Ende Oktober, als die Finanzkrise Indien erfasste, als ein Crash dem nächsten folgte und alle fürchteten, es sei nun vorbei mit dem rasanten Aufstieg zum Wirtschaftswunder.
Damals meldeten die Zeitungen täglich Selbstmorde von Investmentbankern, die riesige Summen verloren hatten, von Aktionären, deren Altersvorsorge auf ein Nichts zusammengeschrumpft war, und von Studenten, die keine Berufsperspektive mehr sahen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,627183,00.html
Die Männer in den weißen und beigen Hemden schauen auf die Kurstafel am Eingang der Börse von Mumbai. Ein Lächeln huscht über ihre Gesichter, sie gucken sich an, als könnten sie ihr Glück nicht fassen, blicken wieder auf die Tafel.
Manche holen ihre Mobiltelefone aus den ledernen Gürteltaschen und verschicken ihre gute Nachricht: Die Kurve zeigt wieder nach oben, die Verluste des Katastrophenjahrs 2008 sind wettgemacht. Größtenteils jedenfalls.
Bei rund 14.000 Punkten notiert der indische Leitindex Sensex in diesen Tagen, unvorstellbar weit weg von jenen 7697 Zählern Ende Oktober, als die Finanzkrise Indien erfasste, als ein Crash dem nächsten folgte und alle fürchteten, es sei nun vorbei mit dem rasanten Aufstieg zum Wirtschaftswunder.
Damals meldeten die Zeitungen täglich Selbstmorde von Investmentbankern, die riesige Summen verloren hatten, von Aktionären, deren Altersvorsorge auf ein Nichts zusammengeschrumpft war, und von Studenten, die keine Berufsperspektive mehr sahen.
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