GFT kaufen?! - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 31.08.00 16:05:50 von
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ISIN: DE0005800601 · WKN: 580060
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03.04.24 · dpa-AFX |
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28.07.2000
GFT Technologies Kaufen
WestLB
Mit mehr als 560 Mitarbeitern biete GFT (WKN 580060) strategische Beratung, Design, Marketing und Supply Chain- sowie Backend-Integration in Zusammenhang mit dem Internet und sei als eines der wenigen E-Services-Anbieter bereits profitabel.
55% des Umsatzes 1999 habe das Unternehmen mit Festpreisprojekten generieren können. Diese „in-the-box“-Lösungen würden durch das reduzierte Risiko grosse Vorteile für die Blue-Chip-Kunden bieten und GFT von der Konkurrenz abheben. In sechs verschiedenen Branchen verfüge das Unternehmen über durch Referenzprojekte erwiesenes Internet-Know-how. Der Hauptkunde und zugleich Anteilseigner von GFT sei die Deutsche Post AG (Umsatzanteil 1999 : 24 %), die in den nächsten zwei Jahren für ca. 25 Mio € Umsatz verantwortlich sein werde. Die internationale Präsenz mit Niederlassungen in Dublin (F&E), Zürich und New York sei noch relativ gering (15% Auslandsumsatzanteil).
Im laufenden Geschäftsjahr rechnen die Spezialisten mit einem Gewinnanstieg von 0,57 € je Aktie. Für das Jahr 2001 werde ein Anstieg von 1,18 € erwartet. Somit betrage der 2001er KGV 181.
Am Neuen Markt konkurriere GFT mit Pixelpark, Kabel New Media, ID Media, WWL, fluxx.com, digital advertising, SinnerSchrader, concept!, PopNet und Antwerpes. GFT sei vor Pixelpark grösster deutscher E-Services Anbieter gemäss Marktkapitalisierung und Umsatz 1999 (teils noch geschätzte Zahlen). Wettbewerber aus dem Ausland seien insbesondere in Skandinavien (Framfab, icon medialab, Adera etc.) und den USA (March First, Viant.Scient, Razorfish, etc.) gelistet, viele von ihnen hätten Niederlassungen in Kontinentaleuropa. Zumeist handle es sich um junge Web-Agenturen mit Marketing- und Design-Schwerpunkt, die sich verstärkt technologische und branchenspezifische Kompetenzen aneigneten, um E-Commerce für die Kunden umsetzen zu können. Nach Auffassung der Analysten der WestLB sei GFT an einem stark zersplitterten Markt mit hartem internationalen Wettbewerb durch umfassende Projekterfahrung, grosse Software-Modul-Bibliothek, Festpreis- und Fixtime-Angebote sowie Backend-Integrations-Know-how gut positioniert, um im zunehmenden Wettbewerbsdruck bestehen zu können. Die Konkurrenten von GFT am Neuen Markt dienten als Grundlage der Bewertung des Unternehmens. Als Bewertungsmultipel dienten die Marktkapitalisierung zu Umsatz- sowie KGV-Kennziffern für 2001. GFT liege bezüglich der Bewertung oberhalb des Multipeldurchschnitts.
Dabei sei anzumerken, dass in den Schätzungen der Analysten keine möglichen Akquisitionen berücksichtigt wurden, sie jedoch von einer grösseren in diesem Jahr ausgehen. Aufgrund der hervorragenden Positionierung GFTs am deutschen Markt hielten die Experten eine Prämie gegenüber den teilweise wesentlich kleineren Vergleichsunternehmen für angebracht. Sie empfahlen die Aktie bis zu einem Kurs von 240 € zum Kauf.
Wie alle IT-Dienstleister weise auch GFT eine zyklische Umsatzverteilung über das Gesamtjahr auf. Traditionell erfolge eine sukzessive Steigerung der Umsätze über die vier Quartale mit ca. 40 % Anteil im vierten Quartal. Die Experten erwarten für das zweite Quartal einen Umsatz von 22,45 Mio € und ein EBIT von 2,22 Mio € ( 9,9% EBIT-Marge ). Durch die sukzessiv angestrebte Verringerung des Anteils an Freelancern erwarten die Experten eine quartalsweise Verbesserung der EBIT-Marge. Schon im ersten Quartal seien sie positiv, sowohl hinsichtlich Umsatz, als auch Ertrag überrascht. Dennoch hätten sie eine relativ konservative Umsatzplanung für dieses Quartal angenommen, die Ertragserwartungen jedoch nach oben angepasst. Sollten sich die Erwartungen der Analysten für das zweite Quartal bestätigen, würden sie die Gesamtjahresplanung verbessern. Die Zahlen für das zweite Quartal würden voraussichtlich am 17. August 2000 veröffentlicht.
Im zweiten Quartal habe GFT die TransForce GmbH gegründet, die als sogenannter „Think Thank“ für die New Economy innovative Geschäftsmodelle im Web-Umfeld entwickeln solle. Technologische Neuerungen wie „mobile-commerce“ sowie verbesserte Übertragungsmöglichkeiten im Netz durch GPRS und UMTS würden neue Vertriebskanäle- und möglichkeiten über das Internet bieten. Da der Zugang den Kunden über einen vollkommen neuen Ansatz erfolge, gebe es derzeit noch sehr wenige (erprobte) Geschäftsmodelle. GFT entspreche mit TransForce den Bedürfnissen des Marktes nach strategischer Beratung im Internet-Bereich zur Geschäftsoptimierung. Des weiteren sei GFT einen weiteren Schritt im europäischen Expansionsprozess gegangen. Die Akquisition von 51% (49% blieben in der Hand des Geschäftsführers) des Vertriebspartners ATRIA in Frankreich werde mit zehn durch gemeinsam durchgeführte Projekte bereits bekannten Mitarbeitern die französische und südeuropäische Expansion unterstützen.
GFT Technologies Kaufen
WestLB
Mit mehr als 560 Mitarbeitern biete GFT (WKN 580060) strategische Beratung, Design, Marketing und Supply Chain- sowie Backend-Integration in Zusammenhang mit dem Internet und sei als eines der wenigen E-Services-Anbieter bereits profitabel.
55% des Umsatzes 1999 habe das Unternehmen mit Festpreisprojekten generieren können. Diese „in-the-box“-Lösungen würden durch das reduzierte Risiko grosse Vorteile für die Blue-Chip-Kunden bieten und GFT von der Konkurrenz abheben. In sechs verschiedenen Branchen verfüge das Unternehmen über durch Referenzprojekte erwiesenes Internet-Know-how. Der Hauptkunde und zugleich Anteilseigner von GFT sei die Deutsche Post AG (Umsatzanteil 1999 : 24 %), die in den nächsten zwei Jahren für ca. 25 Mio € Umsatz verantwortlich sein werde. Die internationale Präsenz mit Niederlassungen in Dublin (F&E), Zürich und New York sei noch relativ gering (15% Auslandsumsatzanteil).
Im laufenden Geschäftsjahr rechnen die Spezialisten mit einem Gewinnanstieg von 0,57 € je Aktie. Für das Jahr 2001 werde ein Anstieg von 1,18 € erwartet. Somit betrage der 2001er KGV 181.
Am Neuen Markt konkurriere GFT mit Pixelpark, Kabel New Media, ID Media, WWL, fluxx.com, digital advertising, SinnerSchrader, concept!, PopNet und Antwerpes. GFT sei vor Pixelpark grösster deutscher E-Services Anbieter gemäss Marktkapitalisierung und Umsatz 1999 (teils noch geschätzte Zahlen). Wettbewerber aus dem Ausland seien insbesondere in Skandinavien (Framfab, icon medialab, Adera etc.) und den USA (March First, Viant.Scient, Razorfish, etc.) gelistet, viele von ihnen hätten Niederlassungen in Kontinentaleuropa. Zumeist handle es sich um junge Web-Agenturen mit Marketing- und Design-Schwerpunkt, die sich verstärkt technologische und branchenspezifische Kompetenzen aneigneten, um E-Commerce für die Kunden umsetzen zu können. Nach Auffassung der Analysten der WestLB sei GFT an einem stark zersplitterten Markt mit hartem internationalen Wettbewerb durch umfassende Projekterfahrung, grosse Software-Modul-Bibliothek, Festpreis- und Fixtime-Angebote sowie Backend-Integrations-Know-how gut positioniert, um im zunehmenden Wettbewerbsdruck bestehen zu können. Die Konkurrenten von GFT am Neuen Markt dienten als Grundlage der Bewertung des Unternehmens. Als Bewertungsmultipel dienten die Marktkapitalisierung zu Umsatz- sowie KGV-Kennziffern für 2001. GFT liege bezüglich der Bewertung oberhalb des Multipeldurchschnitts.
Dabei sei anzumerken, dass in den Schätzungen der Analysten keine möglichen Akquisitionen berücksichtigt wurden, sie jedoch von einer grösseren in diesem Jahr ausgehen. Aufgrund der hervorragenden Positionierung GFTs am deutschen Markt hielten die Experten eine Prämie gegenüber den teilweise wesentlich kleineren Vergleichsunternehmen für angebracht. Sie empfahlen die Aktie bis zu einem Kurs von 240 € zum Kauf.
Wie alle IT-Dienstleister weise auch GFT eine zyklische Umsatzverteilung über das Gesamtjahr auf. Traditionell erfolge eine sukzessive Steigerung der Umsätze über die vier Quartale mit ca. 40 % Anteil im vierten Quartal. Die Experten erwarten für das zweite Quartal einen Umsatz von 22,45 Mio € und ein EBIT von 2,22 Mio € ( 9,9% EBIT-Marge ). Durch die sukzessiv angestrebte Verringerung des Anteils an Freelancern erwarten die Experten eine quartalsweise Verbesserung der EBIT-Marge. Schon im ersten Quartal seien sie positiv, sowohl hinsichtlich Umsatz, als auch Ertrag überrascht. Dennoch hätten sie eine relativ konservative Umsatzplanung für dieses Quartal angenommen, die Ertragserwartungen jedoch nach oben angepasst. Sollten sich die Erwartungen der Analysten für das zweite Quartal bestätigen, würden sie die Gesamtjahresplanung verbessern. Die Zahlen für das zweite Quartal würden voraussichtlich am 17. August 2000 veröffentlicht.
Im zweiten Quartal habe GFT die TransForce GmbH gegründet, die als sogenannter „Think Thank“ für die New Economy innovative Geschäftsmodelle im Web-Umfeld entwickeln solle. Technologische Neuerungen wie „mobile-commerce“ sowie verbesserte Übertragungsmöglichkeiten im Netz durch GPRS und UMTS würden neue Vertriebskanäle- und möglichkeiten über das Internet bieten. Da der Zugang den Kunden über einen vollkommen neuen Ansatz erfolge, gebe es derzeit noch sehr wenige (erprobte) Geschäftsmodelle. GFT entspreche mit TransForce den Bedürfnissen des Marktes nach strategischer Beratung im Internet-Bereich zur Geschäftsoptimierung. Des weiteren sei GFT einen weiteren Schritt im europäischen Expansionsprozess gegangen. Die Akquisition von 51% (49% blieben in der Hand des Geschäftsführers) des Vertriebspartners ATRIA in Frankreich werde mit zehn durch gemeinsam durchgeführte Projekte bereits bekannten Mitarbeitern die französische und südeuropäische Expansion unterstützen.
10.08.2000
GFT vor Entscheidung
GSC Research
Die Aktienexperten von GSC Research sehen bei der GFT-Aktie (WKN 580060) eine baldige charttechnische Entscheidung.
Schon seit Monaten laufe die Aktie der GFT Technologies AG in ein immer spitzer werdendes Dreieck hinein. Bei einem aktuellen Kurs von 65,20 Euro befinde sich der Titel derzeit wieder nahe der oberen Begrenzungslinie der Konsolidierungsformation. Diese verlaufe im Moment bei rund 69 Euro. Nach Meinung der Experten würden die Chancen aber gut stehen, dass GFT in den kommenden Wochen diese Dreiecksformation nach oben verlassen könne. Dazu wären Kurse jenseits der 72 Euro nötig. Diese halten die Analysten für erreichbar, sollte der Markt in den nächsten Wochen nicht noch einmal unvorhergesehen einbrechen. Nach unten scheine der Titel durch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie, die aktuell bei 55 Euro verlaufe, recht gut abgesichert. Dennoch erscheine ein Setzen eines Stopp-Loss-Limits bei 53 Euro sinnvoll.
Mutige Anleger würden das aktuelle Niveau bereits zu ersten Käufen nutzen, spätestens nach Verlassen des Dreiecks sollten sich dann auch technisch orientierte Anleger mit GFT-Anteilen eindecken, so GSC Research.
GFT vor Entscheidung
GSC Research
Die Aktienexperten von GSC Research sehen bei der GFT-Aktie (WKN 580060) eine baldige charttechnische Entscheidung.
Schon seit Monaten laufe die Aktie der GFT Technologies AG in ein immer spitzer werdendes Dreieck hinein. Bei einem aktuellen Kurs von 65,20 Euro befinde sich der Titel derzeit wieder nahe der oberen Begrenzungslinie der Konsolidierungsformation. Diese verlaufe im Moment bei rund 69 Euro. Nach Meinung der Experten würden die Chancen aber gut stehen, dass GFT in den kommenden Wochen diese Dreiecksformation nach oben verlassen könne. Dazu wären Kurse jenseits der 72 Euro nötig. Diese halten die Analysten für erreichbar, sollte der Markt in den nächsten Wochen nicht noch einmal unvorhergesehen einbrechen. Nach unten scheine der Titel durch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie, die aktuell bei 55 Euro verlaufe, recht gut abgesichert. Dennoch erscheine ein Setzen eines Stopp-Loss-Limits bei 53 Euro sinnvoll.
Mutige Anleger würden das aktuelle Niveau bereits zu ersten Käufen nutzen, spätestens nach Verlassen des Dreiecks sollten sich dann auch technisch orientierte Anleger mit GFT-Anteilen eindecken, so GSC Research.
30.08.2000
GFT über 73,50 Euro kaufen
Finanzen Neuer Markt
Finanzen Neuer Markt empfiehlt einen Einstieg in GFT (WKN 580060) oberhalb von 73,50 Euro.
Die GFT Aktien befänden sich derzeit in einer extremen Konsolidierungssituation. Im Mai sei der massive Kursrückgang in eine Seitwärtsbewegung gewechselt und habe ein symmetrisches Dreieck ausgebildet.
In der Chartanalyse ergebe sich aus so einer Formation nur eine 50:50 Chance, jedoch stimme die Tatsache optimistisch, dass die Kurse bei den Ausschlägen nach unten zwei Mal genau auf der 200-Tagelinie gestoppt hätten.
Dementsprechend solle GFT schon einmal auf die Beobachtungsliste gesetzt werden. Bei Kursen über 73,50 Euro könnten sich Käufe lohnen, ein Stopp-Loss solle bei 59 Euro gesetzt werden.
GFT über 73,50 Euro kaufen
Finanzen Neuer Markt
Finanzen Neuer Markt empfiehlt einen Einstieg in GFT (WKN 580060) oberhalb von 73,50 Euro.
Die GFT Aktien befänden sich derzeit in einer extremen Konsolidierungssituation. Im Mai sei der massive Kursrückgang in eine Seitwärtsbewegung gewechselt und habe ein symmetrisches Dreieck ausgebildet.
In der Chartanalyse ergebe sich aus so einer Formation nur eine 50:50 Chance, jedoch stimme die Tatsache optimistisch, dass die Kurse bei den Ausschlägen nach unten zwei Mal genau auf der 200-Tagelinie gestoppt hätten.
Dementsprechend solle GFT schon einmal auf die Beobachtungsliste gesetzt werden. Bei Kursen über 73,50 Euro könnten sich Käufe lohnen, ein Stopp-Loss solle bei 59 Euro gesetzt werden.
31.08.2000
GFT Technologies Marketperformer
Merck Finck & Co
Nach Meinung der Analysten von Merck Finck & Co ist GFT Technologies (WKN 580060) hoch profitabel, jedoch gäbe es nur begrenztes Aufwärtspotential.
GFT sei eine der führenden europäischen Multimedia-Agenturen. Dabei biete das Unternehmen Dienstleistungen aus vier Bereichen an: Firmenberatung, Digitale Medien, Integrationslösungen und Multimediatechnologie. Mit der Kombination von Produkten aus allen Bereichen sei es möglich, kompetente und zugleich kostengünstige Multimedia-Produkte anzubieten.
GFT verfüge über eine Anzahl erstklassiger Kunden. So arbeite man mit der Deutschen Post bei der Entwicklung von Managementsystemen zusammen; für die Post habe das Unternehmen sogar eine „elektronische Briefmarke“ entwickelt. Ein weiteres Projekt werde mit der Deutschen Bank abgewickelt, wobei GFT mit der Bank zusammen eine neue Software für Online-Brokerage entwerfe.
Im ersten Halbjahr sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern um das 10-fache auf 4,4 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn pro Aktie habe sich auf 0,12 Euro verdreifacht. Die Umsätze hätten sich ebenfalls auf 42,3 Millionen Euro verdreifacht. Damit habe GFT eine Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern von 9,5 % realisieren können.
Die Analysten gehen davon aus, daß sich der Kurs der Aktie entsprechend dem Markttrend entwickeln werde. Für den Kurs habe man einen fairen Wert von 80 Euro errechnet, so daß ein Aufwärtspotential von 20 % bleibe. GFT Technologies hält damit weiter die Position des „Marketperformers“.
GFT Technologies Marketperformer
Merck Finck & Co
Nach Meinung der Analysten von Merck Finck & Co ist GFT Technologies (WKN 580060) hoch profitabel, jedoch gäbe es nur begrenztes Aufwärtspotential.
GFT sei eine der führenden europäischen Multimedia-Agenturen. Dabei biete das Unternehmen Dienstleistungen aus vier Bereichen an: Firmenberatung, Digitale Medien, Integrationslösungen und Multimediatechnologie. Mit der Kombination von Produkten aus allen Bereichen sei es möglich, kompetente und zugleich kostengünstige Multimedia-Produkte anzubieten.
GFT verfüge über eine Anzahl erstklassiger Kunden. So arbeite man mit der Deutschen Post bei der Entwicklung von Managementsystemen zusammen; für die Post habe das Unternehmen sogar eine „elektronische Briefmarke“ entwickelt. Ein weiteres Projekt werde mit der Deutschen Bank abgewickelt, wobei GFT mit der Bank zusammen eine neue Software für Online-Brokerage entwerfe.
Im ersten Halbjahr sei der Gewinn vor Zinsen und Steuern um das 10-fache auf 4,4 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn pro Aktie habe sich auf 0,12 Euro verdreifacht. Die Umsätze hätten sich ebenfalls auf 42,3 Millionen Euro verdreifacht. Damit habe GFT eine Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern von 9,5 % realisieren können.
Die Analysten gehen davon aus, daß sich der Kurs der Aktie entsprechend dem Markttrend entwickeln werde. Für den Kurs habe man einen fairen Wert von 80 Euro errechnet, so daß ein Aufwärtspotential von 20 % bleibe. GFT Technologies hält damit weiter die Position des „Marketperformers“.
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