Kapitalerhöhung der pre-IPO AG über net.IPO - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.00 22:02:17 von
neuester Beitrag 14.11.00 10:02:09 von
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pre-IPO AG führt Kapitalerhöhung durch
Treibstoff für die Expansion
Hamburg, 10. Oktober 2000 - Die
Entscheidung ist gefallen: Die im Amtlichen Handel notierte
pre-IPO AG (WKN: 777 600) wird noch in diesem
Jahr eine Kapitalerhöhung durchführen. Die Hamburger gehören zu
den wenigen börsennotierten Venture-Capital-Gesellschaften in Deutschland. Pre-IPO
beteiligt sich überwiegend an Unternehmen, die drei bis zwölf
Monate vor dem Börsengang stehen. Das Beteiligungsvolumen beträgt
maximal zehn Millionen Mark. Unter der Konsortialführung der
Vereins- und Westbank werden die Stadtsparkasse Köln, M.
M. Warburg & CO und net.IPO AG die
Kapitalerhöhung begleiten. "Wir wollen mit den Mitteln aus der
Kapitalerhöhung weiter expandieren, sowohl national als auch international.
Unser Ziel ist es, zu den führenden deutschen
VC-Gesellschaften zu gehören", sagt Felix Goedhart, Vorstand der
pre-IPO AG. Bisher sind die Hamburger Late-Stage-Finanzierer nur zu
rund einem Drittel im Ausland engagiert. Der Anteil
soll mit dem zusätzlichen Kapital in den nächsten
Jahren auf 50 Prozent steigen. Der Anteil des
Freefloats von derzeit gut fünf Prozent wird auf rund
20 Prozent wachsen. Die pre-IPO AG hat sich seit
ihrer Gründung im Juni 1999 an 25 Unternehmen
mit einem Volumen von insgesamt über 60 Millionen Mark
beteiligt. Nach erfolgreichen Veräußerungen hält pre-IPO derzeit Anteile
an 22 Unternehmen. Zum Portfolio gehören Firmen aus
den Branchen Hightech, Internet, Telekommunikation, Medtech/Biotech, Software und
Medien. Die VC-Spezialisten von der Waterkant finanzieren Börsenkandidaten
in Deutschland, Schweden, der Schweiz, in Israel und
den USA. Mit OTI On Track Innovations Ltd.,
Phenomedia AG und buch.de internetstores AG haben die
Hamburger drei Unternehmen an den Frankfurter Neuen Markt begleitet.
Die Jomed N. V. wurde an den Schweizer
Neuen Markt geführt. Die Erfolge der pre-IPO spiegeln sich
in den Ergebnissen wider: Die Gesellschaft hat zum
30. Juni 2000 die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
(EBT) von 15,6 Millionen Mark abgeschlossen. Im Vergleich zu
den neun Monaten des Rumpfgeschäftsjahres 1999 (EBT: 1,1
Millionen Mark) entspricht das einer Steigerung um mehr
als 1.300 Prozent. Der Umsatz belief sich auf
28,3 Millionen Mark (Umsatz Rumpfgeschäftsjahr 1999: 5,9 Millionen Mark).
Der Gewinn nach Steuern konnte von 0,5 Millionen
Mark im genannten Vergleichszeitraum auf 7,2 Millionen Mark
in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999/2000
gesteigert werden. Das Unternehmen ist im Januar 1999 aus
dem Börsenmantel der WEDAG Westfalia Dinnendahl Gröppel AG
entstanden. Die SPARTA Beteiligungen AG, Hamburg, wollte ihr
vorbörsliches Beteiligungsgeschäft mit der Gründung der pre-IPO AG
bündeln. Sie ist mit einem Anteil von 46,4 Prozent
heute noch der größte Aktionär der pre-IPO AG.
Weitere Anteile halten M.M. Warburg & CO, net.IPO
AG, Guido A. Krass, IQ Capital AG und Management.
Die restlichen Anteile befinden sich im Streubesitz.
Die pre-IPO
AG ist ein Venture-Capital-Geber, der sich hauptsächlich an
Unternehmen beteiligt, die drei bis 12 Monate vor dem
Börsengang stehen. Die im Amtlichen Handel notierte Gesellschaft
investiert in Firmen aus der IT-, Internet-, Telekommunikations-,
BioTech- und Medienbranche im In- und Ausland. Der
Late-Stage-Investor hat sich innerhalb eines Jahres an 25
Gesellschaften in Deutschland, Schweden, der Schweiz, Israel und den
USA beteiligt. Mit OTI, Phenomedia AG, buch.de internetstores
AG (alle am Frankfurter Neuer Markt) und Jomed
N. V. (Schweizer Neuer Markt) haben bereits vier
Beteiligungen der pre-IPO AG ihren Börsengang absolviert. In
den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat pre-IPO
einen Umsatz von 28,3 Millionen Mark erzielt. Das
Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 15,6 Millionen Mark.
Finanzinformationen: Presseinformationen:
pre-IPO AG Hoschke & Consorten PR GmbH Michaela Fischer-Zernin Andreas Hoschke
Am Sandtorkai 75 Deichstraße 29 20457 Hamburg 20459 Hamburg Tel. 040/374834-20 Tel.
040/36 11 46 Fax 040/374834-10 Fax 040/36 11 44 e-mail:
m.fischer-zernin@pre-ipo.de e-mail: a.hoschke@hoschke.de
Treibstoff für die Expansion
Hamburg, 10. Oktober 2000 - Die
Entscheidung ist gefallen: Die im Amtlichen Handel notierte
pre-IPO AG (WKN: 777 600) wird noch in diesem
Jahr eine Kapitalerhöhung durchführen. Die Hamburger gehören zu
den wenigen börsennotierten Venture-Capital-Gesellschaften in Deutschland. Pre-IPO
beteiligt sich überwiegend an Unternehmen, die drei bis zwölf
Monate vor dem Börsengang stehen. Das Beteiligungsvolumen beträgt
maximal zehn Millionen Mark. Unter der Konsortialführung der
Vereins- und Westbank werden die Stadtsparkasse Köln, M.
M. Warburg & CO und net.IPO AG die
Kapitalerhöhung begleiten. "Wir wollen mit den Mitteln aus der
Kapitalerhöhung weiter expandieren, sowohl national als auch international.
Unser Ziel ist es, zu den führenden deutschen
VC-Gesellschaften zu gehören", sagt Felix Goedhart, Vorstand der
pre-IPO AG. Bisher sind die Hamburger Late-Stage-Finanzierer nur zu
rund einem Drittel im Ausland engagiert. Der Anteil
soll mit dem zusätzlichen Kapital in den nächsten
Jahren auf 50 Prozent steigen. Der Anteil des
Freefloats von derzeit gut fünf Prozent wird auf rund
20 Prozent wachsen. Die pre-IPO AG hat sich seit
ihrer Gründung im Juni 1999 an 25 Unternehmen
mit einem Volumen von insgesamt über 60 Millionen Mark
beteiligt. Nach erfolgreichen Veräußerungen hält pre-IPO derzeit Anteile
an 22 Unternehmen. Zum Portfolio gehören Firmen aus
den Branchen Hightech, Internet, Telekommunikation, Medtech/Biotech, Software und
Medien. Die VC-Spezialisten von der Waterkant finanzieren Börsenkandidaten
in Deutschland, Schweden, der Schweiz, in Israel und
den USA. Mit OTI On Track Innovations Ltd.,
Phenomedia AG und buch.de internetstores AG haben die
Hamburger drei Unternehmen an den Frankfurter Neuen Markt begleitet.
Die Jomed N. V. wurde an den Schweizer
Neuen Markt geführt. Die Erfolge der pre-IPO spiegeln sich
in den Ergebnissen wider: Die Gesellschaft hat zum
30. Juni 2000 die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
(EBT) von 15,6 Millionen Mark abgeschlossen. Im Vergleich zu
den neun Monaten des Rumpfgeschäftsjahres 1999 (EBT: 1,1
Millionen Mark) entspricht das einer Steigerung um mehr
als 1.300 Prozent. Der Umsatz belief sich auf
28,3 Millionen Mark (Umsatz Rumpfgeschäftsjahr 1999: 5,9 Millionen Mark).
Der Gewinn nach Steuern konnte von 0,5 Millionen
Mark im genannten Vergleichszeitraum auf 7,2 Millionen Mark
in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999/2000
gesteigert werden. Das Unternehmen ist im Januar 1999 aus
dem Börsenmantel der WEDAG Westfalia Dinnendahl Gröppel AG
entstanden. Die SPARTA Beteiligungen AG, Hamburg, wollte ihr
vorbörsliches Beteiligungsgeschäft mit der Gründung der pre-IPO AG
bündeln. Sie ist mit einem Anteil von 46,4 Prozent
heute noch der größte Aktionär der pre-IPO AG.
Weitere Anteile halten M.M. Warburg & CO, net.IPO
AG, Guido A. Krass, IQ Capital AG und Management.
Die restlichen Anteile befinden sich im Streubesitz.
Die pre-IPO
AG ist ein Venture-Capital-Geber, der sich hauptsächlich an
Unternehmen beteiligt, die drei bis 12 Monate vor dem
Börsengang stehen. Die im Amtlichen Handel notierte Gesellschaft
investiert in Firmen aus der IT-, Internet-, Telekommunikations-,
BioTech- und Medienbranche im In- und Ausland. Der
Late-Stage-Investor hat sich innerhalb eines Jahres an 25
Gesellschaften in Deutschland, Schweden, der Schweiz, Israel und den
USA beteiligt. Mit OTI, Phenomedia AG, buch.de internetstores
AG (alle am Frankfurter Neuer Markt) und Jomed
N. V. (Schweizer Neuer Markt) haben bereits vier
Beteiligungen der pre-IPO AG ihren Börsengang absolviert. In
den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat pre-IPO
einen Umsatz von 28,3 Millionen Mark erzielt. Das
Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 15,6 Millionen Mark.
Finanzinformationen: Presseinformationen:
pre-IPO AG Hoschke & Consorten PR GmbH Michaela Fischer-Zernin Andreas Hoschke
Am Sandtorkai 75 Deichstraße 29 20457 Hamburg 20459 Hamburg Tel. 040/374834-20 Tel.
040/36 11 46 Fax 040/374834-10 Fax 040/36 11 44 e-mail:
m.fischer-zernin@pre-ipo.de e-mail: a.hoschke@hoschke.de
An dieser Kapitalerhöhung möchte ich auf alle Fälle teilnehmen. Die preIPO AG scheint ein sehr attraktives und lukratives Investment zu sein.
Logisch, dass die eine Kapitalerhöhung brauchen. Nur so können sie weiter existieren; schließlich müssen Gehälter etc. weitergezahlt werden. Zudem ist eine Kapitalerhöhung und gute Gelegenheit für die Alt- bzw. Grossaktionäre den als Basis dienenden Kurs hoch zu manipulieren. In diesem Kontext sei an die letzte Kapitalerhöhung erinnert, an der net.IPO beteiligt war. Bei ACG kam jeder Zeichner zum Zuge (plötzlich waren Zeitfenster und Fragebogen nicht mehr so wichtig). Den Ausgabekurs von 480 Euro hat man dann aber schon in der nächsten Woche nicht mehr gesehen; seitdem ging es 60 % abwärts.
Fazit: Spendet das Geld lieber dem Weihnachtsmann!
Fazit: Spendet das Geld lieber dem Weihnachtsmann!
Die pre-IPO AG arbeitet hochprofitabel und hat im letzten Geschäftsjahr über 27 Millionen DM Gewinn erzielt. Was soll dieser Unsinn?!
@ProfBingo
Du bist einfach nur lächerlich!
Lies Dir Dein Posting noch einmal durch und mache Dir selbst Deine Gedanken über diesen Unsinn, den Du schreibst....
Du bist einfach nur lächerlich!
Lies Dir Dein Posting noch einmal durch und mache Dir selbst Deine Gedanken über diesen Unsinn, den Du schreibst....
Die pre-IPO AG präsentiert Neun-Monatszahlen
Ergebnis klettert auf 15.6 Millionen Mark
Hamburg, 13. September 2000 - Die pre-IPO AG, Hamburg, präsentiert für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 1999/2000 erneut hervorragende Zahlen: Das im Amtlichen Handel der Deutschen Börse notierte Venture-Capital- Unternehmen hat zum 30. Juni 2000 die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) in Höhe von 15,6 Millionen Mark abgeschlossen. Im Vergleich zu den neun Monaten des Rumpfgeschäftsjahres 1999 (EBT: 1,1 Millionen Mark) entspricht das einer Steigerung um mehr als 1.300 Prozent. Der Umsatz belief sich auf 28,3 Millionen Mark (Umsatz Rumpfgeschäftsjahr 1999: 5,9 Millionen Mark). Der Gewinn nach Steuern konnte von 0,5 Millionen Mark im genannten Vergleichszeitraum 1999 auf 7,2 Millionen Mark in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gesteigert werden.
Der Hamburger VC-Spezialist (WKN der Aktie: 777 600) ist in einem Wachstumsmarkt tätig, der Steigerungsraten von rund 32 Prozent in Deutschland und rund 29 Prozent in Europa aufweist. Die pre-IPO-AG-Beteiligungen On Track Innovations (OTI), buch.de internetstores AG, Phenomedia AG und Jomed N.V. haben bereits ihren Börsengang absolviert, zwei weitere Beteiligungsunternehmen planen den Börsengang noch in diesem Jahr. Von den derzeit insgesamt 24 Beteiligungen haben acht ihren Firmensitz außerhalb Deutschlands, fünf davon in den USA.
Die pre-IPO AG ist ein Venture-Capital-Geber, der sich hauptsächlich an Unternehmen beteiligt, die drei bis 12 Monate vor dem Börsengang stehen. Die im Amtlichen Handel notierte Gesellschaft investiert in Firmen aus der IT-, Internet-, Telekommunikations-, BioTech- und Medienbranche im In- und Ausland. Der Late-Stage-Investor hat sich innerhalb eines Jahres an 24 Gesellschaften in Deutschland, Schweden, der Schweiz, Israel und den USA beteiligt.
Ergebnis klettert auf 15.6 Millionen Mark
Hamburg, 13. September 2000 - Die pre-IPO AG, Hamburg, präsentiert für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 1999/2000 erneut hervorragende Zahlen: Das im Amtlichen Handel der Deutschen Börse notierte Venture-Capital- Unternehmen hat zum 30. Juni 2000 die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) in Höhe von 15,6 Millionen Mark abgeschlossen. Im Vergleich zu den neun Monaten des Rumpfgeschäftsjahres 1999 (EBT: 1,1 Millionen Mark) entspricht das einer Steigerung um mehr als 1.300 Prozent. Der Umsatz belief sich auf 28,3 Millionen Mark (Umsatz Rumpfgeschäftsjahr 1999: 5,9 Millionen Mark). Der Gewinn nach Steuern konnte von 0,5 Millionen Mark im genannten Vergleichszeitraum 1999 auf 7,2 Millionen Mark in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres gesteigert werden.
Der Hamburger VC-Spezialist (WKN der Aktie: 777 600) ist in einem Wachstumsmarkt tätig, der Steigerungsraten von rund 32 Prozent in Deutschland und rund 29 Prozent in Europa aufweist. Die pre-IPO-AG-Beteiligungen On Track Innovations (OTI), buch.de internetstores AG, Phenomedia AG und Jomed N.V. haben bereits ihren Börsengang absolviert, zwei weitere Beteiligungsunternehmen planen den Börsengang noch in diesem Jahr. Von den derzeit insgesamt 24 Beteiligungen haben acht ihren Firmensitz außerhalb Deutschlands, fünf davon in den USA.
Die pre-IPO AG ist ein Venture-Capital-Geber, der sich hauptsächlich an Unternehmen beteiligt, die drei bis 12 Monate vor dem Börsengang stehen. Die im Amtlichen Handel notierte Gesellschaft investiert in Firmen aus der IT-, Internet-, Telekommunikations-, BioTech- und Medienbranche im In- und Ausland. Der Late-Stage-Investor hat sich innerhalb eines Jahres an 24 Gesellschaften in Deutschland, Schweden, der Schweiz, Israel und den USA beteiligt.
HV-Bericht pre-IPO AG von GSC-Research
Dass beim Geschäft mit vorbörslichen Beteiligungen Chance und Risiko nahe bei einander liegen, beweist die pre-IPO AG. So hatte sich diese vorbörslich an der Phenomedia AG zu ca. 7 Euro pro Aktie beteiligt. Dies ist ein schöner Gewinn innerhalb kurzer Zeit, wenn man sich die Entwicklung nach dem Börsengang anschaut. Auch an der Red Cube AG in der Schweiz hat sich die Gesellschaft beteiligt, damals zu einer Bewertung von ca. 100 Mio. Schweizer Franken. Die letzte Finanzierungsrunde der Red Cube AG wurde mit einer Bewertung von ca. 1,4 Mrd. Schweizer Franken abgeschlossen, so dass auch hier ein schöner Gewinn erzielt werden konnte.
Ein Buchgewinn allerdings, und dazu noch einer, der zur Zeit schwer zu heben ist, schließlich mag die Börse Internet-Firmen wie die Red Cube AG zur Zeit nicht besonders gerne. Da die pre-IPO AG dennoch auf eine positive Entwicklung zurück blicken kann, waren die ca. 30 anwesenden Aktionäre auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 10. November 2000 im Hamburger Steigenberger Hotel guter Laune. Philipp Steinhauer war mit dabei und berichtet für GSC Research gewohnt ausführlich.
Bericht des Vorstands
Nachdem der Aufsichtsrat Herr Flore, der vom ehemaligen Mehrheitsaktionär FAHR AG kommt, die Anwesenden begrüßt hatte und auf die Formalitäten eingegangen war, übergab er das Wort an den Vorstand Herrn Goedhart. Dieser erklärte, man wolle angesichts der Tatsache, dass es sich um eine außerordentliche Hauptversammlung handelt, nicht groß auf den Geschäftsverlauf der Gesellschaft eingehen. Man werde jedoch alle an die Gesellschaft gestellten Fragen ausführlich beantworten.
Im Anschluss stellte Herr Goedhart die Tagesordnungspunkte vor. So werde die Gesellschaft den Namen von pre.IPO in pre-IPO ändern und das Geschäftsjahr auf das Kalenderjahr legen, um von Anfang an von der Steuerreform profitieren zu können. Diese Reform nannte Herr Goedhart „enorm“ positiv, schließlich bezahle man derzeit „obszöne“ 55 Prozent Steuern. Die Börse zum Erwerb der eigenen Aktien sei nun Düsseldorf.
Das neue Aktienoptionsprogramm sei von Haarmann, Hemmelrath und Partner ausgestaltet, einer Top-Kanzlei auf diesem Gebiet. Auch der Vorstand der SPARTA AG, Dr. Lenz, kommt von Haarmann, Hemmelrath und Partner. Als letzter Punkt stand die Wahl des Abschlussprüfers für das Rumpfgeschäftsjahr auf der Tagesordnung. Hier wollte man auf den SPARTA-Hausprüfer Hansa Partner zurück greifen, welcher u.a. auch für WCM arbeitet.
Allgemeine Aussprache
Im Anschluss an die Ausführungen von Herrn Goedhart meldete sich Philipp Steinhauer, der Autor dieses Berichts, zu Wort. Dieser hatte im Vorfeld Fragen gesammelt, die er nun vortrug. Er wollte zunächst wissen, ob es sich bei der namentlich nicht genannten TV-Produktionsfirma um den aktuellen Börsenkandidaten MME handelt. Hierauf wurde geantwortet, man dürfe dies nicht verraten, da hier Stillschweigen vereinbart worden sei. Im Übrigen wolle man in Zukunft kein Stillschweigen mehr nach einer Beteiligung vereinbaren.
Als Nächstes fragte Herr Steinhauer, ob es stimmt, dass die pre-IPO AG ca. 50 Prozent ihrer Mittel in die Red Cube AG investiert hat, und er erkundigte sich nach der Entwicklung der Red Cube AG. Herr Goedhart erwiderte hierauf, die Red Cube AG sei in der letzten Finanzierungsrunde mit 1,4 Mrd. Schweizer Franken bewertet worden, während die Bewertung bei der Beteiligung der pre-IPO AG noch bei 100 Mio. Schweizer Franken gelegen habe. Man habe auch Anteile abgegeben, so dass hier schon ein Gewinn in Höhe des Investments erzielt worden sei.
Auf die Frage von Herrn Steinhauer nach der geplanten Kapitalerhöhung der pre-IPO AG entgegnete Herr Goedhart, man befinde sich momentan noch im „Prozess“, es sei aber noch im Jahr 2000 mit der Kapitalerhöhung zu rechnen. Diese werde im Übrigen über Bezugsrechte platziert. Die aktuelle Werbekampagne der Gesellschaft, die unter anderem in der Wirtschafts-Woche und im Handelsblatt zu sehen war, wurde mit einem niedrigen Budget ausgestattet.
Abstimmungen
Nachdem die Präsenz mit 93,07 Prozent des Grundkapitals angegeben worden war, konnte über die Tagesordnungspunkte (Änderung des Firmennamens, Umstellung des Geschäftsjahres, Änderung des bedingten Kapitals II, Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und Wahl des Abschlussprüfers) abgestimmt werden. Alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig beschlossen.
Nachdem diese Hauptversammlung nach nur 45 Minuten zu Ende war, bot sich im engeren Kreis die Möglichkeit zum Gespräch mit einigen bekannten Personen.
Fazit
Die im Bericht zur Hauptversammlung im Mai (siehe hierzu den HV-Bericht von GSC Research) gemachte Einschätzung, bei der pre-IPO AG handle es sich um eine sehr erfolgreiche Gesellschaft, bleibt bestehen. Die in den letzten Monaten hinzu gekommenen Beteiligungen, wie beispielsweise netrekordz, sind auch qualitativ höher anzusiedeln als die Beteiligungen der ersten Stunde wie buch.de. Die Kritik, dass solche Firmen nicht mehr platziert werden können, hat sich zwar in den letzten Wochen bewahrheitet, jedoch hat hier die pre-IPO AG rechtzeitig gegengesteuert.
Wichtig ist jetzt die Entwicklung der Red Cube AG, denn diese könnte sich bei einem erfolgreichen Börsengang, und dafür sieht die Lage nicht ganz so schlecht aus, zu einem Goldesel entwickeln. Die Kritik, dass es sich bei der pre-IPO AG um eine vom Mehrheitsaktionär SPARTA künstlich gestaltete Gesellschaft ohne eigenes Leben handelt, kann jedenfalls nicht nachvollzogen werden.
Kontakt
pre-IPO AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Telefon: 040-374834-0
Telefax: 040-374834-10
Email: info@pre-ipo.de
Internet: www.pre-ipo.de
13.11.2000 00:45 Redakteur: ps Artikel drucken... © 2000 GSC Research
Dass beim Geschäft mit vorbörslichen Beteiligungen Chance und Risiko nahe bei einander liegen, beweist die pre-IPO AG. So hatte sich diese vorbörslich an der Phenomedia AG zu ca. 7 Euro pro Aktie beteiligt. Dies ist ein schöner Gewinn innerhalb kurzer Zeit, wenn man sich die Entwicklung nach dem Börsengang anschaut. Auch an der Red Cube AG in der Schweiz hat sich die Gesellschaft beteiligt, damals zu einer Bewertung von ca. 100 Mio. Schweizer Franken. Die letzte Finanzierungsrunde der Red Cube AG wurde mit einer Bewertung von ca. 1,4 Mrd. Schweizer Franken abgeschlossen, so dass auch hier ein schöner Gewinn erzielt werden konnte.
Ein Buchgewinn allerdings, und dazu noch einer, der zur Zeit schwer zu heben ist, schließlich mag die Börse Internet-Firmen wie die Red Cube AG zur Zeit nicht besonders gerne. Da die pre-IPO AG dennoch auf eine positive Entwicklung zurück blicken kann, waren die ca. 30 anwesenden Aktionäre auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 10. November 2000 im Hamburger Steigenberger Hotel guter Laune. Philipp Steinhauer war mit dabei und berichtet für GSC Research gewohnt ausführlich.
Bericht des Vorstands
Nachdem der Aufsichtsrat Herr Flore, der vom ehemaligen Mehrheitsaktionär FAHR AG kommt, die Anwesenden begrüßt hatte und auf die Formalitäten eingegangen war, übergab er das Wort an den Vorstand Herrn Goedhart. Dieser erklärte, man wolle angesichts der Tatsache, dass es sich um eine außerordentliche Hauptversammlung handelt, nicht groß auf den Geschäftsverlauf der Gesellschaft eingehen. Man werde jedoch alle an die Gesellschaft gestellten Fragen ausführlich beantworten.
Im Anschluss stellte Herr Goedhart die Tagesordnungspunkte vor. So werde die Gesellschaft den Namen von pre.IPO in pre-IPO ändern und das Geschäftsjahr auf das Kalenderjahr legen, um von Anfang an von der Steuerreform profitieren zu können. Diese Reform nannte Herr Goedhart „enorm“ positiv, schließlich bezahle man derzeit „obszöne“ 55 Prozent Steuern. Die Börse zum Erwerb der eigenen Aktien sei nun Düsseldorf.
Das neue Aktienoptionsprogramm sei von Haarmann, Hemmelrath und Partner ausgestaltet, einer Top-Kanzlei auf diesem Gebiet. Auch der Vorstand der SPARTA AG, Dr. Lenz, kommt von Haarmann, Hemmelrath und Partner. Als letzter Punkt stand die Wahl des Abschlussprüfers für das Rumpfgeschäftsjahr auf der Tagesordnung. Hier wollte man auf den SPARTA-Hausprüfer Hansa Partner zurück greifen, welcher u.a. auch für WCM arbeitet.
Allgemeine Aussprache
Im Anschluss an die Ausführungen von Herrn Goedhart meldete sich Philipp Steinhauer, der Autor dieses Berichts, zu Wort. Dieser hatte im Vorfeld Fragen gesammelt, die er nun vortrug. Er wollte zunächst wissen, ob es sich bei der namentlich nicht genannten TV-Produktionsfirma um den aktuellen Börsenkandidaten MME handelt. Hierauf wurde geantwortet, man dürfe dies nicht verraten, da hier Stillschweigen vereinbart worden sei. Im Übrigen wolle man in Zukunft kein Stillschweigen mehr nach einer Beteiligung vereinbaren.
Als Nächstes fragte Herr Steinhauer, ob es stimmt, dass die pre-IPO AG ca. 50 Prozent ihrer Mittel in die Red Cube AG investiert hat, und er erkundigte sich nach der Entwicklung der Red Cube AG. Herr Goedhart erwiderte hierauf, die Red Cube AG sei in der letzten Finanzierungsrunde mit 1,4 Mrd. Schweizer Franken bewertet worden, während die Bewertung bei der Beteiligung der pre-IPO AG noch bei 100 Mio. Schweizer Franken gelegen habe. Man habe auch Anteile abgegeben, so dass hier schon ein Gewinn in Höhe des Investments erzielt worden sei.
Auf die Frage von Herrn Steinhauer nach der geplanten Kapitalerhöhung der pre-IPO AG entgegnete Herr Goedhart, man befinde sich momentan noch im „Prozess“, es sei aber noch im Jahr 2000 mit der Kapitalerhöhung zu rechnen. Diese werde im Übrigen über Bezugsrechte platziert. Die aktuelle Werbekampagne der Gesellschaft, die unter anderem in der Wirtschafts-Woche und im Handelsblatt zu sehen war, wurde mit einem niedrigen Budget ausgestattet.
Abstimmungen
Nachdem die Präsenz mit 93,07 Prozent des Grundkapitals angegeben worden war, konnte über die Tagesordnungspunkte (Änderung des Firmennamens, Umstellung des Geschäftsjahres, Änderung des bedingten Kapitals II, Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und Wahl des Abschlussprüfers) abgestimmt werden. Alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig beschlossen.
Nachdem diese Hauptversammlung nach nur 45 Minuten zu Ende war, bot sich im engeren Kreis die Möglichkeit zum Gespräch mit einigen bekannten Personen.
Fazit
Die im Bericht zur Hauptversammlung im Mai (siehe hierzu den HV-Bericht von GSC Research) gemachte Einschätzung, bei der pre-IPO AG handle es sich um eine sehr erfolgreiche Gesellschaft, bleibt bestehen. Die in den letzten Monaten hinzu gekommenen Beteiligungen, wie beispielsweise netrekordz, sind auch qualitativ höher anzusiedeln als die Beteiligungen der ersten Stunde wie buch.de. Die Kritik, dass solche Firmen nicht mehr platziert werden können, hat sich zwar in den letzten Wochen bewahrheitet, jedoch hat hier die pre-IPO AG rechtzeitig gegengesteuert.
Wichtig ist jetzt die Entwicklung der Red Cube AG, denn diese könnte sich bei einem erfolgreichen Börsengang, und dafür sieht die Lage nicht ganz so schlecht aus, zu einem Goldesel entwickeln. Die Kritik, dass es sich bei der pre-IPO AG um eine vom Mehrheitsaktionär SPARTA künstlich gestaltete Gesellschaft ohne eigenes Leben handelt, kann jedenfalls nicht nachvollzogen werden.
Kontakt
pre-IPO AG
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Telefon: 040-374834-0
Telefax: 040-374834-10
Email: info@pre-ipo.de
Internet: www.pre-ipo.de
13.11.2000 00:45 Redakteur: ps Artikel drucken... © 2000 GSC Research
Pre-IPO: Nettogewinn deutlich ausgeweitet
Die Hamburger Pre-IPO AG (WKN: 777 600) kann ein Rekordgeschäftsjahr vermelden. Das weltweit an 22 Gesellschaften beteiligte Unternehmen steigerte seinen Nettogewinn von 0,5 auf 9,5 Mio. DM. DAS EBT liegt bei 20,4 Mio. DM (Vorjahr: 1,1 Mio. DM). Auch der Umsatz wurde deutlich ausgebaut und liegt für den Berichtszeitraum bei 47,7 Mio. DM nach 5,9 Mio. DM 1999.
Das Beteiligungsportfolio der Pre-IPO verteilt sich prozentual auf sieben Bereiche. Das größte Engagement betreibt die Hamburger Gesellschaft im Bereich Telekommunikation (31 Prozent). Außerdem ist man in den Bereichen Software (23 Prozent), Medien/Entertainment (20 Prozent), Internet (18 Prozent), Med-/Biotech (2 Prozent) sowie mit 4 Prozent an "Sonstigen" beteiligt.
Nach Beschluss der Hauptversammlung erfolgt zum 1. Januar 2001 die Umstellung des Geschäftsjahres auf das Kalenderjahr, um schnellstmöglich in den Genuss der bevorstehenden Steuerreform zu kommen. Für das neue Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein zweistelliges Umsatz- und Ergebnsiwachstum.
Die Pre-IPO-Aktie kostet in Frankfurt zur Stunde 19,20 Euro.
09:56 14.11 Oliver Mies
Die Hamburger Pre-IPO AG (WKN: 777 600) kann ein Rekordgeschäftsjahr vermelden. Das weltweit an 22 Gesellschaften beteiligte Unternehmen steigerte seinen Nettogewinn von 0,5 auf 9,5 Mio. DM. DAS EBT liegt bei 20,4 Mio. DM (Vorjahr: 1,1 Mio. DM). Auch der Umsatz wurde deutlich ausgebaut und liegt für den Berichtszeitraum bei 47,7 Mio. DM nach 5,9 Mio. DM 1999.
Das Beteiligungsportfolio der Pre-IPO verteilt sich prozentual auf sieben Bereiche. Das größte Engagement betreibt die Hamburger Gesellschaft im Bereich Telekommunikation (31 Prozent). Außerdem ist man in den Bereichen Software (23 Prozent), Medien/Entertainment (20 Prozent), Internet (18 Prozent), Med-/Biotech (2 Prozent) sowie mit 4 Prozent an "Sonstigen" beteiligt.
Nach Beschluss der Hauptversammlung erfolgt zum 1. Januar 2001 die Umstellung des Geschäftsjahres auf das Kalenderjahr, um schnellstmöglich in den Genuss der bevorstehenden Steuerreform zu kommen. Für das neue Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein zweistelliges Umsatz- und Ergebnsiwachstum.
Die Pre-IPO-Aktie kostet in Frankfurt zur Stunde 19,20 Euro.
09:56 14.11 Oliver Mies
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