gft da könnte heute noch was zu holen sein - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.00 14:24:06 von
neuester Beitrag 25.11.00 02:20:19 von
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ISIN: DE0005800601 · WKN: 580060
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nemax wert der gewinne macht
gestern um ca.10% gestiegen
hält sich in moment gut bei 35 euro
wenn jetzt der nemax das tagestief hinter sich lässt, dann
kann es weiter nach oben gehen.
ich bitte um meinungen.
hat jemand die aktie schon länger im auge?
gestern um ca.10% gestiegen
hält sich in moment gut bei 35 euro
wenn jetzt der nemax das tagestief hinter sich lässt, dann
kann es weiter nach oben gehen.
ich bitte um meinungen.
hat jemand die aktie schon länger im auge?
Ich beobachte GFT seit einigen Monaten und bin noch rechtzeitig bei 79,20 raus. Es gab ja hin und wieder warnende Stimmen hier im Board, daß der Kurs zu Hoch sei. Wie man sieht sicher nicht ganz unberechtigt.
Bei knapp über 30 denke ich, kann man wieder vorsichtig anfangen mit Kaufen aber nicht zu hastig.
Ansonsten Stoppkurs immer nachziehen und nicht zu gierig werden dann ist man mit GFT immer gut beraten.
Viel Glück, Nevs
Bei knapp über 30 denke ich, kann man wieder vorsichtig anfangen mit Kaufen aber nicht zu hastig.
Ansonsten Stoppkurs immer nachziehen und nicht zu gierig werden dann ist man mit GFT immer gut beraten.
Viel Glück, Nevs
vom 22.11.2000:
Nach Angaben von Merck Finck & Co hat GFT Technologies (WKN 580060) gute
Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt.
GFT habe im dritten Quartal Umsätze in Höhe von 23,6 Millionen Euro
erwirtschaftet, für die ersten neun Monate ergebe dies einen Umsatz von
64,4 Millionen Euro. Da das vierte Quartal für Multimedia-Firmen in der
Regel sehr lukrativ sei, rechnen die Analysten damit, daß GFT das Ziel von
89,6 Millionen Euro Jahresumsatz erzielen könne. Der Gewinn vor Zinsen und
Steuern betrage für das dritte Quartal 2,6 Millionen Euro, für die ersten
drei Quartale zusammen 7 Millionen Euro. GFT erwarte eine Marge von 10%
für das Gesamtjahr.
Dank dieser guten Zahlen sei es GFT gelungen, den Ängsten am Neuen Markt
wegen mangelnder Profitabilität entgegen zu treten. Wegen der guten
Aussichten und des derzeit geringen Kurses geben die Analysten von Merck
Finck & Co der Aktie von GFT Technologies die Einstufung
„Outperformer“.
da glauben noch mehr das da noch was zu holen ist
Nach Angaben von Merck Finck & Co hat GFT Technologies (WKN 580060) gute
Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt.
GFT habe im dritten Quartal Umsätze in Höhe von 23,6 Millionen Euro
erwirtschaftet, für die ersten neun Monate ergebe dies einen Umsatz von
64,4 Millionen Euro. Da das vierte Quartal für Multimedia-Firmen in der
Regel sehr lukrativ sei, rechnen die Analysten damit, daß GFT das Ziel von
89,6 Millionen Euro Jahresumsatz erzielen könne. Der Gewinn vor Zinsen und
Steuern betrage für das dritte Quartal 2,6 Millionen Euro, für die ersten
drei Quartale zusammen 7 Millionen Euro. GFT erwarte eine Marge von 10%
für das Gesamtjahr.
Dank dieser guten Zahlen sei es GFT gelungen, den Ängsten am Neuen Markt
wegen mangelnder Profitabilität entgegen zu treten. Wegen der guten
Aussichten und des derzeit geringen Kurses geben die Analysten von Merck
Finck & Co der Aktie von GFT Technologies die Einstufung
„Outperformer“.
da glauben noch mehr das da noch was zu holen ist
ich habe gft die letzten tage im auge behalten und
festgestellt das sie immer bei 38 euro nach unten
abprallt. selbst als gestern der nemax ab etwa 16 uhr stark
nach oben schoß ging gft mit, bis sie die 38 euro erreichte.
verkauft da einer eine größere position mir limit 38 euro?
kann mir da jemand eine erklärung zu geben? das kann doch
kein zufall sein.
festgestellt das sie immer bei 38 euro nach unten
abprallt. selbst als gestern der nemax ab etwa 16 uhr stark
nach oben schoß ging gft mit, bis sie die 38 euro erreichte.
verkauft da einer eine größere position mir limit 38 euro?
kann mir da jemand eine erklärung zu geben? das kann doch
kein zufall sein.
schon etwas älter aber das wird der aktie anfang des nächsten
jahres helfen denke ich:
GFT entwickelt für die Deutsche Post Basistechnologie zur
PC-Frankierung über das Internet
Voraussetzung für Markteinführung der elektronischen
Briefmarke Mitte 2001
St. Georgen, den 10. Juli 2000 - Die GFT Technologies AG, einer der
führenden Interactive Integration Architects Europas, entwickelt und
implementiert für die Deutsche Post World Net die Basistechnologie
für die PC-Frankierung. Das offene System erlaubt potentiellen
Anbietern, eigene Lösungen mit dem Standard der Deutschen Post zu
verbinden.
Ab Mitte 2001 sollen Kunden im Small Office/Home Office-Bereich
auch in Deutschland die Möglichkeit haben, an Stelle von Briefmarken
mit handelsüblichen PCs und Druckern Briefsendungen über das
Internet zu frankieren. Mit der Konzeption, Realisierung und
Implementierung des kompletten technischen Basissystems zur
Abwicklung des neuen Verfahrens hat die Deutsche Post World Net
die GFT Technologies AG beauftragt.
Für Gerhard Harm, Abteilungsleiter IT-Systeme Brief Kommunikation
lag die Entscheidung für GFT auf der Hand: "Wir haben die GFT stets
als einen verlässlichen Partner bei der Entwicklung und
Implementierung komplexer Softwarelösungen kennengelernt, der auch
bei Terminen treu zu seinem Wort gestanden hat. Darüber hinaus ist
GFT strategischer e-Commerce-Partner der Deutschen Post World
Net."
Die GFT wird im Rahmen des Projektes unter anderem den neuen,
zentralen Postage-Point im Internet realisieren, bei dem die Kunden
rund um die Uhr online elektronisches Porto kaufen können. Auch bei
der Integration der technologischen Infrastruktur in den Briefzentren
zum Lesen der mit einem fälschungssicheren Matrix-Barcode
frankierten Sendungen ist der Web-Dienstleister als Partner beteiligt.
Die Softwareexperten sorgen außerdem dafür, dass das komplette
Basissystem als offenes und erweiterbares System angelegt ist. Mit
ihrem Einführungsverfahren für die PC-Frankierung stellt es die
Deutsche Post nämlich allen interessierten Systemanbietern frei, nicht
nur Lösungen für Windows-basierte PCs, sondern auch für Unix/Linux-
oder Macintosh-Rechner zu entwickeln.
Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT, findet gerade am offenen
Ansatz des Projektes Gefallen: "Eine flexible, offene Softwarelösung
zu realisieren, die darüber hinaus hohen Sicherheitsstandards
genügen muss, ist jedes Mal eine neue Herausforderung, der wir uns
besonders gerne stellen. Das Thema PC-Frankierung ist zudem ein
technologisch spannendes Gebiet, auf dem die Deutsche Post
europaweit eine Spitzenstellung erreichen kann."
GFT Technologies AG (GFT AG) bietet Komplettlösungen im Web. Für
seine Kunden entwickelt und implementiert der ‚Interactive Integration
Architect` innovative E-Business-Anwendungen - Anwendungen, die
Geschäftsmodelle neu definieren, bestehende Prozesse
transformieren, Marketingpotentiale erschließen und aus Visionen
Erfolge machen. Die GFT wurde 1987 gegründet und verzeichnet ein
durchschnittliches Wachstum von rund 45 Prozent im Jahr. Die
Unternehmensgruppe mit Sitz in St. Georgen beschäftigt zurzeit 558
feste sowie 83 freie Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland,
Irland, der Schweiz, Ungarn und USA. Der Umsatz im Geschäftsjahr
1999 betrug 115,4 Millionen DM. Die Aktien der GFT Technologies AG
werden seit 28. Juni 1999 am Neuen Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse unter dem Symbol GFT (WKN 580 060) gehandelt.
Weitere Informationen zur GFT AG finden Sie unter http://www.gft.com
jahres helfen denke ich:
GFT entwickelt für die Deutsche Post Basistechnologie zur
PC-Frankierung über das Internet
Voraussetzung für Markteinführung der elektronischen
Briefmarke Mitte 2001
St. Georgen, den 10. Juli 2000 - Die GFT Technologies AG, einer der
führenden Interactive Integration Architects Europas, entwickelt und
implementiert für die Deutsche Post World Net die Basistechnologie
für die PC-Frankierung. Das offene System erlaubt potentiellen
Anbietern, eigene Lösungen mit dem Standard der Deutschen Post zu
verbinden.
Ab Mitte 2001 sollen Kunden im Small Office/Home Office-Bereich
auch in Deutschland die Möglichkeit haben, an Stelle von Briefmarken
mit handelsüblichen PCs und Druckern Briefsendungen über das
Internet zu frankieren. Mit der Konzeption, Realisierung und
Implementierung des kompletten technischen Basissystems zur
Abwicklung des neuen Verfahrens hat die Deutsche Post World Net
die GFT Technologies AG beauftragt.
Für Gerhard Harm, Abteilungsleiter IT-Systeme Brief Kommunikation
lag die Entscheidung für GFT auf der Hand: "Wir haben die GFT stets
als einen verlässlichen Partner bei der Entwicklung und
Implementierung komplexer Softwarelösungen kennengelernt, der auch
bei Terminen treu zu seinem Wort gestanden hat. Darüber hinaus ist
GFT strategischer e-Commerce-Partner der Deutschen Post World
Net."
Die GFT wird im Rahmen des Projektes unter anderem den neuen,
zentralen Postage-Point im Internet realisieren, bei dem die Kunden
rund um die Uhr online elektronisches Porto kaufen können. Auch bei
der Integration der technologischen Infrastruktur in den Briefzentren
zum Lesen der mit einem fälschungssicheren Matrix-Barcode
frankierten Sendungen ist der Web-Dienstleister als Partner beteiligt.
Die Softwareexperten sorgen außerdem dafür, dass das komplette
Basissystem als offenes und erweiterbares System angelegt ist. Mit
ihrem Einführungsverfahren für die PC-Frankierung stellt es die
Deutsche Post nämlich allen interessierten Systemanbietern frei, nicht
nur Lösungen für Windows-basierte PCs, sondern auch für Unix/Linux-
oder Macintosh-Rechner zu entwickeln.
Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT, findet gerade am offenen
Ansatz des Projektes Gefallen: "Eine flexible, offene Softwarelösung
zu realisieren, die darüber hinaus hohen Sicherheitsstandards
genügen muss, ist jedes Mal eine neue Herausforderung, der wir uns
besonders gerne stellen. Das Thema PC-Frankierung ist zudem ein
technologisch spannendes Gebiet, auf dem die Deutsche Post
europaweit eine Spitzenstellung erreichen kann."
GFT Technologies AG (GFT AG) bietet Komplettlösungen im Web. Für
seine Kunden entwickelt und implementiert der ‚Interactive Integration
Architect` innovative E-Business-Anwendungen - Anwendungen, die
Geschäftsmodelle neu definieren, bestehende Prozesse
transformieren, Marketingpotentiale erschließen und aus Visionen
Erfolge machen. Die GFT wurde 1987 gegründet und verzeichnet ein
durchschnittliches Wachstum von rund 45 Prozent im Jahr. Die
Unternehmensgruppe mit Sitz in St. Georgen beschäftigt zurzeit 558
feste sowie 83 freie Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland,
Irland, der Schweiz, Ungarn und USA. Der Umsatz im Geschäftsjahr
1999 betrug 115,4 Millionen DM. Die Aktien der GFT Technologies AG
werden seit 28. Juni 1999 am Neuen Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse unter dem Symbol GFT (WKN 580 060) gehandelt.
Weitere Informationen zur GFT AG finden Sie unter http://www.gft.com
Mein Kursziel bleibt 23 Euro!
Leute seht euch die Fundamentaldaten an !
GFT ist eine gute Firma. Bei einem Wachstum von 50 % p.a. ist aber ein KGV von 50 die Obergrenze.
Der Kurs steht jetzt bei ca. KGV von 140 für 2000 und 90 für 2001. Daher ist die Aktie noch zu hoch bewertet.
Außerdem muß man noch beachten, daß das Wachstum nicht noch viele Jahre so gehen kann. Die großen Konzerne haben schon gute Weblösungen und die Konkurrenz ist hoch. Externes Wachstum bringt kein Wachstum je Aktie, da Übernahmen normalerweise mit neuen Aktien finanziert werden.
Die hochgeschraubten Wachstumsraten, die in den Ad-Hocs von GFT verbreitet werden, kommen nur dadurch zustande, daß im letzten Jahr die Kosten des Börsengangs mitgerechnet wurden (lest mal aufmerksam die Fundamentals bei Consors und Comdirekt und vergleicht dieses mit den Ad-Hocs). Ich frage mich ob GFT das nötig hat, riecht etwas nach Täuschung des unbedarften Anlegers, wenn man überhöhte Wachstumsraten publiziert, aber dann bei den aktuellen Werten die Abschreibung des Goodwill (Firmenwert) nicht einrechnet.
Seht Euch mein Posting von letztens an. Da war mein Kursziel auch schon 23. Aktienfonds, die sich um mich als Manager bewerben wollen, sollten ihre email posten.
Bei 19 cent pro Aktie bis Septmeber und voraussichtlich 26 cent fürs ganze Jahr und dann ca. 40 cent für 2001 ist ein Kurs von 20 Euro "fair". Den gleichen Wert erhält man, wenn man den fairen Wert nach Kapitalwertverfahren errechnet (also nach abgezinsten zukünftigen Gewinnen).
Die Banken, die GFT empfehlen, haben wohl selbst große Bestände und wollen verkaufen - wie bei vielen Aktien bereits bekannt. Die Fonds-Manager, die den Kursrutsch nicht verstehen, können ihre email posten. Ich helfe gern.
Grüße Hookie
Leute seht euch die Fundamentaldaten an !
GFT ist eine gute Firma. Bei einem Wachstum von 50 % p.a. ist aber ein KGV von 50 die Obergrenze.
Der Kurs steht jetzt bei ca. KGV von 140 für 2000 und 90 für 2001. Daher ist die Aktie noch zu hoch bewertet.
Außerdem muß man noch beachten, daß das Wachstum nicht noch viele Jahre so gehen kann. Die großen Konzerne haben schon gute Weblösungen und die Konkurrenz ist hoch. Externes Wachstum bringt kein Wachstum je Aktie, da Übernahmen normalerweise mit neuen Aktien finanziert werden.
Die hochgeschraubten Wachstumsraten, die in den Ad-Hocs von GFT verbreitet werden, kommen nur dadurch zustande, daß im letzten Jahr die Kosten des Börsengangs mitgerechnet wurden (lest mal aufmerksam die Fundamentals bei Consors und Comdirekt und vergleicht dieses mit den Ad-Hocs). Ich frage mich ob GFT das nötig hat, riecht etwas nach Täuschung des unbedarften Anlegers, wenn man überhöhte Wachstumsraten publiziert, aber dann bei den aktuellen Werten die Abschreibung des Goodwill (Firmenwert) nicht einrechnet.
Seht Euch mein Posting von letztens an. Da war mein Kursziel auch schon 23. Aktienfonds, die sich um mich als Manager bewerben wollen, sollten ihre email posten.
Bei 19 cent pro Aktie bis Septmeber und voraussichtlich 26 cent fürs ganze Jahr und dann ca. 40 cent für 2001 ist ein Kurs von 20 Euro "fair". Den gleichen Wert erhält man, wenn man den fairen Wert nach Kapitalwertverfahren errechnet (also nach abgezinsten zukünftigen Gewinnen).
Die Banken, die GFT empfehlen, haben wohl selbst große Bestände und wollen verkaufen - wie bei vielen Aktien bereits bekannt. Die Fonds-Manager, die den Kursrutsch nicht verstehen, können ihre email posten. Ich helfe gern.
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