***Thyssen Krupp - schlagen sich die schlechten Zahlen von Nat.Steel auch auf dem - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.00 18:48:39 von
neuester Beitrag 16.01.01 18:33:24 von
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ISIN: DE0007500001 · WKN: 750000
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+3,93 %
+0,1860 EUR
Letzter Kurs 02.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
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02.05.24 · wO Newsflash |
02.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
30.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,400 | +19,38 | |
5,1500 | +19,35 | |
244,57 | +17,75 | |
3.200,00 | +15,90 | |
0,5650 | +14,14 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
9,9900 | -9,59 | |
0,8950 | -10,50 | |
2,7250 | -10,57 | |
36,50 | -11,47 | |
1,0000 | -53,27 |
Thyssen Kurs nieder ?????
Die Antwort gibt der heutige Kursverlauf des ersten
Handelstages im neuen Jahr!
TKA = strong buy!!
Die 17 wiederholt geknackt und nun Richtung >20!!!
Handelstages im neuen Jahr!
TKA = strong buy!!
Die 17 wiederholt geknackt und nun Richtung >20!!!
TKA hat ja nun auch schwer "Federn lassen müssen"; teils o.k.; aber das Ausmaß der "Abstrafung" war schon heftig!
Ich glaube auch, daß die (fast) ein Kauf ist! Vielleicht noch mal abwarten ob die 17-E-Marke NACHHALTIG hält!
Dann ist TKA ein ziemlich SICHERER KAUF!!
Ich glaube auch, daß die (fast) ein Kauf ist! Vielleicht noch mal abwarten ob die 17-E-Marke NACHHALTIG hält!
Dann ist TKA ein ziemlich SICHERER KAUF!!
Die letzten Thyssen Zahlen waren sehr gut, aaaaaaaber ...!
War zwar nicht Nat, aber ein anderer großer Stahlkocher in den USA ist bankrott ! Wäre gestern fast schon eingestiegen, wohl ist mir aber nicht dabei. Wenn es bei den Amis nun derart beschissen läuft, schlägt das bei uns doch auch bald auf Thyssen durch.
War zwar nicht Nat, aber ein anderer großer Stahlkocher in den USA ist bankrott ! Wäre gestern fast schon eingestiegen, wohl ist mir aber nicht dabei. Wenn es bei den Amis nun derart beschissen läuft, schlägt das bei uns doch auch bald auf Thyssen durch.
Hoppla ! Jetzt passiert wohl genau das, worüber ich mir die letzten Tage Gedanken machte bzw. was ich vor 45 min hier im Thread äußerte !
@appendix75
Schön geschmeidig bleiben mein Freund! Du hast es hier
nicht mit Luftblasen aus dem NM zu tun!
TKA geht ab gen Norden!
Schau dir den Kurs und vor allem die per dato gelaufenen
Umsätze an. Wenn da nicht schon die ersten Fonds ihre
aus dem NM abgezogenen Kröten investieren!
Soll der Stahlkocher der Amis doch pleite gehen, dann
wird der Markt für TKA noch größer!
TKA strong buy!
Wenn ich das doch nur von meinen NM-Werten sagen könnte!
Grüße heinzilein
Schön geschmeidig bleiben mein Freund! Du hast es hier
nicht mit Luftblasen aus dem NM zu tun!
TKA geht ab gen Norden!
Schau dir den Kurs und vor allem die per dato gelaufenen
Umsätze an. Wenn da nicht schon die ersten Fonds ihre
aus dem NM abgezogenen Kröten investieren!
Soll der Stahlkocher der Amis doch pleite gehen, dann
wird der Markt für TKA noch größer!
TKA strong buy!
Wenn ich das doch nur von meinen NM-Werten sagen könnte!
Grüße heinzilein
außerdem kochen die leutchens nicht nur stahl und zahlen am 26.02.2001 1,5 DM je share!
am neuen markt hat jemand gefragt, was man noch kaufen kann.
nicht nur ich, sondern auch einige andere haben thyssen-krupp genannt.die steigen seit tagen
und keiner merkts.wenn die doppelspitze weg ist, gehts
richtig aufwärts. soll ja u.a. auch der grösste
edelstahlproduzent der welt sein. und das geht immer über den tresen!
gruss
nicht nur ich, sondern auch einige andere haben thyssen-krupp genannt.die steigen seit tagen
und keiner merkts.wenn die doppelspitze weg ist, gehts
richtig aufwärts. soll ja u.a. auch der grösste
edelstahlproduzent der welt sein. und das geht immer über den tresen!
gruss
@stockaxis
Nicht nur weltgrößter Edelstahlproduzent:
Eine der führenden Firmen in Qualitätsflachstahl.
Werften laufen top, Auftragsbücher voll für die nächsten 3
Jahre!
Autozulieferung top! Zukäufe vor allem in den USA!
Handel wird umstrukturiert! Nur noch Konzentration auf
Kerngeschäfte!
Und Und Und.....
Wenn die unsägliche Doppelspitze abgeschafft wird und der
Bessere von den beiden Vorstandsvorsitzender wird, werden
wir die Rallye erleben, die dem Neuen Markt versagt bleibt!
Nicht nur weltgrößter Edelstahlproduzent:
Eine der führenden Firmen in Qualitätsflachstahl.
Werften laufen top, Auftragsbücher voll für die nächsten 3
Jahre!
Autozulieferung top! Zukäufe vor allem in den USA!
Handel wird umstrukturiert! Nur noch Konzentration auf
Kerngeschäfte!
Und Und Und.....
Wenn die unsägliche Doppelspitze abgeschafft wird und der
Bessere von den beiden Vorstandsvorsitzender wird, werden
wir die Rallye erleben, die dem Neuen Markt versagt bleibt!
@all
Guten Morgen
Mit der neuerlichen Zinssenkung gestern Nacht sollte
die Phantasie auf den internationalen Markt für
Thyssen (WKN: 750000) noch interresanter werden.
Einzig der wiedererstarkte Euro ist eine unbekannte
Grösse.
Schönes Wochenende
Ambassadeur
Guten Morgen
Mit der neuerlichen Zinssenkung gestern Nacht sollte
die Phantasie auf den internationalen Markt für
Thyssen (WKN: 750000) noch interresanter werden.
Einzig der wiedererstarkte Euro ist eine unbekannte
Grösse.
Schönes Wochenende
Ambassadeur
@all
Ich noch mal ( Sorry! )
Über 18 Euro!!!
Schnief----Das ich den Tag noch erleben durfte.....
Ambassadeur
Ich noch mal ( Sorry! )
Über 18 Euro!!!
Schnief----Das ich den Tag noch erleben durfte.....
Ambassadeur
@ambassadeur
Nun bleib mal schön geschmeidig!
Das ist doch erst der Anfang. Nach der Pleite am
Neuen Markt, bei der ich mir auch ordentlich die
Finger verbrannt habe, weiß ich erst TKA richtig
zu schätzen!
Für mich gibt es nur noch Werte aus dem DAX und
da ist TKA zurzeit eine der besten Investitionen.
Ich bleibe dabei, bis zur HV werden wir einen
Kurs >20 sehen!
Schöne Grüße
heinzilein
Nun bleib mal schön geschmeidig!
Das ist doch erst der Anfang. Nach der Pleite am
Neuen Markt, bei der ich mir auch ordentlich die
Finger verbrannt habe, weiß ich erst TKA richtig
zu schätzen!
Für mich gibt es nur noch Werte aus dem DAX und
da ist TKA zurzeit eine der besten Investitionen.
Ich bleibe dabei, bis zur HV werden wir einen
Kurs >20 sehen!
Schöne Grüße
heinzilein
@ambassadeur
Nachhaltig über 18 €!!
Was glaubst Du, was uns die nächste Woche
bringen wird?
Können die 20 geknackt werden?
Ach was waren das noch Zeiten, als Florian20
uns wieder informierte, dass TKA 0,001 %
gestiegen war!
Jetzt, wo der Zug richtig abgeht, meldet er
sich gar nicht mehr!
Schöne Grüße
heinzilein
und denk daran, immer schön geschmeidig bleiben,
dann funktionierts auch mit TKA!!
Nachhaltig über 18 €!!
Was glaubst Du, was uns die nächste Woche
bringen wird?
Können die 20 geknackt werden?
Ach was waren das noch Zeiten, als Florian20
uns wieder informierte, dass TKA 0,001 %
gestiegen war!
Jetzt, wo der Zug richtig abgeht, meldet er
sich gar nicht mehr!
Schöne Grüße
heinzilein
und denk daran, immer schön geschmeidig bleiben,
dann funktionierts auch mit TKA!!
@heinzilein
Nächste Woche wird TKA fast schon mit Garantie
wieder etwas abwärts gehen (glaubt mir Leute
ich sehe es mindestens ebenso ungern wie Ihr)
Nur sollte der Kurs sich um die 17,50-17,60 Euro
bewegen.Dann besteht wenigstens Hoffnung in absehbarer
Zeit die 20 oder ähnliches zu sehen.
Das gleiche Szenario hatten wir beim Kurs von 15,00.-
Euro ebenfalls....
Trotzdem verbleibe ich in bullish-laune!!
Ambassadeur
Nächste Woche wird TKA fast schon mit Garantie
wieder etwas abwärts gehen (glaubt mir Leute
ich sehe es mindestens ebenso ungern wie Ihr)
Nur sollte der Kurs sich um die 17,50-17,60 Euro
bewegen.Dann besteht wenigstens Hoffnung in absehbarer
Zeit die 20 oder ähnliches zu sehen.
Das gleiche Szenario hatten wir beim Kurs von 15,00.-
Euro ebenfalls....
Trotzdem verbleibe ich in bullish-laune!!
Ambassadeur
Nein, nein und nochmals nein!
Die 18 wird Bestand haben!
Die 18 wird Bestand haben!
tka kursziel 34
lt. Financial Times soll Montag oder Dienstag die Entscheidung über den Transrapid in China fallen, denke das der weitere Kursverlauf nächste Woche davon abhängig ist. Lt. FT ist noch keineswegs sicher, daß sich die Chinesen für Siemens/Thyssenkrupp entscheiden.
Prognose für Ende der Woche: bei positiver Entscheidung für den Transrapid 19,50; bei negativer Entscheidung 16,50
Prognose für Ende der Woche: bei positiver Entscheidung für den Transrapid 19,50; bei negativer Entscheidung 16,50
Noch hält die 18 bei geringen Umsätzen!
Bei grüßerer Einzelorder war Kurs kurzzeitig
>18,50!
Scheinen alle abzuwarten! Vielleicht auf
die vorstehende Entscheidung wg. Transrapid!
Bei grüßerer Einzelorder war Kurs kurzzeitig
>18,50!
Scheinen alle abzuwarten! Vielleicht auf
die vorstehende Entscheidung wg. Transrapid!
Scheiße, im ZDF kam gerade ne Meldung dass es irgendwo in einem Thyssenwerk ne Explosion gab. Hab ein paar Calls und hoffe dass die morgen nicht nach unten rauschen (und dat da natürlich nichts schlimmeres passiert ist, Profit ist ja nicht alles!!!) Weiß jemand ob ähnlich Vorfälle bei BASF, Höchst usw. Auswirkung auf den Aktienkurs hatte???
@jofromfo
Im allgemeinen sind solcherlei Unglücke Versicherungsschäden.
Das mag sich in den Ohren persönlich Betroffener wie blanker
Zynismus anhören ist aber leider die Wahrheit. Die hiesige
Feuerwehr ist ja schon im Vorfeld verpflichtet die
Unternehmen dazu anzuhalten entsprechende Vorsichtsmassnahmen
einzurichten. Sollte widererwarten dennoch eine Katastrophe
passieren, sind die entsprechenden Versicherungen gefordert.
Ausnahmen bestätigen diese Regel!!!
Das gilt natürlich nur im der BRD. In anderen Ländern ist
das (Wie sollte es anders sein??) was ganz anderes!
Die Beispiele Seveso/Italien, oder Bhopal/Indien sind wohl
hinlänglich bekannt.
Ambassadeur
Im allgemeinen sind solcherlei Unglücke Versicherungsschäden.
Das mag sich in den Ohren persönlich Betroffener wie blanker
Zynismus anhören ist aber leider die Wahrheit. Die hiesige
Feuerwehr ist ja schon im Vorfeld verpflichtet die
Unternehmen dazu anzuhalten entsprechende Vorsichtsmassnahmen
einzurichten. Sollte widererwarten dennoch eine Katastrophe
passieren, sind die entsprechenden Versicherungen gefordert.
Ausnahmen bestätigen diese Regel!!!
Das gilt natürlich nur im der BRD. In anderen Ländern ist
das (Wie sollte es anders sein??) was ganz anderes!
Die Beispiele Seveso/Italien, oder Bhopal/Indien sind wohl
hinlänglich bekannt.
Ambassadeur
Eine Explosion im Duisburger Kraftwerk der Thyssen-Krupp Stahl AG hat am Abend schwere Sachschäden angerichtet. Menschen wurden nach Angaben der Feuerwehr nicht verletzt. Allerdings seien einige Personen eines anliegenden Wohngebietes vorsorglich ärztlich untersucht worden. Sie hatten Reizungen der Atmungsorgane erlitten. Im 70 Meter hohen Turm des Kraftwerks war nach der Detonation ein Brand ausgebrochen, den die Feuerwehr jedoch bald unter Kontrolle bringen konnte. Die Ursache der Explosion ist noch unklar.
Guter Ansatz, aber wann explodiert der Kurs???
Guter Ansatz, aber wann explodiert der Kurs???
@ambassadeur & alle
Tja scheint als wären alle noch mal mit einem blauen Auge davongekommen. Thyssen ist nachbörslich sogar ein paar punkte gestiegen (jetzt gings gerade eben wieder ein kleines bischen nach unten).
was sind das eigentlich für menschen, die eine verhältnismäßig träge aktie wie thyssen teuer bei L&S kaufen und nicht bis morgen früh warten können ???? unfaßbar !!
Wer noch was auf Analystenmeinungen gibt, für den gibts zur Abwechslung mal wieder eine positive Empfehlung, diesmal von der Bremer Landesbank :
**********************************************************
08.01.2001 17:11
Die Analysten der Bremer Landesbank empfehlen die Aktien von ThyssenKrupp (WKN 750000) zum Kauf.
Nachdem das Unternehmen im Geschäftjahr 1999/2000 ein Ergebnis vor Steuern von 1 Mrd. Euro erwirtschaftet habe, versuche man im neuen Geschäftsjahr ein Ergebnis von 1,3 Mrd. Euro zu erzielen. Der Konzernumsatz habe von 32 Mrd. Euro aus dem Vorjahr auf aktuell 37 Mrd. Euro gesteigert werden können. Zudem seien die Auftragseingänge um 20% auf 40 Mrd. Euro gestiegen (Geschäftsjahr 1999/2000).
Nach Angaben der Analysten der Bremer Landesbank versuche ThyssenKrupp seine Ertragskraft weiter zu erhöhen. Zudem werde die Steigerung des Unternehmenswertes durch die Fokussierung des Portfolios, den Ausbau der Aktivitäten mit Wachstumspotential, einer verstärkten Dienstleistungsorientierung, der Ausweitung der E-Commerce-Aktivitäten und dem Ausbau der Informationstechnologien angestrebt.
Risiken könnten nach Ansicht der Analysten der Bremer Landesbank ein Scheitern der Atecs-Übernahme oder eine mögliche Absage des ThyssenKrupp Steel-Börsenganges darstellen. Angesichts der niedrigen Bewertung und der attraktiven Dividendenrendite würden die Analysten die ThyssenKrupp-Aktie, auf dem derzeit ermäßigten Niveau, zum Kauf empfehlen.
*********************************************************
Vom Transrapid steht komischerweise nichts drin. Weiß jemand ob das Geschäft überhaußt in den operativen Planungen von Thyssen enthalten ist oder ob dies ein Zusatzgeschäft wäre ???
Tja scheint als wären alle noch mal mit einem blauen Auge davongekommen. Thyssen ist nachbörslich sogar ein paar punkte gestiegen (jetzt gings gerade eben wieder ein kleines bischen nach unten).
was sind das eigentlich für menschen, die eine verhältnismäßig träge aktie wie thyssen teuer bei L&S kaufen und nicht bis morgen früh warten können ???? unfaßbar !!
Wer noch was auf Analystenmeinungen gibt, für den gibts zur Abwechslung mal wieder eine positive Empfehlung, diesmal von der Bremer Landesbank :
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08.01.2001 17:11
Die Analysten der Bremer Landesbank empfehlen die Aktien von ThyssenKrupp (WKN 750000) zum Kauf.
Nachdem das Unternehmen im Geschäftjahr 1999/2000 ein Ergebnis vor Steuern von 1 Mrd. Euro erwirtschaftet habe, versuche man im neuen Geschäftsjahr ein Ergebnis von 1,3 Mrd. Euro zu erzielen. Der Konzernumsatz habe von 32 Mrd. Euro aus dem Vorjahr auf aktuell 37 Mrd. Euro gesteigert werden können. Zudem seien die Auftragseingänge um 20% auf 40 Mrd. Euro gestiegen (Geschäftsjahr 1999/2000).
Nach Angaben der Analysten der Bremer Landesbank versuche ThyssenKrupp seine Ertragskraft weiter zu erhöhen. Zudem werde die Steigerung des Unternehmenswertes durch die Fokussierung des Portfolios, den Ausbau der Aktivitäten mit Wachstumspotential, einer verstärkten Dienstleistungsorientierung, der Ausweitung der E-Commerce-Aktivitäten und dem Ausbau der Informationstechnologien angestrebt.
Risiken könnten nach Ansicht der Analysten der Bremer Landesbank ein Scheitern der Atecs-Übernahme oder eine mögliche Absage des ThyssenKrupp Steel-Börsenganges darstellen. Angesichts der niedrigen Bewertung und der attraktiven Dividendenrendite würden die Analysten die ThyssenKrupp-Aktie, auf dem derzeit ermäßigten Niveau, zum Kauf empfehlen.
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Vom Transrapid steht komischerweise nichts drin. Weiß jemand ob das Geschäft überhaußt in den operativen Planungen von Thyssen enthalten ist oder ob dies ein Zusatzgeschäft wäre ???
bzgl. TR; allerdings ohne Quellenangabe
TR ist wohl nicht viel mehr als ein Prestigeobjekt.
Habe bis vor kurzem auch ständig nach News wegen TR
Ausschau gehalten, bis ich irgendwo las( ich glaub, es war
in der FTD), dass TR nicht in den operativen
Planungen von TK enthalten ist, wenn überhaupt ein eher
nicht zu berücksichtigendes Nebengeschäft sei. Ich war
selber überrascht.
Aber ein Bau in China, und vielleicht
später auch noch woanders kann bestimmt nicht schaden.
Michael
TR ist wohl nicht viel mehr als ein Prestigeobjekt.
Habe bis vor kurzem auch ständig nach News wegen TR
Ausschau gehalten, bis ich irgendwo las( ich glaub, es war
in der FTD), dass TR nicht in den operativen
Planungen von TK enthalten ist, wenn überhaupt ein eher
nicht zu berücksichtigendes Nebengeschäft sei. Ich war
selber überrascht.
Aber ein Bau in China, und vielleicht
später auch noch woanders kann bestimmt nicht schaden.
Michael
meldung dpa-AFX 09.01.01-20.09 uhr
aufsichtsrat-chef von TK will zurücktreten.
könnte ende der doppelspitze bedeuten!
aufsichtsrat-chef von TK will zurücktreten.
könnte ende der doppelspitze bedeuten!
@alle
Gibt es Info zur Magnetschnellbahn? Es wird danach schnell nach Norden oder Süden gehen. Wer was erfährt, deshalb bitte hier schnell posten.
Gruß Savar
Gibt es Info zur Magnetschnellbahn? Es wird danach schnell nach Norden oder Süden gehen. Wer was erfährt, deshalb bitte hier schnell posten.
Gruß Savar
Ich hab was zum Schnellzug.
Das mit dem Aktienrückkauf ist wahrscheinlich interessanter.
Das mit den Werften ist schon etwas älter, im Board aber noch nicht veröffentlicht.
22.12.00
Volle Auftragsbücher bei ThyssenKrupp-Werften
Hamburg (dpa/lni) - Die Werften des ThyssenKrupp-Konzerns gehen mit vollen Auftragsbüchern in die nächsten Jahre. "Unsere Anlagen sind auf Jahre hinaus ausgelastet", sagte in Hamburg der Chef der ThyssenKrupp Werften GmbH, Herbert von Nitzsch. Der Auftragseingang sei im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 (30.9.) mit fast 1,5 Mrd. Euro (2,9 Mrd. DM) fast drei Mal so hoch wie im Vorjahr gewesen, wobei der weitaus größte Anteil auf Marineaufträge entfällt. Auch der Gewinn könne sich sehen lassen: Die Konzernmutter werde rund 20 Mio. Euro Dividende erhalten; ein Drittel mehr als im Jahr zuvor.
Die Schiffbau-Sparte des ThyssenKrupp-Konzerns besteht aus den Neubauwerften Blohm+Voss in Hamburg, den Thyssen Nordseewerken in Emden sowie der Reparaturwerft in Hamburg. Alle drei Unternehmen haben zu den kräftigen Gewinnen beigetragen. "Die Restrukturierung hat sich bewiesen", betonte von Nitzsch. Blohm+Voss hatte in den neunziger Jahren eine Unternehmenskrise mit starkem Personalabbau bewältigt. "Wir beschäftigen inzwischen wieder so viele Menschen wie zuvor", sagte von Nitzsch. "Sie stehen nur nicht mehr als Mitarbeiter auf unseren Gehaltlisten, sondern kommen als Beschäftigte anderer Firmen in den Betrieb." So habe die Reparaturwerft, die selbst keine 400 Mitarbeiter beschäftigt, zeitweise mehr als 1 000 Leute auf dem Gelände gehabt.
Die ThyssenKrupp-Werften sind mit einer Gesamtleistung von 714 Mio. Euro (1,4 Mrd. DM) und mehr als 2.800 Beschäftigten eines der größten deutschen Schiffbau-Unternehmen. Die Konzernmutter ThyssenKrupp wollte sich bislang dennoch von den Schiffbauern trennen, weil sie nicht zum Kerngeschäft zählten und das weitere Wachstum nicht dynamisch genug schien. Diese Position wandelt sich offenbar. In einem gemeinsamen Papier mit der Bundesregierung haben sich ThyssenKrupp und die Oberhausener Babcock Borsig AG verpflichtet, eine strategische Allianz zu bilden und ihre technologischen Fähigkeiten zu bündeln. Babcock ist der maßgebliche Aktionär der Kieler Großwerft HDW./lni/av/DP
10.01.01
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer ThyssenKrupp-Konzern hat auf seiner Aufsichtsratssitzung am Mittwoch der Ausgabe von Belegschaftsaktien zugestimmt. Damit habe das Stahlunternehmen einem Wunsch der Arbeitnehmerseite entsprochen, hieß es in einer Pressemitteilung. Der Vorstand plane in diesem Jahr, den rund 107.000 Mitarbeitern in Deutschland Belegschaftsaktien anzubieten. Dafür komme nur der Rückkauf eigener Aktien infrage, da für eine Kapitalerhöhung keine entsprechenen Beschlüsse der Hauptversammlung (HV) vorlägen. Eine Zustimmung der HV zum Rückkaufsprogramm sei nicht erforderlich. Je Mitarbeiter wolle das unternehmen maximal 300 DM einsetzen, sofern der Mitarbeiter den gleichen Betrag für den Aktienkauf einsetzt. Die Aktien müssen im Rahmen dieses Modells anschließend sechs Jahre gehalten werden, meldete der Konzern./ep/js/kh
Noch keine Einigung über Bau des Transrapids in China
11.01.01
PEKING (dpa-AFX) - In den Verhandlungen über den Bau der deutschen Magnetschnellbahn Transrapid in Schanghai hat es noch keinen Durchbruch gegeben. Der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Heinrich von Pierer, berichtete am Donnerstag in Peking, alles drehe sich um den Preis. "Am Ende geht es wie immer um die Finanzen."
Chinas Ministerpräsident Zhu Rongji hatte von Pierer zu einem langen Gespräch empfangen. Doch lehnte der Siemens-Chef vor Journalisten genauere Angaben über den Verlauf der Verhandlungen ab, die eigentlich schon vor Weihnachten abgeschlossen werden sollten.
Technologietransfer sei nie ein Punkt in den Diskussionen gewesen, sagte von Pierer. Schließlich müsse der Bau der 35 Kilometer langen Anbindung des internationalen Flughafens an das U-Bahn-Netz von Schanghai, die bereits Anfang 2003 in Betrieb genommen werden soll, schnell gehen.
Erst bei einer "weitläufigen Anwendung" des Transrapids für andere Strecken im Land werde "selbstverständlich Technologietransfer eine Rolle spielen". Bei einem Erfolg der Teststrecke in Schanghai "hat der Transrapid große Chancen, hier zum Verkehrsmittel der Zukunft zu werden", sagte von Pierer.
Die chinesische Seite betrachte die erste kommerzielle Strecke des Transrapids in Schanghai auch als Test für andere Verbindungen im ganzen Land. Informierte Kreise hatten am Vortag berichtet, die deutsche Seite hoffe auf einen Abschluss der Verhandlungen noch vor dem chinesischen Neujahrsfest am 24. Januar.
Von Pierer sah allerdings nicht so sehr ein Problem darin, dass der angestrebte Zeitplan am Ende durch die sich hinaus zögernden Verhandlungen möglicherweise nicht voll eingehalten werden kann. Die Kosten der Strecke liegen bei mehr als 2,5 Mrd. DM.
Siemens ist mit ThyssenKrupp an dem Transrapid-Konsortium beteiligt. Von Pierer war allerdings nicht wegen der laufenden Verhandlungen über den Transrapid nach China gereist, sondern zum Ende einer länger geplanten Asienrundreise./DP/kh
Das mit dem Aktienrückkauf ist wahrscheinlich interessanter.
Das mit den Werften ist schon etwas älter, im Board aber noch nicht veröffentlicht.
22.12.00
Volle Auftragsbücher bei ThyssenKrupp-Werften
Hamburg (dpa/lni) - Die Werften des ThyssenKrupp-Konzerns gehen mit vollen Auftragsbüchern in die nächsten Jahre. "Unsere Anlagen sind auf Jahre hinaus ausgelastet", sagte in Hamburg der Chef der ThyssenKrupp Werften GmbH, Herbert von Nitzsch. Der Auftragseingang sei im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 (30.9.) mit fast 1,5 Mrd. Euro (2,9 Mrd. DM) fast drei Mal so hoch wie im Vorjahr gewesen, wobei der weitaus größte Anteil auf Marineaufträge entfällt. Auch der Gewinn könne sich sehen lassen: Die Konzernmutter werde rund 20 Mio. Euro Dividende erhalten; ein Drittel mehr als im Jahr zuvor.
Die Schiffbau-Sparte des ThyssenKrupp-Konzerns besteht aus den Neubauwerften Blohm+Voss in Hamburg, den Thyssen Nordseewerken in Emden sowie der Reparaturwerft in Hamburg. Alle drei Unternehmen haben zu den kräftigen Gewinnen beigetragen. "Die Restrukturierung hat sich bewiesen", betonte von Nitzsch. Blohm+Voss hatte in den neunziger Jahren eine Unternehmenskrise mit starkem Personalabbau bewältigt. "Wir beschäftigen inzwischen wieder so viele Menschen wie zuvor", sagte von Nitzsch. "Sie stehen nur nicht mehr als Mitarbeiter auf unseren Gehaltlisten, sondern kommen als Beschäftigte anderer Firmen in den Betrieb." So habe die Reparaturwerft, die selbst keine 400 Mitarbeiter beschäftigt, zeitweise mehr als 1 000 Leute auf dem Gelände gehabt.
Die ThyssenKrupp-Werften sind mit einer Gesamtleistung von 714 Mio. Euro (1,4 Mrd. DM) und mehr als 2.800 Beschäftigten eines der größten deutschen Schiffbau-Unternehmen. Die Konzernmutter ThyssenKrupp wollte sich bislang dennoch von den Schiffbauern trennen, weil sie nicht zum Kerngeschäft zählten und das weitere Wachstum nicht dynamisch genug schien. Diese Position wandelt sich offenbar. In einem gemeinsamen Papier mit der Bundesregierung haben sich ThyssenKrupp und die Oberhausener Babcock Borsig AG verpflichtet, eine strategische Allianz zu bilden und ihre technologischen Fähigkeiten zu bündeln. Babcock ist der maßgebliche Aktionär der Kieler Großwerft HDW./lni/av/DP
10.01.01
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer ThyssenKrupp-Konzern hat auf seiner Aufsichtsratssitzung am Mittwoch der Ausgabe von Belegschaftsaktien zugestimmt. Damit habe das Stahlunternehmen einem Wunsch der Arbeitnehmerseite entsprochen, hieß es in einer Pressemitteilung. Der Vorstand plane in diesem Jahr, den rund 107.000 Mitarbeitern in Deutschland Belegschaftsaktien anzubieten. Dafür komme nur der Rückkauf eigener Aktien infrage, da für eine Kapitalerhöhung keine entsprechenen Beschlüsse der Hauptversammlung (HV) vorlägen. Eine Zustimmung der HV zum Rückkaufsprogramm sei nicht erforderlich. Je Mitarbeiter wolle das unternehmen maximal 300 DM einsetzen, sofern der Mitarbeiter den gleichen Betrag für den Aktienkauf einsetzt. Die Aktien müssen im Rahmen dieses Modells anschließend sechs Jahre gehalten werden, meldete der Konzern./ep/js/kh
Noch keine Einigung über Bau des Transrapids in China
11.01.01
PEKING (dpa-AFX) - In den Verhandlungen über den Bau der deutschen Magnetschnellbahn Transrapid in Schanghai hat es noch keinen Durchbruch gegeben. Der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Heinrich von Pierer, berichtete am Donnerstag in Peking, alles drehe sich um den Preis. "Am Ende geht es wie immer um die Finanzen."
Chinas Ministerpräsident Zhu Rongji hatte von Pierer zu einem langen Gespräch empfangen. Doch lehnte der Siemens-Chef vor Journalisten genauere Angaben über den Verlauf der Verhandlungen ab, die eigentlich schon vor Weihnachten abgeschlossen werden sollten.
Technologietransfer sei nie ein Punkt in den Diskussionen gewesen, sagte von Pierer. Schließlich müsse der Bau der 35 Kilometer langen Anbindung des internationalen Flughafens an das U-Bahn-Netz von Schanghai, die bereits Anfang 2003 in Betrieb genommen werden soll, schnell gehen.
Erst bei einer "weitläufigen Anwendung" des Transrapids für andere Strecken im Land werde "selbstverständlich Technologietransfer eine Rolle spielen". Bei einem Erfolg der Teststrecke in Schanghai "hat der Transrapid große Chancen, hier zum Verkehrsmittel der Zukunft zu werden", sagte von Pierer.
Die chinesische Seite betrachte die erste kommerzielle Strecke des Transrapids in Schanghai auch als Test für andere Verbindungen im ganzen Land. Informierte Kreise hatten am Vortag berichtet, die deutsche Seite hoffe auf einen Abschluss der Verhandlungen noch vor dem chinesischen Neujahrsfest am 24. Januar.
Von Pierer sah allerdings nicht so sehr ein Problem darin, dass der angestrebte Zeitplan am Ende durch die sich hinaus zögernden Verhandlungen möglicherweise nicht voll eingehalten werden kann. Die Kosten der Strecke liegen bei mehr als 2,5 Mrd. DM.
Siemens ist mit ThyssenKrupp an dem Transrapid-Konsortium beteiligt. Von Pierer war allerdings nicht wegen der laufenden Verhandlungen über den Transrapid nach China gereist, sondern zum Ende einer länger geplanten Asienrundreise./DP/kh
Aktienrückkauf für Belegschaftsaktien; dieses Thema find
ich im Moment auch recht interessant. 300 x interessierte
Mitarbeiter, da könnte schon etwas zusammenkommen, falls
die Mitarbeiter interessiert sind. Bei einer Haltefrist
von 6 Jahren, wären diese dann auch schon mal in festen
Händen.
Wünschen wir uns das Beste
Michael
ich im Moment auch recht interessant. 300 x interessierte
Mitarbeiter, da könnte schon etwas zusammenkommen, falls
die Mitarbeiter interessiert sind. Bei einer Haltefrist
von 6 Jahren, wären diese dann auch schon mal in festen
Händen.
Wünschen wir uns das Beste
Michael
`FTD`: Siemens will beim Transrapid schwarze Zahlen schreiben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Siemens-Konzern SIE.ETR erschwert nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe) in China die Verkaufs-Verhandlungen für den Hochgeschwindigkeitszug Transrapid mit seiner ausdrücklichen Absicht, bei dem Projekt Gewinne zu machen. "Prestigeobjekte, die sich nicht rechnen, werden nicht in die Auftragsbücher genommen", sagte ein Unternehmenssprecher der Zeitung.
Ursprünglich habe das Transrapid-Konsortium aus ThyssenKrupp TKA.ETR und Siemens 1,75 Mrd. DM verlangt, berichtete die Zeitung. Weitere 1 Mrd. DM flössen in den Streckenbau zwischen Schanghai und dem Flughafen Pudong. Während Thyssen-Krupp TKA.ETR ein strategisches Interesse an dem Geschäftsabschluss habe, wolle Siemens etwaige Risiken am liebsten über einen höheren Preis abfedern. Zudem habe der Münchner Konzern auch ein Interesse daran, seinen Transrapid-Konkurrenten ICE auf dem Weltmarkt anzubieten, so die FTD./so/av/kh
12.01.2001, 08:24 Uhr
Quelle: DPA / AFX -Alle Angaben ohne Gewähr-
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Siemens-Konzern SIE.ETR erschwert nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe) in China die Verkaufs-Verhandlungen für den Hochgeschwindigkeitszug Transrapid mit seiner ausdrücklichen Absicht, bei dem Projekt Gewinne zu machen. "Prestigeobjekte, die sich nicht rechnen, werden nicht in die Auftragsbücher genommen", sagte ein Unternehmenssprecher der Zeitung.
Ursprünglich habe das Transrapid-Konsortium aus ThyssenKrupp TKA.ETR und Siemens 1,75 Mrd. DM verlangt, berichtete die Zeitung. Weitere 1 Mrd. DM flössen in den Streckenbau zwischen Schanghai und dem Flughafen Pudong. Während Thyssen-Krupp TKA.ETR ein strategisches Interesse an dem Geschäftsabschluss habe, wolle Siemens etwaige Risiken am liebsten über einen höheren Preis abfedern. Zudem habe der Münchner Konzern auch ein Interesse daran, seinen Transrapid-Konkurrenten ICE auf dem Weltmarkt anzubieten, so die FTD./so/av/kh
12.01.2001, 08:24 Uhr
Quelle: DPA / AFX -Alle Angaben ohne Gewähr-
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer ThyssenKrupp-Konzern ist gut in das neue Geschäftsjahr 2000/2001 (30.9.) gestartet. Orientierungsmarke für das Ergebnis vor Steuern sei im laufenden Jahr ein Wert von 1,3 Milliarden Euro (2,54 Mrd DM), berichtete das Unternehmen am Montag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf. Im Geschäftsjahr 1999/2000 hatte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern von 1,1 Milliarden Euro erwirtschaftet. ThyssenKrupp gehe davon aus, seinen Aktionären eine angemessene Dividende zahlen zu können, hieß es.
Der Düsseldorfer Stahlkonzern konnte nach Abzug der Anteile anderer Gesellschafter am Gewinn und Verlust in Höhe von 32 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 1999/2000 einen Jahresüberschuss von 527 Mio. Euro erzielen. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 1,02 Euro gegenüber dem Vorjahresergebnis von 0,54 Euro. Die Gewinnprognosen hingen von der konjunkturellen Entwicklung ab, hieß es weiter. Zur Zeit gebe es unterschiedliche Prognosen. Aktuell häuften sich Korrekturen nach unten. Dies betreffe sowohl einzelne Regionen, wie zum Beispiel die USA, als auch einzelne Märkte, wie etwa die Automobilbranche. Der Auftragseingang nahm 1999/2000 um 22 Prozent auf 38,9 Mrd. Euro zu.
ThyssenKrupp wiederholte zuvor gemachte Ankündigungen: Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) erreichte 3,4 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 verbesserte sich um 15 Prozent auf 37,2 Mrd. Euro und das Konzernergebnis kletterte auf 1,1 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum 1998/1999 von 601 Mio. Euro./ne/tf/sk
Quelle : DPA
Der Düsseldorfer Stahlkonzern konnte nach Abzug der Anteile anderer Gesellschafter am Gewinn und Verlust in Höhe von 32 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 1999/2000 einen Jahresüberschuss von 527 Mio. Euro erzielen. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 1,02 Euro gegenüber dem Vorjahresergebnis von 0,54 Euro. Die Gewinnprognosen hingen von der konjunkturellen Entwicklung ab, hieß es weiter. Zur Zeit gebe es unterschiedliche Prognosen. Aktuell häuften sich Korrekturen nach unten. Dies betreffe sowohl einzelne Regionen, wie zum Beispiel die USA, als auch einzelne Märkte, wie etwa die Automobilbranche. Der Auftragseingang nahm 1999/2000 um 22 Prozent auf 38,9 Mrd. Euro zu.
ThyssenKrupp wiederholte zuvor gemachte Ankündigungen: Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) erreichte 3,4 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 verbesserte sich um 15 Prozent auf 37,2 Mrd. Euro und das Konzernergebnis kletterte auf 1,1 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum 1998/1999 von 601 Mio. Euro./ne/tf/sk
Quelle : DPA
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - ThyssenKrupp hat insgesamt 4,0 Mrd. Euro für Investitionen in der Kasse. Ko-Vorstandsvorsitzender Gerhard Cromme verwies bei der Bilanzpressekonferenz am Montag in Düsseldorf darauf, dass der Aufsichtsrat im Dezember des vergangenen Jahres zusätzliche Investitionen in Höhe von 1,7 Mrd. Euro beschlossen hatte. Die Investitionen würden im wesentlichen aus dem Cash-Flow finanziert.
Der Ko-Vorstandsvorsitzende Ekkehard Schulz betonte indessen, dass das laufende Geschäftsjahr im Zeichen der Konsolidierung stehe. "Es sind keine spektakulären Investitionen geplant", sagte er. Ein Schwerpunkt werde auf dem Schuldenabbau liegen. Die zusätzlich genehmigten 1,7 Mrd. Euro würden vor allem für Rationalisierungen und Qualitätsverbesserungen verwendet.
Schulz räumte indessen ein, dass mit den 4,0 Mrd. insgesamt ein ansehnlicher Betrag zur Verfügung stehe. Genaueres wollte er indessen noch nicht bekanntgeben. "Wir halten unser Pulver trocken für größere Investitionen in den Sparten Automotive und Dienstleistung", sagte Schulz
Der Ko-Vorstandsvorsitzende Ekkehard Schulz betonte indessen, dass das laufende Geschäftsjahr im Zeichen der Konsolidierung stehe. "Es sind keine spektakulären Investitionen geplant", sagte er. Ein Schwerpunkt werde auf dem Schuldenabbau liegen. Die zusätzlich genehmigten 1,7 Mrd. Euro würden vor allem für Rationalisierungen und Qualitätsverbesserungen verwendet.
Schulz räumte indessen ein, dass mit den 4,0 Mrd. insgesamt ein ansehnlicher Betrag zur Verfügung stehe. Genaueres wollte er indessen noch nicht bekanntgeben. "Wir halten unser Pulver trocken für größere Investitionen in den Sparten Automotive und Dienstleistung", sagte Schulz
Die Sparte `Production Systems` bleibt Sorgenkind bei ThyssenKrupp
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Sorgenkind bei ThyssenKrupp ist nach wie vor der Bereich "Production Systems", der sein Minus beim Vorsteuerergebnis (Earnings before Tax - EBT) noch ausgebaut hat. Dies gab ThyssenKrupp am Montag bei der Bilanz-Pressekonferenz in Düsseldorf bekannt. Bei einem zugrundegelegten Minus beim EBT von 10 Mio. Euro auf Pro-Forma-Basis aus dem Jahr 1998/1999 stieg der Wert 1999/2000 noch einmal um 72 Mio. auf minus 82 Mio. Euro.
Der Vorstandsvorsitzende der Thyssen Krupp Industries AG, Eckhard Rohkamm, machte dafür ausschließlich den Bereich Zerspanung verantwortlich. Zum einen sei hier ein Großauftrag später als erwartet eingetroffen. Zum anderen wurden aber "massive Projektabwicklungsfehler gemacht". Diese hätten zu personellen Konsequenzen geführt. Zwar würden in der Zerspanung auch in diesem Jahr noch Verluste gemacht, doch werde das Gesamt-Ergebnis bei den "Production Systems" in diesem Jahr bei Null liegen.
Bei den übrigen Sparten konnte ThyssenKrupp wesentlich bessere Ergebnisse aufweisen. Das EBT bei Steel legte von 277 Mio. auf 606 Mio. Euro zu, bei Automotive waren es im abgelaufenen Geschäftsjahr 295 Mio. nach 291 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum und bei Aufzügen 204 Mio. (142 Mio. Euro). Zum Konzern-EBT trugen ansonsten die Sparten MaterialsServices 153 Mio. (80 Mio. Euro) und Components 85 Mio. (76 Mio. Euro) sowie FacilitiesServices 79 Mio. (67 Mio. Euro) bei.
ThyssenKrupp befinde sich auf Erfolgskurs, wie das stark gestiegene Ergebnis zeige, sagte Thyssen-Vorstandsvorsitzender Gerhard Cromme. Das Ergebnis je Aktie betrage 1,02 Euro. Der Auftragseingang habe 1999/2000 auf Pro-forma-Basis um 22% auf 38,9 Mrd. Euro zugenommen. Der Hauptversammlung werde eine Dividende von 0,75 Euro je Stückaktie vorgeschlagen. Allerdings seien die Netto-Finanzschulden auf über 7,7 Mrd. Euro gestiegen. Sie sollen nun in den nächsten zwei bis drei Jahren um mehr als 2,0 Mrd. Euro verringert werden. ThyssenKrupp beschäftigte zum 30. September 2000 weltweit 193.316 Mitarbeiter. Zum Stichtag im Vorjahr waren es noch 184.770.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Sorgenkind bei ThyssenKrupp ist nach wie vor der Bereich "Production Systems", der sein Minus beim Vorsteuerergebnis (Earnings before Tax - EBT) noch ausgebaut hat. Dies gab ThyssenKrupp am Montag bei der Bilanz-Pressekonferenz in Düsseldorf bekannt. Bei einem zugrundegelegten Minus beim EBT von 10 Mio. Euro auf Pro-Forma-Basis aus dem Jahr 1998/1999 stieg der Wert 1999/2000 noch einmal um 72 Mio. auf minus 82 Mio. Euro.
Der Vorstandsvorsitzende der Thyssen Krupp Industries AG, Eckhard Rohkamm, machte dafür ausschließlich den Bereich Zerspanung verantwortlich. Zum einen sei hier ein Großauftrag später als erwartet eingetroffen. Zum anderen wurden aber "massive Projektabwicklungsfehler gemacht". Diese hätten zu personellen Konsequenzen geführt. Zwar würden in der Zerspanung auch in diesem Jahr noch Verluste gemacht, doch werde das Gesamt-Ergebnis bei den "Production Systems" in diesem Jahr bei Null liegen.
Bei den übrigen Sparten konnte ThyssenKrupp wesentlich bessere Ergebnisse aufweisen. Das EBT bei Steel legte von 277 Mio. auf 606 Mio. Euro zu, bei Automotive waren es im abgelaufenen Geschäftsjahr 295 Mio. nach 291 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum und bei Aufzügen 204 Mio. (142 Mio. Euro). Zum Konzern-EBT trugen ansonsten die Sparten MaterialsServices 153 Mio. (80 Mio. Euro) und Components 85 Mio. (76 Mio. Euro) sowie FacilitiesServices 79 Mio. (67 Mio. Euro) bei.
ThyssenKrupp befinde sich auf Erfolgskurs, wie das stark gestiegene Ergebnis zeige, sagte Thyssen-Vorstandsvorsitzender Gerhard Cromme. Das Ergebnis je Aktie betrage 1,02 Euro. Der Auftragseingang habe 1999/2000 auf Pro-forma-Basis um 22% auf 38,9 Mrd. Euro zugenommen. Der Hauptversammlung werde eine Dividende von 0,75 Euro je Stückaktie vorgeschlagen. Allerdings seien die Netto-Finanzschulden auf über 7,7 Mrd. Euro gestiegen. Sie sollen nun in den nächsten zwei bis drei Jahren um mehr als 2,0 Mrd. Euro verringert werden. ThyssenKrupp beschäftigte zum 30. September 2000 weltweit 193.316 Mitarbeiter. Zum Stichtag im Vorjahr waren es noch 184.770.
ThyssenKrupp: Transrapid-Verhandlungen könnten noch Wochen dauern
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen zwischen der Volksrepublik China und dem Transrapid-Konsortium könnten nach Darstellung der ThyssenKrupp AG noch Wochen dauern. Auf der Bilanzpressekonferenz am Montag in Düsseldorf sagte der Vorstandsvorsitzende der Thyssen Krupp Technologies AG, Eckhard Rohkamm: "Intensive Verhandlungen über den Preis sind im Projektgeschäft nicht ungewöhnlich, sondern normal." Mit einem Abschluss sei in den nächsten "Tagen oder Wochen" zu rechnen.
Rohkamm bestritt gleichzeitig Meinungsunterschiede mit dem Konsortialpartner Siemens hinsichtlich der notwendigen Rentabilität des Projektes. In Presseberichten war jüngst die Rede davon, dass Siemens im Vergleich zu ThyssenKrupp ein stärkeres Interesse daran habe, dass der Bau der Transrapid-Strecke vom Flughafen ins Zentrum von Shanghai Gewinne abwerfe. Rohkamm sagte: "Es besteht absolute Einigkeit zwischen Siemens und ThyssenKrupp, dass wir den Auftrag nicht zu Verlustkonditionen übernehmen werden." Entsprechende Berichte seien "ohne Substanz".
Rohkamm verwies auch darauf, dass die Bundesregierung dem Projekt "wohlwollend" gegenüber stehe. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) habe bei seinem Besuch in Peking auch über Finanzierungshilfen gesprochen. Die Bundesregierung sei nach seinem Informationsstand bereit, sich für den Technologietransfer beim Fahrweg, der von der Firma Böge erstellt werde, zu engagieren.
Insgesamt gab sich Rohkamm im Hinblick auf die Nutzbarmachung der Transrapid-Technik optimistisch. Es bestehe auch "ein nach wie vor starkes Interesse aus den USA", sagte er. Außerdem arbeite man an Vorstudien zum Metro-Rapid und zum Flughafen München
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen zwischen der Volksrepublik China und dem Transrapid-Konsortium könnten nach Darstellung der ThyssenKrupp AG noch Wochen dauern. Auf der Bilanzpressekonferenz am Montag in Düsseldorf sagte der Vorstandsvorsitzende der Thyssen Krupp Technologies AG, Eckhard Rohkamm: "Intensive Verhandlungen über den Preis sind im Projektgeschäft nicht ungewöhnlich, sondern normal." Mit einem Abschluss sei in den nächsten "Tagen oder Wochen" zu rechnen.
Rohkamm bestritt gleichzeitig Meinungsunterschiede mit dem Konsortialpartner Siemens hinsichtlich der notwendigen Rentabilität des Projektes. In Presseberichten war jüngst die Rede davon, dass Siemens im Vergleich zu ThyssenKrupp ein stärkeres Interesse daran habe, dass der Bau der Transrapid-Strecke vom Flughafen ins Zentrum von Shanghai Gewinne abwerfe. Rohkamm sagte: "Es besteht absolute Einigkeit zwischen Siemens und ThyssenKrupp, dass wir den Auftrag nicht zu Verlustkonditionen übernehmen werden." Entsprechende Berichte seien "ohne Substanz".
Rohkamm verwies auch darauf, dass die Bundesregierung dem Projekt "wohlwollend" gegenüber stehe. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) habe bei seinem Besuch in Peking auch über Finanzierungshilfen gesprochen. Die Bundesregierung sei nach seinem Informationsstand bereit, sich für den Technologietransfer beim Fahrweg, der von der Firma Böge erstellt werde, zu engagieren.
Insgesamt gab sich Rohkamm im Hinblick auf die Nutzbarmachung der Transrapid-Technik optimistisch. Es bestehe auch "ein nach wie vor starkes Interesse aus den USA", sagte er. Außerdem arbeite man an Vorstudien zum Metro-Rapid und zum Flughafen München
15.01.2001
ThyssenKrupp kaufen
Frankfurter Börsenbriefe
Die Frankfurter Börsenbriefe empfiehlt ThyssenKrupp (WKN 750000) zum Kauf.
Die Aktie von ThyssenKrupp verfüge über den attraktivsten Chart im DAX. Das rein technische Potential gehe jetzt bis etwa 23 Euro.
Nach wie vor stützt sich die Strategie auf die sechs operativen Einheiten Steel, Automotive, Elevators, Invest, Materials und Serv. Etwa für März/April sei eine Entscheidung bezüglich der Doppelspitze sowie auch ein konkreteres Strategie-Konzept (nach dem gescheiterten Stahl-Börsengang und der misslungenen Atecs-Übernahme) zu erwarten, was klarere Fakten schaffe.
Nach vorläufigen Zahlen habe ThyssenKrupp eine Ergebnissteigerung von mehr als 60 % erwirtschaftet. Das EBITDA liege voraussichtlich bei ca. 3,4 Mrd. Euro und damit klar über der mittelfristigen Zielmarke von 3 Mrd. Euro.
Angesichts eines um 15 % ausgeweiteten Umsatzes seien diese Zahlen tatsächlich nicht schlecht und würden durch einen positiven Auftragseingang von plus 22 % untermalt. Für das laufende Jahr sei der Abbau der Finanzschulden um 2 Mrd. auf 5 Mrd. Euro geplant.
15.01.2001
ThyssenKrupp Zukäufe geplant
Financial Times Deutschland
Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge plant ThyssenKrupp (WKN 750000) mittelfristig größere Akquisitionen.
Ein solcher Zukauf sei für eines der Wachstumsfelder Automotive oder Dienstleistungen ins Auge gefasst. Dieser Plan sei auch der Grund für ein vergleichsweise niedriges Investitionsprogramm im laufenden Geschäftsjahr 2000/2001, so die Mitteilung des Vorstandschef Ekkehard Schulz. "Wir halten unser Pulver trocken für eine größere Akquisition." Für das laufende Jahr habe sich der Vorstand beim Aufsichtsrat mit 1,7 Mrd. Euro "eher bescheidene" Investitionsmittel genehmigen lassen. Insgesamt verfügte ThyssenKrupp nach Angaben von Schulz über ein Investitionsbudget von vier Mrd. Euro.
Der Konzern sei gut in das seit Oktober laufende Geschäftsjahr 2000/01 gestartet. Geplant sei im Gesamtjahr ein Umsatzanstieg um fünf Prozent auf rund 39 Mrd. Euro, so das Unternehmen am Montag vor Beginn seiner Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf mit. Für das Ergebnis vor Steuern liege die "Orientierungsmarke" im laufenden Jahr bei 1,3 Mrd. Euro. 1999/00 hätte diese Kennzahl 1,1 Mrd. Euro betragen. ThyssenKrupp habe für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Überschuss von 527 (Vorjahr 262) Mio. Euro bekannt gegeben. Das Ergebnis je Aktie sei mit 1,02 (0,54) Euro angegeben worden. Der Konzern hätte die wesentlichen Kennzahlen für das abgelaufene Jahr bereits im Dezember veröffentlicht.
Keine Angaben habe ThyssenKrupp zunächst zur jüngsten Entscheidung von Aufsichtsratschef Heinz Kriwet, seinen Führungsposten im Aufsichtsrat an Gerhard Cromme abgeben zu wollen, gemacht. Cromme und sein Kollege Ekkehard Schulz würden den vor zwei Jahren aus Thyssen und Krupp fusionierten Industriekonzern seither in einer Doppelspitze führen.
ThyssenKrupp kaufen
Frankfurter Börsenbriefe
Die Frankfurter Börsenbriefe empfiehlt ThyssenKrupp (WKN 750000) zum Kauf.
Die Aktie von ThyssenKrupp verfüge über den attraktivsten Chart im DAX. Das rein technische Potential gehe jetzt bis etwa 23 Euro.
Nach wie vor stützt sich die Strategie auf die sechs operativen Einheiten Steel, Automotive, Elevators, Invest, Materials und Serv. Etwa für März/April sei eine Entscheidung bezüglich der Doppelspitze sowie auch ein konkreteres Strategie-Konzept (nach dem gescheiterten Stahl-Börsengang und der misslungenen Atecs-Übernahme) zu erwarten, was klarere Fakten schaffe.
Nach vorläufigen Zahlen habe ThyssenKrupp eine Ergebnissteigerung von mehr als 60 % erwirtschaftet. Das EBITDA liege voraussichtlich bei ca. 3,4 Mrd. Euro und damit klar über der mittelfristigen Zielmarke von 3 Mrd. Euro.
Angesichts eines um 15 % ausgeweiteten Umsatzes seien diese Zahlen tatsächlich nicht schlecht und würden durch einen positiven Auftragseingang von plus 22 % untermalt. Für das laufende Jahr sei der Abbau der Finanzschulden um 2 Mrd. auf 5 Mrd. Euro geplant.
15.01.2001
ThyssenKrupp Zukäufe geplant
Financial Times Deutschland
Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland zufolge plant ThyssenKrupp (WKN 750000) mittelfristig größere Akquisitionen.
Ein solcher Zukauf sei für eines der Wachstumsfelder Automotive oder Dienstleistungen ins Auge gefasst. Dieser Plan sei auch der Grund für ein vergleichsweise niedriges Investitionsprogramm im laufenden Geschäftsjahr 2000/2001, so die Mitteilung des Vorstandschef Ekkehard Schulz. "Wir halten unser Pulver trocken für eine größere Akquisition." Für das laufende Jahr habe sich der Vorstand beim Aufsichtsrat mit 1,7 Mrd. Euro "eher bescheidene" Investitionsmittel genehmigen lassen. Insgesamt verfügte ThyssenKrupp nach Angaben von Schulz über ein Investitionsbudget von vier Mrd. Euro.
Der Konzern sei gut in das seit Oktober laufende Geschäftsjahr 2000/01 gestartet. Geplant sei im Gesamtjahr ein Umsatzanstieg um fünf Prozent auf rund 39 Mrd. Euro, so das Unternehmen am Montag vor Beginn seiner Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf mit. Für das Ergebnis vor Steuern liege die "Orientierungsmarke" im laufenden Jahr bei 1,3 Mrd. Euro. 1999/00 hätte diese Kennzahl 1,1 Mrd. Euro betragen. ThyssenKrupp habe für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Überschuss von 527 (Vorjahr 262) Mio. Euro bekannt gegeben. Das Ergebnis je Aktie sei mit 1,02 (0,54) Euro angegeben worden. Der Konzern hätte die wesentlichen Kennzahlen für das abgelaufene Jahr bereits im Dezember veröffentlicht.
Keine Angaben habe ThyssenKrupp zunächst zur jüngsten Entscheidung von Aufsichtsratschef Heinz Kriwet, seinen Führungsposten im Aufsichtsrat an Gerhard Cromme abgeben zu wollen, gemacht. Cromme und sein Kollege Ekkehard Schulz würden den vor zwei Jahren aus Thyssen und Krupp fusionierten Industriekonzern seither in einer Doppelspitze führen.
@ all
Schau an, kaum gedenkt TKA(WKN:750000) sich für uns ins positive zu drehen sind auch unsere heißgeliebten Analysten
wieder zugange. Ob das so lobenswert ist? Bis jetzt war das
ja eher negativ.....
Düsseldorf(dpa-AFX)16.01.01 (auszug):
WGZ-Bank: Analysten Geck + Hußmann-- TKA = Marketperformer!
Frankfurt(dpa-AFX) 16.01.01 (auszug)
Deutsche Bank: [ komisch, haben die nicht erst vor ein paar
Wochen zum Verkauf geraten??? ]
Analyst Nettling-- Kursziel 25 Euro.
Was wir davon wieder zu halten haben, kann sich wohl jeder
selbst ausrechnen.
Ambassadeur
Schau an, kaum gedenkt TKA(WKN:750000) sich für uns ins positive zu drehen sind auch unsere heißgeliebten Analysten
wieder zugange. Ob das so lobenswert ist? Bis jetzt war das
ja eher negativ.....
Düsseldorf(dpa-AFX)16.01.01 (auszug):
WGZ-Bank: Analysten Geck + Hußmann-- TKA = Marketperformer!
Frankfurt(dpa-AFX) 16.01.01 (auszug)
Deutsche Bank: [ komisch, haben die nicht erst vor ein paar
Wochen zum Verkauf geraten??? ]
Analyst Nettling-- Kursziel 25 Euro.
Was wir davon wieder zu halten haben, kann sich wohl jeder
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Ambassadeur
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