DIRABA overnight +10% (aktuell 21,94 bei fast -18%) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.03.01 17:49:38 von
neuester Beitrag 02.03.01 10:21:03 von
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ID: 350.735
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Schaut euch 2-Jahres-Chart von DAB und kauft euchSchaut euch 2-Jahres-Chart von DAB und kauft euch
kleine Zockerpositionen Over-Night.
Die 2-Jahre-Unterstützung liegt ungefär bei 20.
(DRN: momentan 21,94 mit Anschlag von fas -18%)
kleine Zockerpositionen Over-Night.
Die 2-Jahre-Unterstützung liegt ungefär bei 20.
(DRN: momentan 21,94 mit Anschlag von fas -18%)
Sorry, habe das nicht ganz verstanden, weil der TEXT bei deinem Posting verrutscht ist. Du bist also der Meinung, daß die DRN Aktie noch steigen wird.
Ich denke, der Tiefspunkt wird bei so ca. 17 Euro liegen, und wenn dieser durchbrochen werden sollte, dann gute Nacht!!
Aber trotzdem, Deine Worte sollen doch bitte erhört werden. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden.
Ich denke, der Tiefspunkt wird bei so ca. 17 Euro liegen, und wenn dieser durchbrochen werden sollte, dann gute Nacht!!
Aber trotzdem, Deine Worte sollen doch bitte erhört werden. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden.
@realbodylove
Bei der Aktie gibt es keinen Boden mehr, die versumpft, weil ihr die guten Mitarbeiter am Telefon anscheinend ihren Wissenstand nie aufgebessert bekommen, hatte mich da mal just for fun als Callcenter-Manager beworben, weil man dort einiges verbessern könnte(habe ein Konto da, alles was aber übers telefon gehen sollte, erfordert nicht nur gute, sondern sehr gute Mitarbeiter). Stattdessen fragte man mich, ob ich eigentlich schon mit der Pumpgun verfolgt werden würde!
Ist vielleicht schon ein alter Hut, ist roundabout 2,5 Jahre her, aber so ganz bin ich von dem Konzept, weiter am Telefon festzuhalten, nicht überzeugt. Die haben sich zwar schon etwas davon gelöst mit dem Sprachdialogsystem(was noch mehr Sicherheit darstellt), aber es gilt immer noch: je mehr mitarbeiter mit einer orderabwicklung beschäftigt werden, desto mehr fehler können sich theoretisch einschleichen. Das ist nicht das alleinige Manko der Callcenter agents in der Diraba, aber anscheinend ist dort der Lernprozess etwas länger.
Die Diraba findet sich hier in dem größerem Teil der Beschwerden über Direktbanken wieder, wobei für mich kundenseitig die lustigsten Beiträge im Vergleich zu consors oder comdirekt stehen. Aber alles nur, weil der Kontakt mit Mitarbeitern immer möglich ist und die Toleranzgrenze für Kunden viel niedriger ist, sich über persönliche Kontakte zu beschweren. Denn wer will denn schon zugeben, dass er mit den Ordertools im internet selbst nicht klar gekommen ist?
Und wenn ein unbedarfter -sich-selbst-informierender-Kunde- die Masse der Boardbeiträge mit den anderen Direktbanken vergleicht, kann er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erkennen, was Wahrheit und was Dichtung ist.
So gab es auch wieder einen im letzten Beitrag:
DAB-Aktie verdaut den Kursschock
Das Unternehmen ist von der externen Strategie nicht schlechter, sondern eher besser als die Mitbewerber positioniert, aber wenn ein gros von usern es bewusst(siehe der Aktienär mit seiner unglaublichen recherche, die gar nicht mit den im januar veröffentlichten zahlen zusammenpassen) oder unbewusst (siehe o.g. beitrag) schlecht redet, wird es immer noch genug Leute geben, die diesen Aussagen glauben. Mit Fachwissen oder analytischen Fähigkeiten hat es also nichts zu tun, wenn ich sage, der Kurs hat seinen Tiefststand noch nicht erreicht, denn es folgen noch die Verkäufe aus den Massen, die nur wegen des Kursfalles im Zusammenhang mit der Markt und allgemeinen Branchensituation die wahren Perlen nicht mehr entdecken können und eben dem Trend nachrennen. Das sind übrigens die dümmsten Kunden deutscher Banken, die einem Trend blind hinterherrennen.
Wahrscheinlich glauben die auch alle an den Weihnachtsmann.
Mach Dir weiter Gedanken um Deine Aktien, der LErnprozess besteht anscheinend glücklicherweise noch.
ernstgemeint wünsche ich Dir viel Erfolg!
DAS BANKLACHEN
Bei der Aktie gibt es keinen Boden mehr, die versumpft, weil ihr die guten Mitarbeiter am Telefon anscheinend ihren Wissenstand nie aufgebessert bekommen, hatte mich da mal just for fun als Callcenter-Manager beworben, weil man dort einiges verbessern könnte(habe ein Konto da, alles was aber übers telefon gehen sollte, erfordert nicht nur gute, sondern sehr gute Mitarbeiter). Stattdessen fragte man mich, ob ich eigentlich schon mit der Pumpgun verfolgt werden würde!
Ist vielleicht schon ein alter Hut, ist roundabout 2,5 Jahre her, aber so ganz bin ich von dem Konzept, weiter am Telefon festzuhalten, nicht überzeugt. Die haben sich zwar schon etwas davon gelöst mit dem Sprachdialogsystem(was noch mehr Sicherheit darstellt), aber es gilt immer noch: je mehr mitarbeiter mit einer orderabwicklung beschäftigt werden, desto mehr fehler können sich theoretisch einschleichen. Das ist nicht das alleinige Manko der Callcenter agents in der Diraba, aber anscheinend ist dort der Lernprozess etwas länger.
Die Diraba findet sich hier in dem größerem Teil der Beschwerden über Direktbanken wieder, wobei für mich kundenseitig die lustigsten Beiträge im Vergleich zu consors oder comdirekt stehen. Aber alles nur, weil der Kontakt mit Mitarbeitern immer möglich ist und die Toleranzgrenze für Kunden viel niedriger ist, sich über persönliche Kontakte zu beschweren. Denn wer will denn schon zugeben, dass er mit den Ordertools im internet selbst nicht klar gekommen ist?
Und wenn ein unbedarfter -sich-selbst-informierender-Kunde- die Masse der Boardbeiträge mit den anderen Direktbanken vergleicht, kann er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erkennen, was Wahrheit und was Dichtung ist.
So gab es auch wieder einen im letzten Beitrag:
DAB-Aktie verdaut den Kursschock
Das Unternehmen ist von der externen Strategie nicht schlechter, sondern eher besser als die Mitbewerber positioniert, aber wenn ein gros von usern es bewusst(siehe der Aktienär mit seiner unglaublichen recherche, die gar nicht mit den im januar veröffentlichten zahlen zusammenpassen) oder unbewusst (siehe o.g. beitrag) schlecht redet, wird es immer noch genug Leute geben, die diesen Aussagen glauben. Mit Fachwissen oder analytischen Fähigkeiten hat es also nichts zu tun, wenn ich sage, der Kurs hat seinen Tiefststand noch nicht erreicht, denn es folgen noch die Verkäufe aus den Massen, die nur wegen des Kursfalles im Zusammenhang mit der Markt und allgemeinen Branchensituation die wahren Perlen nicht mehr entdecken können und eben dem Trend nachrennen. Das sind übrigens die dümmsten Kunden deutscher Banken, die einem Trend blind hinterherrennen.
Wahrscheinlich glauben die auch alle an den Weihnachtsmann.
Mach Dir weiter Gedanken um Deine Aktien, der LErnprozess besteht anscheinend glücklicherweise noch.
ernstgemeint wünsche ich Dir viel Erfolg!
DAS BANKLACHEN
Go Go Diraba - die kleine Schrotti - bevor sie weiter
fallen wird, sehen wir heute eine wunderschöne technische
Erholung im Bereich 23-24 !!!
fallen wird, sehen wir heute eine wunderschöne technische
Erholung im Bereich 23-24 !!!
YES!!! 22,45 in FSE
Sorry, Banklachen, ich bin einfach ein kleiner
Day bzw. OverNightTrader.
Sorry, Banklachen, ich bin einfach ein kleiner
Day bzw. OverNightTrader.
Direkt Anlage Bank: Spekulationen um Börsenrückzug ohne Grundlage
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Direkt Anlage Bank AG wird nach Aussage ihres Vorstandsvorsitzenden Matthias Kroener weiterhin an der Börse notiert sein. Es gebe bei dem Mutterunternehmen Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG keine Pläne, die Direkt Anlage Bank von der Börse zu nehmen, sagte Kroener am Mittwoch im Gespräch mit dpa-AFX .
Kroener reagierte damit auf ein Interview der "Börsenzeitung" mit Karl Matthäus Schmidt, dem Vorstandsvorsitzenden der konkurrierenden ConSors. Schmidt hatte darin gemutmaßt, dass die Direkt Anlage Bank und Comdirect die Tochter der Commerzbank, innerhalb der nächsten 24 Monate nicht mehr börsennotiert sein würden.
Schmidt hatte dies damit begründet, dass die Direct-Broker-Töchter ihren Mutterhäusern zunehmend Neu-Kunden wegnähmen und deshalb womöglich reintegriert würden. Wörtlich sagte Schmidt: "Für die DAB und Comdirect würde dies bedeuten, dass beide Häuser an der Börse `delisted` werden. Das könnte durchaus in den nächsten 24 Monaten geschehen. Denn die Töchter machen im wachstumsstarken Brokerage-Geschäft den Muttergesellschaften zunehmend Konkurrenz."
Auch ein Sprecher der Comdirect Bank wies solche Spekulationen zurück. DAB-Chef Kroener äußerte sich optimistisch für die Zukunft und widersprach der Einschätzung von ConSors-Chef Schmidt, wonach sich die Zahl der großen Online-Broker auf zwei reduzieren werde. Kroener erklärte, er gehe von fünf bis sieben Direktbanken aus, die 70 bis 80 Prozent des Marktes abdecken würden./FX/mh/ms/sk
dpa-AFX-Nachricht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Direkt Anlage Bank AG wird nach Aussage ihres Vorstandsvorsitzenden Matthias Kroener weiterhin an der Börse notiert sein. Es gebe bei dem Mutterunternehmen Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG keine Pläne, die Direkt Anlage Bank von der Börse zu nehmen, sagte Kroener am Mittwoch im Gespräch mit dpa-AFX .
Kroener reagierte damit auf ein Interview der "Börsenzeitung" mit Karl Matthäus Schmidt, dem Vorstandsvorsitzenden der konkurrierenden ConSors. Schmidt hatte darin gemutmaßt, dass die Direkt Anlage Bank und Comdirect die Tochter der Commerzbank, innerhalb der nächsten 24 Monate nicht mehr börsennotiert sein würden.
Schmidt hatte dies damit begründet, dass die Direct-Broker-Töchter ihren Mutterhäusern zunehmend Neu-Kunden wegnähmen und deshalb womöglich reintegriert würden. Wörtlich sagte Schmidt: "Für die DAB und Comdirect würde dies bedeuten, dass beide Häuser an der Börse `delisted` werden. Das könnte durchaus in den nächsten 24 Monaten geschehen. Denn die Töchter machen im wachstumsstarken Brokerage-Geschäft den Muttergesellschaften zunehmend Konkurrenz."
Auch ein Sprecher der Comdirect Bank wies solche Spekulationen zurück. DAB-Chef Kroener äußerte sich optimistisch für die Zukunft und widersprach der Einschätzung von ConSors-Chef Schmidt, wonach sich die Zahl der großen Online-Broker auf zwei reduzieren werde. Kroener erklärte, er gehe von fünf bis sieben Direktbanken aus, die 70 bis 80 Prozent des Marktes abdecken würden./FX/mh/ms/sk
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