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    BMW North America: Absatz Januar +16,2 Proz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.02 21:38:53 von
    neuester Beitrag 03.03.02 00:29:45 von
    Beiträge: 25
    ID: 544.976
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    BMW
    ISIN: DE0005190003 · WKN: 519000
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      schrieb am 03.02.02 21:38:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,


      BMW North America: Absatz Januar +16,2 Proz/15.923 Einheiten


      Woodcliff Lake (vwd) - Die BMW of North America LLC hat den Absatz im Januar 2002 um 16,2 Prozent auf 15.923 Einheiten von 13.708 Einheiten im Vorjahreszeitraum gesteigert. Dies sei das bislang beste Januar-Ergebnis gewesen, teilte BMW am Freitag mit. Der Pkw-Absatz habe einen 20-prozentigen Zuwachs auf 12.778 (10.679) Einheiten verzeichnet. In den Abstzzahlen für Januar seien auch die 1.510 neuen 745i-Sedan-Modelle enthalten, die seit dem 19. Januar ausgeliefert wurden, erläuterte der Automobilhersteller. Der Absatz der BMW-X5-Sportfahrzeuge hat sich den Angaben zufolge im Berichtsmonat um fast vier Prozent auf 3.145 (3.029) erhöht.


      vwd/12/1.2.2002/bb


      Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/371792.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 21:47:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi,


      Der Passat ist die warme Semmel am US-Markt, deutsche Modelle ziehen an. Ausnahme - Porsche.


      Detroit - Die deutschen Autobauer haben im Januar ihren Absatz auf dem US-Markt weiter verbessert. Volkswagen , Audi und BMW berichten von teilweise deutlichen Zuwächsen.

      Lediglich Porsche verkaufte 27,5 Prozent weniger Autos als vor einem Jahr. Die Absätze der US-Autobauer waren im Inland dagegen erneut rückläufig. Damit setzte sich der Trend des vergangenen Jahres fort, als die deutschen Autohersteller trotz der Konjunkturflaute zum Teil Absatzrekorde in den USA einfuhren. Volkswagen verkaufte im Januar 21.362 Fahrzeuge und damit sechs Prozent mehr als vor einem Jahr. Ein Rekordplus von 65,2 Prozent verbuchte der Passat. Die VW-Tochter Audi setzte 2,5 Prozent mehr Fahrzeuge ab und BMW verzeichnete mit einem Plus von rund 16 Prozent das beste Januarergebnis in den USA.


      General Motors und Ford auf der Verliererstraße

      Der Absatz des weltgrößten Autobauers General Motors verringerte sich dagegen um rund 13 Prozent, dabei brach der Verkauf von Pkw um 34 Prozent deutlich ein. Der Absatz von leichten Trucks verbesserte sich aber um zehn Prozent. Auch Ford musste einen Absatzrückgang von mehr als zehn Prozent hinnehmen. Die angeschlagene US-Sparte von DaimlerChrysler lieferte neun Prozent weniger Fahrzeuge aus. Nicht nur die meisten deutschen Autobauer, auch die japanischen Hersteller Nissan und Mitsubishi Motor verkauften mehr Fahrzeuge in den USA. Nissan verzeichnete ein Absatzplus von acht Prozent und Mitsubishi erzielte mit einem Zuwachs von 20 Prozent den zweitbesten Januar-Absatz in den USA in seiner Geschichte.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 22:10:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,

      Ausgewählte Analysten-Statements


      COMMERZBANK 30.01.2002
      BMW Kursziel erhöht

      SCHMIDTBANK 30.01.2002
      BMW verkaufen

      HYPOVEREINSBANK 29.01.2002
      BMW "outperform"

      BANKGESELLSCHAFT BERLIN 29.01.2002
      BMW halten

      LEHMAN BROTHERS 29.01.2002
      BMW "strong buy"

      N.A. 29.01.2002
      ANALYSE: Commerzbank Securities stuft BMW von "Accumulate" auf "Hold" herunter

      n.a. 29.01.2002
      BMW neutral

      n.a. 29.01.2002
      BMW akkumulieren

      HSBC INVESTMENTBANK 29.01.2002
      BMW "add"

      N.A. 28.01.2002
      ANALYSE: LB Baden-Württemberg behält BMW auf "Marketperformer"



      Quelle: http://aktien.onvista.de/analysts_recommendation.html?ID_OSI…


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 22:35:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi,

      28.01.2002

      2001 erfolgreichstes Jahr der BMW Group

      Das Jahr 2001 war das mit Abstand erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte der BMW Group. Bei Umsatz, Produktion, Absatz und Investitionen hat das Unternehmen Rekordwerte erreicht. Wie die BMW Group in ihrem Aktionärsbrief mitteilt, stieg der Umsatz auf 37.853 Mio. Euro - ein Plus gegenüber dem vorangegangenen Jahr von 7,1%. Dabei erhöhte das Segment Automobile die Erlöse um 13,1% auf 33.521 Mio. Euro. Das Segment Motorräder konnte den Umsatz erstmals auf über eine Milliarde Euro (1.059 Mio Euro, plus 14,1%) steigern. In der Sparte Finanzdienstleistungen beläuft sich der Umsatz auf 7.459 Mio. Euro, 5,8% mehr als im Geschäftsjahr 2000.

      Für das laufende Jahr bleibt die BMW Group zuversichtlich: "Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen 2002 den eingeschlagenen Wachstumskurs fortsetzen wird", so Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, Vorstandsvorsitzender der BMW AG. "Die Premiumsegmente der internationalen Automobilmärkte werden sich weiterhin überdurchschnittlich entwickeln."

      Mit 946.730 produzierten Automobilen - davon 42.395 der Marke MINI - konnte die BMW Group erneut einen Spitzenwert erreichen. In den Werken München, Dingolfing, Regensburg, Spartanburg und Rosslyn sowie in den weltweiten Montagewerken liefen insgesamt 904.335 BMW Automobile vom Band, 8,4% mehr als im Vorjahr. Die Produktion erreicht damit einen neuen Höchstwert, der durch die kontinuierliche Effizienzsteigerung sowie die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter möglich wurde.

      2001 hat die BMW Group wichtige Schritte zur Erweiterung der Kapazitäten unternommen. So wurden im Werk Spartanburg in den USA die Produktionskapazitäten für den BMW X5 um mehr als 80% gesteigert. In Großbritannien startete im Januar 2001 die Produktion im neuen Motorenwerk in Hams Hall. Im neuen Werk Oxford entstanden Kapazitäten für den MINI. Zudem investiert das Unternehmen kontinuierlich in die Stammwerke in München, Dingolfing, Regensburg, Berlin und im südafrikanischen Rosslyn. In Goodwood, Grossbritannien, entsteht zur Zeit planmäßig "The new home of Rolls-Royce".

      Insgesamt belief sich die Investitionssumme 2001 auf 2.828 Mio. Euro (+32,3%). Weitere Investitionen im Rahmen der Produkt- und Marktoffensive werden die Basis für kommende Absatzsteigerungen schaffen. Einen hohen Stellenwert hat dabei das neue Werk in der Region Leipzig/Halle mit einem Investitionsvolumen von 1,3 Mrd. Euro.


      Quelle: http://www.bmwgroup.com/d/index2.shtml?s50&/newstool/de/News…


      churro
      Avatar
      schrieb am 03.02.02 22:42:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,










      Das BMW Erlebnis- und Auslieferungszentrum ist die Antwort auf das zunehmende Bedürfnis anspruchsvoller Kunden, ihr Fahrzeug direkt bei BMW abzuholen. Dieser zentrale Ort der Kommunikation und Begegnung soll Käufern aus aller Welt die Möglichkeit geben, bei der Fahrzeugübergabe die Marke BMW auf eine einmalige Art zu erleben.

      Damit das BMW Erlebnis- und Auslieferungszentrum das architektonische Herzstück der Marke BMW wird, wurde dazu ein international offener Architektenwettbewerb ins Leben gerufen. Die finale Entscheidung für die Preisträger ist nun gefallen. Die Eröffnung des BMW Erlebnis- und Auslieferungszentrum erfolgt Ende 2004 und ist seiner Kernfunktion der Schlüssel zur Welt von BMW.


      churro

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      Avatar
      schrieb am 04.02.02 00:11:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi,






      churro
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 09:48:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,


      24.01.2002

      BMW Group schafft 4.000 Arbeitsplätze in Deutschland

      "Unser Unternehmenserfolg ist der Garant für neue Arbeitsplätze," erklärt Ernst Baumann, Personalvorstand der BMW Group, die langfristig ausgelegte Personalpolitik des Unternehmens. "Wir sehen die Mitarbeiter nicht als Kostenfaktor, sondern als Erfolgsfaktor. Sie sind die entscheidende Voraussetzung für attraktive Produkte. Wenn wir also in unsere Mitarbeiter investieren, dann investieren wir in die Zukunft der BMW Group."

      Deshalb setzte die BMW Group im Jahr 2001 auch ihre Ausbildungsoffensive fort: Über 1.100 junge Leute begannen 2001 ihre Ausbildung. Insgesamt arbeiten 3.829 Azubi`s in über 40 Berufen im Unternehmen.

      Der positive Trend setzt sich fort. "Auch in diesem Jahr werden wir neue Arbeitsplätze schaffen," so Baumann.

      Darüber hinaus wurden aufgrund der hohen Nachfrage nach BMW Automobilen mit den Arbeitnehmervertretern Zusatzschichten für das laufende Jahr verein-bart. Im Werk München werden an 16 Samstagen in der Frühschicht die Bänder laufen, in Regensburg sind sechs zusätzliche Samstagsspätschichten vereinbart.

      Quelle: http://www.bmwgroup.com/d/index2.shtml?s50&/newstool/de/News…



      churro
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 19:08:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi,


      ANALYSE/HSBC rät zu Gewinnmitnahmen bei BMW


      Zu Gewinnmitnahmen raten die Analysten von HSBC Trinkaus bei BMW. Nach dem Erreichen des Kursziels sei die Bewertung des Titels nun angemessen. Aber nach einer zuletzt stark überdurchschnittlichen Entwicklung nähmen die Abwärtsrisiken zu, da im laufenden Jahr mit einem härteren Preiskampf zu rechnen sei, heißt es zur Begründung. Die Gewinne würden daher in den Jahren 2002 und 2003 niedriger als bislang erwartet ausfallen. Dennoch bevorzugen die Analysten BMW gegenüber VW. Sie behalten die Einstufung "Add" bei, da der langfristige Ausblick für BMW positiv bleibe. Bei Peugeot (Buy) und Porsche (Add) sehen die Analysten derzeit aber mehr Aufwärtspotenzial.


      +++ Gerold Jochen Löhle


      vwd/04.02.2002/gjl/gmh/ros

      4. Februar 2002, 09:52

      Quelle: http://www.vwd.de/news/research/372418.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 19:11:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi,

      BMW: Attraktiv (Euro am Sonntag)

      Die Experten der Euro am Sonntag bewerten in ihrer Analyse vom 03.02.2002 die Aktie von BMW mit „Attraktiv“.

      Im Geschäftsjahr 2001 habe BMW das beste Jahr ihrer Firmengeschichte verzeichnet. Es seien neue Um- und Absatzrekordmargen gesetzt worden. Der Umsatz sei um 7,1 % auf rund 38 Mrd. Euro gestiegen. Bei der Produktion sei der Vorjahreswert um 8,4 % getoppt worden. Insgesamt seien bei BMW 904.335 Autos vom Band gerollt. Allein die Fertigung des X5, der im US-Werk Spartanburg produziert werde, sei um mehr als 80 % hochgefahren worden. Neben den erfreulichen Absatzzahlen (880.677) der BMW-Modelle habe auch der Mini positiv überrascht.

      Auch für die kommenden Jahre gebe sich die Chefetage der Vorzeigemarke optimistisch. Laut dem Management von BMW würden sich die Premiumsegmente der internationalen Automobilmärkte weiterhin überdurchschnittlich entwickeln. Spannend dürfte vor allem die Einführung der neuen Rolls Royce Luxusmodell werden, die BMW entwickelt hat, so Euro am Sonntag.




      04.02.2002 13:00 -os


      Quelle: http://www.aktienundco.net/analysen/analysen_detail.asp?Anal…



      churro
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 19:30:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn man sich die Vorschau auf den jeweiligen Wagentyp bezogen für dieses Jahr von BMW an alle Lieferanten (weltweite Bauzahlen)herausgegeben anschaut.....
      Vom feinsten, wirklich vom feinsten.
      Meine Meinung, noch mindestens bis ins dritte Quartal halten, bzw. bei Schwäche nachkaufen.

      Gruß Backesova
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:18:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi,

      Milberg fällt Schröder in den Rücken



      Während Bundeskanzler Gerhard Schröder einen Bestandsschutz für deutsche Autohändler und -konzerne durchsetzen will, kommen aus München ganz andere Töne. BMW-Chef Milberg, zurzeit in der Gunst des Volkes deutlich vor Schröder, sieht keinen Grund für eine Sonderbehandlung der "Kanzler-Branche".


      München - BMW geht im Streit um die Liberalisierung des Autohandels in Europa auf Konfrontationskurs zum Bundeskanzler und zur Mehrheit der Branche. Konzern-Chef Joachim Milberg sprach sich in der "Süddeutschen Zeitung" vehement für eine völlige Freigabe des Vertriebssystems aus.

      "Die aktuelle Diskussion wirft die Frage auf, ob eine gesonderte Behandlung der Automobilindustrie beim Vertrieb überhaupt notwendig und sinnvoll ist", sagte Milberg in der Donnerstagausgabe. Seiner Ansicht nach sind die Wettbewerbsregeln, die bereits für andere Branchen in Europa gelten, auch für die Automobilindustrie völlig ausreichend.



      Hintergrund des Streits: Nach Plänen der EU-Kommission sollen Autohändler künftig unabhängiger von den großen Autokonzernen werden. Unter anderem sollen sie in Zukunft unter einem Dach Autos verschiedener Hersteller verkaufen und in ganz Europa aktiv werden können. Kritiker der Freigabe des Autohandels befürchten durch die Neuregelung Wettbewerbsnachteile vor allem für die deutsche Automobilindustrie. Befürworter erwarten dagegen sinkende Preise.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…


      churro
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 14:09:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi,


      07.02.2002

      BMW Werk Hams Hall auf Erfolgskurs

      In 2001 wurden in dem hochautomatisierten Motorenwerk, das BMW 4-Zylinder Motoren mit einem Hubraum zwischen 1,6 und 2,0 Litern fertigt, mehr als 70.000 Einheiten hergestellt. Davon wurden fast 61.000 Einheiten bereits in Kundenfahrzeuge verbaut; etwa 9.500 Motoren werden für den späteren Fahrzeugeinbau in den Automobilwerken der BMW Group vorgehalten.

      Damit wurde das für das erste Jahr der Produktion geplante Ziel, rund 60.000 Motoren zu fertigen, deutlich übertroffen.

      Diese Produktionserhöhung ist eine Reaktion auf die weltweit gestiegene Nachfrage nach BMW Premium-Produkten, die im vergangenen Jahr, dem erfolgreichsten der Firmengeschichte überhaupt, auf einem Rekordverkaufsniveau von 880.677 verkauften Automobilen der Marke BMW kletterte.

      "Unser Motorenwerk in Hams Hall ist wichtiger Bestandteil im weltweiten Produktionsverbund der BMW Group. Als Fertigungsstandort für 4-Zylinder Aggregate stützt es unsere auf profitables Wachstum ausgerichtete Premiummarken-Strategie", so Dr. Norbert Reithofer, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Produktion.

      Nach dem Anlauf der Produktionsstätte Hams Hall in 2001, beschäftigt der Standort heute mehr als 750 Mitarbeiter. Die Produktionszahlen des flexiblen Werks richten sich nach der jeweiligen Marktnachfrage. Nachdem 2001 die Fertigung mit der 1,8 Liter Version der neuen Motorengeneration mit revolutionärer VALVETRONIC Technik begonnen wurde, folgte im letzten September die 2,0 Liter Version und jetzt die 1,6 Liter Variante. Der Einsatz der VALVETRONIC Technik führt hierbei zu deutlich weniger Kraftstoffverbrauch bei entsprechend geringeren Abgasemissionen, mit gleichzeitig besserem Ansprechverhalten und höherer Laufruhe des Motors.

      Das Werk Hams Hall, dessen Qualitäts- und weltmanagement-System zertifiziert ist, beliefert heute die BMW Fertigungsstätten München, Regensburg und Dingolfing, wie auch das Werk Rosslyn in Südafrika mit 4-Zylinder-Motoren.

      "Wir freuen uns sehr über den Erfolg unseres Werkes", so Colin Mitchell, Werkleiter Hams Hall. "Unsere Produktionsstätte, die erste BMW Motorenfabrik außerhalb Deutschlands und Österreichs, arbeitet nach den im Werkeverbund der BMW Group allgemeingültigen hohen Qualitätsstandards. So sind wir stolz zum anhaltenden Erfolg der Marke BMW weltweit beizutragen

      Quelle: http://www.bmwgroup.com/d/index2.shtml?s50&/newstool/de/News…


      churro
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 09:48:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi,


      BMW: Weltweiter Januar-Absatz +18,7 Proz auf 77.807 Einheiten


      Hongkong (vwd) - Die BMW AG, München, hat im Januar 2002 ihren weltweiten Absatz um 18,7 Prozent auf 77.807 Einheiten von 65.543 Einheiten im Vorjahreszeitraum gesteigert. Nach Ansicht des Vertriebsvorstandes Michael Canal dürfte die Nachfrage nach Luxusfahrzeugen trotz der Konjunkturflaute anhalten. "Wir sind ziemlich zuversichtlich, dass wir unser Wachstum 2002 fortsetzen können, und zwar mit besseren Ergebnissen als 2001, wenn man bedenkt, dass die Zahlen von 2001 schon ein beeindruckendes Niveau erreicht haben", sagte Canal am Freitag in einem Interview mit Dow Jones Newswires in Hongkong.



      Canal zeichnete einen sehr negativen Ausblick für den Automobilmarkt, in dem er für das laufende Jahr einen Gesamtrückgang des weltweiten Fahrzeugabsatzes um fünf Prozent auf rund 2,5 Millionen Einheiten prognostizierte. Der Absatz von BMW in Asien habe im Januar um 21,3 Prozent von 3.546 Einheiten im Januar 2001 zugelegt, führte Canal weiter aus. Im vergangenen Jahr setzte der deutsche Automobilhersteller weltweit insgesamt 905.000 Fahrzeuge ab.


      vwd/DJ/8.2.2002/bb/mr



      Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/375543.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 09:56:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi,

      Im BMW Group Pavillon in München ist immer etwas los. Hier erfahren Sie mehr über die laufenden und zukünftigen Events wie Podiumsdiskussionen, Filmabende, Präsentationen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen.



      01.06.2002 bis 08.09.2002

      "Offen fahren." - Ausstellung von BMW Cabrios, Roadstern, Fahrrädern und Motorrädern.



      04.03.2002 bis 19.05.2002

      "It`s a fast world." - Sonderausstellung Formel 1 und BMW M GmbH.




      churro
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:03:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi,

      BMW will Produktion in Thailand un Zukunft ausbauen


      Bangkok (vwd) -

      Die BMW AG, München, will ihre Automobilproduktion in Thailand ausbauen. "Wir planen nach der Umsetzung des AFTA-Abkommens 2003 auch den Export in die Teilnehmerstaaten", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage. Einzelheiten zu Zeitrahmen, Investitions- sowie Produktionsvolumen und wollte er jedoch nicht nennen. Die thailändische Zeitung "Nation" schreibt in ihrer Dienstagausgabe, dass der Automobilhersteller die Fertigung auf mindestens 40.000 Fahrzeuge pro Jahr steigern will. Derzeit werden den Angaben zufolge rund 10.000 Fahrzeuge produziert.



      In dem BMW-Werk in Thailand solle neben der Befriedigung der Inlandsnachfrage nach dem Inkrafttreten des "Asean Free Trade Area Plan" im Jahr 2003 zudem auch Fahrzeuge für die weiteren südostasiatischen Märkte produziert werden. "Asien wird in den nächsten zehn Jahren die wichtigste Wachstumsregion der Automobilindustrie sein", hatte Vertriebsvorstand Michael Ganal in der vergangenen Woche bekräftigt. Im Rahmen des Planes werde es dem Bericht zufolge zu Steuererleichterungen kommen. Im vergangenen Jahr verkaufte BMW in Asien 61.076 Fahrzeuge, was einem Zuwachs von 5,6 Prozent entspricht.




      Davon entfielen 11.156 Automobile auf die Region ASEA, also die Vereinigung der südostasiatischen Staaten. In Thailand selbst verkaufte BMW den Angaben zufolge 3.200 Fahrzeuge.

      vwd/DJ/12.2.2002/vr/mr/mas

      12. Februar 2002, 10:11


      Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/377014.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:08:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi,


      ANALYSE/Goldman erhöht Gewinnschätzungen für BMW (12.2.)
      Die Analysten von Goldman Sachs (GS) haben die Prognose für den Gewinn je Aktie von BMW für das Geschäftsjahr 2002 auf 2,80 von 1,83 EUR angehoben. Eine weitere Abschwächung der Wirtschaft in den USA und Europa sei, entgegen erster Annahmen, weniger wahrscheinlich, heißt es. "Die US-Wirtschaft zeigt Stabilisierungsstendenzen, Europa erscheint robuster als erhofft und die Autoverkäufe stabilisieren sich. Damit ist klar: Unser Pessimismus war nicht angebracht", sagen die Analysten.


      vwd/12.2.2002/sju/chr/reh

      12. Februar 2002, 11:04


      Quelle: http://www.vwd.de/news/research/377069.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:30:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi,


      Eine massive Werbekampagne soll in den USA Gebrauchtwagen an die Kunden bringen.


      Washington - BMW will auf dem US-Markt eine unfangreiche Kampagne für das Segment "Zertifizierte Gebrauchtwagen" starten. Das schreibt das "Wall Street Journal" in seiner Dienstagausgabe. Der deutsche Automobilhersteller habe demnach bereits in diesem Monat Werbespots im Radio geschaltet.

      Werbung im Fernsehen und in den Printmedien soll Anfang März folgen. BMW setze bei der Kampagne vor allem auf das Qualitätsmerkmal "Zertifizierter Gebrauchtwagen". Die Werbeaktion soll nach Firmenangaben 20 Millionen Dollar kosten.

      Im Rahmen der Kampagne wird es nach Informationen von Bill Bates, Marketing Manager des BMW-Gebrauchtwagensegments, zu Preisnachlässen für die Kunden kommen. BMW-Händler sollen durch spezielle Anreize dafür gewonnen werden, an der Gebrauchtwagen-Aktion teilzunehmen.

      "Was die Werbeausgaben betrifft wird 2002 unser Rekordjahr werden", sagte Bates weiter. Zertifizierte - also geprüfte Gebrauchtwagen mit Garantieleistungen sind in den USA ein wachsendes Marktsegment. BMW verkaufte nach eigenen Angaben in diesem Bereich im vergangenen Jahr 39.883 Fahrzeuge.

      Auch die Mitbewerber von BMW im Bereich Luxusautomobile wie Audi setzen in den USA verstärkt auf Angebote für zertifizierte Gebrauchtwagen. Audi will den Angaben der Zeitung zufolge im laufenden Geschäftsjahr rund 15.000 Fahrzeuge verkaufen. Im vergangenen Jahr waren es noch 10.137 Gebrauchwagen gewesen.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…



      churro
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 09:40:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hi,

      BMW strebt bei Motorrädern zehntes Rekordjahr in Folge an

      Berlin (vwd) - Die BMW AG, München, zeigt sich auch im laufenden Geschäftsjahr für den Motorradbereich optimistisch und nimmt die Marke von 100.000 verkauften Einheiten ins Visier. "Wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Motorradmarkt uns keinen Strich durch die Rechnung machen, werden wir unseren Wachstumskurs fortsetzen und 2002 das zehnte Rekordjahr in Folge anpeilen können", sagte der Leiter BMW Motorrad, Marco von Maltzan, am Donnerstag in Berlin. Falls die positive Entwicklung in den kommenden Jahren anhalte, seien 100.000 verkaufte Motorräder im Jahr "keine Utopie mehr". Seinen Optimismus begründete Maltzan mit der Einführung von neuen Modellen.



      Im vergangenen Jahr sei der Absatz um 17,3 Prozent auf 95.327 Einheiten geklettert und ein Umsatz von 1,06 (0,928) Mrd EUR eingefahren worden. Mit einem Marktanteil von 6,6 (Vorjahr: 6,1) Prozent habe das Unternehmen seine Position als Europas führender Motorradhersteller weiter ausbauen können, hieß es weiter. Wichtigster Absatzmarkt sei 2001 erneut Deutschland gewesen. Rund 70,8 Prozent der Produktion wurde laut BMW jedoch im Ausland verkauft. An erster Stelle sei dabei die USA gestanden. Im Werk Berlin seien 90.478 Motorräder produziert worden. Die Zahl der Mitarbeiter habe sich zudem um rund 300 auf 2.700 erhöht. Bis 2003 will der Konzern insgesamt über 117 Mio EUR in die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Berlin investieren.

      vwd/14.02.2002/mas/apo

      14. Februar 2002, 14:00



      Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/378924.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:49:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi,


      BMW plant Umwelt-Motorrad
      Trittin unterstützt Projekt
      Christian Lipicki

      BERLIN, 15. Februar. Der Auto- und Motorradhersteller BMW plant die Entwicklung eines umweltfreundlichen Motorrads. Wie das Bundesumweltministerium der "Berliner Zeitung" auf Anfrage bestätigte, gebe es gegenwärtig Gespräche über ein entsprechendes Modellprojekt. "Uns geht es darum, Motorrad fahren umweltfreundlicher zu machen", sagte ein Sprecher von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) am Freitag in Berlin. "Vorbild ist dabei die Autotechnologie, die sich in den vergangenen Jahren stark zugunsten des Umweltschutzes verbessert hat."
      Scharfe Kriterien vorgesehen

      Der Sprecher betonte, dass das Ministerium nicht nur Verhandlungen mit BMW, sondern auch mit anderen Herstellern führe. Wie aus informierten Kreisen zu hören war, gilt der deutsche Konzern jedoch als Favorit. "Wir werden in jedem Fall genau darauf achten, dass unser Partner bestimmte Umweltkriterien erfüllt", sagte der Sprecher. So dürften bestimmte Lärm-, Verbrauchs- und Abgaswerte nicht überschritten werden. Die Aussichten des Projektes beurteilte er als gut: "Wir haben großes Interesse, dass hier etwas auf die Beine gestellt wird."

      Die Motorrad-Sparte von BMW hatte vor kurzem neue Rekord-Absatzzahlen für 2001 bekanntgegeben. In der einzigen Motorrad-Fabrik des Herstellers in Berlin-Spandau werden derzeit die Produktionsanlagen


      Quelle: http://www.berlinonline.de/aktuelles/berliner_zeitung/wirtsc…


      churro
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:53:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi,

      ANALYSE/Deutsche Bank erhöht Gewinnprognose für BMW (18.02.)
      Die Analysten der Deutschen Bank haben die Prognosen für den Gewinn pro Aktie bei BMW für 2001 um zehn Prozent und für 2002 um 22 Prozent angehoben. Zur Begründung heißt es, der Übergang von der deutschen zur Bilanzierung nach IAS treibe den Gewinn in die Höhe. Zudem erwartet die Bank, dass höhere Umsätze im laufenden Jahr auch die Gewinne des Automobilherstellers klettern lassen.


      vwd/DJ/18.2.2002/bek/gre/hab

      18. Februar 2002, 09:53


      Quelle: http://www.vwd.de/news/research/380844.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 10:00:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi,


      EU bereitet Beihilfeverfahren wegen BMW-Beihilfen für Leipzig vor


      Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission bereitet eine förmliche Prüfung der geplanten Beihilfen für die BMW AG, München, vor. Eine Entscheidung über die Einleitung eines Beihilfeverfahrens werde in Kürze fallen, hieß es am Montag in Kreisen der EU-Behörde. Die deutschen Behörden, gegen die das Verfahren gerichtet wäre, wollen dem bayerischen Automobilbauer zur Investition in ein neues Automobilwerk in Ostdeutschland rund 456 Mio EUR beisteuern.



      "Es ist ziemlich sicher zu erwarten, dass bei einer solch hohen Beihilfe die Kommission sich den Fall näher anschauen will", verlautete aus dem Umfeld des für die Prüfung zuständigen EU-Wettbewerbskommissars Mario Monti. Auch wäre eine Entscheidung der Kommission am Ende eines ausführlichen EU-Verfahrens aus juristischer Sicht "wasserdichter" gegen mögliche Einsprüche als im Fall der zweimonatigen Standardprüfung, wie es weiter hieß. BMW will in Leipzig/Halle vom Jahr 2005 an die neue 3er-Reihe fertigen. Zu Produktionsbeginn soll das Werk rund 5.500 Mitarbeiter beschäftigen.



      Die Bundesregierung bzw der Freistaat Sachsen hatten die Beihilfe Anfang Dezember vergangenen Jahres in Brüssel angemeldet. Normalerweise hat die EU-Behörde zwei Monate Zeit zu entscheiden, ob sie dem Antrag so stattgibt. Allerdings hätten die Experten Montis noch Nachfragen gehabt, so dass sich diese Frist verschoben habe, wie es jetzt hieß. Bei ernsten Bedenken würde die Kommission eine vertiefte Beihilfeprüfung einleiten, für die sie dann 18 Monate Zeit hätte. Dies nähme die endgültige Entscheidung über die Hilfen nicht vorweg, allerdings dürften die Gelder zunächst nicht ausgezahlt werden, will BMW nicht Gefahr laufen, einen Teil oder alles zurückzahlen zu müssen.



      Bei der Anmeldung im Dezember hatte der Sprecher Montis gesagt, die deutschen Behörden wollten den möglichen Höchstfördersatz von 35 Prozent voll ausschöpfen. Über die Chancen einer Genehmigung wollte er seinerzeit allerdings nicht spekulieren. Jede Hilfe werde für sich beurteilt, ob sie gerechtfertigt ist, meinte der Sprecher damals, wobei er aber hatte durchblicken lassen, dass die Hilfe in Brüssel als sehr hoch eingeschätzt werde. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Standortentscheidung von BMW Mitte Juli 2001 als ein "klares Zukunftssignal für Ostdeutschland" bezeichnet.



      Erst vor wenigen Tagen hatte die Kommission einen neuen, deutlich strengeren Rahmen für die staatliche Förderung von Großprojekten vorgestellt, der aber für den Kfz-Sektor erst ab 2003 greift. Monti ist gleichwohl bei Beihilfen für den Kfz-Sektor grundsätzlich besonders kritisch, weil die EU-Behörde diesen als sensibel einstuft und überdies Überkapazitäten herrschen. Die deutschen Behörden bzw BMW müssen daher unter anderem schlüssig nachweisen, dass als Produktionsstandort ein Werk außerhalb der EU geplant war, und die Beihilfe lediglich Nachteile eines EU-Standorts ausgleiche.



      Im Herbst 2001 hatte Monti eine Millionenbeihilfe für die Volkswagen AG, Wolfsburg, in Dresden etwas gekürzt. Eine gewisse Absenkung der Beihilfen für BMW wäre daher keine sonderliche Überraschung. +++Dirk Müller-Thederan vwd/18.2.2002/dmt/mr

      18. Februar 2002, 12:38


      Quelle: http://www.vwd.de/news/wirtschaft_politik/380993.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 09:57:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi,


      Der Absatz des Minis kommt in Deutschland nicht so recht in Fahrt.


      München - Der technisch und optisch aufgepeppte Nachbau des Kleinwagens "Mini" verkauft sich in Deutschland schlechter als vom Hersteller BMW erhofft. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner jüngsten Ausgabe. Bislang halte sich der Absatz in der Bundesrepublik gerade noch im Rahmen der ohnehin niedrig gehaltenen Planzahlen.

      Im Januar hatte BMW in Großbritannien 3200 Stück abgesetzt, in Deutschland waren es lediglich 1600 Einheiten. Ursprünglich waren in beiden Ländern ähnliche Absatzzahlen geplant gewesen. Dem Bericht zufolge hoffen die Münchener bis Ende dieses Jahres, allein in Deutschland insgesamt 25.000 Minis verkaufen zu können.


      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…


      churro
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:57:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hi,

      Magazin: Autoteile-Handel vor Klage gegen BMW und Audi


      München (vwd) - Den Automobilherstellern BMW und Audi droht nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins "Focus-Money" eine Klage des Gesamtverbandes Autoteile-Handel (GVA), Ratingen. "Ich habe dem Verband empfohlen, vor Gericht zu gehen", wird Marcus Sacre, beauftragter Rechtsanwalt der Kölner Kanzlei Osborne Clark, zitiert. In beiden Fällen gehe es um Aussagen der Hersteller in ihren Handbüchern. So habe die BMW AG, München, behauptet, beim Einbau fremder Bremsbeläge würde die Betriebserlaubnis erlöschen. Zwar habe der Verband bereits eine einstweilige Verfügung erwirkt, doch nun seien wieder Handbücher aufgetaucht. BMW drohe jetzt eine Geldstrafe.



      Die Audi AG, Ingolstadt, soll in ihren Handbüchern empfehlen, Reparaturen aus Sicherheitsgründen "nur in unseren Werkstätten" durchführen zu lassen. Das verunsichere die Kunden und sei unzulässig, warnte Sacre. Audi drohe nun eine einstweilige Verfügung, schreibt das Magazin. Beide Konzerne wollten den Vorang nicht kommentieren.

      vwd/27.2.2002/mr

      27. Februar 2002, 06:57

      Quelle: http://www.vwd.de/news/unternehmen/387695.html


      churro
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 21:35:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo,

      ich hoffe, dass BMW in den nächsten Wochen noch etwas steigt. Die künftige Entwicklung sehe ich jedoch nicht so rosig.

      Dass sich der Mini schlecht verkauft, kann man bei nahezu jedem Mini-Händler nachprüfen. Dort stehen meist zwischen 4 und 6 Fahrzeuge auf Lager. Die Verkaufszahl von 1.600 im Januar dürfte durch etliche Tageszulassungen und VF-Wagen geschönt sein.

      Die Qulitätsprobleme beim neuen 7er, über die in der Fachpresse schon berichtet wurde, sind, wie ich bei meinem letzten Werkstattbesuch feststellen konnte, kein Einzelfall.

      Wenn der neue 5er im Kloben-Design des 7er auf dem Markt kommt, wird sich Mercedes mit der neuen E-Klasse die Hände reiben.

      Hoffen wir also auf einen kurzfristigen Ausbruch nach oben, und dann nichts wie raus.

      Was meint Ihr? Was sagt die Charttechnik?


      Grüße

      cashtoeter
      Avatar
      schrieb am 03.03.02 00:29:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      "etwas steigt" ?! BMW hat mit Macht das ATH genommen, wenn es da nicht läuft, wann soll eine Aktie den dann laufen ?

      Gruss Statistikfuchs


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