AVT - fast für umme !!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

[vittelo]

AVT ist wohl der günstigste Casher am Neuen Markt. Nicht mal 40% der liquiden Gelder werden bewertet, obwohl der Laden immer profitabler wird und die operative Gewinnschwelle erreicht. Von Geiger weiß ich, dass sich nach deren Kauf seit einigen Tagen eine Münchner Adresse verstärkt für den Wert interessieren soll. Denke dass es bald aufi gehen könnte!!! Andere Casher wie heiler machen vor, was passiert wenn Große darauf aufmerksam werden.
Lucky Buy

[vittelo]

[Schockmarket]

Aus zuverlässiger Quelle habe ich gehört dass es demnächst eine AVT-Analyse von einer Großbank gibt.

Wenn die dem Kurs nicht nach oben hilft fresse ich einen Besen.

[Glück]

Schon wieder jemand der in kurzer Zeit von einer zuverlässigen Quelle spricht?

[vittelo]

Ob hier eine Studie kommt oder nicht weiß ich nicht. Im 1. Halbjhar 2002 konnten aber bei AVT Auftragseingänge von 8,0 Mio. USDollar verbucht werden (+40% gegenüber 2001). Bereits im aktuellen Quartal soll Geiger einen Umsatzbeitrag und ein positiven Ergebnisbeitrag leisten.
Das sind die Fakten. Für mich ist AVT eine unentdeckte Perle die es halbwegs geschenkt gibt!!!

[vittelo]

Intakter Aufwärtstrend für einen Wert der weit mehr als das doppelte an Cash hat und dieses Jahr noch profitabel wird. Scheinbar bin ich aber fast der einzige im Board der sich dafür interessiert. Keine Meinungen im allgemeinen? Von was für einer Studie sprichst du, schockmarket?

[Glück]

Schockmarket ist ja ein tollen Name -
kommt dann die Schockstudie ??

[vittelo]

@Glück Hast deine stücke wohl verkauft oder woher der pessimismus?

[Glück]

Bist Du noch ein junger Spund?
IRONIE ist der Ton ....
Bitte jetzt keinen Hohn ...

[vittelo]

Oho, ein Literat mit ironischem UNterton. Ich habe meine AVT vermutlich viel kürzer als du, hoffentlich färbt der Ton auf dauer nicht ab
Aber egal, strong buy
Die Bewertung ist ja nicht mehr normal!

[vittelo]

Wird Zeit dass mal wieder eine positive Meldung kommt

AVT Rekord bei Auftragseingängen
Advanced Vision Technology Ltd. (AVT) (Neuer Markt: VSJ, WKN: 931340), hat den Umsatz pro Quartal weiter gesteigert. Der israelische Spezialist für automatische Druckbildkontrolle auf optischer Basis konnte im 2. Quartal 2002 einen Umsatz von 2,8 Mio. USD erzielen. Dies entspricht einer Steigerung von 21% gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres und einer Steigerung von 12% gegenüber Q1/2002. Für das 1. Halbjahr ergibt sich ein Zuwachs von 13,3% auf 5,3 Mio. USD verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Durch die steigende Anzahl von installierten PrintVision Systemen, entwickelt sich der Service zu einer weiteren Umsatzquelle. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2002 konnte der Umsatz im Bereich Service mehr als verdoppelt werden und lag bei 256.000 USD.

Auch im 2. Quartal hat AVT das Kosteneinsparungsprogramm fortgesetzt, so dass es weitere signifikante Einsparungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vertrieb sowie bei den allgemeinen und Verwaltungskosten gab. Das EBIT verbesserte sich im 2. Quartal gegenüber Q2/2001 mit -1,83 Mio. USD und Q1/2002 mit -1,08 Mio. USD auf -605.000 USD. Das EBIT für die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 52% von -3,51 auf -1,69 Mio. USD verringert werden. Der Nettoverlust sank von 2,59 Mio. USD in den ersten sechs Monaten 2001 auf 1,98 Mio. USD im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres. Der Verlust pro Aktie beläuft sich im 1. Halbjahr 2002 auf 0,36 USD nach 0,48 USD im Vergleichzeitraum 2001. Diese Ergebnisse sind deutlich besser als zu Jahresbeginn erwartet.

Mit 4,5 Mio. USD (3,5 Mio. USD in Q1/2002) erreichten die Auftragseingänge im 2. Quartal einen neuen Rekord und das book-to-bill Ratio stieg auf 1,6. Im 1. Halbjahr 2002 konnten Auftragseingänge von 8,0 Mio. US-Dollar verbucht werden. Dies entspricht einem Plus von über 40% gegenüber der Vergleichsperiode 2001 (5,7 Mio. USD). Für das 2. Halbjahr 2002 ist AVT optimistisch. Mit der Übernahme der Geiger Vision Systems, einem auf die industrielle Bildkontrolle beim Etikettendruck spezialisierten Anbieter, im 2. Quartal, hat AVT seine Marktposition im Bereich Etikettendruck deutlich gestärkt. Bereits im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres soll die Akquisition einen Umsatzbeitrag leisten.

[Shortguy]

Vittelo

GLÜCKwunsch zu Deiner Neuentdeckung. Gute Wahl. Wie Du den anderen Threads entnehmen kannst gibt es schon eine ganze Reihe ganz eingefleischter AVT-Fans, die geduldig und investiert sind und einen langen Atem haben. Ich gehöre auch seit ein paar Wochen dazu, seit ich über einen sehr bullishen Artikel in der Börsen-Zeitung gestoßen bin. Die machen um NM-Werte ansonsten einen großen Bogen...

[vittelo]

Du meinst wohl den hier

"Hält man AVT-Aktien schräg, rinnt Geld raus. Gehandelt wird das Papier unter 3 Euro, der Cash-Bestand liegt bei gut 6 Dollar je Aktie - Praktisch keine Schulden"

Das Downloaden ist mir aber zu teuer

[Shortguy]

@ vitello

Ich habe Zugang zur Printausgabe der Börsen-Zeitung und den Artikel vor einiger Zeit (Ende Juni) in einen der anderen AVT Threads reingestellt. Du mußt nur dort nachlesen und nicht bei der Börsenzeitung nachfragen.

[Shortguy]

Vitello. Hier nochmal für Dich aus dem anderen Thread:

So hier der vollständige Artikel aus der Börsenzeitung vom 8.6.2002


UNTERNEHMEN UND BRANCHEN

HÄLT MAN AVT-AKTIEN SCHRÄG, RINNT GELD RAUS
Gehandelt wird das Papier unter 3 EURO, der Cash-Bestand liegt bei gut 6 Dollar je Aktie – Praktisch keine Schulden
Von Daniel Schauber, Frankfurt

Börsen-Zeitung 8.6.2002
Es sind zwar wieder weniger als 300 Unternehmen am neuen Markt gelistet, doch den Überblick haben auch eingefleischte Freaks (wenn es sie überhaupt noch gibt) verlo-ren. AVT? Nie gehört. Es sei denn, man hat die Aktie selbst im Depot. Der fantasielo-se Name tut ein Übriges, um die israelische Firma im Neuer-Markt-Grundrauschen zwischen ACG, AAP und ADS untergehen zu lassen.
Gerechtfertigt ist das nicht, denn AVT (was für Advanced Vision Technology steht) ist bei näherem Hinsehen durchaus interessant. Ein reinrassiger Hightech-Wert, und zwar einer der zahlreichen israelischen, der seine Wurzeln in der Militärtechnologie hat. 1992 gegründet, stellt die Firma mit Sitz in Hod-Hasharon optische Inspektions-systeme für die Druckindustrie her und hat sich auf die Qualitätskontrolle für den Eti-kettendruck spezialisiert.
Unspektakuläre Vita
Dass AVT keinen klingenden Namen hat, hängt auch mit der unspektakulären Vita seit dem IPO zusammen. Auf den ersten Blick eine ganz typische Neuer-Markt-Geschichte. Im Stenogramm: Emission während des Hype Anfang 2000, kurzer Hö-henflug, dann Schrumpfung mit Verlust statt Wachstum mit Gewinn, jäher Absturz, schließlich Siechtum auf niedrigem Niveau. Das sagt schon alles: 2001 wurde knapp die Hälfte der beim IPO versprochenen Erlöse erreicht, statt des prognostizierten Ge-winns gab’s im vergangenen Jahr einen operativen Verlust für fast in Höhe des Um-satzes.
Auf zweiten Blick interessant
Beim zweiten Blick hebt sich AVT aber doch ab von den Myriaden der Geschichten des Scheiterns am Neuen Markt. Angefangen bei der Anteilseignerstruktur: Im We-sentlichen sind die Großaktionäre der Gesellschaft bis heute treu geblieben, der Streubesitz pendelt seit dem IPO ziemlich konstant zwischen 30 und 40%. Schät-zungsweise mehr als drei Viertel davon liegen in Deutschland, sagte CEO Shlo-mo Amir im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Wie viele institutionelle Investoren noch dabei sind, könne er nicht abschätzen. Jedenfalls gebe es in Großbritannien ei-nen Institutionellen, der wohl 5% an AVT halte und regelmäßig in Israel anrufe.
Und was die eigene Planung betrifft, so scheint heute Realismus eingekehrt zu sein. Im ersten Quartal sind die Erlöse wieder gestiegen, und für das zweite Quartal, das in wenigen Wochen abgeschlossen sein wird, hat sich der CEO im Quartalsbericht „ver-halten optimistisch“ gezeigt – in der Terminologie von AVT soll diese abgedroschene Formel bedeuten, dass die Ergebnisse aus heutiger Sicht besser ausfallen dürften, als Anfang 2002 prognostiziert, wie Amir erklärte.
Analysten von Sal Oppenheim hätten Anfang des Jahres für 2002 einen Umsatz von 11 Mill. Dollar und einen Betriebsverlust von 3,4 Mill. Dollar prognostiziert, nun ge-he man jedoch davon aus, einen weitaus geringeren Betriebsverlust zu schreiben. „Möglicherweise unter 2 Mill. Dollar“, wie Amir sagte. Den operativen Break-even im vierten Quartal habe man fest im Blick.
34 Mill. Dollar in der Kasse
Bis es soweit ist, lässt der Blick in die Bücher von AVT helle Freude aufkommen. Gemäß der von Ernst & Young mit einem Prüfungsbericht versehenen US-GAAP-Quartalsbilanz (!) zum 31. März ist der AVT-Konzern wegen seines hohen Cash-Bestands eine „halbe Bank“. Die üppigen liquiden Mittel von gut 34 Mill. Dollar ste-hen für über 80% der Aktiva – nach Auskunft des CEO ist das Geld zu einem Groß-teil langfristig angelegt zu Zinsen zwischen 5 und 6,5%. Goodwill? Fehlanzeige. Das Sachanlagevermögen liegt bei marginalen 0,7 Mill. Dollar, und Forderungen und Vor-räte zusammen unter 6 Mill. Dollar. Größerer Wertberichtigungsbedarf? Auch mit der Lupe nicht zu erkennen. Beeindruckend auch die Passivseite: Per Ende März lag die Eigenkapitalquote bei komfortablen 90%. Das Eigenkapital betrug insgesamt 37,7 Mill. Dollar.
Krass unterbewertet?
Wenn geklagt wird, am Neuen Markt sei man nach der maßlosen Übertreibung jetzt ins anderen Extrem verfallen, dann ist AVT ein Beispiel für diese nicht quer durch die Bank zutreffende Behauptung. Die Diskrepanz zwischen Kassenbestand (34 Mill. Dollar) und Marktkapitalisierung (16 Mill. Euro) des praktisch schuldenfrei-en Unternehmens schreit zum Himmel, und wer weiß: Vielleicht kommt einer der Großaktionäre noch auf die Idee, das Unternehmen zu liquidieren, um die flüssigen Mittel aus der Firmenkasse in die eigene Schatulle umzuleiten (wie es derzeit bei Tri-us geschieht). Die Aktie kostet knapp 3 Euro, doch allein der Cash-Bestand je Papier beträgt gut 6 Dollar.
Doch bei AVT wird nicht liquidiert, es wird akquiriert. Erst vor wenigen Tagen hat die Gesellschaft die Münchener Geiger Vision Systems GmbH (knapp 1 Mill. Euro Umsatz) gekauft. Bezahlt wurde selbstredend bar. In Deutschland ist AVT gut im Ge-schäft: Rund 20% der Erlöse werden hier getätigt, doch kaum mit den großen Druck-maschinenherstellern Heidelberg, MAN Roland und KBA, sondern mit Verpackungs-druck-Spezialisten.
Zur Notiz am Neuen Markt hat der CEO ein ambivalentes Verhältnis: Einerseits sei der Börsengang eine hervorragende Gelegenheit gewesen, um Geld aufzutreiben, sagt Amir. Andererseits sei bei dem heutigen Aktienkurs der Sinn des kostspieligen Lis-ting am Neuen Markt fragwürdig. Es gebe immer mal wieder Überlegungen, aber noch keine konkreten Pläne, das Segment zu verlassen.

AVT
Notierungsaufnahme 28.2.2000
Platzierungspreis ) 28 Euro
Aktueller Kurs 2,90 Euro
Durchschnittliches Handelsvolumen 12.000 Euro
Mittelzufluss aus der Emission 49 Mill. Euro
Börsenkapitalisierung 16 Mill. Euro
Aktionäre: Evergreen Group 23,9%; Star Group 22,5%; Sonstige 14,4%; Tamar Technology Investors 4,4%, Streubesitz 34,8%
Betreuer: Dresdner Bank, Peter Koch Xchange Brokers GmbH
Quellen: Unternehmensangaben, Comdirekt, Deutsche Börse, eigene Recherchen

Zur Person
Ein Kenner der Druck-Branche
Shlomo Amir ist bei AVT kein Mann der ersten Stunde und besitzt auch keine einzige AVT-Aktie. Erst 1997 ist er bei der 1992 gegründeten High-Tech-Firma eingestiegen. Der 43-jährige brachte viel Erfahrung in der Druck-Branche mit. Gesammelt hat er sie vor allem bei der israelischen Scitex, ein Hersteller von großformatigen Tintenstrahl-druckern, Scannern und Plottern. Insgesamt war Amir zwölf Jahre bei Scitex, davon die meiste Zeit in der europäischen Filiale in Brüssel, wo er mit dem Marketing be-traut war. Studiert hat er Mathematik und Informatik an der Universität in Tev Aviv. Außerdem hat Amir ein Master-of-Science-Degree in Betriebwirtschaft von der Uni-versität Boston.
(Börsenzeitung 8.6.2002)

[vittelo]

Aja, danke. Zum Glück habe ich den Artikel nicht kostenpflichtig heruntergeladen, das hätte mich mindestens 1 AVT-Aktie gekostet!!!
Der cash-bestand hat sich seither ja nicht geändert. Nur dass der Kurs nun bei bei 2,5 steht.

[Shortguy]

So ist es. Aktie seitdem noch billiger. Allerdings ist in der Zwischenzeit ein weiterer Quartalsbericht raus, den ich nicht berauschend fand, die Börse aber schon (gab einen kurzzeitigen Ausreißer von 2,40 auf ca. 2,6-2,7)...

[D.T.]

Mich wundert, dass hier keiner diskutiert, dass am 26. Juni 2002 fast alle austehenden Optionen, die bisher Ausübungspreise von 0,5 bis 30,5 US $ hatten, auf Null gesetzt wurden, so dass laut Geschäftsbericht ein Aufwand von 1,613 Mio USD entstand.

Neben der damit eintretenden Verwässerung halte ich das für eine Selbstbedienungsmentalität, die bedenklich stimmt.

Im übrigen ist der Handel so gering, ( an allen deutschen Börsen gesetern ca 1200 Stück im Wert von ca. 3100 Euro), dass ein vernünftiger Ein u. Ausstieg nicht gewährleistet ist.

[Spindocter]

Wenn das mit den Optionen stimmt, hab ich gefunden wonach ich schon seit Tagen suche: Den Grund für ein solch niedriges Kursnievo (wir das jetzt so geschrieben?) bei einer Aktie, die von allen Seiten als krass unterbewertet angepriesen wird. Es äussert sich ja fast niemand negativ. Trotzdem kauft keiner. Merkwürdig.
Das mit den niedrigen Umsätzen ist bei Small Caps am NM z.Zt. eben so. Wenn du hier einsteigst, kannst du erst wieder raus, wenn nach guten Nachrichten die Nachfrage steigt. Dafür ist dein + dann auch höher.

Spin

[Glück]

@D.T.

Auf der anderen Seite wissen wir jetzt woran wir sind,
wen ich das richtig verstehe. Der Aufwand, der ja irgendwann
wegen der Optionen kommen würde, ist nun demgemäß zu
100% getilgt. Nun kann von dieser Seite nichts mehr
kommen. Diese Aktien sind aber wohl dochg überwiegend
noch in irgendwelchen Händen, sonst wäre doch der Kurs
bei 0.50 oder so, oder sehe ich das falsch?
Das würde ich auch positiv sehen.

[D.T.]

@Glück
Wie im Quartalsbericht nachzulesen, liegen diese Aktien bei den Organen und den Mitarbeitern der Firma.Zu Haltefristen habe ich leider nichts gefunden. Ich frage mich nur , welche Überlegung dahinter steckt, selbst Optionen mit einem Ausübungspreis von 0,5 USD auf Null zu setzen.Klar ist, dass alle Optionen nun im Geld sind und daher ständige Abgabebereitschaft zu befürchten ist.

[Glück]

@D.T.
Dieses auf null setzen ist in der Tat seltsam und das keine
Infos zu den Haltefristen vorliegen, ebenfalls.
Ob da was zu befürchten ist im Moment mehr eine theoretische
Sache, denn richtiger Abgabedruck existiert ja nicht ...

@Carlo D.
Du hast nach den Zahlen damals nach unserer Meinung gefragt.
Wie ist denn nun deine Meinung? Die würde mich so interessieren - oder hast Du mittlerweile "gar keine"
Meinung mehr zu AVT?


Gruss Glück

[aufsicht]

Hallo zusammen !

Die IR hat sich Ihre Optionen schon verdient!
(gestern angemailt .......heute in der Post)

I would like to thank for your interest in our company.
I am sorry that I don`t speak German, so my answer to you will be in English, I hope it`s OK.

First let me calm you down as not even one option was exercised by employees since the adjustment of the exercise price, that means that the number of shares did not increase. The adjustment of the exercise price has no effect on the number of authorized shares which was and still is 7,013,000 as you could have seen in the recent Financial Statements.
Potentially the number of issued shares may increase when and if employees will exercise their options, but that is the case with any employees stock option plan.
AVT`s policy regarding the grant of options to employees as well as the number of options granted was well described in the company`s Annual Financial Statements as well as in the Prospectus issued prior to the IPO.

There was no transaction taken place or new bonus shares granted, we are talking about options that were granted to employees as part of their compensation package since 1997, in order to keep them with the company and retain their dedication and motivation to stay with us and contribute to the company`s success. All options granted are subject to a vesting schedule of 4 years and therefore not all are exercisable.
There was no change in the vesting schedule of the options as they still mean to retain employees. The grant of stock options was the common practice at all Hi Tech companies as otherwise you would not be able to hire employees which is counter effective to the shareholders interests. AVT`s investors conditioned their pre- IPO investment in the issuance of options to employees.

Those options went out of the money and there was no incentive to bind key employees to the company unless new options are issued and dilute the shareholders or the exercise price of the old options is adjusted without increasing the total number of options and the dilution potential.
This is a business decision that most Hi -Tech companies in the US and Israel had to deal with, as stabilization of labor relationship is key to the success of a company.

US GAAP is very clear as for the accounting policy in case of re-pricing.
If the options` exercise price is reduced, the plan becomes variable and the company has to record expense/income each quarter based on the variation in the share market price (If the share price is up $1 between March 31 and June 30 the company will have to record on Q2 an expense equal to $1 multiplied by the number of outstanding options, etc.). In order to avoid such practice which will jeopardize any effort to predict future financial results, the option exercise price may be adjusted to $0 and than the company has to record an expense only once, future financial statements will not be effected.

I am not sure what do you mean by self service but such decision requires the approval of the Board of Directors and as for Officers also the approval of the General Meeting of shareholders. Both have approved the resolution and the management was encouraged to proceed with the process, bearing in mind it will contribute to the employees motivation and the company`s overall success.

We are sure that professional investors know to appreciate such decision as they see how they are the beneficiaries.
It is our policy to conduct our business in full transparency and disclose all information to the shareholders. It is surprising that we did not hear any comment or concern from shareholders regarding those employees stock options during and after the IPO neither did we hear anything when those options went out of the money and actually increased the public`s holding on a fully diluted basis. We expect investors to see the significant improvement in the business results and understand it is due to those employees that will continue to do their best to increase the value of your investment.

Best Regards,

Aviva Haleva

.......mal seh`n was vom Schulenglisch noch uebriggeblieben ist:

Ich möchte für Ihr Interesse an unserer Firma danken.
Ich bin traurig, daß ich nicht Deutsches spreche, also ist meine Antwort zu Ihnen auf englisch, ich hoffen, daß sie OKAY ist.

Lassen Sie mich zuerst ruhig Sie unten als nicht gleichmäßige Option wurde trainiert von den Angestellten seit der Justage des Übung Preises, dieser Mittel, die die Zahl Anteilen nicht erhöhte. Die Justage des Übung Preises hat keinen Effekt auf der Zahl autorisierten Anteilen, die war und ist noch 7.013.000, da Sie in die neuen Finanzberichte gesehen haben konnten.
Möglicherweise kann die Zahl herausgegebenen Anteilen sich erhöhen, wenn und wenn Angestellte ihre Optionen ausüben, aber der ist der Fall mit jedem Angestelltes Aktienoptionsplan.
Die Politik AVTs betreffend ist die Bewilligung von Optionen zu den Angestellten sowie der Zahl den Optionen, die bewilligt wurden, wurde gut in den Jahresabschlüssen der Firma sowie im Prospekt beschrieben, das vor dem IPO geherausgeben wurde.

Es gab keine Verhandlung, die stattgefunden wurde, oder die neuen bewilligten Gewinnanteile, befassen uns wir mit Optionen, die Angestellten als Teil ihrer Gesamtvergütung seit 1997 bewilligt wurden, um sie mit der Firma zu halten und ihre Widmung und Beweggrund zum Aufenthalt mit uns beizubehalten und zum Erfolg der Firma beizutragen. Alle bewilligten Optionen sind abhängig von einem bekleidenden Zeitplan von 4 Jahren und folglich sind nicht alle exercisable.
Es gab keine Änderung im bekleidenden Zeitplan der Optionen, wie sie noch bedeuten, Angestellte beizubehalten. Die Bewilligung der Aktienoptionen war geläufige üblich an allen hallo Techfirmen, wie anders Sie nicht können würden, Angestellte anzustellen, das zu den Aktionärinteressen Gegenwirkungsvolles ist. Investoren AVTs bedingten ihre vor IPO Investition in der Austeilung von Optionen zu den Angestellten.

Jene Optionen erloschen vom Geld und es gab keinen Anreiz, zum der Schlüsselangestellter an die Firma zu binden, es sei denn neue Optionen herausgegeben und die Aktionäre verdünnen werden, oder der Übung Preis der alten Optionen justiert wird, ohne die Gesamtzahl von Optionen und von Verdünnungpotential zu erhöhen.
Dieses ist eine Geschäft Entscheidung, die die meisten hallo - Techfirmen in den US und im Israel mußten beschäftigen, da Ausgleichung des Arbeits-Verhältnisses zum Erfolg einer Firma Schlüssel ist.

US GAAP sind sehr frei was die Methode der Buchführung anbetrifft falls von der Preisänderung.
Wenn der Preis Übung der Optionen verringert wird, wird der Plan Variable und die Firma muß expense/income jedes Viertel speichern gründete auf der Veränderung des Aktienmarktpreises (wenn der Anteilpreis herauf $1 zwischen März 31 ist und Juni 30 die Firma auf Q2 speichern muß, das Unkosten, die bis $1 gleich sind, mit der Zahl hervorragenden Optionen multiplizierten, etc.). Um solche Praxis zu vermeiden die jede mögliche Bemühung gefährdet zukünftige finanzielle Resultate vorauszusagen, kann der Option Übung Preis bis $0 justiert werden und als die Firma Unkosten nur einmal speichern muß, zukünftige Finanzberichte wird nicht bewirkt.

Ich bin nicht sicher, was Sie durch Selbstservice bedeuten, aber solche Entscheidung die Zustimmung der Direktion und als für Offiziere auch die Zustimmung der allgemeinen Aktionärsversammlung benötigt. Beide haben die Zerlegung genehmigt und das Management wurde angeregt, mit dem Prozeß fortzufahren, trägt das Bedenken er zu den Angestellten den Beweggrund und den gesamten Erfolg der Firma bei.

Wir sind sicher, daß professionelle Investoren wissen, um solche Entscheidung zu schätzen, der sie sehen, wie sie die Begünstigten sind.
Es ist unsere Politik, zum Leiten unser Geschäft im vollen Transparent und aller Informationen zu den Aktionären freizugeben. Es überrascht, daß wir keinen Kommentar oder Interesse von den Aktionären betreffend sind jene Angestelltes Aktienoptionen während hörten und nachdem das IPO keine wir alles hörte, als jene Optionen vom Geld und wirklich erloschen, die Holding der Öffentlichkeit auf einer völlig verdünnten Grundlage erhöhten. Wir erwarten, daß die Investoren, zum der bedeutenden Verbesserung in den Geschäft Resultaten zu sehen und sie zu verstehen an jenen Angestellten liegt, die fortfahren, ihr bestes zu tun, um den Wert Ihrer Investition zu erhöhen.

Bester Respekt,

Aviva Haleva

Zur Diskussion freigestellt !

Persoehnlich habe ich kein grosses Problem mit dem Optionslan, da immer mit der vollen Aktienstueckzahl von 7,01 Mio "gerechnet".
AVT bleibt mit einem Cashwert von ueber 5,00 Euro/Aktie fundamental ein Schnaeppchen, ein Uebergewicht der Verkaeuferseite halte ich auf dem aktuellen Kursniveau fuer wenig wahrscheinlich.
Nicht zu vergessen der positve Cash-Flow von 1,613 Mio US-$ zum Halbjahr.
Auch in Anbetracht des zukuenftig wegfallenden Optionsaufwands, sollte die Gewinnzone bald erreicht werden.

Gruss

aufsicht

[Carlo Disagio]

"I am not sure what do you mean by self service ......"

Du warst doch wohl nicht so frech, aufsicht, der armen Frau zu erklären, aus Deiner Sicht hätte das was von Selbstbedienungsmentalität?!? Aber warum sonst hat sie den Satz so formuliert?

Tsss...., tss.......

Glück,

klar habe ich noch eine Meinung (und die AVT-Aktien auch).

Die Zahlen waren aus meiner Sicht eher etwas mau, es braucht für den Weg zum break-even noch deutlich höhere Umsätze.

Allerdings gab es Sondereffekte, die das Quartal positiv beeinflusst haben - Währungseffekte und F&E-Zuschüsse. Die Zuschüsse werden uns weiter begleiten, was erfreulich ist.

Der satte Auftragseingang war ein Glanzlicht, die Geschichte mit den Optionen sehr ärgerlich.

Insgesamt bin ich für AVT mit leichten Einschränkungen (ein Teil des Vermögens wurde nun mal von den Großaktionären und uns Kleinaktionären auf Team und Management umverteilt)genauso positiv wie vorher auch.

Es kann sein, dass die Optionsgeschenke sinnvoll sind. Ich vermute, die Optionen stellen einen erheblichen Teil der Vergütungen von VS und AR dar. Mit dem Zusammenbruch der Kapitalmärkte sind die Verdienstaussichten eingeschränkt worden, was jetzt großteils ausgeglichen wurde.

Das soll aber nicht heißen, ich hätte mich darüber gefreut.

Ich würde ganz gerne die Diskussion mit cyperpiper... und K1 wiederholen, in der es um die korrekte Grundlage zur Ermittlung der Marktkapitalisierung ging......

[vittelo]

Wo kommt denn auf einmal der scheiß Verkaufsdruck her!!!!!!
13.687 Aktien im ASK bei 2,52 (Xetra)!!!!

[tupper]

Wenn du die Hälfte deines Lohns in Aktien ausbezahlt bekämst, würdest du die Dinger auch so schnell wie möglich verkaufen.

[Glück]

... die Hälfte Deines Lohnes ?????

[tupper]

Die Hälfte brauchst du nicht wörtlich zu nehmen. Auf jeden Fall war es ein ganz schöner Batzen, und die Lohnkosten in der Bilanz sind m.E. nicht besonders hoch.
Vor der Sache mit den Optionen hatten wir 5,5 Mio Aktien. Die Anzahl der Optionen war 700 000. Also wären wir jetzt bei 6,2 Mio. Am Ende des letzten Berichtes stand etwas von 7 Mio genehmigten Aktien. Ich verstehe das mal so, dass man irgendwann weitere 800 000 Optionen ausgeben kann.
Aber egal: Wie lange wird es wohl dauern, 700 000 Aktien an Privatanleger zu verkaufen? Wie viele werden eigentlich an der israelischen Börse gehandelt?
AVT ist sicher kein schlechter Wert, aber ich habe keine Lust, das auszusitzen.

[Glück]

Jetzt sind wieder 3 Zahlen zur Anzahl der Aktien ausgegeben
worden - weitere Stimmen??
Carlo wird sich freuen ......

[tupper]

Laut Halbjahresbericht:
Gewichtete durchschnittliche Anzahl der Aktien, die zur Berechnung des Verlustes verwendet wurden: 5.478.158.
Auf Seite 13 findest du dann die Anzahl der vorhandenen Optionen. Die Kosten für die Optionen variieren im Halbjahresbericht von 1,052 über 1,14 bis 1,613 Mio.
Vielleicht blicken die selber nicht mehr richtig durch.

[tupper]

Boerse-Online gibt übrigens 7,01 Mio Aktien an.
Jetzt ist ja wohl alles klar???

[Schockmarket]

Schon aufgefallen, AVT zieht langsam aber stetig an.

Heute + 6 %.

[sooony]

keine Kommentare zum bescheidenem Q3 Bericht oder haben alle zittrigen Hände schon verkauft ?

[mustysmell]

was heißt hier bescheiden ?
Kommt immer auf die Erwartungen an.

Q3im Vergleich zum Vorjahreszeitraum:

Umsatz + 43%
Verlust - 63%

Die erste Reaktion war auch nicht negativ.
Scheinbar werden die Aussichten vom Markt aber nicht so
berauschend eingeschätzt.

Gruß

musty

[sooony]

Ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes Weihnachtsfest!