P&I auf Expansionskurs - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.06.03 12:15:19 von
neuester Beitrag 12.06.03 13:16:16 von
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@all
...und keiner bekommt es so recht mit !!
Gruß
...und keiner bekommt es so recht mit !!
Gruß
sind auch schon länger auf meiner Watchlist.
19.06.2003 Analystenkonferenz
19.06.2003 Jahresabschluss
19.06.2003 Pressemeldungen
19.06.2003 Bilanzpressekonferenz
Schaut mal auf die letzten Ergebnisse absolut super Ergebnisse.
19.06.2003 Analystenkonferenz
19.06.2003 Jahresabschluss
19.06.2003 Pressemeldungen
19.06.2003 Bilanzpressekonferenz
Schaut mal auf die letzten Ergebnisse absolut super Ergebnisse.
Donnerstag, 12. Juni 2003 | 12:02 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
P&I auf Expansionskurs
Die P&I Personal & Informatik AG (Frankfurt; DE0006913403 ) hat heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/2003 (31. März) vorgelegt; demnach lag der Umsatz mit 38,1 Mio. EUR um 4% höher als im Vorjahr. Deutlicher gesteigert werden konnte das EBIT; dieses wuchs um 66% und erreichte 3,2 Mio. EUR. Das EBITDA verbesserte sich von 5,5 Mio. EUR in 2001/2002 auf 6,9 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie erreichte 0,16 EUR (Vorjahr: 0,12 EUR). Grund für diese positive Entwicklung ist die Expansion des Unternehmens in Europa. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 will man Gewinn und Profitabilität weiter erhöhen.
Die P&I schloss gestern bei 2,92 EUR (+1,74%).
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert
P&I auf Expansionskurs
Die P&I Personal & Informatik AG (Frankfurt; DE0006913403 ) hat heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/2003 (31. März) vorgelegt; demnach lag der Umsatz mit 38,1 Mio. EUR um 4% höher als im Vorjahr. Deutlicher gesteigert werden konnte das EBIT; dieses wuchs um 66% und erreichte 3,2 Mio. EUR. Das EBITDA verbesserte sich von 5,5 Mio. EUR in 2001/2002 auf 6,9 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie erreichte 0,16 EUR (Vorjahr: 0,12 EUR). Grund für diese positive Entwicklung ist die Expansion des Unternehmens in Europa. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 will man Gewinn und Profitabilität weiter erhöhen.
Die P&I schloss gestern bei 2,92 EUR (+1,74%).
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@rolly
diese Termine finden heute am 12.06.03 statt und nicht am 19.06.03.
gruß
diese Termine finden heute am 12.06.03 statt und nicht am 19.06.03.
gruß
P&I-Jahresabschluss 2002/2003: Ausbau der Präsenz in Europa
12.06.2003 (12:12)
- Profitabilität weiter gesteigert
- Erschließung des europäischen Marktes fortgesetzt
- Fokus auf Mittelstand und öffentlichen Dienst
Wiesbaden, 12. Juni 2003 - Die P&I Personal & Informatik AG legt heute ihre
Bilanz für das am 31.3. abgelaufene Geschäftsjahr 2002/2003 vor: Der
Wiesbadener Spezialist für Personalmanagement-Lösungen schloss mit einer
deutlichen Ergebnissteigerung und einem leichten Umsatzwachstum ab. P&I
steigerte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 66 Prozent auf 3,2
Millionen Euro und erhöhte den Gewinn pro Aktie auf 0,16 Euro (Vorjahr: 0,12
Euro). Das Konzernergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von
5,5 Millionen auf 6,9 Millionen Euro. Mit 38,1 Millionen Euro verzeichnete
das im Prime Standard notierte Softwarehaus einen um vier Prozent höheren
Umsatz als im Vorjahr. P&I beschäftigte durchschnittlich 236 Mitarbeiter.
Die Anzahl der Kunden stieg auf 3.700.
Flaggschiff ist wie im Vorjahr der Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung, der
mit 29,6 Millionen Euro 78 Prozent des Umsatzes einbrachte. Daneben trägt
die Weiterentwicklung der Personalmanagement-Software Früchte: Mit 7,4
Millionen Euro erhöhte sich der Umsatz in diesem Bereich um die Hälfte und
trug 19 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Dazu gehören unter anderem Funktionen
für Personalkosten-Controlling, Reisekostenabrechnung, Bewerbermanagement,
Personalentwicklung, Seminarverwaltung sowie ein webbasiertes
Mitarbeiterportal. Drei Prozent des Umsatzes erzielte P&I mit
Third-Party-Produkten und Outsourcing-Aufträgen.
Bei den Umsatzkategorien wuchs erneut das Wartungsgeschäft auf 14,4
Millionen Euro oder 38 Prozent des Umsatzes (im Vorjahr 34 Prozent).
Voraussetzung dafür waren die Lizenzeinnahmen. Diese stiegen auf 11,3
Millionen Euro bzw. auf einen Umsatzanteil von 30 Prozent. Einen leichten
Rückgang verzeichnete das Consulting-Geschäft, das mit 11,1 Millionen Euro
nach 33 Prozent im Vorjahr 29 Prozent der Erlöse erwirtschaftete.
Im Zentrum der Unternehmensstrategie stand die weitere Expansion in Europa
durch Vertriebs- und Entwicklungskooperationen mit Unternehmen vor Ort. Neu
hinzugekommen sind Partner in Spanien und Tschechien. Damit ist die
P&I-Software für die Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie für das
Personalmanagement derzeit in neun Ländern einsetzbar. In Vorbereitung sind
Kooperationen in Frankreich, Großbritannien und Rumänien. Hintergrund dieser
Strategie: Die Zielgruppe von P&I sind zunehmend mittelständische
Unternehmen mit Niederlassungen und Produktionsstätten in mehreren
europäischen Ländern. Für sie liefert P&I Lösungen, die alle steuer-,
arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Besonderheiten der Länder
integrieren und im Standard abdecken. Mit 88 Prozent erzielt P&I nach wie
vor den größten Teil des Umsatzes in Deutschland. Das Geschäft im Ausland
machte zwölf Prozent bzw. 4,5 Millionen Euro aus.
Über den Mittelstand hinaus hat sich P&I vor allem im öffentlichen Dienst
etabliert. Herausragend war der Gewinn eines Großauftrages des Landes
Niedersachsen. Dort wird in allen Landesbehörden mit insgesamt 217.000
Mitarbeitern eine webbasierte Personalmanagement-Lösung von P&I eingeführt.
Das Bundesland will damit die Effizienz seiner Prozesse in der
Personalverwaltung erhöhen und mit einer einheitlichen Software Kosten bei
der Pflege ihrer IT-Systeme sparen.
"In einem Marktumfeld, das durch die zunehmende Konzentration der Anbieter
von Personal-Software gekennzeichnet ist, hat sich P&I erfolgreich
behauptet", erklärt Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender der P&I Personal &
Informatik AG. "Unser Ziel ist es, im kommenden Geschäftsjahr in erster
Linie den Gewinn und die Profitabilität weiter zu erhöhen."
12.06.2003 (12:12)
- Profitabilität weiter gesteigert
- Erschließung des europäischen Marktes fortgesetzt
- Fokus auf Mittelstand und öffentlichen Dienst
Wiesbaden, 12. Juni 2003 - Die P&I Personal & Informatik AG legt heute ihre
Bilanz für das am 31.3. abgelaufene Geschäftsjahr 2002/2003 vor: Der
Wiesbadener Spezialist für Personalmanagement-Lösungen schloss mit einer
deutlichen Ergebnissteigerung und einem leichten Umsatzwachstum ab. P&I
steigerte das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 66 Prozent auf 3,2
Millionen Euro und erhöhte den Gewinn pro Aktie auf 0,16 Euro (Vorjahr: 0,12
Euro). Das Konzernergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von
5,5 Millionen auf 6,9 Millionen Euro. Mit 38,1 Millionen Euro verzeichnete
das im Prime Standard notierte Softwarehaus einen um vier Prozent höheren
Umsatz als im Vorjahr. P&I beschäftigte durchschnittlich 236 Mitarbeiter.
Die Anzahl der Kunden stieg auf 3.700.
Flaggschiff ist wie im Vorjahr der Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung, der
mit 29,6 Millionen Euro 78 Prozent des Umsatzes einbrachte. Daneben trägt
die Weiterentwicklung der Personalmanagement-Software Früchte: Mit 7,4
Millionen Euro erhöhte sich der Umsatz in diesem Bereich um die Hälfte und
trug 19 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Dazu gehören unter anderem Funktionen
für Personalkosten-Controlling, Reisekostenabrechnung, Bewerbermanagement,
Personalentwicklung, Seminarverwaltung sowie ein webbasiertes
Mitarbeiterportal. Drei Prozent des Umsatzes erzielte P&I mit
Third-Party-Produkten und Outsourcing-Aufträgen.
Bei den Umsatzkategorien wuchs erneut das Wartungsgeschäft auf 14,4
Millionen Euro oder 38 Prozent des Umsatzes (im Vorjahr 34 Prozent).
Voraussetzung dafür waren die Lizenzeinnahmen. Diese stiegen auf 11,3
Millionen Euro bzw. auf einen Umsatzanteil von 30 Prozent. Einen leichten
Rückgang verzeichnete das Consulting-Geschäft, das mit 11,1 Millionen Euro
nach 33 Prozent im Vorjahr 29 Prozent der Erlöse erwirtschaftete.
Im Zentrum der Unternehmensstrategie stand die weitere Expansion in Europa
durch Vertriebs- und Entwicklungskooperationen mit Unternehmen vor Ort. Neu
hinzugekommen sind Partner in Spanien und Tschechien. Damit ist die
P&I-Software für die Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie für das
Personalmanagement derzeit in neun Ländern einsetzbar. In Vorbereitung sind
Kooperationen in Frankreich, Großbritannien und Rumänien. Hintergrund dieser
Strategie: Die Zielgruppe von P&I sind zunehmend mittelständische
Unternehmen mit Niederlassungen und Produktionsstätten in mehreren
europäischen Ländern. Für sie liefert P&I Lösungen, die alle steuer-,
arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Besonderheiten der Länder
integrieren und im Standard abdecken. Mit 88 Prozent erzielt P&I nach wie
vor den größten Teil des Umsatzes in Deutschland. Das Geschäft im Ausland
machte zwölf Prozent bzw. 4,5 Millionen Euro aus.
Über den Mittelstand hinaus hat sich P&I vor allem im öffentlichen Dienst
etabliert. Herausragend war der Gewinn eines Großauftrages des Landes
Niedersachsen. Dort wird in allen Landesbehörden mit insgesamt 217.000
Mitarbeitern eine webbasierte Personalmanagement-Lösung von P&I eingeführt.
Das Bundesland will damit die Effizienz seiner Prozesse in der
Personalverwaltung erhöhen und mit einer einheitlichen Software Kosten bei
der Pflege ihrer IT-Systeme sparen.
"In einem Marktumfeld, das durch die zunehmende Konzentration der Anbieter
von Personal-Software gekennzeichnet ist, hat sich P&I erfolgreich
behauptet", erklärt Egbert Becker, Vorstandsvorsitzender der P&I Personal &
Informatik AG. "Unser Ziel ist es, im kommenden Geschäftsjahr in erster
Linie den Gewinn und die Profitabilität weiter zu erhöhen."
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