P&I >691340< mit neuem Auftrag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.03 06:50:00 von
neuester Beitrag 12.08.03 19:55:16 von
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ISIN: DE0006913403 · WKN: 691340
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11.08.2003 / Stadt Bochum setzt auf integrierte Personal-Software von P&I
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Die Stadt Bochum hat sich im Rahmen einer europaweiten Aus-schreibung für das Personalwirtschaftsverfahren LOGA® der P&I Personal & Informatik AG entschieden. Damit löst die Stadtver-waltung die bisher eingesetzte Eigenentwicklung AKD_PAS zum nächsten Jahr ab. Der Grund: Die Pflege und Weiterentwicklung der bisherigen Lösung ist wegen der veralteten Technologie zu aufwändig.
„Die Standard-Software LOGA® bietet uns eine vollständig integ-rierte, innovative Lösung für alle Anforderungen der Personalwirtschaft“, betont Friedrich Koppmeier, Leiter der Kommunalen Datenzentrale GKD Ruhr. Bei LOGA® greifen alle Module auf eine gemeinsame Datenbasis zu. Dies reduziert zum einen die Kosten sowie den Aufwand für die Datenpflege und -eingabe. Zum anderen können Führungskräfte mit LOGA® übergreifende Auswertun-gen wie etwa Hochrechnungen für die Personalkostenplanung erstellen. Die bisherige Lösung bot in diesem Punkt nur eingeschränkte Informationsmöglichkeiten für Vorgesetzte.
Die Stadt Bochum und ihre kommunale Datenzentrale GKD Ruhr werden ein auf kommunale Schwerpunkte perfekt zugeschnittenes personalwirtschaftliches Gesamtsystem realisieren. Zum Einsatz kommen hierfür die Entgeltabrechnungssoftware LOGA® und die LOGA-Module für das Personalmanagement. Die Vergütungen, Löhne, Gehälter und Versorgungsbezüge für die rund
8 500 Personalfälle der Stadt Bochum werden ab Anfang Januar 2004 bereits mit der neuen Lösung abgerechnet. Der Produktionseinsatz der weiteren Module wie Stellenbewirtschaftung, Personalkostenplanung und -budgetierung ist ebenfalls in Vorbe-reitung und folgt zeitlich unmittelbar nach der Entgeltabrechnung.
Die GKD Ruhr ist federführend bei dem Aufbau eines Kompe-tenzzentrums „Personalwirtschaft“, das den Mitgliedern der IT-Kooperation Rhein-Ruhr (ITK-RR) und anderen interessierten Kommunen personalwirtschaftliche Dienstleistungen anbietet. Zur ITK-RR gehören derzeit die Städte Bochum, Düsseldorf, Duisburg, Mönchengladbach, die Kommunale Datenverarbei-tungszentrale Neuss sowie das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in Moers.
Beim Aufbau des Kompetenzzentrums „Personalwirtschaft“ arbeitet die GKD Ruhr in enger Partnerschaft mit dem KRZN zu-sammen. Im Rahmen des Kompetenzzentrums wird das komplette Produktportfolio der Firma P&I angeboten. Dabei kann der Kunde zwischen der Standard-Client/Server-Version LOGA® und der webbasierten Lösung e-PersInf mit voller Integration zu
LOGA® wählen. Diese Produktkombination ermöglicht es den Kunden, personalwirtschaftliche Geschäftsprozesse mit Hilfe modernster Web-Technologie individuell angepasst umzusetzen. Den an der ITK-RR beteiligten Datenzentralen und anderen inte-ressierten Kommunen steht somit auf Abruf das gesamte Spekt-rum dieser Komplettlösung zur Verfügung. „Wir bieten unseren Anwendern damit die Sicherheit einer etablierten Softwarelösung und gleichzeitig die Erfahrungen und das Know-how unserer Fachbereiche sowie der IT,“ erklärt Koppmeier von der GKD Ruhr. Wirtschaftlichkeit wird dabei groß geschrieben. Koppmeier: „Die günstigen Kostenrelationen geben wir an die Anwender weiter – die leeren Kassen im öffentlichen Dienst lassen auch nichts anderes zu“.
Die Anwender erhalten alle Services, die 24 Stunden am Tag nutzbar sind, aus einer Hand. Der technische Aufwand für den Zugriff auf die Services ist minimal: Der Kunde braucht im Opti-malfall nur einen Internetzugang, alles andere erledigt das Kompetenzzentrum. Nach der Produktionsaufnahme wird zunächst die Betreuung von weit mehr als 50 000 Abrechnungsfällen durch das kommunale Kompetenzzentrum Personalwirtschaft angestrebt.
Quelle: P&I Homepage
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Die Stadt Bochum hat sich im Rahmen einer europaweiten Aus-schreibung für das Personalwirtschaftsverfahren LOGA® der P&I Personal & Informatik AG entschieden. Damit löst die Stadtver-waltung die bisher eingesetzte Eigenentwicklung AKD_PAS zum nächsten Jahr ab. Der Grund: Die Pflege und Weiterentwicklung der bisherigen Lösung ist wegen der veralteten Technologie zu aufwändig.
„Die Standard-Software LOGA® bietet uns eine vollständig integ-rierte, innovative Lösung für alle Anforderungen der Personalwirtschaft“, betont Friedrich Koppmeier, Leiter der Kommunalen Datenzentrale GKD Ruhr. Bei LOGA® greifen alle Module auf eine gemeinsame Datenbasis zu. Dies reduziert zum einen die Kosten sowie den Aufwand für die Datenpflege und -eingabe. Zum anderen können Führungskräfte mit LOGA® übergreifende Auswertun-gen wie etwa Hochrechnungen für die Personalkostenplanung erstellen. Die bisherige Lösung bot in diesem Punkt nur eingeschränkte Informationsmöglichkeiten für Vorgesetzte.
Die Stadt Bochum und ihre kommunale Datenzentrale GKD Ruhr werden ein auf kommunale Schwerpunkte perfekt zugeschnittenes personalwirtschaftliches Gesamtsystem realisieren. Zum Einsatz kommen hierfür die Entgeltabrechnungssoftware LOGA® und die LOGA-Module für das Personalmanagement. Die Vergütungen, Löhne, Gehälter und Versorgungsbezüge für die rund
8 500 Personalfälle der Stadt Bochum werden ab Anfang Januar 2004 bereits mit der neuen Lösung abgerechnet. Der Produktionseinsatz der weiteren Module wie Stellenbewirtschaftung, Personalkostenplanung und -budgetierung ist ebenfalls in Vorbe-reitung und folgt zeitlich unmittelbar nach der Entgeltabrechnung.
Die GKD Ruhr ist federführend bei dem Aufbau eines Kompe-tenzzentrums „Personalwirtschaft“, das den Mitgliedern der IT-Kooperation Rhein-Ruhr (ITK-RR) und anderen interessierten Kommunen personalwirtschaftliche Dienstleistungen anbietet. Zur ITK-RR gehören derzeit die Städte Bochum, Düsseldorf, Duisburg, Mönchengladbach, die Kommunale Datenverarbei-tungszentrale Neuss sowie das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in Moers.
Beim Aufbau des Kompetenzzentrums „Personalwirtschaft“ arbeitet die GKD Ruhr in enger Partnerschaft mit dem KRZN zu-sammen. Im Rahmen des Kompetenzzentrums wird das komplette Produktportfolio der Firma P&I angeboten. Dabei kann der Kunde zwischen der Standard-Client/Server-Version LOGA® und der webbasierten Lösung e-PersInf mit voller Integration zu
LOGA® wählen. Diese Produktkombination ermöglicht es den Kunden, personalwirtschaftliche Geschäftsprozesse mit Hilfe modernster Web-Technologie individuell angepasst umzusetzen. Den an der ITK-RR beteiligten Datenzentralen und anderen inte-ressierten Kommunen steht somit auf Abruf das gesamte Spekt-rum dieser Komplettlösung zur Verfügung. „Wir bieten unseren Anwendern damit die Sicherheit einer etablierten Softwarelösung und gleichzeitig die Erfahrungen und das Know-how unserer Fachbereiche sowie der IT,“ erklärt Koppmeier von der GKD Ruhr. Wirtschaftlichkeit wird dabei groß geschrieben. Koppmeier: „Die günstigen Kostenrelationen geben wir an die Anwender weiter – die leeren Kassen im öffentlichen Dienst lassen auch nichts anderes zu“.
Die Anwender erhalten alle Services, die 24 Stunden am Tag nutzbar sind, aus einer Hand. Der technische Aufwand für den Zugriff auf die Services ist minimal: Der Kunde braucht im Opti-malfall nur einen Internetzugang, alles andere erledigt das Kompetenzzentrum. Nach der Produktionsaufnahme wird zunächst die Betreuung von weit mehr als 50 000 Abrechnungsfällen durch das kommunale Kompetenzzentrum Personalwirtschaft angestrebt.
Quelle: P&I Homepage
Moin
ganz schön früh für eine Ente
Spass beiseite. Es wird immer besser. Das die Stadt Bochum als Kunde gewonnen wurde, hatte doch schon einmal ein User in unserem board prophezeit. Weißt Du noch wer das war, denn er scheint wirklich ein Insider zu sein?
gruß
ganz schön früh für eine Ente
Spass beiseite. Es wird immer besser. Das die Stadt Bochum als Kunde gewonnen wurde, hatte doch schon einmal ein User in unserem board prophezeit. Weißt Du noch wer das war, denn er scheint wirklich ein Insider zu sein?
gruß
auch Moin gg
es war desaster_master !
PS die frühe Ente fängt den Wurm...oder so ähnlich !?!
es war desaster_master !
PS die frühe Ente fängt den Wurm...oder so ähnlich !?!
stimmt, ich errinnere mich. Leider gibt es den User d_m offensichtlich nicht mehr. Kennst Du noch den Thread in welchem er gepostet hat?
gruß
gruß
@gg
..habe schon gesucht und ihn bislang nur im Thread " Fakten zu P&I" gefunden. Das besagte Posting finde ich nicht mehr. Die Übersicht bei User-Info ist leider auf 30 Tage begrenzt. Soweit ich mich erinnere, gab es auch seinerzeit keine weitergehenden Infos von ihm, aus denen man jetzt noch Nektar ziehen könnte. Wenn Du noch etwas findest, bitte ich um Info !
Gruß
..habe schon gesucht und ihn bislang nur im Thread " Fakten zu P&I" gefunden. Das besagte Posting finde ich nicht mehr. Die Übersicht bei User-Info ist leider auf 30 Tage begrenzt. Soweit ich mich erinnere, gab es auch seinerzeit keine weitergehenden Infos von ihm, aus denen man jetzt noch Nektar ziehen könnte. Wenn Du noch etwas findest, bitte ich um Info !
Gruß
Moin,
das ganze hier wird ja relativ fleissig gelesen.
188 Zugriffe bisher.
Und die Meldung klingt ja auch ziemlich gut.
Aber die Umsätze ähneln dem Wasserstand der Elbe.
Wenn`s so weitergeht trocknen sie noch ganz aus.
Seltsam, seltsam
ctd
das ganze hier wird ja relativ fleissig gelesen.
188 Zugriffe bisher.
Und die Meldung klingt ja auch ziemlich gut.
Aber die Umsätze ähneln dem Wasserstand der Elbe.
Wenn`s so weitergeht trocknen sie noch ganz aus.
Seltsam, seltsam
ctd
Also, ich weiß nicht.
Mir wäre es lieber gewesen, Gelsenkirchen oder vielleicht Neuss hätten sich für das Loga-System entschieden.
Aber Bochum? - Was soll das bringen?
Mir wäre es lieber gewesen, Gelsenkirchen oder vielleicht Neuss hätten sich für das Loga-System entschieden.
Aber Bochum? - Was soll das bringen?
@carlo
du bist wohl Schalke-Fan?
Düsseldorf, Mönchengladbach, Duisburg und Neuss werden folgen. Zumindest lese ich die Möglichkeit aus der Meldung heraus. Dadurch dürften dann auch die Lizenzeinnahmen + Wartungserlöse steigen, wenn weitere Städte und Gemeinden an das GKD Ruhr angeschlossen werden. Becker dürfte beim Vertragsabschluß kaum so blauäugig gewesen sein, eine proportionale Kostenerhöhung, bei steigenden Personalabrechnungsfällen, auszuschließen.
gruß
du bist wohl Schalke-Fan?
Düsseldorf, Mönchengladbach, Duisburg und Neuss werden folgen. Zumindest lese ich die Möglichkeit aus der Meldung heraus. Dadurch dürften dann auch die Lizenzeinnahmen + Wartungserlöse steigen, wenn weitere Städte und Gemeinden an das GKD Ruhr angeschlossen werden. Becker dürfte beim Vertragsabschluß kaum so blauäugig gewesen sein, eine proportionale Kostenerhöhung, bei steigenden Personalabrechnungsfällen, auszuschließen.
gruß
Wahrscheinlich liegt er mit seinen Millionen auf den Bahamas.
blasenbruch
blasenbruch
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