QSC -jetzt stimmt der Chartbild wieder - 6€ wir kommen ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 16)
eröffnet am 03.11.03 18:58:51 von
neuester Beitrag 21.12.09 12:08:44 von
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hi...
...gleichhalbdrei du bist deiner zeit wohl immer voraus
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Was ist an dem Gerücht wahr, dass 1&1 mit QSC zusammen arbeiten möchte.
1&1 soll nur noch die Kündigungsfrist mit der Telekom einhalten.
Wer kann mir mehr dazu sagen?
MfG
1&1 soll nur noch die Kündigungsfrist mit der Telekom einhalten.
Wer kann mir mehr dazu sagen?
MfG
pssst, bitte nicht weitersagen. An dem Gerücht ist gar nix dran, denn 1&1 hat erst zu Beginn des Jahres Sonderkonditionen mit der Telekom ausgehandelt. Warum sollten sie diesen Vertrag schon nach nen paar Monaten kündigen? Rate mal warum sie die flatrate so günstig anbieten können?
Was soll also der Mist, hier solche schwachsinnigen Gerüchte in die Welt zu setzen
Was soll also der Mist, hier solche schwachsinnigen Gerüchte in die Welt zu setzen
Niederländische Telekommunikationsgesellschaft gilt seit langem als Übernahmekandidat
Tele 2 und Apax bieten Milliardensumme für Versatel
Die niederländische Telekommunikationsgesellschaft Versatel hat nach eigenen Angaben ein Übernahmeangebot des skandinavischen Konkurrenten Tele 2 und mehrerer vom Finanzinvestor Apax beratener Fonds erhalten.
HB AMSTERDAM. Das Angebot habe einen Gesamtwert von 1,34 Milliarden Euro, teilte Versatel am Montag in Amsterdam mit. Den Angaben zufolge bietet Tele 2 je Versatel-Aktie 2,20 Euro in bar. Am Freitag war die Aktie mit einem Kurs von 1,93 Euro aus dem Handel gegangen. Die von Apax beratenen Fonds wollten das Deutschland-Geschäft von Versatel für rund von 565 Millionen Euro übernehmen.
Versatel gilt seit dem Ende des Konkursverfahrens im Jahr 2002 in der Branche als Übernahmekandidat. Versatel-Großaktionär ist Talpa Capital, eine TV- und Medien-Investitionsgesellschaft des TV-Produzenten John de Mol. Talpa hält 42 Prozent an Versatel, die eine Marktkapitalisierung von 980 Millionen Euro hat.
Versatel bedient neben Firmenkunden auch private Nutzer und konkurriert damit in Deutschland vor allem mit der Deutschen Telekom und Anbietern wie Arcor, Colt Telecom oder QSC. Das Unternehmen will im laufenden Jahr vor allem in so genannte Triple-Play-Angebote investieren, die Internet, Sprachtelefonie und Unterhaltungsinhalte miteinander verbinden. Dafür nimmt Versatel Belastungen des operativen Ergebnisses in Kauf.
Vor gut einem Monat hatte Versatel strategische Kooperationsgespräche mit dem belgischen Marktführer Belgacom abgebrochen. Zu den Gründen hatte Versatel sich nicht konkret geäußert, sondern lediglich darauf verwiesen, dass nicht genügend Synergie-Möglichkeiten gefunden worden seien.
Am Donnerstag hatten Meldungen über Gespräche von Versatel mit der Deutschen Telekom den Versatel-Aktienkurs um bis zu fünf Prozent auf 1,99 Euro in die Höhe getrieben. Die Nachricht stellte sich allerdings im Laufe des Tages als falsch heraus. Die Meldung kam von der niederländischen Nachrichtenagentur ANP. In der Redaktion war eine E-Mail mit dem gefälschten Absender Versatel eingegangen. Die Agentur fiel genauso auf die Täuschung herein wie der Finanznachrichten-Dienst Betten.
HANDELSBLATT, Montag, 18. Juli 2005, 08:58 Uhr
Tele 2 und Apax bieten Milliardensumme für Versatel
Die niederländische Telekommunikationsgesellschaft Versatel hat nach eigenen Angaben ein Übernahmeangebot des skandinavischen Konkurrenten Tele 2 und mehrerer vom Finanzinvestor Apax beratener Fonds erhalten.
HB AMSTERDAM. Das Angebot habe einen Gesamtwert von 1,34 Milliarden Euro, teilte Versatel am Montag in Amsterdam mit. Den Angaben zufolge bietet Tele 2 je Versatel-Aktie 2,20 Euro in bar. Am Freitag war die Aktie mit einem Kurs von 1,93 Euro aus dem Handel gegangen. Die von Apax beratenen Fonds wollten das Deutschland-Geschäft von Versatel für rund von 565 Millionen Euro übernehmen.
Versatel gilt seit dem Ende des Konkursverfahrens im Jahr 2002 in der Branche als Übernahmekandidat. Versatel-Großaktionär ist Talpa Capital, eine TV- und Medien-Investitionsgesellschaft des TV-Produzenten John de Mol. Talpa hält 42 Prozent an Versatel, die eine Marktkapitalisierung von 980 Millionen Euro hat.
Versatel bedient neben Firmenkunden auch private Nutzer und konkurriert damit in Deutschland vor allem mit der Deutschen Telekom und Anbietern wie Arcor, Colt Telecom oder QSC. Das Unternehmen will im laufenden Jahr vor allem in so genannte Triple-Play-Angebote investieren, die Internet, Sprachtelefonie und Unterhaltungsinhalte miteinander verbinden. Dafür nimmt Versatel Belastungen des operativen Ergebnisses in Kauf.
Vor gut einem Monat hatte Versatel strategische Kooperationsgespräche mit dem belgischen Marktführer Belgacom abgebrochen. Zu den Gründen hatte Versatel sich nicht konkret geäußert, sondern lediglich darauf verwiesen, dass nicht genügend Synergie-Möglichkeiten gefunden worden seien.
Am Donnerstag hatten Meldungen über Gespräche von Versatel mit der Deutschen Telekom den Versatel-Aktienkurs um bis zu fünf Prozent auf 1,99 Euro in die Höhe getrieben. Die Nachricht stellte sich allerdings im Laufe des Tages als falsch heraus. Die Meldung kam von der niederländischen Nachrichtenagentur ANP. In der Redaktion war eine E-Mail mit dem gefälschten Absender Versatel eingegangen. Die Agentur fiel genauso auf die Täuschung herein wie der Finanznachrichten-Dienst Betten.
HANDELSBLATT, Montag, 18. Juli 2005, 08:58 Uhr
Dieses Angebot entspricht eine Price/Sales 2005 von nur 1,7 und eine Price/Ebitda von etwa 10.
Viel zu niedrig.
Im Vorjar wollte Tele2 schon Song Networks kaufen. TDC lief davon obgleich Tele2 3 mal ihr Angenot erhöht hatte.
Ich bin fast sicher, dies ist nur der Anfang.
Dies waren die bezahlten Preisen bei rezenten Úbernahmen im Sektor:
Mehr charts un Vergleiche in thread 97937
Viel zu niedrig.
Im Vorjar wollte Tele2 schon Song Networks kaufen. TDC lief davon obgleich Tele2 3 mal ihr Angenot erhöht hatte.
Ich bin fast sicher, dies ist nur der Anfang.
Dies waren die bezahlten Preisen bei rezenten Úbernahmen im Sektor:
Mehr charts un Vergleiche in thread 97937
Moin atitlannl
hast du ggf. auch den link zu dem unten aufgeführten sräd nr. 97937 ?
gruss azul
hast du ggf. auch den link zu dem unten aufgeführten sräd nr. 97937 ?
gruss azul
thx .
QSC setzt künftig verstärkt auf organisches Wachstum
Von Stefan Paul Mechnig - Dow Jones Newswires
KÖLN (Dow Jones)--Das Telekommunikationsunternehmen QSC AG sieht derzeit nur noch eingeschränkte Möglichkeiten für ein attraktives externes Wachstum und stellt daher sein für 2007 gestecktes Umsatzziel von 500 Mio EUR in Frage.
Man setze jetzt stärker auf rein organische Zunahme und werde ein Jahr später mindestens über 400 Mio EUR Umsatz bei hoher Profitabilität erreichen, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Bisher plante er, die Erlöse auch durch eine bis zwei größere Übernahmen zu steigern. Doch momentan seien Kaufkandidaten unverhältnismäßig viel teurer, als er anfangs kalkuliert habe.
"Die Wahrscheinlichkeit, dass QSC noch eine Akquisition gelingt, die uns planmäßig 2007 auf die halbe Umsatzmilliarde bringt, ist geringer geworden",sagte Schlobohm. Die Wertvorstellungen der Eigentümer in Frage kommender Unternehmen hätten sich in der Zwischenzeit deutlich geändert. Einen überteuerten Zukauf werde QSC aber keinesfalls tätigen, bloß um sein Mittelfristziel einzuhalten. "Wir können das auch aus eigener Kraft gut schaffen, dann aber eher ein Jahr später", sagte der Manager, der sich mit dem aktuellen Geschäftsverlauf des Kölner Unternehmens sehr zufrieden zeigte: "Wir sind guter Dinge."
Nach einem größeren Zukauf Ende 2002 hatte QSC zuletzt vor zwei Monaten das Unternehmen celox aus Bonn übernommen, das aber nur ein Umsatzvolumen von gut 8 Mio EUR beisteuerte. Insgesamt erwartet QSC nach einem wachstumsstarken Start in diesem Jahr einen Anstieg der Erlöse um mindestens ein Viertel auf wenigstens 183 Mio EUR und daraus ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4 Mio bis 8 Mio EUR. Aus den bislang für 2007 geplanten 500 Mio EUR Umsatz will die im TecDAX notierte Gesellschaft eine EBITDA-Marge von rund 30% erwirtschaften.
Vertriebsoffensive trägt Früchte
An dem unternehmerischen Ziel, auf dem Markt der maßgeschneiderten Telekomunikationsnetze für große Geschäftskunden (IP-VPN) 2008 die Nummer Zwei hinter der Deutschen Telekom zu werden, halte man aber fest, betonte Schlobohm. Daneben will er vor allem im Bereich der von dem Bonner Rivalen weniger beachteten kleineren Mittelständler weitere Marktanteile gewinnen. Hier hatte QSC dieses Jahr eine Vertriebsoffensive gestartet, die jetzt beginne, Früchte zu tragen. Sie wird im kommenden Jahr möglicherweise noch forciert. "Das Konzept geht auf. Daher überlegen wir, 2006 mindestens 40 weitere Stellen im Direktvertrieb einzurichten", sagte Schlobohm.
Als Erfolgsrezept sieht er Bündelangebote mit einfach zu verstehenden Lösungen an: "Es gibt bei den zahlreichen kleineren Betrieben ein wachsendes Bedürfnis nach umfassender Betreuung aus einer Hand." Entsprechend plane die auf hochwertige Produkte und Dienste im Festnetz spezialisierte QSC eine Ergänzung des Portfolios um mobile Komponenten. Angebote seien noch 2006 denkbar. Dabei würde man mit Mobilfunk-Netzbetreibern oder Wiederverkäufern zusammenarbeiten. Mit dem größten deutschen Service-Provider debitel hat QSC kürzlich eine Kooperation bei DSL vereinbart. "Es ist daher sinnvoll, dass wir auch über eine Ausweitung auf den Mobilfunk sprechen", sagte Schlobohm.
Eine Sogwirkung in Richtung Produktbündel entfaltet nach den Worten des Managers auch die Internet-Telefonie.
Die entsprechenden Produkte von QSC kämen besonders bei der Kernzielgruppe der Geschäftskunden sehr gut an. Im Privatkundenmarkt setzt das Unternehmen auf Premiumangebote und will sich daher an dem Preiskampf in der Branche nicht beteiligen. Im Gegensatz zu den bloßen Wiederverkäufern von DSL-Produkten der Telekom biete man privaten Nutzern aber die Möglichkeit, dem Ex-Monopolisten komplett den Rücken zu kehren und mit einem eigenen Anschluss bei QSC via Internet zu telefonieren. "Dieses Kombiprodukt ist auch preislich sehr interessant", sagte Schlobohm.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com
DJG/stm/mim
21.07.2005, 10:22
Von Stefan Paul Mechnig - Dow Jones Newswires
KÖLN (Dow Jones)--Das Telekommunikationsunternehmen QSC AG sieht derzeit nur noch eingeschränkte Möglichkeiten für ein attraktives externes Wachstum und stellt daher sein für 2007 gestecktes Umsatzziel von 500 Mio EUR in Frage.
Man setze jetzt stärker auf rein organische Zunahme und werde ein Jahr später mindestens über 400 Mio EUR Umsatz bei hoher Profitabilität erreichen, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Schlobohm im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Bisher plante er, die Erlöse auch durch eine bis zwei größere Übernahmen zu steigern. Doch momentan seien Kaufkandidaten unverhältnismäßig viel teurer, als er anfangs kalkuliert habe.
"Die Wahrscheinlichkeit, dass QSC noch eine Akquisition gelingt, die uns planmäßig 2007 auf die halbe Umsatzmilliarde bringt, ist geringer geworden",sagte Schlobohm. Die Wertvorstellungen der Eigentümer in Frage kommender Unternehmen hätten sich in der Zwischenzeit deutlich geändert. Einen überteuerten Zukauf werde QSC aber keinesfalls tätigen, bloß um sein Mittelfristziel einzuhalten. "Wir können das auch aus eigener Kraft gut schaffen, dann aber eher ein Jahr später", sagte der Manager, der sich mit dem aktuellen Geschäftsverlauf des Kölner Unternehmens sehr zufrieden zeigte: "Wir sind guter Dinge."
Nach einem größeren Zukauf Ende 2002 hatte QSC zuletzt vor zwei Monaten das Unternehmen celox aus Bonn übernommen, das aber nur ein Umsatzvolumen von gut 8 Mio EUR beisteuerte. Insgesamt erwartet QSC nach einem wachstumsstarken Start in diesem Jahr einen Anstieg der Erlöse um mindestens ein Viertel auf wenigstens 183 Mio EUR und daraus ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4 Mio bis 8 Mio EUR. Aus den bislang für 2007 geplanten 500 Mio EUR Umsatz will die im TecDAX notierte Gesellschaft eine EBITDA-Marge von rund 30% erwirtschaften.
Vertriebsoffensive trägt Früchte
An dem unternehmerischen Ziel, auf dem Markt der maßgeschneiderten Telekomunikationsnetze für große Geschäftskunden (IP-VPN) 2008 die Nummer Zwei hinter der Deutschen Telekom zu werden, halte man aber fest, betonte Schlobohm. Daneben will er vor allem im Bereich der von dem Bonner Rivalen weniger beachteten kleineren Mittelständler weitere Marktanteile gewinnen. Hier hatte QSC dieses Jahr eine Vertriebsoffensive gestartet, die jetzt beginne, Früchte zu tragen. Sie wird im kommenden Jahr möglicherweise noch forciert. "Das Konzept geht auf. Daher überlegen wir, 2006 mindestens 40 weitere Stellen im Direktvertrieb einzurichten", sagte Schlobohm.
Als Erfolgsrezept sieht er Bündelangebote mit einfach zu verstehenden Lösungen an: "Es gibt bei den zahlreichen kleineren Betrieben ein wachsendes Bedürfnis nach umfassender Betreuung aus einer Hand." Entsprechend plane die auf hochwertige Produkte und Dienste im Festnetz spezialisierte QSC eine Ergänzung des Portfolios um mobile Komponenten. Angebote seien noch 2006 denkbar. Dabei würde man mit Mobilfunk-Netzbetreibern oder Wiederverkäufern zusammenarbeiten. Mit dem größten deutschen Service-Provider debitel hat QSC kürzlich eine Kooperation bei DSL vereinbart. "Es ist daher sinnvoll, dass wir auch über eine Ausweitung auf den Mobilfunk sprechen", sagte Schlobohm.
Eine Sogwirkung in Richtung Produktbündel entfaltet nach den Worten des Managers auch die Internet-Telefonie.
Die entsprechenden Produkte von QSC kämen besonders bei der Kernzielgruppe der Geschäftskunden sehr gut an. Im Privatkundenmarkt setzt das Unternehmen auf Premiumangebote und will sich daher an dem Preiskampf in der Branche nicht beteiligen. Im Gegensatz zu den bloßen Wiederverkäufern von DSL-Produkten der Telekom biete man privaten Nutzern aber die Möglichkeit, dem Ex-Monopolisten komplett den Rücken zu kehren und mit einem eigenen Anschluss bei QSC via Internet zu telefonieren. "Dieses Kombiprodukt ist auch preislich sehr interessant", sagte Schlobohm.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13, duesseldorf.de@dowjones.com
DJG/stm/mim
21.07.2005, 10:22
Damit ist die Katze also aus dem Sack.....
Wie immer : zuerst fällt der Kurs, dann kommen die (bad) News
Man darf gespannt sein, wann das Ziel von 400 Mio. nur aus organischem Wachstum nach unten revidiert wird...
Hauptsache die Pusher und Optimisten können weiter ruhig schlafen.
Wie immer : zuerst fällt der Kurs, dann kommen die (bad) News
Man darf gespannt sein, wann das Ziel von 400 Mio. nur aus organischem Wachstum nach unten revidiert wird...
Hauptsache die Pusher und Optimisten können weiter ruhig schlafen.
Das zeigt doch nur, dass nicht Wachstum um jeden Preis
angestrebt wird. Ein gewisser magentafarbener Konzern - vor allem dessen Shareholder - hat da ja viel Lehrgeld für die Erkenntnis bezahlt.
Schlobohm hat meine Unterstützung, wenn er flexibel auf Markttendenzen reagiert.
angestrebt wird. Ein gewisser magentafarbener Konzern - vor allem dessen Shareholder - hat da ja viel Lehrgeld für die Erkenntnis bezahlt.
Schlobohm hat meine Unterstützung, wenn er flexibel auf Markttendenzen reagiert.
Vergleicht mal die Performance mit dem TecDAX im Jahreszeitraum.
QSC wird in kurzfristig schon noch durch die Decke starten.
Immer, wenn keiner damit rechnet. Aber dann hat es ja jeder schon immer gewusst. Dass es so still um QSC wurde, bestätigt meine Vermutungen.
Also ich bin jetzt dicke drinn und lass mich überraschen.
Gruß,Frank
http://www.wertpapier-forum.de
QSC wird in kurzfristig schon noch durch die Decke starten.
Immer, wenn keiner damit rechnet. Aber dann hat es ja jeder schon immer gewusst. Dass es so still um QSC wurde, bestätigt meine Vermutungen.
Also ich bin jetzt dicke drinn und lass mich überraschen.
Gruß,Frank
http://www.wertpapier-forum.de
Ich sehe das auch nicht als Problem. Schließlich hätte man sich den Umsatz eingekauft und somit auch künftige Ergebnisse verwässert. Sicherlich wär es schön gewesen, auch stärker Marktanteile zu gewinnen, aber wer sagt denn, dass QSC nicht doch noch übernehmen wird. Immerhin wurde ja nur gesagt, dass derzeitige Kandidaten zu teuer sind.
QSC ist schuldenfrei, bleibt das auch....hat noch finanzielle Reserven und wird diese ausbauen. Irgendwann wird sich eine Gelegenheit ergeben und dann wir zugeschnappt. Besser als sich vorschnell in irgendwelche Abenteuer zu stürzen. Und das QSC diesbezüglich eine ruhige Kugel schiebt ist ja hinlänglich bekannt....man siehts auch am Kurs
QSC ist schuldenfrei, bleibt das auch....hat noch finanzielle Reserven und wird diese ausbauen. Irgendwann wird sich eine Gelegenheit ergeben und dann wir zugeschnappt. Besser als sich vorschnell in irgendwelche Abenteuer zu stürzen. Und das QSC diesbezüglich eine ruhige Kugel schiebt ist ja hinlänglich bekannt....man siehts auch am Kurs
QSC wird weiter organisch wachsen, sehr gut!!
Und die Ziele sind ganz schön ehrgeizig, wenn sie tatsächlich die genannte Zielstellung von über 400 Mio. Umsatz in 2008 erreichen wollen. Nach meiner Kalkulation könnte dies dann so aussehen:
2005: 192 Mio.
2006: 245,76 Mio.
2007: 314,57 Mio.
2008: 402,65 Mio.
Würde bedeuten, dass wir eine jährliche Steigerung von 28% haben. Wenn wir dieses Ergebnis also wirklich sehen, dann ist die Welt so was von in Ordnung.
Lauf QSC, lauf....
Und die Ziele sind ganz schön ehrgeizig, wenn sie tatsächlich die genannte Zielstellung von über 400 Mio. Umsatz in 2008 erreichen wollen. Nach meiner Kalkulation könnte dies dann so aussehen:
2005: 192 Mio.
2006: 245,76 Mio.
2007: 314,57 Mio.
2008: 402,65 Mio.
Würde bedeuten, dass wir eine jährliche Steigerung von 28% haben. Wenn wir dieses Ergebnis also wirklich sehen, dann ist die Welt so was von in Ordnung.
Lauf QSC, lauf....
Metyas hat von diesem Szenario bereits vor ein paar Monaten gesprochen. Ich war diesbezüglich sogar mit IR in Kontakt.
- Schlobohm hat damals von Integratorübernahme gesprochen
- Metyas eben von organischem Szenario
Keine Unsummen auszugeben ist gescheit. Organisch heisst auch mit Carrier zu wachsen . . .
Und wer weiss:
Wenn QSC mein Unternehmen übernehmen wollen würde und Schlobohm Übernahmen im Markt kommuniziert, dann setzt er sich damit selber unter Druck. Jetzt ist dieser Druck weg!
upolani
- Schlobohm hat damals von Integratorübernahme gesprochen
- Metyas eben von organischem Szenario
Keine Unsummen auszugeben ist gescheit. Organisch heisst auch mit Carrier zu wachsen . . .
Und wer weiss:
Wenn QSC mein Unternehmen übernehmen wollen würde und Schlobohm Übernahmen im Markt kommuniziert, dann setzt er sich damit selber unter Druck. Jetzt ist dieser Druck weg!
upolani
Es ist unglaublich, was in den diversen Threads hier für ein blödsinn gepostet wird.
Ich finde die Meldung nicht schlecht - und die Marktreaktion ist ja auch nicht wirklich negativ. Die Marke bei ca. 3,5 hält, bei relativ hohen umsätzen. Wenn das nicht positiv ist weiss ich auch nicht.
Naja, das blabla ignorieren und long bleiben. In 2 Jahren setzt ich mich dann zur Ruhe
Grüsse an die Longies
Ich finde die Meldung nicht schlecht - und die Marktreaktion ist ja auch nicht wirklich negativ. Die Marke bei ca. 3,5 hält, bei relativ hohen umsätzen. Wenn das nicht positiv ist weiss ich auch nicht.
Naja, das blabla ignorieren und long bleiben. In 2 Jahren setzt ich mich dann zur Ruhe
Grüsse an die Longies
N`abend!
Kann es sein, dass der Hr. von Thyssen...sorry, Hr. Dr. Schlobohm um 100 Mio revedieren musste, da der Tropolys-Traum nunmehr aus Sicht von QSC (vorerst) mal ausgeträumt ist!?
War `eh viel zu teuer, der Laden..., wobei die Infrastruktur schon recht interessant gewesen wäre!
Aber vielleicht bin ich ja mit meiner These auch zu sehr auf dem Holzweg, kann sein.
Wie auch immer, was mich sehr freudig stimmt: Trotz dieser "Negativmeldung" bleibt der Kurz stabil. Das ist
ein Zeichen dafür, dass sich der Kurs derzeit von QSC schon in der untersten Talsohle befindet, somit der Weg eindeutig nach oben hin frei ist.
In der Ruhe liegt die Kraft
Schönen Abend noch wünscht,
röntgen
Kann es sein, dass der Hr. von Thyssen...sorry, Hr. Dr. Schlobohm um 100 Mio revedieren musste, da der Tropolys-Traum nunmehr aus Sicht von QSC (vorerst) mal ausgeträumt ist!?
War `eh viel zu teuer, der Laden..., wobei die Infrastruktur schon recht interessant gewesen wäre!
Aber vielleicht bin ich ja mit meiner These auch zu sehr auf dem Holzweg, kann sein.
Wie auch immer, was mich sehr freudig stimmt: Trotz dieser "Negativmeldung" bleibt der Kurz stabil. Das ist
ein Zeichen dafür, dass sich der Kurs derzeit von QSC schon in der untersten Talsohle befindet, somit der Weg eindeutig nach oben hin frei ist.
In der Ruhe liegt die Kraft
Schönen Abend noch wünscht,
röntgen
Stabil ist gut- die mit den richtigen Riecher(wie auch immer??)sind doch schon ab 3,85-->3,55 wieder raus-das sind knapp 8%!
"derzeit" sind die Übernahmekandidaten zu teuer
"Wahrscheinlichkeit geringer"
"eingeschränkte Möglichkeiten"
Es sagt eigentlich wenig aus. Vielleicht eine Massnahme den Preis zu drücken . . . und sich in eine entsprechende Verhandlungsposition zu bringen.
Ich habe das sowieso nie verstanden, wenn man vor Übernahmen es den Investoren bereits in Aussicht stellt, da die zu Übernehmenden dies wissen. NUN ist der Druck weg.
QSC hat viele Möglichkeiten . .
Wird schon was passen, was Phantasie schafft . . .
upo
"Wahrscheinlichkeit geringer"
"eingeschränkte Möglichkeiten"
Es sagt eigentlich wenig aus. Vielleicht eine Massnahme den Preis zu drücken . . . und sich in eine entsprechende Verhandlungsposition zu bringen.
Ich habe das sowieso nie verstanden, wenn man vor Übernahmen es den Investoren bereits in Aussicht stellt, da die zu Übernehmenden dies wissen. NUN ist der Druck weg.
QSC hat viele Möglichkeiten . .
Wird schon was passen, was Phantasie schafft . . .
upo
Deutliche Preissenkung für Line-Sharing
21. Juli 2005 Im Streit um Leitungsgebühren für Großkunden droht der Deutschen Telekom eine weitere Niederlage. Nach der Senkung der Monatsmiete für die Teilnehmeranschlußleitungen (TAL) zu den Haushalten wird die Bundesnetzagentur nach Informationen der F.A.Z. auch die Entgelte für den schnellen Internetzugang per "Line-Sharing" deutlich verringern. Hierbei mieten Konkurrenten für ihre DSL-Angebote von der Telekom nur den Datenkanal der TAL, während die Sprachübertragung weiterhin von der Telekom angeboten wird. Die neue Monatsgebühr für das Datenband werde spürbar unter die augenblicklich gültigen 2,43 Euro sinken, hieß es aus der Netzagentur.
Auch Einmalentgelte sinken
Die Telekom hatte zunächst eine Verdoppelung dieses Betrages verlangt. Die Laufzeit des Entgeltbeschlusses soll von bisher einem auf zwei Jahre verlängert werden, um mehr "Planungssicherheit" für die Konkurrenten zu schaffen. Zudem muß sich die Telekom auf niedrigere Einmalentgelte für die Schaltung der Anschlüsse einstellen. In diesen Gebühren sehen Wettbewerber das wichtigste Hindernis für eine Nutzung des Line-Sharing.
In der Netzagentur wird die Absenkung damit begründet, daß neue Schalttechniken Effizienzgewinne versprächen. In Verbindung mit der künftig zweijährigen Laufzeit seien die niedrigeren Entgelte für die Telekom deshalb verkraftbar. Der Konzern hat dagegen eine Anhebung für den Standardneuanschluß von 60,82 Euro auf mehr als 70 Euro beantragt. Die Netzagentur will ihre Entscheidung am 8. August bekanntgeben.
Über EU-Forderung hinaus
Der neue Kurs beim Line-Sharing ist eine Überraschung. Kritiker haben der Behörde vorgeworfen, diese Technik zu vernachlässigen und erst unter dem Druck der Europäischen Kommission aktiv zu werden. Nun geht die Agentur sogar über die Forderungen aus Brüssel hinaus. Die Telekom lehnte einen Kommentar ab, weil ihr die Entscheidung noch nicht vorliege. Ein Sprecher betonte allerdings, daß schon die heutigen Entgelte nicht kostendeckend seien. Er warf der Netzagentur vor, den DSL-Wettbewerb in Deutschland falsch einzuschätzen. Nirgendwo sonst in Europa sei die Konkurrenz so scharf. Nach Angaben des Branchenverbandes VATM steht eine Reihe von Unternehmen, darunter AOL, Telefonica und QSC bereit, die neue Zugangsmöglichkeit zu nutzen.
Im Gegensatz zum Weiterverkauf von DSL-Anschlüssen der Telekom könnten sie über diesen Weg eigene innovative Produkte anbieten, die höhere Margen versprächen. Ein Telekomsprecher bezeichnete die von den Wettbewerbern in Aussicht gestellten Investitionen als Märchen: "Die stehen schon seit Jahren in den Startlöchern, kommen aus ihnen aber keineswegs heraus."
Text: bü. F.A.Z., 22.07.2005, Nr. 168 / Seite 15
http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc…
21. Juli 2005 Im Streit um Leitungsgebühren für Großkunden droht der Deutschen Telekom eine weitere Niederlage. Nach der Senkung der Monatsmiete für die Teilnehmeranschlußleitungen (TAL) zu den Haushalten wird die Bundesnetzagentur nach Informationen der F.A.Z. auch die Entgelte für den schnellen Internetzugang per "Line-Sharing" deutlich verringern. Hierbei mieten Konkurrenten für ihre DSL-Angebote von der Telekom nur den Datenkanal der TAL, während die Sprachübertragung weiterhin von der Telekom angeboten wird. Die neue Monatsgebühr für das Datenband werde spürbar unter die augenblicklich gültigen 2,43 Euro sinken, hieß es aus der Netzagentur.
Auch Einmalentgelte sinken
Die Telekom hatte zunächst eine Verdoppelung dieses Betrages verlangt. Die Laufzeit des Entgeltbeschlusses soll von bisher einem auf zwei Jahre verlängert werden, um mehr "Planungssicherheit" für die Konkurrenten zu schaffen. Zudem muß sich die Telekom auf niedrigere Einmalentgelte für die Schaltung der Anschlüsse einstellen. In diesen Gebühren sehen Wettbewerber das wichtigste Hindernis für eine Nutzung des Line-Sharing.
In der Netzagentur wird die Absenkung damit begründet, daß neue Schalttechniken Effizienzgewinne versprächen. In Verbindung mit der künftig zweijährigen Laufzeit seien die niedrigeren Entgelte für die Telekom deshalb verkraftbar. Der Konzern hat dagegen eine Anhebung für den Standardneuanschluß von 60,82 Euro auf mehr als 70 Euro beantragt. Die Netzagentur will ihre Entscheidung am 8. August bekanntgeben.
Über EU-Forderung hinaus
Der neue Kurs beim Line-Sharing ist eine Überraschung. Kritiker haben der Behörde vorgeworfen, diese Technik zu vernachlässigen und erst unter dem Druck der Europäischen Kommission aktiv zu werden. Nun geht die Agentur sogar über die Forderungen aus Brüssel hinaus. Die Telekom lehnte einen Kommentar ab, weil ihr die Entscheidung noch nicht vorliege. Ein Sprecher betonte allerdings, daß schon die heutigen Entgelte nicht kostendeckend seien. Er warf der Netzagentur vor, den DSL-Wettbewerb in Deutschland falsch einzuschätzen. Nirgendwo sonst in Europa sei die Konkurrenz so scharf. Nach Angaben des Branchenverbandes VATM steht eine Reihe von Unternehmen, darunter AOL, Telefonica und QSC bereit, die neue Zugangsmöglichkeit zu nutzen.
Im Gegensatz zum Weiterverkauf von DSL-Anschlüssen der Telekom könnten sie über diesen Weg eigene innovative Produkte anbieten, die höhere Margen versprächen. Ein Telekomsprecher bezeichnete die von den Wettbewerbern in Aussicht gestellten Investitionen als Märchen: "Die stehen schon seit Jahren in den Startlöchern, kommen aus ihnen aber keineswegs heraus."
Text: bü. F.A.Z., 22.07.2005, Nr. 168 / Seite 15
http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc…
Technische Analyse Charttechnischer Kurzcheck ausgewählter TecDAX-Werte Seite 13/16
[ 20.07.05, 15:30 ]
Von Stefan Mayriedl
QSC
Der Titel scheint den Aufwärtstrend, der sich durch lokale Tiefpunkte von Oktober 2003, August 2004 und Juni 2005 ergibt, nicht verteidigen zu können. Ohnehin ging die jüngste Börsenhausse völlig an der Aktie vorbei. Hält die Unterstützung bei etwa 3,35 Euro nicht, droht ein Ausverkauf bis 2,65 Euro. Widerstände liegen zunächst um 3,65 Euro (GD55) und vor allem bei 3,85 Euro, wo die 200-Tage-Linie den Kurs deckelt. Noch vorhandene Depotbestände können mit einem engem Stop loss bei 3,30 Euro allenfalls GEHALTEN werden.
[ 20.07.05, 15:30 ]
Von Stefan Mayriedl
QSC
Der Titel scheint den Aufwärtstrend, der sich durch lokale Tiefpunkte von Oktober 2003, August 2004 und Juni 2005 ergibt, nicht verteidigen zu können. Ohnehin ging die jüngste Börsenhausse völlig an der Aktie vorbei. Hält die Unterstützung bei etwa 3,35 Euro nicht, droht ein Ausverkauf bis 2,65 Euro. Widerstände liegen zunächst um 3,65 Euro (GD55) und vor allem bei 3,85 Euro, wo die 200-Tage-Linie den Kurs deckelt. Noch vorhandene Depotbestände können mit einem engem Stop loss bei 3,30 Euro allenfalls GEHALTEN werden.
Diese Aktie muss man auf diesem Niveau absolut nicht haben.
Im Februar bei den Jahreszahlen die Aussage erst in 2007 Gewinn zu machen zugunsten des Wachstums.
Jetzt wird die Umsatzprognose von 500 Mio (2007) auf 400 Mio. (2008) bei "hoher Profitabilität" zurückgenommen
Was man unter hoher Profitabilität zu verstehen hat, wird sich hier auch noch rausstellen. Wenn dieser Laden irgendwann ein positives EPS aufweist und dann nach KGV bewertet werden kann werden hier einige brutal auf den Boden der Realität zurückgeholt werden.
Nur meine Meinung
Im Februar bei den Jahreszahlen die Aussage erst in 2007 Gewinn zu machen zugunsten des Wachstums.
Jetzt wird die Umsatzprognose von 500 Mio (2007) auf 400 Mio. (2008) bei "hoher Profitabilität" zurückgenommen
Was man unter hoher Profitabilität zu verstehen hat, wird sich hier auch noch rausstellen. Wenn dieser Laden irgendwann ein positives EPS aufweist und dann nach KGV bewertet werden kann werden hier einige brutal auf den Boden der Realität zurückgeholt werden.
Nur meine Meinung
#7461 von g.poldy
ich schätze die neuen Verträge mit UI und Telekom ist die Antwort für die Entscheidung des Nichtaufbau eigener Netze von UI.
Dennoch glaube ich, daß UI Teilnetze in Ballungsgebiete in Planung hat.
@all #topic Einschätzung 2007
leider hat qsc seinen Mund zu voll genommen. Um den Wachstum zu erreichen müßte qsc teuer draufzahlen, falls es zu einer weiteren Übernahme kommt. Daher ist es ein weiser Schritt sich selbst den Wind aus den Segel zu nehmen.
Mit 310-350 Mio ( 2007 ) wäre ich auch zufrieden.
Bei soliden Wachstumsraten können wir alle besser schlafen
Grüße
Jazzo
ich schätze die neuen Verträge mit UI und Telekom ist die Antwort für die Entscheidung des Nichtaufbau eigener Netze von UI.
Dennoch glaube ich, daß UI Teilnetze in Ballungsgebiete in Planung hat.
@all #topic Einschätzung 2007
leider hat qsc seinen Mund zu voll genommen. Um den Wachstum zu erreichen müßte qsc teuer draufzahlen, falls es zu einer weiteren Übernahme kommt. Daher ist es ein weiser Schritt sich selbst den Wind aus den Segel zu nehmen.
Mit 310-350 Mio ( 2007 ) wäre ich auch zufrieden.
Bei soliden Wachstumsraten können wir alle besser schlafen
Grüße
Jazzo
eine knifflige Sache mit QSC !
mir geht jedoch die Analyse der Berenbergs nicht aus dem
Kopf, die besagte das QSC ein zu kleiner Player auf dem
Markt sei, um gegen die " Großen" zu bestehen.
Das man bestimmte Übernahmen nicht stemmen will, scheint in die gleiche Richtung zu laufen.
Da man sich in eine Aktie nicht verlieben soll, habe ich letzte Woche einen Schlußstrich gezogen. Es war eine sehr schwere
Entscheidung und eigentlich gegen meine innere Überzeugung.
Ich werde QSC weiter beobachten und wünsche allen maximale
Gewinne. Zeigen sich die ersten positiven Zahlen bin ich wieder dabei.
Viele Grüße
aus Sachsen
mir geht jedoch die Analyse der Berenbergs nicht aus dem
Kopf, die besagte das QSC ein zu kleiner Player auf dem
Markt sei, um gegen die " Großen" zu bestehen.
Das man bestimmte Übernahmen nicht stemmen will, scheint in die gleiche Richtung zu laufen.
Da man sich in eine Aktie nicht verlieben soll, habe ich letzte Woche einen Schlußstrich gezogen. Es war eine sehr schwere
Entscheidung und eigentlich gegen meine innere Überzeugung.
Ich werde QSC weiter beobachten und wünsche allen maximale
Gewinne. Zeigen sich die ersten positiven Zahlen bin ich wieder dabei.
Viele Grüße
aus Sachsen
Bisher hieß es immer: mit organischen Wachstum will QSC auf 300 Mio. Umsatz in 2007 kommen und weitere 200 Mio. kommen durch Übernahmen hinzu. Zugleich wurde für 2007 eine EBITDA-Marge von 30 % genannt.
Dies hätte bedeutet, dass in Kürze (2005 oder Anfang 2006) eine größe Akquisition hätte stattfinden müssen, damit noch ausreichend Zeit für die Hebung von Synergien zur Verfügung steht und die anvisierte Marge hätte erreicht werden können.
Das klappt nun offensichtlich nicht. Andererseits wird von einem Umsatz von mindestens 400 Mio. in 2008 gesprochen. Würde dieses Ziel nur organisch erreicht, dann wäre dies sogar eine deutliche Verbesserung des eigenen Wachstums.
Aber ein genaues Studium der Verlautbarung von Schlobohm zeigt, er hat nur eine größere, attraktive (also günstige) Übernahme als wenig wahrscheinlich bezeichnet.
Weniger klausuliert: QSC sucht weiter und würde auch zuschlagen, wenn eine preiswerte Übernahme möglich sein sollte. Die bisherige Gespräche liefern hierfür aber zur Zeit keine Anhaltspunkte.
Aus dem neuen Umsatzziel von über 400 Mio in 2008 schließe ich, dass es - wie angekündigt - zu kleineren Übernahmen kommen dürfte: kleinere Netzbetreiber und ein Systemintegrator.
Ansonsten strotzt die besagte Meldung doch von Selbstsicherheit. Die Geschäfte laufen offensichtlich gut.
Es steht auch immer noch die Umsatzprognose von über 183 Mio für dieses Jahr im Raum. Deshalb kann man in Q2 von einem deutlich besseren Umsatzzuwachs als im letzten Quartal ausgehen.
In den vergangenen Monaten ist QSC mit vielen guten Nachrichten gekommen, hat sich deutlich besser aufgestellt und kontinuierlich verbessert. Der Kursverlauf gibt diese positive Entwicklung nicht wieder.
Ich rechne erst mit einem Kursanstieg, wenn die Quartalszahlen hier eine gute Vorlage liefern, dann aber dürfte der Aktienkurs - dem Nachholbedarf entsprechend - kräftig ansteigen.
Zusammengefasst: ich bin recht optimistisch für die nächsten Wochen und auf mittlere Sicht ist QSC ohnehin für weitere positive Überraschungen gut.
Grüße von Mullus
Dies hätte bedeutet, dass in Kürze (2005 oder Anfang 2006) eine größe Akquisition hätte stattfinden müssen, damit noch ausreichend Zeit für die Hebung von Synergien zur Verfügung steht und die anvisierte Marge hätte erreicht werden können.
Das klappt nun offensichtlich nicht. Andererseits wird von einem Umsatz von mindestens 400 Mio. in 2008 gesprochen. Würde dieses Ziel nur organisch erreicht, dann wäre dies sogar eine deutliche Verbesserung des eigenen Wachstums.
Aber ein genaues Studium der Verlautbarung von Schlobohm zeigt, er hat nur eine größere, attraktive (also günstige) Übernahme als wenig wahrscheinlich bezeichnet.
Weniger klausuliert: QSC sucht weiter und würde auch zuschlagen, wenn eine preiswerte Übernahme möglich sein sollte. Die bisherige Gespräche liefern hierfür aber zur Zeit keine Anhaltspunkte.
Aus dem neuen Umsatzziel von über 400 Mio in 2008 schließe ich, dass es - wie angekündigt - zu kleineren Übernahmen kommen dürfte: kleinere Netzbetreiber und ein Systemintegrator.
Ansonsten strotzt die besagte Meldung doch von Selbstsicherheit. Die Geschäfte laufen offensichtlich gut.
Es steht auch immer noch die Umsatzprognose von über 183 Mio für dieses Jahr im Raum. Deshalb kann man in Q2 von einem deutlich besseren Umsatzzuwachs als im letzten Quartal ausgehen.
In den vergangenen Monaten ist QSC mit vielen guten Nachrichten gekommen, hat sich deutlich besser aufgestellt und kontinuierlich verbessert. Der Kursverlauf gibt diese positive Entwicklung nicht wieder.
Ich rechne erst mit einem Kursanstieg, wenn die Quartalszahlen hier eine gute Vorlage liefern, dann aber dürfte der Aktienkurs - dem Nachholbedarf entsprechend - kräftig ansteigen.
Zusammengefasst: ich bin recht optimistisch für die nächsten Wochen und auf mittlere Sicht ist QSC ohnehin für weitere positive Überraschungen gut.
Grüße von Mullus
Die Aussage von Schlobohm über die Geschäftskundenentwicklung im ersten Halbjahr 2005 sollte Hoffnung für die Ergebnisse Q2 machen.Nur eine deutliche Steigerung >/=30% mit Anhebung der konservativen 2005 Prognosen könnten der Aktie zum lange ersehnten ausbrechen aus der Seitwärtsbewegung verhelfen.
Das langfristig ein Unternehmen mit dieser Marktkapitalisierung nicht bestehen kann wird den Herren des Vorstandes von QSC auch klar sein.
Meine Meinung: Die Braut macht sich hübsch!
Wer übernimmt schon gerne eine Firma, wo in den Büchern noch jede Menge Verbindlichkeiten verborgen sind!
Grüße
Das langfristig ein Unternehmen mit dieser Marktkapitalisierung nicht bestehen kann wird den Herren des Vorstandes von QSC auch klar sein.
Meine Meinung: Die Braut macht sich hübsch!
Wer übernimmt schon gerne eine Firma, wo in den Büchern noch jede Menge Verbindlichkeiten verborgen sind!
Grüße
was geht bis zum 8 August,sehen wir die 4 mal .
mullus, azul real, upolani u.a. bringen es doch besser rüber.
Die Aussage von Schlohbohm hat mehr positives als verschlechterndes.
Wenn der Vertriebserfolg von QSC so greift dann wird das Wachstum über neuen Vertrieb anstatt über Zukauf generiert.
Große Player hat QSC schon im Sortiment - alsookann nicht die rede davon sein, dass QSC mit Colt oder Telekom, telefonica nicht mithalten kann. Das ist dummes Gewäsch!
Weiter ist es stumpfsinn zu behaupten QSC hält seine Prognosen nicht ein. Die Option mit oder ohne Zukauf wurde von QSC immer wieder angezeigt.
Ohne Zukauf 300 Mio. Umsatz
mit Zukauf 500 mio. umsatz
dass QSC jetzt nach hinten plant und Ziele für 2008 angibt ist natürlich sinnvoll. Aber für mich stellt sich die Frage ob in 2007 jetzt die 30% ebitda marge erreicht werden oder ob 2007 noch ein Jahr der investitionen wird.
Ich sag mal --> die Investitionen sollten 2006 abgeschlossen werden. Dies bezweifle ich mittlerweile.
ich frag mich nur wie man in 3 jahren 200 Mio. Umsatz generieren will. Die zahlen jetzt werden ein Indikator sein.
Dass es mehr Konkurrenz gibt trifft zu. Aber das was QSC macht ist sicherlich mit weniger Konkurrenz behaftet die ganzen privatkundenanbieter.
Und Telekom kann noch massik Geschäftskunden abgeben.
Der Markt wird weiterhin noch mind. doppelt so groß im DSL Bereich.
Das Kabel bzw. Ausbau des Kabels für Breitband wird ja auch auf Privatkunden ausgerichtet sein.
Also Wachstumsmöglichkeiten sind vorhanden um 200 Mio. Euro Zuwachs zu generieren.
Die Aussage von Schlohbohm hat mehr positives als verschlechterndes.
Wenn der Vertriebserfolg von QSC so greift dann wird das Wachstum über neuen Vertrieb anstatt über Zukauf generiert.
Große Player hat QSC schon im Sortiment - alsookann nicht die rede davon sein, dass QSC mit Colt oder Telekom, telefonica nicht mithalten kann. Das ist dummes Gewäsch!
Weiter ist es stumpfsinn zu behaupten QSC hält seine Prognosen nicht ein. Die Option mit oder ohne Zukauf wurde von QSC immer wieder angezeigt.
Ohne Zukauf 300 Mio. Umsatz
mit Zukauf 500 mio. umsatz
dass QSC jetzt nach hinten plant und Ziele für 2008 angibt ist natürlich sinnvoll. Aber für mich stellt sich die Frage ob in 2007 jetzt die 30% ebitda marge erreicht werden oder ob 2007 noch ein Jahr der investitionen wird.
Ich sag mal --> die Investitionen sollten 2006 abgeschlossen werden. Dies bezweifle ich mittlerweile.
ich frag mich nur wie man in 3 jahren 200 Mio. Umsatz generieren will. Die zahlen jetzt werden ein Indikator sein.
Dass es mehr Konkurrenz gibt trifft zu. Aber das was QSC macht ist sicherlich mit weniger Konkurrenz behaftet die ganzen privatkundenanbieter.
Und Telekom kann noch massik Geschäftskunden abgeben.
Der Markt wird weiterhin noch mind. doppelt so groß im DSL Bereich.
Das Kabel bzw. Ausbau des Kabels für Breitband wird ja auch auf Privatkunden ausgerichtet sein.
Also Wachstumsmöglichkeiten sind vorhanden um 200 Mio. Euro Zuwachs zu generieren.
wo ist eigentlich die wurzel.
unser radic ??
unser radic ??
der dsl-kuchen ist noch gross genug.
Interessant ist doch das die dsl.nutzer zunehmend auf Mehwertdienste zugreifen werden.
Die klassischen Themen die da sind Telefonie, Media, TV, Cinema, Shopping werden bereits jetzt für eine grössere DSL-Zielgruppe angeboten.
Bedenklich allerdings ist, das die, wie letze Woche in den Medien berichtet, DSL Durchdrinung in Deutschland erst 22% erreicht und dies auch nur in den Ballungszentren.
In 3 Jahren, so hoffen wir doch, wird das ganze etwas anders aussehen.
Interessant ist doch das die dsl.nutzer zunehmend auf Mehwertdienste zugreifen werden.
Die klassischen Themen die da sind Telefonie, Media, TV, Cinema, Shopping werden bereits jetzt für eine grössere DSL-Zielgruppe angeboten.
Bedenklich allerdings ist, das die, wie letze Woche in den Medien berichtet, DSL Durchdrinung in Deutschland erst 22% erreicht und dies auch nur in den Ballungszentren.
In 3 Jahren, so hoffen wir doch, wird das ganze etwas anders aussehen.
#Braxter21
Der Vergleich QSC mit Telefonica/Telekom hinkt nicht nur ein bischen! Die eben erwähnten Unternehmen generieren im Quartal fast 10 Milliarden Umsatz- Stichwort Portokasse fällt mir da ein.
Die Chance von QSC liegt eindeutig in der Qualität und Innovativität -aber ob das reichen wird- we will see!
Der Vergleich QSC mit Telefonica/Telekom hinkt nicht nur ein bischen! Die eben erwähnten Unternehmen generieren im Quartal fast 10 Milliarden Umsatz- Stichwort Portokasse fällt mir da ein.
Die Chance von QSC liegt eindeutig in der Qualität und Innovativität -aber ob das reichen wird- we will see!
Vodafone: Keine Verkaufsverhandlungen für Tochter Arcor (aktualisiert)
FTD: Unter anderem United Internet, mobilcom-freenet und Apax im Gespräch
24.07.2005 - Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland hat Vodafone mehrere Angebote für seine Festnetztochter Arcor erhalten. Diese soll seit längerem verkauft werden.
Der Mobilfunkkonzern Vodafone führt derzeit keine Verhandlungen zum Verkauf seiner deutschen Festnetztochter Arcor. Es gebe momentan keine konkreten Verkaufspläne für Arcor, sagte ein Unternehmenssprecher heute in Düsseldorf. Allerdings werde Arcor "in fünf Jahren sicher nicht mehr zu Vodafone gehören". Es sei seit langem bekannt, dass Arcor nicht zum Kerngeschäft von Vodafone gehöre.
Vodafone widerspricht damit einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD), der morgen erscheinen soll. Nach Angaben der FTD habe Vodafone für seine zum Verkauf stehende deutsche Festnetztochter Arcor mehrere Interessenten gefunden. Unter Berufung auf das Konzernumfeld berichtet die Zeitung "es haben einige Unternehmen ernsthafte Angebote vorgelegt. Da laufen intensive Gespräche". Vodafone will die Festnetztochter seit längerem verkaufen. Bisher seien jedoch nicht die erhofften Summen geboten worden. Mindestens eine Milliarde Euro, oder sogar bis zu zwei Milliarden Euro könnte Arcor aus Sicht von Analysten derzeit wert sein, schrieb die Zeitung.
Zu den an Arcor interessierten Firmen gehören nach FTD-Angaben der bald mit dem Mutterkonzern mobilcom verschmolzene Internetanbieter freenet.de, dessen Konkurrent United Internet (1&1 und GMX) und der Finanzinvestor Apax. Der Investor Apax, hatte bereits Interesse an Arcor geäußert und ist gerade dabei, Versatel Deutschland zu übernehmen und mit dem Verbund von Stadtnetzbetreibern Tropolys zu bündeln."Ein offizieller Verkaufsprozess läuft noch nicht. Aber offensichtlich ist das Rennen eröffnet", sagt ein Konzernkenner.
Ginge Arcor an Apax, die dann auch Tropolys und Versatel zusammenlegt, würde zweifelsohne der größte Mitbewerber der Deutschen Telekom im Vollanschlussmarkt entstehen. Der Investor wäre binnen weniger Monate zum größten alternativen Anbieter aufgestiegen und könnte seine Dienste bundesweit anbieten. United Internet, derzeit schon einer der größten DSL-Provider, hätte nach einer Übernahme erstmals ein eigenes Netz, das weitere Preisoffensiven zulassen würde. Würde mobilcom-freenet.de den Zuschlag bekommen, so gäbe es neben der Deutschen Telekom einen weiteren Anbieter, der sowohl Festnetz, aber auch Internet und Mobilfunk im Angebot hat.
http://www.xdial.de/arch/2005/kw29/s17940.html
FTD: Unter anderem United Internet, mobilcom-freenet und Apax im Gespräch
24.07.2005 - Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland hat Vodafone mehrere Angebote für seine Festnetztochter Arcor erhalten. Diese soll seit längerem verkauft werden.
Der Mobilfunkkonzern Vodafone führt derzeit keine Verhandlungen zum Verkauf seiner deutschen Festnetztochter Arcor. Es gebe momentan keine konkreten Verkaufspläne für Arcor, sagte ein Unternehmenssprecher heute in Düsseldorf. Allerdings werde Arcor "in fünf Jahren sicher nicht mehr zu Vodafone gehören". Es sei seit langem bekannt, dass Arcor nicht zum Kerngeschäft von Vodafone gehöre.
Vodafone widerspricht damit einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD), der morgen erscheinen soll. Nach Angaben der FTD habe Vodafone für seine zum Verkauf stehende deutsche Festnetztochter Arcor mehrere Interessenten gefunden. Unter Berufung auf das Konzernumfeld berichtet die Zeitung "es haben einige Unternehmen ernsthafte Angebote vorgelegt. Da laufen intensive Gespräche". Vodafone will die Festnetztochter seit längerem verkaufen. Bisher seien jedoch nicht die erhofften Summen geboten worden. Mindestens eine Milliarde Euro, oder sogar bis zu zwei Milliarden Euro könnte Arcor aus Sicht von Analysten derzeit wert sein, schrieb die Zeitung.
Zu den an Arcor interessierten Firmen gehören nach FTD-Angaben der bald mit dem Mutterkonzern mobilcom verschmolzene Internetanbieter freenet.de, dessen Konkurrent United Internet (1&1 und GMX) und der Finanzinvestor Apax. Der Investor Apax, hatte bereits Interesse an Arcor geäußert und ist gerade dabei, Versatel Deutschland zu übernehmen und mit dem Verbund von Stadtnetzbetreibern Tropolys zu bündeln."Ein offizieller Verkaufsprozess läuft noch nicht. Aber offensichtlich ist das Rennen eröffnet", sagt ein Konzernkenner.
Ginge Arcor an Apax, die dann auch Tropolys und Versatel zusammenlegt, würde zweifelsohne der größte Mitbewerber der Deutschen Telekom im Vollanschlussmarkt entstehen. Der Investor wäre binnen weniger Monate zum größten alternativen Anbieter aufgestiegen und könnte seine Dienste bundesweit anbieten. United Internet, derzeit schon einer der größten DSL-Provider, hätte nach einer Übernahme erstmals ein eigenes Netz, das weitere Preisoffensiven zulassen würde. Würde mobilcom-freenet.de den Zuschlag bekommen, so gäbe es neben der Deutschen Telekom einen weiteren Anbieter, der sowohl Festnetz, aber auch Internet und Mobilfunk im Angebot hat.
http://www.xdial.de/arch/2005/kw29/s17940.html
@san242
natürlich meinte ich Telefonica in Bezug auf Geschäftskunden.
Wie groß telefonica ist weiß ich.
Wie groß die telekom ist auch.
qualität und innovation. bisher hat das funktioniert.
schönen abend
natürlich meinte ich Telefonica in Bezug auf Geschäftskunden.
Wie groß telefonica ist weiß ich.
Wie groß die telekom ist auch.
qualität und innovation. bisher hat das funktioniert.
schönen abend
Braxter
was mich weiter nachdenklich macht ist die Tatsache, dass
man noch vor einem Monat einen großen Deal verkündet, welcher kurz vor dem Abschluß steht. Macht man so etwas
wenn dieser noch nicht eingesackt ist ?
Ist doch irgendwie unprofesionell, oder ?
was mich weiter nachdenklich macht ist die Tatsache, dass
man noch vor einem Monat einen großen Deal verkündet, welcher kurz vor dem Abschluß steht. Macht man so etwas
wenn dieser noch nicht eingesackt ist ?
Ist doch irgendwie unprofesionell, oder ?
ja jeder dachte jetzt kommt in kürze noch was.
mhm, war wohl zu teuer?? Aber das ist wahr. Das ist dann unprofessionell.
Während das mit Celox sicher schon lange feststand.
Insgesamt seh ich aber kein Problem.
Überleg aber auch wo der günstigste Einstiegskurs liegen könnte.
Wiederum wieso sollte ich vor den Zahlen was verkaufen. Der KUrs ging meist mit den Zahlen runter. Dieses Mal glaube ich könnte er sich wenigstens bei 3,8 oder 3,9 stabilisieren.
QSC kommt noch mit der Meldung dass Celox netz auf QSC Qualitäts-Standard ist. Das müßte meiner Meinung nach kurz nach den Zahlen kommuniziert werden.
Die haben ja noch genug möglichkeiten den Markt aufzumischen.
Die DSL Anbieter für Privatkunden machen immer tolle schlagzeilen und angebote. QSC operiert im Hintergrund mit seinen Geschäftskunden.
mhm, war wohl zu teuer?? Aber das ist wahr. Das ist dann unprofessionell.
Während das mit Celox sicher schon lange feststand.
Insgesamt seh ich aber kein Problem.
Überleg aber auch wo der günstigste Einstiegskurs liegen könnte.
Wiederum wieso sollte ich vor den Zahlen was verkaufen. Der KUrs ging meist mit den Zahlen runter. Dieses Mal glaube ich könnte er sich wenigstens bei 3,8 oder 3,9 stabilisieren.
QSC kommt noch mit der Meldung dass Celox netz auf QSC Qualitäts-Standard ist. Das müßte meiner Meinung nach kurz nach den Zahlen kommuniziert werden.
Die haben ja noch genug möglichkeiten den Markt aufzumischen.
Die DSL Anbieter für Privatkunden machen immer tolle schlagzeilen und angebote. QSC operiert im Hintergrund mit seinen Geschäftskunden.
Achtung alter Artikel
Analysen - TecDAX
23.08.2004
QSC Abstauberlimit platzieren
TradeCentre.de www.aktiencheck.de
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) nach dem Kurssturz für ein interessantes Investment.
Der Telekommunikationsanbieter strebe im Jahr 2007 einen Umsatz von 500 Millionen Euro und eine operative Marge vor Abschreibungen von 30 Prozent an. Um das Umsatzniveau zu erreichen, müssten die Kölner jährlich organisch um über 40 Prozent wachsen. Das sei sehr ambitioniert und dürfte nur über Zukäufe erreicht werden.
Im Gespräch der Experten von "TradeCentre.de" mit CFO Markus Metyas hätten sie erfahren, dass zwei bis drei kleinere Akquisitionen geplant seien. Wie der CFO zu Protokoll gebe, seien erstens Firmen interessant, die Zugang zu neuen Kunden verschaffen und eventuell selbst über ein eigenes Netz verfügen würden. Zweitens würden Unternehmen in Frage kommen, die spezielle Dienstleistungen anbieten würden wie zum Beispiel Sicherheits- und Archivierungsdienst-leistungen oder Hosting.
Selbst eine größere Übernahme schließe Metyas nicht kategorisch aus. "Wenn uns etwas Passendes über den Weg läuft, schauen wir uns das Unternehmen genauer an". Um eine größere Firma zu kaufen müsste QSC das Kapital erhöhen. "Wir haben den Luxus, dass unsere Großaktionäre bei einer guten Idee die Firma weiter voranzutreiben nicht "nein" sagen werden", so Metyas. Auf aktuellem Kursniveau sei eine Kapitalmaßnahme aber kein Thema, versichere der Finanzvorstand. Alternativ wäre auch eine Wandelanleihe oder die Finanzierung über Bankdarlehen.
Analysen - TecDAX
23.08.2004
QSC Abstauberlimit platzieren
TradeCentre.de www.aktiencheck.de
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) nach dem Kurssturz für ein interessantes Investment.
Der Telekommunikationsanbieter strebe im Jahr 2007 einen Umsatz von 500 Millionen Euro und eine operative Marge vor Abschreibungen von 30 Prozent an. Um das Umsatzniveau zu erreichen, müssten die Kölner jährlich organisch um über 40 Prozent wachsen. Das sei sehr ambitioniert und dürfte nur über Zukäufe erreicht werden.
Im Gespräch der Experten von "TradeCentre.de" mit CFO Markus Metyas hätten sie erfahren, dass zwei bis drei kleinere Akquisitionen geplant seien. Wie der CFO zu Protokoll gebe, seien erstens Firmen interessant, die Zugang zu neuen Kunden verschaffen und eventuell selbst über ein eigenes Netz verfügen würden. Zweitens würden Unternehmen in Frage kommen, die spezielle Dienstleistungen anbieten würden wie zum Beispiel Sicherheits- und Archivierungsdienst-leistungen oder Hosting.
Selbst eine größere Übernahme schließe Metyas nicht kategorisch aus. "Wenn uns etwas Passendes über den Weg läuft, schauen wir uns das Unternehmen genauer an". Um eine größere Firma zu kaufen müsste QSC das Kapital erhöhen. "Wir haben den Luxus, dass unsere Großaktionäre bei einer guten Idee die Firma weiter voranzutreiben nicht "nein" sagen werden", so Metyas. Auf aktuellem Kursniveau sei eine Kapitalmaßnahme aber kein Thema, versichere der Finanzvorstand. Alternativ wäre auch eine Wandelanleihe oder die Finanzierung über Bankdarlehen.
alles nur Planung
und dann zu teuer
oder wird grad noch gepokert.
Kapitalerhöhung würde ja wirklich nur Sinn machen wenn die zu übernehmende Firma ein Schnapp ist.
wachse mehr eben organisch.....
solange DSL läuft seh ich kein Problem mit den anderen Überraschungen die wir von QSC noch kriegen.
Wenn natürlich die 400 mio. ein Joke werden hätten wir gelitten. Aber QSC kriegt schon noch ein paar Joker und sicher auch mal Niederlagen.
und dann zu teuer
oder wird grad noch gepokert.
Kapitalerhöhung würde ja wirklich nur Sinn machen wenn die zu übernehmende Firma ein Schnapp ist.
wachse mehr eben organisch.....
solange DSL läuft seh ich kein Problem mit den anderen Überraschungen die wir von QSC noch kriegen.
Wenn natürlich die 400 mio. ein Joke werden hätten wir gelitten. Aber QSC kriegt schon noch ein paar Joker und sicher auch mal Niederlagen.
Niemand weiß was aber alle diskutieren. Was das wohl bedeutet...
also die Meldung vom 23.08.2004 ist ja nun echt bissl angestaubt ;-)
Abgesehen davon wärs mal wieder Zeit für Kurse über 4
Abgesehen davon wärs mal wieder Zeit für Kurse über 4
@amalgan
Klar ist die alt. Steht ja auch dabei.
Aber sie zeigt auch dass Übernahmen in Planung und im Gespräch waren.
Nicht dass Übernahmen schon unter Dach und Fach sind.
Und dass Metyas damals schon gesagt hat: übernahme nur wenn’s ein schnapp ist.
Entweder ist das einfach nur Pressearbeit oder steckt was anderes dahinter.
Ich hoffe dass die Zahlen diesmal richtig einschlagen.
Bisher waren die Zahlen ja immer nur im Rahmen.
Klar ist die alt. Steht ja auch dabei.
Aber sie zeigt auch dass Übernahmen in Planung und im Gespräch waren.
Nicht dass Übernahmen schon unter Dach und Fach sind.
Und dass Metyas damals schon gesagt hat: übernahme nur wenn’s ein schnapp ist.
Entweder ist das einfach nur Pressearbeit oder steckt was anderes dahinter.
Ich hoffe dass die Zahlen diesmal richtig einschlagen.
Bisher waren die Zahlen ja immer nur im Rahmen.
Hab mich Donnerstag vergangener Woche nach ca. 1 Monat von wieder von QSC getrennt - Verluste realisiert (Einstieg 3,81 EUR) und ebenfalls am Donnerstag in United Labels investiert. War scheinbar die richtige Entscheidung da ULC doch kurz- bzw. mittelfristig erheblich mehr Performance verspricht.
Glückwunsch zu dieser Entscheidung.
Hier ist kurz- und mittelfristig die Luft raus. Die Aktie wird noch deutlich unter 3 Euro zu haben sein. Dann passt auch das Chance-Risiko-Verhältnis.
Hier ist kurz- und mittelfristig die Luft raus. Die Aktie wird noch deutlich unter 3 Euro zu haben sein. Dann passt auch das Chance-Risiko-Verhältnis.
sehe ich auch so - fantasie ist raus, einstieg bei 2.50 denkbar.
jedenfalls weren hier nach und nach anleger aussteigen. und bluten? ja, das werden hier wohl auch einige, die die letzten monate dummpush veranstaltet haben!
council
jedenfalls weren hier nach und nach anleger aussteigen. und bluten? ja, das werden hier wohl auch einige, die die letzten monate dummpush veranstaltet haben!
council
ich weiss gar nicht was ihr wollt, die lage hat sich nicht verschlechtert. es ist eher positiv zu werten, dass verantwortungsvoll mit dem kapital umgegangen wird, erst recht, wenn durch solide ergebnisse die eigene attraktivität erhöht wird. auch andere tk-dienstleister sind auf der suche nach sinnvollen partnern. negativ werte ich jedoch auch die informationspolitik, das geht sicher geschickter.
ich bin froh, dass nicht um jeden preis zugekauft wurde,nur um umsatzziele (es gibt wirklich wichtigere kennzahlen)zu erreichen. was glaubt ihr, welche folgen das erst für den kursverlauf gehabt hätte. kurzfristig mag der kurs noch etwas nachgeben, wobei ich das nicht in auffälliger größenordnung erwarte. mittelfristig profitieren wir vom organischen wachstum und langfristig von synergien mit anderen anbietern. wieso sollte hier die kursfantasie raus sein? fantasie ist etwas sehr subjektives, der eine hat mehr, der andere hat weniger davon.
ghd
ich bin froh, dass nicht um jeden preis zugekauft wurde,nur um umsatzziele (es gibt wirklich wichtigere kennzahlen)zu erreichen. was glaubt ihr, welche folgen das erst für den kursverlauf gehabt hätte. kurzfristig mag der kurs noch etwas nachgeben, wobei ich das nicht in auffälliger größenordnung erwarte. mittelfristig profitieren wir vom organischen wachstum und langfristig von synergien mit anderen anbietern. wieso sollte hier die kursfantasie raus sein? fantasie ist etwas sehr subjektives, der eine hat mehr, der andere hat weniger davon.
ghd
[posting]17.337.858 von council am 25.07.05 17:21:28[/posting]Oh je! Wo hast Du denn die deutsche Rechtschreibung gelernt? Das ist ja grausam! Deckt sich mit der Qualität Deiner Postings.
Gruß
MP
Gruß
MP
unser council wieder! Kommt immer dann mit negativen Aussagen, wenn QSC Tage darauf wieder kräftig steigt... Lustiger Kerl!
Moin, moin!
Liebes QSC Management: Klappern gehört nunmal zum Geschäft und dient vor allem auch zur Pflege des Kurses. Kann ja nicht sein, dass der nette Andy hier dem Next Generation Gespann Schlobohm/Puschendorf im Norden das Wasser total abgräbt
Ein Anruf genügt, und Mr. freenet wird doch sicherlich auch mit QSC Geschäfte machen wollen; vor allem vor dem
Hintergrund, dass QSC hier weitaus mehr zu bieten hat als
die freundliche Pendecho-Truppe aus dem Süden
Schönen Tag noch,
röntgen
--
25.07.2005
freenet startet Test mit entbündeltem Anschluss in Kooperation mit Telefónica
- Erste Testregion München
freenet.de AG / Hamburg - Die freenet.de AG hat mit der Telefónica Deutschland GmbH einen Letter of Intent zur Vermarktung von Komplett-Anschlüssen unterzeichnet. Zunächst ist ein friendly User Test in München vorgesehen. Die freenet.de AG startet dort ab sofort den Testbetrieb, der auf der entbündelten Infrastruktur der Telefónica in Verbindung mit einer Netzzusammenschaltung der freenet.de basiert. Realisiert werden soll ein kompletter Kommunikations-Anschluss: schnelle Daten, Sprache mit ISDN-Funktionalität und Multimedia-Inhalte über eine Leitung.
Neben einem leistungsstarken DSL-Anschluss auf Basis eines ADSL2+-Anschlusses mit bis zu 16 Mbit/s im Downstream, bietet das freenet Angebot den Probanden Telefonie mit ISDN-Komfort. Anders als beim Resale-Angebot würden Kunden dann keinen Telefon-Anschluss der Deutschen Telekom mehr benötigen. Gleichzeitig wäre die freenet.de AG in der Lage, innovative, wertvolle Dienste, wie neue Streaming-Technologien, noch schneller und direkter zum Kunden zu transportieren.
"Wir würden dann als ein Infrastrukturanbieter mit Komplettanschluss am Markt agieren, ohne die hierfür notwendigen Investitionen allein tragen zu müssen", so der Vorstandsvorsitzende der freenet.de AG, Eckhard Spoerr, zur Unterzeichnung des Letter of Intent. Voraussetzung hierfür wäre zum einen natürlich, dass die Tests erfolgreich verliefen und zum anderen, dass die beiden Vertragspartner eine langfristige Zusammenarbeit vertraglich vereinbarten, Spoerr weiter.
"Wir bieten unseren Partnern eine hoch leistungsfähige Breitbandplattform, die bereits heute für die Integration von Sprach-, Daten und Videodiensten vorbereitet ist. Die Vereinbarung mit der freenet.de AG ist ein wichtiger Schritt, unsere Position als führender Internetplattform-Anbieter weiter auszubauen", so Andreas Bodczek, Deutschland-Geschäftsführer von Telefónica. "Eine Reduzierung der Entgelte für den entbündelten Anschluss von Seiten des Regulierers würde sowohl der Breitbandnutzung als auch DSL-basierter Telefonie weitere Schubkraft verleihen", fügt Bodczek hinzu.
Liebes QSC Management: Klappern gehört nunmal zum Geschäft und dient vor allem auch zur Pflege des Kurses. Kann ja nicht sein, dass der nette Andy hier dem Next Generation Gespann Schlobohm/Puschendorf im Norden das Wasser total abgräbt
Ein Anruf genügt, und Mr. freenet wird doch sicherlich auch mit QSC Geschäfte machen wollen; vor allem vor dem
Hintergrund, dass QSC hier weitaus mehr zu bieten hat als
die freundliche Pendecho-Truppe aus dem Süden
Schönen Tag noch,
röntgen
--
25.07.2005
freenet startet Test mit entbündeltem Anschluss in Kooperation mit Telefónica
- Erste Testregion München
freenet.de AG / Hamburg - Die freenet.de AG hat mit der Telefónica Deutschland GmbH einen Letter of Intent zur Vermarktung von Komplett-Anschlüssen unterzeichnet. Zunächst ist ein friendly User Test in München vorgesehen. Die freenet.de AG startet dort ab sofort den Testbetrieb, der auf der entbündelten Infrastruktur der Telefónica in Verbindung mit einer Netzzusammenschaltung der freenet.de basiert. Realisiert werden soll ein kompletter Kommunikations-Anschluss: schnelle Daten, Sprache mit ISDN-Funktionalität und Multimedia-Inhalte über eine Leitung.
Neben einem leistungsstarken DSL-Anschluss auf Basis eines ADSL2+-Anschlusses mit bis zu 16 Mbit/s im Downstream, bietet das freenet Angebot den Probanden Telefonie mit ISDN-Komfort. Anders als beim Resale-Angebot würden Kunden dann keinen Telefon-Anschluss der Deutschen Telekom mehr benötigen. Gleichzeitig wäre die freenet.de AG in der Lage, innovative, wertvolle Dienste, wie neue Streaming-Technologien, noch schneller und direkter zum Kunden zu transportieren.
"Wir würden dann als ein Infrastrukturanbieter mit Komplettanschluss am Markt agieren, ohne die hierfür notwendigen Investitionen allein tragen zu müssen", so der Vorstandsvorsitzende der freenet.de AG, Eckhard Spoerr, zur Unterzeichnung des Letter of Intent. Voraussetzung hierfür wäre zum einen natürlich, dass die Tests erfolgreich verliefen und zum anderen, dass die beiden Vertragspartner eine langfristige Zusammenarbeit vertraglich vereinbarten, Spoerr weiter.
"Wir bieten unseren Partnern eine hoch leistungsfähige Breitbandplattform, die bereits heute für die Integration von Sprach-, Daten und Videodiensten vorbereitet ist. Die Vereinbarung mit der freenet.de AG ist ein wichtiger Schritt, unsere Position als führender Internetplattform-Anbieter weiter auszubauen", so Andreas Bodczek, Deutschland-Geschäftsführer von Telefónica. "Eine Reduzierung der Entgelte für den entbündelten Anschluss von Seiten des Regulierers würde sowohl der Breitbandnutzung als auch DSL-basierter Telefonie weitere Schubkraft verleihen", fügt Bodczek hinzu.
was ist eine pendecho-truppe? also das wort finde ich zumindest originell?
leider muß man telefonica als carrier zunehmend ernst nehmen. erst haben sie sich aol von qsc geholt (ich glaube nicht, daß von dem letztjährigen deal noch viel übrig ist => die umsätze mit service providern waren dafür im Q4 und Q1 einfach zu schlecht) und jetzt waren sie bei freenet billiger oder schneller als die herren schlobohm/metyas.
ein zweiter großer isp neben debitel wäre für qsc wirklich wichtig! also haut rein jungs!
landibu
p.s. ich bin der festen überzeugung, daß die Q2-Zahlen richtig positiv überraschen werden (... und nicht nur - wie in den vorquartalen - "in line" sind)
leider muß man telefonica als carrier zunehmend ernst nehmen. erst haben sie sich aol von qsc geholt (ich glaube nicht, daß von dem letztjährigen deal noch viel übrig ist => die umsätze mit service providern waren dafür im Q4 und Q1 einfach zu schlecht) und jetzt waren sie bei freenet billiger oder schneller als die herren schlobohm/metyas.
ein zweiter großer isp neben debitel wäre für qsc wirklich wichtig! also haut rein jungs!
landibu
p.s. ich bin der festen überzeugung, daß die Q2-Zahlen richtig positiv überraschen werden (... und nicht nur - wie in den vorquartalen - "in line" sind)
pendecho kommt`e auss`e mechiko (spreche da`e spannisch) und bedeute so viele wie "junge (coole) leute". das triff`te auff`e menschen von`ne telefonica inn`e deutschland zu`e. oooooooooooooooolèèèèèè!
röntgen
röntgen
pendecho ist im lateinamerikanischen einzugsgebiet (mexico etc.) eine absolut übelst verbale beleidigung.
ungefähr so wie Du Wic....
ungefähr so wie Du Wic....
Die Nerven liegen hier offenbar blank....
Verständlich bei der Kursentwicklung
Verständlich bei der Kursentwicklung
#Braxter21
Genau das ist es was nicht zusammmen passt- es wird seit Monaten dem geneigten Anleger zu erwartende Übernahmen suggeriert und das noch bis vor ein paar Tagen!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass z.Bsp. ein Herr Metyas der sechs Jahre lang bei Morgan Stanley in den Bereichen Mergers & Acquisitions und Kapitalmarktfinanzierung tätig war -erst vorherige Woche festgestellt hat, dass zur Zeit das Marktumfeld eine Übernahme wegen zu hoher Kosten nicht erlaubt. Wäre doch lächerlich, wo die meisten hier im Thread anhand von Umsatz-/Kundenzahlen und vorangegangenen Übernahmen eine ungefähre Prognose über den Kaufwert eines Unternehmen abgeben könnten.
Macht Baker nicht mehr mit- oder gibt es eine positive Überraschung?
Grüße
Genau das ist es was nicht zusammmen passt- es wird seit Monaten dem geneigten Anleger zu erwartende Übernahmen suggeriert und das noch bis vor ein paar Tagen!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass z.Bsp. ein Herr Metyas der sechs Jahre lang bei Morgan Stanley in den Bereichen Mergers & Acquisitions und Kapitalmarktfinanzierung tätig war -erst vorherige Woche festgestellt hat, dass zur Zeit das Marktumfeld eine Übernahme wegen zu hoher Kosten nicht erlaubt. Wäre doch lächerlich, wo die meisten hier im Thread anhand von Umsatz-/Kundenzahlen und vorangegangenen Übernahmen eine ungefähre Prognose über den Kaufwert eines Unternehmen abgeben könnten.
Macht Baker nicht mehr mit- oder gibt es eine positive Überraschung?
Grüße
aol ist immer noch bei QSC!
[posting]17.342.458 von nbielfeldt am 26.07.05 00:21:08[/posting]und wie würdest du diese meldung von anfang juni dann interpretieren??? was nutzt es, wenn qsc die 08/15-plattform für die standard-dsl-anschlüsse von aol zur verfügung stellt. bei adsl2+ spielt künftig die musik. und da scheint der zug für qsc abgefahren (... zumindest was aol angeht).
aus portel.de 02.06.05
AOL wird neue Telefónica Plattform für differenzierte DSL-Angebote nutzen
Ausbau der Breitband-Infrastruktur läuft auf Hochtouren
München, 02.06.05-11:29 – Der deutschlandweite Ausbau der Breitband-Infrastruktur des IP-Spezialisten Telefónica läuft auf Hochtouren. In diesen Tagen gehen erste Gebiete (Bremen und München) ans Netz. Die Deutsche Telekom hat die eingesetzten ADSL2+-Leitungen getestet und eine mögliche Bandbreite von bis zu 16 Megabit pro Sekunde freigegeben. Als erster Internet Service Provider wird AOL die neue Telefónica Infrastruktur nutzen und mit eigenen, differenzierten DSL-Angeboten für Privatkunden in den Markt gehen. Die beiden Unternehmen unterzeichneten dazu eine entsprechende Vereinbarung.
"In Telefónica haben wir einen Partner gefunden, der uns eine technisch hervorragende Lösung bietet, um unseren Kunden neue hochqualitative und anspruchsvolle DSL-Angebote unterbreiten zu können. Dank dieser Kooperation wird es uns in naher Zukunft möglich sein, AOL Kunden eine Bandbreite von bis zu 16 Megabit anzubieten", so Stan Laurent, Geschäftsführer von AOL Deutschland.
"Die Entscheidung von AOL für Telefónica ist ein weiterer wichtiger Schritt in unserer langjährigen erfolgreichen Partnerschaft und strategischen Zusammenarbeit mit AOL. Sie ist der Beweis für unsere Qualität und Kontinuität in der Leistungserbringung und in der Betreuung unserer Partner", kommentiert Andreas Bodczek, Geschäftsführer von Telefónica in Deutschland, den Vertragsabschluss.
Telefónica hatte erst vor wenigen Wochen angekündigt, ihre Breitband-Infrastruktur massiv auszubauen. Bereits bestehende und neue Kollokationen werden dabei mit der neuen schnellen Breitband-Technolgie ADSL 2+ ausgestattet. Bis Mitte des nächsten Jahres sollen 40 Prozent aller deutschen Haushalte erschlossen sein. Telefónica setzt dabei auf Line Sharing. Solche alternativen Netzinfrastrukturen werden dazu beitragen, den Wettbewerb im Bereich Breitband deutlich zu beleben. Wesentlich dabei sind die entsprechenden Rahmenbedingungen. Derzeit bremsen vor allem die im europäischen Vergleich prohibitiv hohen Einmal- und Migrationsentgelte für Line Sharing eine schnelle Verbreitung von DSL-Anschlüssen alternativer Netzbetreiber. Hierfür werden von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) in den nächsten Wochen entscheidende Weichen gestellt.
aus portel.de 02.06.05
AOL wird neue Telefónica Plattform für differenzierte DSL-Angebote nutzen
Ausbau der Breitband-Infrastruktur läuft auf Hochtouren
München, 02.06.05-11:29 – Der deutschlandweite Ausbau der Breitband-Infrastruktur des IP-Spezialisten Telefónica läuft auf Hochtouren. In diesen Tagen gehen erste Gebiete (Bremen und München) ans Netz. Die Deutsche Telekom hat die eingesetzten ADSL2+-Leitungen getestet und eine mögliche Bandbreite von bis zu 16 Megabit pro Sekunde freigegeben. Als erster Internet Service Provider wird AOL die neue Telefónica Infrastruktur nutzen und mit eigenen, differenzierten DSL-Angeboten für Privatkunden in den Markt gehen. Die beiden Unternehmen unterzeichneten dazu eine entsprechende Vereinbarung.
"In Telefónica haben wir einen Partner gefunden, der uns eine technisch hervorragende Lösung bietet, um unseren Kunden neue hochqualitative und anspruchsvolle DSL-Angebote unterbreiten zu können. Dank dieser Kooperation wird es uns in naher Zukunft möglich sein, AOL Kunden eine Bandbreite von bis zu 16 Megabit anzubieten", so Stan Laurent, Geschäftsführer von AOL Deutschland.
"Die Entscheidung von AOL für Telefónica ist ein weiterer wichtiger Schritt in unserer langjährigen erfolgreichen Partnerschaft und strategischen Zusammenarbeit mit AOL. Sie ist der Beweis für unsere Qualität und Kontinuität in der Leistungserbringung und in der Betreuung unserer Partner", kommentiert Andreas Bodczek, Geschäftsführer von Telefónica in Deutschland, den Vertragsabschluss.
Telefónica hatte erst vor wenigen Wochen angekündigt, ihre Breitband-Infrastruktur massiv auszubauen. Bereits bestehende und neue Kollokationen werden dabei mit der neuen schnellen Breitband-Technolgie ADSL 2+ ausgestattet. Bis Mitte des nächsten Jahres sollen 40 Prozent aller deutschen Haushalte erschlossen sein. Telefónica setzt dabei auf Line Sharing. Solche alternativen Netzinfrastrukturen werden dazu beitragen, den Wettbewerb im Bereich Breitband deutlich zu beleben. Wesentlich dabei sind die entsprechenden Rahmenbedingungen. Derzeit bremsen vor allem die im europäischen Vergleich prohibitiv hohen Einmal- und Migrationsentgelte für Line Sharing eine schnelle Verbreitung von DSL-Anschlüssen alternativer Netzbetreiber. Hierfür werden von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) in den nächsten Wochen entscheidende Weichen gestellt.
Die Massse fährt immer noch mit der normalen DSL Plattform und das gibt Traffic!!! Bis ADSL2+ in die "Stückzahlen" kommt kann das Blatt schon wieder ganz anders aussehen! Klar ist doch auch, dass AOL nicht auf ein Pferd setzen wird! Die suchen sich mehrere Carrier! So long QSC hat ja den DEAL mit Debitel und hier ist die Musik im ADSL2+ Markt ja noch schön dabei
ist auch schon etwas älter
07.07.2005 07:46:33
QSC im Seitwärtstrend
Charttechnisch betrachtet befindet sich die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) in einem Seitwärtstrend, so die Experten vom Magazin "FOCUS-MONEY". Angela Merkel wolle sich als Kanzlerin für eine verbesserte Nutzung der Breitbandtechnologie in Deutschland einsetzen. Nun müsse sie noch erklären, inwieweit die Politik dabei helfen könne. Eventuell gebe es tatsächlich nach der Wahl Sondergeschenke oder Gesetzesinitiativen. Aber auch ohne die Unterstützung vom Staat dürften Firmen wie freenet.de, United Internet oder QSC mit schnelleren Datenautobahnen viel Geld verdienen. Noch befinde sich QSC zwar in der Verlustzone, aber sobald einmal die kritische Masse erreicht werde, würden die Gewinne überproportional steigen. Analysten würden erstmals 2006 Gewinne erwarten. Bis dahin sei das Unternehmen, das operativ bereits profitabel wirtschafte, durchfinanziert. Aus Sicht der Charttechnik befinde sich die Aktie in einem seitwärts gerichteten Trend. Der tragfähige Boden bei 3,40 Euro sollte halten. Kaufsignale bei der QSC-Aktie erscheinen, wenn die Marke von 3,80 Euro überwunden wird, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Ein Stoppkurs werde bei 3,30 Euro empfohlen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
07.07.2005 07:46:33
QSC im Seitwärtstrend
Charttechnisch betrachtet befindet sich die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) in einem Seitwärtstrend, so die Experten vom Magazin "FOCUS-MONEY". Angela Merkel wolle sich als Kanzlerin für eine verbesserte Nutzung der Breitbandtechnologie in Deutschland einsetzen. Nun müsse sie noch erklären, inwieweit die Politik dabei helfen könne. Eventuell gebe es tatsächlich nach der Wahl Sondergeschenke oder Gesetzesinitiativen. Aber auch ohne die Unterstützung vom Staat dürften Firmen wie freenet.de, United Internet oder QSC mit schnelleren Datenautobahnen viel Geld verdienen. Noch befinde sich QSC zwar in der Verlustzone, aber sobald einmal die kritische Masse erreicht werde, würden die Gewinne überproportional steigen. Analysten würden erstmals 2006 Gewinne erwarten. Bis dahin sei das Unternehmen, das operativ bereits profitabel wirtschafte, durchfinanziert. Aus Sicht der Charttechnik befinde sich die Aktie in einem seitwärts gerichteten Trend. Der tragfähige Boden bei 3,40 Euro sollte halten. Kaufsignale bei der QSC-Aktie erscheinen, wenn die Marke von 3,80 Euro überwunden wird, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Ein Stoppkurs werde bei 3,30 Euro empfohlen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
die zahlen von broadnet für das Q2 sehen ja mal gar nicht so schlecht aus! es gibt also noch hoffnung für qsc und wir warten alle gespannt auf den 08. august:
Hamburg, 26.07.2005 Die Broadnet Mediascape Communications AG (Prime Standard, ISIN DE0005490866) erzielte im ersten Halbjahr 2005 einen Umsatz von 16,7 Millionen EUR. Gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum (13,6 Millionen EUR) stieg der Umsatz damit um 23 %. Der Umsatz lag mit 8,7 Millionen EUR 8 % über dem bereits starken ersten Quartal 2005. Wachstumstreibende Geschäftsfelder waren insbesondere die Bereiche Voice over IP (VoIP) und Virtuelle Private Netzwerke (VPN = die Vernetzung von Unternehmensstandorten). Beide Geschäftsfelder sind insbesondere in der Kombination miteinander besonders margenstark. Viele Kunden von Broadnet entscheiden sich für VoIP und lassen sich zusätzlich von den leistungsstarken VPN auf Basis der Netzinfrastruktur von Broadnet überzeugen.
landibu
Hamburg, 26.07.2005 Die Broadnet Mediascape Communications AG (Prime Standard, ISIN DE0005490866) erzielte im ersten Halbjahr 2005 einen Umsatz von 16,7 Millionen EUR. Gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum (13,6 Millionen EUR) stieg der Umsatz damit um 23 %. Der Umsatz lag mit 8,7 Millionen EUR 8 % über dem bereits starken ersten Quartal 2005. Wachstumstreibende Geschäftsfelder waren insbesondere die Bereiche Voice over IP (VoIP) und Virtuelle Private Netzwerke (VPN = die Vernetzung von Unternehmensstandorten). Beide Geschäftsfelder sind insbesondere in der Kombination miteinander besonders margenstark. Viele Kunden von Broadnet entscheiden sich für VoIP und lassen sich zusätzlich von den leistungsstarken VPN auf Basis der Netzinfrastruktur von Broadnet überzeugen.
landibu
N’abend allerseits. Hab gerade mal Lust etwas die Phantasie spielen zu lassen und einfach mal ein Szenario zurechtzuspinnen.
Motto: THINK BIG
QSC könnte in relativ kurzer Zeit mehr als 10 Mrd. Euro wert sein. Wie soll das gehen? Natürlich durch Firmenübernahmen.
Apax übernimmt demnächst Versatel Deutschland und wahrscheinlich Tropolys. Arcor ist auch im Gespräch (auch wenn Vodafone dementiert). Interessant für Übernahme wäre vielleicht auch Broadnet. Kaufpreis für alles zusammen ca. 2,5 Mrd EURO (Arcor 1,5 Mrd, Versatel 560 Mio + Rest). Der Umsatz dieser Firmen beträgt 2005 überschlägig mindestens 1,5 Mrd.
QSC hat die Möglichkeit 10 Millionen eigene Aktien zu kaufen. Das könnte sogar in den letzten Wochen (seit Anfang April) geschehen sein. Das erklärt den seltsamen Kursverlauf. Im nächsten Quartalsbericht Ende August wird man es sehen (oder auch nicht). Cash+Finanzleasing müssten dafür reichen.
Weiterhin kann man 25 Mio Wandelanleihen ausgeben (eigenkapitalschonend und später in Aktien umtauschbar) und das Grundkapital um weitere 25 Mio erhöhen. Insgesamt hätte man also 60 Mio Aktien anzubieten, um von Apax die Firmen zu übernehmen. Damit sich das für Apax lohnt, müsste der Kurs mittelfristig mindestens 50 EURO betragen, entspricht einem Wert von 3 Mrd. Also der Kaufpreis an die o.g. Firmen wäre für Apax wieder rein.
Wenn QSC dann also einen Umsatz von 1,5 Mrd+ 200 Mio (eigener dieses Jahr) = 1,7Mrd hätte und in den nächsten 3 Jahren sagen wir noch auf 3 Mrd anwächst (bei dem Netz und mit Mehrwerten sollte das dann machbar sein), dann wäre das KUV ca. 2,6 (160 Mio Aktien, wenn Wandlungsrechte eingelöst werden, mal Kurs 50 = MK 8Mrd). Geht man dann noch von einem Gewinn von ca.15 % aus oder besser 480 Mio wären das genau 3 EURO pro Aktie. Bei einem KGV von 25 und einem Kurs von 75 betrüge dann die MK 12 Mrd. Und Apax hätte einen hübschen Gewinn von 2 Mrd.
Wer bietet mehr?
Ich hoffe ich bekomme bald ein Angebt um ins Management einzusteigen....
Euer JoFlo
Motto: THINK BIG
QSC könnte in relativ kurzer Zeit mehr als 10 Mrd. Euro wert sein. Wie soll das gehen? Natürlich durch Firmenübernahmen.
Apax übernimmt demnächst Versatel Deutschland und wahrscheinlich Tropolys. Arcor ist auch im Gespräch (auch wenn Vodafone dementiert). Interessant für Übernahme wäre vielleicht auch Broadnet. Kaufpreis für alles zusammen ca. 2,5 Mrd EURO (Arcor 1,5 Mrd, Versatel 560 Mio + Rest). Der Umsatz dieser Firmen beträgt 2005 überschlägig mindestens 1,5 Mrd.
QSC hat die Möglichkeit 10 Millionen eigene Aktien zu kaufen. Das könnte sogar in den letzten Wochen (seit Anfang April) geschehen sein. Das erklärt den seltsamen Kursverlauf. Im nächsten Quartalsbericht Ende August wird man es sehen (oder auch nicht). Cash+Finanzleasing müssten dafür reichen.
Weiterhin kann man 25 Mio Wandelanleihen ausgeben (eigenkapitalschonend und später in Aktien umtauschbar) und das Grundkapital um weitere 25 Mio erhöhen. Insgesamt hätte man also 60 Mio Aktien anzubieten, um von Apax die Firmen zu übernehmen. Damit sich das für Apax lohnt, müsste der Kurs mittelfristig mindestens 50 EURO betragen, entspricht einem Wert von 3 Mrd. Also der Kaufpreis an die o.g. Firmen wäre für Apax wieder rein.
Wenn QSC dann also einen Umsatz von 1,5 Mrd+ 200 Mio (eigener dieses Jahr) = 1,7Mrd hätte und in den nächsten 3 Jahren sagen wir noch auf 3 Mrd anwächst (bei dem Netz und mit Mehrwerten sollte das dann machbar sein), dann wäre das KUV ca. 2,6 (160 Mio Aktien, wenn Wandlungsrechte eingelöst werden, mal Kurs 50 = MK 8Mrd). Geht man dann noch von einem Gewinn von ca.15 % aus oder besser 480 Mio wären das genau 3 EURO pro Aktie. Bei einem KGV von 25 und einem Kurs von 75 betrüge dann die MK 12 Mrd. Und Apax hätte einen hübschen Gewinn von 2 Mrd.
Wer bietet mehr?
Ich hoffe ich bekomme bald ein Angebt um ins Management einzusteigen....
Euer JoFlo
Guten Abend Joanflorian, schöne Rechnung, meine Stimme um ins Management gewählt zu werden hättest du schon
Grüße an alle
B.B.
Grüße an alle
B.B.
es hilft aber alles nicht, wir brauchen mal wieder positive News
Wenn es keine Hammernews sind, reicht es wahrscheinlich auch nicht.
Ich glaube wir brauchen gute Quartalszahlen, denn gute news hatten wir in letzter Zeit zuhauf. Jetzt will man wohl sehen, das sich das auch bezahlt macht.
In knapp zwei Wochen wissen wir mehr.
Grüße von Mullus
Ich glaube wir brauchen gute Quartalszahlen, denn gute news hatten wir in letzter Zeit zuhauf. Jetzt will man wohl sehen, das sich das auch bezahlt macht.
In knapp zwei Wochen wissen wir mehr.
Grüße von Mullus
...das passt schon....
Noch keinen Urlaub gehabt- oder?!!
So wie es aussieht, wird bald die adhoc kommen das QSC
die Deutsche Telekom übernimmt..
Oder frei nach Franz Beckenbauer :"Ist denn heut schon Weihnachten ?"
die Deutsche Telekom übernimmt..
Oder frei nach Franz Beckenbauer :"Ist denn heut schon Weihnachten ?"
ich bin dafür, dass die Aktionäre einen neuen Vorstand einsetzen, so kanns ja nicht weitergehen....
ich denke mal, qsc ist die Gesellschaft mit der schlechtesten performance im Markt...
komischerweise wird sie hier immer nur gelobt...
Performance sortiert nach 12 Monaten
Name Diff. % 1 Woche 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre
SOLARWORLD AG Inhaber-Akt.. -0,13% -3,5% +12,1% +446,4% +234,3%
ROFIN SINAR TECHNOLOGIES .. -0,07% +1,3% +10,0% +77,2% +116,3%
MORPHOSYS AG Inhaber-Akti.. +0,77% +9,4% +9,8% +64,8% -82,3%
mobilcom AG Inhaber-Aktie.. +2,61% -2,8% +9,8% +49,7% -84,7%
BECHTLE AG Inhaber-Aktien.. +2,11% +0,4% +0,4% +47,3% -18,3%
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN.. -0,82% +0,3% -22,8% +37,3% -85,4%
Software AG Inhaber-Aktie.. +3,38% +0,1% +3,9% +33,4% -63,0%
WEB.DE AG Inhaber-Aktien .. -0,44% +2,1% -1,9% +33,0% -62,3%
UNITED INTERNET AG NAMENS.. +0,23% +1,8% +12,2% +30,4% +38,4%
QIAGEN N.V. Aandelen aan .. +0,74% -0,9% +11,1% +29,8% -81,2%
FREENET.DE AG Inhaber-Akt.. +2,81% -2,5% +9,4% +26,7% -13,2%
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOG.. +1,77% +1,1% +2,6% +24,6% -17,9%
IDS SCHEER AG Inhaber-Akt.. +0,70% +2,6% +9,8% +20,8% -16,9%
BB BIOTECH AG Inhaber-Akt.. +0,41% +3,5% +8,1% +17,9% -57,4%
Kontron AG Inhaber-Aktien.. +0,72% -0,9% +5,4% +9,6% -84,8%
QSC AG Namens-Aktien o.N. -0,28% -2,2% -2,2% +8,8% -63,1%
TELES AG INFORMATIONSTECH.. +0,49% -5,9% -11,2% +6,5% -42,6%
JENOPTIK AG Inhaber-Aktie.. -0,25% -3,0% -4,7% +5,9% -69,8%
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT.. +0,35% -0,4% -6,5% +0,4% +405,1%
FUNKWERK AG Inhaber-Aktie.. -1,96% +4,1% +12,1% +0,0% --
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTE.. +0,14% -0,9% +9,7% -0,3% -68,3%
ELMOS SEMICONDUCTOR AG In.. +0,24% -0,3% +7,2% -0,4% -76,2%
MICRONAS SEMICONDUCTOR HL.. -0,03% -2,3% +16,3% -1,1% -47,1%
GPC BIOTECH AG Inhaber-Ak.. -0,11% -1,9% +0,0% -4,7% -85,3%
T-ONLINE INTERNATIONAL AG.. +0,34% +1,8% +6,8% -5,6% -74,3%
Evotec AG Inhaber-Aktien .. +0,35% +0,3% -3,4% -5,9% -93,7%
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O... +0,16% +0,6% +13,0% -17,1% -90,1%
SINGULUS TECHNOLOGIES AG .. +0,81% -4,9% +5,9% -37,0% -86,3%
AIXTRON AG Inhaber-Aktien.. +0,68% -6,0% +1,7% -37,1% -96,3%
CONERGY AG Inhaber-Aktien.. +0,20% +5,6% +18,9% -- --
Name Diff. % 1 Woche 1 Monat 1 Jahr 5 Jahre
SOLARWORLD AG Inhaber-Akt.. -0,13% -3,5% +12,1% +446,4% +234,3%
ROFIN SINAR TECHNOLOGIES .. -0,07% +1,3% +10,0% +77,2% +116,3%
MORPHOSYS AG Inhaber-Akti.. +0,77% +9,4% +9,8% +64,8% -82,3%
mobilcom AG Inhaber-Aktie.. +2,61% -2,8% +9,8% +49,7% -84,7%
BECHTLE AG Inhaber-Aktien.. +2,11% +0,4% +0,4% +47,3% -18,3%
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN.. -0,82% +0,3% -22,8% +37,3% -85,4%
Software AG Inhaber-Aktie.. +3,38% +0,1% +3,9% +33,4% -63,0%
WEB.DE AG Inhaber-Aktien .. -0,44% +2,1% -1,9% +33,0% -62,3%
UNITED INTERNET AG NAMENS.. +0,23% +1,8% +12,2% +30,4% +38,4%
QIAGEN N.V. Aandelen aan .. +0,74% -0,9% +11,1% +29,8% -81,2%
FREENET.DE AG Inhaber-Akt.. +2,81% -2,5% +9,4% +26,7% -13,2%
PFEIFFER VACUUM TECHNOLOG.. +1,77% +1,1% +2,6% +24,6% -17,9%
IDS SCHEER AG Inhaber-Akt.. +0,70% +2,6% +9,8% +20,8% -16,9%
BB BIOTECH AG Inhaber-Akt.. +0,41% +3,5% +8,1% +17,9% -57,4%
Kontron AG Inhaber-Aktien.. +0,72% -0,9% +5,4% +9,6% -84,8%
QSC AG Namens-Aktien o.N. -0,28% -2,2% -2,2% +8,8% -63,1%
TELES AG INFORMATIONSTECH.. +0,49% -5,9% -11,2% +6,5% -42,6%
JENOPTIK AG Inhaber-Aktie.. -0,25% -3,0% -4,7% +5,9% -69,8%
DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT.. +0,35% -0,4% -6,5% +0,4% +405,1%
FUNKWERK AG Inhaber-Aktie.. -1,96% +4,1% +12,1% +0,0% --
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTE.. +0,14% -0,9% +9,7% -0,3% -68,3%
ELMOS SEMICONDUCTOR AG In.. +0,24% -0,3% +7,2% -0,4% -76,2%
MICRONAS SEMICONDUCTOR HL.. -0,03% -2,3% +16,3% -1,1% -47,1%
GPC BIOTECH AG Inhaber-Ak.. -0,11% -1,9% +0,0% -4,7% -85,3%
T-ONLINE INTERNATIONAL AG.. +0,34% +1,8% +6,8% -5,6% -74,3%
Evotec AG Inhaber-Aktien .. +0,35% +0,3% -3,4% -5,9% -93,7%
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O... +0,16% +0,6% +13,0% -17,1% -90,1%
SINGULUS TECHNOLOGIES AG .. +0,81% -4,9% +5,9% -37,0% -86,3%
AIXTRON AG Inhaber-Aktien.. +0,68% -6,0% +1,7% -37,1% -96,3%
CONERGY AG Inhaber-Aktien.. +0,20% +5,6% +18,9% -- --
manager-magazin.de, 26.07.2005, 08:37 Uhr
http://www.manager-magazin.de/it/iptelefonie/0,2828,352122,0…
VOIP
Die neue Alltagstechnologie
Der aktuelle Breitband-Boom macht`s möglich: Die IP-Telefonie steht kurz vor ihrem Durchbruch. Wegen des verbesserten Komforts hat Voice over IP das Potenzial, dem traditionellen Festnetz hohe Marktanteile abzujagen.
Hamburg - Noch vor einigen Jahren war die Internettelefonie etwas für technikbegeisterte Freaks. Bei der so genannten Voice-over-IP-Technik konnten Computeranwender nur mit jenen Menschen telefonieren, die ebenfalls vor ihrem Rechner saßen. Außerdem mussten beide online sein und ein Headset aus Kopfhörer und Mikrofon besitzen. Die Sprachqualität war angesichts der langsamen Datenübertragung über analoge oder ISDN-Leitungen nicht mit dem Festnetz zu vergleichen.
© DDP
Grund zum Lächeln: Die VoIP-Technik ist komfortabler geworden
Spätestens seit Flatrates für Wählverbindungen abgeschafft und internationale Gespräche mit der Liberalisierung des deutschen Telefonmarktes immer billiger wurden, lohnte sich die Internettelefonie für die meisten Anwender aus Kostengründen nicht mehr.
All das hat sich jedoch geändert. Internetverbindungen sind dank der DSL-Technik deutlich schneller und selbst Flatrates erschwinglicher geworden. Zwar können Anwender mit Programmen wie iPhone und Skype nach wie vor über den PC telefonieren, sie brauchen ihn aber nicht mehr zwingend. Außerdem funktioniert Internettelefonie inzwischen auch mit ganz normalen Telefonnummern. Dass Nutzer beim Telefonieren via Internet eine eigene Festnetznummer erhalten, versteht sich fast schon von selbst.
Voraussetzung fürs Telefonieren über das Internet ist ein DSL-Anschluss. Dafür zahlt man eine Grundgebühr, und er ist ohne Telefonanschluss - der ebenfalls Gebühren kostet - nicht zu haben. Software zum Telefonieren über den Computer bieten Provider meist kostenlos an, Freenet bietet zum Beispiel die Software iPhone.
Der eigentliche Clou für den Internettelefonanschluss sind jedoch Telefonanlagen, in denen ein Modem die Verbindung ins Internet herstellt. Über Lan oder W-Lan lässt sich ein Computer mit dem Gerät und somit auch dem Netz verbinden. Außerdem gibt es Anschlüsse für ein gewöhnliches Telefon und ein Faxgerät. Hersteller sind unter anderem Siemens und AVM. Internetprovider wie Freenet , 1&1, Strato und Web.de bieten die Telefonanlagen zum subventionierten Preis zusammen mit einem DSL-Anschluss an.
Flatrate ist Voraussetzung
Die Webtelefonie wird mit den neuen Geräten wesentlich komfortabler. Umsonst ist sie gleichwohl nicht, auch wenn die Werbung der Betreiber das zuweilen vermuten lässt. Kostenlos sind meist nur Gespräche innerhalb einer geschlossenen Benutzergruppe eines Providers beziehungsweise in einem Verbund, wie ihn zum Beispiel Freenet, Web.de und Sipgate gegründet haben.
© manager-magazin.de
VoIP: Festnetz und Internet verschmelzen
Gespräche ins deutsche Festnetz kosten zumeist einen Cent pro Minute, in die USA telefoniert man schon für 1,9 Cent. 1&1 bietet außerdem eine Telefonflatrate an, die für zehn Euro alle Gespräche ins deutsche Festnetz abdeckt.
Einen kleinen Haken hat die Technik für Internetnutzer ohne Flatrate. Anwender mit einem Zeittarif müssen natürlich ihre Onlinezeit bezahlen, was bei Kosten von 1,2 Cent pro Minute die Einsparungen der Internettelefonie schnell wieder aufbraucht.
Kunden mit einem Volumentarif sollten darauf achten, dass ihr Telefonverhalten nicht ihr Kontingent sprengt. Freenet etwa rechnet vor, dass beim Telefonieren über das Netz ungefähr 80 Kilobit pro Sekunde und Transferrichtung (Up- und Downstream) anfallen. Ein einstündiges Gespräch belaste das Datenkontingent folglich mit rund 80 Megabyte. Mit dem bei einigen Internetanbietern üblichen Freikontingent von einem Gigabyte Datenvolumen lässt sich somit 12,5 Stunden telefonieren - wenn man nicht zusätzlich auch surfen möchte.
Doch nicht allein das Internet will dem herkömmlichen Telefonanschluss an den Kragen. Die Mobilfunkbetreiber Vodafone und O2 bieten ihren Kunden einen Festnetzersatzanschluss mit Internetzugang über das neue UMTS-Netz an. E-Plus und Freenet verbinden darüber hinaus Mobilfunk und Internettelefonie. Für die Kunden dürfte die neue Konkurrenz gut sein, denn sie wird auf die Preise drücken.
Björn Sievers, DDP
http://www.manager-magazin.de/it/iptelefonie/0,2828,352122,0…
VOIP
Die neue Alltagstechnologie
Der aktuelle Breitband-Boom macht`s möglich: Die IP-Telefonie steht kurz vor ihrem Durchbruch. Wegen des verbesserten Komforts hat Voice over IP das Potenzial, dem traditionellen Festnetz hohe Marktanteile abzujagen.
Hamburg - Noch vor einigen Jahren war die Internettelefonie etwas für technikbegeisterte Freaks. Bei der so genannten Voice-over-IP-Technik konnten Computeranwender nur mit jenen Menschen telefonieren, die ebenfalls vor ihrem Rechner saßen. Außerdem mussten beide online sein und ein Headset aus Kopfhörer und Mikrofon besitzen. Die Sprachqualität war angesichts der langsamen Datenübertragung über analoge oder ISDN-Leitungen nicht mit dem Festnetz zu vergleichen.
© DDP
Grund zum Lächeln: Die VoIP-Technik ist komfortabler geworden
Spätestens seit Flatrates für Wählverbindungen abgeschafft und internationale Gespräche mit der Liberalisierung des deutschen Telefonmarktes immer billiger wurden, lohnte sich die Internettelefonie für die meisten Anwender aus Kostengründen nicht mehr.
All das hat sich jedoch geändert. Internetverbindungen sind dank der DSL-Technik deutlich schneller und selbst Flatrates erschwinglicher geworden. Zwar können Anwender mit Programmen wie iPhone und Skype nach wie vor über den PC telefonieren, sie brauchen ihn aber nicht mehr zwingend. Außerdem funktioniert Internettelefonie inzwischen auch mit ganz normalen Telefonnummern. Dass Nutzer beim Telefonieren via Internet eine eigene Festnetznummer erhalten, versteht sich fast schon von selbst.
Voraussetzung fürs Telefonieren über das Internet ist ein DSL-Anschluss. Dafür zahlt man eine Grundgebühr, und er ist ohne Telefonanschluss - der ebenfalls Gebühren kostet - nicht zu haben. Software zum Telefonieren über den Computer bieten Provider meist kostenlos an, Freenet bietet zum Beispiel die Software iPhone.
Der eigentliche Clou für den Internettelefonanschluss sind jedoch Telefonanlagen, in denen ein Modem die Verbindung ins Internet herstellt. Über Lan oder W-Lan lässt sich ein Computer mit dem Gerät und somit auch dem Netz verbinden. Außerdem gibt es Anschlüsse für ein gewöhnliches Telefon und ein Faxgerät. Hersteller sind unter anderem Siemens und AVM. Internetprovider wie Freenet , 1&1, Strato und Web.de bieten die Telefonanlagen zum subventionierten Preis zusammen mit einem DSL-Anschluss an.
Flatrate ist Voraussetzung
Die Webtelefonie wird mit den neuen Geräten wesentlich komfortabler. Umsonst ist sie gleichwohl nicht, auch wenn die Werbung der Betreiber das zuweilen vermuten lässt. Kostenlos sind meist nur Gespräche innerhalb einer geschlossenen Benutzergruppe eines Providers beziehungsweise in einem Verbund, wie ihn zum Beispiel Freenet, Web.de und Sipgate gegründet haben.
© manager-magazin.de
VoIP: Festnetz und Internet verschmelzen
Gespräche ins deutsche Festnetz kosten zumeist einen Cent pro Minute, in die USA telefoniert man schon für 1,9 Cent. 1&1 bietet außerdem eine Telefonflatrate an, die für zehn Euro alle Gespräche ins deutsche Festnetz abdeckt.
Einen kleinen Haken hat die Technik für Internetnutzer ohne Flatrate. Anwender mit einem Zeittarif müssen natürlich ihre Onlinezeit bezahlen, was bei Kosten von 1,2 Cent pro Minute die Einsparungen der Internettelefonie schnell wieder aufbraucht.
Kunden mit einem Volumentarif sollten darauf achten, dass ihr Telefonverhalten nicht ihr Kontingent sprengt. Freenet etwa rechnet vor, dass beim Telefonieren über das Netz ungefähr 80 Kilobit pro Sekunde und Transferrichtung (Up- und Downstream) anfallen. Ein einstündiges Gespräch belaste das Datenkontingent folglich mit rund 80 Megabyte. Mit dem bei einigen Internetanbietern üblichen Freikontingent von einem Gigabyte Datenvolumen lässt sich somit 12,5 Stunden telefonieren - wenn man nicht zusätzlich auch surfen möchte.
Doch nicht allein das Internet will dem herkömmlichen Telefonanschluss an den Kragen. Die Mobilfunkbetreiber Vodafone und O2 bieten ihren Kunden einen Festnetzersatzanschluss mit Internetzugang über das neue UMTS-Netz an. E-Plus und Freenet verbinden darüber hinaus Mobilfunk und Internettelefonie. Für die Kunden dürfte die neue Konkurrenz gut sein, denn sie wird auf die Preise drücken.
Björn Sievers, DDP
pleitegeierr, erzähl uns doch lieber mal, wer sich hinter dieser 2.ID verbirgt. Ich kann mir nämlich nicht so ganz vorstellen, welches Interesse jemand hätte, diese Internetseite ausschließlich zum Schlechtreden von QSC besucht. Komischerweise sind auch viele andere Gestalten unter diesen Vorraussetzungen hier. Council z.B., seit Jahresanfang kein anderes Thema als QSC kennt, auch TinleyPark äußert sich zu keiner anderen Aktie als QSC.
Merkwürdigerweise bist du seit Januar angemeldet, da gings auch bei Council wieder los...bestehen da Zusammenhänge???
Merkwürdigerweise bist du seit Januar angemeldet, da gings auch bei Council wieder los...bestehen da Zusammenhänge???
Gut erkannt g.poldy
höchst wahrscheinlich geht das in diese Richtung. Tut ja keinen was, eher nervend harmlos.
Ansonsten gilt auch:
Personen mit Persönlichkeitsstörungen zeigen anhaltende und kaum veränderliche Verhaltensmuster, die starre Reaktionen auf unterschiedliche Lebenslagen bewirken. Sie unterscheiden sich von der Mehrheit der Bevölkerung durch deutliche Abweichungen im Bereich Wahrnehmung, Denken, Fühlen und in Beziehungen zu anderen. Dabei ist die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit oft gestört.
Eine Persönlichkeitsstörung liegt nur vor, wenn ausreichend viele dieser Merkmale zutreffen und die Störung dauerhaft besteht.
Eine Persönlichkeitsstörung beginnt bereits im Kindesalter oder in der Pubertät und dauert bis ins Erwachsenenalter an. Zu unterscheiden ist sie von einer Persönlichkeitsänderung, die erst im Erwachsenenalter erworben wird, etwa nach einer extremen Belastungssituation.
Persönlichkeitsstörungen werden entsprechend ihrem auffallendsten Merkmal unterteilt. Dabei können aber durchaus Überschneidungen vorkommen.
höchst wahrscheinlich geht das in diese Richtung. Tut ja keinen was, eher nervend harmlos.
Ansonsten gilt auch:
Personen mit Persönlichkeitsstörungen zeigen anhaltende und kaum veränderliche Verhaltensmuster, die starre Reaktionen auf unterschiedliche Lebenslagen bewirken. Sie unterscheiden sich von der Mehrheit der Bevölkerung durch deutliche Abweichungen im Bereich Wahrnehmung, Denken, Fühlen und in Beziehungen zu anderen. Dabei ist die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit oft gestört.
Eine Persönlichkeitsstörung liegt nur vor, wenn ausreichend viele dieser Merkmale zutreffen und die Störung dauerhaft besteht.
Eine Persönlichkeitsstörung beginnt bereits im Kindesalter oder in der Pubertät und dauert bis ins Erwachsenenalter an. Zu unterscheiden ist sie von einer Persönlichkeitsänderung, die erst im Erwachsenenalter erworben wird, etwa nach einer extremen Belastungssituation.
Persönlichkeitsstörungen werden entsprechend ihrem auffallendsten Merkmal unterteilt. Dabei können aber durchaus Überschneidungen vorkommen.
[posting]17.358.841 von g.poldy am 27.07.05 10:44:57[/posting]hi...
...sehr gut.
...sehr gut.
oder sollte man von imaginären Freunden sprechen... So hat er wenigstens 2 davon *grins*
meine Berater sagen mir: in ein paar Tagen wird es jedenfalls so sein, dass es dem Papier tierisch unter den Füssen brennt, und zwar Richtung Nord-Ost...
Rennen hier nur noch Psychopaten rum? Bundeskanzz ler, du hast wohl die gleichen Zuckungen im Finger wie unser Pleitegeierr . Hast du nix anderes zu tun, als bei diesem schönen Wetter vorm Rechner zu sitzen und die Leute zu nerven?
Achte nächsten Wochen auf Covad Communications
Jetzt 1,31.
• Machen Im Moment grosse Geschäfte als wholesale reseller für Breitband und Voip (AOL, Aerthlink und Hughes Communications).
• Ab Morgen notiert Covad am AMAX, ticker DVW (warscheinlich ein Akronym für Data/Voice/Wireless)
Sind dieses Jahr riesig manipuliert worden am Over the counter Bulletin Board
• Heute Abend gibt es den Conference Call mit Zahlen von 2e Quartal (->webcasted)
http://finance.yahoo.com/q?s=covd.ob
Jetzt 1,31.
• Machen Im Moment grosse Geschäfte als wholesale reseller für Breitband und Voip (AOL, Aerthlink und Hughes Communications).
• Ab Morgen notiert Covad am AMAX, ticker DVW (warscheinlich ein Akronym für Data/Voice/Wireless)
Sind dieses Jahr riesig manipuliert worden am Over the counter Bulletin Board
• Heute Abend gibt es den Conference Call mit Zahlen von 2e Quartal (->webcasted)
http://finance.yahoo.com/q?s=covd.ob
@longies:
lebe noch, danke der Nachfrage. Örtliche und berufliche Veränderungen haben mich voll im Griff.
Bin und bleib nat. long bis 2007/8.
Die Nachricht, daß nicht weiter zugekauft wird, hat mich erlösr. Habs schon vor langem geschrieben, daß ich davon gar nix halte, wozu soll es gut sein. Man hat halt dem MArkt Futter gegeben.
Das organische Wachstum reicht völlig, kostett kaum was und es wird eine sagenhafte Marge angestrebt. Und nur die Gewinne zählen und die werden nun nicht verwässert.Perfekt.
Dazu wird das "Netz" immer wertvoller. Einfach beiseite legen und in 06 wieder draufsehen.
Ciao
lebe noch, danke der Nachfrage. Örtliche und berufliche Veränderungen haben mich voll im Griff.
Bin und bleib nat. long bis 2007/8.
Die Nachricht, daß nicht weiter zugekauft wird, hat mich erlösr. Habs schon vor langem geschrieben, daß ich davon gar nix halte, wozu soll es gut sein. Man hat halt dem MArkt Futter gegeben.
Das organische Wachstum reicht völlig, kostett kaum was und es wird eine sagenhafte Marge angestrebt. Und nur die Gewinne zählen und die werden nun nicht verwässert.Perfekt.
Dazu wird das "Netz" immer wertvoller. Einfach beiseite legen und in 06 wieder draufsehen.
Ciao
Es laüft richtig bei Covad
Im moment 1,46 (+10%)
Sehe auch Thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Im moment 1,46 (+10%)
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http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
[posting]17.366.826 von atitlannl am 27.07.05 19:20:55[/posting]nerv` net und gründ` dir dein eigenes forum! hier is` qsc!
landibu
landibu
Hallo,
habe erst heute mal rumgestöbert, nach langer Abwesenheit.
Ich ging immer davon aus, dass der geschäftsführende Gesellschafter sehr kritisch einkaufen wird, also auf viele Faktoren achten wird, darum vertraute ich dem Management, dass man günstige Unternehmen kaufen werde und keine utopischen Preise akzeptiert werden.
Das jetzt kein Unternehmen, aus Preisgründen, gekauft wird, halte ich für sehr gut, denn es is ein Beweis für das rationale Verhalten des Managements. Überlegt doch mal, bei anderen Firmen, z.B. DaimlerChrysler oder Co. wird für jeden Scheiss gezahlt.
Hier bei QSC wird noch mit Verstand gehandelt. Auch finde ich es gut, dass das Management sich gegenüber Beratungsgesellschaften und Investmenbanken gegen einen Kauf entschieden hat, ich weiss selber was für einen Einfluss diese Berater haben.
Wie auch immer, solange die Rendite stimmt, kanns auch nur organisch kommen. Ausserdem heisst es ja nicht, dass man auf Zukäufe gänzlich verzichtet, das Radar bleibt an und wenn der Preis stimmt, wird gekauft.
Jetzt möcht ich aber mal ordenliche Zahlen sehen.
Gruss
Benno
habe erst heute mal rumgestöbert, nach langer Abwesenheit.
Ich ging immer davon aus, dass der geschäftsführende Gesellschafter sehr kritisch einkaufen wird, also auf viele Faktoren achten wird, darum vertraute ich dem Management, dass man günstige Unternehmen kaufen werde und keine utopischen Preise akzeptiert werden.
Das jetzt kein Unternehmen, aus Preisgründen, gekauft wird, halte ich für sehr gut, denn es is ein Beweis für das rationale Verhalten des Managements. Überlegt doch mal, bei anderen Firmen, z.B. DaimlerChrysler oder Co. wird für jeden Scheiss gezahlt.
Hier bei QSC wird noch mit Verstand gehandelt. Auch finde ich es gut, dass das Management sich gegenüber Beratungsgesellschaften und Investmenbanken gegen einen Kauf entschieden hat, ich weiss selber was für einen Einfluss diese Berater haben.
Wie auch immer, solange die Rendite stimmt, kanns auch nur organisch kommen. Ausserdem heisst es ja nicht, dass man auf Zukäufe gänzlich verzichtet, das Radar bleibt an und wenn der Preis stimmt, wird gekauft.
Jetzt möcht ich aber mal ordenliche Zahlen sehen.
Gruss
Benno
@lastbothposts
Recht Du hast!!! Eine perfekte Darstellung von Azul und Benno!!!
Grüsse aus Hamburg
Nico
Recht Du hast!!! Eine perfekte Darstellung von Azul und Benno!!!
Grüsse aus Hamburg
Nico
Mit QSC schon
Telefonanschluss der Telekom hier nicht mehr notwendig.
Warum verdammt noch mal rührt QSC nicht die Werbetrommel hierfür, insbesondere für Privatkunden? Klappern gehört doch zum Geschäft. (Ich sage nur Eckhard Spoerr)
Derzeit OSC Home 39,00 Euro/mtl. einschliesslich DSL-Anschluss und 20 GB Volumen.,
„Stiftung Warentest“: Telefonieren im Internet ist selten billiger
dpa BERLIN. Die „Stiftung Warentest“ hat beim Telefonieren im Internet deutliche Mängel ausgemacht. Vielfach ließe sich mit dem Online-Anruf kein Geld einsparen, zudem sei die Sprachqualität oft schlecht, schreibt die Stiftung in der August-Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“.
Wer sonst mit günstigen Vorwahlen telefoniere, spare kaum oder zahle sogar mehr. Die Werbung nach dem Motto „Telefonieren ab 0 Cent pro Minute“ verschweige die Telefon- Grundgebühr und die Kosten für einen schnellen Internet-Anschluss.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. Juli 2005, 10:50 Uhr
Telefonanschluss der Telekom hier nicht mehr notwendig.
Warum verdammt noch mal rührt QSC nicht die Werbetrommel hierfür, insbesondere für Privatkunden? Klappern gehört doch zum Geschäft. (Ich sage nur Eckhard Spoerr)
Derzeit OSC Home 39,00 Euro/mtl. einschliesslich DSL-Anschluss und 20 GB Volumen.,
„Stiftung Warentest“: Telefonieren im Internet ist selten billiger
dpa BERLIN. Die „Stiftung Warentest“ hat beim Telefonieren im Internet deutliche Mängel ausgemacht. Vielfach ließe sich mit dem Online-Anruf kein Geld einsparen, zudem sei die Sprachqualität oft schlecht, schreibt die Stiftung in der August-Ausgabe ihrer Zeitschrift „test“.
Wer sonst mit günstigen Vorwahlen telefoniere, spare kaum oder zahle sogar mehr. Die Werbung nach dem Motto „Telefonieren ab 0 Cent pro Minute“ verschweige die Telefon- Grundgebühr und die Kosten für einen schnellen Internet-Anschluss.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. Juli 2005, 10:50 Uhr
ich habs gewusst, das mit qsc und dem eigenen netz ist alles Quatsch. Das ist so, als würde sich eine Spedition ein eigenes Strassennetz aufbauen. Kostet nur und bringt nix...
hi...
.....netter vergleich aber leider falsch
oder besser, klaus wilhelm sei dank
.....netter vergleich aber leider falsch
oder besser, klaus wilhelm sei dank
Richtig erkannt- Aufbau ist teuer- aber Maut zahlen die Anderen!!!
[posting]17.374.263 von BANKDIREKTOR. am 28.07.05 11:44:33[/posting]oh Gott, oh Gott
das ist echt der Vergleich des Jahres
das ist echt der Vergleich des Jahres
wesshalb wir immer unseren Kunden abraten von qsc. und kredit gibts auf die papierchen auch nicht+++
Bankdirektor
du treibst ein gefährliches Spiel.
Solltest überlegen was du hier im jugendlichen Leichtsinn von Dir gibts.
du treibst ein gefährliches Spiel.
Solltest überlegen was du hier im jugendlichen Leichtsinn von Dir gibts.
#7532 von Bundeskanzzler 27.07.05 14:40:36
meine Berater sagen mir: in ein paar Tagen wird es jedenfalls so sein, dass es dem Papier tierisch unter den Füssen brennt, und zwar Richtung Nord-Ost...
Username: Bundeskanzzler
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Letztes Login: 27.07.2005 14:36:19
#7545 von BANKDIREKTOR. 28.07.05 15:01:32
wesshalb wir immer unseren Kunden abraten von qsc. und kredit gibts auf die papierchen auch nicht+++
Username: BANKDIREKTOR.
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Was für eine Karriere...vom Bundeskanzler zum Bankdirektor
meine Berater sagen mir: in ein paar Tagen wird es jedenfalls so sein, dass es dem Papier tierisch unter den Füssen brennt, und zwar Richtung Nord-Ost...
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#7545 von BANKDIREKTOR. 28.07.05 15:01:32
wesshalb wir immer unseren Kunden abraten von qsc. und kredit gibts auf die papierchen auch nicht+++
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Was für eine Karriere...vom Bundeskanzler zum Bankdirektor
Toller Typ, der Herr Bankdirektor! Bereits nach zwei Postings die Mitgliedschaft bei WO beendet. Mal schauen, unter welchem neuen Nick er hier auftaucht.
Gruß
MP
Gruß
MP
Equi-Risk Kommentar
In der aktuellen Auswertung sind bei der QSC AG bei den verwendeten bilanziellen Risikokennzahlen nur unwesentliche Veränderungen zu konstatieren. Der Grad finanzieller Anspannung hat sich aufgrund der kontinuierlich reduzierten Eigenkapitalbasis weiter leicht verschlechtert. Die Bilanz ist aber insgesamt solide, bei ansonsten nur marginalen Erhöhungen der Risikobeiträge. Operativ hat das Unternehmen noch Potenzial nach oben. Der Umsatz entwickelt sich langfristig äußerst beständig. Ergebnisseitig schlägt aber die noch geringe Netzauslastung zu Buche, so dass potenziell erreichbare Margen noch nicht erzielt werden. Der über mehrere Quartale ermittelte Grad der Profitabilität ist damit insgesamt Durchschnitt, im Vergleich zu den anderen TecDAX-Unternehmen aber deutlich unterdurchschnittlich. Der Trend der Marge ist weiterhin deutlich positiv, aufgrund der deutlichen Verbesserungen und den daraus resultierenden Ergebnisschwankungen indiziert der Operative Leverage jedoch ein erhöhtes Risiko. Dieses wird momentan noch nicht durch den stabilen Umsatztrend kompensiert. Der Ratingausblick ist stabil.
Quelle: SES Research GmbH (Q1/05 - 29.07.2005)
In der aktuellen Auswertung sind bei der QSC AG bei den verwendeten bilanziellen Risikokennzahlen nur unwesentliche Veränderungen zu konstatieren. Der Grad finanzieller Anspannung hat sich aufgrund der kontinuierlich reduzierten Eigenkapitalbasis weiter leicht verschlechtert. Die Bilanz ist aber insgesamt solide, bei ansonsten nur marginalen Erhöhungen der Risikobeiträge. Operativ hat das Unternehmen noch Potenzial nach oben. Der Umsatz entwickelt sich langfristig äußerst beständig. Ergebnisseitig schlägt aber die noch geringe Netzauslastung zu Buche, so dass potenziell erreichbare Margen noch nicht erzielt werden. Der über mehrere Quartale ermittelte Grad der Profitabilität ist damit insgesamt Durchschnitt, im Vergleich zu den anderen TecDAX-Unternehmen aber deutlich unterdurchschnittlich. Der Trend der Marge ist weiterhin deutlich positiv, aufgrund der deutlichen Verbesserungen und den daraus resultierenden Ergebnisschwankungen indiziert der Operative Leverage jedoch ein erhöhtes Risiko. Dieses wird momentan noch nicht durch den stabilen Umsatztrend kompensiert. Der Ratingausblick ist stabil.
Quelle: SES Research GmbH (Q1/05 - 29.07.2005)
Umsatz beständig, Eigenkapital nimmt kontinuierlich ab, Risikokennzahlen steigen, Profitabilität im Vergleich zu den anderen TecDAX-Unternehmen deutlich unterdurchschnittlich : also auf gut deutsch: dem Unternehmen droht die Pleite, wenn es die immense Kostenbelastung nicht in den Griff kriegt+++
Er hat einen Neuen Nick !
grüße
grüße
Username: Kloputzer.
Registriert seit: 29.07.2005
User ist momentan: Online seit 29.07.2005 17:16:49
Threads: 0
Vorgestern Bundeskanzzler, gestern BANKDIREKTOR, heute Kloputzer
Wo soll das noch hinführen ?
Registriert seit: 29.07.2005
User ist momentan: Online seit 29.07.2005 17:16:49
Threads: 0
Vorgestern Bundeskanzzler, gestern BANKDIREKTOR, heute Kloputzer
Wo soll das noch hinführen ?
Vielleicht schon eine versteckte Anspielung auf den 18.September!
[posting]17.393.266 von Kloputzer. am 29.07.05 17:19:57[/posting]wie originell, must Du einen Frust schieben
TELEKOM SENKT T-DSL BUSINESS Flatrate Preise.
Und hier denkt man immer noch mit QSC kann es nur aufwärts gehen. Verstehe ich nicht.
Und hier denkt man immer noch mit QSC kann es nur aufwärts gehen. Verstehe ich nicht.
Der Wettbewerb senkt dioe Preise nicht aus Spass.
Ich denke, dass eine Telekom ganz andere Kosten handeln muss als ein junges Unternehmen.
QSC wird wieder mal von vorne bis hinten kritisiert.
Warum sind die denn alle da, die da schreiben? Ich schreibe nicht in Foren wo ich nicht aktiv bin um Geld zu verdienen.
Anyway:
DAS WAS MAN SIEHT
QSC hat sicher unter den von uns bekannten Umständen unglücklich agiert, indem Übernahmen angekündigt wurden aber nicht durchgezogen wurden. Ich werde dies auch der IR bzw. der Kommunikationsabteilung kommunizieren. Das weiss jedes Kind - der Preis steigt, wenn jemand was will. Und es zuerst zu posaunen dann aber nicht zu machen.
DER GRUND
Gut - den Grund finde ich ok, hohe Preis. Auch die Nichtverwässerung, Unternehmensphilosophien, . .
WAS ABER AUCH SCHON GESAGT WURDE
Metyas hat bereits früher drauf hingewiesen sich auf organisches Wachstum zu fokussieren. Das war ein Interview vor gut einem halben Jahr. Das war damals für mich nicht nachvollziehbar, Schlobohm redet so, Metyas so. Das habe ich auch der IR kund getan.
FAZIT
Von dem was wir wissen wäre QSC besser beraten gewesen nicht andauernd was in den Raum zu stellen, was nicht Realität wird.
Ich denke aber, dass das eine oder andere noch kommen wird, denn nun hat man ja eine bessere Verhandlungsposition und ich denke das wissen Hr.Schlobohm und Metyas.
- Jetzt ist kein Zeitdruck
- Unternehmer wissen von Übernahmemöglichkeiten, wissen aber auch dass QSC nicht utopische Preise bezahlt.
Es würde sehr gut ins Gesamtbild passen. Mit diesen Hintergründen und da werde ich mich bei IR vergewissern sind sie auf gutem Weg.
Ich sehe neben anorganischem Wachstum Potential:
- Hochrüstung Kabelbetreiber (ADSL2+)
- Carrier
- Weitere Vertriebskapazität
Ich denke der Preis sollte so kalkuliert sein:
Auf der einen Seite: Übernahme, Integration (Software, . .)
Oder eben Vertriebsaufstockung (Das dauert zwar länger, aber das weiss der Markt nun)
In Summe - QSC so meine ich hat den Boden gefunden. Das einzige was schade ist, ist das die Performance des Gesamtmarktes nicht auf QSC reflektiert hat, somit ist der gleichbleibende Kurs für mich sehr wohl wie ein Rückgang. An der Persepktive hat sich nicht viel geändert. Ich bin gespannt wie die Zahlen werden (inkl. Celox)
upo
Die nächsten 18Monate werden entscheidend. Der Preisdruck auch auf QSC wirken, aber nicht so wie bei Privatkunden - Service hat seinen Preis. Der DSL Markt wird auch in den nächsten Jahren boomen . . .
Ich denke, dass eine Telekom ganz andere Kosten handeln muss als ein junges Unternehmen.
QSC wird wieder mal von vorne bis hinten kritisiert.
Warum sind die denn alle da, die da schreiben? Ich schreibe nicht in Foren wo ich nicht aktiv bin um Geld zu verdienen.
Anyway:
DAS WAS MAN SIEHT
QSC hat sicher unter den von uns bekannten Umständen unglücklich agiert, indem Übernahmen angekündigt wurden aber nicht durchgezogen wurden. Ich werde dies auch der IR bzw. der Kommunikationsabteilung kommunizieren. Das weiss jedes Kind - der Preis steigt, wenn jemand was will. Und es zuerst zu posaunen dann aber nicht zu machen.
DER GRUND
Gut - den Grund finde ich ok, hohe Preis. Auch die Nichtverwässerung, Unternehmensphilosophien, . .
WAS ABER AUCH SCHON GESAGT WURDE
Metyas hat bereits früher drauf hingewiesen sich auf organisches Wachstum zu fokussieren. Das war ein Interview vor gut einem halben Jahr. Das war damals für mich nicht nachvollziehbar, Schlobohm redet so, Metyas so. Das habe ich auch der IR kund getan.
FAZIT
Von dem was wir wissen wäre QSC besser beraten gewesen nicht andauernd was in den Raum zu stellen, was nicht Realität wird.
Ich denke aber, dass das eine oder andere noch kommen wird, denn nun hat man ja eine bessere Verhandlungsposition und ich denke das wissen Hr.Schlobohm und Metyas.
- Jetzt ist kein Zeitdruck
- Unternehmer wissen von Übernahmemöglichkeiten, wissen aber auch dass QSC nicht utopische Preise bezahlt.
Es würde sehr gut ins Gesamtbild passen. Mit diesen Hintergründen und da werde ich mich bei IR vergewissern sind sie auf gutem Weg.
Ich sehe neben anorganischem Wachstum Potential:
- Hochrüstung Kabelbetreiber (ADSL2+)
- Carrier
- Weitere Vertriebskapazität
Ich denke der Preis sollte so kalkuliert sein:
Auf der einen Seite: Übernahme, Integration (Software, . .)
Oder eben Vertriebsaufstockung (Das dauert zwar länger, aber das weiss der Markt nun)
In Summe - QSC so meine ich hat den Boden gefunden. Das einzige was schade ist, ist das die Performance des Gesamtmarktes nicht auf QSC reflektiert hat, somit ist der gleichbleibende Kurs für mich sehr wohl wie ein Rückgang. An der Persepktive hat sich nicht viel geändert. Ich bin gespannt wie die Zahlen werden (inkl. Celox)
upo
Die nächsten 18Monate werden entscheidend. Der Preisdruck auch auf QSC wirken, aber nicht so wie bei Privatkunden - Service hat seinen Preis. Der DSL Markt wird auch in den nächsten Jahren boomen . . .
Ich weiss nicht, der Hanseate und der Investmentbanker sind nicht dumm. Könnte auch sein, dass man die Verhandlungspartner nur unter Druck setzen möchte. Auf die Art, wie brauchen euch nciht. Aber um wieviele Mio. handelt es sich denn da?
Ich hab keine Ahnung nach welcher Taktik die da voran gehen, denn beide wissen, dass man dem Markt nicht dauernd ne Uebernahme verspricht und dann den Schwanz einzieht. Das honoriert der Kapitalmarkt gar nicht gerne.
Darum denke ich, dass wir doch eine grosse Uebernahme sehen werden, es ist eine Preisfrage, schliesslich hat man seit Monate einige Unternehmen im Visier.
Wie auch immer, wenn der Chef sagt, dass man an den Plänen, die Nr. 2 im Geschäftskundenmarkt zu werden, festhalte, muss was dran sein. Gut würde es für die Glaubwürdigkeit, wenn er doch Unternehmen hinzukauft. Ich hoffe, das geht dann nicht auf Lasten der Aktionäre oder deren Aktienkurs, welcher sowieso schon strapaziert ist.
Mir wirds so langsam zu viel, ich will nur noch überdurchschnitlliche Zahlen sehen und solide Zukunftsperspektiven, wie Grosskunden, von denen Metyas gesprochen hatte, etc.
Also, ich hoffe, die Lesen eifrig mit, denn so langsam schmeckt mir die Kommunikation von QSC nicht. Es wäre auch ohne Presseinfos oder Interviews gegangen, keiner hat um ne Info gebettelt. Ohne Infos hätten wir uns auf die bisherigen Planungen gestützt, aber so geht das nicht.
Deswegen sollte man schleunigst sich dem Kapitalmarkt anschliessen, bevor so ein Idiot noch eine Lawine lostritt und die Reputation aus Kapitalmarktsicht ruiniert wird.
Logisch und verständlich oder?
Ich hab keine Ahnung nach welcher Taktik die da voran gehen, denn beide wissen, dass man dem Markt nicht dauernd ne Uebernahme verspricht und dann den Schwanz einzieht. Das honoriert der Kapitalmarkt gar nicht gerne.
Darum denke ich, dass wir doch eine grosse Uebernahme sehen werden, es ist eine Preisfrage, schliesslich hat man seit Monate einige Unternehmen im Visier.
Wie auch immer, wenn der Chef sagt, dass man an den Plänen, die Nr. 2 im Geschäftskundenmarkt zu werden, festhalte, muss was dran sein. Gut würde es für die Glaubwürdigkeit, wenn er doch Unternehmen hinzukauft. Ich hoffe, das geht dann nicht auf Lasten der Aktionäre oder deren Aktienkurs, welcher sowieso schon strapaziert ist.
Mir wirds so langsam zu viel, ich will nur noch überdurchschnitlliche Zahlen sehen und solide Zukunftsperspektiven, wie Grosskunden, von denen Metyas gesprochen hatte, etc.
Also, ich hoffe, die Lesen eifrig mit, denn so langsam schmeckt mir die Kommunikation von QSC nicht. Es wäre auch ohne Presseinfos oder Interviews gegangen, keiner hat um ne Info gebettelt. Ohne Infos hätten wir uns auf die bisherigen Planungen gestützt, aber so geht das nicht.
Deswegen sollte man schleunigst sich dem Kapitalmarkt anschliessen, bevor so ein Idiot noch eine Lawine lostritt und die Reputation aus Kapitalmarktsicht ruiniert wird.
Logisch und verständlich oder?
Wenn die Quartalszahlen nur minimal unter den Erwartungen liegen, steht hier zügig die 2 vor dem Komma.
Überragend werden die Zahlen keinesfalls sein, sonst würde der Kurs schon im Vorfeld mit hohem Volumen anziehen.
Überragend werden die Zahlen keinesfalls sein, sonst würde der Kurs schon im Vorfeld mit hohem Volumen anziehen.
Vielleicht ist ja was dran an der Strategie, durch propagiertes Desinteresse den Preis zu drücken.
Mnet könnte einer dieser heißen Übernahmekandidaten sein- hat doch vor kurzen erst Apax deutliche Kaufgelüste geäußert!
Wäre jedenfalls vom Umsatz und dem Klientel genau ein Volltreffer für QSC- auch hinsichtlich des ehemaligen Zieles.
Mnet könnte einer dieser heißen Übernahmekandidaten sein- hat doch vor kurzen erst Apax deutliche Kaufgelüste geäußert!
Wäre jedenfalls vom Umsatz und dem Klientel genau ein Volltreffer für QSC- auch hinsichtlich des ehemaligen Zieles.
Mausmelker
2 - Na und???
Hast Du etwa den Anstieg von 0,3 verpasst durch die Mausmelkerei???
QSC wächst mit 30% pro Jahr, Gewinne werden kommen . ..
Und der Kurs wird das wiederspiegeln.
Rund 250Mio Ende 2006 organisch
Ende 2007 300Mio organisch - konservativ
+ Chancen durch Carrier, Kooperationen, . . .
- Emission war bei 13EUR
- Feb 2004 war QSC nach 2003 Umsatz mit 600Mio bewertet bei TecDax Aufnahme.
So eine Spitze in der Kursentwicklung kommt wieder, die Meldungen die Phantasie bringen werden kommen.
Vielleicht wird QSC aber auch übernommen, aber zumindest bei doppeltem Kurs...
Ich glaube Persepktive ist nicht schlecht, Chance Risiko verhältnis absolut ok. Rückwärtspotentiel bei negativem Markt und schlechten Zahlen auf 2,7?? aber nach oben
mit Meldung und weiteren 30% Wachstum jährlich 6-7,7 EUR mittelfristig 12-18Monate.
Aber wir werden es sehen.
viel Glück den das gehört auch immer dazu . . .
PS: 1&1 bzw. Übernahmen schreibe ich noch nicht ab.
QSC hat Chancen genug. Die Unternehmer wissen, dass nicht alles aufgehen kann . . .
2 - Na und???
Hast Du etwa den Anstieg von 0,3 verpasst durch die Mausmelkerei???
QSC wächst mit 30% pro Jahr, Gewinne werden kommen . ..
Und der Kurs wird das wiederspiegeln.
Rund 250Mio Ende 2006 organisch
Ende 2007 300Mio organisch - konservativ
+ Chancen durch Carrier, Kooperationen, . . .
- Emission war bei 13EUR
- Feb 2004 war QSC nach 2003 Umsatz mit 600Mio bewertet bei TecDax Aufnahme.
So eine Spitze in der Kursentwicklung kommt wieder, die Meldungen die Phantasie bringen werden kommen.
Vielleicht wird QSC aber auch übernommen, aber zumindest bei doppeltem Kurs...
Ich glaube Persepktive ist nicht schlecht, Chance Risiko verhältnis absolut ok. Rückwärtspotentiel bei negativem Markt und schlechten Zahlen auf 2,7?? aber nach oben
mit Meldung und weiteren 30% Wachstum jährlich 6-7,7 EUR mittelfristig 12-18Monate.
Aber wir werden es sehen.
viel Glück den das gehört auch immer dazu . . .
PS: 1&1 bzw. Übernahmen schreibe ich noch nicht ab.
QSC hat Chancen genug. Die Unternehmer wissen, dass nicht alles aufgehen kann . . .
Telefonieren zum Nulltarif mit T-Online
Die Telekom-Tochter T-Online steigt in die Sprachtelefonie über das Internet ein. "Wir werden ab morgen Voice over IP zusammen mit neuen DSL-Tarifen in voller Funktionalität vermarkten", kündigte T-Online-Chef Rainer Beaujean im Gespräch mit dem Handelsblatt an.
HB DARMSTADT. Damit gibt T-Online dem Druck von Konkurrenten wie Freenet und AOL nach, die längst mit einem solchen Angebot auf dem Markt sind. Bislang hatte sich der Darmstädter Internetprovider gegen einen Voice-over-IP-Dienst gesträubt, weil die kostengünstigen Ferngespräche über das World Wide Web die Umsätze der Telekom-Festnetzsparte T-Com gefährden - und damit die der eigenen Konzernschwester.
Entsprechend halbherzig fielen die ersten Schritte in diesem Markt aus. Auf der Computermesse Cebit hatte T-Online eine eigene Software für Internet-Telefonie vorgestellt, im Unterschied zu Wettbewerbern wie 1&1 oder Skype war es aber nicht möglich, T-Online-Kunden unter einer eigenen Telefonnummer anzurufen. Dabei drohte T-Online zuletzt eine stürmische Marktentwicklung zu verschlafen. Marktforscher bei IDC gehen davon aus, dass in Europa die Zahl der Sprachanschlüsse über Breitband-Internet innerhalb von sechs Jahren von drei auf 22 Mill. sprunghaft steigen wird.
Jetzt reagiert die Telekom-Tochter mit einem Paukenschlag: Zum Start der neuen Tarife erhalten 3,5 Millionen T-Online-DSL-Kunden zwischen 120 und 400 Freiminuten für Gespräche innerhalb des deutschen Festnetzes. Für jede weitere Minute ins deutsche Festnetz verlangt T-Online 2,9 Cent. Internet-Telefonate zwischen T-Online-DSL-Kunden sind unbeschränkt gebührenfrei. In Kürze will T-Online auch Videotelefonie über das Internet einführen. Zugleich kündigte Beaujean ein "aggressiveres" Auftreten von T-Online an: "Der Preiskampf ist alles andere als vorbei", sagte er.
Auf Grund des heftigen Preiskampfes hat T-Online bereits die Umsatz- und Ergebnisziele für 2005 gesenkt. Auch im Bereich Geschäftskunden reagiert die Telekom auf den rapiden DSL-Preisverfall mit massiven Preissenkungen. T-Systems reduzierte den Preis für die DSL-Pauschaltarife T-DSL Business 1000 und 2000 ab September von 19,90 Euro auf 5,90. Das entspricht einer Preissenkung von 70 Prozent.
Für Privatkunden sind die Preise für den günstigsten DSL-Pauschaltarif innerhalb von zwei Jahren von 30 Euro auf fünf Euro gerutscht. "Das Ziel von T-Online ist es aber auch weiterhin, nicht der billigste Anbieter zu sein, sondern die Marktführerschaft mit einem Anteil von mindestens 50 Prozent der DSL-Neukunden zu sichern", so Beaujean.
Doch dieses Ziel ist nach einem schwachen zweiten Quartal gefährdet. "Mit der Entwicklung der Neukunden im zweiten Quartal sind wir nicht zufrieden", räumte Beaujean ein und deutete an, dass man das Vorjahresquartalsergebnis von 181 000 Neukunden gerade einmal erreicht habe. Möglicherweise wird Konkurrent United Internet erstmals gleichziehen.
Im Kampf um Marktanteile will sich T-Online stärker auf Wettbewerber mit eigenem Netz wie Arcor, Versatel, Hansenet und Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland einschießen. "Denn deren Ziel ist es", so Beaujean, "durch billige DSL-Angebote die Endkundenbeziehung komplett an sich zu ziehen."
Das Marktpotenzial im deutschen Breitbandmarkt - zu dem auch DSL gehört - ist enorm, obwohl die Wachstumsraten im internationalen Vergleich immer noch gering sind. Der Kampf um Marktanteile ist heftig, denn über schnelle Internetverbindungen sollen künftig neben dem Surfen auch Telefonie und TV-Angebote vermarktet werden. "Die Zahl der Nutzer solcher neuen Dienste wird in Deutschland bis 2010 auf drei Millionen steigen", schätzt Philipp Geiger, Telekomspezialist der Unternehmensberatung Solon. Den Durchschnittsumsatz dieser Kunden prognostiziert Geiger mit 50 Euro. T-Online-Kunden kommen heute gerade einmal auf 15 Euro.
Für die Festnetzsparte der Telekom werden die neuen DSL-Dienste nach Einschätzung von Experten zur Schicksalsfrage. Denn die Regulierungsbehörde beschäftigt sich bereits mit einer vollkommen entbündelten "letzten Meile". Dann könnten Kunden DSL nutzen - und damit die Internet-Telefonie, ohne zuvor einen Vertrag fürs Festnetztelefon geschlossen zu haben.
Die Telekom-Tochter T-Online steigt in die Sprachtelefonie über das Internet ein. "Wir werden ab morgen Voice over IP zusammen mit neuen DSL-Tarifen in voller Funktionalität vermarkten", kündigte T-Online-Chef Rainer Beaujean im Gespräch mit dem Handelsblatt an.
HB DARMSTADT. Damit gibt T-Online dem Druck von Konkurrenten wie Freenet und AOL nach, die längst mit einem solchen Angebot auf dem Markt sind. Bislang hatte sich der Darmstädter Internetprovider gegen einen Voice-over-IP-Dienst gesträubt, weil die kostengünstigen Ferngespräche über das World Wide Web die Umsätze der Telekom-Festnetzsparte T-Com gefährden - und damit die der eigenen Konzernschwester.
Entsprechend halbherzig fielen die ersten Schritte in diesem Markt aus. Auf der Computermesse Cebit hatte T-Online eine eigene Software für Internet-Telefonie vorgestellt, im Unterschied zu Wettbewerbern wie 1&1 oder Skype war es aber nicht möglich, T-Online-Kunden unter einer eigenen Telefonnummer anzurufen. Dabei drohte T-Online zuletzt eine stürmische Marktentwicklung zu verschlafen. Marktforscher bei IDC gehen davon aus, dass in Europa die Zahl der Sprachanschlüsse über Breitband-Internet innerhalb von sechs Jahren von drei auf 22 Mill. sprunghaft steigen wird.
Jetzt reagiert die Telekom-Tochter mit einem Paukenschlag: Zum Start der neuen Tarife erhalten 3,5 Millionen T-Online-DSL-Kunden zwischen 120 und 400 Freiminuten für Gespräche innerhalb des deutschen Festnetzes. Für jede weitere Minute ins deutsche Festnetz verlangt T-Online 2,9 Cent. Internet-Telefonate zwischen T-Online-DSL-Kunden sind unbeschränkt gebührenfrei. In Kürze will T-Online auch Videotelefonie über das Internet einführen. Zugleich kündigte Beaujean ein "aggressiveres" Auftreten von T-Online an: "Der Preiskampf ist alles andere als vorbei", sagte er.
Auf Grund des heftigen Preiskampfes hat T-Online bereits die Umsatz- und Ergebnisziele für 2005 gesenkt. Auch im Bereich Geschäftskunden reagiert die Telekom auf den rapiden DSL-Preisverfall mit massiven Preissenkungen. T-Systems reduzierte den Preis für die DSL-Pauschaltarife T-DSL Business 1000 und 2000 ab September von 19,90 Euro auf 5,90. Das entspricht einer Preissenkung von 70 Prozent.
Für Privatkunden sind die Preise für den günstigsten DSL-Pauschaltarif innerhalb von zwei Jahren von 30 Euro auf fünf Euro gerutscht. "Das Ziel von T-Online ist es aber auch weiterhin, nicht der billigste Anbieter zu sein, sondern die Marktführerschaft mit einem Anteil von mindestens 50 Prozent der DSL-Neukunden zu sichern", so Beaujean.
Doch dieses Ziel ist nach einem schwachen zweiten Quartal gefährdet. "Mit der Entwicklung der Neukunden im zweiten Quartal sind wir nicht zufrieden", räumte Beaujean ein und deutete an, dass man das Vorjahresquartalsergebnis von 181 000 Neukunden gerade einmal erreicht habe. Möglicherweise wird Konkurrent United Internet erstmals gleichziehen.
Im Kampf um Marktanteile will sich T-Online stärker auf Wettbewerber mit eigenem Netz wie Arcor, Versatel, Hansenet und Kabelnetzbetreiber wie Kabel Deutschland einschießen. "Denn deren Ziel ist es", so Beaujean, "durch billige DSL-Angebote die Endkundenbeziehung komplett an sich zu ziehen."
Das Marktpotenzial im deutschen Breitbandmarkt - zu dem auch DSL gehört - ist enorm, obwohl die Wachstumsraten im internationalen Vergleich immer noch gering sind. Der Kampf um Marktanteile ist heftig, denn über schnelle Internetverbindungen sollen künftig neben dem Surfen auch Telefonie und TV-Angebote vermarktet werden. "Die Zahl der Nutzer solcher neuen Dienste wird in Deutschland bis 2010 auf drei Millionen steigen", schätzt Philipp Geiger, Telekomspezialist der Unternehmensberatung Solon. Den Durchschnittsumsatz dieser Kunden prognostiziert Geiger mit 50 Euro. T-Online-Kunden kommen heute gerade einmal auf 15 Euro.
Für die Festnetzsparte der Telekom werden die neuen DSL-Dienste nach Einschätzung von Experten zur Schicksalsfrage. Denn die Regulierungsbehörde beschäftigt sich bereits mit einer vollkommen entbündelten "letzten Meile". Dann könnten Kunden DSL nutzen - und damit die Internet-Telefonie, ohne zuvor einen Vertrag fürs Festnetztelefon geschlossen zu haben.
Kurzfristig NULL Perspektive
Empfehlung :
Wer nicht investiert ist : EINFACH NUR MEIDEN !
Ansonsten verkaufen und bei 2,50 wieder einsteigen
Empfehlung :
Wer nicht investiert ist : EINFACH NUR MEIDEN !
Ansonsten verkaufen und bei 2,50 wieder einsteigen
@radic
fand ich gut dass Du Dich mal gemeldet hast. Trotz Stress.
Dein Statement fehlt einfach manchmal !!
grüße !!
fand ich gut dass Du Dich mal gemeldet hast. Trotz Stress.
Dein Statement fehlt einfach manchmal !!
grüße !!
Milliarden-Ausfälle für Telekom-Konzerne durch IP-Telefonie
dpa MüNCHEN. Die Internet-Telefonie beschert den großen europäischen Telekom-Konzernen einer Analyse zufolge in den kommenden Jahren Umsatzausfälle in Mrd.-Höhe. Die Verdrängung ihrer Produkte durch das so genannten Voice-over-IP (Voip) sei „kein Zukunftsszenario“, sondern habe bereits begonnen.
Das berichtete die Beratungsfirma Deloitte Deutschland am Montag . Während die Umsätze im klassischen Telefondienst sinken, werde der Umsatz mit Voip bis zum Jahr 2007 auf 528 Mill. Euro ansteigen, hieß es.
Über zwölf Prozent aller internationalen Gespräche aus Deutschland seien bereits im vergangenen Jahr über Voip gelaufen, eine halbe Million Kunden telefonierte hier zu Lande bereits regelmäßig über das Internet. Die Internet-Telefonie biete als konkurrierende Plattform eine günstige Alternative zur Festnetztelefonie und ermögliche auch neuen Wettbewerbern wie den Internet-Zugangsanbietern den Eintritt in den Markt. Am Montag kündigte auch die Telekom-Tochter T-Online den großflächigen Einstieg in die Internet-Telefonie an. Damit wird sie mit der Festnetz-Tochter T-Com im eigenen Hause konkurrieren.
Auch Kabelnetzbetreiber wachsen zu neuen Konkurrenten der traditionellen Telekom-Unternehmen heran. Sie könnten wiederum mit der Sprachtelefonie als kostenlose Zugabe ihre Kunden besser an sich binden, hieß es. Und schließlich werden voraussichtlich Anbieter ohne eigene Infrastruktur bald in den Markt vorstoßen, sobald ein reibungsloser Wechsel zwischen Wlan und Mobilfunknetz gewährleistet ist.
Noch werde die Deutsche Telekom durch die Koppelung von Endkundenzugang und Sprachtelefonievertrag geschützt, betonte Deloitte. Allerdings laufe die Telekom Gefahr, im Zuge des Wiederverkaufs der schnellen DSL-Internetleitungen durch die Internet Service Provider beim Endkunden nicht mehr als Vertragspartner wahrgenommen zu werden.
HANDELSBLATT, Montag, 01. August 2005, 15:40 Uhr
dpa MüNCHEN. Die Internet-Telefonie beschert den großen europäischen Telekom-Konzernen einer Analyse zufolge in den kommenden Jahren Umsatzausfälle in Mrd.-Höhe. Die Verdrängung ihrer Produkte durch das so genannten Voice-over-IP (Voip) sei „kein Zukunftsszenario“, sondern habe bereits begonnen.
Das berichtete die Beratungsfirma Deloitte Deutschland am Montag . Während die Umsätze im klassischen Telefondienst sinken, werde der Umsatz mit Voip bis zum Jahr 2007 auf 528 Mill. Euro ansteigen, hieß es.
Über zwölf Prozent aller internationalen Gespräche aus Deutschland seien bereits im vergangenen Jahr über Voip gelaufen, eine halbe Million Kunden telefonierte hier zu Lande bereits regelmäßig über das Internet. Die Internet-Telefonie biete als konkurrierende Plattform eine günstige Alternative zur Festnetztelefonie und ermögliche auch neuen Wettbewerbern wie den Internet-Zugangsanbietern den Eintritt in den Markt. Am Montag kündigte auch die Telekom-Tochter T-Online den großflächigen Einstieg in die Internet-Telefonie an. Damit wird sie mit der Festnetz-Tochter T-Com im eigenen Hause konkurrieren.
Auch Kabelnetzbetreiber wachsen zu neuen Konkurrenten der traditionellen Telekom-Unternehmen heran. Sie könnten wiederum mit der Sprachtelefonie als kostenlose Zugabe ihre Kunden besser an sich binden, hieß es. Und schließlich werden voraussichtlich Anbieter ohne eigene Infrastruktur bald in den Markt vorstoßen, sobald ein reibungsloser Wechsel zwischen Wlan und Mobilfunknetz gewährleistet ist.
Noch werde die Deutsche Telekom durch die Koppelung von Endkundenzugang und Sprachtelefonievertrag geschützt, betonte Deloitte. Allerdings laufe die Telekom Gefahr, im Zuge des Wiederverkaufs der schnellen DSL-Internetleitungen durch die Internet Service Provider beim Endkunden nicht mehr als Vertragspartner wahrgenommen zu werden.
HANDELSBLATT, Montag, 01. August 2005, 15:40 Uhr
@ atitlannl
Vielen Dank für die Info
Kann nicht schaden, wenn man des öfteren auf die ambitionierte Bewertung von QSC hinweist
Vielen Dank für die Info
Kann nicht schaden, wenn man des öfteren auf die ambitionierte Bewertung von QSC hinweist
DE0005137004
DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
QSC AG: QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Köln, 02.08.2005 - Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter
mit eigenem DSL-Netz, hat sich in der diesjährigen "New Network Architecture"
Ausschreibung der Commerzbank gegen zwei weitere
Telekommunikationsdienstleister durchgesetzt. Das Unternehmen erhielt den
Zuschlag zur Vernetzung von 280 Filialen in das Unternehmensnetz (Wide Area
Network, WAN). Damit wird die QSC rund 30 Prozent der Netz-Infrastruktur der
Commerzbank mit QSC VPN Technologie ausstatten. Unterschiedliche
Verkehrsströme von einfacher E-Mail-Korrespondenz über die sichere Übertragung
von Kundendaten bis hin zu Multicast-Anwendungen (wie Videostreaming und
VoIP) werden über das Breitband-Netz geleitet. Der Vertrag läuft zunächst über
60 Monate.
Die Commerzbank löst damit die Standleitungstechnik ihrer Netzwerke ab.
Ersetzt werden diese durch hochperformante symmetrische DSL-Leitungen der QSCie anspruchsvollere Anwendungen zu günstigeren Kosten ermöglichen. Bereits
2003 konnte die Commerzbank im Rahmen eines Pilotprojekts Erfahrungen mit QSC
sammeln: Damals wurden Geldautomaten an rund 80 Standorten an das Commerzbank-
Netz angebunden.
"Vor allem die gute Qualität, die hohe technische Kompetenz und die
termingetreue Umsetzung haben uns von QSC als Anbieter überzeugt", so Rolf
Lautenschläger, Leiter Netzwerk-Infrastruktur in der IT Produktion der
Commerzbank. "Uns war aber auch wichtig, dass die Modernisierung zu einer
Entlastung bei den Kosten führt; und das bei größerer Flexibilität und
Leistungsfähigkeit der Netze durch effiziente Nutzung moderner VPN-
Technologie."
Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG, fügt hinzu:
"Für QSC ist der Auftrag der Commerzbank ein weiterer großer Erfolg im VPN-
Geschäft. Wir werten dies als Vertrauensbeweis in die Qualität unserer
Services und unsere Kompetenz als Lösungsanbieter."
Kurzprofile
Mit einer Konzern-Bilanzsumme von über 420 Milliarden Euro ist die Commerzbank
die drittgrößte private Bank in Deutschland und eine der bedeutendsten
Europas. 33000 Mitarbeiter, darunter 7400 im Ausland, betreuen fast 8
Millionen Kunden. Neben der Muttergesellschaft, der Commerzbank AG, gehören
zum Konzern zahlreiche Tochtergesellschaften im In- und Ausland.
Die Commerzbversteht sich als kompetenter Finanzdienstleister für den
anspruchsvollen privaten Kunden in Deutschland, darüber hinaus als kreative
Relationship-Bank für den erfolgreichen deutschen Mittelstand, für große
Firmenkunden und Institutionen in Europa sowie für multinationale Unternehmen
in aller Welt. In diesen Kernzielgruppen will die Commerzbank ihre
Marktanteile weiter ausbauen. Insbesondere will sie für den deutschen
Mittelstand die Bankverbindung Nummer eins sein.
Regional konzentriert sich die Commerzbank auf Deutschland, wo sie als
integrierter Finanzdienstleister für alle Kundengruppen ein flächendeckendes
Filialnetz für Beratung und Vertrieb unterhält. Im Firmenkundengeschäft sieht
sie ferner West-, Mittel- und Osteuropa als Kernmärkte an, ebenso die USA, mit
denen sie eine lange und ertragreiche Tradition verbindet.
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an,
erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100
Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit M
2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten
Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.08.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
QSC AG: QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC erhält Zuschlag von Commerzbank für Vernetzung von 280 Filialen
Köln, 02.08.2005 - Die QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter
mit eigenem DSL-Netz, hat sich in der diesjährigen "New Network Architecture"
Ausschreibung der Commerzbank gegen zwei weitere
Telekommunikationsdienstleister durchgesetzt. Das Unternehmen erhielt den
Zuschlag zur Vernetzung von 280 Filialen in das Unternehmensnetz (Wide Area
Network, WAN). Damit wird die QSC rund 30 Prozent der Netz-Infrastruktur der
Commerzbank mit QSC VPN Technologie ausstatten. Unterschiedliche
Verkehrsströme von einfacher E-Mail-Korrespondenz über die sichere Übertragung
von Kundendaten bis hin zu Multicast-Anwendungen (wie Videostreaming und
VoIP) werden über das Breitband-Netz geleitet. Der Vertrag läuft zunächst über
60 Monate.
Die Commerzbank löst damit die Standleitungstechnik ihrer Netzwerke ab.
Ersetzt werden diese durch hochperformante symmetrische DSL-Leitungen der QSCie anspruchsvollere Anwendungen zu günstigeren Kosten ermöglichen. Bereits
2003 konnte die Commerzbank im Rahmen eines Pilotprojekts Erfahrungen mit QSC
sammeln: Damals wurden Geldautomaten an rund 80 Standorten an das Commerzbank-
Netz angebunden.
"Vor allem die gute Qualität, die hohe technische Kompetenz und die
termingetreue Umsetzung haben uns von QSC als Anbieter überzeugt", so Rolf
Lautenschläger, Leiter Netzwerk-Infrastruktur in der IT Produktion der
Commerzbank. "Uns war aber auch wichtig, dass die Modernisierung zu einer
Entlastung bei den Kosten führt; und das bei größerer Flexibilität und
Leistungsfähigkeit der Netze durch effiziente Nutzung moderner VPN-
Technologie."
Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing der QSC AG, fügt hinzu:
"Für QSC ist der Auftrag der Commerzbank ein weiterer großer Erfolg im VPN-
Geschäft. Wir werten dies als Vertrauensbeweis in die Qualität unserer
Services und unsere Kompetenz als Lösungsanbieter."
Kurzprofile
Mit einer Konzern-Bilanzsumme von über 420 Milliarden Euro ist die Commerzbank
die drittgrößte private Bank in Deutschland und eine der bedeutendsten
Europas. 33000 Mitarbeiter, darunter 7400 im Ausland, betreuen fast 8
Millionen Kunden. Neben der Muttergesellschaft, der Commerzbank AG, gehören
zum Konzern zahlreiche Tochtergesellschaften im In- und Ausland.
Die Commerzbversteht sich als kompetenter Finanzdienstleister für den
anspruchsvollen privaten Kunden in Deutschland, darüber hinaus als kreative
Relationship-Bank für den erfolgreichen deutschen Mittelstand, für große
Firmenkunden und Institutionen in Europa sowie für multinationale Unternehmen
in aller Welt. In diesen Kernzielgruppen will die Commerzbank ihre
Marktanteile weiter ausbauen. Insbesondere will sie für den deutschen
Mittelstand die Bankverbindung Nummer eins sein.
Regional konzentriert sich die Commerzbank auf Deutschland, wo sie als
integrierter Finanzdienstleister für alle Kundengruppen ein flächendeckendes
Filialnetz für Beratung und Vertrieb unterhält. Im Firmenkundengeschäft sieht
sie ferner West-, Mittel- und Osteuropa als Kernmärkte an, ebenso die USA, mit
denen sie eine lange und ertragreiche Tradition verbindet.
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem
DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende
Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten,
über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von
Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an,
erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100
Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit M
2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten
Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Claudia Zimmermann
Leiterin Unternehmenskommunikation
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
Fon: 0221/6698-235
Fax: 0221/6698-289
Mail: presse@qsc.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.08.2005
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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
klingt super ! endlich wieder eine positive Meldung ! sollte Aufwind geben !
es musste ja ein gute meldung kommen, nachdem schon wieder viele negative postings geommen sind (#7562 von Mausmelker2)
heute fallen noch die 3,80€ auf Schlusskursbasis und dann ist der Weg erstmal frei bis zu dem letzten Hoch
lange genug auskonsolidiert und während des Hypes an den Börsen kein Stück gelaufen
lange genug auskonsolidiert und während des Hypes an den Börsen kein Stück gelaufen
Vertrag läuft auf 60 Monate !!!!
Mein Tipp 4,50 bis Ende nächste Woche!!!!!!!!!!!
Mein Tipp 4,50 bis Ende nächste Woche!!!!!!!!!!!
jepp
bin so munter bin so froh
wie der Mops im Haferstroh.
wie der Mops im Haferstroh.
Wer jetzt kauft, der kauft noch fundamental!
Sind bald wieder auf unseren 5,20.
Investoren
auf die Ohren!!
Sind bald wieder auf unseren 5,20.
Investoren
auf die Ohren!!
imho kommen nächste woche montag die vorläufigen zahlen von QSC ..
da überlegen wir uns natürlcih einen grosszügigen Ausbau unserer Positionen
Der Coba Deal war doch nur der Anstoss! Sonst laufen die Geschäfte doch eh Prima bei QSC! Qualitätives Wachstum!!!
viele denken nach diesem zock heute brichts morgen wieder ein, denke ich nicht, bis montag halte ich auf jeden fall .. der auftrag heute ein türöffner ohne gleichen ..
Tagesentwicklung hin oder her
QSC entwickelt stetig seinen Wert. Ob das morgen so oder so aussieht? Aber in 12-18Monaten werden wir die Performance wieder sehen können.
Grosskunden
Carrier
+ auch Übernahmen
. . .
werden dafür sorgen.
upo
QSC entwickelt stetig seinen Wert. Ob das morgen so oder so aussieht? Aber in 12-18Monaten werden wir die Performance wieder sehen können.
Grosskunden
Carrier
+ auch Übernahmen
. . .
werden dafür sorgen.
upo
bei 3,81 € liegt ein 24 k deckel im xetra, wenn den mal bitte einer von den big boys wegräumen könnte, danke
war aber auch Zeit für so eine Meldung!
QSC vernetzt 75 Standorte der HypoVereinsbank Köln, 30. Oktober 2003. Rund 800 Filialen der HypoVereinsbank in Deutschland werden von dem internen IT-Dienstleister HVB Informationsverarbeitungs GmbH, kurz HVBInfo, betreut.
280 Filialen von Coba (30%), wenn es gut läuft weitere 30% ?
Deutsche Bank und die Coba waren ja als Konsortialbanken beim Boersengang von QSC dabei.
Über welches Netz lässt die Deutsche Bank ihren Daten laufen ?
280 Filialen von Coba (30%), wenn es gut läuft weitere 30% ?
Deutsche Bank und die Coba waren ja als Konsortialbanken beim Boersengang von QSC dabei.
Über welches Netz lässt die Deutsche Bank ihren Daten laufen ?
tageshoch wird in frankfurt nochmal in angriff genommen = morgen eröffnung über 3,90 € gut möglich
03.08.2005.
Voice over IP will das Festnetz verdrängen.
Stiftung Warentest zeigt sich bei den Kosten skeptisch - Provider aus NRW wollen sich im Markt etablieren
(c) QSC
media|NRW | Vor allem Voice over IP (VoIP) Anbieter prägen den Wandel der deutschen Telekommunikationslandschaft. Mit kostengünstigen Tarifen wird die Internet-Telefonie zunehmend zur Konkurrenz für etablierte Festnetzanbieter, die mit dem Verlust von Marktanteilen rechnen müssen. Dies belegt eine aktuelle Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte.
In Deutschland verfügen laut Deloitte bereits rund 500.000 Kunden über installierte Hard- und Software und nutzen VoIP regelmäßig. Über zwölf Prozent aller internationalen Gespräche aus der Bundesrepublik liefen im vergangenen Jahr über das Internet. Bereits an die 14 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen heute diese Form der Telekommunikation. Die Entwicklung von VoIP sei durchweg positiv, die Umsatzerwartungen im klassischen Telefondienst sollen dagegen sinken, prognostizieren die Analysten. Nach Angaben von Deloitte wird das Marktvolumen für VoIP Lösungen in Deutschland bis zum Jahr 2007 auf 528 Millionen Euro ansteigen. Die großen europäischen Telekommunikationsunternehmen rechnen dagegen in den nächsten Jahren mit Umsatzausfällen in Milliarden-Höhe.
Auch lokale Internetprovider aus Nordrhein-Westfalen wie "Dus.net", "PURtel", "QSC" und jetzt aktuell "NetCologne" springen auf den VoIP-Zug. Der Anbieter NetCologne, der die Region Köln/Bonn mit breitbandigem Internet versorgt, möchte mit dem Service vor allem neue Kunden gewinnen. Im zunehmenden Wettbewerb sei die schnelle Bereitstellung neuer und innovativer Dienste besonders wichtig, sagt Horst Schmitz, technischer Leiter des Unternehmens.
Die Stiftung Warentest zeigte sich in ihrer aktuellen Ausgabe hingegen skeptisch gegenüber den entstehenden Kosten der Internet-Telefonie. So seien die Telefonate, im Gegensatz zu den Werbeversprechen, nur "im günstigsten Fall kostenlos". Sowohl der Anrufer als auch der Angerufene müssten über internetfähige Geräte verfügen, im gleichen Netz telefonieren und eine Internet-Flatrate haben. Für alle anderen Anwender kosteten VoIP-Gespräche "zum Teil mehr als Telefonate im Call-by-Call-Verfahren". Zudem lasse die Sprachqualität zu wünschen übrig, die VoIP-Telefonierer müssten unter anderem mit Einwahlproblemen rechnen. Die Tester untersuchten acht VoIP-Lösungen und ermittelten Preise von bis zu 306 Euro.
.
www.deloitte.com
http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=3774
Voice over IP will das Festnetz verdrängen.
Stiftung Warentest zeigt sich bei den Kosten skeptisch - Provider aus NRW wollen sich im Markt etablieren
(c) QSC
media|NRW | Vor allem Voice over IP (VoIP) Anbieter prägen den Wandel der deutschen Telekommunikationslandschaft. Mit kostengünstigen Tarifen wird die Internet-Telefonie zunehmend zur Konkurrenz für etablierte Festnetzanbieter, die mit dem Verlust von Marktanteilen rechnen müssen. Dies belegt eine aktuelle Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte.
In Deutschland verfügen laut Deloitte bereits rund 500.000 Kunden über installierte Hard- und Software und nutzen VoIP regelmäßig. Über zwölf Prozent aller internationalen Gespräche aus der Bundesrepublik liefen im vergangenen Jahr über das Internet. Bereits an die 14 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen heute diese Form der Telekommunikation. Die Entwicklung von VoIP sei durchweg positiv, die Umsatzerwartungen im klassischen Telefondienst sollen dagegen sinken, prognostizieren die Analysten. Nach Angaben von Deloitte wird das Marktvolumen für VoIP Lösungen in Deutschland bis zum Jahr 2007 auf 528 Millionen Euro ansteigen. Die großen europäischen Telekommunikationsunternehmen rechnen dagegen in den nächsten Jahren mit Umsatzausfällen in Milliarden-Höhe.
Auch lokale Internetprovider aus Nordrhein-Westfalen wie "Dus.net", "PURtel", "QSC" und jetzt aktuell "NetCologne" springen auf den VoIP-Zug. Der Anbieter NetCologne, der die Region Köln/Bonn mit breitbandigem Internet versorgt, möchte mit dem Service vor allem neue Kunden gewinnen. Im zunehmenden Wettbewerb sei die schnelle Bereitstellung neuer und innovativer Dienste besonders wichtig, sagt Horst Schmitz, technischer Leiter des Unternehmens.
Die Stiftung Warentest zeigte sich in ihrer aktuellen Ausgabe hingegen skeptisch gegenüber den entstehenden Kosten der Internet-Telefonie. So seien die Telefonate, im Gegensatz zu den Werbeversprechen, nur "im günstigsten Fall kostenlos". Sowohl der Anrufer als auch der Angerufene müssten über internetfähige Geräte verfügen, im gleichen Netz telefonieren und eine Internet-Flatrate haben. Für alle anderen Anwender kosteten VoIP-Gespräche "zum Teil mehr als Telefonate im Call-by-Call-Verfahren". Zudem lasse die Sprachqualität zu wünschen übrig, die VoIP-Telefonierer müssten unter anderem mit Einwahlproblemen rechnen. Die Tester untersuchten acht VoIP-Lösungen und ermittelten Preise von bis zu 306 Euro.
.
www.deloitte.com
http://www.media.nrw.de/kurznachrichten/artikel.php?id=3774
Einmalentgelte für TAL und linesharing gesenkt
Kann das mal jemand umrechnen
Long 2007/8
Kann das mal jemand umrechnen
Long 2007/8
BID : 3,72
ASK : 3,74
Schneller als erwartet wurden die Himmelsstürmer auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt
Meinen Glückwunsch an diejenigen, die dieses Strohfeuer zum Ausstieg genutzt haben
ASK : 3,74
Schneller als erwartet wurden die Himmelsstürmer auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt
Meinen Glückwunsch an diejenigen, die dieses Strohfeuer zum Ausstieg genutzt haben
Guten Tag
Bleibt nur die Frage, wer ist so Dumm und verkauft für 3,74 wo er doch heute morgen fast 3.90 dafür bekommen hätte.
Schöne grüße an Alle
B.B.
Bleibt nur die Frage, wer ist so Dumm und verkauft für 3,74 wo er doch heute morgen fast 3.90 dafür bekommen hätte.
Schöne grüße an Alle
B.B.
was willst Du denn Du milchheini.....
von 3,5 auf 3,7 auf 3,8.....
bist halt ein milchheini.
schau dir mal deine dummpush-beiträge an.
da brauchst Dich nicht zu wundern wenn Du nachts nicht
schlafen kannst. ich würd mir ziegen- oder schafsmilch kaufen. als Ersatz für den muttermilchentzug
von 3,5 auf 3,7 auf 3,8.....
bist halt ein milchheini.
schau dir mal deine dummpush-beiträge an.
da brauchst Dich nicht zu wundern wenn Du nachts nicht
schlafen kannst. ich würd mir ziegen- oder schafsmilch kaufen. als Ersatz für den muttermilchentzug
mausmelker ist ein Quatschkopp!!!!
betrifft mein posting natürlich den mausheini hier....milchheiner
@braxter
Reg Dich nicht wegen solchen "Bubis" auf! Ist doch immer wieder lustig, wie Council und Co. mit total überzogenen und vor allem "bodenlosen" Kommenataren versuchen QSC schlecht zu reden! Zocker sind heute raus und man konnte doch gut sehen, dass der Kurs wieder über 3,80 geblieben ist! So long alles im grünen Bereich! Bei dem negativen Umfeld hätte ich eher unter 3,80 erwartet! Grüsse aus Hamburg und schaut Euch mal AMD an! Top Ausbeute und endlich im Serverbereich zugelegt! Wird sicherlich in den nächsten Monaten verdoppelt!
Reg Dich nicht wegen solchen "Bubis" auf! Ist doch immer wieder lustig, wie Council und Co. mit total überzogenen und vor allem "bodenlosen" Kommenataren versuchen QSC schlecht zu reden! Zocker sind heute raus und man konnte doch gut sehen, dass der Kurs wieder über 3,80 geblieben ist! So long alles im grünen Bereich! Bei dem negativen Umfeld hätte ich eher unter 3,80 erwartet! Grüsse aus Hamburg und schaut Euch mal AMD an! Top Ausbeute und endlich im Serverbereich zugelegt! Wird sicherlich in den nächsten Monaten verdoppelt!
hallo ich glaube das gröbste liegt hinter uns ,jetzt bis zu den zahlen die 4 und dann geht es richtung 5 ,war ja lange im koma .
Die Euphorie von einigen hier im Thread, bezüglich der Kursentwicklung von QSC, möchte ich auch mal wieder haben.
1. so ist der große Fisch schon in der alten Umsatzprognose von 183 Mille enthalten- also auch schon vom Markt eingepreist
und
2. hat nach Aussagen der Coba, QSC das günstigste Angebot gemacht->Folge: geringe Gewinnmarge -> geringes Auftragsvolumen ? (sonst könnte man die Zahlen ja auch veröffentlichen!)
aber die Liste der Kunden mit internat. Ausrichtung wird länger!
1. so ist der große Fisch schon in der alten Umsatzprognose von 183 Mille enthalten- also auch schon vom Markt eingepreist
und
2. hat nach Aussagen der Coba, QSC das günstigste Angebot gemacht->Folge: geringe Gewinnmarge -> geringes Auftragsvolumen ? (sonst könnte man die Zahlen ja auch veröffentlichen!)
aber die Liste der Kunden mit internat. Ausrichtung wird länger!
das mit der Veröffentlichung der Daten zu diesem Deal sehe ich nicht so kritisch. Ich denke mal, die Kosten werden verschwiegen um Verhandlungsspielraum bei anderen Deals zu schaffen und auch um sich von Mitbewerbern nicht in die Karten schauen zu lassen.
Was die Höhe betrifft: Sicher wird QSC günstiger sein als andere, z.B. T-Systems, aber wenn man sich anschaut, wie hoch die Marge ist, die dann bei den Firmen hängen bleibt, könnte QSC nen ganz guten Schnitt machen. Und ich glaube, grad die Telekom hat es nötig hohe Preise zu verlangen, weil hinter solchen Deals einfach noch viel zu viel Personal steckt.
Aber was ich insgesamt viel wichtiger finde: Die haben nicht irgend eine Butze angeschlossen sondern eine bekannte Bank. Und dieser Name macht sich sicher gut in der Referenzliste und zieht hoffentlich noch andere große Aufträge
Was die Höhe betrifft: Sicher wird QSC günstiger sein als andere, z.B. T-Systems, aber wenn man sich anschaut, wie hoch die Marge ist, die dann bei den Firmen hängen bleibt, könnte QSC nen ganz guten Schnitt machen. Und ich glaube, grad die Telekom hat es nötig hohe Preise zu verlangen, weil hinter solchen Deals einfach noch viel zu viel Personal steckt.
Aber was ich insgesamt viel wichtiger finde: Die haben nicht irgend eine Butze angeschlossen sondern eine bekannte Bank. Und dieser Name macht sich sicher gut in der Referenzliste und zieht hoffentlich noch andere große Aufträge
Solange dieser Deal kein Verlust bringt, profitiert QSC in mehrerer Hinsicht:
- Cross-Selling Effekte (für nahezu alle Geschäftssparten)
- Vertrag läuft vorerst für 60 Monate, d.h. bei reibungslosem Verlauf eine Verlängerung bzw. Auftragserhöhung.
- wichtiger Referenzkunde, sollte für weiteren Auftrieb bei den Grosskunden, vor allem im Dienstleistungssektor sorgen.
- Preise kann man nachträglich wieder reinholen, ist man einmal drinnen, kommt alles andere wie von selbst..
Ok, Grosskunden wie die Coba sind eingeplant, irgendwoher muss ja das 25%tige minimum Wachstum herkommen. Nur Tempo mit dem Umsatz. Wenn sich die neuen Vertriebsmitarbeiter rechnen, ihre Kosten decken und ihre Zielumsätze erfassen, dann nur weiter mit dem Einstellen von neuem Vertriebspersonal.
Gas geben verdammt, es muss noch besser und schneller laufen!
Gruss
Benno
- Cross-Selling Effekte (für nahezu alle Geschäftssparten)
- Vertrag läuft vorerst für 60 Monate, d.h. bei reibungslosem Verlauf eine Verlängerung bzw. Auftragserhöhung.
- wichtiger Referenzkunde, sollte für weiteren Auftrieb bei den Grosskunden, vor allem im Dienstleistungssektor sorgen.
- Preise kann man nachträglich wieder reinholen, ist man einmal drinnen, kommt alles andere wie von selbst..
Ok, Grosskunden wie die Coba sind eingeplant, irgendwoher muss ja das 25%tige minimum Wachstum herkommen. Nur Tempo mit dem Umsatz. Wenn sich die neuen Vertriebsmitarbeiter rechnen, ihre Kosten decken und ihre Zielumsätze erfassen, dann nur weiter mit dem Einstellen von neuem Vertriebspersonal.
Gas geben verdammt, es muss noch besser und schneller laufen!
Gruss
Benno
Ist ja heute wieder mal kein Tag für die Dummpusher, die
sich verstärkt hier rumtreiben.
Vermutlich wurde die Commerzbank-Meldung bewusst kurz vor den Zahl gebracht, um den Kurs hochzuziehen. Wurde auch reichlich zum Aussteigen genutzt
Am 8. August kommt das böse Erwachen.
EMPFEHLUNG : MEIDEN !
sich verstärkt hier rumtreiben.
Vermutlich wurde die Commerzbank-Meldung bewusst kurz vor den Zahl gebracht, um den Kurs hochzuziehen. Wurde auch reichlich zum Aussteigen genutzt
Am 8. August kommt das böse Erwachen.
EMPFEHLUNG : MEIDEN !
Mausmelker2 EMPFEHLUNG : MEIDEN ! ABER NUR DICH
Habe einige Produkte der QSC gescreent:
Es ist zwar schon länger verfügbar, aber es schafft mal eine andere Sicht mal QSC von der Produktsicht anzusehen.
Unter anderem:
Das ISP und Carrier Spektrum ist super. Da werden mittelfristig etliche Provider weg von der Telekom eine Alternative suchen.
Das Spektrum für Geschäftskunden QSC Voice und QSC Data deckt alles ab was man als Unternehmer brauchen kann.
Privat aber doch wegweisend - der Aspekt des nicht mehr nötigen Telekom Anschluss.
QDSL Home
- Flexi-Flatrate mit bis zu 2048 kbit/s Up- und Download
- Ein kostenfreier Wechsel der Bandbreitenoption pro Tag
- Ping-Zeiten ab 15 ms
- Keine regelmäßige Zwangstrennung
- Inkl. Security privat, Hostingpaket und -Mehrplatznutzung
- Kein Telefonanschluss der deutschen Telekom erforderlich !!!!
- Inkl. IPfonie privat
- 24 Stunden/Tag kostenfrei mit allen IPfonie privat Kunden telefonieren!3
- Viele weitere Inklusivfeatures
Ich meine der Aspekt VoIP und der dadurch nicht nötige Anschluss der deutschen Telekom sind Aspekte die zu einer sehr positiven Entwicklung beitragen werden.
Kann ich mal jedem empfehlen wenn viertel Stunde Zeit ist.
Ventelo wo der Voice Teil herkommt, bzw. celox für die Netzausweitung passen absolut hinein.
upo
Es ist zwar schon länger verfügbar, aber es schafft mal eine andere Sicht mal QSC von der Produktsicht anzusehen.
Unter anderem:
Das ISP und Carrier Spektrum ist super. Da werden mittelfristig etliche Provider weg von der Telekom eine Alternative suchen.
Das Spektrum für Geschäftskunden QSC Voice und QSC Data deckt alles ab was man als Unternehmer brauchen kann.
Privat aber doch wegweisend - der Aspekt des nicht mehr nötigen Telekom Anschluss.
QDSL Home
- Flexi-Flatrate mit bis zu 2048 kbit/s Up- und Download
- Ein kostenfreier Wechsel der Bandbreitenoption pro Tag
- Ping-Zeiten ab 15 ms
- Keine regelmäßige Zwangstrennung
- Inkl. Security privat, Hostingpaket und -Mehrplatznutzung
- Kein Telefonanschluss der deutschen Telekom erforderlich !!!!
- Inkl. IPfonie privat
- 24 Stunden/Tag kostenfrei mit allen IPfonie privat Kunden telefonieren!3
- Viele weitere Inklusivfeatures
Ich meine der Aspekt VoIP und der dadurch nicht nötige Anschluss der deutschen Telekom sind Aspekte die zu einer sehr positiven Entwicklung beitragen werden.
Kann ich mal jedem empfehlen wenn viertel Stunde Zeit ist.
Ventelo wo der Voice Teil herkommt, bzw. celox für die Netzausweitung passen absolut hinein.
upo
schönen guten abend,
freue mich schon auf die vorläufigen zahlen für Q2, die am montag veröffentlicht werden. ich persönlich schätze 45,6 mio umsatz für das 2. quartal. das wären +10% ggü. vorquartal. weniger wäre eher enttäuschend, wenn man sich die zahlen der mitbewerber, z.b. versatel, ansieht.
dass qsc die akquisitionen bereits aufgegeben hat, glaube ich persönlich nicht. durch die indifferenten aussagen der letzten zeit (metyas/schlobohm) will man m.e. eher spekulationen vorbeugen. ich gehe davon aus, daß sogar kfr. ein weiterer vollzug mit expansion ins europäische ausland verkündet wird (ist allerdings wirklich meine persönliche spekulation; aber wir werden sehen).
1&1 halte ich auch noch nicht für tot: mit wem realisiert 1&1 eigentlich die längst überfälligen adsl2+-anschlüsse???
genug spekuliert; wir werden sehen.
landibu
freue mich schon auf die vorläufigen zahlen für Q2, die am montag veröffentlicht werden. ich persönlich schätze 45,6 mio umsatz für das 2. quartal. das wären +10% ggü. vorquartal. weniger wäre eher enttäuschend, wenn man sich die zahlen der mitbewerber, z.b. versatel, ansieht.
dass qsc die akquisitionen bereits aufgegeben hat, glaube ich persönlich nicht. durch die indifferenten aussagen der letzten zeit (metyas/schlobohm) will man m.e. eher spekulationen vorbeugen. ich gehe davon aus, daß sogar kfr. ein weiterer vollzug mit expansion ins europäische ausland verkündet wird (ist allerdings wirklich meine persönliche spekulation; aber wir werden sehen).
1&1 halte ich auch noch nicht für tot: mit wem realisiert 1&1 eigentlich die längst überfälligen adsl2+-anschlüsse???
genug spekuliert; wir werden sehen.
landibu
#7600
# 7601
Das ist das Stichwort, wenn morgen die Zahlen kommen.
Gute Nacht, QSC
Das ist das Stichwort, wenn morgen die Zahlen kommen.
Gute Nacht, QSC
Mausmelker - sag uns mal wo Du die Q2 Zahlen siehst!!!
Bei
39Mio
42Mio
xxMio
Sag es uns, damit wir wissen was übertroffen werden muss.
upo
Bei
39Mio
42Mio
xxMio
Sag es uns, damit wir wissen was übertroffen werden muss.
upo
...dazu ist diese Gestalt Mausmelker zu feige, denn dann könnte ihn man ja darauf festnageln. Tippt er zu niedrieg, müßte er sich bei Übertreffen positiv zu QSC äußern. Tippt er zu hoch, würde er sich ja selbst verraten, weil er QSC eine Steigerung zutraut. Wie mans auch dreht...jede Äußerung wird zu seinen Ungunsten ausfallen...deshalb wir er sich NICHT äußern
Das wäre aber wirklich feige und würde zeigen, dass keinerlei Know How zu QSC besteht. In Wirklichkeit will er ja auch mit QSC verdienen . . .
Sollen ruhig alle lesen hier. Morgen blöd reden kann ein jeder . . .
Mausmelker, Council, . . . und Konsorten - gebt bis 8.8. 06:00 Eure Schätzung ab . . . LOS gehts.
Alle warten von Euch beraten werden zu lassen
upo
Sollen ruhig alle lesen hier. Morgen blöd reden kann ein jeder . . .
Mausmelker, Council, . . . und Konsorten - gebt bis 8.8. 06:00 Eure Schätzung ab . . . LOS gehts.
Alle warten von Euch beraten werden zu lassen
upo
Guten Tag zusammen,
ich möchte auch von Euch beraten werden
Grüße an Alle
B.B:
ich möchte auch von Euch beraten werden
Grüße an Alle
B.B:
Q2 > 45 Millionen und Anhebung der Umsatzprognose auf 200 Mille,würde ich mir wünschen,aber ist ja leider noch kein Weihnachten.
Meiner Meinung nach müssten die Zahlen positiver als bisher vorgegeben,ausfallen,auch durch die Aktivitäten von QSC im privaten Bereich und ausserdem haben so kurz vor den Zahlen noch 3 Fonds zugekauft, werte ich auch als gutes Zeichen
(Hoffentlich behalte ich Recht), alles ohne Gewähr
B.B
(Hoffentlich behalte ich Recht), alles ohne Gewähr
B.B
[posting]17.471.340 von San242 am 07.08.05 17:37:47[/posting]hi...
...der weihnachtsmann kommt schneller als so mancher glaubt
...der weihnachtsmann kommt schneller als so mancher glaubt
Ich glaube QS Comm bleiben noch lange in Bereich zwischen 3,40 und 4,00.
Bei 3,30 kaufe ich auch wieder.
Habe mal vor Jahren QS Comm für 0,46 gekauft und für 1,60 rum verkauft. Ich glaube mit denen kann auch nochmal Gewinn machen. Und es ist ´ne gute Firma.
Grüße
Gernfried2000
Bei 3,30 kaufe ich auch wieder.
Habe mal vor Jahren QS Comm für 0,46 gekauft und für 1,60 rum verkauft. Ich glaube mit denen kann auch nochmal Gewinn machen. Und es ist ´ne gute Firma.
Grüße
Gernfried2000
Ich denke nicht dass Umsatzprognose nach oben angepasst wird. Das haben sie letztes Jahr auch nicht gemacht, nachdem mehr oder weniger schon klar war, dass sie drüber liegen werden.
Kleiner Tip von Upo - Celox Zahlen werden drinnen sein . . .
Letztes Jahr ist QSC von Q1 auf Q2 rund 3Mio gestiegen. (32,2 auf 35,6)
41,5 Mio Q1
+2 Mio
+? Mio (40 zusätzliche Vertriebsmitarbeiter)
+4 Mio (Celox)
Denke an 46-48Mio
Prozentuelle Steigerung wird entsprechend hoch ausfallen.
Von 35,6Mio auf 46Mio macht über 30%
Gesamt 1.HJ 87Mio
Q3 48
Q4 50
GJ 2005: 185Mio
Aber es gilt den Plan zu schlagen.
Das ist nur operativ und organisch.
Und Übernahmen, Kooperationen oder Carrier Geschäft wird grosse Impulse setzen.
Strategisch müssen die grossen Übernahmen später kommen. Denn 30% Wachstum bei 200Mio sind 60Mio. 30% Wachstum bei 300Mio sind 90Mio. Was ich damit sagen will: Wenn QSC eine grosse Firma übernimmt, ist das daraufhin hohe prozentuelle Wachstum gefährdet, weil sie nicht 60Mio operativ wachsen können.
Somit: Vertriebsaufstockung und Celox helfen in den nächsten Quartalen . . hohes Wachstum darzustellen.
ab 2006 wird es schwer - da braucht man dann schon 55-65Mio/Quartal. Das schafft man mit weiteren 40Leuten im Vertrieb alleine nicht. Carrier oder Übernahme. . .
Zuerst organisch, Kooperationen, . .
Dann Übernahme 2006 . . .
- immer gute Zahlen bis 2007 . . .
upo
Kleiner Tip von Upo - Celox Zahlen werden drinnen sein . . .
Letztes Jahr ist QSC von Q1 auf Q2 rund 3Mio gestiegen. (32,2 auf 35,6)
41,5 Mio Q1
+2 Mio
+? Mio (40 zusätzliche Vertriebsmitarbeiter)
+4 Mio (Celox)
Denke an 46-48Mio
Prozentuelle Steigerung wird entsprechend hoch ausfallen.
Von 35,6Mio auf 46Mio macht über 30%
Gesamt 1.HJ 87Mio
Q3 48
Q4 50
GJ 2005: 185Mio
Aber es gilt den Plan zu schlagen.
Das ist nur operativ und organisch.
Und Übernahmen, Kooperationen oder Carrier Geschäft wird grosse Impulse setzen.
Strategisch müssen die grossen Übernahmen später kommen. Denn 30% Wachstum bei 200Mio sind 60Mio. 30% Wachstum bei 300Mio sind 90Mio. Was ich damit sagen will: Wenn QSC eine grosse Firma übernimmt, ist das daraufhin hohe prozentuelle Wachstum gefährdet, weil sie nicht 60Mio operativ wachsen können.
Somit: Vertriebsaufstockung und Celox helfen in den nächsten Quartalen . . hohes Wachstum darzustellen.
ab 2006 wird es schwer - da braucht man dann schon 55-65Mio/Quartal. Das schafft man mit weiteren 40Leuten im Vertrieb alleine nicht. Carrier oder Übernahme. . .
Zuerst organisch, Kooperationen, . .
Dann Übernahme 2006 . . .
- immer gute Zahlen bis 2007 . . .
upo
Abwarten..
DE0005137004
DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
QSC AG: QSC beschleunigt Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
QSC beschleunigt Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2005
- Umsatzwachstum um 37 Prozent
- EBITDA-Gewinn in Höhe von 0,7 Millionen Euro
- Positiver Free-Cashflow von 2,5 Millionen Euro
- Bekräftigung der Jahresprognose
Köln, 8. August 2005. Die QSC AG steigerte im zweiten Quartal 2005 nach
vorläufigen Berechnungen ihren Umsatz um 37 Prozent auf 48,7 Millionen Euro
nach 35,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal; im ersten Quartal 2005 hatte das
Umsatzwachstum im Quartalsvergleich noch bei 29 Prozent gelegen. Im ersten
Halbjahr 2005 stieg der Umsatz um 33 Prozent auf 90,2 Millionen Euro nach 67,8
Millionen Euro in der Vorjahresperiode.
Im zweiten Quartal 2005 schloss QSC weitgehend die Aufrüstung ihres Netzwerkes
zu einem Voice over IP-fähigen Next Generation Network sowie den Ausbau des
Sprachnetzes ab. Trotz daraus resultierender einmaliger Aufwendungen wuchs das
Bruttoergebnis im zweiten Quartal 2005 nach vorläufigen Berechnungen um 53
Prozent auf 12,4 Milln Euro nach 8,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal;
im ersten Halbjahr 2005 erhöhte es sich um 54 Prozent auf 22,9 Millionen Euro
nach 14,9 Millionen Euro in der Vorjahresperiode.
Das EBITDA-Ergebnis steigerte QSC im zweiten Quartal 2005 nach vorläufigen
Berechnungen auf 0,7 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im
Vorjahresquartal, obwohl die Übernahme der celox Telekommunikationsdienste
GmbH im Mai 2005 und die beginnende Integration der Netze einmalige
Aufwendungen verursachte. In den ersten sechs Monaten 2005 erwirtschaftete QSC
ein EBITDA-Ergebnis von 1,2 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im ersten
Halbjahr 2004.
Die positive Entwicklung des operativen Geschäfts spiegelt sich im Cashflow
wider. Per 30. Juni 2005 belief sich der Bestand der liquiden Mittel auf 33,8
Millionen Euro. QSC erzielte damit im zweiten Quartal 2005 einen positiven
Free-Cashflow von 2,5 Millionen Euro. Der vorläufige operative Cashflow belief
sich im zweiten Quartal 2005 auf 3,7 Millionen Euro.
Angesichts dieser Entwicklungen bekräftigt QSC ihre im Mai diesen Jahres
angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2005. Das Unternehmen plant ein
Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf mindestens 183 Millionen Euro,
ein EBITDA-Ergebnis von 4 bis 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow
von mindestens 10 Millionen Euro.
Angaben in Q2 2005 Q2 2005 Q2 2004
Millionen Euro vorläufige Zahlen vorläufige Zahlen
ohne celox mit celox
Umsatz 47,3 48,7 35,6
Bruttoergebnis 12,0 12,4 8,1
EBITDA +0,6 +0,7 +0,3
Liquidität zum 30.Juni 32,0 33,8 39,1
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Der 6-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 30. August 2005 unter www.qsc.de
abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (so genannte
"forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation
Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angabeweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und
neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung
offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG
sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.08.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);iverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: QSC AG <DE0005137004> deutsch
QSC AG: QSC beschleunigt Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
QSC beschleunigt Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2005
- Umsatzwachstum um 37 Prozent
- EBITDA-Gewinn in Höhe von 0,7 Millionen Euro
- Positiver Free-Cashflow von 2,5 Millionen Euro
- Bekräftigung der Jahresprognose
Köln, 8. August 2005. Die QSC AG steigerte im zweiten Quartal 2005 nach
vorläufigen Berechnungen ihren Umsatz um 37 Prozent auf 48,7 Millionen Euro
nach 35,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal; im ersten Quartal 2005 hatte das
Umsatzwachstum im Quartalsvergleich noch bei 29 Prozent gelegen. Im ersten
Halbjahr 2005 stieg der Umsatz um 33 Prozent auf 90,2 Millionen Euro nach 67,8
Millionen Euro in der Vorjahresperiode.
Im zweiten Quartal 2005 schloss QSC weitgehend die Aufrüstung ihres Netzwerkes
zu einem Voice over IP-fähigen Next Generation Network sowie den Ausbau des
Sprachnetzes ab. Trotz daraus resultierender einmaliger Aufwendungen wuchs das
Bruttoergebnis im zweiten Quartal 2005 nach vorläufigen Berechnungen um 53
Prozent auf 12,4 Milln Euro nach 8,1 Millionen Euro im Vorjahresquartal;
im ersten Halbjahr 2005 erhöhte es sich um 54 Prozent auf 22,9 Millionen Euro
nach 14,9 Millionen Euro in der Vorjahresperiode.
Das EBITDA-Ergebnis steigerte QSC im zweiten Quartal 2005 nach vorläufigen
Berechnungen auf 0,7 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im
Vorjahresquartal, obwohl die Übernahme der celox Telekommunikationsdienste
GmbH im Mai 2005 und die beginnende Integration der Netze einmalige
Aufwendungen verursachte. In den ersten sechs Monaten 2005 erwirtschaftete QSC
ein EBITDA-Ergebnis von 1,2 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im ersten
Halbjahr 2004.
Die positive Entwicklung des operativen Geschäfts spiegelt sich im Cashflow
wider. Per 30. Juni 2005 belief sich der Bestand der liquiden Mittel auf 33,8
Millionen Euro. QSC erzielte damit im zweiten Quartal 2005 einen positiven
Free-Cashflow von 2,5 Millionen Euro. Der vorläufige operative Cashflow belief
sich im zweiten Quartal 2005 auf 3,7 Millionen Euro.
Angesichts dieser Entwicklungen bekräftigt QSC ihre im Mai diesen Jahres
angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2005. Das Unternehmen plant ein
Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf mindestens 183 Millionen Euro,
ein EBITDA-Ergebnis von 4 bis 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow
von mindestens 10 Millionen Euro.
Angaben in Q2 2005 Q2 2005 Q2 2004
Millionen Euro vorläufige Zahlen vorläufige Zahlen
ohne celox mit celox
Umsatz 47,3 48,7 35,6
Bruttoergebnis 12,0 12,4 8,1
EBITDA +0,6 +0,7 +0,3
Liquidität zum 30.Juni 32,0 33,8 39,1
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Der 6-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 30. August 2005 unter www.qsc.de
abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (so genannte
"forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation
Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angabeweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und
neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung
offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG
sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 08.08.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);iverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Upolani: QSC hat sogar deine 48 Mio geschlagen! 48,7 Mio €
4€ jetzt nur noch eine Frage von Stunden!
Ziel erstmal 4,50-5€ locker
4€ jetzt nur noch eine Frage von Stunden!
Ziel erstmal 4,50-5€ locker
Ja, damit habe ich nur insgeheim gerechnet. Denn dies bedeutet schon fast mit 0-Wachstum das Erreichen der Ziele.
37% Wachstum bei diesem Umsatzniveau!!!
Wenn die Einmalaufwendungungen weg sind (telekom im Q1, celox und Zusammenlegung in Q2) dann passt auch das Ergebnis. Bruttoergebnis spiegelt da schon einiges voraus.
Irgendwann sollte dann auch die Infrastruktur abgeschrieben sein, die 2000 gekauft wurde (5jahre).
Ich denke QSC wird in spätestens 12 Monaten Übernahme vermelden, denn sonst sind Wachstumsraten nicht zu halten.
Aber allein was man da organisch wächst ist Wahnsinn.
upo
37% Wachstum bei diesem Umsatzniveau!!!
Wenn die Einmalaufwendungungen weg sind (telekom im Q1, celox und Zusammenlegung in Q2) dann passt auch das Ergebnis. Bruttoergebnis spiegelt da schon einiges voraus.
Irgendwann sollte dann auch die Infrastruktur abgeschrieben sein, die 2000 gekauft wurde (5jahre).
Ich denke QSC wird in spätestens 12 Monaten Übernahme vermelden, denn sonst sind Wachstumsraten nicht zu halten.
Aber allein was man da organisch wächst ist Wahnsinn.
upo
Umsatz kann auch negativ wirken, wenn unrentabel. Die wichtigste Grösse jedenfalls, ihren roten Fehlbetrag, haben sie erst gar nicht erwähnt
spielverderber
BID : 3,79
ASK : 3,80
Den Kurs scheinen die Zahlen nicht besonders zu beeindrucken, da sie bereits eingepreist sind.
Schlusskurs heute unter 3,70
ASK : 3,80
Den Kurs scheinen die Zahlen nicht besonders zu beeindrucken, da sie bereits eingepreist sind.
Schlusskurs heute unter 3,70
Korrektur zu # 7618 (hab mich verguckt )
BID : 3,75
ASK : 3,77
BID : 3,75
ASK : 3,77
Bei diesen Zahlen kommt die Meldung der organischen Fokussierung in ein ganz anderes Licht.
Überschlagsrechnung:
Mit Aufstockung des Vertriebs 40MA rund 4Mio mehr generiert/Quartal. Das bedeutet für mich 1MA 100k.
Das sind 16Mio Wachstum im Jahr bei keinerlei Integrationskosten. Auf Dauer wird es sich bei 10Mio einpendeln.
Es ist anscheinend billiger in Vertrieb invetieren, als andere zu kaufen.
Das funktioniert solange der Markt aufnahmefähig ist - und in Deutschland ist dies in den nächsten Jahren der Fall.
Meine Interpretation - Meldung / Zahlen.
upo
Überschlagsrechnung:
Mit Aufstockung des Vertriebs 40MA rund 4Mio mehr generiert/Quartal. Das bedeutet für mich 1MA 100k.
Das sind 16Mio Wachstum im Jahr bei keinerlei Integrationskosten. Auf Dauer wird es sich bei 10Mio einpendeln.
Es ist anscheinend billiger in Vertrieb invetieren, als andere zu kaufen.
Das funktioniert solange der Markt aufnahmefähig ist - und in Deutschland ist dies in den nächsten Jahren der Fall.
Meine Interpretation - Meldung / Zahlen.
upo
MAUSMELKER
Na wo ist Deine Planung geblieben. Du hast KEINE abgegeben.
Wie ernst soll ich Dich als mein gratis Berater noch nehmen. Ich hoffe Du postest alle 5min zur Strafe heute L&S, damit ich nicht umschalten muss.
Und los jetzt an die Arbeit, sonst lernen wir dir Kühe melken.
upo
Na wo ist Deine Planung geblieben. Du hast KEINE abgegeben.
Wie ernst soll ich Dich als mein gratis Berater noch nehmen. Ich hoffe Du postest alle 5min zur Strafe heute L&S, damit ich nicht umschalten muss.
Und los jetzt an die Arbeit, sonst lernen wir dir Kühe melken.
upo
Im 1. Quartal Umsatz 41,5 Mio.
Im 2. Quartal Umsatz 47,3 Mio. das sind fast 14% mehr in einem Quartal ohne Celox
QSC rechnet ja immer Umsatzerlöse minus Herstellungskosten (Netzwerkaufwendungen)
Und die Netzwerkaufwendungen waren wie bisher auch durch Investitionen sehr hoch.
Wie hoch die Investitionen für das NGN waren – würde mich interessieren.
Das NGN Network + Sprachnetz weitestgehend abgeschlossen.
Kann jemand sagen wie hoch das Bruttoergebnis wäre, wenn QSC keine Investitionen mehr hat ?? Wieviel Bruttoergebnis muß man denn haben um eine Ebitda Marge von 30% zu erzielen.
Das war eine schöne positive Überraschung.
Irgendwie notwendig um wieder Phantasie in die Aktie reinzubringen.
Das klingt natürlich sagenhaft: 14% mehr Umsatz als im Vorjahresquartal. Wenn das anhalten würde (glaub ich jetzt nicht) dann hätten wir aufs Jahr gesehen 55% mehr Umsatz. Also nur um die 14% zu verdeutlichen.
Da kommt dann Celox noch dazu und die Synergien durchs gemeinsame Netz.
Diese Meldung fehlt noch: Celox Network auf gleichen Stand wie QSC gebracht und integriert.
Im 2. Quartal Umsatz 47,3 Mio. das sind fast 14% mehr in einem Quartal ohne Celox
QSC rechnet ja immer Umsatzerlöse minus Herstellungskosten (Netzwerkaufwendungen)
Und die Netzwerkaufwendungen waren wie bisher auch durch Investitionen sehr hoch.
Wie hoch die Investitionen für das NGN waren – würde mich interessieren.
Das NGN Network + Sprachnetz weitestgehend abgeschlossen.
Kann jemand sagen wie hoch das Bruttoergebnis wäre, wenn QSC keine Investitionen mehr hat ?? Wieviel Bruttoergebnis muß man denn haben um eine Ebitda Marge von 30% zu erzielen.
Das war eine schöne positive Überraschung.
Irgendwie notwendig um wieder Phantasie in die Aktie reinzubringen.
Das klingt natürlich sagenhaft: 14% mehr Umsatz als im Vorjahresquartal. Wenn das anhalten würde (glaub ich jetzt nicht) dann hätten wir aufs Jahr gesehen 55% mehr Umsatz. Also nur um die 14% zu verdeutlichen.
Da kommt dann Celox noch dazu und die Synergien durchs gemeinsame Netz.
Diese Meldung fehlt noch: Celox Network auf gleichen Stand wie QSC gebracht und integriert.
Free CF ist doch positiv, das bedeutet doch das sie gewinne einfahren...also nicht meckern, zahlen sind echt TOP!
die zahlen sind der hammer!!! nach den vielen lippenbekenntnissen der vergangenen monate (organisches wachstum) haben die herren schlobohm/metyas endlich (!!!) taten folgen lassen. zu berücksichtigen ist ja, daß wir von sequentiellem wachstum sprechen, d.h. einen umsatzrückgang in Q3 (und sei er noch so klein), kann sich QSC gar nicht erlauben. wir sind somit auf jahressicht bereits bei 187,6 mio umsatz angekommen (3x 48,7 + 41,5 aus q1). jahreswachstum jetzt bei mind. 28,6%. plus das, was Q3 und Q4 noch bringen werden!
ein schöner tag
landibu
p.s. heutige kursentwicklung ist völlig schnurz. irgendwann kann es die börse nicht mehr verleugnen, was hier heranwächst!
ein schöner tag
landibu
p.s. heutige kursentwicklung ist völlig schnurz. irgendwann kann es die börse nicht mehr verleugnen, was hier heranwächst!
Zahlen gefallen mir und machen Lust auf mehr.
Also, steigern sie die Umsätze gegenüber dem letzen Quartal um mind. 10% komme ich auf Umsatzerlöse von gesamt 202 Mio. Euro. Geplant und kommuniziert wird bis dato immer : "mind. 183 Mio Euro". (wenn ich mich nicht irre)
Ein Umsatzwachstum von mind. 32% sollte daher nun Tatsache sein. Wenn diese Entwicklung im nächsten Jahr weiterläuft, wäre eine Umsatzrevidierung von Nöten, mind. 5% auf 30%.
Das Spiel geht auf, denn die Umsätze sind sehr gut, das gute Gegenstück (Investitionen und Netzwerkkosten sollten die AG im nächsten Jahr erheblich entlasten). Cash-flow sollte daher an die Decke schiessen. Daher ist es verständlich, wenn das Management weiter in die Umsätze (Vertriebspersonal einstellen) investiert.
Mal sehen, wie schleimerisch sich die ersten Analysten melden werden.
Also, steigern sie die Umsätze gegenüber dem letzen Quartal um mind. 10% komme ich auf Umsatzerlöse von gesamt 202 Mio. Euro. Geplant und kommuniziert wird bis dato immer : "mind. 183 Mio Euro". (wenn ich mich nicht irre)
Ein Umsatzwachstum von mind. 32% sollte daher nun Tatsache sein. Wenn diese Entwicklung im nächsten Jahr weiterläuft, wäre eine Umsatzrevidierung von Nöten, mind. 5% auf 30%.
Das Spiel geht auf, denn die Umsätze sind sehr gut, das gute Gegenstück (Investitionen und Netzwerkkosten sollten die AG im nächsten Jahr erheblich entlasten). Cash-flow sollte daher an die Decke schiessen. Daher ist es verständlich, wenn das Management weiter in die Umsätze (Vertriebspersonal einstellen) investiert.
Mal sehen, wie schleimerisch sich die ersten Analysten melden werden.
ADE: *WESTLB HEBT QSC NCH ZAHLEN AUF OUTPERFORM (NEUTRAL) - ZIEL NUN 4,5 EURO
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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NNNN
[QSC AG,QSCR.EU,,513700,DE0005137004]
2005-08-08 09:13:45
1N|JMK STB ANL ANB|GER|TEL INT|
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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[QSC AG,QSCR.EU,,513700,DE0005137004]
2005-08-08 09:13:45
1N|JMK STB ANL ANB|GER|TEL INT|
Hmm.... Ich frag mich grad warum sich die Zahlen bis jetzt noch nicht im Aktienkurs und im Handelsvolumen wiederspiegeln. Haben da einige mit mehr gerechnent?
...wenigstens kein "sell on good news"
Danke Joe. Das wunderte mich im Parallelthread nämlich auch gerade. Sehr eigenartig das Ganze...
Ciao TRV
... der aber schon mal postete: Eigentlich wundert ihn bezüglich des Kursverlaufs von QSC fast gar nichts mehr...
Ciao TRV
... der aber schon mal postete: Eigentlich wundert ihn bezüglich des Kursverlaufs von QSC fast gar nichts mehr...
Ich meine die Zahlen sind gerade gut genug gewesen um die MK von 400M zu legitimieren.
Zumindest erleben wir kein sell on good news - was bei dem momentanen kurs aber auch nicht verwunderlich ist.
Das der kurs vor den zahlen nicht hochspekuliert wurde zeigt das ein solches ergebnis allgemein erwartet wurde.
Bis wir deutlich nach oben laufen bedarf es aber noch ein wenig mehr...
stay long...
Zumindest erleben wir kein sell on good news - was bei dem momentanen kurs aber auch nicht verwunderlich ist.
Das der kurs vor den zahlen nicht hochspekuliert wurde zeigt das ein solches ergebnis allgemein erwartet wurde.
Bis wir deutlich nach oben laufen bedarf es aber noch ein wenig mehr...
stay long...
[posting]17.474.902 von KJoe am 08.08.05 10:38:24[/posting]in den jetzigen Tagen ist das nichts besonderes.
BASF ist nach völlig überraschend guten Zahlen 2 Tagen kräftig gefallen. Pulsion hat nach einer Anhebung der Jahresprognose seinen Kurs gerade gehalten. Drillisch ist am Freitag nach Übertreffen der Prognosen nur minimal gestiegen. Momentan sind die Börsianer verwöhnt.
Wenn man gerade jetzt verkaufen will oder muß, ist das ärgerlich. Ansonsten ist doch die Botschaft, dass das Management und die Mannschaft von QSC einen guten Job machen. Die Kursteigerung wird schon kommen.
vulpecula2
BASF ist nach völlig überraschend guten Zahlen 2 Tagen kräftig gefallen. Pulsion hat nach einer Anhebung der Jahresprognose seinen Kurs gerade gehalten. Drillisch ist am Freitag nach Übertreffen der Prognosen nur minimal gestiegen. Momentan sind die Börsianer verwöhnt.
Wenn man gerade jetzt verkaufen will oder muß, ist das ärgerlich. Ansonsten ist doch die Botschaft, dass das Management und die Mannschaft von QSC einen guten Job machen. Die Kursteigerung wird schon kommen.
vulpecula2
das problem bei qsc ist nicht das umsatzwachstum. das ist ja ordentlich. das problem ist das ebitda und wahrscheinlich ("wahrscheinlich" weil noch nicht veröffentlicht) das ebit.
siehe und vgl. z.b. hier: http://www.qsc.de/de/investor_relations/die_qsc-aktie/analys…
trotz umsatzanstieg um 13 mio konnte das ebitda nur um 400.000 verbessert werden. die skaleneffekte der netzauslastung sind eben nicht auf den gesamten umsatz anwendbar. mehr und genaueres wird man mit dem vollständigen quartalsbericht sehen können, insbesondere in der segmentsberichterstattung.
y
siehe und vgl. z.b. hier: http://www.qsc.de/de/investor_relations/die_qsc-aktie/analys…
trotz umsatzanstieg um 13 mio konnte das ebitda nur um 400.000 verbessert werden. die skaleneffekte der netzauslastung sind eben nicht auf den gesamten umsatz anwendbar. mehr und genaueres wird man mit dem vollständigen quartalsbericht sehen können, insbesondere in der segmentsberichterstattung.
y
yulbrunner
du musst auch bedenken, dass es auch Belastungen gab, z.B. Personalinvestitionen, Netzwerkinvestitionen, Unternehmensübernahme, etc.) Da man in dieser Ad-hoc nochmal die Planungen aufs Jahr gerechnet bestätigt hat, unter anderem mit dem 4-8 Mio. EBITA Rahmen, erwarte ich Entlastungen im 3 und 4 Quartal. Ansonsten würde ich dir zustimmen. Investitonen sind abgeschlossen, weitere Umsätze werden die Bandbreite von 4 Mio. erreichen lassen.
Ausserdem erkenne ich hier einen kleinen Aufwärtstrend, wichtig ist, dass wir unterstützenden Nachrichten bekommen, z.B. weitere Deals mit Grosskunden. Sorgen bereiten starke Zinsanhebungen der FED in den USA und der hohe Oelpreis, ansonsten würde das Fortfahren der Rallye die QSC Aktie schnell nach oben treiben.
du musst auch bedenken, dass es auch Belastungen gab, z.B. Personalinvestitionen, Netzwerkinvestitionen, Unternehmensübernahme, etc.) Da man in dieser Ad-hoc nochmal die Planungen aufs Jahr gerechnet bestätigt hat, unter anderem mit dem 4-8 Mio. EBITA Rahmen, erwarte ich Entlastungen im 3 und 4 Quartal. Ansonsten würde ich dir zustimmen. Investitonen sind abgeschlossen, weitere Umsätze werden die Bandbreite von 4 Mio. erreichen lassen.
Ausserdem erkenne ich hier einen kleinen Aufwärtstrend, wichtig ist, dass wir unterstützenden Nachrichten bekommen, z.B. weitere Deals mit Grosskunden. Sorgen bereiten starke Zinsanhebungen der FED in den USA und der hohe Oelpreis, ansonsten würde das Fortfahren der Rallye die QSC Aktie schnell nach oben treiben.
@ all
Zahlen waren ja sehr gut... aber was den Kurs betrifft, den kann man wirklich vergessen.
Und ich denke, dass sich jetzt noch alles viel stärker nach unten bewegt, weil viele mit nen paar Prozenten plus gerechnet haben und jetzt frustriert verkaufen.
Also man muß schon sagen, QSC ist die langweiligste Aktie im Tecdax. Liegt aber denke ich auch am Managenment, die ja wegen ihrer Aktienmehrheit und ihren Insiderkenntnissen von einer langfristig guten Entwicklung ausgehen. Allerdings aber sie keine Ahnung, wie man das dem Markt ein wenig schmackhaft macht und wie man Vertrauen gewinnt. Das ist der größte Minuspunkt, den ich bei QSC sehe
Und ich denke, dass sich jetzt noch alles viel stärker nach unten bewegt, weil viele mit nen paar Prozenten plus gerechnet haben und jetzt frustriert verkaufen.
Also man muß schon sagen, QSC ist die langweiligste Aktie im Tecdax. Liegt aber denke ich auch am Managenment, die ja wegen ihrer Aktienmehrheit und ihren Insiderkenntnissen von einer langfristig guten Entwicklung ausgehen. Allerdings aber sie keine Ahnung, wie man das dem Markt ein wenig schmackhaft macht und wie man Vertrauen gewinnt. Das ist der größte Minuspunkt, den ich bei QSC sehe
Eine Aktie, die sich langfristig gut entwickelt, d.h. nachhaltige wertsteigerung und solides organisches wachstum ist mit 1000x lieber als ne Bude, die schnell abhebt. Ich bevorzuge langsam und stetig als sehr schnell.
Es gab und gibt zig UN die mit ihrem rasanten wachstum und zukäufen sich selbst übervordern und die ganze Bude dann wie ein Kartenhaus zusammenfällt.
Da ist mir ne QSC viel lieber, auch wenn sie vordergründig langweilig erscheint.
Die Ernte kommt schon noch - und die geduldigen werden belohnt werden.
Es gab und gibt zig UN die mit ihrem rasanten wachstum und zukäufen sich selbst übervordern und die ganze Bude dann wie ein Kartenhaus zusammenfällt.
Da ist mir ne QSC viel lieber, auch wenn sie vordergründig langweilig erscheint.
Die Ernte kommt schon noch - und die geduldigen werden belohnt werden.
paperlapap...
...das management ist klasse die "boerse" ermoeglichen dir heute noch guenstig einzusteigen
ausserdem ist erst montag, da kann man nicht gleich mit 25% steigerung rechnen
die woche ist noch jung, da kann noch einiges passieren
..................
...das management ist klasse die "boerse" ermoeglichen dir heute noch guenstig einzusteigen
ausserdem ist erst montag, da kann man nicht gleich mit 25% steigerung rechnen
die woche ist noch jung, da kann noch einiges passieren
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@oraclebmw
richtig, es gab sonderfaktoren (wie leider relativ oft). richtig bewertbar ist alles ohnehin erst mit dem vollständigen bericht.
good trades
y
richtig, es gab sonderfaktoren (wie leider relativ oft). richtig bewertbar ist alles ohnehin erst mit dem vollständigen bericht.
good trades
y
Das EBITDA wird nachziehen. Basis dafür ist letztlich Umsatzwachstum. Und das bei dem Volumen!!!!!
37%, da kann keiner mithalten . . .
upo
37%, da kann keiner mithalten . . .
upo
WestLB erhöht QSC auf "Outperf." / Ziel 4,50 EUR
=== Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral") Kursziel: Erhöht auf 4,50 (4) EUR === Mit den vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal 2005 konnte QSC die Erwartungen der WestLB hinsichtlich des Umsatzwachstums übertreffen. Die Wachstumsrate von 32,9% im Vergleich zum Vorjahr repräsentiere das höchste Niveau seit 2003. Da das Umsatzwachstum nach wie vor den Schlüsselparameter für die fundamentale Bewertung darstelle, würden Einstufung und Kursziel für das Unternehmen angehoben. DJG/thh/mpt/gos
http://finanzen.tiscali.de/tiscali/news.htm?u=0&k=0&id=23917…
=== Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral") Kursziel: Erhöht auf 4,50 (4) EUR === Mit den vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal 2005 konnte QSC die Erwartungen der WestLB hinsichtlich des Umsatzwachstums übertreffen. Die Wachstumsrate von 32,9% im Vergleich zum Vorjahr repräsentiere das höchste Niveau seit 2003. Da das Umsatzwachstum nach wie vor den Schlüsselparameter für die fundamentale Bewertung darstelle, würden Einstufung und Kursziel für das Unternehmen angehoben. DJG/thh/mpt/gos
http://finanzen.tiscali.de/tiscali/news.htm?u=0&k=0&id=23917…
@yulbrunner
Ich denke, dassab 2006 wieder investiert wird, zumindest in Vertriebspersonal, Kauf von Unternehmen und dadürch die Integration...
Ich denke, dassab 2006 wieder investiert wird, zumindest in Vertriebspersonal, Kauf von Unternehmen und dadürch die Integration...
Investition in organisches Wachstum ist eine Alternative wie man sieht. Und in Einbezug dieser Zahlen hätte man die Meldung mit Organischer Fokussierung besser aufgenommen.
10-16Mio durch 40Vertriebsmitarbeiter !!!
Investment: 2-3Mio EUR/Jahr
2006 wäre ich für 40neue MA
ab 2008 würde ich wieder Zukäufe in Betracht ziehen, denn ewig wird das Spiel was heute super läuft auch nicht klappen.
Optimale Strategie.
Zuerst organisch, dann anorganisch.
upo
10-16Mio durch 40Vertriebsmitarbeiter !!!
Investment: 2-3Mio EUR/Jahr
2006 wäre ich für 40neue MA
ab 2008 würde ich wieder Zukäufe in Betracht ziehen, denn ewig wird das Spiel was heute super läuft auch nicht klappen.
Optimale Strategie.
Zuerst organisch, dann anorganisch.
upo
@yulbrunner
Du sprichst wie immer von dem Vergleich Broadnet und QSC und bemängelst das ebit von QSC.
Hast Du Dich mit QSC auseinander gesetzt weißt Du auch warum QSC keine schwarzen Zahlen schreiben WILL !!!! SIE WOLLEN DAS NOCH NICHT.
Sonst hätten Sie kein Netz über 100 Städte
Sonst hätten sie kein NGN Network
Sonst hätten sie nicht bald die Aufrüstung auf ADSL2
Sonst hätten sie dieses schöne Wachstum nicht
Und immer macht es QSC sehr schonend. D.h. die investieren keine 100 Mio. sondern immer sukzessive mit Ergebnissteigerung.
Die Ergebnissteigerung und Schlagkraft von QSC bleibt somit wegen den Investitionen und Netzwerkaufwendungen im verborgenen.
Also meiner Meinung nach ist das kein Problem sondern die ZUKUNFT !!
Du verkennst hier etwas bei Deinen Vergleichen !! Die Möglichkeiten von QSC die wie Du siehst nach und nach ausgenutzt werden sh. Carrier Geschäfte.
QSC wächst so langsam heran und kann T-Systems, Colt oder Telefonica auf einem High-Quality Level und einem Preis Leistungsverhältnis mit Top-Produkten und Service die Stirn bieten.
Und das siehst Du in erster Linie an der prominenten Kundschaft.
Rechne doch mal die Investitionen komplett für 2006 raus und nimm das organische Wachstum und Null Schulden und dann das Bruttoergebnis. Dann kommst Du auf ein Ebitda welches sich sehen lässt. Ebit müsste ich jetzt selbst schauen was hier an Abschreibungen noch anfällt. Ich denke aber dass Du dann Deine Betrachtungsweise revidieren müsstest.
Weiter das aufgestockte Personal. Erst stockt man personal auf und hat anschließend den nutzen davon. Das dauert ja auch ein paar monate.
Nächstes Jahr wird es durch Integration Celox zur Gewinnsteigerung kommen – dieses jahr aber macht sich das noch leicht negativ bemerkbar.
Das intelligente bei QSC ist, dass sie jedes Quartal investitionen haben und den Gewinn sozusagen verstecken bzw. eben die Wachstumsstrategie verfolgen.
Wenn ich jetzt für den Moment betrachte und Gewinne haben will kaufe ich mir natürlich ein anderes Unternehmen. Da krieg ich dann vll. auch Dividende und so was.
QSC ist eine Wachstumsfirma und die Bewertung ist sicher schwierig.
In kurzer Zeit wirst Du aber sehen, dass dieser langeweilige Kurs –dümpelkurs – sich genauso langweilig fortsetzen wird. Und wenn QSC heute Gewinne laufen lässt kommen wir vll. zu einer höheren Bewertung.
Bei Umsatz von 2005 von 183 mio. oder 200 mio. ist die Bewertung jetzt vll. gerechtfertigt weil die ungelegten Eier und Geschäfte von QSC nur zum jetzigen Standpunkt bewertet werden.
Nimm mal Ende nächsten Jahre wenn wir vll. 250 Mio. Umsatz haben dann haben wir eben wieder ein Euro mehr also vom jetzigen Kurs 3,70 auf 5 Euro.
So schauts aus.
Und 2007 gibt’s dann vll. schon die angestrebten 30% Ebitda Gewinne bei 300 Mio. Umsatz oder über 300 Mio. Umsatz. Das wären 90 Mio. Ebitda in 2007 keine Ahnung ob das klappt aber Du siehst ja den Umsatz jetzt. QSC stapelt eher tief und übertrifft gerne.
Und ist mit dem Übertreffen noch nicht fertig. Wie gesagt: Das Gewinnpotential siehst Du noch gar nicht weil dieses wegen investitionen im verborgenen liegt.
Also könnte in 2007 der Kurs dann zwischen 5 und 10 Euro stehen bei dem Umsatz Ebitda. Und dass die Ebitda Marge 30% beträgt weißt mittlerweile auch Du. Das wurde ja mehrmals auch zuletzt wieder im Interview kommuniziert.
Verglichen mit Deinem Investment sicher nicht besser oder schlechter für den Moment. Für mich aber aufgrund der Innovation und verschiedenen anderen Aspekten ein sicheres investment. Also es geht dem Anleger sicherlich hier nicht um 300% in einem Jahr. Dir ja auch nicht nehme ich an. Die kochen alle nur mit Wasser und Wunder hat keiner.
Die Skaleneffekte wie Duuschreibst sind sicherlich nicht auf den gesamten Umsatz anwendbar und so kann die Angabe von 30% Ebitda bei ausgewachsener QSC nur ein Durchschnittswert aus verschiedenen Segmenten darstellen. Spielt dann auch keine rolle mehr ob das 25 oder 35 % sind. Der Kurs passt spätestens hier schon!!
Dass der Kurs von QSC langweilig ist, ist doch als positiv zu werten. QSC ist kein richtiges Zockerpapier mehr sondern ein werthaltiges Substanzpapier. Und der Kurs nach unten begrenzt. Die die gehofft haben auf 2,7 oder 2,8 haben sich jetzt belehren müssen sind genau diese leute die Zocker und nicht QSC.
Deswegen Yulbrunner: verabschiede Dich davon mit dem geschäftsbericht vergleiche zu ziehen mit unternehmen die fast nix investieren. Es kann auf diesem Level keinen Vergleich geben. Du vergleichst eine Anakonda mit einer Beutelratte (oder so was kannst ja selbst zuordnen wer jetzt wer ist – spaß)
@caesarion, miraco, oraclebmw, upolani, highspeedinternet, radic, landibu, oesteraicha und andere: die zahlen waren angenehm und mal notwendig, dass wir mit unserem Investement bestätigt werden. Zumindest was mich angeht. Manchmal wird man selbst ungeduldig obwohl es genauso ist wie caesarion schreibt in 7636 schreibt !!!
Schöne grüße
Du sprichst wie immer von dem Vergleich Broadnet und QSC und bemängelst das ebit von QSC.
Hast Du Dich mit QSC auseinander gesetzt weißt Du auch warum QSC keine schwarzen Zahlen schreiben WILL !!!! SIE WOLLEN DAS NOCH NICHT.
Sonst hätten Sie kein Netz über 100 Städte
Sonst hätten sie kein NGN Network
Sonst hätten sie nicht bald die Aufrüstung auf ADSL2
Sonst hätten sie dieses schöne Wachstum nicht
Und immer macht es QSC sehr schonend. D.h. die investieren keine 100 Mio. sondern immer sukzessive mit Ergebnissteigerung.
Die Ergebnissteigerung und Schlagkraft von QSC bleibt somit wegen den Investitionen und Netzwerkaufwendungen im verborgenen.
Also meiner Meinung nach ist das kein Problem sondern die ZUKUNFT !!
Du verkennst hier etwas bei Deinen Vergleichen !! Die Möglichkeiten von QSC die wie Du siehst nach und nach ausgenutzt werden sh. Carrier Geschäfte.
QSC wächst so langsam heran und kann T-Systems, Colt oder Telefonica auf einem High-Quality Level und einem Preis Leistungsverhältnis mit Top-Produkten und Service die Stirn bieten.
Und das siehst Du in erster Linie an der prominenten Kundschaft.
Rechne doch mal die Investitionen komplett für 2006 raus und nimm das organische Wachstum und Null Schulden und dann das Bruttoergebnis. Dann kommst Du auf ein Ebitda welches sich sehen lässt. Ebit müsste ich jetzt selbst schauen was hier an Abschreibungen noch anfällt. Ich denke aber dass Du dann Deine Betrachtungsweise revidieren müsstest.
Weiter das aufgestockte Personal. Erst stockt man personal auf und hat anschließend den nutzen davon. Das dauert ja auch ein paar monate.
Nächstes Jahr wird es durch Integration Celox zur Gewinnsteigerung kommen – dieses jahr aber macht sich das noch leicht negativ bemerkbar.
Das intelligente bei QSC ist, dass sie jedes Quartal investitionen haben und den Gewinn sozusagen verstecken bzw. eben die Wachstumsstrategie verfolgen.
Wenn ich jetzt für den Moment betrachte und Gewinne haben will kaufe ich mir natürlich ein anderes Unternehmen. Da krieg ich dann vll. auch Dividende und so was.
QSC ist eine Wachstumsfirma und die Bewertung ist sicher schwierig.
In kurzer Zeit wirst Du aber sehen, dass dieser langeweilige Kurs –dümpelkurs – sich genauso langweilig fortsetzen wird. Und wenn QSC heute Gewinne laufen lässt kommen wir vll. zu einer höheren Bewertung.
Bei Umsatz von 2005 von 183 mio. oder 200 mio. ist die Bewertung jetzt vll. gerechtfertigt weil die ungelegten Eier und Geschäfte von QSC nur zum jetzigen Standpunkt bewertet werden.
Nimm mal Ende nächsten Jahre wenn wir vll. 250 Mio. Umsatz haben dann haben wir eben wieder ein Euro mehr also vom jetzigen Kurs 3,70 auf 5 Euro.
So schauts aus.
Und 2007 gibt’s dann vll. schon die angestrebten 30% Ebitda Gewinne bei 300 Mio. Umsatz oder über 300 Mio. Umsatz. Das wären 90 Mio. Ebitda in 2007 keine Ahnung ob das klappt aber Du siehst ja den Umsatz jetzt. QSC stapelt eher tief und übertrifft gerne.
Und ist mit dem Übertreffen noch nicht fertig. Wie gesagt: Das Gewinnpotential siehst Du noch gar nicht weil dieses wegen investitionen im verborgenen liegt.
Also könnte in 2007 der Kurs dann zwischen 5 und 10 Euro stehen bei dem Umsatz Ebitda. Und dass die Ebitda Marge 30% beträgt weißt mittlerweile auch Du. Das wurde ja mehrmals auch zuletzt wieder im Interview kommuniziert.
Verglichen mit Deinem Investment sicher nicht besser oder schlechter für den Moment. Für mich aber aufgrund der Innovation und verschiedenen anderen Aspekten ein sicheres investment. Also es geht dem Anleger sicherlich hier nicht um 300% in einem Jahr. Dir ja auch nicht nehme ich an. Die kochen alle nur mit Wasser und Wunder hat keiner.
Die Skaleneffekte wie Duuschreibst sind sicherlich nicht auf den gesamten Umsatz anwendbar und so kann die Angabe von 30% Ebitda bei ausgewachsener QSC nur ein Durchschnittswert aus verschiedenen Segmenten darstellen. Spielt dann auch keine rolle mehr ob das 25 oder 35 % sind. Der Kurs passt spätestens hier schon!!
Dass der Kurs von QSC langweilig ist, ist doch als positiv zu werten. QSC ist kein richtiges Zockerpapier mehr sondern ein werthaltiges Substanzpapier. Und der Kurs nach unten begrenzt. Die die gehofft haben auf 2,7 oder 2,8 haben sich jetzt belehren müssen sind genau diese leute die Zocker und nicht QSC.
Deswegen Yulbrunner: verabschiede Dich davon mit dem geschäftsbericht vergleiche zu ziehen mit unternehmen die fast nix investieren. Es kann auf diesem Level keinen Vergleich geben. Du vergleichst eine Anakonda mit einer Beutelratte (oder so was kannst ja selbst zuordnen wer jetzt wer ist – spaß)
@caesarion, miraco, oraclebmw, upolani, highspeedinternet, radic, landibu, oesteraicha und andere: die zahlen waren angenehm und mal notwendig, dass wir mit unserem Investement bestätigt werden. Zumindest was mich angeht. Manchmal wird man selbst ungeduldig obwohl es genauso ist wie caesarion schreibt in 7636 schreibt !!!
Schöne grüße
Ich verstehe yulbrunner. Ich denke Broadnet ist massiv unterbewertet und aus meiner Sicht ein Wert für die nächsten 12-18Monate, bis eben das berücksichtigt ist.(bis 6EUR)
ABER:
QSC wächst mit 37% auf anderem Umsatzniveau - da sind Welten dazwischen. Die Steigerung von QSC im Quartal ist die Hälfte von Broadnet Umsatz im Jahr!!!
Wo würde Broadnet stehen wenn NGN, 40MA Vertrieb, . . in die Zahlen noch eingerechnet werden würden. 40MA allein machen 3Mio aus - weg wär der Broadnet Gewinn. Wie hoch ist Bruttogewinn?
Man muss wenn eben alles vergleichen. QSC investiert weiter und nutzt Chancen. Wer Schlobohm und Co. kritisiert der hat wohl eine andere Weltanschauung.
Braxster:
Rechne doch mal die Investitionen komplett für 2006 raus und nimm das organische Wachstum und Null Schulden und dann das Bruttoergebnis. Dann kommst Du auf ein Ebitda welches sich sehen lässt. Ebit müsste ich jetzt selbst schauen was hier an Abschreibungen noch anfällt.
Ich denke dieses Faktum sehen immer mehr Leute. Und wenn das in Zahlen am Tisch liegt steht der Kurs wo anders. Geld verdienen die, die das heute antizipieren.
Wünsch allen viel Glück.
upo
ABER:
QSC wächst mit 37% auf anderem Umsatzniveau - da sind Welten dazwischen. Die Steigerung von QSC im Quartal ist die Hälfte von Broadnet Umsatz im Jahr!!!
Wo würde Broadnet stehen wenn NGN, 40MA Vertrieb, . . in die Zahlen noch eingerechnet werden würden. 40MA allein machen 3Mio aus - weg wär der Broadnet Gewinn. Wie hoch ist Bruttogewinn?
Man muss wenn eben alles vergleichen. QSC investiert weiter und nutzt Chancen. Wer Schlobohm und Co. kritisiert der hat wohl eine andere Weltanschauung.
Braxster:
Rechne doch mal die Investitionen komplett für 2006 raus und nimm das organische Wachstum und Null Schulden und dann das Bruttoergebnis. Dann kommst Du auf ein Ebitda welches sich sehen lässt. Ebit müsste ich jetzt selbst schauen was hier an Abschreibungen noch anfällt.
Ich denke dieses Faktum sehen immer mehr Leute. Und wenn das in Zahlen am Tisch liegt steht der Kurs wo anders. Geld verdienen die, die das heute antizipieren.
Wünsch allen viel Glück.
upo
WestLB erhöht QSC auf "Outperf." / Ziel 4,50 EUR
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral")
Kursziel: Erhöht auf 4,50 (4) EUR
Mit den vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal 2005 konnte QSC die Erwartungen der WestLB hinsichtlich des Umsatzwachstums übertreffen. Die Wachstumsrate von 32,9% im Vergleich zum Vorjahr repräsentiere das höchste Niveau seit 2003. Da das Umsatzwachstum nach wie vor den Schlüsselparameter für die fundamentale Bewertung darstelle, würden Einstufung und Kursziel für das
Unternehmen angehoben.
DJG/thh/mpt/gos
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral")
Kursziel: Erhöht auf 4,50 (4) EUR
Mit den vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal 2005 konnte QSC die Erwartungen der WestLB hinsichtlich des Umsatzwachstums übertreffen. Die Wachstumsrate von 32,9% im Vergleich zum Vorjahr repräsentiere das höchste Niveau seit 2003. Da das Umsatzwachstum nach wie vor den Schlüsselparameter für die fundamentale Bewertung darstelle, würden Einstufung und Kursziel für das
Unternehmen angehoben.
DJG/thh/mpt/gos
@braxter21,
upolani und all die Anderen, „Hut ab“ Super Diskussion hier ....
grüße
upolani und all die Anderen, „Hut ab“ Super Diskussion hier ....
grüße
Braxter:
klasse posting, viel mehr gibts nicht zu sagen.
Hab qsc bis 07 weggelegt. Die Marge wird es bringen, so langsam sind alle Neuinvestitionen getätigt. Und viel sehen einfach nicht die langjährige Dauer der Verträge nicht. Habs schon oft und vor Jahren geschrieben. Die Umsatzsteigerunge sind aud lange Sicht nicht zu vermeiden
Die Sakleneffekte werden das Teil beim Gewinn und Kurs eines Tages aushebeln. Und der rosa Zerg wird immer weiter verlieren.
Ist halt mein Rentenpapier. Ich hab Zeit ( und solange verteib ich mir weiter die Zeit mit drillisch bis Sommer 06, meine beiden pennystocks aus vergangenen Tagen )
Grüße an die longies, ciao
klasse posting, viel mehr gibts nicht zu sagen.
Hab qsc bis 07 weggelegt. Die Marge wird es bringen, so langsam sind alle Neuinvestitionen getätigt. Und viel sehen einfach nicht die langjährige Dauer der Verträge nicht. Habs schon oft und vor Jahren geschrieben. Die Umsatzsteigerunge sind aud lange Sicht nicht zu vermeiden
Die Sakleneffekte werden das Teil beim Gewinn und Kurs eines Tages aushebeln. Und der rosa Zerg wird immer weiter verlieren.
Ist halt mein Rentenpapier. Ich hab Zeit ( und solange verteib ich mir weiter die Zeit mit drillisch bis Sommer 06, meine beiden pennystocks aus vergangenen Tagen )
Grüße an die longies, ciao
[posting]17.478.613 von braxter21 am 08.08.05 15:04:19[/posting]hi braxter,
ich glaube wir haben doch deutlich unterschiedliche investitionsansätze. "...wir wollen das ebitda nicht optimieren" kann ich nicht mehr hören. auch broadnet sagt das übrigens
wenn ich an unendliches wachstum glaube, dann ist umsatz natürlich "geil". die tendenz zur profitabilität sollte aber zumindest steigen. hier ist meine geduld eben nicht unendlich. qsc kann nicht ewig mit mehr als dem 2-fachen aktuellen jahresumsatz bewertet werden.
insofern bewundere ich ja die geduld der qsc-longies. ich möchte auch mal daran erinnern, dass ich z.b. wg. einer übernahme schon vor einem jahr gesagt habe, dass es unrealistisch ist, mit dem verfügbaren kapital 250mio umsatz zuzukaufen. damals wurde mir gesagt, dass es kein problem wäre....heute rudert schlobohm zurück.
wenn qsc die 30% ebitda-marge in 2007 schaffen will, dann sollten sie übrigens langsam mal anfangen etwas zu steigern, oder glaubst du, das geht dann von einem quartal zum nächsten.
ebitdamarge qsc:
q2/04 = 0,9%
q3/04 = 1,1%
q4/04 = 0,5%
Q1/05 = 1,2%
q2/05 = 1,4%
und noch zu den investitionen und anakondas und beutelratten :
qsc hat im 1.Quartal ca. 9% des umsatz investiert
broadnet 10%
naja, wie auch immer, good trades
y
ich glaube wir haben doch deutlich unterschiedliche investitionsansätze. "...wir wollen das ebitda nicht optimieren" kann ich nicht mehr hören. auch broadnet sagt das übrigens
wenn ich an unendliches wachstum glaube, dann ist umsatz natürlich "geil". die tendenz zur profitabilität sollte aber zumindest steigen. hier ist meine geduld eben nicht unendlich. qsc kann nicht ewig mit mehr als dem 2-fachen aktuellen jahresumsatz bewertet werden.
insofern bewundere ich ja die geduld der qsc-longies. ich möchte auch mal daran erinnern, dass ich z.b. wg. einer übernahme schon vor einem jahr gesagt habe, dass es unrealistisch ist, mit dem verfügbaren kapital 250mio umsatz zuzukaufen. damals wurde mir gesagt, dass es kein problem wäre....heute rudert schlobohm zurück.
wenn qsc die 30% ebitda-marge in 2007 schaffen will, dann sollten sie übrigens langsam mal anfangen etwas zu steigern, oder glaubst du, das geht dann von einem quartal zum nächsten.
ebitdamarge qsc:
q2/04 = 0,9%
q3/04 = 1,1%
q4/04 = 0,5%
Q1/05 = 1,2%
q2/05 = 1,4%
und noch zu den investitionen und anakondas und beutelratten :
qsc hat im 1.Quartal ca. 9% des umsatz investiert
broadnet 10%
naja, wie auch immer, good trades
y
QSC investiert in den Markt. Broadnet stellt gewinne dar und versteuert, QSC nicht.
37% bei dem Volumen - wie ich geschrieben habe ist das Delta zum Vorjahresquartal der Halbjahresumsatz von Broadnet.
Schlobohm zieht nicht deshalb zurück, sondern man sieht, dass 40eigene neue MA 4Mio / Quartal bringen können.
Invest/Jahr: 3Mio
Umsatzsteigerung: 10-16Mio
Da will man keine überteuerten Firmen kaufen.
Wieviel EBITDA hätte Broadnet bei 40 neuen Vertriebsmitarbeitern???
Wieviel würde übrig bleiben bei NGN Hochrüstung?
Die Abschreibungen werden wegfallen . . . Bruttogewinn ist Vorbote . . .
upo
37% bei dem Volumen - wie ich geschrieben habe ist das Delta zum Vorjahresquartal der Halbjahresumsatz von Broadnet.
Schlobohm zieht nicht deshalb zurück, sondern man sieht, dass 40eigene neue MA 4Mio / Quartal bringen können.
Invest/Jahr: 3Mio
Umsatzsteigerung: 10-16Mio
Da will man keine überteuerten Firmen kaufen.
Wieviel EBITDA hätte Broadnet bei 40 neuen Vertriebsmitarbeitern???
Wieviel würde übrig bleiben bei NGN Hochrüstung?
Die Abschreibungen werden wegfallen . . . Bruttogewinn ist Vorbote . . .
upo
@braxter!
PERFEKT! SO VIEL MUSS MAN ERSTMAL SCHREIBEN WOLLEN :-)))
Absolut Deiner Meinung und ebenfalls meine Einschätzung! Vor 2007 wird QSC nicht verkauft!!!
Grüsse aus der Hansestadt!
PERFEKT! SO VIEL MUSS MAN ERSTMAL SCHREIBEN WOLLEN :-)))
Absolut Deiner Meinung und ebenfalls meine Einschätzung! Vor 2007 wird QSC nicht verkauft!!!
Grüsse aus der Hansestadt!
[posting]17.480.086 von upolani am 08.08.05 16:38:21[/posting]nicht ganz, upo, siehe bm.
aber vielleicht sieht man sich irgendwann im leben mal auf ein bier
wie gesagt: mein respekt den longies für ihre beharrlichkeit. viel erfolg!
y
aber vielleicht sieht man sich irgendwann im leben mal auf ein bier
wie gesagt: mein respekt den longies für ihre beharrlichkeit. viel erfolg!
y
[posting]17.479.667 von yulbrunner am 08.08.05 16:09:10[/posting]hallo yulbrunner,
auch wenn du es vielleicht jetzt noch nicht glaubst: Q3 wird bei qsc die langersehnte steigerung der ebitda-marge herbeiführen ! warum? ich habe mir die letzten 10 quartale von qsc mal genauer unter die lupe genommen. es ist genau wie braxter21 es schreibt: die investieren keine 100 mio auf einmal, sondern immer nur soviel, wie übrig bleibt. deshalb steigt der bruttogewinn nicht schneller: die investitionen in Q2 betrafen ...
1. das huawei-NGN (und das war ganz bestimmt nicht billig),
2. die wesentlichen integrationskosten von celox und
3. eine vielzahl von einmalentgelten für neue TALs bzw. linesharing-anschlüsse (ich glaube, daß das privatkundensegment - dank neuer produkte seit märz - signifikant angestiegen ist).
deshalb sind die herstellkosten des umsatzes von 31,0 mio in Q1 auf 36,3 mio in Q2 (absolut also 5,3 mio!) emporgeschnellt. wir reden hier nicht allein über einen kostenanstieg von 5,3 mio für die übernahme eines kleinen tk-unternehmens mit 8,0 mio jahresumsatz! hier werden wirklich ganz massiv "zukunftsinvestitionen" in den aufwand gepackt (für alle fachleute: ich kenne die bilanziellen unterschiede zwischen investition und aufwand, deshalb habe ich bewußt von "zukunftsinvestitionen" gesprochen). ab dem Q3 sollten die herstellkosten des umsatzes dann wieder rückläufig sein: was es für den bruttogewinn bedeutet, wenn der umsatz weiter steigt und die herstellkosten sinken, brauche ich wohl nicht weiter ausführen?
abschließend noch ein kleines planspiel für das Q3:
umsatz +5% = 51,1 mio, herstellkosten des umsatzes wieder runter auf sagen wir 34,00 mio => bruttogewinn somit 17,1 mio (=+46% ggü. Q2). verwaltungs- und vertriebskosten mit 5,0 und 7,5 mio kalkuliert, ergäbe ein ebitda von 4,4 mio. schick, was? das entspräche übrigens einer ebitda-marge von 8,6% für Q3. zufrieden yulbrunner?
mein planspiel deckt sich übrigens vorzüglich mit den aussagen von metyas (oder war`s schlobohm), daß in Q4 erstmals ein positives nettoergebnis (also ebit) erreicht werden könnte. wären nämlich 0,6 mio bei einer ebitda-marge von 13,2% in Q4.
landibu
auch wenn du es vielleicht jetzt noch nicht glaubst: Q3 wird bei qsc die langersehnte steigerung der ebitda-marge herbeiführen ! warum? ich habe mir die letzten 10 quartale von qsc mal genauer unter die lupe genommen. es ist genau wie braxter21 es schreibt: die investieren keine 100 mio auf einmal, sondern immer nur soviel, wie übrig bleibt. deshalb steigt der bruttogewinn nicht schneller: die investitionen in Q2 betrafen ...
1. das huawei-NGN (und das war ganz bestimmt nicht billig),
2. die wesentlichen integrationskosten von celox und
3. eine vielzahl von einmalentgelten für neue TALs bzw. linesharing-anschlüsse (ich glaube, daß das privatkundensegment - dank neuer produkte seit märz - signifikant angestiegen ist).
deshalb sind die herstellkosten des umsatzes von 31,0 mio in Q1 auf 36,3 mio in Q2 (absolut also 5,3 mio!) emporgeschnellt. wir reden hier nicht allein über einen kostenanstieg von 5,3 mio für die übernahme eines kleinen tk-unternehmens mit 8,0 mio jahresumsatz! hier werden wirklich ganz massiv "zukunftsinvestitionen" in den aufwand gepackt (für alle fachleute: ich kenne die bilanziellen unterschiede zwischen investition und aufwand, deshalb habe ich bewußt von "zukunftsinvestitionen" gesprochen). ab dem Q3 sollten die herstellkosten des umsatzes dann wieder rückläufig sein: was es für den bruttogewinn bedeutet, wenn der umsatz weiter steigt und die herstellkosten sinken, brauche ich wohl nicht weiter ausführen?
abschließend noch ein kleines planspiel für das Q3:
umsatz +5% = 51,1 mio, herstellkosten des umsatzes wieder runter auf sagen wir 34,00 mio => bruttogewinn somit 17,1 mio (=+46% ggü. Q2). verwaltungs- und vertriebskosten mit 5,0 und 7,5 mio kalkuliert, ergäbe ein ebitda von 4,4 mio. schick, was? das entspräche übrigens einer ebitda-marge von 8,6% für Q3. zufrieden yulbrunner?
mein planspiel deckt sich übrigens vorzüglich mit den aussagen von metyas (oder war`s schlobohm), daß in Q4 erstmals ein positives nettoergebnis (also ebit) erreicht werden könnte. wären nämlich 0,6 mio bei einer ebitda-marge von 13,2% in Q4.
landibu
Bezahlung des NGN Netzes vermutlich mit dem größten Teil der Kapitalerhöhung.
Vertigstellung des NGN Netzes (zumindest ein Teil) und damit Bekanntgabe mit dem Debitel-Angebot ? wäre möglich.
Danach wird debitel gemeinsam mit QSC ein DSL-Angebot für Privatkunden realisieren. Auf Basis der QSC-Infrastruktur wird debitel sukzessive neuartige DSL-Produkte mit einer Bandbreite von bis zu 16 Mbit/s anbieten und damit als einer der ersten Provider DSL-Anschlüsse mit diesen hohen Bandbreiten vermarkten können. Dort, wo diese Produkte noch nicht verfügbar sind, wird ein T-DSL Resale Produkt genutzt. Ein zusätzliches Voice over IP Angebot wird den neuen Service abrunden. Das Angebot wird ab Mitte August 2005 starten.
Bis nächsten Montag...
Vertigstellung des NGN Netzes (zumindest ein Teil) und damit Bekanntgabe mit dem Debitel-Angebot ? wäre möglich.
Danach wird debitel gemeinsam mit QSC ein DSL-Angebot für Privatkunden realisieren. Auf Basis der QSC-Infrastruktur wird debitel sukzessive neuartige DSL-Produkte mit einer Bandbreite von bis zu 16 Mbit/s anbieten und damit als einer der ersten Provider DSL-Anschlüsse mit diesen hohen Bandbreiten vermarkten können. Dort, wo diese Produkte noch nicht verfügbar sind, wird ein T-DSL Resale Produkt genutzt. Ein zusätzliches Voice over IP Angebot wird den neuen Service abrunden. Das Angebot wird ab Mitte August 2005 starten.
Bis nächsten Montag...
@yulbrunner
ganz kurz.....
so unterschiedliche investitionsansätze haben wir glaube ich nicht, weil ich auch immer wieder mal ein paar von Dir gekauft habe. Du hast ja fast alle und das thema ist auch das gleiche.
und QSC ist dieses Jahr von der Bewertung zum Umsatz schon in ein ganz anderes Verhältnis gerückt.
die bewertung zum 2-fachen umsatz.
Dann schau Dir mal die Telekoms an die es alle gibt. Dann wirst Du feststellen dass das 2-fache für QSC das untere Limit nur sein kann.
mit investitionen meine ich nicht nur ANLAGE_Investitionen die im Anlagevermögen festgehalten werden sondern ich meine vielmehr auch den Aufwand der investition darstellt und sofort unter Aufwand erfaßt wird. Die Zahl 9% und 10% ist für mich nicht aussagekräftig.
Das hat QSC aber schon betont dass unter Herstellungskosten auch ein großer Teil dieser Aufwendungen mit einfließt.
naja gut...wir haben ja noch Zeit und es bleibt spannend für uns alle.
ganz kurz.....
so unterschiedliche investitionsansätze haben wir glaube ich nicht, weil ich auch immer wieder mal ein paar von Dir gekauft habe. Du hast ja fast alle und das thema ist auch das gleiche.
und QSC ist dieses Jahr von der Bewertung zum Umsatz schon in ein ganz anderes Verhältnis gerückt.
die bewertung zum 2-fachen umsatz.
Dann schau Dir mal die Telekoms an die es alle gibt. Dann wirst Du feststellen dass das 2-fache für QSC das untere Limit nur sein kann.
mit investitionen meine ich nicht nur ANLAGE_Investitionen die im Anlagevermögen festgehalten werden sondern ich meine vielmehr auch den Aufwand der investition darstellt und sofort unter Aufwand erfaßt wird. Die Zahl 9% und 10% ist für mich nicht aussagekräftig.
Das hat QSC aber schon betont dass unter Herstellungskosten auch ein großer Teil dieser Aufwendungen mit einfließt.
naja gut...wir haben ja noch Zeit und es bleibt spannend für uns alle.
hi all,
die vorangegangenen Ausführungen (so von landi.. braxter und yulbr.. ) verstärken bei mir die - kürzlich etwas wackelig ge-
wordene Überzeugung - hier in die richtige Firma investiert zu haben. Es finde es erstklassig, wie ihr mit fachlichen Argumenten die gesamte Ausgaben/Einnahmenseite (soweit Zahlen
verfügbar sind) differenziert darstellt. Mein betriebswirtschaftliches Wissen ist leider kümmerlich. Aber
die vorgetragenen Argumente überzeugen und der sachliche Stil ist vorbildlich. Nicht dass ich die postings einer speziellen Sorte ausblende, aber sie füllen halt die nachrichtenarme Zeit mit ihren Plattmachersprüchen, vermutlich um irgendeine
Form der Zuwendung zu erhalten.
Mein Anlagehorizont bleibt wie bei ein paar anderen bei ca. 07/08 , falls nichts Unvorhergesehenes passiert. Ich wünschte mir, dass der eine oder andere im Vorstand gerade heute hier
den thread mal liest, da hier auch creativ in die Zukunft
gedacht wird ( z.B. # 7653). Nun denn: Ein fröhliches vivat, crescat floreat QSC ad multos annos!!!
Salü
Werner
die vorangegangenen Ausführungen (so von landi.. braxter und yulbr.. ) verstärken bei mir die - kürzlich etwas wackelig ge-
wordene Überzeugung - hier in die richtige Firma investiert zu haben. Es finde es erstklassig, wie ihr mit fachlichen Argumenten die gesamte Ausgaben/Einnahmenseite (soweit Zahlen
verfügbar sind) differenziert darstellt. Mein betriebswirtschaftliches Wissen ist leider kümmerlich. Aber
die vorgetragenen Argumente überzeugen und der sachliche Stil ist vorbildlich. Nicht dass ich die postings einer speziellen Sorte ausblende, aber sie füllen halt die nachrichtenarme Zeit mit ihren Plattmachersprüchen, vermutlich um irgendeine
Form der Zuwendung zu erhalten.
Mein Anlagehorizont bleibt wie bei ein paar anderen bei ca. 07/08 , falls nichts Unvorhergesehenes passiert. Ich wünschte mir, dass der eine oder andere im Vorstand gerade heute hier
den thread mal liest, da hier auch creativ in die Zukunft
gedacht wird ( z.B. # 7653). Nun denn: Ein fröhliches vivat, crescat floreat QSC ad multos annos!!!
Salü
Werner
@ landibu
ich glaube nicht, dass wesentliche aufwendungen für ngn-ausbau in den herstellungskosten enthalten sind. aber wie so oft muss ich dazu auch wieder sagen, dass erst der komplette quartalsbericht etwas mehr aufschluss gibt.
ansonsten ein sehr schönes planspiel für dein q3. das wäre ja ein sehr schöner fortschritt. ich bin beinahe geneigt dagegen zu wetten
ach ja, und herstellkosten sind nicht herstellungkosten, aber ist nicht so wichtig
@ teecee1
welche kapitalerhöhung?
@ braxter
du bist das? du sollst sie doch behalten und mir nicht ständig zurückverkaufen
klar, losgelöst darf man ein KUV von 2 nicht betrachten. im prinzip kommen immer weitere punkte dazu wie das umsatzwachstum, cashreserven andere assets oder eben auch schon gewinne. deswegen bin ich ja etwas "negativ" eingestellt. mir fehlt einfach noch was....umsatzwachstum ist ja o.k.
bezgl. investitionen und aufwand:
das wird aber jetzt ein gefährliches pflaster für dich(bzw. qsc). schau dir mal den casflow aus investitionstätigkeit an.....und vergleiche mal! (mit was wohl )
aber, du hast recht, wir haben zeit und spannend ist`s allemal
good trades!
y
ich glaube nicht, dass wesentliche aufwendungen für ngn-ausbau in den herstellungskosten enthalten sind. aber wie so oft muss ich dazu auch wieder sagen, dass erst der komplette quartalsbericht etwas mehr aufschluss gibt.
ansonsten ein sehr schönes planspiel für dein q3. das wäre ja ein sehr schöner fortschritt. ich bin beinahe geneigt dagegen zu wetten
ach ja, und herstellkosten sind nicht herstellungkosten, aber ist nicht so wichtig
@ teecee1
welche kapitalerhöhung?
@ braxter
du bist das? du sollst sie doch behalten und mir nicht ständig zurückverkaufen
klar, losgelöst darf man ein KUV von 2 nicht betrachten. im prinzip kommen immer weitere punkte dazu wie das umsatzwachstum, cashreserven andere assets oder eben auch schon gewinne. deswegen bin ich ja etwas "negativ" eingestellt. mir fehlt einfach noch was....umsatzwachstum ist ja o.k.
bezgl. investitionen und aufwand:
das wird aber jetzt ein gefährliches pflaster für dich(bzw. qsc). schau dir mal den casflow aus investitionstätigkeit an.....und vergleiche mal! (mit was wohl )
aber, du hast recht, wir haben zeit und spannend ist`s allemal
good trades!
y
QSC AG verdoppelt Gewinn
Von: Folker Lück
08.08.2005
Der Kölner Breitbandnetzanbieter QSC profitiert vom DSL-Boom und legt bei Umsatz und Gewinn deutlich zu. Erst vor wenigen Tagen erhielt das Unternehmen den Zuschlag zur Vernetzung von 280 Commerzbank-Filialen.
Jahrelang haben die Kölner wegen des Netzaufbaus in Deutschland Verluste eingefahren. Jetzt machen sich die Investitionen in die eigene Infrastruktur bezahlt: Der operative Gewinn (Ebitda) im Zeitraum von April bis Juni erhöhte sich um 133 Prozent auf 0,7 Millionen Euro, trotz der Kosten für den weiteren Netzaufbau und Aufwendungen für die Integration des übernommenen DSL-Netzbetreibers Celox . Der Umsatz ist um 37 Prozent auf 48,7 Millionen Euro geklettert. Für das Gesamtjahr peilt das Unternehmen weiterhin ein Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf mehr als 183 Millionen Euro an und ein Ebitda von 4 bis 8 Millionen Euro.
QSC hatte Anfang Mai den Bonner DSL-Carrier Celox übernommen und damit sein Breitbandnetz in Deutschland ausgebaut. Kurz zuvor hatte die Firma einen Vermarktungsvertrag mit dem Provider Debitel geschlossen, der von August an DSL-Produkte von QSC auch Privatkunden anbieten will.
quelle: computer reseller news
Von: Folker Lück
08.08.2005
Der Kölner Breitbandnetzanbieter QSC profitiert vom DSL-Boom und legt bei Umsatz und Gewinn deutlich zu. Erst vor wenigen Tagen erhielt das Unternehmen den Zuschlag zur Vernetzung von 280 Commerzbank-Filialen.
Jahrelang haben die Kölner wegen des Netzaufbaus in Deutschland Verluste eingefahren. Jetzt machen sich die Investitionen in die eigene Infrastruktur bezahlt: Der operative Gewinn (Ebitda) im Zeitraum von April bis Juni erhöhte sich um 133 Prozent auf 0,7 Millionen Euro, trotz der Kosten für den weiteren Netzaufbau und Aufwendungen für die Integration des übernommenen DSL-Netzbetreibers Celox . Der Umsatz ist um 37 Prozent auf 48,7 Millionen Euro geklettert. Für das Gesamtjahr peilt das Unternehmen weiterhin ein Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf mehr als 183 Millionen Euro an und ein Ebitda von 4 bis 8 Millionen Euro.
QSC hatte Anfang Mai den Bonner DSL-Carrier Celox übernommen und damit sein Breitbandnetz in Deutschland ausgebaut. Kurz zuvor hatte die Firma einen Vermarktungsvertrag mit dem Provider Debitel geschlossen, der von August an DSL-Produkte von QSC auch Privatkunden anbieten will.
quelle: computer reseller news
[posting]17.478.613 von braxter21 am 08.08.05 15:04:19[/posting]@braxter21
Ich geb Dir recht QSC ist kein Zockerpapier mehr, sondern ein ordentliches Investment. Schade dass trotzdem keine 300% p.a. drin sind
Man kann halt nicht alles haben. Und der Kurs, naja, die letzten Monate waren recht frustrierend, aber allespätestens seit heute ist der Durchbruch fundamental da, ich hoffe das spiegelt sich mittelfristig im Kurs wieder, aber wenn man (mit Unterbrechung) seit März 2003 dabei ist, dann hat man schon einige Wechselbäder hinter sich...
Wesentlich ist eine Geschäftsstrategie mit Hand und Fuß, und dass QSC sie hat, beweist der Laden Quartal für Quartal. Auch ich bevorzuge Unternehmen, die lieber tiefstapeln und dann positiv überraschen, und überlegt investieren. Von der "Story" her hat mir QSC von Anfang an Spass gemacht, ich hoffe der Aktienkurs macht mittelfristig genauso viel Spass. Grüsse an alle Longies, heute ist ein guter Tag!
Ich geb Dir recht QSC ist kein Zockerpapier mehr, sondern ein ordentliches Investment. Schade dass trotzdem keine 300% p.a. drin sind
Man kann halt nicht alles haben. Und der Kurs, naja, die letzten Monate waren recht frustrierend, aber allespätestens seit heute ist der Durchbruch fundamental da, ich hoffe das spiegelt sich mittelfristig im Kurs wieder, aber wenn man (mit Unterbrechung) seit März 2003 dabei ist, dann hat man schon einige Wechselbäder hinter sich...
Wesentlich ist eine Geschäftsstrategie mit Hand und Fuß, und dass QSC sie hat, beweist der Laden Quartal für Quartal. Auch ich bevorzuge Unternehmen, die lieber tiefstapeln und dann positiv überraschen, und überlegt investieren. Von der "Story" her hat mir QSC von Anfang an Spass gemacht, ich hoffe der Aktienkurs macht mittelfristig genauso viel Spass. Grüsse an alle Longies, heute ist ein guter Tag!
Investitionen
1. in das NGN durch Huawei
2. Anschluss zusätzlicher Städte
3. Ausbau ADSL2 Technologie
Zu 2. der Anschluss zusätzlicher Städte erfordert entsprechenden Aufwand über die investitionen hinaus. Ich weiss aber nicht wie viel muß ich ehrlich sagen.
weiss ich auch nicht zu punkt 1. und 3.
habs irgendwo mal gelesen....
Übrigens am 13.06.2003 stand QSC bei 1,16 Euro
Am 12.06.2003 bei 1,14. …..nur mal so….
d.h. jedes Jahr um ein euro gestiegen….. hehe
ich finds gut dass hier mal im thread die post abgeht.
das war früher so und wurde einfach mal wieder zeit.
Der Kursverlauf heute morgen war ja auch interessant. Da gehn die auf 3,80 und dann sind die kurz nochmal runtergerauscht auf 3,65 oder 3,68.
@yulbrunner
QSC ist ja für Dich vll. sogar gefährlich.
Für mich ist das reines Kalkül und Strategie von denen.
Da lehn ich mich jetzt wieder zurück und zisch ne kalte Pils für heut brauch ich kein Weißbier mehr. erst morgen früh wieder meine haferflocken mit tequila.
Und nächstes Jahr um die Zeit zischts schon richtig krass. Da ham wir den weissen schaum vorm mund glaub ich.
Also für die nächsten Monate bin ich jetzt sehr positiv gestimmt. Wer ist das nicht mit seinem Investment.
Nur schade dass die nächste gescheite Innovation Mobilfunk integriert erst in 2006 als Produkt kommt.
1. in das NGN durch Huawei
2. Anschluss zusätzlicher Städte
3. Ausbau ADSL2 Technologie
Zu 2. der Anschluss zusätzlicher Städte erfordert entsprechenden Aufwand über die investitionen hinaus. Ich weiss aber nicht wie viel muß ich ehrlich sagen.
weiss ich auch nicht zu punkt 1. und 3.
habs irgendwo mal gelesen....
Übrigens am 13.06.2003 stand QSC bei 1,16 Euro
Am 12.06.2003 bei 1,14. …..nur mal so….
d.h. jedes Jahr um ein euro gestiegen….. hehe
ich finds gut dass hier mal im thread die post abgeht.
das war früher so und wurde einfach mal wieder zeit.
Der Kursverlauf heute morgen war ja auch interessant. Da gehn die auf 3,80 und dann sind die kurz nochmal runtergerauscht auf 3,65 oder 3,68.
@yulbrunner
QSC ist ja für Dich vll. sogar gefährlich.
Für mich ist das reines Kalkül und Strategie von denen.
Da lehn ich mich jetzt wieder zurück und zisch ne kalte Pils für heut brauch ich kein Weißbier mehr. erst morgen früh wieder meine haferflocken mit tequila.
Und nächstes Jahr um die Zeit zischts schon richtig krass. Da ham wir den weissen schaum vorm mund glaub ich.
Also für die nächsten Monate bin ich jetzt sehr positiv gestimmt. Wer ist das nicht mit seinem Investment.
Nur schade dass die nächste gescheite Innovation Mobilfunk integriert erst in 2006 als Produkt kommt.
braxster, landibu, . . .
tolle postings heute
QSC ist auf Kurs. Ich war und bin oft mit IR in Kontakt. Die wissen einfach was sie tun.
Ich wollte nochmal den Wachstumsaspekt ausgraben - organisch - anorganisch:
QSC kommuniziert Wachstum von 30% für die nächsten Jahre.
Das wird aber immer herausfordernder je höher das Volumen ist.
Q1 41,5Mio
Q2 48,6Mio
bedeutet für 2006
Q1 54Mio
Q2 65Mio
40neue Vertriebsmitarbeiter sind ok für 2006, aber ich denke es gibt nach wie vor weitere Alternativen.
Ich denke der Wettbewerb sieht, dass QSC auch so hervorragend unterwegs ist. Es werden keine überhöhten Preise bezahlt. Denn QSC investiert in 40MA rund 3Mio im Jahr und steigert Umsatz um 10-16Mio allein mit dieser Schiene. Und dies bringt keine Integrationskosten mit sich.
Solange der Markt es verträgt sollte man so vorgehen. Danach gilt es die ein oder andere Übernahme zu tätigen. Die erschwerten SDLS Bedingungen der Telekom werden dazu führen, dass QSC mit dem eigenen DSL Netz eine immer grössere Alternative wird. Entweder Carrier geschäft oder Übernahme.
upo
tolle postings heute
QSC ist auf Kurs. Ich war und bin oft mit IR in Kontakt. Die wissen einfach was sie tun.
Ich wollte nochmal den Wachstumsaspekt ausgraben - organisch - anorganisch:
QSC kommuniziert Wachstum von 30% für die nächsten Jahre.
Das wird aber immer herausfordernder je höher das Volumen ist.
Q1 41,5Mio
Q2 48,6Mio
bedeutet für 2006
Q1 54Mio
Q2 65Mio
40neue Vertriebsmitarbeiter sind ok für 2006, aber ich denke es gibt nach wie vor weitere Alternativen.
Ich denke der Wettbewerb sieht, dass QSC auch so hervorragend unterwegs ist. Es werden keine überhöhten Preise bezahlt. Denn QSC investiert in 40MA rund 3Mio im Jahr und steigert Umsatz um 10-16Mio allein mit dieser Schiene. Und dies bringt keine Integrationskosten mit sich.
Solange der Markt es verträgt sollte man so vorgehen. Danach gilt es die ein oder andere Übernahme zu tätigen. Die erschwerten SDLS Bedingungen der Telekom werden dazu führen, dass QSC mit dem eigenen DSL Netz eine immer grössere Alternative wird. Entweder Carrier geschäft oder Übernahme.
upo
Sind schon außergewöhnlich gute Umsatzzahlen mit denen ich ehrlich gesagt nicht gerechnet habe.
Das könnte der Auslöser für deutliche Kurssteigerungen werden - wenn sich das mal rumgesprochen hat.
Einen noch nicht besprochenen Aspekt möchte ich noch anführen:
Von den 7,2 Mio Umsatzsteigerung in Q2 stammen 1,4 Mio von Celox. Das bezieht sich auf den Zeitraum vom 12.Mai bis 30.Juni - also ziemlich genau ein halbes Quartal.
Bei den nächsten Quartalszahlen von Q3 dürfte Celox dann ein volles Quartal zum Umsatz beisteuern. Also wiederum ein Umsatzzuwachs von Celox in etwa gleicher Höhe von 1,4 Mio.
Wenn die Geschäfte von QSC auch in Q3 weiter so gut laufen ( und das wurde bereits berichtet) dann sollte auch im nächsten Quartal ein Umsatzzuwachs wie in Q2 von insgesamt 7,2 Mio zu verzeichnen sein.
In Q4 dann ein Wachstum (ohne die einmaligen Übernahmeeffekte von Celox) von 5,8 Mio.
Ich komme dann auf einen Gesamtumsatz für 2005 von knapp 208 Mio. Und irgendwie kommt mir das jetzt gar nicht mehr so unrealistisch vor.
Grüße von Mullus
Das könnte der Auslöser für deutliche Kurssteigerungen werden - wenn sich das mal rumgesprochen hat.
Einen noch nicht besprochenen Aspekt möchte ich noch anführen:
Von den 7,2 Mio Umsatzsteigerung in Q2 stammen 1,4 Mio von Celox. Das bezieht sich auf den Zeitraum vom 12.Mai bis 30.Juni - also ziemlich genau ein halbes Quartal.
Bei den nächsten Quartalszahlen von Q3 dürfte Celox dann ein volles Quartal zum Umsatz beisteuern. Also wiederum ein Umsatzzuwachs von Celox in etwa gleicher Höhe von 1,4 Mio.
Wenn die Geschäfte von QSC auch in Q3 weiter so gut laufen ( und das wurde bereits berichtet) dann sollte auch im nächsten Quartal ein Umsatzzuwachs wie in Q2 von insgesamt 7,2 Mio zu verzeichnen sein.
In Q4 dann ein Wachstum (ohne die einmaligen Übernahmeeffekte von Celox) von 5,8 Mio.
Ich komme dann auf einen Gesamtumsatz für 2005 von knapp 208 Mio. Und irgendwie kommt mir das jetzt gar nicht mehr so unrealistisch vor.
Grüße von Mullus
QSC Outperformer
09.08.2005 07:59:02
Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "Outperformer" ein.
QSC habe die vorläufigen Eckdaten für das zweite Quartal veröffentlicht. Die Entwicklung auf Umsatzebene zeige sich robust. So habe gegenüber Q1/05 der um celox bereinigte Umsatz um 14% auf 47,3 Mio. Euro gesteigert werden können und habe mit 3,4 Mio. Euro über der SES Research-Erwartung von 43,9 Mio. Euro gelegen. Inklusive der celox-Akquisition habe die Umsatzsteigerung 17% auf 48,7 Mio. Euro betragen.
Das EBITDA in Q2/05 in Höhe von 0,7 Mio. Euro habe unter der Analystenprognose von 0,95 Mio. Euro gelegen. Da sich das Quartalsniveau des EBITDA nur leicht über der Break-even-Schwelle bewege, betrachte man das als nicht dramatisch. Die Analysten würden davon ausgehen, dass bedingt durch das gute Neukundengeschäft die Kosten für Kunden- Hardware und Vertrieb leicht gestiegen sein dürften.
Erfreulich für die Analysten habe sich die Free-Cash-Flow-Entwicklung gezeigt. QSC habe im abgelaufenen Quartal einen Free-Cash-Flow in Höhe von 2,5 Mio. Euro erzielt. Die liquiden Mittel seien demnach per 30.06.05 auf 33,8 Mio. Euro gestiegen.
Der am 02.08.05 bekannt gegebene Vertrag mit der Commerzbank, wonach QSC insgesamt 280 Filialen vernetze und ca. 30% der Netzinfrastruktur abdecke, zeige, dass das Projektgeschäft mit Großkunden intakt sei.
Nach den heute vorgelegten Zahlen würden die Analysten ihre Umsatzprognose für 2005 in Höhe von 184 Mio. Euro als konservativ betrachten. Gegebenenfalls würden die Analysten mit Vorlage der endgültigen Zahlen ihre Umsatzprognosen leicht erhöhen, aber das EBITDA und EBIT unverändert belassen.
In 2006e würden die Analysten auf Grund der zunehmenden Netzauslastung einen deutlichen Ergebnissprung erwarten.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die QSC-Aktie. Den fairen der Aktie sehe man bei 4,30 Euro. Analyse-Datum: 08.08.2005
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
09.08.2005 07:59:02
Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "Outperformer" ein.
QSC habe die vorläufigen Eckdaten für das zweite Quartal veröffentlicht. Die Entwicklung auf Umsatzebene zeige sich robust. So habe gegenüber Q1/05 der um celox bereinigte Umsatz um 14% auf 47,3 Mio. Euro gesteigert werden können und habe mit 3,4 Mio. Euro über der SES Research-Erwartung von 43,9 Mio. Euro gelegen. Inklusive der celox-Akquisition habe die Umsatzsteigerung 17% auf 48,7 Mio. Euro betragen.
Das EBITDA in Q2/05 in Höhe von 0,7 Mio. Euro habe unter der Analystenprognose von 0,95 Mio. Euro gelegen. Da sich das Quartalsniveau des EBITDA nur leicht über der Break-even-Schwelle bewege, betrachte man das als nicht dramatisch. Die Analysten würden davon ausgehen, dass bedingt durch das gute Neukundengeschäft die Kosten für Kunden- Hardware und Vertrieb leicht gestiegen sein dürften.
Erfreulich für die Analysten habe sich die Free-Cash-Flow-Entwicklung gezeigt. QSC habe im abgelaufenen Quartal einen Free-Cash-Flow in Höhe von 2,5 Mio. Euro erzielt. Die liquiden Mittel seien demnach per 30.06.05 auf 33,8 Mio. Euro gestiegen.
Der am 02.08.05 bekannt gegebene Vertrag mit der Commerzbank, wonach QSC insgesamt 280 Filialen vernetze und ca. 30% der Netzinfrastruktur abdecke, zeige, dass das Projektgeschäft mit Großkunden intakt sei.
Nach den heute vorgelegten Zahlen würden die Analysten ihre Umsatzprognose für 2005 in Höhe von 184 Mio. Euro als konservativ betrachten. Gegebenenfalls würden die Analysten mit Vorlage der endgültigen Zahlen ihre Umsatzprognosen leicht erhöhen, aber das EBITDA und EBIT unverändert belassen.
In 2006e würden die Analysten auf Grund der zunehmenden Netzauslastung einen deutlichen Ergebnissprung erwarten.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die QSC-Aktie. Den fairen der Aktie sehe man bei 4,30 Euro. Analyse-Datum: 08.08.2005
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
moin moin....
....4,30€.... ....und das sei konservativ bewertet,
da kann man sicher nochmal ca. 15% knotenplatzpotential dazugeben
und wenn das passiert wird es ein selbstlaeufer.
....4,30€.... ....und das sei konservativ bewertet,
da kann man sicher nochmal ca. 15% knotenplatzpotential dazugeben
und wenn das passiert wird es ein selbstlaeufer.
Ich habe schon mitrund 200Mio gerechnet, da war celox nicht bekannt.
Habe mir die Zahlen angesehen und denke, dass Umsatz
2005 - 203Mio
2006 - 270Mio
2007 - 330Mio
2008 - 395Mio
allein mit 40weiteren Vertriebsmitarbeitern ab 2006 entsprechend wachsen könnte. Das entspricht einer Steigerung von max. 4Mio EUR / Quartal - was eher konservativ ist.
Keiner hat Steigerungen durch Debitel Deal bedacht. Allein dort kann einiges herkommen - ich habe aber auch kein Gefühl dafür.
QSC wird immer bekannter und die Partnerfirma von nebenan ist mit QSC zufrieden und zahlt weniger via VoIP, somit steigen auch wir um - Effekt wird auch einiges bringen.
Wie man aus dem regulatorischem Umfeld erkennt, gibt es Potential, dass QSC zur SDSL Carrier Alternative wird.
Geschweige von grösseren Carriern und weiteren Übernahmen. Die Firmen sehen, dass bei QSC das Geschäft "brummt". Wenn alles stimmt, könnte dort auch was passieren.
So weit so gut.
upo
Habe mir die Zahlen angesehen und denke, dass Umsatz
2005 - 203Mio
2006 - 270Mio
2007 - 330Mio
2008 - 395Mio
allein mit 40weiteren Vertriebsmitarbeitern ab 2006 entsprechend wachsen könnte. Das entspricht einer Steigerung von max. 4Mio EUR / Quartal - was eher konservativ ist.
Keiner hat Steigerungen durch Debitel Deal bedacht. Allein dort kann einiges herkommen - ich habe aber auch kein Gefühl dafür.
QSC wird immer bekannter und die Partnerfirma von nebenan ist mit QSC zufrieden und zahlt weniger via VoIP, somit steigen auch wir um - Effekt wird auch einiges bringen.
Wie man aus dem regulatorischem Umfeld erkennt, gibt es Potential, dass QSC zur SDSL Carrier Alternative wird.
Geschweige von grösseren Carriern und weiteren Übernahmen. Die Firmen sehen, dass bei QSC das Geschäft "brummt". Wenn alles stimmt, könnte dort auch was passieren.
So weit so gut.
upo
Habe gestern die zwei verbliebenen Quartale mal sehr konservativ hochgerechnet.
-----------QSC AG ----- Uebernahme
a. 2005 - 202 Mio
b1. 2006 - 272 Mio + ~220 Mio. hinzugekauftem Umsatz
b2. 2007 - 367 Mio + ~130 Mio. hinzugekauftem Umsatz
Planung oben basiert auf organischem Wachstum der QSC AG, ohne Big Bang durch ein ISP (z.B. Toplink, UI, etc.).
Sollte eine gute und günstige Gelegenheit für eine Uebernahme stattfinden, wäre das Wachstum abnormal.
Meiner Meinung nach wird 2006 sehr spannend, da die Weichen gestellt sind und weitere, operative Investitionen den EBITA Anstieg nicht mehr bremsen können.
Wenn SES Research schon von Ergebnissprung in 2006 schreibt, dann muss es schon stimmen, denn die bekommen Hintergrundinformationen von QSC.
Das wichtigste überhaupt ist, dass Baker Capital die Anteile nicht an einen strategischen Investor verkauft, sondern breit verstreut. Mit dieser Entwicklung sehe ich hier eine zweite SAP, wie so oft verglichen, heranwachsen.
Gruss
Benno
-----------QSC AG ----- Uebernahme
a. 2005 - 202 Mio
b1. 2006 - 272 Mio + ~220 Mio. hinzugekauftem Umsatz
b2. 2007 - 367 Mio + ~130 Mio. hinzugekauftem Umsatz
Planung oben basiert auf organischem Wachstum der QSC AG, ohne Big Bang durch ein ISP (z.B. Toplink, UI, etc.).
Sollte eine gute und günstige Gelegenheit für eine Uebernahme stattfinden, wäre das Wachstum abnormal.
Meiner Meinung nach wird 2006 sehr spannend, da die Weichen gestellt sind und weitere, operative Investitionen den EBITA Anstieg nicht mehr bremsen können.
Wenn SES Research schon von Ergebnissprung in 2006 schreibt, dann muss es schon stimmen, denn die bekommen Hintergrundinformationen von QSC.
Das wichtigste überhaupt ist, dass Baker Capital die Anteile nicht an einen strategischen Investor verkauft, sondern breit verstreut. Mit dieser Entwicklung sehe ich hier eine zweite SAP, wie so oft verglichen, heranwachsen.
Gruss
Benno
Die Umsatzentwicklung sollte sich,auch Dank verschiedener Multiplikatoren (Mitarbeiter Vertrieb,Debitel etc.),auf diesem hohen Niveau stabilisieren können.
Ich denke die Zeit für den Wechsel von großen nationalen Konzernen mit internationaler Ausrichtung zu QSC hat gerade
erst begonnen. Betrachtet man die Laufzeit vom Coba Deal, als ungefähre Richtgröße und den Zeitpunkt der ernstzunehmenden Netzabdeckung von QSC könnten die Jahre 06/07 äußerst ertragsreich in puncto große Neukunden werden.
wünschenswerte Milestones:
-> Übernahme Systemintegrator, Carrier
-> internat. Ausrichtung ähnlich Colt/Versatel auf europäische Metropolen (London,Paris etc.), um Großkunden
zu gewinnen
Den scheinbar sehr gut laufenden KMU Bereich darf man hier natürlich nicht vergessen, wie der Artikel unten angefüte Artikel zeigt.
http://www.computerpartner.de/unternehmenundmaerkte/226640/i…
Telekom: Jeder zweite Mittelständler nutzt einen alternativen Anbieter
Interessant, was das Marktforschungsinstitut Forsa über die Telekom und das Verhalten der Kunden herausgefunden hat. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat nach der Liberalisierung jedes zweite mittelständische Unternehmen seinen Vertrag mit der Telekom gekündigt und bei einem privaten Anbieter unterschrieben. Vor allem größere Unternehmen mit mehr als zwei Millionen Euro Jahresumsatz haben von der Wechselmöglichkeit Gebrauch gemacht. Rund 14 Prozent der Telekom-Abtrünnigen haben sogar mehrfach den Anbieter gewechselt. Allerdings: 22 Prozent der Firmen, die der Telekom den Rücken gekehrt hatten, sind anschließend wieder zu ihr zurückgekehrt.
Anzeige:
Der Grund für den Wechsel ist klar: das liebe Geld. 93 der Wechsler machten die günstigeren Tarife der alternativen Anbieter geltend. Allerdings: Auch die Telekom hat inzwischen unter dem Druck der Konkurrenz Preiszugeständnisse machen müssen. Das ist der wesentliche Grund, weshalb gegenwärtig 44 Prozent der mittelständischen Telekom-Kunden nicht an einenWechsel denken. (sic)
Grüße
Ich denke die Zeit für den Wechsel von großen nationalen Konzernen mit internationaler Ausrichtung zu QSC hat gerade
erst begonnen. Betrachtet man die Laufzeit vom Coba Deal, als ungefähre Richtgröße und den Zeitpunkt der ernstzunehmenden Netzabdeckung von QSC könnten die Jahre 06/07 äußerst ertragsreich in puncto große Neukunden werden.
wünschenswerte Milestones:
-> Übernahme Systemintegrator, Carrier
-> internat. Ausrichtung ähnlich Colt/Versatel auf europäische Metropolen (London,Paris etc.), um Großkunden
zu gewinnen
Den scheinbar sehr gut laufenden KMU Bereich darf man hier natürlich nicht vergessen, wie der Artikel unten angefüte Artikel zeigt.
http://www.computerpartner.de/unternehmenundmaerkte/226640/i…
Telekom: Jeder zweite Mittelständler nutzt einen alternativen Anbieter
Interessant, was das Marktforschungsinstitut Forsa über die Telekom und das Verhalten der Kunden herausgefunden hat. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hat nach der Liberalisierung jedes zweite mittelständische Unternehmen seinen Vertrag mit der Telekom gekündigt und bei einem privaten Anbieter unterschrieben. Vor allem größere Unternehmen mit mehr als zwei Millionen Euro Jahresumsatz haben von der Wechselmöglichkeit Gebrauch gemacht. Rund 14 Prozent der Telekom-Abtrünnigen haben sogar mehrfach den Anbieter gewechselt. Allerdings: 22 Prozent der Firmen, die der Telekom den Rücken gekehrt hatten, sind anschließend wieder zu ihr zurückgekehrt.
Anzeige:
Der Grund für den Wechsel ist klar: das liebe Geld. 93 der Wechsler machten die günstigeren Tarife der alternativen Anbieter geltend. Allerdings: Auch die Telekom hat inzwischen unter dem Druck der Konkurrenz Preiszugeständnisse machen müssen. Das ist der wesentliche Grund, weshalb gegenwärtig 44 Prozent der mittelständischen Telekom-Kunden nicht an einenWechsel denken. (sic)
Grüße
Also wirklich,
diese 3,80 Marke ist echt ne harte Nuss. Wenn die erstmal nachhaltig geknackt ist, dann sind wir ein gewaltiges Stück weiter. Also: DRANBLEIBEN!!!
ghd
diese 3,80 Marke ist echt ne harte Nuss. Wenn die erstmal nachhaltig geknackt ist, dann sind wir ein gewaltiges Stück weiter. Also: DRANBLEIBEN!!!
ghd
West LB: QSC AG - Kaufen
Montag, 8. August 2005 14:43
Die Analysten der West LB haben die im TecDAX gelisteten QSC-Aktien von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft. Die Zahlen zum zweiten Quartal seien deutlich über den Erwartungen ausgefallen, hieß es in einer Studie am Montag. Die Experten lobten insbesondere das Umsatzwachstum. Das Kursziel wurde von 4,00 auf => 4,50 Euro angehoben.
Der Telekomdienstleister hatte Umsatz sowie Ergebnis im zweiten Quartal deutlich gesteigert und die Jahresprognosen bekräftigt. Angesichts einer Wachstumsrate im Jahresvergleich von 32,9 Prozent - dem höchsten Wert seit dem Jahre 2003 - sei der Hauptfaktor für die fundamentale Bewertung sehr deutlich über den Erwartungen angestiegen. Die Zahlen werden daher die durchweg gute Stimmung um den Wert weiter verbessern, schrieb Analyst Stefan Borscheid ausblickend. Das gelte nicht zuletzt für das Kundenwachstum.
Mit der Einstufung "Outperform" geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um 10 bis 20 Prozent besser entwickeln wird.
Analysierendes Institut West LB./mnr/fat
AXC0100 2005-08-08/14:43
http://www.teletrader.com/_markets/security_detail.asp?recDe…
Montag, 8. August 2005 14:43
Die Analysten der West LB haben die im TecDAX gelisteten QSC-Aktien von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft. Die Zahlen zum zweiten Quartal seien deutlich über den Erwartungen ausgefallen, hieß es in einer Studie am Montag. Die Experten lobten insbesondere das Umsatzwachstum. Das Kursziel wurde von 4,00 auf => 4,50 Euro angehoben.
Der Telekomdienstleister hatte Umsatz sowie Ergebnis im zweiten Quartal deutlich gesteigert und die Jahresprognosen bekräftigt. Angesichts einer Wachstumsrate im Jahresvergleich von 32,9 Prozent - dem höchsten Wert seit dem Jahre 2003 - sei der Hauptfaktor für die fundamentale Bewertung sehr deutlich über den Erwartungen angestiegen. Die Zahlen werden daher die durchweg gute Stimmung um den Wert weiter verbessern, schrieb Analyst Stefan Borscheid ausblickend. Das gelte nicht zuletzt für das Kundenwachstum.
Mit der Einstufung "Outperform" geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um 10 bis 20 Prozent besser entwickeln wird.
Analysierendes Institut West LB./mnr/fat
AXC0100 2005-08-08/14:43
http://www.teletrader.com/_markets/security_detail.asp?recDe…
booah!?
BID 10000 3,78
ASK 20400 3,80
BID 10000 3,78
ASK 20400 3,80
ich glaube ab nun geht es langsam aber kontinuierlich
bergauf. Einige Fonds dürften sich nun angagieren.
Zahlen waren super !
bergauf. Einige Fonds dürften sich nun angagieren.
Zahlen waren super !
hi... y danke, irgendwie wird doch ueberall gedreht
[posting]17.489.253 von miraco am 09.08.05 11:50:03[/posting]@miraco
y
y
lasst sie drehen, soviel sie wollen.
hauptsache ist, aus dem windrad wird irgendwann ein riesenrad.
hauptsache ist, aus dem windrad wird irgendwann ein riesenrad.
schön, dass sich die Übererregung langsam legt. die ausführungen der hobbyanalysten waren ja teilweise haarsträubend. sehr peinlich, dass diese tolle firma in einer solchen Meldung noch nicht mal zu ihrem erwirtschafteten Verlust (5mio oder sind es 6?)und EK-schwund steht. Sinkender Buchwert spricht nicht gerade für steigende Kurse
ach wenn wir dich nicht hätten.
grüße
grüße
ohh, der Pleitegeierrrrrrrr ist fett. Ups, waren das jetzt nicht ein wenig "rrr´s" zuviel? Egal, die kommen eh nach der nächsten Sperre und Neuanmeldung
Meinst du wirklich, dass du jetzt wo du vollregistriert bis seriöser wirkst?
Meinst du wirklich, dass du jetzt wo du vollregistriert bis seriöser wirkst?
pleitegeier ist doch ein QSC Basher! Mehr nicht! Also ich IGNO Knopf und man ist ihn los...
ich bin für meinungsvielfalt...einseitige beweihräucherungsorgien sind öde...deswegen... lasst doch die geier dieser welt kreisen...schadet uns doch nicht
Auch der Mausmelker passt auf, dass die Euphorie nicht überschwappt.
Kann für die Kursentwicklung nur gut sein
Kann für die Kursentwicklung nur gut sein
Mausmelker, pleitegeier!!!
Na erklärt mal allen hier, wo ihr gewesen seid, als Ihr nach Planzahlen gefragt worden seid. Alle haben darauf gewartet.
Nur schlecht reden, aber keine Begründungen will hier keiner hören. Gratis Beratung von mausmelker und pleitegeier ist so super, aber wo bleiben die Fakten.
Seid ihr aus dem Kindergarten.
Wir bekommen keine Antwort immer nur Gesichter von Euch zu sehen.
Geht sonst nichts ab . . .
Na erklärt mal allen hier, wo ihr gewesen seid, als Ihr nach Planzahlen gefragt worden seid. Alle haben darauf gewartet.
Nur schlecht reden, aber keine Begründungen will hier keiner hören. Gratis Beratung von mausmelker und pleitegeier ist so super, aber wo bleiben die Fakten.
Seid ihr aus dem Kindergarten.
Wir bekommen keine Antwort immer nur Gesichter von Euch zu sehen.
Geht sonst nichts ab . . .
Vielleicht könnte ab sofort das Antworten auf Postings der bereits zu genüge erwähnten Personen unterlassen werden!
Wäre ja eine Möglichkeit und die Betreffenden sollten in der Lage sein,sich ihre Liebe und Zuneigung in einem anderen Thread zu erschmeicheln!
Grüße
Wäre ja eine Möglichkeit und die Betreffenden sollten in der Lage sein,sich ihre Liebe und Zuneigung in einem anderen Thread zu erschmeicheln!
Grüße
In der morgigen Ausgabe von Börse Online:
Ein Highlight in der bisher eher trüben TecDAX-Berichtssaison waren die Quartalszahlen von QSC.
Bei dem Telecomdienstleister kletterte der Umsatz von April bis Juni mit plus 37 Prozent so stark wie seit dem Schlussvierteljahr 2003 nicht mehr. Im gesamten ersten Halbjahr gingen bei den Kölnern Erlöse von gut 90 Millionen Euro durch die Bücher.
Damit ist QSC auf bestem Weg, die eigene 2005er-Vorgabe von "mindestens 183 Millionen Euro" Umsatz zu erreichen. Zwar warteten Anleger bislang vergeblich auf schwarze Zahlen. Doch allmählich stößt das Unternehmen in eine Größenordnung vor, die es erlaubt, die eigene Netzinfrastruktur efzient auszulasten. Das verspricht mittelfristig üppige Gewinne. Anleger sollten bei dem unterbewerteten TecDAXPapier zuschlagen, bevor die Masse der Börsianer diese große Chance entdeckt.
ISIN DE 000 513 700 0
WKN 513 700
Kurs 9. August 3,77 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 4,83 / 2,66 Euro
Kursziel 4,50 Euro
Stoppkurs 3,20 Euro
KGV 2006e (Verlust)
Empfohlener Börsenplatz Xetra
Maximaler Depotanteil 3 Prozent
Ein Highlight in der bisher eher trüben TecDAX-Berichtssaison waren die Quartalszahlen von QSC.
Bei dem Telecomdienstleister kletterte der Umsatz von April bis Juni mit plus 37 Prozent so stark wie seit dem Schlussvierteljahr 2003 nicht mehr. Im gesamten ersten Halbjahr gingen bei den Kölnern Erlöse von gut 90 Millionen Euro durch die Bücher.
Damit ist QSC auf bestem Weg, die eigene 2005er-Vorgabe von "mindestens 183 Millionen Euro" Umsatz zu erreichen. Zwar warteten Anleger bislang vergeblich auf schwarze Zahlen. Doch allmählich stößt das Unternehmen in eine Größenordnung vor, die es erlaubt, die eigene Netzinfrastruktur efzient auszulasten. Das verspricht mittelfristig üppige Gewinne. Anleger sollten bei dem unterbewerteten TecDAXPapier zuschlagen, bevor die Masse der Börsianer diese große Chance entdeckt.
ISIN DE 000 513 700 0
WKN 513 700
Kurs 9. August 3,77 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 4,83 / 2,66 Euro
Kursziel 4,50 Euro
Stoppkurs 3,20 Euro
KGV 2006e (Verlust)
Empfohlener Börsenplatz Xetra
Maximaler Depotanteil 3 Prozent
Report TeleNO
Mit Sektor Vergeleich:
QSC, Completel, Versatel, Fastweb, Jazztel, Colt Telecom
http://www.teleno.nl/ -> Taxations
Mit Sektor Vergeleich:
QSC, Completel, Versatel, Fastweb, Jazztel, Colt Telecom
http://www.teleno.nl/ -> Taxations
[posting]17.502.927 von Ralli77 am 10.08.05 11:12:31[/posting]hi...
...es geht los
...es geht los
...das wird auch Zeit!
Als b.o. das letzte Mal QSC empfohlen hat, standen sie bei EUR 2,78 ; das war im Dezember 2003. Und danach ging ja ordentlich die Post ab. Diesmal wirds sicher nicht so extrem, aber EUR 4,50 sind ja auch erstmal nicht zu verachten. Mal sehn, wenn morgen die Masse die Empfehlung liest.
Als b.o. das letzte Mal QSC empfohlen hat, standen sie bei EUR 2,78 ; das war im Dezember 2003. Und danach ging ja ordentlich die Post ab. Diesmal wirds sicher nicht so extrem, aber EUR 4,50 sind ja auch erstmal nicht zu verachten. Mal sehn, wenn morgen die Masse die Empfehlung liest.
stimmt leider nicht ganz: Börse online hat QSC zwischendurch noch einmal empfohlen, bin nciht mehr ganz sicher mit welchem Kursziel (4,30?). Die Auswirkung war jedoch Null!
Mal sehen!
Mal sehen!
Ist nun nach überwinden der 3,88 der Weg frei!
Gruß
Gruß
.....
200 3,880 3,890 3.300
318 3,870 3,900 18.158
4.900 3,860 3,910 1.903
2.800 3,850 3,920 4.412
2.600 3,840 3,930 2.900
15.852 3,830 3,940 19.100
3.005 3,820 3,950 8.435
2.400 3,810 3,960 100
6.500 3,800 3,970 1.600
11.000 3,790 3,980 21.100
Gruß
200 3,880 3,890 3.300
318 3,870 3,900 18.158
4.900 3,860 3,910 1.903
2.800 3,850 3,920 4.412
2.600 3,840 3,930 2.900
15.852 3,830 3,940 19.100
3.005 3,820 3,950 8.435
2.400 3,810 3,960 100
6.500 3,800 3,970 1.600
11.000 3,790 3,980 21.100
Gruß
die institutionellen Anleger und vor allem seriöse Langzeitanlege können sich vor QSC nicht mehr verstecken ;-)))
Top Management
Top Kunden
Top Service
Top Leistungen
Top Zukunft
So das waren meine Top FIVE
Top Management
Top Kunden
Top Service
Top Leistungen
Top Zukunft
So das waren meine Top FIVE
ja, jetzt stimmt der Kurs wieder...
Will mal hoffen, dass es nicht gegen Westen läuft...
--->Bin kein Charttechniker nur schon länger ungeduldig investiert
bcs
Will mal hoffen, dass es nicht gegen Westen läuft...
--->Bin kein Charttechniker nur schon länger ungeduldig investiert
bcs
na, eigentlich geht es doch darum, dass qsc endlich aufhört, sich vor denen zu verstecken, oder hab´ ich da was falsch verstanden?
nix für ungut
h
nix für ungut
h
Hm....ist so still hier.
Die Ruhe vor dem großen Sturm
Grüße an Alle
B.B
Grüße an Alle
B.B
Licht aus!!! Gute Nacht an alle QSCler! Hamburg ist reichlich eingedeckt... long run!!! Auf das Werder Bremen bald mal wieder nen richtig guten Sponsor bekommt *ggg*
wird ja auch zeit ,das qsc zu laufen beginnt,der markt ging nach oben und Qsc blieb auf der stelle.Sie hat viel nachzuhollen ,was sind 4€ ist ein Witz .
einfach nur ätzend bei dem miesen Umfelfd... da hat doch keiner Kauflust...! Glaube aber wir drehen heute Nachmittag wieder ins Grüne!!!
QSC-Unternehmen EPAG bietet ab sofort kostenlose .eu-Vorregistrierung
Registrierungsphase startet im Frühjahr 2006
Köln, 11.08.05-10:22 – Die EPAG Domainservices GmbH mit Sitz in Bonn, ein Unternehmen der QSC AG, bietet ab sofort die kostenlose Vorregistrierung für die neuen .eu-Domains. Die EPAG verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Internet-Domains und ist offiziell bei der für eu-Domains zuständigen zentralen Vergabestelle EURid akkreditiert.
Die freie Registrierungsphase für die neue Top-Level Domain (TLD) ".eu" startet im Frühjahr 2006. Das Angebot der kostenlosen Vorregistrierung richtet sich an alle, die sich eine gute Chance auf ihre Wunschdomain sichern wollen. Denn bei der Vergabe der Domains gilt wie immer grundsätzlich die Regel "first come, first served". Derjenige, dessen Registrierung zuerst die EURid erreicht, bekommt die Domain zugeteilt. EPAG nimmt jetzt kostenlos Vorregistrierungen entgegen und wird diese Domains dann zum offiziellen Startzeitpunkt der freien Registrierung im sogenannten "Landrush"-Verfahren unmittelbar an die EURid weiterleiten.
Inhaber von Marken- oder sonstigen Rechten haben bereits davor Gelegenheit zu einer bevorzugten Registrierung. Anmeldungen sowohl zu der "Sunrise"-Phase genannten Registrierung von geschützten Namen, als auch Vorregistrierungen im "Landrush"-Verfahren nimmt die EPAG unter der Webadresse www.sunrise-eu.com entgegen. Dort informiert das Unternehmen außerdem über weitere wichtige Details zum Start der neuen Top-Level-Domain.
Über EPAG:
Die EPAG Domainservices GmbH mit Sitz in Bonn ist seit dem Jahr 2000 bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) akkreditierter Domain-Registrar in Deutschland und auf die professionelle Verwaltung von Domain-Portfolios für Internet-Dienstleister und Unternehmenskunden spezialisiert. 2003 erfolgte die Übernahme durch die QSC-Tochter Celox Telekommunikationsdienste GmbH. Als Mitglied der DENIC eG registriert EPAG auch die in Deutschland gängigen .de Domains. Das Leistungsangebot von EPAG umfasst über 90 weitere länderspezifische "country code Top Level Domains" (ccTLDs). Des Weiteren registriert EPAG Domains auch "generic Top Level Domains" (gTLDs) wie .com und .net direkt über das Registrierungssystem von VeriSign Inc. Direkte Anbindungen zu den Registrierungstellen bestehen ebenso für .org zur Public Interest Registry (PIR), für .info zu Afilias oder für .name zur Global Name Registry (GNR). Als ICANN-Registrar ist EPAG auch zur Registrierung der übrigen TLDs .aero, .biz, .coop, .museum und .pro berechtigt.
Über QSC:
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht zusammen mit der Tochter Celox in ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet. www.qsc.de
Registrierungsphase startet im Frühjahr 2006
Köln, 11.08.05-10:22 – Die EPAG Domainservices GmbH mit Sitz in Bonn, ein Unternehmen der QSC AG, bietet ab sofort die kostenlose Vorregistrierung für die neuen .eu-Domains. Die EPAG verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Internet-Domains und ist offiziell bei der für eu-Domains zuständigen zentralen Vergabestelle EURid akkreditiert.
Die freie Registrierungsphase für die neue Top-Level Domain (TLD) ".eu" startet im Frühjahr 2006. Das Angebot der kostenlosen Vorregistrierung richtet sich an alle, die sich eine gute Chance auf ihre Wunschdomain sichern wollen. Denn bei der Vergabe der Domains gilt wie immer grundsätzlich die Regel "first come, first served". Derjenige, dessen Registrierung zuerst die EURid erreicht, bekommt die Domain zugeteilt. EPAG nimmt jetzt kostenlos Vorregistrierungen entgegen und wird diese Domains dann zum offiziellen Startzeitpunkt der freien Registrierung im sogenannten "Landrush"-Verfahren unmittelbar an die EURid weiterleiten.
Inhaber von Marken- oder sonstigen Rechten haben bereits davor Gelegenheit zu einer bevorzugten Registrierung. Anmeldungen sowohl zu der "Sunrise"-Phase genannten Registrierung von geschützten Namen, als auch Vorregistrierungen im "Landrush"-Verfahren nimmt die EPAG unter der Webadresse www.sunrise-eu.com entgegen. Dort informiert das Unternehmen außerdem über weitere wichtige Details zum Start der neuen Top-Level-Domain.
Über EPAG:
Die EPAG Domainservices GmbH mit Sitz in Bonn ist seit dem Jahr 2000 bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) akkreditierter Domain-Registrar in Deutschland und auf die professionelle Verwaltung von Domain-Portfolios für Internet-Dienstleister und Unternehmenskunden spezialisiert. 2003 erfolgte die Übernahme durch die QSC-Tochter Celox Telekommunikationsdienste GmbH. Als Mitglied der DENIC eG registriert EPAG auch die in Deutschland gängigen .de Domains. Das Leistungsangebot von EPAG umfasst über 90 weitere länderspezifische "country code Top Level Domains" (ccTLDs). Des Weiteren registriert EPAG Domains auch "generic Top Level Domains" (gTLDs) wie .com und .net direkt über das Registrierungssystem von VeriSign Inc. Direkte Anbindungen zu den Registrierungstellen bestehen ebenso für .org zur Public Interest Registry (PIR), für .info zu Afilias oder für .name zur Global Name Registry (GNR). Als ICANN-Registrar ist EPAG auch zur Registrierung der übrigen TLDs .aero, .biz, .coop, .museum und .pro berechtigt.
Über QSC:
Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet Geschäftskunden ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht zusammen mit der Tochter Celox in ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet. www.qsc.de
#7696 von nbielfeldt 11.08.05 10:36:56
einfach nur ätzend bei dem miesen Umfelfd... da hat doch keiner Kauflust...! Glaube aber wir drehen heute Nachmittag wieder ins Grüne!!!
Manchmal kann der Glaube Berge versetzen
einfach nur ätzend bei dem miesen Umfelfd... da hat doch keiner Kauflust...! Glaube aber wir drehen heute Nachmittag wieder ins Grüne!!!
Manchmal kann der Glaube Berge versetzen
hi...
...richtig, ich glaube heute noch an 3,95€
...richtig, ich glaube heute noch an 3,95€
...............
Hallo,
Ich hoffe, dass mein Thema in dieser Kategorie hineinpasst, ...ich bin seit Stunden auf der Suche nach einem kostenlosen Internet-Aktienportal, der auch ein Orderbuch -z.B. Xetra 10 Tiefen- beinhaltet.
Zuvor war ich als Gast bei stocknet, welches leider als solches nicht mehr gibt.
Z.B. Onvista hat nur ein Orderbuch von der Berliner Börse, Finanztreff hat keins. Kennt jemand ein Internetportal mit Xetra-Orderbucheinblick und wenn`s nur 5 Tiefen hat???
Ich hoffe, dass mein Thema in dieser Kategorie hineinpasst, ...ich bin seit Stunden auf der Suche nach einem kostenlosen Internet-Aktienportal, der auch ein Orderbuch -z.B. Xetra 10 Tiefen- beinhaltet.
Zuvor war ich als Gast bei stocknet, welches leider als solches nicht mehr gibt.
Z.B. Onvista hat nur ein Orderbuch von der Berliner Börse, Finanztreff hat keins. Kennt jemand ein Internetportal mit Xetra-Orderbucheinblick und wenn`s nur 5 Tiefen hat???
ariva.de
So nach und nach werden immer mehr auf QSC aufmerksam, insbesondere nach den unverschämt guten Umsätzen des zweiten Quartals.
Dazu passt dann auch, dass bei Cortal Consors der sogenannte Aktieninspektor zu QSC meint: sehr hohe Chancen und geringes Risiko ( das beste Urteil, das dort vergeben wird).
Je mehr positiv über QSC geschrieben wird, umso eher geht´s aufwärts mit dem Kurs. Ich habe den Eindruck als ob die Quartalszahlen hier einen entscheidenden Durchbruch bewirken werden.
Grüße von Mullus
Dazu passt dann auch, dass bei Cortal Consors der sogenannte Aktieninspektor zu QSC meint: sehr hohe Chancen und geringes Risiko ( das beste Urteil, das dort vergeben wird).
Je mehr positiv über QSC geschrieben wird, umso eher geht´s aufwärts mit dem Kurs. Ich habe den Eindruck als ob die Quartalszahlen hier einen entscheidenden Durchbruch bewirken werden.
Grüße von Mullus
4€ sind geschafft- jetzt gehts weiter in Richtung 4,25 !
Grüße
Grüße
Was wir nun sehen ist, dass neben den alternativen DSL Anbietern im Privatkundengeschäft nun auch der alternative DSL Dienstleister QSC im Firmenkundengeschäft immens am Umsatz der Telekom wegnehmen.
Die Telekom verliert, die alternativen gewinnen. Fondsmanager müssen nun handeln, raus aus T-Online und Telekom, rein (auch wenn es kleine Volumina sind) in QSC und co.
Die Telekom verliert, die alternativen gewinnen. Fondsmanager müssen nun handeln, raus aus T-Online und Telekom, rein (auch wenn es kleine Volumina sind) in QSC und co.
Die Instis haben Blut geleckt. Seit den Vorabzahlen steigen die immer früh am Morgen, gleich nach dem Kaffee trinken, ein.
QSC vor rosiger Zukunft
Wenn man den vergangenen Monat mal revue passieren lässt, fallen zwei Sachen auf:
1. Als der verzicht bzgl. Übernahmen verkündet wurde ist ein Kurseinbruch ausgeblieben
2. Die Zahlen waren mehr als gut - trotz der allg. Erwartung, dass sich das UN besser Entwickelt als vom UN selber kommuniziert, haben die Zahlen im pos. Sinne überrascht.
Dazu kommt, das wir hier eine Schuldenfreie UN mit bezahltem Netz haben, welches über 30%!!! Wachstum, und das fast rein organschisch aufweisst.
Als negativen Punkt kann man feststellen, das die momentane Bewertung recht abitioniert ist - was sicherlich auch auf die hohe Wachstumsrate zurückzuführen ist. Da sich eine derart hohe Rate nicht ewig hält, könnte hier Rückschlagpotential liegen.
Problematisch ist, das ein Übertreffen der Prognosen Antizipiert wird - was ebenfalls zu Rückschlägen führen kann.
Troz allem haben wir es mit einem sehr gesunden und wachstumsstarken UN zu tun - was für die Zukunft einiges verspricht. Da das UN sich nicht mehr lange gegen schwarze Zahlen wehren kann, und wenn man ein branchenübliches KGV zur Bewertung heranzieht sind hier sicherlich mehr als 100% in den nächten 2 Jahren drin -
bei relativ gringem Risiko, da der Kurs nach unten sehr gut abgesichert ist.
Das wir nach den Zahlen nicht gleich blind nach Norden gestürmt sind stimmt auch sehr positiv - und verspricht, dass sich in Zukunft ein pos. Trend etablieren wird.
Ich denke, die QSC-Aktie wird sich bei hoher Volatilität langfristig gut bis sehr gut entwickeln.
Wer sich durch kurzfritige Hypes und Rückschläge nicht verunsichern lässt, hat hier eine sehr aussichtsreich Langfristanlage, wenn nicht die beste, die der Tec-Dax momentan zu bieten hat.
Vorallem:
Lasst euch nicht durch die Miesmacher-Kommentare der div. QSC-Threads blenden - hier sind viele Leute unterwegs, die keine vernünftigen begründungen Liefern, sondern nur dumme Sprüche - ohne jegliche Fundamente - ablassen.
Wer jetzt noch unter 4€ einsteigt, wird sich in 1 Jahr über einen satten steuerfreien Gewinn freuen!
Gruss
Caesarion - long seit Emission
Wenn man den vergangenen Monat mal revue passieren lässt, fallen zwei Sachen auf:
1. Als der verzicht bzgl. Übernahmen verkündet wurde ist ein Kurseinbruch ausgeblieben
2. Die Zahlen waren mehr als gut - trotz der allg. Erwartung, dass sich das UN besser Entwickelt als vom UN selber kommuniziert, haben die Zahlen im pos. Sinne überrascht.
Dazu kommt, das wir hier eine Schuldenfreie UN mit bezahltem Netz haben, welches über 30%!!! Wachstum, und das fast rein organschisch aufweisst.
Als negativen Punkt kann man feststellen, das die momentane Bewertung recht abitioniert ist - was sicherlich auch auf die hohe Wachstumsrate zurückzuführen ist. Da sich eine derart hohe Rate nicht ewig hält, könnte hier Rückschlagpotential liegen.
Problematisch ist, das ein Übertreffen der Prognosen Antizipiert wird - was ebenfalls zu Rückschlägen führen kann.
Troz allem haben wir es mit einem sehr gesunden und wachstumsstarken UN zu tun - was für die Zukunft einiges verspricht. Da das UN sich nicht mehr lange gegen schwarze Zahlen wehren kann, und wenn man ein branchenübliches KGV zur Bewertung heranzieht sind hier sicherlich mehr als 100% in den nächten 2 Jahren drin -
bei relativ gringem Risiko, da der Kurs nach unten sehr gut abgesichert ist.
Das wir nach den Zahlen nicht gleich blind nach Norden gestürmt sind stimmt auch sehr positiv - und verspricht, dass sich in Zukunft ein pos. Trend etablieren wird.
Ich denke, die QSC-Aktie wird sich bei hoher Volatilität langfristig gut bis sehr gut entwickeln.
Wer sich durch kurzfritige Hypes und Rückschläge nicht verunsichern lässt, hat hier eine sehr aussichtsreich Langfristanlage, wenn nicht die beste, die der Tec-Dax momentan zu bieten hat.
Vorallem:
Lasst euch nicht durch die Miesmacher-Kommentare der div. QSC-Threads blenden - hier sind viele Leute unterwegs, die keine vernünftigen begründungen Liefern, sondern nur dumme Sprüche - ohne jegliche Fundamente - ablassen.
Wer jetzt noch unter 4€ einsteigt, wird sich in 1 Jahr über einen satten steuerfreien Gewinn freuen!
Gruss
Caesarion - long seit Emission
Kann mich dem nur anschliessen.
Schwarze Zahlen, anhaltendes Wachstum und der ein oder andere grosse Deal in den nächsten 12 Monaten . . .
T-Online nicht mehr im DAX wird ebenfalls QSC weiter in den vordergrund schieben.
Bin auch seit 2000 dabei, habe oft nachgelegt, phasenweise gelitten, aber vertraut auf Fakten und Planung.
QSC wird immer stärker, mit einer immer besseren Position am Markt. QSC hat noch nicht performt, läuft seit 18Monate seitwärts.
In der Zwischenzeit ist viel bewegt worden seit TecDax Aufstieg. Kunden (DBahn,CoBa, . .), Netz über 100Städte, NGN, . . .
Umsatzwachstum prozentuell steigend bei höherem Volumen.
Und über das EBITDA und EBIT können wir auch bald stolz sein.
Der Markt DSL, VoIP sind Wachstumsmärkte . . auch im Fall von Terror was man auch miteinbeziehen sollte hat QSC mit den langfristigen Verträgen eine abgesicherte Basis.
QSC wird performen. 9Fonds drinnen, Celox über Inst. bei 3,85 finanziert . . . das einzige was man braucht ist Geduld.
upo
Schwarze Zahlen, anhaltendes Wachstum und der ein oder andere grosse Deal in den nächsten 12 Monaten . . .
T-Online nicht mehr im DAX wird ebenfalls QSC weiter in den vordergrund schieben.
Bin auch seit 2000 dabei, habe oft nachgelegt, phasenweise gelitten, aber vertraut auf Fakten und Planung.
QSC wird immer stärker, mit einer immer besseren Position am Markt. QSC hat noch nicht performt, läuft seit 18Monate seitwärts.
In der Zwischenzeit ist viel bewegt worden seit TecDax Aufstieg. Kunden (DBahn,CoBa, . .), Netz über 100Städte, NGN, . . .
Umsatzwachstum prozentuell steigend bei höherem Volumen.
Und über das EBITDA und EBIT können wir auch bald stolz sein.
Der Markt DSL, VoIP sind Wachstumsmärkte . . auch im Fall von Terror was man auch miteinbeziehen sollte hat QSC mit den langfristigen Verträgen eine abgesicherte Basis.
QSC wird performen. 9Fonds drinnen, Celox über Inst. bei 3,85 finanziert . . . das einzige was man braucht ist Geduld.
upo
@upo
bin ebenfalls seit 2001 dabei und das Management hat nie irgendwelche unwahren Äusserungen gemacht, so dass hier immer ein Vetrauen da war, was ich extrem wichtig empfinde! QSC wird ein Big Player!!! Davon bin ich überzeugt! Ist ja jetzt schon gut im Geschäft! Freenet und Co. sollten sich davon mal eine Scheibe abschneiden und bin froh, dass wir solch ein Management nicht haben!
QSC Long Postion und unter 40 Euro bekommt die keiner :-)
Grüsse aus Hamburg
bin ebenfalls seit 2001 dabei und das Management hat nie irgendwelche unwahren Äusserungen gemacht, so dass hier immer ein Vetrauen da war, was ich extrem wichtig empfinde! QSC wird ein Big Player!!! Davon bin ich überzeugt! Ist ja jetzt schon gut im Geschäft! Freenet und Co. sollten sich davon mal eine Scheibe abschneiden und bin froh, dass wir solch ein Management nicht haben!
QSC Long Postion und unter 40 Euro bekommt die keiner :-)
Grüsse aus Hamburg
Hallo ich sehe dem allem gelassen entgegen ,die Bosse von qsc die wissen was läuft ,sind immer besser und schneller wie die andern .Der Weitblick wird bald auch am Kurs zu sehen sein ,dann dreht es sich nicht nur um 0,8 oder mal 1,5 cent dann werden locker mal an einem tag aufschläge von einem € ,bis zum einstandspreis von 15€ ,ist doch graß unterbewertet.
na ja die hoffnung stirbt zuletzt
Debitel-Chef Paul Stodden lehnt Kauf eines Netzes ab
FinancialTimes (Auszug)15.08.2005
"Ein eigenes Netz würde Debitel weit höhere Gewinnmargen als bisher sichern, weil die Firma nicht mehr die Infrastruktur anderer Anbieter mieten müsste. Doch Debitel-Chef Stodden will das Unternehmen trotz des stärker werdenden Preiskampfs weiter als reinen Vermarkter von Verträgen der Netzbetreiber positionieren. Wie Mobilcom und Talkline vertreibt Debitel auf eigene Rechnung Tarife von Mobilfunkfirmen wie T-Mobile oder Vodafone. Zuletzt war Stodden als Vermarkter auch in das Festnetzgeschäft eingestiegen: Für den Verkauf von DSL-Webzugängen nutzt er die Netze der Deutschen Telekom und von QSC.
"Die Frage ist, ob Sie in diesem Markt auf so großen Investitionen sitzen wollen", sagte Stodden über ein eigenes Netz. Immerhin böten verschiedene Anbieter ausreichend Infrastruktur an. Es wäre ein sehr hohes Risiko für Debitel, in eine Technik zu investieren, die sich vielleicht später im Vergleich zu anderen als falsch erweise."
FinancialTimes (Auszug)15.08.2005
"Ein eigenes Netz würde Debitel weit höhere Gewinnmargen als bisher sichern, weil die Firma nicht mehr die Infrastruktur anderer Anbieter mieten müsste. Doch Debitel-Chef Stodden will das Unternehmen trotz des stärker werdenden Preiskampfs weiter als reinen Vermarkter von Verträgen der Netzbetreiber positionieren. Wie Mobilcom und Talkline vertreibt Debitel auf eigene Rechnung Tarife von Mobilfunkfirmen wie T-Mobile oder Vodafone. Zuletzt war Stodden als Vermarkter auch in das Festnetzgeschäft eingestiegen: Für den Verkauf von DSL-Webzugängen nutzt er die Netze der Deutschen Telekom und von QSC.
"Die Frage ist, ob Sie in diesem Markt auf so großen Investitionen sitzen wollen", sagte Stodden über ein eigenes Netz. Immerhin böten verschiedene Anbieter ausreichend Infrastruktur an. Es wäre ein sehr hohes Risiko für Debitel, in eine Technik zu investieren, die sich vielleicht später im Vergleich zu anderen als falsch erweise."
warum so bescheiden leute....??!!
eine gewisse dreistelligkeit sollte schon das ziel sein!
eine gewisse dreistelligkeit sollte schon das ziel sein!
@nbielfeldt
wieso ziehst du so über Freenet her? Die Freenet-Aktionäre haben alle QSC-Aktionäre um Längen outperformt und ziehen derzeit gerade wieder davon. Drillisch und Broadnet perfomen auch wieder, aber QSC hat gerade mal einen kleinen Hüpfer gemacht und dümpelt ansonsten.
Ich war ewig lange in QSC drin (ursprünglich seit Emission) und habe in den letzten 2 Jahren quasi nichts erreicht, außer Frust. OK, QSC ist ein solides Unternehmen, aber das bringt mir überhaupt nichts, wenn meine Shares nicht steigen.
In Freenet habe ich in einem knappen Jahr 65% Gewinn mit meinen Shares gemacht.
Ich habe inzwischen auch wieder einige QSC, aber mit denen verhungerte man bisher eher, als dass man reich wurde.
Immerhin konnte man in der Range zwischen 3,40 und 3,80 ganz gut traden. Es war immer Verlass daruf, dass man nach einem Verkauf wieder günstig etwas nachkaufen konnte.
Bitte wirklich nicht falsch verstehen, ich halte QSC für eine Erfolgsstory als Unternehmen, aber als Anlager habe ich derzeit nichts davon.
Ich gehe erst wieder größere Investments ein, wenn QSC mal in einem stabilen Aufwärtskanal ist. Bis dahin wird mit maximal 10K€ getradet und das richtige Geld steckt woanders.
Gruß iffness
wieso ziehst du so über Freenet her? Die Freenet-Aktionäre haben alle QSC-Aktionäre um Längen outperformt und ziehen derzeit gerade wieder davon. Drillisch und Broadnet perfomen auch wieder, aber QSC hat gerade mal einen kleinen Hüpfer gemacht und dümpelt ansonsten.
Ich war ewig lange in QSC drin (ursprünglich seit Emission) und habe in den letzten 2 Jahren quasi nichts erreicht, außer Frust. OK, QSC ist ein solides Unternehmen, aber das bringt mir überhaupt nichts, wenn meine Shares nicht steigen.
In Freenet habe ich in einem knappen Jahr 65% Gewinn mit meinen Shares gemacht.
Ich habe inzwischen auch wieder einige QSC, aber mit denen verhungerte man bisher eher, als dass man reich wurde.
Immerhin konnte man in der Range zwischen 3,40 und 3,80 ganz gut traden. Es war immer Verlass daruf, dass man nach einem Verkauf wieder günstig etwas nachkaufen konnte.
Bitte wirklich nicht falsch verstehen, ich halte QSC für eine Erfolgsstory als Unternehmen, aber als Anlager habe ich derzeit nichts davon.
Ich gehe erst wieder größere Investments ein, wenn QSC mal in einem stabilen Aufwärtskanal ist. Bis dahin wird mit maximal 10K€ getradet und das richtige Geld steckt woanders.
Gruß iffness
" Die Frage ist, ob Sie in diesem Markt auf so großen Investitionen sitzen wollen" , sagte Stodden über ein eigenes Netz. Immerhin böten verschiedene Anbieter ausreichend Infrastruktur an. Es wäre ein sehr hohes Risiko für Debitel, in eine Technik zu investieren, die sich vielleicht später im Vergleich zu anderen als falsch erweise."
Was ikk immer schon gesagt habe: das Geschäftsmodell von kusc ist eusserst einseitig, ein Technologiewächsl würde eine sofotige Talfahrrt bedeuten. ehnlich der ISDN-Technoligi, einst hochgeloppt, mittlerweile bedeutungslos. und die nachfolgä stehen schon in den staatlöchern: wimax und www.dslonair.de
Was ikk immer schon gesagt habe: das Geschäftsmodell von kusc ist eusserst einseitig, ein Technologiewächsl würde eine sofotige Talfahrrt bedeuten. ehnlich der ISDN-Technoligi, einst hochgeloppt, mittlerweile bedeutungslos. und die nachfolgä stehen schon in den staatlöchern: wimax und www.dslonair.de
QSC entwickelt sich doch prächtig.
Der Kurs wird früher oder später wieder nachziehen. 40EUR ist zwar utopisch, aber 8-10EUR in 1-2 Jahren sehe ich als realistisch, wenn die weitere Entwicklung paßt. Umsatz 400Mio, Zukauf, Partner, . . .
Es bleibt jedem selber überlassen, wo investiert wird. QSC erlebte eine Seitwärtsphase. Man kann derweil wo anders einsteigen, aber wer weiss schon wann der Zug weiterfährt. Auf lange Sicht ist die oder die Haltung kein Nachteil, sofern man Einstieg nicht versäumt.
Upo
Der Kurs wird früher oder später wieder nachziehen. 40EUR ist zwar utopisch, aber 8-10EUR in 1-2 Jahren sehe ich als realistisch, wenn die weitere Entwicklung paßt. Umsatz 400Mio, Zukauf, Partner, . . .
Es bleibt jedem selber überlassen, wo investiert wird. QSC erlebte eine Seitwärtsphase. Man kann derweil wo anders einsteigen, aber wer weiss schon wann der Zug weiterfährt. Auf lange Sicht ist die oder die Haltung kein Nachteil, sofern man Einstieg nicht versäumt.
Upo
Na Fr.Bundeskanzler. Schaun Sie sich mal die techn. und kaufm. Hintergründe an, bevor so was gepostet wird.
Zuerst denken dann schreiben
Zuerst denken dann schreiben
na council/pleitegeier(rrr)/mausmelker/BUNDESKANZLERIN...noch ne weitere ID registriert...ich hoffe mal, dass sich das w:o nicht bieten läßt.
Börse macht dieses Jahr richtig Spaß
Wenn ich hier auch sehr viel Geduld mitbringen musste eine schöne Aktie, zu schön um Spekusteuer zu zahlen
Ich hab ZEIT denn Zeit ist GELD.
bcs
Wenn ich hier auch sehr viel Geduld mitbringen musste eine schöne Aktie, zu schön um Spekusteuer zu zahlen
Ich hab ZEIT denn Zeit ist GELD.
bcs
#7718
Bei solchen Unterstellungen ist Vorsicht angebracht... der Schuss könnte leicht noch hinten losgehen (Ähnlichkeiten zu QSC sind hier rein zufällig)
Vielleicht spricht daraus auch der Frust, dass die 4 € eine unüberwindliche Hürde darstellt..
Bei solchen Unterstellungen ist Vorsicht angebracht... der Schuss könnte leicht noch hinten losgehen (Ähnlichkeiten zu QSC sind hier rein zufällig)
Vielleicht spricht daraus auch der Frust, dass die 4 € eine unüberwindliche Hürde darstellt..
"Bei solchen Unterstellungen ist Vorsicht angebracht... der Schuss könnte leicht noch hinten losgehen"
frustriert bin ich erst, wenn QSC Ende nächsten Jahres immer noch nicht die 4€ geknackt hat. Würde es übrigens gut finden, wenn sie noch ne Weile auf diesem Niveau verharrt...sonst werden nur wieder die Zocker angelockt, die auf den schnellen Euro hoffen. Zur Zeit bin ich durchaus zufrieden, also von Frust keine Spur
frustriert bin ich erst, wenn QSC Ende nächsten Jahres immer noch nicht die 4€ geknackt hat. Würde es übrigens gut finden, wenn sie noch ne Weile auf diesem Niveau verharrt...sonst werden nur wieder die Zocker angelockt, die auf den schnellen Euro hoffen. Zur Zeit bin ich durchaus zufrieden, also von Frust keine Spur
hi...
...13/200!!! die kaeuferslust faengt erst an
.....................
...13/200!!! die kaeuferslust faengt erst an
.....................
... abgesehen von der inhaltlichen fragwürdigen Argumentation: Kauf` Dir mal eine Tüte Deutsch ....
Sorry - bezieht sich ausschließlich auf den Beitrag von "Bundeskanzlerin"!
@sell_buy
da braucht sie aber eine Familienpackung!!!
iffness
da braucht sie aber eine Familienpackung!!!
iffness
[posting]17.556.280 von sell_buy am 15.08.05 13:48:38[/posting]hi...
war mir schon klar, trotzdem danke
war mir schon klar, trotzdem danke
oh, 4€ chafft sie nich, da is aber chade. da mut ma haat noch wat waaten bisse 40€urinchen. fielleich mogen ? ode übermoge ?
Kann hier nicht mal ein MOD einschreiten?
jo,abba ärst übbamoge
Weiß jemand wann T-Online den Tech verlässt?
Hi Caesarion,
ich habe vor ca. zwei Wochen bei der Investor Relations von T-Online per Mail angefragt. Zurück kam eine eher allgemeines Schreiben, dass dies die Dt. Börse entscheide und man mit eienr Entscheidung "im Herbst" rechne. So genau wollte ich es ja gar nicht wissen
Also, im Ernst: es scheint keinen öffentlich bekannten Termin zu geben.
Ich erwarte mir vom Ausscheiden der T-Online auch einen Schub für QSC. Allein schon von Fonds, die IT/TK-Inhalte abbilden und dann - hoffentlich -umschichten, um innerhalb des Index zu bleiben.
Good trades,
y. sell
ich habe vor ca. zwei Wochen bei der Investor Relations von T-Online per Mail angefragt. Zurück kam eine eher allgemeines Schreiben, dass dies die Dt. Börse entscheide und man mit eienr Entscheidung "im Herbst" rechne. So genau wollte ich es ja gar nicht wissen
Also, im Ernst: es scheint keinen öffentlich bekannten Termin zu geben.
Ich erwarte mir vom Ausscheiden der T-Online auch einen Schub für QSC. Allein schon von Fonds, die IT/TK-Inhalte abbilden und dann - hoffentlich -umschichten, um innerhalb des Index zu bleiben.
Good trades,
y. sell
Danke.
...dem Wetter nach also jeden Moment...
...dem Wetter nach also jeden Moment...
aus QSC kann mal etwas ganz Großes werden. Kaum taucht der DAX ab, geht QSC auch mit runter.
Da sich nach Meinung der Experten der DAX in der 2. Jahreshälte besser entwickeln sollte als die anderen Indizes, kann es nur gut für uns ausgehen.
vulpecula2
Da sich nach Meinung der Experten der DAX in der 2. Jahreshälte besser entwickeln sollte als die anderen Indizes, kann es nur gut für uns ausgehen.
vulpecula2
hm ... nicht, dass ich ungeduldig bin, denn ich bin wahrscheinlich einer der wenigen hier im forum, der noch aktien zweistellige kurse für qsc im depotauszug gesehen hat und bei kursen mit einer 0 vor dem komma nachgelegt hat, mit anderen worten: ich habe zeit.
aber was meint ihr, wird das dieses jahr noch was mit der 4 vor dem komma oder warten wir damit dann doch bis nächstes jahr???
aber was meint ihr, wird das dieses jahr noch was mit der 4 vor dem komma oder warten wir damit dann doch bis nächstes jahr???
100 Euro bis Jahresende sind kein Problem !!!
Fest steht, dass immer wieder an der 4er Marke abgeprallt wird.
Das wird aber schon... auch wenn es abgedroschen klingt.
Emotionslos betrachtet, also fundamental, wird QSC sich entwickeln,
sodass das Überwinden der "magische VIER" nur eine Frage der Zeit
ist. (Auch wenn einige Bauern und Politiker das gaaanz anders sehen)...
Gruss
TecNicker
stay looong
Das wird aber schon... auch wenn es abgedroschen klingt.
Emotionslos betrachtet, also fundamental, wird QSC sich entwickeln,
sodass das Überwinden der "magische VIER" nur eine Frage der Zeit
ist. (Auch wenn einige Bauern und Politiker das gaaanz anders sehen)...
Gruss
TecNicker
stay looong
@ Tom Tom
Ich sehe das genau wie TecNicker. Die 4 wird kommen.
Es ist alles nur eine Frage der Zeit.
Spätestens nach den Quartalszahlen für das 3.Quartal
denke ich werden wir die 4 vor dem Komma sehen. Sollten zwischenzeitlich positive Nachrichten kommen evtl. schon früher.
CC.
Ich sehe das genau wie TecNicker. Die 4 wird kommen.
Es ist alles nur eine Frage der Zeit.
Spätestens nach den Quartalszahlen für das 3.Quartal
denke ich werden wir die 4 vor dem Komma sehen. Sollten zwischenzeitlich positive Nachrichten kommen evtl. schon früher.
CC.
quark! vier wird noch diese Woche nachhaltig geknackt! Ist doch nur ein viel zu nervöses Umfeld!!! Sonst wären wir über 4 locker geblieben!
Greetz Nico
Greetz Nico
sag mal bundeskanzlerin als mann getarnt!!! Das was Du heute genommen hast, sollte verboten werden oder gib uns auch was ab... *ggg*
In einer Woche werden vsl. die Aktionäre von Mobilcom und Freenet einer Verschmelzung zur neuen Firma Telunico zustimmen. Nach der Fusion wird Telunico über Barmittel von annähernd 340 Mio. € verfügen. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 18.08.2005 wird eine Dividendenpolitik lt. Andrew Dechet vom TPG-Partner (27,3 % Anteile an den Mobilcom-Aktien) und Aufsichtsratsmitglied/Mobilcom bisher nicht diskutiert. Gestemmt werden könnte eine Investition von einer Milliarde Euro. Erst wenn sich herausstellt, dass kein Wachstum durch eine Akquisition möglich ist, wird über eine Dividendenausschüttung diskutiert. Welche Akquisition das neue Management von Telunico anstrebt, ist noch nicht bekannt. Angeblich könnte die Vodafone-Tochter Arcor gut passen. Vodafone hat sich zu einem Verkauf bisher nicht geäußert.
Wäre nicht auch QSC ein geeigneter Kandidat, nachdem nach Meinung von Dechet ein Engagement im DSL-Geschäft Sinn machen würde.
Wäre nicht auch QSC ein geeigneter Kandidat, nachdem nach Meinung von Dechet ein Engagement im DSL-Geschäft Sinn machen würde.
@lowe2004
... und damit wären wir gleich im grossen umbruch, der in der deutschen telco branche ansteht.
zum einen glauben die wireless operators, allen voran vodafone, das festnetz ablösen zu können. zum anderen sind da andere z.b. united internet und telunico, die definitiv auf shopping tour sind und beide interesse an arcor geäussert haben.
telunico rennt ja nahezu mit offenem geldbeutel durch die gegend und spoerr prahlt ja ganz offen, dass arcor kein problem für telunico sei und man mit krediten 1 mrd zur verfügung hat. oder ist das alles nur prahlerei?
jetzt müsste man mal ausrechnen was unsere qsc so wert sind ... bei sovielen fachleuten will ICH aber die rechnung besser nicht wagen. das sollen andere tun. ;-)
aber ehrlich gesagt, ich glaube NOCH nicht an eine übernahme eines telcos. aber man weiss ja nie ...
... und damit wären wir gleich im grossen umbruch, der in der deutschen telco branche ansteht.
zum einen glauben die wireless operators, allen voran vodafone, das festnetz ablösen zu können. zum anderen sind da andere z.b. united internet und telunico, die definitiv auf shopping tour sind und beide interesse an arcor geäussert haben.
telunico rennt ja nahezu mit offenem geldbeutel durch die gegend und spoerr prahlt ja ganz offen, dass arcor kein problem für telunico sei und man mit krediten 1 mrd zur verfügung hat. oder ist das alles nur prahlerei?
jetzt müsste man mal ausrechnen was unsere qsc so wert sind ... bei sovielen fachleuten will ICH aber die rechnung besser nicht wagen. das sollen andere tun. ;-)
aber ehrlich gesagt, ich glaube NOCH nicht an eine übernahme eines telcos. aber man weiss ja nie ...
uppps,
das wir das noch erleben dürfen.
QSC ist WO-Titelthema unter der Rubrik TopThema Aktien
Siehe Seite "Übersicht" Headline.
Kursziel 4,80 Euronen
das wir das noch erleben dürfen.
QSC ist WO-Titelthema unter der Rubrik TopThema Aktien
Siehe Seite "Übersicht" Headline.
Kursziel 4,80 Euronen
Wenn man mal die Unsätze anschaut, sind die großen Jungs noch nicht dabei...
Technische Analyse Charttechnischer Kurzcheck ausgewählter TecDAX-Werte Seite 13/16
[ 18.08.05, 15:30 ]
Von Stefan Mayriedl
QSC
Die Rückeroberung des 200-Tage-Durchschnitts wurde von einem mittelfristigen Kaufsignal beim MACD begleitet. Tendenziell sollte sich die Aktie daher weiter zum nächsten massiven horizontalen Widerstandsbereich bei 4,35/4,45 Euro vorkämpfen können. Es sollte allerdings keine Kurse unter 3,70 Euro mehr geben, denn ansonsten wäre die seit Anfang Juli etablierte Aufwärtstrendlinie durchbrochen. KAUFEN mit Stop loss bei 3,60 Euro.
[ 18.08.05, 15:30 ]
Von Stefan Mayriedl
QSC
Die Rückeroberung des 200-Tage-Durchschnitts wurde von einem mittelfristigen Kaufsignal beim MACD begleitet. Tendenziell sollte sich die Aktie daher weiter zum nächsten massiven horizontalen Widerstandsbereich bei 4,35/4,45 Euro vorkämpfen können. Es sollte allerdings keine Kurse unter 3,70 Euro mehr geben, denn ansonsten wäre die seit Anfang Juli etablierte Aufwärtstrendlinie durchbrochen. KAUFEN mit Stop loss bei 3,60 Euro.
Mein Programm (biu.de) zeigt kurz nach 17.00 Uhr 4,00 € an. Starten wir in die nächste Woche mit einer 4 vor dem Komma?
Eine andere Frage. Die komischen grauen Krawattenträger bei jedem Posting sind mir bisher nicht aufgefallen.
Hab ich was verpasst, oder nur nicht richtig aufgepasst??
cu
pegru
Eine andere Frage. Die komischen grauen Krawattenträger bei jedem Posting sind mir bisher nicht aufgefallen.
Hab ich was verpasst, oder nur nicht richtig aufgepasst??
cu
pegru
Kurz nach 20.00 Uhr und immer noch 4 €
Die nächste Woche kann kommen.
Und das mit dem Krawattenträger ist mir inzwischen auch klar. Manche brauchen halt etwas länger.
Schönes Wochenende
pegru
Die nächste Woche kann kommen.
Und das mit dem Krawattenträger ist mir inzwischen auch klar. Manche brauchen halt etwas länger.
Schönes Wochenende
pegru
Offensichtlich ist der Anstieg auf die 4 € zu schnell gewesen. Da müssen dann also einige mal wieder Tradinggewinne mitnehmen. What shalls. Tendenz stimmt.
Ich frage mich, wo denn die "Bauern(auch wenn sie nur kleine Tiere melken) und Politiker/innen" heute bleiben?
Bei diesem Kursrutsch (schon fast pleite, die Klitsche)...
Nein... nun mal im Ernst:
Die magische 4 wird wohl noch in dieser Woche überwunden. (oft genug abgeprallt sind wir ja)
Und die Aussichten der alternativen Anbieter werden immer besser.
Weiterhin gilt: die Fokussierung auf das Geschäftskundensegment macht sich mehr und mehr bezahlt.
Ansonsten... LIEGENLASSEN, dann ist die Rente auch wieder sicher (hab doch Recht, oder Whyso?).
Gruss
TecNicker
stay looong
Bei diesem Kursrutsch (schon fast pleite, die Klitsche)...
Nein... nun mal im Ernst:
Die magische 4 wird wohl noch in dieser Woche überwunden. (oft genug abgeprallt sind wir ja)
Und die Aussichten der alternativen Anbieter werden immer besser.
Weiterhin gilt: die Fokussierung auf das Geschäftskundensegment macht sich mehr und mehr bezahlt.
Ansonsten... LIEGENLASSEN, dann ist die Rente auch wieder sicher (hab doch Recht, oder Whyso?).
Gruss
TecNicker
stay looong
In meinen Augen sind das keine Gewinnmitnahmen, das geht ja schon über ne Woche so, das der Kurs bei 4 Euro durch Pakete gedrückt wird, alle Welt redet davon das in Kürze Kurse über die 4 kommen werden und dann gibt`s welche die sogar für 3,94Euro verkaufen, das sollen Gewinnmitnahmen sein? Ich vermute was anderes
Grüße an alle
B.B.
Grüße an alle
B.B.
Ja das Frage ich mich auch. Das Geschaaffel von den Gewinnmitnahmen. Welche Gewinnmitnahmen denn?
Wenn die 5 Euro schon beschlossene Sache sind, warum kaufen dann auf diesem Niveau nicht mehr ?
Fragen über Fragen an die QSC-Gemeinde
Fragen über Fragen an die QSC-Gemeinde
Da wird doch nicht der böse DECKLER wieder sein Unwesen treiben....
Kann gut sein das wir en bisschen Anlauf brauchen...
...vor November geht hier mal gar nix, haben meine Berater gesagt
[posting]17.641.822 von BUNDESKANZLERIN. am 22.08.05 15:36:52[/posting]hi...
....2005 -06, -07,
berater!!!
....wieviel berater gibt es den so
nach dem netten spruch, was interessiert mich mein geschwaetz von gestern
....2005 -06, -07,
berater!!!
....wieviel berater gibt es den so
nach dem netten spruch, was interessiert mich mein geschwaetz von gestern
Klaro, kurz vor Schluss muss man Verkaufen Hedgi wird noch Böses erwachen haben,und die Longis ihre Freude ....
grüße
grüße
Stell dir vor, es haben sogar einige bei 40 Cent verkauft vor einigen Jahren. Haben sich allerdings mittlerweile mehrere Monogramme in den Arsch gebissen.
S04 forever
S04 forever
Kölner Anbieter von DSL-Netzen beeindruckt mit hohen Wachstumsraten
QSC erntet Früchte der Großinvestitionen
Von Christian Schnell
Der Kursanstieg der QSC-Aktie von knapp zehn Prozent bis auf knapp vier Euro seit Anfang August dieses Jahres kommt nicht von ungefähr.
HB FRANKFURT. Sehr gute vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr signalisierten den Investoren eine ungebremste Wachstumsdynamik beim drittgrößten deutschen Anbieter von DSL-Netzen. Kein Wunder, dass sich seither Analysten äußerst wohlwollend gegenüber der im Technologieindex TecDax gelisteten Aktie äußerten.
Stefan Borscheid von der WestLB beispielsweise hat anschließend sein Kursziel für die Aktie von vier Euro auf 4,50 Euro erhöht und seine Empfehlung von „neutral“ auf „outperform“ angehoben.
Insbesondere das Umsatzwachstum von 32,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei deutlich über den Erwartungen ausgefallen, begründet Borscheid diesen Schritt. „Die Zahlen werden die durchweg gute Stimmung um die Aktie weiter verbessern“, sagt Borscheid. Das gilt seiner Ansicht nach speziell für das Kundenwachstum.
Der Weg zum Erfolg war allerdings steinig für das Unternehmen. Über 262 Mill. Euro hatte das Kölner Unternehmen beim Börsengang an den Neuen Markt im Jahr 2000 eingenommen, um sein DSL-Netz aufzubauen. Die Aktie galt lange als hoch spekulativ, stand doch an erster Stelle die Frage, ob das Geld solange reichen würde, bis erstens eine ausreichend große Infrastruktur steht und zweitens schwarze Zahlen geschrieben würden.
Beides ist inzwischen gelungen. „Die Saat ist aufgegangen, die Ernte ist nicht mehr fern“, überschreibt Andreas Heinold von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) seine in der vergangenen Woche erschienene Erststudie. Schließlich hatte das Unternehmen Ende des ersten Halbjahres 33,8 Mill. Euro an liquiden Mitteln, Tendenz steigend. Sein DSL-Netz deckt inzwischen über 100 deutsche Großstädte ab und erreicht 30 Prozent der Bevölkerung.
Jüngster Pluspunkt ist, dass QSC sein Netz im ersten Halbjahr zu einem Next Generation Network aufgebaut hat. Im Zukunftsmarkt Voice over IP – dem deutlich günstigeren Telefonieren über das Internet – ist das Unternehmen damit nun ebenfalls umfassend positioniert.
In der Tat zeigt speziell das margenträchtige Geschäft mit Großkunden, für die QSC virtuelle private Netzwerke (VPN) anbietet, hohe Zuwachsraten. Prominentestes Beispiel war hier zuletzt Anfang August dieses Jahres der Vertragsabschluss mit der Commerzbank. Für das Geldinstitut vernetzt QSC insgesamt 280 Filialen und deckt damit rund 30 Prozent der Netzinfrastruktur ab.
Andernorts profitiert QSC laut Andreas Heinold besonders vom Trend zum so genannten „One-Stopp-Shop“. Dieser Begriff umschreibt die Bündelung aller Aktivitäten im Bereich Telekom bei einem Anbieter. Einziger Wermutstropfen ist im Moment, dass die Vertragslaufzeiten mit im Schnitt 36 Monaten relativ kurz sind und anschließend neu verhandelt werden müssen, was stets zu einer gewissen Fluktuation führt.
Schwieriger ist indes das Geschäft im Privatkundenbereich geworden. Den starken Preisdruck, der hier seit geraumer Zeit gerade bei den DSL-Anschlüssen herrscht, spürt QSC allerdings nicht wie die Massenanbieter T-Online, United Internet oder Freenet. Grund dafür ist, dass die Kölner vor allem auf „Premiumkunden“ abzielen, die besonders auf eine hohe Leistungsstärke des Netzes achten.
Trotz des jüngsten Kursanstiegs ist das Gros der Analysten weiterhin optimistisch, was die Zukunftsaussichten der Aktie betrifft. Jochen Reichert von SES Research betrachtet nach den jüngsten Zahlen seine aktuelle Umsatzprognose von 184 Mill. Euro für das Gesamtjahr als konservativ. Gegebenenfalls will er sie bei Vorlage der endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr am 30. August leicht erhöhen, hat er bereits angekündigt.
Schon gegenwärtig bezeichnet er die Aktie als „Outperformer“, traut ihr also eine bessere Entwicklung als dem Gesamtmarkt zu. Sein Kursziel liegt bei 4,30 Euro. LBBW-Analyst Heinold geht bis zum Jahr 2008 von einem jährlichen Umsatzwachstum von 30 Prozent aus. Das Management selbst peilt bis dahin eine Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von ebenfalls 30 Prozent an.
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1092481
QSC erntet Früchte der Großinvestitionen
Von Christian Schnell
Der Kursanstieg der QSC-Aktie von knapp zehn Prozent bis auf knapp vier Euro seit Anfang August dieses Jahres kommt nicht von ungefähr.
HB FRANKFURT. Sehr gute vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr signalisierten den Investoren eine ungebremste Wachstumsdynamik beim drittgrößten deutschen Anbieter von DSL-Netzen. Kein Wunder, dass sich seither Analysten äußerst wohlwollend gegenüber der im Technologieindex TecDax gelisteten Aktie äußerten.
Stefan Borscheid von der WestLB beispielsweise hat anschließend sein Kursziel für die Aktie von vier Euro auf 4,50 Euro erhöht und seine Empfehlung von „neutral“ auf „outperform“ angehoben.
Insbesondere das Umsatzwachstum von 32,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei deutlich über den Erwartungen ausgefallen, begründet Borscheid diesen Schritt. „Die Zahlen werden die durchweg gute Stimmung um die Aktie weiter verbessern“, sagt Borscheid. Das gilt seiner Ansicht nach speziell für das Kundenwachstum.
Der Weg zum Erfolg war allerdings steinig für das Unternehmen. Über 262 Mill. Euro hatte das Kölner Unternehmen beim Börsengang an den Neuen Markt im Jahr 2000 eingenommen, um sein DSL-Netz aufzubauen. Die Aktie galt lange als hoch spekulativ, stand doch an erster Stelle die Frage, ob das Geld solange reichen würde, bis erstens eine ausreichend große Infrastruktur steht und zweitens schwarze Zahlen geschrieben würden.
Beides ist inzwischen gelungen. „Die Saat ist aufgegangen, die Ernte ist nicht mehr fern“, überschreibt Andreas Heinold von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) seine in der vergangenen Woche erschienene Erststudie. Schließlich hatte das Unternehmen Ende des ersten Halbjahres 33,8 Mill. Euro an liquiden Mitteln, Tendenz steigend. Sein DSL-Netz deckt inzwischen über 100 deutsche Großstädte ab und erreicht 30 Prozent der Bevölkerung.
Jüngster Pluspunkt ist, dass QSC sein Netz im ersten Halbjahr zu einem Next Generation Network aufgebaut hat. Im Zukunftsmarkt Voice over IP – dem deutlich günstigeren Telefonieren über das Internet – ist das Unternehmen damit nun ebenfalls umfassend positioniert.
In der Tat zeigt speziell das margenträchtige Geschäft mit Großkunden, für die QSC virtuelle private Netzwerke (VPN) anbietet, hohe Zuwachsraten. Prominentestes Beispiel war hier zuletzt Anfang August dieses Jahres der Vertragsabschluss mit der Commerzbank. Für das Geldinstitut vernetzt QSC insgesamt 280 Filialen und deckt damit rund 30 Prozent der Netzinfrastruktur ab.
Andernorts profitiert QSC laut Andreas Heinold besonders vom Trend zum so genannten „One-Stopp-Shop“. Dieser Begriff umschreibt die Bündelung aller Aktivitäten im Bereich Telekom bei einem Anbieter. Einziger Wermutstropfen ist im Moment, dass die Vertragslaufzeiten mit im Schnitt 36 Monaten relativ kurz sind und anschließend neu verhandelt werden müssen, was stets zu einer gewissen Fluktuation führt.
Schwieriger ist indes das Geschäft im Privatkundenbereich geworden. Den starken Preisdruck, der hier seit geraumer Zeit gerade bei den DSL-Anschlüssen herrscht, spürt QSC allerdings nicht wie die Massenanbieter T-Online, United Internet oder Freenet. Grund dafür ist, dass die Kölner vor allem auf „Premiumkunden“ abzielen, die besonders auf eine hohe Leistungsstärke des Netzes achten.
Trotz des jüngsten Kursanstiegs ist das Gros der Analysten weiterhin optimistisch, was die Zukunftsaussichten der Aktie betrifft. Jochen Reichert von SES Research betrachtet nach den jüngsten Zahlen seine aktuelle Umsatzprognose von 184 Mill. Euro für das Gesamtjahr als konservativ. Gegebenenfalls will er sie bei Vorlage der endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr am 30. August leicht erhöhen, hat er bereits angekündigt.
Schon gegenwärtig bezeichnet er die Aktie als „Outperformer“, traut ihr also eine bessere Entwicklung als dem Gesamtmarkt zu. Sein Kursziel liegt bei 4,30 Euro. LBBW-Analyst Heinold geht bis zum Jahr 2008 von einem jährlichen Umsatzwachstum von 30 Prozent aus. Das Management selbst peilt bis dahin eine Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von ebenfalls 30 Prozent an.
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1092481
Moin Highspeed ,
ein fetter, positiver Analystenkommentar im Handelsblatt.
Besser geht es nicht.
Die Rakete kann starten
yeah, baby, yeah
ein fetter, positiver Analystenkommentar im Handelsblatt.
Besser geht es nicht.
Die Rakete kann starten
yeah, baby, yeah
und der chart sieht auch gut aus
30.8.2005
Veröffentlichung 6-Monatsabschluss
Veröffentlichung Quartalsbericht II/2005
Start in 6 Tagen
Veröffentlichung 6-Monatsabschluss
Veröffentlichung Quartalsbericht II/2005
Start in 6 Tagen
geht über die 4 börsenbriefe steigen ein
Täglich aktuelle Chart-Tradingsignale
QSC: Nach der Bodenbildung
24.08.2005 - Die Aktie könnte vor einem weiteren Aufwärtsschub stehen.
( aa )
QSC: Nach der Bodenbildung
24.08.2005 - Die Aktie könnte vor einem weiteren Aufwärtsschub stehen.
( aa )
3,98 und ich hätte heute Morgen fast entnervt abgegeben..
Die 4 muss heute fallen - da hilt nichts.
Gruss nk
Das was zählt ist doch, dass die ganzen Fakten stimmen.
Netzaufbau, Umsätze hochgefahren, Wahnsinnswachstum, . . .
Und QSC ist weiter auf Kurs und lehnt sich nicht zurück - NGN, . . .
Der Kurs kommt schon.
"Entnervt" sein muss nur die Konkurrenz . . .
Viele andere haben vor QSC begonnen und stehen heute hinter QSC.
UPO
Netzaufbau, Umsätze hochgefahren, Wahnsinnswachstum, . . .
Und QSC ist weiter auf Kurs und lehnt sich nicht zurück - NGN, . . .
Der Kurs kommt schon.
"Entnervt" sein muss nur die Konkurrenz . . .
Viele andere haben vor QSC begonnen und stehen heute hinter QSC.
UPO
ja die 4 muß endlich mal genommen werden ich sage 5€ bis 09.09.05 nicht utopisch schaut doch die anderen läden an .
hi...
...die handelsblattleser scheinen so langsam den weg zur bank gefunden zu haben
...die offiziellen zahlen koennten noch besser werden
und ein kursziel von 4,30€ -4,50€ kann relativ schnell angehoben werden, wer zu kurz springt dem wird schnell verziehen.
...es geht los.............
...die handelsblattleser scheinen so langsam den weg zur bank gefunden zu haben
...die offiziellen zahlen koennten noch besser werden
und ein kursziel von 4,30€ -4,50€ kann relativ schnell angehoben werden, wer zu kurz springt dem wird schnell verziehen.
...es geht los.............
ja sie geht heute über 4€ .Dann kommen auch sämtliche Börsenbriefe mit hochstufungen.
Bin ja mal gespannt, ob bei 4 Euro wieder dicke Packete kommen, die den Kurs wieder unter 4 drücken
Gruß an Alle
B.B.
Gruß an Alle
B.B.
aus 4investors vom 24.08 !!
Die heißesten Aktientipps - diskutieren Sie mit!
Täglich aktuelle Chart-Tradingsignale
QSC: Nach der Bodenbildung
24.08.2005 - Die Aktie könnte vor einem weiteren Aufwärtsschub stehen.
Lesen des vollständigen Tradingsignals für 1,90 Euro!
Hat jemand noch Knete übrig ????
S04ever
Die heißesten Aktientipps - diskutieren Sie mit!
Täglich aktuelle Chart-Tradingsignale
QSC: Nach der Bodenbildung
24.08.2005 - Die Aktie könnte vor einem weiteren Aufwärtsschub stehen.
Lesen des vollständigen Tradingsignals für 1,90 Euro!
Hat jemand noch Knete übrig ????
S04ever
stimmt auch der chart sieht gut aus........
na da will ein analyst/ journalist mit einer sehr einseitigen darstellung vielleicht den Kurs puschen, damit sich bestimmte Personen daran bereichern können ?
tatsächlich ist es so, dass mittlerweile jede würstchenbude dsl verkauft, und das ohne die hohe Kostenbelastung eigener infrastruktur. und es kommen immer neue Anbieter und kostengünstigere Technologien hinzu. mein Tipp: die werden nie Gewinne machen...
tatsächlich ist es so, dass mittlerweile jede würstchenbude dsl verkauft, und das ohne die hohe Kostenbelastung eigener infrastruktur. und es kommen immer neue Anbieter und kostengünstigere Technologien hinzu. mein Tipp: die werden nie Gewinne machen...
@bundeskanzlerin
es werden sogar grössere player kommen, die gerne die perle haben wollen,
...... als künftige cash cow.
time will see
es werden sogar grössere player kommen, die gerne die perle haben wollen,
...... als künftige cash cow.
time will see
genau Bundeskanzlerin...hätte sich z.B. die Commerzbank bei 1&1 ihre Anschlüsse für 6,99€ das Stück geholt und fertig.
Weil billiger wirds nicht...und scheiß auf den Service, die Sicherheit und die zusätzlichen Lösungen, die QSC bietet. Das einzige was zählt ist nen Billiganschluss einer "Würstchenbude". Am besten ist es auch noch Technik (t-com) und Vertrieb (1&1, freenet) von getrennten Firmen realisieren zu lassen. Hat man wenigstens mehr zuständige Ansprechpartner und noch nen Vorteil: Man hängt zusammen mit frustrierten Privatkunden in der Warteschleife.
Gut dass wir solch scharfsinnige Experten wie dich Bundeskanzlerin (Pleitegeier -rr -rrr) haben...mach weiter so
Weil billiger wirds nicht...und scheiß auf den Service, die Sicherheit und die zusätzlichen Lösungen, die QSC bietet. Das einzige was zählt ist nen Billiganschluss einer "Würstchenbude". Am besten ist es auch noch Technik (t-com) und Vertrieb (1&1, freenet) von getrennten Firmen realisieren zu lassen. Hat man wenigstens mehr zuständige Ansprechpartner und noch nen Vorteil: Man hängt zusammen mit frustrierten Privatkunden in der Warteschleife.
Gut dass wir solch scharfsinnige Experten wie dich Bundeskanzlerin (Pleitegeier -rr -rrr) haben...mach weiter so
Also mal ganz in Ernst...
ein/e Anleger/in, der/die sich von Politiker/innen zu einem Verkauf (natürlich unlimitiert)
seiner QSC (da war doch was mit Quality??) entschliesst, der darf das auch gerne tun,
denn dann hat er das Geschäftsfeld von QSC nicht verstanden (genau wie B...kanz...in.)
Gruss
TecNicker
stay looong
ein/e Anleger/in, der/die sich von Politiker/innen zu einem Verkauf (natürlich unlimitiert)
seiner QSC (da war doch was mit Quality??) entschliesst, der darf das auch gerne tun,
denn dann hat er das Geschäftsfeld von QSC nicht verstanden (genau wie B...kanz...in.)
Gruss
TecNicker
stay looong
hi...
...ich wuerde gerne einige qsc zu 4,10 kaufen, aber man laesst mich nicht
...ich wuerde gerne einige qsc zu 4,10 kaufen, aber man laesst mich nicht
meine
Wenn die verkäufe abgeschlossen sind und die meldung der Beteiligung eines großen Anbieter raus ist dann gehts auf :-)
Bis dahin !
Bis dahin !
#7774
Genau und du willst den Tarif wechseln weil die 6,99 € zuviel sind und dein Provider schaltet dich ab. Nach 3 Tagen kriegst du dann ein Schreiben von deinem Provider, dass der neue Tarif mit dem neuen Anschluß in 14 Tagen zugeschaltet wird. Schönes Ding. Träumt weiter. Leistung, Service und Zuverlässigkeit kosten halt ein paar Euronen mehr. Dafür wird dir aber auch etwas geboten.
Genau und du willst den Tarif wechseln weil die 6,99 € zuviel sind und dein Provider schaltet dich ab. Nach 3 Tagen kriegst du dann ein Schreiben von deinem Provider, dass der neue Tarif mit dem neuen Anschluß in 14 Tagen zugeschaltet wird. Schönes Ding. Träumt weiter. Leistung, Service und Zuverlässigkeit kosten halt ein paar Euronen mehr. Dafür wird dir aber auch etwas geboten.
[posting]17.669.455 von BUNDESKANZLERIN. am 24.08.05 14:44:28[/posting]Das gerede erinnert mich echt an die OSSI- F.... die uns regieren will ! ...auch keinen schimmer !
Musterdepot-Kauf: 24.Aug.2005
QSC (513700 / QSC)
Kaufchance: Die Aktie könnte vor einem weiteren Aufwärtsschub stehen.
Vorab zur Charttechnik, die einen interessanten Einstieg möglich macht: Die Aktie von QSC hat zwischen 3,46 und 3,54 Euro einen schönen Boden ausgebildet. Dabei sind die von dort ausgehenden Vorstöße jeweils auf dem Niveau um 3,80
Euro zum Stehen gekommen. Diesen Widerstand hat die Aktie jüngst überwinden können. Allerdings bleibt der
Widerstandsbereich zwischen 3,97 und 4,01 Euro weiterhin intakt, QSC hat zwar mehrfach bereits Angriffe gegen diese Barriere vorgetragen, allerdings ohne durchschlagenden Erfolg.
So hat sich in den zurückliegenden Tagen ein Konsolidierungsbewegung herausgebildet, die das Aussehen eines aufsteigenden und damit bullischen Dreiecks angenommen hat. Bei 3,90 ist zudem eine – recht schwache – Support-Linie entstanden. Sollte der Break durch die 4,01 Euro gelingen, wäre der Weg frei für einen Vorstoß Richtung 4,35 Euro.
Entsprechend erwerben wir für unser Musterdepot eine Long-Position. Als Stopp-Marke bieten sich die 3,75 Euro an, die nach Ausbruch über den Widerstand bei 4,01 Euro angehoben werden sollte. Charttechnische Kursziele für diesen Fall: Zunächst 4,35/4,40 Euro, bei Ausbruch hierüber 4,75 Euro.
Auch fundamental macht die Aktie des Kölner Telekom-Unternehmens einen guten Eindruck. Die jüngst gemeldeten vorläufigen Geschäftsdaten des Unternehmens haben überzeugt, die Kommentare zum Zahlenwerk
waren durchaus positiv, es kamen Anhebungen von Kursziele hinzu. Im ersten Halbjahr 2005 stieg der Umsatz um 33 Prozent auf 90,2 Millionen Euro nach 67,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das EBITDA hat sich auf
niedriger Basis von 0,3 auf 1,2 Millionen Euro vervierfacht.
Die Wachstumsaussichten, speziell im Großkundengeschäft, sind weiter gut. Hier herrscht ein geringerer Wettbewerbsdruck als
bei den privaten Kunden. Zuletzt meldete QSC hier einen Großauftrag von der Commerzbank, für die die Kölner 280 Filialenvernetzen sollen. Das Wachstum des Geschäftes insgesamt wird groß bleiben. Analysten sehen bis 2008 ein jährliches Umsatzplus im Schnitt von 30 Prozent. Bis dahin plant QSC mit einer EBITDA-Marge von 30 Prozent.
Für das laufende Jahr sieht das Unternehmen ein Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf mindestens 183 Millionen Euro, ein EBITDA-Ergebnis zwischen 4 und 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow von mindestens 10 Millionen Euro. Diese Zahlen, so Expertenaussagen, können durchaus zu konservativ gerechnet sein. Eventuell wird es hier nach den endgültigen Quartalszahlen, die Ende August zur Veröffentlichung anstehen, weitere Aufwärts-Revisionen geben.
Chart erstellt mit TradeSignal express,
http://www.swiss-trading.de
Ausgabe 581 vom Mittwoch, den 24.08.2005
24.08.2005 --> Kauf von 6.000 Stück QSC AG zu jeEUR 3,91
23.08.2005 --> Verkauf von 15.000 Stück Action Press Holding AG zu jeEUR 1,38
18.08.2005 --> Kauf von 600 Stück MORPHOSYS AG zu jeEUR 35,09
15.08.2005 --> Verkauf von 10.000 Stück RCM BETEILIGUNGS AG zu jeEUR 1,33
27.07.2005 --> Kauf von 800 Stück PEH WERTPAPIER AG zu jeEUR 23,09
Name, WKN, Kurzkommentar, Trading, Status, Kursziel,
QSC 513 700 Das Kölner Telekommunikationsunternehmen bietet
Geschäftskunden, Resellern und anspruchsvollen
Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von
Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprachund
Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen
von Unternehmen (VPN).
Trading-Kauf zum aktuellen Kurs, Kurzfristig 4,35, mittelfristig 4,75 Euro.
Aktuelle Positionen
Name, WKN, Kf.-Datum, Stck, Kf.-Kurs, Stop, akt.Kurs, Perf., Summe, Anteil, Cash
Cash 3.461,80 1,56 %
Aktien
ALLIANZ AG 840400 21.07.2005 200 102,83 105,00 106,80 3,86 % 21.360,00 9,65 %
WAVELIGHT LASER TECH 512560 24.02.2005 1.500 13,60 16,80 17,58 29,26 % 26.370,00 11,92 %
LPKF LASER & ELECTRO 645000 13.05.2005 5.000 4,10 4,90 5,26 28,29 % 26.300,00 11,89 %
INTICOM SYSTEMS AG 587484 05.07.2005 700 34,70 44,00 52,72 51,93 % 36.904,00 16,68 %
MORPHOSYS AG 663200 18.08.2005 600 35,09 33,00 35,24 0,43 % 21.144,00 9,56 %
PEH WERTPAPIER AG 620140 27.07.2005 800 23,09 21,00 22,70 -1,69 % 18.160,00 8,21 %
QSC AG, 513700, 24.08.2005, 6.000, 3,91, 3,75, 3,89, -0,51%, 23.340,00, 10,55%
CURASAN AG 549453 22.07.2005 7.000 3,10 2,90 3,16 1,94 % 22.120,00 10,00 %
BMP AG 14.07.2005 10.000 2,00 2,05 2,21 10,50 % 22.100,00 9,99 %
Gesamtwert: 221.259,80
QSC (513700 / QSC)
Kaufchance: Die Aktie könnte vor einem weiteren Aufwärtsschub stehen.
Vorab zur Charttechnik, die einen interessanten Einstieg möglich macht: Die Aktie von QSC hat zwischen 3,46 und 3,54 Euro einen schönen Boden ausgebildet. Dabei sind die von dort ausgehenden Vorstöße jeweils auf dem Niveau um 3,80
Euro zum Stehen gekommen. Diesen Widerstand hat die Aktie jüngst überwinden können. Allerdings bleibt der
Widerstandsbereich zwischen 3,97 und 4,01 Euro weiterhin intakt, QSC hat zwar mehrfach bereits Angriffe gegen diese Barriere vorgetragen, allerdings ohne durchschlagenden Erfolg.
So hat sich in den zurückliegenden Tagen ein Konsolidierungsbewegung herausgebildet, die das Aussehen eines aufsteigenden und damit bullischen Dreiecks angenommen hat. Bei 3,90 ist zudem eine – recht schwache – Support-Linie entstanden. Sollte der Break durch die 4,01 Euro gelingen, wäre der Weg frei für einen Vorstoß Richtung 4,35 Euro.
Entsprechend erwerben wir für unser Musterdepot eine Long-Position. Als Stopp-Marke bieten sich die 3,75 Euro an, die nach Ausbruch über den Widerstand bei 4,01 Euro angehoben werden sollte. Charttechnische Kursziele für diesen Fall: Zunächst 4,35/4,40 Euro, bei Ausbruch hierüber 4,75 Euro.
Auch fundamental macht die Aktie des Kölner Telekom-Unternehmens einen guten Eindruck. Die jüngst gemeldeten vorläufigen Geschäftsdaten des Unternehmens haben überzeugt, die Kommentare zum Zahlenwerk
waren durchaus positiv, es kamen Anhebungen von Kursziele hinzu. Im ersten Halbjahr 2005 stieg der Umsatz um 33 Prozent auf 90,2 Millionen Euro nach 67,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das EBITDA hat sich auf
niedriger Basis von 0,3 auf 1,2 Millionen Euro vervierfacht.
Die Wachstumsaussichten, speziell im Großkundengeschäft, sind weiter gut. Hier herrscht ein geringerer Wettbewerbsdruck als
bei den privaten Kunden. Zuletzt meldete QSC hier einen Großauftrag von der Commerzbank, für die die Kölner 280 Filialenvernetzen sollen. Das Wachstum des Geschäftes insgesamt wird groß bleiben. Analysten sehen bis 2008 ein jährliches Umsatzplus im Schnitt von 30 Prozent. Bis dahin plant QSC mit einer EBITDA-Marge von 30 Prozent.
Für das laufende Jahr sieht das Unternehmen ein Umsatzwachstum von mindestens 25 Prozent auf mindestens 183 Millionen Euro, ein EBITDA-Ergebnis zwischen 4 und 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow von mindestens 10 Millionen Euro. Diese Zahlen, so Expertenaussagen, können durchaus zu konservativ gerechnet sein. Eventuell wird es hier nach den endgültigen Quartalszahlen, die Ende August zur Veröffentlichung anstehen, weitere Aufwärts-Revisionen geben.
Chart erstellt mit TradeSignal express,
http://www.swiss-trading.de
Ausgabe 581 vom Mittwoch, den 24.08.2005
24.08.2005 --> Kauf von 6.000 Stück QSC AG zu jeEUR 3,91
23.08.2005 --> Verkauf von 15.000 Stück Action Press Holding AG zu jeEUR 1,38
18.08.2005 --> Kauf von 600 Stück MORPHOSYS AG zu jeEUR 35,09
15.08.2005 --> Verkauf von 10.000 Stück RCM BETEILIGUNGS AG zu jeEUR 1,33
27.07.2005 --> Kauf von 800 Stück PEH WERTPAPIER AG zu jeEUR 23,09
Name, WKN, Kurzkommentar, Trading, Status, Kursziel,
QSC 513 700 Das Kölner Telekommunikationsunternehmen bietet
Geschäftskunden, Resellern und anspruchsvollen
Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von
Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprachund
Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen
von Unternehmen (VPN).
Trading-Kauf zum aktuellen Kurs, Kurzfristig 4,35, mittelfristig 4,75 Euro.
Aktuelle Positionen
Name, WKN, Kf.-Datum, Stck, Kf.-Kurs, Stop, akt.Kurs, Perf., Summe, Anteil, Cash
Cash 3.461,80 1,56 %
Aktien
ALLIANZ AG 840400 21.07.2005 200 102,83 105,00 106,80 3,86 % 21.360,00 9,65 %
WAVELIGHT LASER TECH 512560 24.02.2005 1.500 13,60 16,80 17,58 29,26 % 26.370,00 11,92 %
LPKF LASER & ELECTRO 645000 13.05.2005 5.000 4,10 4,90 5,26 28,29 % 26.300,00 11,89 %
INTICOM SYSTEMS AG 587484 05.07.2005 700 34,70 44,00 52,72 51,93 % 36.904,00 16,68 %
MORPHOSYS AG 663200 18.08.2005 600 35,09 33,00 35,24 0,43 % 21.144,00 9,56 %
PEH WERTPAPIER AG 620140 27.07.2005 800 23,09 21,00 22,70 -1,69 % 18.160,00 8,21 %
QSC AG, 513700, 24.08.2005, 6.000, 3,91, 3,75, 3,89, -0,51%, 23.340,00, 10,55%
CURASAN AG 549453 22.07.2005 7.000 3,10 2,90 3,16 1,94 % 22.120,00 10,00 %
BMP AG 14.07.2005 10.000 2,00 2,05 2,21 10,50 % 22.100,00 9,99 %
Gesamtwert: 221.259,80
azul sei mal vorsichtig das sie dich nicht wegen dem copyright dran bekommen
thx. daxgott für den Hinweis
..... stand bereits in einen anderem WO-QSC-Tread.
ansonsten müsste WO diese Plattform hier gleich dichtmachen oder Beiträge löschen wie verrückt, sofern man die Menge der reinkopierten bzw. die nicht verlinkten Beiträge in der Community (Foren) betrachtet.
Gruss Azul
..... stand bereits in einen anderem WO-QSC-Tread.
ansonsten müsste WO diese Plattform hier gleich dichtmachen oder Beiträge löschen wie verrückt, sofern man die Menge der reinkopierten bzw. die nicht verlinkten Beiträge in der Community (Foren) betrachtet.
Gruss Azul
TELES verstärkt Initiative "Deutschland will!"
Düsseldorf (ots) - Die TELES AG ist neues Mitglied der Initiative "Deutschland will!", die für eine flächendeckende Versorgung Deutschlands mit Breitband-Internetzugängen eintritt. Mehrere
Millionen Bundesbürger müssen auf herkömmliches terrestrisches Breitbandinternet verzichten. Sie auf alternative Technologien aufmerksam zu machen, ist Aufgabe von "Deutschland will!".
"Das Engagement der TELES AG stärkt die Initiative immens und gibt
ihr einen zusätzlichen Wachstumsschub" erklärt Elmar Müller, MdB a.
D. und Schirmherr der Initiative "Deutschland will!". "Schnelle
Internetanschlüsse sind ein wesentlicher Wettbewerbs- und
Zukunftsfaktor für Deutschland. Doch bisher wird Breitbandinternet
ganz überwiegend nur mit herkömmlichen terrestrischen DSL-Anschlüssen
gleichgesetzt, die mehrere Millionen Bundesbürger nicht erhalten
können."
Deutschland rangiert in einem europaweiten Vergleich der Anzahl
von schnellen Internetzugängen im Mittelfeld. Die technische
Infrastruktur der Deutschen Telekom ermöglicht in weiten Bereichen
der neuen Bundesländer, aber auch in Gebieten wie Karlsruhe und
Mannheim sowie ländlichen Regionen in Westdeutschland, keine
herkömmlichen terrestrischen DSL-Verbindungen. Alternative
Technologien setzen sich erst langsam durch und sind bisher nicht
ausreichend in der Bevölkerung bekannt.
Hier setzt "Deutschland will!" mit einer breiten Aufklärungs- und
Kommunikationskampagne an. Gleichzeitig bietet "Deutschland will!"
auch Kommunen, Unternehmen und Bürgern auf der Internetseite
www.deutschland-will.de die Möglichkeit, ihren Bedarf an
breitbandigen Internetzugängen registrieren zu lassen. Zudem zeigt
die Initiative mögliche Alternativen zu herkömmlichen terrestrischen
Breitband-Internetzugängen auf.
"Als neues Mitglied der Initiative wollen wir vor allem die
flächendeckende Versorgung Deutschlands mit breitbandigen
Internetanschlüssen voranbringen. Denn dank alternativen Technologien
wie unseren drahtlosen Breitband-Internetzugängen via Satellit ist
sie schon heute möglich", erklärt Andreas Krüger, Vorstand der TELES
AG und zuständig für den Geschäftsbereich Breitband-Internet.
Düsseldorf (ots) - Die TELES AG ist neues Mitglied der Initiative "Deutschland will!", die für eine flächendeckende Versorgung Deutschlands mit Breitband-Internetzugängen eintritt. Mehrere
Millionen Bundesbürger müssen auf herkömmliches terrestrisches Breitbandinternet verzichten. Sie auf alternative Technologien aufmerksam zu machen, ist Aufgabe von "Deutschland will!".
"Das Engagement der TELES AG stärkt die Initiative immens und gibt
ihr einen zusätzlichen Wachstumsschub" erklärt Elmar Müller, MdB a.
D. und Schirmherr der Initiative "Deutschland will!". "Schnelle
Internetanschlüsse sind ein wesentlicher Wettbewerbs- und
Zukunftsfaktor für Deutschland. Doch bisher wird Breitbandinternet
ganz überwiegend nur mit herkömmlichen terrestrischen DSL-Anschlüssen
gleichgesetzt, die mehrere Millionen Bundesbürger nicht erhalten
können."
Deutschland rangiert in einem europaweiten Vergleich der Anzahl
von schnellen Internetzugängen im Mittelfeld. Die technische
Infrastruktur der Deutschen Telekom ermöglicht in weiten Bereichen
der neuen Bundesländer, aber auch in Gebieten wie Karlsruhe und
Mannheim sowie ländlichen Regionen in Westdeutschland, keine
herkömmlichen terrestrischen DSL-Verbindungen. Alternative
Technologien setzen sich erst langsam durch und sind bisher nicht
ausreichend in der Bevölkerung bekannt.
Hier setzt "Deutschland will!" mit einer breiten Aufklärungs- und
Kommunikationskampagne an. Gleichzeitig bietet "Deutschland will!"
auch Kommunen, Unternehmen und Bürgern auf der Internetseite
www.deutschland-will.de die Möglichkeit, ihren Bedarf an
breitbandigen Internetzugängen registrieren zu lassen. Zudem zeigt
die Initiative mögliche Alternativen zu herkömmlichen terrestrischen
Breitband-Internetzugängen auf.
"Als neues Mitglied der Initiative wollen wir vor allem die
flächendeckende Versorgung Deutschlands mit breitbandigen
Internetanschlüssen voranbringen. Denn dank alternativen Technologien
wie unseren drahtlosen Breitband-Internetzugängen via Satellit ist
sie schon heute möglich", erklärt Andreas Krüger, Vorstand der TELES
AG und zuständig für den Geschäftsbereich Breitband-Internet.
hi,
ich hab von charts nicht soviel ahnung, aber könnte das nicht ne flaggenbildung sein....
ich hab von charts nicht soviel ahnung, aber könnte das nicht ne flaggenbildung sein....
Das mit dem Sprung nach oben wird wohl vorerst nix..
ich Glaube, dass einfach zu viele darauf warten.
ich Glaube, dass einfach zu viele darauf warten.
der sprung hängt davon ab wie morgen die zahlen sind
WestLB Panmure: QSC AG - Kaufen
Donnerstag, 25. August 2005 15:55
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.
QSC werde seine Quartalszahlen wahrscheinlich am 30. August vorlegen. Da bereits vorläufige Zahlen bekannt seien, sei es unwahrscheinlich, dass die endgültigen Ergebnisse einen wesentlichen Einfluss auf die Aktie haben würden.
Auf Grund der prominenten Kundengewinne in den letzten Quartalen dürfte das große Segment der Geschäftskunden das stärkste Umsatzwachstum verzeichnet haben. Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Quartalen weiter fortsetzen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von QSC.
Analyse-Datum: 25.08.2005
http://www.teletrader.com/_markets/security_detail.asp?recDe…
Donnerstag, 25. August 2005 15:55
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.
QSC werde seine Quartalszahlen wahrscheinlich am 30. August vorlegen. Da bereits vorläufige Zahlen bekannt seien, sei es unwahrscheinlich, dass die endgültigen Ergebnisse einen wesentlichen Einfluss auf die Aktie haben würden.
Auf Grund der prominenten Kundengewinne in den letzten Quartalen dürfte das große Segment der Geschäftskunden das stärkste Umsatzwachstum verzeichnet haben. Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Quartalen weiter fortsetzen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von QSC.
Analyse-Datum: 25.08.2005
http://www.teletrader.com/_markets/security_detail.asp?recDe…
hast du denn in deiner weisheit auch daran gedacht, dass QSC nur geringfügig an den millionen privat-kunden in diesem land interessiert ist? wenn denn höchsten z.B. im wegeder vermietung an großkunden. zum beispiel an die Nordcom in bremen. diese mietete (wurde von EWE-Tel eingesackt) die Leitungen und vermietete die leitungen. die nordsom hat auch schon 18 monate vor der telekom 1500er-dsl leitungen angeboten. welche auch zu hauf geutzt wurden.
[posting]17.712.382 von chileboy am 29.08.05 11:14:28[/posting]Kann es sein, das in Südamerika (Chile) alle WO-Mitglieder, ausser
unsere Bundeskanzlerin ausgeblendet werden?
Oder auf welches Statement bezieht sich Deines?
Ansonsten hast Du Recht... man kann nicht oft genug betonen,
dass QSC hauptsächlich Geschäftskunden betreut.
Gruss
TecNicker
stay looong
unsere Bundeskanzlerin ausgeblendet werden?
Oder auf welches Statement bezieht sich Deines?
Ansonsten hast Du Recht... man kann nicht oft genug betonen,
dass QSC hauptsächlich Geschäftskunden betreut.
Gruss
TecNicker
stay looong
30.8.2005 Veröffentlichung 6-Monatsabschluss
Könnte da morgen noch eine Überraschung im positiven Sinne kommen
Könnte da morgen noch eine Überraschung im positiven Sinne kommen
QSC: Starkes Wachstum in allen Segmenten im 2. Quartal 2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC: Starkes Wachstum in allen Segmenten im 2. Quartal 2005
Köln, 30. August 2005. Die QSC AG hat heute ihren Bericht für das zweite
Quartal 2005 vorgelegt. Gegenüber den am 8. August 2005 veröffentlichten
vorläufigen Zahlen haben sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben.
QSC steigerte im zweiten Quartal 2005 ihren Umsatz um 37 Prozent auf 48,7
Millionen Euro nach 35,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Organisch wuchs
QSC im zweiten Quartal 2005 dabei mit einem Umsatzwachstum von 33 Prozent auf
47,3 Millionen Euro schneller als in den vergangenen fünf Quartalen. 1,4
Millionen Euro zusätzlicher Umsatz stammen aus der erstmaligen Konsolidierung
des am 12. Mai 2005 übernommenen DSL-Anbieters celox.
"Im abgelaufenen Quartal konnten wir unser Wachstum weiter deutlich
beschleunigen und dabei die Umsätze in allen Segmenten erhöhen", erklärt QSC-
Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm. So steigerte QSC ihren Umsatz im
Lösungsgeschäft mit Großkunden um 52 Prozent auf 11,7 Millionen Euro nach 7,7
Millionen Euro im zweiten Quartal 2004. Der Umsatz mit Wiederverkäufern stieg
sogar um 75 Prozent auf 8,4 Millionen Euro.
Das stark wachsende operative Geschäft führte ebenso wie die Aufrüstung des
QSC-Netzwerkes zu einem Voice over IP-fähigen Next Generation Network sowie
die beginnende Migration des celox-Netzes zu einem Anstieg der
Netzwerkaufwendungen um 32 Prozent auf 36,4 Millionen Euro nach 27,5 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2004. Dennoch konnte QSC ihr Bruttoergebnis weiter
überproportional um 53 Prozent auf 12,4 Millionen Euro nach 8,1 Millionen Euro
im Vorjahresquartal steigern.
Planmäßig baute QSC im zweiten Quartal 2005 ihre Vertriebsaktivitäten aus; das
Unternehmen hatte in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres rund 40
neue Mitarbeiter eingestellt. Die Vertriebs- und Marketingaufwendungen
erhöhten sich daher auf 7,2 Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im zweiten
Quartal 2004. Das Ergebnis der operativen Tätigkeit vor Abschreibungen, das
EBITDA, stieg im zweiten Quartal 2005 auf 0,7 Millionen Euro gegenüber 0,3
Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Im zweiten Quartal 2005 erwirtschaftete QSC einen operativen Cashflow in Höhe
von 3,7 Millionen Euro, gegenüber dem Vorquartal verbesserte sich diese Größe
um 8,6 Millionen Euro. Der Free- Cashflow stieg im zweiten Quartal um 2,5
Millionen Euro. Per 30. Juni 2005 beliefen sich die liquiden Mittel danach auf
33,8 Millionen Euro.
Infolge der Aufstockung der Vertriebsmannschaft sowie der erstmaligen
Einbeziehung von celox erhöhte sich die Mitarbeiterzahl von QSC auf 446. Der
unverändert eigenständig agierende DSL-Anbieter celox beschäftigte per 30.
Juni dieses Jahres 55 Mitarbeiter.
"Das operative Geschäft entwickelt sich dynamisch und die technische
Integration von celox läuft reibungslos", erklärt QSC-Vorstandsvorsitzender
Dr. Schlobohm. "Auf dieser Basis erwarten wir auch für die kommenden Quartale
ein anhaltend starkes und profitables Wachstum." QSC bekräftigt daher die
Prognosen für 2005. Das Unternehmen erwartet einen Umsatzanstieg um mindestens
25 Prozent auf mehr als 183 Millionen Euro, ein positives EBITDA-Ergebnis von
4 bis 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow von mindestens 10
Millionen Euro.
Angaben in Millionen Euro Q2 2005 Q2 2004 H1 2005 H1 2004
Umsatz 48,7 35,6 90,2 67,8
Netzwerkaufwendungen 36,4 27,5 67,4 52,9
Bruttoergebnis 12,4 8,1 22,9 14,9
Sonstige operative Aufwendungen 11,7 7,8 21,7 14,6
EBITDA +0,7 +0,3 +1,2 +0,3
Fehlbetrag -4,6 -5,5 -9,7 -11,0
Ergebnis je Aktie (in Euro) -0,04 -0,05 -0,09 -0,10
Investitionen 2,6 2,2 6,4 3,9
Liquidität zum 30.6. 33,8 39,1
Mitarbeiter zum 30.6. 446 351
Der vollständige 6-Monatsbericht ist unter
http://www.qsc.de/de/investor_relations/index.html abrufbar.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (so genannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf
Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und
neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung
offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG
sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.08.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
QSC AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),07:51 30.08.2005
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC: Starkes Wachstum in allen Segmenten im 2. Quartal 2005
Köln, 30. August 2005. Die QSC AG hat heute ihren Bericht für das zweite
Quartal 2005 vorgelegt. Gegenüber den am 8. August 2005 veröffentlichten
vorläufigen Zahlen haben sich keine wesentlichen Veränderungen ergeben.
QSC steigerte im zweiten Quartal 2005 ihren Umsatz um 37 Prozent auf 48,7
Millionen Euro nach 35,6 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Organisch wuchs
QSC im zweiten Quartal 2005 dabei mit einem Umsatzwachstum von 33 Prozent auf
47,3 Millionen Euro schneller als in den vergangenen fünf Quartalen. 1,4
Millionen Euro zusätzlicher Umsatz stammen aus der erstmaligen Konsolidierung
des am 12. Mai 2005 übernommenen DSL-Anbieters celox.
"Im abgelaufenen Quartal konnten wir unser Wachstum weiter deutlich
beschleunigen und dabei die Umsätze in allen Segmenten erhöhen", erklärt QSC-
Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm. So steigerte QSC ihren Umsatz im
Lösungsgeschäft mit Großkunden um 52 Prozent auf 11,7 Millionen Euro nach 7,7
Millionen Euro im zweiten Quartal 2004. Der Umsatz mit Wiederverkäufern stieg
sogar um 75 Prozent auf 8,4 Millionen Euro.
Das stark wachsende operative Geschäft führte ebenso wie die Aufrüstung des
QSC-Netzwerkes zu einem Voice over IP-fähigen Next Generation Network sowie
die beginnende Migration des celox-Netzes zu einem Anstieg der
Netzwerkaufwendungen um 32 Prozent auf 36,4 Millionen Euro nach 27,5 Millionen
Euro im zweiten Quartal 2004. Dennoch konnte QSC ihr Bruttoergebnis weiter
überproportional um 53 Prozent auf 12,4 Millionen Euro nach 8,1 Millionen Euro
im Vorjahresquartal steigern.
Planmäßig baute QSC im zweiten Quartal 2005 ihre Vertriebsaktivitäten aus; das
Unternehmen hatte in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres rund 40
neue Mitarbeiter eingestellt. Die Vertriebs- und Marketingaufwendungen
erhöhten sich daher auf 7,2 Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im zweiten
Quartal 2004. Das Ergebnis der operativen Tätigkeit vor Abschreibungen, das
EBITDA, stieg im zweiten Quartal 2005 auf 0,7 Millionen Euro gegenüber 0,3
Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Im zweiten Quartal 2005 erwirtschaftete QSC einen operativen Cashflow in Höhe
von 3,7 Millionen Euro, gegenüber dem Vorquartal verbesserte sich diese Größe
um 8,6 Millionen Euro. Der Free- Cashflow stieg im zweiten Quartal um 2,5
Millionen Euro. Per 30. Juni 2005 beliefen sich die liquiden Mittel danach auf
33,8 Millionen Euro.
Infolge der Aufstockung der Vertriebsmannschaft sowie der erstmaligen
Einbeziehung von celox erhöhte sich die Mitarbeiterzahl von QSC auf 446. Der
unverändert eigenständig agierende DSL-Anbieter celox beschäftigte per 30.
Juni dieses Jahres 55 Mitarbeiter.
"Das operative Geschäft entwickelt sich dynamisch und die technische
Integration von celox läuft reibungslos", erklärt QSC-Vorstandsvorsitzender
Dr. Schlobohm. "Auf dieser Basis erwarten wir auch für die kommenden Quartale
ein anhaltend starkes und profitables Wachstum." QSC bekräftigt daher die
Prognosen für 2005. Das Unternehmen erwartet einen Umsatzanstieg um mindestens
25 Prozent auf mehr als 183 Millionen Euro, ein positives EBITDA-Ergebnis von
4 bis 8 Millionen Euro sowie einen operativen Cashflow von mindestens 10
Millionen Euro.
Angaben in Millionen Euro Q2 2005 Q2 2004 H1 2005 H1 2004
Umsatz 48,7 35,6 90,2 67,8
Netzwerkaufwendungen 36,4 27,5 67,4 52,9
Bruttoergebnis 12,4 8,1 22,9 14,9
Sonstige operative Aufwendungen 11,7 7,8 21,7 14,6
EBITDA +0,7 +0,3 +1,2 +0,3
Fehlbetrag -4,6 -5,5 -9,7 -11,0
Ergebnis je Aktie (in Euro) -0,04 -0,05 -0,09 -0,10
Investitionen 2,6 2,2 6,4 3,9
Liquidität zum 30.6. 33,8 39,1
Mitarbeiter zum 30.6. 446 351
Der vollständige 6-Monatsbericht ist unter
http://www.qsc.de/de/investor_relations/index.html abrufbar.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (so genannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf
Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte,
die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen,
die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und
neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit
weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des
Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung
offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG
sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.08.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Wertpapiere des Artikels:
QSC AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),07:51 30.08.2005
30.08.2005 12:08
ROUNDUP: Telekomdienstleister QSC verringert Verlust im zweiten Quartal
Der Telekomdienstleister QSC (Nachrichten) <QSC.ETR> hat seinen Verlust im abgelaufenen Quartal verringert. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 4,6 Millionen Euro nach einem Verlust von 5,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte die im TecDAX <TDXP.ETR> notierte Gesellschaft am Dienstag in Köln mit.
QSC deckt über 100 Städte in Deutschland mit einem eigenen Telekomnetz ab und bedient vor allem Geschäftskunden. Zum Kundenkreise gehören unter anderem die Deutsche Bank und ThyssenKrupp. Anfang des Monats hatte die Kölner Gesellschaft bereits erste Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Der Umsatz sprang demnach auf 48,7 (Vorjahr: 35,6) Millionen Euro und das EBITDA auf 0,7 (0,3) Millionen Euro. QSC erfüllte damit die Erwartung der Analysten.
PROGNOSE BESTÄTIGT
QSC-Chef Bernd Schlobohm bestätigte die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Er erwartet einen Umsatzanstieg von mindestens 25 Prozent auf mehr als 183 Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von vier bis acht Millionen Euro. In den kommenden Jahren will QSC sein Wachstumstempo beibehalten. Das Unternehmen werde in den kommenden drei Jahren sein Wachstumspotenzial von jährlich mindestens 25 Prozent ausschöpfen, sagte Schlobohm der "Börsen-Zeitung" (Dienstag).
Schlobohm bekräftigte, dass die Kölner Gesellschaft zum jetzigen Börsenkurs nicht zum Verkauf steht. Schlobohm kontrolliert zusammen mit Gerd Eickers und dem Finanzinvestor Baker über 50 Prozent des Unternehmens. "Zum heutigen Aktienkurs - auch inklusive eines realistischen Aufschlags - sind wir definitiv nicht zu haben", sagte der Manager.
Laut früheren Angaben von Schlobohm müsste sich der Wert der Aktien auf über acht Euro verdoppeln, bevor die Eigner Interesse an einem Verkauf haben könnten. An der Frankfurter Börse gewann die QSC-Aktie zuletzt 0,76 Prozent auf 3,97 Euro./mur/tb
ISIN DE0005137004
AXC0080 2005-08-30/12:05
ROUNDUP: Telekomdienstleister QSC verringert Verlust im zweiten Quartal
Der Telekomdienstleister QSC (Nachrichten) <QSC.ETR> hat seinen Verlust im abgelaufenen Quartal verringert. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 4,6 Millionen Euro nach einem Verlust von 5,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, teilte die im TecDAX <TDXP.ETR> notierte Gesellschaft am Dienstag in Köln mit.
QSC deckt über 100 Städte in Deutschland mit einem eigenen Telekomnetz ab und bedient vor allem Geschäftskunden. Zum Kundenkreise gehören unter anderem die Deutsche Bank und ThyssenKrupp. Anfang des Monats hatte die Kölner Gesellschaft bereits erste Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Der Umsatz sprang demnach auf 48,7 (Vorjahr: 35,6) Millionen Euro und das EBITDA auf 0,7 (0,3) Millionen Euro. QSC erfüllte damit die Erwartung der Analysten.
PROGNOSE BESTÄTIGT
QSC-Chef Bernd Schlobohm bestätigte die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Er erwartet einen Umsatzanstieg von mindestens 25 Prozent auf mehr als 183 Millionen Euro und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von vier bis acht Millionen Euro. In den kommenden Jahren will QSC sein Wachstumstempo beibehalten. Das Unternehmen werde in den kommenden drei Jahren sein Wachstumspotenzial von jährlich mindestens 25 Prozent ausschöpfen, sagte Schlobohm der "Börsen-Zeitung" (Dienstag).
Schlobohm bekräftigte, dass die Kölner Gesellschaft zum jetzigen Börsenkurs nicht zum Verkauf steht. Schlobohm kontrolliert zusammen mit Gerd Eickers und dem Finanzinvestor Baker über 50 Prozent des Unternehmens. "Zum heutigen Aktienkurs - auch inklusive eines realistischen Aufschlags - sind wir definitiv nicht zu haben", sagte der Manager.
Laut früheren Angaben von Schlobohm müsste sich der Wert der Aktien auf über acht Euro verdoppeln, bevor die Eigner Interesse an einem Verkauf haben könnten. An der Frankfurter Börse gewann die QSC-Aktie zuletzt 0,76 Prozent auf 3,97 Euro./mur/tb
ISIN DE0005137004
AXC0080 2005-08-30/12:05
Acht Euor?
Verkaufe meine für Euro 7,50 !
Verkaufe meine für Euro 7,50 !
Markus Metyas war heute 11.20 Uhr bei N-TV zu Gast, Interview über QSC.
Es wurde so mit M.M. gesprochen als hätte N-TV zum ersten mal was von QSC gehört.
Riesen Logo im Hintergrund
Es waren aber keine neuen Nachrichten, Umsatz bei 400-500 Mil. bis 2008, Umsatz lieber bei 450 aber dafür ein sehr gutes EBITDA
Ich glaub das klang so wie organisch zu wachsen, ohne Carrier Übernahme.
Hat auch gesagt das keine Übernahmen in der nächsten Zeit getätigt werden.
In den nächsten 2-3 Jahren keine Auslandtätigkeiten der Markt in Deutschland sei groß genug.
(Auftragseingänge wahrscheinlich enorm groß)
Es wurde so mit M.M. gesprochen als hätte N-TV zum ersten mal was von QSC gehört.
Riesen Logo im Hintergrund
Es waren aber keine neuen Nachrichten, Umsatz bei 400-500 Mil. bis 2008, Umsatz lieber bei 450 aber dafür ein sehr gutes EBITDA
Ich glaub das klang so wie organisch zu wachsen, ohne Carrier Übernahme.
Hat auch gesagt das keine Übernahmen in der nächsten Zeit getätigt werden.
In den nächsten 2-3 Jahren keine Auslandtätigkeiten der Markt in Deutschland sei groß genug.
(Auftragseingänge wahrscheinlich enorm groß)
... bleibe im Land und nähre Dich redlich .... ... also kein anorganisches Wachstum (mehr) geplant.
Hm.
Ein bißchen Phantasie bzw. eine Idee oder ein Gerücht würden dem Wert aber ganz gut tun.
Ich predige jetzt ischon im dritten Jahr in meinem Umfeld von QSC und mache mich mit dem Aktienkurs so langsam unglaubwürdig ...
Anyways, stay long & good trades,
y. sell
Hm.
Ein bißchen Phantasie bzw. eine Idee oder ein Gerücht würden dem Wert aber ganz gut tun.
Ich predige jetzt ischon im dritten Jahr in meinem Umfeld von QSC und mache mich mit dem Aktienkurs so langsam unglaubwürdig ...
Anyways, stay long & good trades,
y. sell
Ganz deiner Meinung sell_buy !!
Der Ausblick ist irgendwie emotionslos- hätte mir mehr erwartet hinsichtlich:
Debitel- Details,16 Mbit, weiterer Anschluss von Städten- da organisches Wachstum präferiert wird usw.
Der Ausblick ist irgendwie emotionslos- hätte mir mehr erwartet hinsichtlich:
Debitel- Details,16 Mbit, weiterer Anschluss von Städten- da organisches Wachstum präferiert wird usw.
Umsatz bei 400-500 Mil. bis 2008, Umsatz lieber bei 450 aber dafür ein sehr gutes EBITDA
hmmm, rein organisch??
Mal ausgehend von 185 in 05 macht bis ende 08 bei durch. Wachstum von 25% p.a. 361...
d.h. entweder mehr als 25% p.a. oder zukauf - ansonsten sind die genannten ziele nicht zu erreichen.
Eine Rate von 30% p.a. würde 405 ergeben, aber ich bin mir nicht sicher ob das realistisch ist....
Fazit: Zukauf oder Revidierung der Ziele
_____________
Meinungen??
hmmm, rein organisch??
Mal ausgehend von 185 in 05 macht bis ende 08 bei durch. Wachstum von 25% p.a. 361...
d.h. entweder mehr als 25% p.a. oder zukauf - ansonsten sind die genannten ziele nicht zu erreichen.
Eine Rate von 30% p.a. würde 405 ergeben, aber ich bin mir nicht sicher ob das realistisch ist....
Fazit: Zukauf oder Revidierung der Ziele
_____________
Meinungen??
30% umsatzwachstum p.a. ist machbar. was sorge bereitet, sind allerdings die absoluten umsatzzuwächse, die dazu erforderlich sein werden (basiseffekt! ). d.h. wir brauchen nicht nur ein gutes quartal (wie das letzte), sondern viele!
2005 => 195 (vorausgesetzt in Q3 und Q4 jeweils +5% ggü. VQ)
2006 => 254
2007 => 330
2008 => 429
sind bei 30% EBITDA-marge dann satte 129 mio. EBITDA.
2005 => 195 (vorausgesetzt in Q3 und Q4 jeweils +5% ggü. VQ)
2006 => 254
2007 => 330
2008 => 429
sind bei 30% EBITDA-marge dann satte 129 mio. EBITDA.
Hi,
wusste nicht, dass auch die Deutsche Bank Kunde bei der QSC AG ist!!! (Hypo, Coba, Delbrück, Nassauische Sparkasse, Deutsche Bank, DEVK und weitere Finanzdienstleister, die nicht genannt werden wollen). Kein Wunder, dass so ein dynamisches Wachstum möglich ist.
Management geht davon aus, dass bis 2008 das hohe Umsatzwachstum gehalten werden kann. Man rechnet mit mind. 25%. Für uns Hobbyanalysten bedeutet das ein Wachstum von durchschnittlichen 30%. (Sollte in einem Kanal zwischen 29% und 34% Wachstum pendeln)
Ich gehe davon aus, dass Sie in diesem Jahr mehr als 183 Mio. Umsatz einfahren, sie sollten mehr als 200 Mio. schaffen, ein jährliches Plus von 32% sollte drin sein, rechne wie folgt:
2005 199 Mio. 4-8 Mio. Ebita (trotz hoher Aufwendungen)
2006 263 Mio. (keine Investitionen, ausser Personalwachstum)
2007 347 Mio.
2008 458 Mio.
Der Markt konsolidiert, Anbieter ohne Infrastruktur werden aufgeben müssen.
Die Regulierungsarbeit wird der QSC AG weiter in die Hände spielen. Neue Geschäftsfelder (Mobilfunk, Produktverkauf an Reseller, z.B. Linesharing sollte Privatkundenmarkt weiter beflügeln. Investitionen sind abgeschlossen, Abschreibungen fallen niedriger aus. Es sieht einfach gut aus. Darüber hinaus finde ich es klasse, dass man keine Auslandsaktivitäten plant. Erst zuhause, dann kann man schauen. Das Management hat ein Kompliment verdient. Es gibt keine überteuerten Uebernahmen und keine Expansion ins Ausland. Erst wird Colt, Telefonica und T-Systems angepinkelt, dann der Rest.
wusste nicht, dass auch die Deutsche Bank Kunde bei der QSC AG ist!!! (Hypo, Coba, Delbrück, Nassauische Sparkasse, Deutsche Bank, DEVK und weitere Finanzdienstleister, die nicht genannt werden wollen). Kein Wunder, dass so ein dynamisches Wachstum möglich ist.
Management geht davon aus, dass bis 2008 das hohe Umsatzwachstum gehalten werden kann. Man rechnet mit mind. 25%. Für uns Hobbyanalysten bedeutet das ein Wachstum von durchschnittlichen 30%. (Sollte in einem Kanal zwischen 29% und 34% Wachstum pendeln)
Ich gehe davon aus, dass Sie in diesem Jahr mehr als 183 Mio. Umsatz einfahren, sie sollten mehr als 200 Mio. schaffen, ein jährliches Plus von 32% sollte drin sein, rechne wie folgt:
2005 199 Mio. 4-8 Mio. Ebita (trotz hoher Aufwendungen)
2006 263 Mio. (keine Investitionen, ausser Personalwachstum)
2007 347 Mio.
2008 458 Mio.
Der Markt konsolidiert, Anbieter ohne Infrastruktur werden aufgeben müssen.
Die Regulierungsarbeit wird der QSC AG weiter in die Hände spielen. Neue Geschäftsfelder (Mobilfunk, Produktverkauf an Reseller, z.B. Linesharing sollte Privatkundenmarkt weiter beflügeln. Investitionen sind abgeschlossen, Abschreibungen fallen niedriger aus. Es sieht einfach gut aus. Darüber hinaus finde ich es klasse, dass man keine Auslandsaktivitäten plant. Erst zuhause, dann kann man schauen. Das Management hat ein Kompliment verdient. Es gibt keine überteuerten Uebernahmen und keine Expansion ins Ausland. Erst wird Colt, Telefonica und T-Systems angepinkelt, dann der Rest.
Nun, wenn die genannten Ziele durch rein organisches wachstum erreicht werden um so besser.
Hab frühre schon mal gepostet - und bin immernoch der Meinung - das organisches wachstum gesünder ist als zugekauftes, da viele UN sich überschätzen bzgl. der integration von zukäufen.
Wenn das sich tatsächlich so entwickeln sollte, sind 2008 Kurse von 25 - 30 realistisch.
So guys - stay long
Hab frühre schon mal gepostet - und bin immernoch der Meinung - das organisches wachstum gesünder ist als zugekauftes, da viele UN sich überschätzen bzgl. der integration von zukäufen.
Wenn das sich tatsächlich so entwickeln sollte, sind 2008 Kurse von 25 - 30 realistisch.
So guys - stay long
Hi,
Also ich bin von QSC bis in die Haarspitzen überzeugt, aber 25-30 sehe ich in den nächsten 2-3 Jahren eher nicht.
Da sollte QSC schon über 1Mrd Umsatzmachen und das profitabel . .
upo
Also ich bin von QSC bis in die Haarspitzen überzeugt, aber 25-30 sehe ich in den nächsten 2-3 Jahren eher nicht.
Da sollte QSC schon über 1Mrd Umsatzmachen und das profitabel . .
upo
Das Kapital: QSC ist jetzt durchaus einen Blick wert
[Von ftd.de, 20:53, 30.08.05]
Seit den 2004er Zahlen tut sich QSC schwer, das Vertrauen wieder aufzubauen. Weitere Themen in diesem Kapital: Old Mutual/Skandia und ICBC.
Denn da räumte Deutschlands größter alternativer Breitbandnetzbetreiber ein, dass mit dem antizipierten Margenschwung auf Grund des Preiskampfs und neuer Investitionen frühestens 2007 zu rechnen ist. Die endgültigen Q2-Ergebnisse bestätigten allerdings, dass die Firma zu robustem Wachstum fähig ist, zumal über alle Kundensegmente hinweg. Und ein Umsatzplus von 14 Prozent zum Vorquartal (der Zukauf von Celox brachte nochmals drei Punkte) weckt durchaus Begehrlichkeiten, vielleicht auch einmal bei der Konkurrenz. Vordergründig ließ die Dynamik im Stammgeschäft mit Großkunden zwar nach, aber doch wohl nur wegen der Dienstleistungsumsätze aus zwei Großprojekten in Q1. Wichtiger war hier der Margenanstieg, auch wenn der Rentabilitätsausweis nach Segmenten nur indikativ zu werten ist. Dennoch scheint T-Systems bei der Rückeroberung des Markts noch nicht sehr preisaggressiv zu sein. Sicher, dagegen belastet der Zuwachs von 63 Prozent im Wiederverkaufsgeschäft eher die Rentabilität. Bloß dominiert vorerst die Netzauslastung. Sofern QSC weiter Kunden wie die Commerzbank gewinnt und beim Verbraucher den Ruf als Qualitätsanbieter wahrt, wäre bei mindestens einem Viertel Wachstum jährlich bis 2007 schon eine Ebitda-Marge von 15 Prozent drin. Langfristig diskontiert, kann das operative Geschäft den Kurs so zwar schwerlich beflügeln. Aber da gibt es ja noch die Verlustvorträge. Und allein die dürften etwa 70 Cent je Aktie wert sein.
http://www.capital.de/ftd/artikel.html?artikel_id=774885
[Von ftd.de, 20:53, 30.08.05]
Seit den 2004er Zahlen tut sich QSC schwer, das Vertrauen wieder aufzubauen. Weitere Themen in diesem Kapital: Old Mutual/Skandia und ICBC.
Denn da räumte Deutschlands größter alternativer Breitbandnetzbetreiber ein, dass mit dem antizipierten Margenschwung auf Grund des Preiskampfs und neuer Investitionen frühestens 2007 zu rechnen ist. Die endgültigen Q2-Ergebnisse bestätigten allerdings, dass die Firma zu robustem Wachstum fähig ist, zumal über alle Kundensegmente hinweg. Und ein Umsatzplus von 14 Prozent zum Vorquartal (der Zukauf von Celox brachte nochmals drei Punkte) weckt durchaus Begehrlichkeiten, vielleicht auch einmal bei der Konkurrenz. Vordergründig ließ die Dynamik im Stammgeschäft mit Großkunden zwar nach, aber doch wohl nur wegen der Dienstleistungsumsätze aus zwei Großprojekten in Q1. Wichtiger war hier der Margenanstieg, auch wenn der Rentabilitätsausweis nach Segmenten nur indikativ zu werten ist. Dennoch scheint T-Systems bei der Rückeroberung des Markts noch nicht sehr preisaggressiv zu sein. Sicher, dagegen belastet der Zuwachs von 63 Prozent im Wiederverkaufsgeschäft eher die Rentabilität. Bloß dominiert vorerst die Netzauslastung. Sofern QSC weiter Kunden wie die Commerzbank gewinnt und beim Verbraucher den Ruf als Qualitätsanbieter wahrt, wäre bei mindestens einem Viertel Wachstum jährlich bis 2007 schon eine Ebitda-Marge von 15 Prozent drin. Langfristig diskontiert, kann das operative Geschäft den Kurs so zwar schwerlich beflügeln. Aber da gibt es ja noch die Verlustvorträge. Und allein die dürften etwa 70 Cent je Aktie wert sein.
http://www.capital.de/ftd/artikel.html?artikel_id=774885
Ich habe heute nach 5,5Jahren QSC
einen Schnitt gemacht.
Nicht das ich nicht an das Unternehmen glaube,
es fehlen mir einfach die Gewinne.
Wer nach der Tecdax Aufnahme mit QSC zu tun hatte,
kann die Performance mM nach nicht gut heissen.
In 1,5 Jahren von 6 auf 4.
Das sind die Zahlen.
Vielleicht bin ich in 2006 wieder dabei,
für die nächste Zeit sicher nicht.
Den Umsatz für 2007 schon in 2004 zu verkünden,
hat jegliche Umsatz Phantasie genommen.
Da helfen dann eben nur Gewinne,
auch um endlich einmal ein KGV zu erhalten
Allen QSC`lern wünsche ich viel Glück -
nk
@nkelchen
Wenn du kurz nach der Tech-Aufnahme erst rein bist kann ich dich verstehen, aber du sagst 5,5 Jahre...?
Ich bin seit Emi dabei, hab aber durch div. nachkäufe ziemlich viele Gewinne. Oder meinst du nicht die Kursgewinne?
Ich glaube, der Zeitpunkt sein Long-Engagement zu beenden ist sehr schlecht gewählt, da gerade jetzt die Aufmerksamkeit bezgl. QSC steigt. Meiner einschätzung nach werden wir noch in diesem Jahr den fast 2-Jährigen seitwärtztrend (nach oben) verlassen.
Auch glaube ich, dass wir bei Verkünding des Break-Even nochmal einen guten Schub bekommen, den will ich auf keinen Fall verpassen....
Wenn du kurz nach der Tech-Aufnahme erst rein bist kann ich dich verstehen, aber du sagst 5,5 Jahre...?
Ich bin seit Emi dabei, hab aber durch div. nachkäufe ziemlich viele Gewinne. Oder meinst du nicht die Kursgewinne?
Ich glaube, der Zeitpunkt sein Long-Engagement zu beenden ist sehr schlecht gewählt, da gerade jetzt die Aufmerksamkeit bezgl. QSC steigt. Meiner einschätzung nach werden wir noch in diesem Jahr den fast 2-Jährigen seitwärtztrend (nach oben) verlassen.
Auch glaube ich, dass wir bei Verkünding des Break-Even nochmal einen guten Schub bekommen, den will ich auf keinen Fall verpassen....
[posting]17.736.695 von Caesarion am 31.08.05 09:47:16[/posting]Stimme Dir zwar mit dem evtl. unglücklichen Zeitpunkt für einen Ausstieg zu, Caesarion, kann aber gut verstehen, wenn einen die Geduld verlässt.
Andere Werte sind allein in diesem Jahr bis zu 30% gestiegen und es sind nicht einmal "high risk Werte", sondern z.T. schnöde blue Chips.
Egal, der größte Teil meines Geldes steckt in QSC und inzwischen bin ich auch ganz zuversichtlich, dass es weiter nach vorne resp. oben geht, nur eben nicht im gewünschten Tempo.
"Gesünder" mag der jetzige Zustand sein, aber der Kurshype bei der sich abzeichnenden und und nach der Tec Dax-Aufnahme hat mehr Spaß gemacht (und mehr/ schnelleres Geld gebracht).
Good Trades!
y. sell
Andere Werte sind allein in diesem Jahr bis zu 30% gestiegen und es sind nicht einmal "high risk Werte", sondern z.T. schnöde blue Chips.
Egal, der größte Teil meines Geldes steckt in QSC und inzwischen bin ich auch ganz zuversichtlich, dass es weiter nach vorne resp. oben geht, nur eben nicht im gewünschten Tempo.
"Gesünder" mag der jetzige Zustand sein, aber der Kurshype bei der sich abzeichnenden und und nach der Tec Dax-Aufnahme hat mehr Spaß gemacht (und mehr/ schnelleres Geld gebracht).
Good Trades!
y. sell
Ich kann einige Leute hier durchaus verstehen, letztlich ist für mich die durch. Jahresperformance wichtig, und die liegt bei mir über den gesamten Investitionszeitraum bei über 35% p.a., das macht QSC zu einem meiner Top-Investments.
Und ich bin fest überzeugt, das hier noch einiges zu erwarten ist!!
Daher, Long bleiben....
Und ich bin fest überzeugt, das hier noch einiges zu erwarten ist!!
Daher, Long bleiben....
bei qsc passen die fakten. das unternehmen entwickelt sich und es ist auch vorherzusehen, dass die gewinne sich entsprechend entwickeln werden.
ich meine auch werte die schon performance gezeigt haben sind sicher weniger interessant als qsc, die seit 18monaten seitwärts läuft.
die psychologie rund um den wert paßt aber und es werden weitere fakten dazu führen, dass es letztlich im kurz berücksichtigt wird.
ich meine auch dass qsc zwischen 8-12 eur übernommen werden wird.
ps: wer bei 6eur eingestiegen ist hat noch einiges zum lernen. aber dort waren wir ja alle mal. ich zumindest habe auch mein lehrgeld bezahlt.
jetzt rauszugehen wo nach hinten eine absicherung ist, verstehe ich nicht.
upo
ich meine auch werte die schon performance gezeigt haben sind sicher weniger interessant als qsc, die seit 18monaten seitwärts läuft.
die psychologie rund um den wert paßt aber und es werden weitere fakten dazu führen, dass es letztlich im kurz berücksichtigt wird.
ich meine auch dass qsc zwischen 8-12 eur übernommen werden wird.
ps: wer bei 6eur eingestiegen ist hat noch einiges zum lernen. aber dort waren wir ja alle mal. ich zumindest habe auch mein lehrgeld bezahlt.
jetzt rauszugehen wo nach hinten eine absicherung ist, verstehe ich nicht.
upo
Was für eine Absicherung und wie weit nach hinten?
Ich meine den Boden bei 3,6 - 3,8 mit der Absicherung.
Durch steigende Umsätze und immer näher kommende Gewinne und etliche Chancen für die Zukunft glaube ich nicht dass QSC noch mal unter die oft getestete Linie geht.
Sollte sie das doch tun, dann nur temporär, da es aus heutiger Faktenlage nicht ableitbar ist. Wenn QSc dorhin hätte gehen sollen, hätte sie es vor 37% Wachstumsverkündung, bzw. nicht Übernahme Meldung wegen überhöhter Preise bereits getan.
Die Lage mit Inst. (9 Fonds investiert und Finanzierung von Celox über Inst) trägt ebenfalls zu meinem Standpunkt bei.
Meine Sicht, wie schon vor ca. 4 Wochen gepostet:
Untere Grenze 2,7 - 3 EUR, nach oben 6-8 EUR Perspektive.
upo
Durch steigende Umsätze und immer näher kommende Gewinne und etliche Chancen für die Zukunft glaube ich nicht dass QSC noch mal unter die oft getestete Linie geht.
Sollte sie das doch tun, dann nur temporär, da es aus heutiger Faktenlage nicht ableitbar ist. Wenn QSc dorhin hätte gehen sollen, hätte sie es vor 37% Wachstumsverkündung, bzw. nicht Übernahme Meldung wegen überhöhter Preise bereits getan.
Die Lage mit Inst. (9 Fonds investiert und Finanzierung von Celox über Inst) trägt ebenfalls zu meinem Standpunkt bei.
Meine Sicht, wie schon vor ca. 4 Wochen gepostet:
Untere Grenze 2,7 - 3 EUR, nach oben 6-8 EUR Perspektive.
upo
andere Rechnung zum Umsatz, es sind noch 14 Q bis 2008 also pro Q eine Umsatzsteigerung von 5 Mil. Dez.08 liegen wir bei 450 Mil.
Q2 2005 eine Steigerung von 7,äh Mil. wenn es so weitergeht 2008 ????
Q2 2005 eine Steigerung von 7,äh Mil. wenn es so weitergeht 2008 ????
... ist mir jetzt mal egal, ob das ein Sch...posting ist:
Ich will jetzt endlich die 4 Euro (wieder) sehen!
LOS JETZT!!
Ich will jetzt endlich die 4 Euro (wieder) sehen!
LOS JETZT!!
#7812 von sell_buy
...und ich will die 4 mal nachhaltig von oben sehen. Das "rumgeeiere" geht mir so langsam auf den Sack.
...und ich will die 4 mal nachhaltig von oben sehen. Das "rumgeeiere" geht mir so langsam auf den Sack.
,98 14.020 - - 14:53:28
- - - - 3,97 1.000 14:53:27
- - 3,97 1.000 - - 14:31:19
- - 3,98 11.750 - - 14:30:18
- - 3,98 13.736 - - 14:30:17
- - 3,98 11.750 - - 14:28:54
- - 3,98 12.550 - - 14:27:03
- - 3,98 12.350 - - 14:26:27
- - - - 3,98 500 14:26:26
- - - - 3,97 500 14:26:26
- - 3,97 500 - - 14:15:42
- - 3,98 12.439 - - 14:15:24
- - 3,98 12.050 - - 14:14:46
- - 3,98 14.002 - - 14:14:27
- - 3,98 12.050 - - 14:11:23
- - 3,98 13.761 - - 14:11:19
- - 3,98 12.050 - - 14:10:49
- - 3,98 13.892 - - 14:10:41
3,95 3.805 - -
Nur geduld ! bei solchen verkäufen !
- - - - 3,97 1.000 14:53:27
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- - 3,98 12.350 - - 14:26:27
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3,95 3.805 - -
Nur geduld ! bei solchen verkäufen !
Sorry awsx, aber der heutige Umsatz beträgt im Moment nur ca. 42000 Stück auf Xetra! Deine gehandelten Stücke kann ich auch mit meinen Quellen nicht nachvollziehen. Hat Dir da die Software einen Streich gespielt?
Gruß
MP
Gruß
MP
awsx hat den bid eingestellt, nicht die umsätze! und die mittlerweile über 20.000 stück für 3,98 werden wohl noch ein bißchen da stehen (... bei den heutigen umsätzen)
landibu
landibu
tks landibu! Bin auf dem falschen Fuss erwischt worden...
Gruß
MP
Gruß
MP
Danke landibu!
01.09.2005 09:31
QSC AG: outperform (WestLB)
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.
Das Management habe im Conference Call einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechne man mit einer leichten Erhöhung der Umsatz-Guidance wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentliche.
Das Management scheine zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals (wie der mit Debitel) abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden. Im Hinblick auf Akquisitionen habe das Management eine Reihe von Übernahmezielen ausgemacht. Kurzfristig scheine aber keine Transaktion bevorzustehen.
Auf Grund des enttäuschenden Umsatzmix im letzten Quartal habe man die Umsatzprognosen für 2006 und 2007 leicht auf 248,51 Mio. EUR bzw. auf 295,61 Mio. EUR abgesenkt. Die EPS-Schätzung für 2006 sei indes von 0,02 auf 0,03 EUR erhöht worden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von QSC. Analyse-Datum: 01.09.2005
QSC AG: outperform (WestLB)
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.
Das Management habe im Conference Call einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechne man mit einer leichten Erhöhung der Umsatz-Guidance wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentliche.
Das Management scheine zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals (wie der mit Debitel) abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden. Im Hinblick auf Akquisitionen habe das Management eine Reihe von Übernahmezielen ausgemacht. Kurzfristig scheine aber keine Transaktion bevorzustehen.
Auf Grund des enttäuschenden Umsatzmix im letzten Quartal habe man die Umsatzprognosen für 2006 und 2007 leicht auf 248,51 Mio. EUR bzw. auf 295,61 Mio. EUR abgesenkt. Die EPS-Schätzung für 2006 sei indes von 0,02 auf 0,03 EUR erhöht worden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von QSC. Analyse-Datum: 01.09.2005
01.09.2005 09:31
QSC AG: outperform (WestLB)
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.
Das Management habe im Conference Call einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechne man mit einer leichten Erhöhung der Umsatz-Guidance wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentliche.
Das Management scheine zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals (wie der mit Debitel) abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden. Im Hinblick auf Akquisitionen habe das Management eine Reihe von Übernahmezielen ausgemacht. Kurzfristig scheine aber keine Transaktion bevorzustehen.
Auf Grund des enttäuschenden Umsatzmix im letzten Quartal habe man die Umsatzprognosen für 2006 und 2007 leicht auf 248,51 Mio. EUR bzw. auf 295,61 Mio. EUR abgesenkt. Die EPS-Schätzung für 2006 sei indes von 0,02 auf 0,03 EUR erhöht worden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von QSC. Analyse-Datum: 01.09.2005
QSC AG: outperform (WestLB)
Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "outperform" ein und bestätigen das Kursziel von 4,50 EUR.
Das Management habe im Conference Call einen optimistischen Eindruck hinterlassen. Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechne man mit einer leichten Erhöhung der Umsatz-Guidance wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentliche.
Das Management scheine zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals (wie der mit Debitel) abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden. Im Hinblick auf Akquisitionen habe das Management eine Reihe von Übernahmezielen ausgemacht. Kurzfristig scheine aber keine Transaktion bevorzustehen.
Auf Grund des enttäuschenden Umsatzmix im letzten Quartal habe man die Umsatzprognosen für 2006 und 2007 leicht auf 248,51 Mio. EUR bzw. auf 295,61 Mio. EUR abgesenkt. Die EPS-Schätzung für 2006 sei indes von 0,02 auf 0,03 EUR erhöht worden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von QSC. Analyse-Datum: 01.09.2005
Flat ist nicht gleich Flat,
jetzt kommt QSC FlatFlat
In einem Jahr kostet das sicher nur noch 2/3 und dann fliegt die Kuh
QSC bringt die DSL und VoIP Flatrate ‘Q-DSL home flatflat‘
Zum monatlichen Festpreis surfen und telefonieren
Köln, 01.09.05-10:35 – Mit dem neuen Produkt Q-DSL home flatflat können ab sofort die Kunden der QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, zum monatlichen Festpreis von 59 Euro surfen und telefonieren. Denn Q-DSL home flatflat bietet eine echte VoIP-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz und darüber hinaus eine echte DSL-Flatrate mit bis zu 2048 kbit/s Up-/Download.
Mit dieser Doppelflatrate erhalten Nutzer ein Komplettpaket aus DSL und IP-Telefonie für insgesamt nur 59 Euro. So bleiben die monatlichen Ausgaben für Internet und Telefonie immer überschaubar.
Die Internettelefonie-Lösung IPfonie privat ist hierbei inklusive und bietet eine echte Alternative zum bisherigen Festnetzanschluss.
Ein zusätzlicher Festnetzanschluss der DTAG ist überflüssig, so dass Q-DSL home flatflat Nutzer die sonst zwingend zum DSL-Anschluss notwendige Telefongrundgebühr (z. B. T-ISDN 23,95 Euro) sparen können.
Darüber hinaus sparen Kunden bei der Onlinebestellung von Q-DSL home flatflat bis zum 16.10., 24 Uhr, den Aktivierungspreis von 59 Euro. Q-DSL home flatflat ist in über 70 deutschen Städten mit bis zu 2048 kbit/s Up-/Download und jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann kostenlos die Bandbreitenoption geändert werden (bis zu 2048/512 kbit/s, 1536/1024 kbit/s oder 512/2048 kbit/s im Down- und Upload). Auch gibt es bei Q-DSL home flatflat keine Portdrosselung oder regelmäßige Zwangstrennung. Neben einem Hostingpaket zur Erstellung der eigenen Homepage ist für Kunden auch die netzbasierte Sicherheitslösung Security privat sowie ein Top DSL-Modem während der Vertragslaufzeit inklusive.
Bei QSC sind die Mitnahme der Festnetznummern (Portierung) bzw. bis zu vier Wunschrufnummern für IPfonie privat und viele weitere Features wie netzbasierter Anrufbeantworter oder eine Faxoption inklusive. IPfonie privat ist leicht einzurichten und kann mit einem SIP-fähigen Telefon, einem SIP-kompatiblen Telefon-Adapter zum Anschluss eines handelsüblichen Analog-Telefons oder mit PC und Headset genutzt werden. Entsprechende Geräte gibt es zu günstigen Konditionen im QSC-Shop unter www.qsc-shop.de.
Gespräche ins deutsche Festnetz sind bei Q-DSL home flatflat gebührenfrei, ebenso wie alle Telefonate zu anderen IPfonie privat-Kunden. Verbindungen in die deutschen Mobilfunknetze berechnet QSC mit 19,9 Cent pro Minute, Auslandsgespräche sind ab 3,6 Cent pro Minute möglich. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitband-kommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Datendienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit März 2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologieunternehmen Deutschlands, gelistet.
jetzt kommt QSC FlatFlat
In einem Jahr kostet das sicher nur noch 2/3 und dann fliegt die Kuh
QSC bringt die DSL und VoIP Flatrate ‘Q-DSL home flatflat‘
Zum monatlichen Festpreis surfen und telefonieren
Köln, 01.09.05-10:35 – Mit dem neuen Produkt Q-DSL home flatflat können ab sofort die Kunden der QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, zum monatlichen Festpreis von 59 Euro surfen und telefonieren. Denn Q-DSL home flatflat bietet eine echte VoIP-Flatrate für Gespräche ins deutsche Festnetz und darüber hinaus eine echte DSL-Flatrate mit bis zu 2048 kbit/s Up-/Download.
Mit dieser Doppelflatrate erhalten Nutzer ein Komplettpaket aus DSL und IP-Telefonie für insgesamt nur 59 Euro. So bleiben die monatlichen Ausgaben für Internet und Telefonie immer überschaubar.
Die Internettelefonie-Lösung IPfonie privat ist hierbei inklusive und bietet eine echte Alternative zum bisherigen Festnetzanschluss.
Ein zusätzlicher Festnetzanschluss der DTAG ist überflüssig, so dass Q-DSL home flatflat Nutzer die sonst zwingend zum DSL-Anschluss notwendige Telefongrundgebühr (z. B. T-ISDN 23,95 Euro) sparen können.
Darüber hinaus sparen Kunden bei der Onlinebestellung von Q-DSL home flatflat bis zum 16.10., 24 Uhr, den Aktivierungspreis von 59 Euro. Q-DSL home flatflat ist in über 70 deutschen Städten mit bis zu 2048 kbit/s Up-/Download und jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen verfügbar. Einmal täglich kann kostenlos die Bandbreitenoption geändert werden (bis zu 2048/512 kbit/s, 1536/1024 kbit/s oder 512/2048 kbit/s im Down- und Upload). Auch gibt es bei Q-DSL home flatflat keine Portdrosselung oder regelmäßige Zwangstrennung. Neben einem Hostingpaket zur Erstellung der eigenen Homepage ist für Kunden auch die netzbasierte Sicherheitslösung Security privat sowie ein Top DSL-Modem während der Vertragslaufzeit inklusive.
Bei QSC sind die Mitnahme der Festnetznummern (Portierung) bzw. bis zu vier Wunschrufnummern für IPfonie privat und viele weitere Features wie netzbasierter Anrufbeantworter oder eine Faxoption inklusive. IPfonie privat ist leicht einzurichten und kann mit einem SIP-fähigen Telefon, einem SIP-kompatiblen Telefon-Adapter zum Anschluss eines handelsüblichen Analog-Telefons oder mit PC und Headset genutzt werden. Entsprechende Geräte gibt es zu günstigen Konditionen im QSC-Shop unter www.qsc-shop.de.
Gespräche ins deutsche Festnetz sind bei Q-DSL home flatflat gebührenfrei, ebenso wie alle Telefonate zu anderen IPfonie privat-Kunden. Verbindungen in die deutschen Mobilfunknetze berechnet QSC mit 19,9 Cent pro Minute, Auslandsgespräche sind ab 3,6 Cent pro Minute möglich. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitband-kommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Datendienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit März 2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologieunternehmen Deutschlands, gelistet.
Super Nachricht, von der ich leider nicht profitieren kann, da ich in keiner dieser 70 Städte lebe.
Trotzdem super Nachricht, und was macht der Kurs?
Gestern dachte ich noch, dass irgendwann in den nächsten Tagen die 4 nachhaltig geknackt wird, und was macht der Kurs? Er kackt wieder mal ab.
Erklärt mir das doch bitte.
Das Studium meiner beiden Kinder soll doch irgendwie finanziert werden.
cu
pegru
Trotzdem super Nachricht, und was macht der Kurs?
Gestern dachte ich noch, dass irgendwann in den nächsten Tagen die 4 nachhaltig geknackt wird, und was macht der Kurs? Er kackt wieder mal ab.
Erklärt mir das doch bitte.
Das Studium meiner beiden Kinder soll doch irgendwie finanziert werden.
cu
pegru
Man könnte meinen der QSC Server befindet sich direkt auf einer vermissten Öl-Plattform am Golf von Mexiko, und der Firmen Sitz befindet sich in New Orleans, wenn man denn Kurs so betrachtet, erstaunlich
grüße
grüße
Verkaufen und in 2 Wochen bei 3,60 wieder rein
Klappt jedesmal bei QSC
Die wundersame Aktienvermehrung ....
Klappt jedesmal bei QSC
Die wundersame Aktienvermehrung ....
01.09.2005 17:07
QSC AG: Outperformer (SES Research)
Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "Outperformer" ein.
Gestern habe QSC die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2005 veröffentlicht. Danach sei der Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 um 33% auf 90,2 Mio. EUR gestiegen. Wesentliche Treiber des Umsatzwachstums seien das Privatkunden- und das Reselling-Geschäft gewesen. Letzteres sei insbesondere durch die Akquisition von Celox gestärkt worden. Das Privatkundengeschäft habe aufgrund der verstärkten Nachfrage nach Voice Over IP und Call-by-Call-Diensten ausgebaut werden können.
Cally-by-Call vermarkte QSC hauptsächlich in den Abend- und Nachtstunden, das seien Zeiten, in denen die Netzauslastung durch Unternehmenskunden relativ gering sei. Durch die Anbindung aller 474 möglichen POIs (Point of Interconncet; Zusammenschaltungspunkte der Deutschen Telekom) habe QSC die Terminierungsentgelte (durch die RegTP regulierte Preise) senken und so sehr wettbewerbsfähige Call-by-Call Preise anbieten können.
Gegenüber dem Privatkunden- und Reselling-Geschäft habe sich das Großkundensegment relativ schwach gezeigt. So sei der Umsatz mit Großkunden in Q2/05 gegenüber Q1/05 um 7% bzw. 0,9 Mio. EUR auf 11,7 Mio. EUR zurückgegangen. Gemäß Aussagen von QSC seien hierfür außerordentlich hohe Dienstleistungsumsätze in Q1 verantwortlich. Jedoch habe bereits in Q1/05 der Umsatz in diesem Segment im Vergleich zum Vorquartal Q4/04 stagniert.
Aufgrund des robusten Umsatzwachstums im ersten Halbjahr 2005 sowie der Celox-Akquisition würden die Analysten von SES Research ihre Umsatzprognose für 2005 um 8% von 179 Mio. EUR auf 193,5 Mio. EUR erhöhen. Ihre EBITDA- und Umsatzprognosen für 2006 und 2007 würden sie unverändert lassen, da durch Celox sich die Netzwerkkosten wie beschrieben erhöht hätten. Zudem würden sie ihre Prognose für die Abschreibungen in 2005 um 1 Mio. EUR auf 20,2 Mio. EUR erhöhen, so dass sich eine neue EBIT-Prognose von -12,2 Mio. ergebe.
Risiken würden aus Sicht der Analysten des SES Research aus einem möglichen Preisverfall im VPN-Geschäft durch Preisattacken insbesondere von Seiten der T-Systems resultieren. Diese könnten den von den Analysten erwarteten EBITDA-Margen-Anstieg in 2006 deutlich geringer ausfallen lassen. Demgegenüber stehe, dass QSC in der zweiten Jahreshälfte weitere VPN-Verträge mit Großkunden vermelden sollte. Hinzu komme das Potenzial mit DSL-Resellern für 2006.
Die Analysten von SES Research belassen ihren fairen Wert bei 4,30 EUR und ihr Rating für die Aktie von QSC bei "Outperformer". Analyse-Datum: 01.09.2005
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-09/artikel-…
QSC AG: Outperformer (SES Research)
Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von QSC (Nachrichten) (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) unverändert mit "Outperformer" ein.
Gestern habe QSC die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2005 veröffentlicht. Danach sei der Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2004 um 33% auf 90,2 Mio. EUR gestiegen. Wesentliche Treiber des Umsatzwachstums seien das Privatkunden- und das Reselling-Geschäft gewesen. Letzteres sei insbesondere durch die Akquisition von Celox gestärkt worden. Das Privatkundengeschäft habe aufgrund der verstärkten Nachfrage nach Voice Over IP und Call-by-Call-Diensten ausgebaut werden können.
Cally-by-Call vermarkte QSC hauptsächlich in den Abend- und Nachtstunden, das seien Zeiten, in denen die Netzauslastung durch Unternehmenskunden relativ gering sei. Durch die Anbindung aller 474 möglichen POIs (Point of Interconncet; Zusammenschaltungspunkte der Deutschen Telekom) habe QSC die Terminierungsentgelte (durch die RegTP regulierte Preise) senken und so sehr wettbewerbsfähige Call-by-Call Preise anbieten können.
Gegenüber dem Privatkunden- und Reselling-Geschäft habe sich das Großkundensegment relativ schwach gezeigt. So sei der Umsatz mit Großkunden in Q2/05 gegenüber Q1/05 um 7% bzw. 0,9 Mio. EUR auf 11,7 Mio. EUR zurückgegangen. Gemäß Aussagen von QSC seien hierfür außerordentlich hohe Dienstleistungsumsätze in Q1 verantwortlich. Jedoch habe bereits in Q1/05 der Umsatz in diesem Segment im Vergleich zum Vorquartal Q4/04 stagniert.
Aufgrund des robusten Umsatzwachstums im ersten Halbjahr 2005 sowie der Celox-Akquisition würden die Analysten von SES Research ihre Umsatzprognose für 2005 um 8% von 179 Mio. EUR auf 193,5 Mio. EUR erhöhen. Ihre EBITDA- und Umsatzprognosen für 2006 und 2007 würden sie unverändert lassen, da durch Celox sich die Netzwerkkosten wie beschrieben erhöht hätten. Zudem würden sie ihre Prognose für die Abschreibungen in 2005 um 1 Mio. EUR auf 20,2 Mio. EUR erhöhen, so dass sich eine neue EBIT-Prognose von -12,2 Mio. ergebe.
Risiken würden aus Sicht der Analysten des SES Research aus einem möglichen Preisverfall im VPN-Geschäft durch Preisattacken insbesondere von Seiten der T-Systems resultieren. Diese könnten den von den Analysten erwarteten EBITDA-Margen-Anstieg in 2006 deutlich geringer ausfallen lassen. Demgegenüber stehe, dass QSC in der zweiten Jahreshälfte weitere VPN-Verträge mit Großkunden vermelden sollte. Hinzu komme das Potenzial mit DSL-Resellern für 2006.
Die Analysten von SES Research belassen ihren fairen Wert bei 4,30 EUR und ihr Rating für die Aktie von QSC bei "Outperformer". Analyse-Datum: 01.09.2005
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-09/artikel-…
hi...
die umsaetze sind einfach zu gering, da kann man die kiste schon mal druecken, bliebe nur die frage warum sind die umsaetze so gering.
weichkochen der anleger....
...ich bleibe dabei qsc ist durchaus in der lage um einen groesseren betrag zu springen.
die umsaetze sind einfach zu gering, da kann man die kiste schon mal druecken, bliebe nur die frage warum sind die umsaetze so gering.
weichkochen der anleger....
...ich bleibe dabei qsc ist durchaus in der lage um einen groesseren betrag zu springen.
#7826 von miraco 01.09.05 17:55:26
hi...
die umsaetze sind einfach zu gering, da kann man die kiste schon mal druecken, bliebe nur die frage warum sind die umsaetze so gering.
weichkochen der anleger....
...ich bleibe dabei qsc ist durchaus in der lage um einen groesseren betrag zu springen.
Jetzt gehts erst mal gaaaaaaanz langsam Richtung 3,60
hi...
die umsaetze sind einfach zu gering, da kann man die kiste schon mal druecken, bliebe nur die frage warum sind die umsaetze so gering.
weichkochen der anleger....
...ich bleibe dabei qsc ist durchaus in der lage um einen groesseren betrag zu springen.
Jetzt gehts erst mal gaaaaaaanz langsam Richtung 3,60
mause ist wieder da! Immer dann wenn qsc fällt! SCHON WIRKLICH AMÜSANT!!!
mause ist wieder da! Immer dann wenn qsc fällt! SCHON WIRKLICH AMÜSANT!!!
Ist ja auch nicht schwer....QSC fällt ja meistens...ausser kurz vor und nach den Zahlen
So kommt man nach und nach auch auf einen Einstandskurs unter 2 Euro
Ist ja auch nicht schwer....QSC fällt ja meistens...ausser kurz vor und nach den Zahlen
So kommt man nach und nach auch auf einen Einstandskurs unter 2 Euro
[posting]17.760.520 von Mausmelker2 am 01.09.05 20:31:19[/posting]hallo kontraindikator ,
du machst uns mut! morgen geht`s dank deiner hilfe bestimmt wieder bergauf!
landibu
du machst uns mut! morgen geht`s dank deiner hilfe bestimmt wieder bergauf!
landibu
Schön langsam nervt der Kurs. Zwar immer noch mit knapp 300% im Plus.
Aber im lezten Jahr hät ich besser mal mit QSC pausieren sollen.
cu
pegru
Aber im lezten Jahr hät ich besser mal mit QSC pausieren sollen.
cu
pegru
griass...
die 3,80 werden von oben nochmal getestet....bin mir da ziemlich sicher.....intraday geht`s womöglich sogar bis 3,75 ... dort werden grosse pakete stehen.....
wenn das dann alles eingesammelt wurde....neuer anlauf und durchbruch der 4....dann zwischenstopp bei 4,20.....und dann abermals testen der 4 von oben.....
das ist das szenario, das ich für wahrscheinlich halte und welches bis jahresende aus meiner sicht passieren wird.
ausser es kommt eine grosse überraschung (übernahme oder sowas in der art). die zeiten vor`m tec-dax sind vorbei....es wird langsam aber stetig aufwärts gehen....immer mit kleinen pausen dazwischen....
wünsche noch einen schönen tag....gruss an alle longies und drillisch-besitzer
pfiat
oestareicha
die 3,80 werden von oben nochmal getestet....bin mir da ziemlich sicher.....intraday geht`s womöglich sogar bis 3,75 ... dort werden grosse pakete stehen.....
wenn das dann alles eingesammelt wurde....neuer anlauf und durchbruch der 4....dann zwischenstopp bei 4,20.....und dann abermals testen der 4 von oben.....
das ist das szenario, das ich für wahrscheinlich halte und welches bis jahresende aus meiner sicht passieren wird.
ausser es kommt eine grosse überraschung (übernahme oder sowas in der art). die zeiten vor`m tec-dax sind vorbei....es wird langsam aber stetig aufwärts gehen....immer mit kleinen pausen dazwischen....
wünsche noch einen schönen tag....gruss an alle longies und drillisch-besitzer
pfiat
oestareicha
hy habe ne e-mail bekommen neuer erfolgreicher start von qsc geschäftsmodell sehr groß resonanz ,alles super nur der kurs noch nicht.kommt aber noch wenn keiner daran denkt.
Referenzen, Referenzen, . .
portal.de
QSC-Mittelstandsoffensive erfolgreich gestartet
Aufgrund des Erfolges wird der Vertrieb weiter ausgebaut
Köln, 08.09.05-11:34 – Die Anfang des Jahres initiierte Mittelstandsoffensive der QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, ist erfolgreich gestartet: Allein die bisher gewonnenen Aufträge werden schon in diesem Jahr dazu führen, dass der Umsatz in diesem Marktsegment stark zunehmen wird.
„Aufgrund dieses Erfolges werden wir den Vertrieb weiter ausbauen“, kündigt Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing bei QSC, an.
QSC hat sich in den vergangenen Jahren als leistungsstarker Partner für DSL-basierte Dienstleistungen etabliert. Mit einer eigenen DSL-Infrastruktur erreicht QSC zusammen mit der Tochter celox über 100 Städte Deutschlands und ermöglicht ihren Kunden eine Vielzahl moderner Anwendungen: Eine schnelle Weiterleitung und Bearbeitung von Anfragen, Analysen und Ergebnissen, gleichzeitiger Serverzugriff von mehreren Standorten aus, blitzschneller Datenabgleich, neue leistungsfähige Software-Applikationen für Terminal-Server-Lösungen oder auch Voice over IP – viele Vorteile, die es einem mittelständischen Unternehmen ermöglichen, effizienter zu arbeiten und sich einen Wettbewerbsvorsprung zu schaffen.
Kleine und mittlere Unternehmen investieren in neue Technologien, wenn diese ihre Wettbewerbsposition entscheidend verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt auch der aktuelle "MittelstandsMonitor 2005", den die KfW Bankengruppe vorgestellt hat. Danach setzen 72 Prozent der kleinen Unternehmen unabhängig von der jeweiligen Branche auf Innovationen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Dabei stehen technische Innovationen im Fokus, die der Kostenreduzierung dienen sowie Geschäftsprozesse optimieren. Insbesondere Geschäftsprozesse, die die Kundenpflege unterstützen (CRM, elektronisches Kundenmanagement), besitzen dabei laut der aktuellen Impulse/IBM Untersuchung ein hohes Wachstumspotenzial. Aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks und der angespannten Finanzsituation vieler Betriebe erwarten die Unternehmer einen Return on Investment innerhalb eines Jahres; Planungszeiträume von fünf bis zehn Jahren sind als unrealistisch anzusehen.
So berichtet die Druckerei Köller + Nowak von deutlichen Ablauf- und Prozessoptimierungen mit Partnern und Kunden durch die Migration auf Datenleitungen der QSC. Um ihren Kunden echten „Mehrwert“ zu bieten, hat das Düsseldorfer Unternehmen ein komplettes E-Business-System mit Auftragsbearbeitung, Lager- und Logistikverwaltung implementiert. Die Druckerei bietet neben modernster Drucktechnologie ihren Kunden eine Online-Schnittstelle, die alle Schritte von der Produktion über die Lagerung bis hin zur Logistik abwickelt. Für die Kompetenz in der Prozessoptimierung und die Zusammenarbeit mit dem Kunden wurde das Unternehmen jüngst vom Institut für rationale Unternehmensführung in der Druckindustrie IRD e. V. ausgezeichnet.
Seit Frühjahr bietet die QSC für kleine, mittelständische und große Betriebe maßgeschneiderte Voice-over-IP Sprachprodukte an, die über das eigene bundesweite Netz via Internet Protokoll weitervermittelt werden. Weitere innovative und wirtschaftliche VoIP-Dienste sind geplant. Auch Köller + Nowak nutzt die VoIP-Lösung von QSC und ist von der Sprachqualität überzeugt. Geschäftsführer Ingo Nowak: „Ich war anfangs wirklich mehr als skeptisch. Bei den mir bislang bekannten VoIP–Lösungen knackte es in der Leitung, es gab Zeitverzögerungen und Roboterstimmen. Die Businesslösung von QSC liefert absolute ISDN-Qualität und auch unsere S0-Dienste wie Leonardo oder die Datev-Anbindung laufen einwandfrei. Darüber hinaus sind die Kosten um bis zu 30 Prozent gesunken.“
DSL ersetzt zunehmend die bis heute im Einsatz befindlichen Standleitungen. Manche Unternehmen konnten mit QSC so bis zu 50 Prozent ihrer Netzwerkkosten einsparen.
„Aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses haben wir uns für die QSC-Lösung entschieden,“ erklärt z. B. Sven Vogel, IT Leiter bei Lehnkering, eines der führenden Spezial-Logistikunternehmen Europas.
Der Duisburger Logistiker hat bundesweit 31 Standorte vernetzt und migriert seit Frühjahr 2005 seine bisherige VPN-Lösung auf QSC. Die Unternehmensstandorte werden dabei mit DSL-Leitungen von 1 Mbit/s bis zu 4 Mbit/s angebunden. Back-Up Leitungen sorgen für zusätzliche Sicherheit. Das Unternehmen setzt dabei auf ein Managed –VPN von QSC.
Das Leistungsportfolio von Lehnkering steht für Logistics und Services. Es wird umgesetzt in den drei Unternehmensbereichen Shipping, Road und Distribution. Bestandteil aller Dienstleistungen ist auch die Verknüpfung verschiedener Dienstleistungen des Konzerns zu logistischen Komplettlösungen. Moderne internetbasierte Steuerungstools sorgen dabei für eine vollständige Transparenz der Material- und Informationsflüsse. Dafür setzt Lehnkering die selbst entwickelten Anwendungen CargoWare® und CargoStore® ein, die eine vollständige Prozessintegration zwischen Logistiker und Kunde gewährleisten. Alle Aufgaben werden per automatischer Bearbeitung durchgeführt: Auftragserfassung und – abwicklung, Abrechnung, Tracking und Tracing sowie Qualitätskontrolle. Ergebnis sind schlanke Geschäftsprozesse und kostenoptimale Lösungen für die Kunden des Logistikunternehmens.
Diese Anwendungen werden bei Lehnkering auf einem zentralen Standort vorgehalten. Alle Standorte arbeiten auf diesem zentralen System und greifen via VPN-Anbindungen auf die Zentrale zu. Ein stabiles VPN ist darum besonders wichtig. Da die Daten der Kunden-VPNs bei QSC sicher über das eigene moderne Backbone geführt werden, kann QSC eine Produkt- und Servicequalität anbieten, die sich vom Wettbewerb deutlich abhebt.
Dies bestätigt Lehnkering: „Die Qualität des QSC-Netzes ist sehr gut. Sämtliche Applikationen laufen sehr stabil und wir profitieren von dem guten Quality of Service,“ lautet das positive Fazit von Sven Vogel.
Aber auch für klassische Händlerstrukturen ist ein DSL-basierendes VPN von großem Vorteil.
So wickeln einzelne Wirtschaftsraumhändler und Vertriebspartner der Mazda Motors (Deutschland) GmbH unterschiedlicher Größe seit April ihren Sprach- und Datenverkehr über QSC ab. Für Mazda hat QSC ein Portfolio mit sieben verschiedenen Lösungsmodulen entwickelt. Darin sind neben DSL-Zugängen auch klassische Sprach-Dienstleistungen sowie Voice over IP enthalten.
„Die Anforderungen sind gestiegen. Wir benötigten wesentlich mehr Upload für einen reibungslosen Ablauf unserer Systeme. Dies haben wir jetzt mit dem Wechsel zu QSC“, erklärt Torsten Knippel vom Autohaus Meklenborg Vertr. GmbH in Berlin, einem autorisierten Mazda-Händler. „Gleichzeitig haben wir auf IPfonie umgestellt und konnten unsere monatlichen Kosten um ca. 30 Prozent senken – und das trotz Einsatzes besserer Datenleitungen.“
Das Stichwort hier heißt "WEB-Fahrzeugpool". Der WEB-Fahrzeugpool ist ein bedeutendes Modul in dem Mazda-Dealer-Management-System MACS. Autohaus Meklenborg tauscht mit weiteren Mazda-Händlern seines Wirtschaftsraums ständig über VPN-Verbindungen Daten über Neuwagen und Fahrzeugbewertungen aus. Hierfür muss der Upload schnell sein, da abhängig von den Fahrzeugumsätzen eventuell riesige Datenmengen in den - extern liegenden - Fahrzeugpool übertragen werden. Die vorher eingesetzte ISDN-Dial-In Lösung war dafür nicht mehr ausreichend. Q-DSLmax Anschlüsse sind symmetrisch und bieten mit 2048 kbit/s im Down- und im Upload genügend „Luft“ für weitere Applikationen.
Diese Erfahrung bestätigt Frank Kockskämper vom Autohaus Wagner in Dortmund: „Die DSL-Leitungen mit dem hohen Upload machen sich gut bemerkbar bei der DAT-Fahrzeugbewertung auf dem zentralen Server unseres Wirtschaftsraumes, der über Citrix angeschlossen ist. Mit dem Wechsel auf DSL haben wir nicht nur eine bessere Datenanbindung, sondern auch eine einheitliche Telefon- und Datenanbindung. Und sparen durch den Wechsel auf IPfonie auch noch monatlich 40 Prozent.“
Die Mazda-Händler eines Wirtschaftsraums sind über ein VPN miteinander vernetzt. Durch den Einsatz von IPfonie können sie die Telefonkosten deutlich senken. Denn bei QSC sind Telefonate im eigenen Netz gebührenfrei.
QSC nimmt die eigene Verantwortung als Dienstleistungspartner sehr ernst und besteht auf den „kurzen Draht“ zum Kunden. Bei Projekten, wie z. B. bei den Mazda-Händlern benennt QSC für den Kunden feste Ansprechpartner. Aber auch bei „Standardleistungen“ wird das Weiterleiten durch mehrere Hotlines vermieden. Kompetente Mitarbeiter kümmern sich umgehend um das jeweilige Anliegen unabhängig vom Jahresumsatz des Kunden. Der Erfolg gibt den Kölnern Recht: „Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und die QSC-Mitarbeiter haben uns während des Wechsels insgesamt durch Kompetenz überzeugt“, erläutert Frank Kockskämper. „Einen Ansprechpartner zu haben, der sich mit der Struktur und den Abläufen eines Mazda-Händlers bestens auskennt, war sehr hilfreich,“ ergänzt er.
Wettbewerbsfähigkeit bedeutet Zuverlässigkeit, deshalb bietet QSC eine 24-Stunden-Netzüberwachung. Zusätzlich bietet QSC mit „QSC-Scout“ ein Online-Monitoring-System. Damit können Unternehmen online den Datendurchsatz und die Verfügbarkeit der eigenen Netzwerkleitungen abrufen – beides wird gemeinsam mit dem Kunden in den Service-Level-Agreements vertraglich festgelegt. An diesen lässt sich das Kölner Unternehmen von den Kunden jederzeit messen.
Auch die Hamburger Unternehmensgruppe Steria Mummert Consulting hat trotz eines günstigeren Angebots eines Mitbewerbers QSC den Zuschlag für die Einrichtung eines unternehmensweiten VPNs an acht nationalen und zwei internationalen Standorten in Zürich und Wien gegeben. Durch die Übernahme der Mummert Consulting AG durch die französische Steria Gruppe Anfang dieses Jahres stand die Unternehmensgruppe vor der Aufgabe, zwei VPNs miteinander zu verbinden.
„Mit QSC konnten wir so früh wie möglich die beiden Netzwerke operativ zusammenlegen und von den entstehenden Synergieeffekten profitieren“, erklärt der IT-Leiter Dr. Klaus Strahl von Steria Mummert Consulting, „Denn wir legen großen Wert auf Ausfallsicherheit. Nur so können wir den eigenen Kundenservice und die innerbetrieblichen Abläufe sicherstellen.“
Steria Mummert Consulting nutzt das VPN für zahlreiche Finanzapplikationen und die interne Kommunikation. E-Mail, Shared File Service zwischen den einzelnen Standorten sowie Whiteboarding - d. h. Arbeitsgruppen, die online zusammen arbeiten, auch wenn sie an verschieden Unternehmensstandorten sitzen - gehören zum Arbeitsalltag bei Steria Mummert Consulting. „Alle Mitarbeiter können an jedem Geschäftsstandort alle Applikationen nutzen,“ stellt Dr. Klaus Strahl zufrieden fest.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit März 2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
upo
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QSC-Mittelstandsoffensive erfolgreich gestartet
Aufgrund des Erfolges wird der Vertrieb weiter ausgebaut
Köln, 08.09.05-11:34 – Die Anfang des Jahres initiierte Mittelstandsoffensive der QSC AG (QSC), bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, ist erfolgreich gestartet: Allein die bisher gewonnenen Aufträge werden schon in diesem Jahr dazu führen, dass der Umsatz in diesem Marktsegment stark zunehmen wird.
„Aufgrund dieses Erfolges werden wir den Vertrieb weiter ausbauen“, kündigt Bernd Puschendorf, Vorstand Vertrieb und Marketing bei QSC, an.
QSC hat sich in den vergangenen Jahren als leistungsstarker Partner für DSL-basierte Dienstleistungen etabliert. Mit einer eigenen DSL-Infrastruktur erreicht QSC zusammen mit der Tochter celox über 100 Städte Deutschlands und ermöglicht ihren Kunden eine Vielzahl moderner Anwendungen: Eine schnelle Weiterleitung und Bearbeitung von Anfragen, Analysen und Ergebnissen, gleichzeitiger Serverzugriff von mehreren Standorten aus, blitzschneller Datenabgleich, neue leistungsfähige Software-Applikationen für Terminal-Server-Lösungen oder auch Voice over IP – viele Vorteile, die es einem mittelständischen Unternehmen ermöglichen, effizienter zu arbeiten und sich einen Wettbewerbsvorsprung zu schaffen.
Kleine und mittlere Unternehmen investieren in neue Technologien, wenn diese ihre Wettbewerbsposition entscheidend verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt auch der aktuelle "MittelstandsMonitor 2005", den die KfW Bankengruppe vorgestellt hat. Danach setzen 72 Prozent der kleinen Unternehmen unabhängig von der jeweiligen Branche auf Innovationen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Dabei stehen technische Innovationen im Fokus, die der Kostenreduzierung dienen sowie Geschäftsprozesse optimieren. Insbesondere Geschäftsprozesse, die die Kundenpflege unterstützen (CRM, elektronisches Kundenmanagement), besitzen dabei laut der aktuellen Impulse/IBM Untersuchung ein hohes Wachstumspotenzial. Aufgrund des hohen Wettbewerbsdrucks und der angespannten Finanzsituation vieler Betriebe erwarten die Unternehmer einen Return on Investment innerhalb eines Jahres; Planungszeiträume von fünf bis zehn Jahren sind als unrealistisch anzusehen.
So berichtet die Druckerei Köller + Nowak von deutlichen Ablauf- und Prozessoptimierungen mit Partnern und Kunden durch die Migration auf Datenleitungen der QSC. Um ihren Kunden echten „Mehrwert“ zu bieten, hat das Düsseldorfer Unternehmen ein komplettes E-Business-System mit Auftragsbearbeitung, Lager- und Logistikverwaltung implementiert. Die Druckerei bietet neben modernster Drucktechnologie ihren Kunden eine Online-Schnittstelle, die alle Schritte von der Produktion über die Lagerung bis hin zur Logistik abwickelt. Für die Kompetenz in der Prozessoptimierung und die Zusammenarbeit mit dem Kunden wurde das Unternehmen jüngst vom Institut für rationale Unternehmensführung in der Druckindustrie IRD e. V. ausgezeichnet.
Seit Frühjahr bietet die QSC für kleine, mittelständische und große Betriebe maßgeschneiderte Voice-over-IP Sprachprodukte an, die über das eigene bundesweite Netz via Internet Protokoll weitervermittelt werden. Weitere innovative und wirtschaftliche VoIP-Dienste sind geplant. Auch Köller + Nowak nutzt die VoIP-Lösung von QSC und ist von der Sprachqualität überzeugt. Geschäftsführer Ingo Nowak: „Ich war anfangs wirklich mehr als skeptisch. Bei den mir bislang bekannten VoIP–Lösungen knackte es in der Leitung, es gab Zeitverzögerungen und Roboterstimmen. Die Businesslösung von QSC liefert absolute ISDN-Qualität und auch unsere S0-Dienste wie Leonardo oder die Datev-Anbindung laufen einwandfrei. Darüber hinaus sind die Kosten um bis zu 30 Prozent gesunken.“
DSL ersetzt zunehmend die bis heute im Einsatz befindlichen Standleitungen. Manche Unternehmen konnten mit QSC so bis zu 50 Prozent ihrer Netzwerkkosten einsparen.
„Aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses haben wir uns für die QSC-Lösung entschieden,“ erklärt z. B. Sven Vogel, IT Leiter bei Lehnkering, eines der führenden Spezial-Logistikunternehmen Europas.
Der Duisburger Logistiker hat bundesweit 31 Standorte vernetzt und migriert seit Frühjahr 2005 seine bisherige VPN-Lösung auf QSC. Die Unternehmensstandorte werden dabei mit DSL-Leitungen von 1 Mbit/s bis zu 4 Mbit/s angebunden. Back-Up Leitungen sorgen für zusätzliche Sicherheit. Das Unternehmen setzt dabei auf ein Managed –VPN von QSC.
Das Leistungsportfolio von Lehnkering steht für Logistics und Services. Es wird umgesetzt in den drei Unternehmensbereichen Shipping, Road und Distribution. Bestandteil aller Dienstleistungen ist auch die Verknüpfung verschiedener Dienstleistungen des Konzerns zu logistischen Komplettlösungen. Moderne internetbasierte Steuerungstools sorgen dabei für eine vollständige Transparenz der Material- und Informationsflüsse. Dafür setzt Lehnkering die selbst entwickelten Anwendungen CargoWare® und CargoStore® ein, die eine vollständige Prozessintegration zwischen Logistiker und Kunde gewährleisten. Alle Aufgaben werden per automatischer Bearbeitung durchgeführt: Auftragserfassung und – abwicklung, Abrechnung, Tracking und Tracing sowie Qualitätskontrolle. Ergebnis sind schlanke Geschäftsprozesse und kostenoptimale Lösungen für die Kunden des Logistikunternehmens.
Diese Anwendungen werden bei Lehnkering auf einem zentralen Standort vorgehalten. Alle Standorte arbeiten auf diesem zentralen System und greifen via VPN-Anbindungen auf die Zentrale zu. Ein stabiles VPN ist darum besonders wichtig. Da die Daten der Kunden-VPNs bei QSC sicher über das eigene moderne Backbone geführt werden, kann QSC eine Produkt- und Servicequalität anbieten, die sich vom Wettbewerb deutlich abhebt.
Dies bestätigt Lehnkering: „Die Qualität des QSC-Netzes ist sehr gut. Sämtliche Applikationen laufen sehr stabil und wir profitieren von dem guten Quality of Service,“ lautet das positive Fazit von Sven Vogel.
Aber auch für klassische Händlerstrukturen ist ein DSL-basierendes VPN von großem Vorteil.
So wickeln einzelne Wirtschaftsraumhändler und Vertriebspartner der Mazda Motors (Deutschland) GmbH unterschiedlicher Größe seit April ihren Sprach- und Datenverkehr über QSC ab. Für Mazda hat QSC ein Portfolio mit sieben verschiedenen Lösungsmodulen entwickelt. Darin sind neben DSL-Zugängen auch klassische Sprach-Dienstleistungen sowie Voice over IP enthalten.
„Die Anforderungen sind gestiegen. Wir benötigten wesentlich mehr Upload für einen reibungslosen Ablauf unserer Systeme. Dies haben wir jetzt mit dem Wechsel zu QSC“, erklärt Torsten Knippel vom Autohaus Meklenborg Vertr. GmbH in Berlin, einem autorisierten Mazda-Händler. „Gleichzeitig haben wir auf IPfonie umgestellt und konnten unsere monatlichen Kosten um ca. 30 Prozent senken – und das trotz Einsatzes besserer Datenleitungen.“
Das Stichwort hier heißt "WEB-Fahrzeugpool". Der WEB-Fahrzeugpool ist ein bedeutendes Modul in dem Mazda-Dealer-Management-System MACS. Autohaus Meklenborg tauscht mit weiteren Mazda-Händlern seines Wirtschaftsraums ständig über VPN-Verbindungen Daten über Neuwagen und Fahrzeugbewertungen aus. Hierfür muss der Upload schnell sein, da abhängig von den Fahrzeugumsätzen eventuell riesige Datenmengen in den - extern liegenden - Fahrzeugpool übertragen werden. Die vorher eingesetzte ISDN-Dial-In Lösung war dafür nicht mehr ausreichend. Q-DSLmax Anschlüsse sind symmetrisch und bieten mit 2048 kbit/s im Down- und im Upload genügend „Luft“ für weitere Applikationen.
Diese Erfahrung bestätigt Frank Kockskämper vom Autohaus Wagner in Dortmund: „Die DSL-Leitungen mit dem hohen Upload machen sich gut bemerkbar bei der DAT-Fahrzeugbewertung auf dem zentralen Server unseres Wirtschaftsraumes, der über Citrix angeschlossen ist. Mit dem Wechsel auf DSL haben wir nicht nur eine bessere Datenanbindung, sondern auch eine einheitliche Telefon- und Datenanbindung. Und sparen durch den Wechsel auf IPfonie auch noch monatlich 40 Prozent.“
Die Mazda-Händler eines Wirtschaftsraums sind über ein VPN miteinander vernetzt. Durch den Einsatz von IPfonie können sie die Telefonkosten deutlich senken. Denn bei QSC sind Telefonate im eigenen Netz gebührenfrei.
QSC nimmt die eigene Verantwortung als Dienstleistungspartner sehr ernst und besteht auf den „kurzen Draht“ zum Kunden. Bei Projekten, wie z. B. bei den Mazda-Händlern benennt QSC für den Kunden feste Ansprechpartner. Aber auch bei „Standardleistungen“ wird das Weiterleiten durch mehrere Hotlines vermieden. Kompetente Mitarbeiter kümmern sich umgehend um das jeweilige Anliegen unabhängig vom Jahresumsatz des Kunden. Der Erfolg gibt den Kölnern Recht: „Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und die QSC-Mitarbeiter haben uns während des Wechsels insgesamt durch Kompetenz überzeugt“, erläutert Frank Kockskämper. „Einen Ansprechpartner zu haben, der sich mit der Struktur und den Abläufen eines Mazda-Händlers bestens auskennt, war sehr hilfreich,“ ergänzt er.
Wettbewerbsfähigkeit bedeutet Zuverlässigkeit, deshalb bietet QSC eine 24-Stunden-Netzüberwachung. Zusätzlich bietet QSC mit „QSC-Scout“ ein Online-Monitoring-System. Damit können Unternehmen online den Datendurchsatz und die Verfügbarkeit der eigenen Netzwerkleitungen abrufen – beides wird gemeinsam mit dem Kunden in den Service-Level-Agreements vertraglich festgelegt. An diesen lässt sich das Kölner Unternehmen von den Kunden jederzeit messen.
Auch die Hamburger Unternehmensgruppe Steria Mummert Consulting hat trotz eines günstigeren Angebots eines Mitbewerbers QSC den Zuschlag für die Einrichtung eines unternehmensweiten VPNs an acht nationalen und zwei internationalen Standorten in Zürich und Wien gegeben. Durch die Übernahme der Mummert Consulting AG durch die französische Steria Gruppe Anfang dieses Jahres stand die Unternehmensgruppe vor der Aufgabe, zwei VPNs miteinander zu verbinden.
„Mit QSC konnten wir so früh wie möglich die beiden Netzwerke operativ zusammenlegen und von den entstehenden Synergieeffekten profitieren“, erklärt der IT-Leiter Dr. Klaus Strahl von Steria Mummert Consulting, „Denn wir legen großen Wert auf Ausfallsicherheit. Nur so können wir den eigenen Kundenservice und die innerbetrieblichen Abläufe sicherstellen.“
Steria Mummert Consulting nutzt das VPN für zahlreiche Finanzapplikationen und die interne Kommunikation. E-Mail, Shared File Service zwischen den einzelnen Standorten sowie Whiteboarding - d. h. Arbeitsgruppen, die online zusammen arbeiten, auch wenn sie an verschieden Unternehmensstandorten sitzen - gehören zum Arbeitsalltag bei Steria Mummert Consulting. „Alle Mitarbeiter können an jedem Geschäftsstandort alle Applikationen nutzen,“ stellt Dr. Klaus Strahl zufrieden fest.
Über QSC:
Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an, erreicht zusammen mit der Tochter celox in dem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands und beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter. Seit März 2004 ist das Unternehmen im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
upo
Die QSC-Gemeinde wie sie leibt und lebt.
Augen zu und durch und vom Prinzip Hoffnung leben
Augen zu und durch und vom Prinzip Hoffnung leben
@upolani,
super,die machen das richtig gut, "Quality", "Service" und "Communications" das ist QSC.Der Börsen Kurs spiegelt das im Moment in keiner weise wieder,das sollte sich aber auch bald ändern.
grüße
super,die machen das richtig gut, "Quality", "Service" und "Communications" das ist QSC.Der Börsen Kurs spiegelt das im Moment in keiner weise wieder,das sollte sich aber auch bald ändern.
grüße
Ich weiss ja nicht ob unser Kleinbauer abhängig beschäfigt und evtl. mit Kollegen
über Datenleitungen kommunizieren muss, aber wenn, dann hat er keine Ahnung von dem,
was QSC macht. Wenn nicht -- ja iss klar, nä?
Der mittelständische Unternehmer muss einen Mix aus Daten- und Ausfallsicherheit,
Kostenreduktion und -transparenz haben. Das findet er bzgl. seiner Standortvernetzung
bei QSC. OK, es gibt auch andere, die auch ein gutes Produkt liefern, aber die Liste
der erfolgreich (auch im Sinne der Marge) ins QSC-Boot geholten Unternehmen steigt.
Und das stetig! Nicht, weil QSC der billige Jakob unter den Anbietern ist, sondern
einer, der in der Planungsphase und nach dem Verkauf des Paketes auch noch exzellenten
Service bietet. Das kann man heutzutage gar nicht in Geld messen.
Wenn dem Privatmann seine DSL-Leitung mal eben 2 Std. ausfällt, dann wird die DTAG
allerhöchstens mal SORRY sagen... aber mehr nicht. Ob Du z.B. deine Kauf-/Verkaufsorder
deswegen nicht rausbringen konntest interessiert da Niemanden.
DAS ist der Unterschied !!
Gruss
TecNicker
stay looong
über Datenleitungen kommunizieren muss, aber wenn, dann hat er keine Ahnung von dem,
was QSC macht. Wenn nicht -- ja iss klar, nä?
Der mittelständische Unternehmer muss einen Mix aus Daten- und Ausfallsicherheit,
Kostenreduktion und -transparenz haben. Das findet er bzgl. seiner Standortvernetzung
bei QSC. OK, es gibt auch andere, die auch ein gutes Produkt liefern, aber die Liste
der erfolgreich (auch im Sinne der Marge) ins QSC-Boot geholten Unternehmen steigt.
Und das stetig! Nicht, weil QSC der billige Jakob unter den Anbietern ist, sondern
einer, der in der Planungsphase und nach dem Verkauf des Paketes auch noch exzellenten
Service bietet. Das kann man heutzutage gar nicht in Geld messen.
Wenn dem Privatmann seine DSL-Leitung mal eben 2 Std. ausfällt, dann wird die DTAG
allerhöchstens mal SORRY sagen... aber mehr nicht. Ob Du z.B. deine Kauf-/Verkaufsorder
deswegen nicht rausbringen konntest interessiert da Niemanden.
DAS ist der Unterschied !!
Gruss
TecNicker
stay looong
Der glückliche Yuppie hat den Rechner wieder eingeschaltet
siehe unter: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-09/artikel-…
Das lasse ich besser mal unkommentiert.
Gruss
TecNicker
stay looong
siehe unter: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-09/artikel-…
Das lasse ich besser mal unkommentiert.
Gruss
TecNicker
stay looong
HANDELSBLATT, Freitag, 09. September 2005, 12:21 Uhr
Chinesisches Unternehmen greift Wettbewerber mit niedrigen Preisen an
Telekomausrüster Huawei plant weltweite Expansion
Von Rudi Kulzer, Andreas Hoffbauer, Handelsblatt
Der Name ist für europäische Zungen kaum auszusprechen – er wird dennoch bald in aller Munde sein: Huawei, gesprochen Wawei, gilt als der am schnellsten wachsende chinesische Telekommunikations-Ausrüster. Das Unternehmen will vor allem im Ausland weiter zulegen und versucht deshalb, mit aggressiven Preisen Marktanteile zu gewinnen.
Telekomausrüster Huawai wächst und wächst.
HB SHENZHEN.Der chinesischen Netzwerkausrüster ist bereits in 90 Ländern der Erde vertreten, von Pakistan und Indien über Oman und Algerien bis zu Großbritannien und Kanada. Die chinesischen Telekommunikationsausrüster drängt es schon seit einiger Zeit auf den Weltmarkt, den das internationale Geschäft zum Schlüssel für den Umsatz geworden.
Den Grund sehen Analysten darin, dass der heimische Markt für die Chinesen relativ unattraktiv geworden sei. Chinas bestehenden Mobilfunknetze wurden weitgehend von ausländischen Firmen aufgebaut, die auch bei der bevorstehenden Einführung der Netze der dritten Generation einen erheblichen Anteil bekommen dürften. In Übersee sind zudem „die Gewinnspannen rund zehn Prozent höher“ als bei Verträgen mit chinesischen Mobilfunkfirmen, sagt Marvin Lo, Analyst bei BNP Paribas Peregrine.
Huawei erzielt bereits heute 61 Prozent seines Umsatzes im Ausland. Nach eigenen Angaben legte der Konzern beim weltweiten Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr 85 Prozent auf 33 Mrd. Yuan (etwa 3,34 Mrd. Euro) zu. Für den chinesischen Unternehmensberater Song Xinyu ist Huwei ein positives Beispiel für eine geordnete Expansion. Huawei plane sehr langfristig und „kauft nur, was wirklich zur eigenen Entwicklung passt.“
Das Unternehmen mit Sitz in Shenzhen nördlich von Hongkong wurde erst 1988 von dem Vorstandsvorsitzenden Ren Zhengfei gegründet. Zhengfei, ein ehemaliger Offizier, konnte dank seiner Militärkontakte zunächst vor allem in diesem Bereich punkten und anschließend Regierungsaufträge für die Telekom-Erschließung ergattern.
Mit seiner Auslandsstrategie hat es Huawei auf die wichtigsten US-Konkurrenten Cisco und Lucent abgesehen. Deren Preise unterbietet Huawei etwa um ein Drittel. Konkurrenten werfen dem Herausforderer vor, Technologien zu kopieren. Cisco hat Huawei im Januar 2003 wegen Raubkopien verklagt. Die Amerikaner zogen später die Klage zurück, als Huawei die Produkte vom Markt nahm, ohne ein schuldhaftes Handeln einzuräumen.
Huawei investiert aber auch in die eigene Forschung: Das Unternehmen profitiert von dem niedrigen chinesischen Lohnniveau und leistet sich ein Heer von Entwicklern – knapp die Hälfte der derzeit 35 000 Mitarbeiter arbeitet an Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Die Mitarbeiter sind meist jung und haben fast alle einen akademischen Abschluss.
Eine Herausforderung stellt dagegen der internationale Vertrieb dar. Er kann derzeit nur über Partner bedient werden. Der Grund sind die mangelnden Sprachkenntnisse der meisten Chinesen. Entsprechend schwer tut sich Huawei, in den USA zu expandieren. Die letzte Erfolgsmeldung ist bereits zwei Jahre her. Damals bildete Huawei ein Joint Venture mit dem ehemaligen Pionierunternehmen 3Com.
In Europa ist Huawei mit Anbietern wie Siemens in Deutschland und Alcatel in Frankreich Partnerschaften eingegangen. Derzeit gilt Huawei als Bieter für den angeschlagenen britischen Netzausrüster Marconi. Marconi hat Gespräche mit Dritten bestätigt.
Für die nahe Zukunft setzt Huawei vor allem auf zwei wichtige Segmente – Lieferungen für die Mobilfunknetze der dritten Generation, die in Europa den UMTS-Standard haben und den Ausbau der Breitbandverbindungen, die im Fachjargon NGN (Next Generation Networks) genannt werden.
Chinesisches Unternehmen greift Wettbewerber mit niedrigen Preisen an
Telekomausrüster Huawei plant weltweite Expansion
Von Rudi Kulzer, Andreas Hoffbauer, Handelsblatt
Der Name ist für europäische Zungen kaum auszusprechen – er wird dennoch bald in aller Munde sein: Huawei, gesprochen Wawei, gilt als der am schnellsten wachsende chinesische Telekommunikations-Ausrüster. Das Unternehmen will vor allem im Ausland weiter zulegen und versucht deshalb, mit aggressiven Preisen Marktanteile zu gewinnen.
Telekomausrüster Huawai wächst und wächst.
HB SHENZHEN.Der chinesischen Netzwerkausrüster ist bereits in 90 Ländern der Erde vertreten, von Pakistan und Indien über Oman und Algerien bis zu Großbritannien und Kanada. Die chinesischen Telekommunikationsausrüster drängt es schon seit einiger Zeit auf den Weltmarkt, den das internationale Geschäft zum Schlüssel für den Umsatz geworden.
Den Grund sehen Analysten darin, dass der heimische Markt für die Chinesen relativ unattraktiv geworden sei. Chinas bestehenden Mobilfunknetze wurden weitgehend von ausländischen Firmen aufgebaut, die auch bei der bevorstehenden Einführung der Netze der dritten Generation einen erheblichen Anteil bekommen dürften. In Übersee sind zudem „die Gewinnspannen rund zehn Prozent höher“ als bei Verträgen mit chinesischen Mobilfunkfirmen, sagt Marvin Lo, Analyst bei BNP Paribas Peregrine.
Huawei erzielt bereits heute 61 Prozent seines Umsatzes im Ausland. Nach eigenen Angaben legte der Konzern beim weltweiten Umsatz im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr 85 Prozent auf 33 Mrd. Yuan (etwa 3,34 Mrd. Euro) zu. Für den chinesischen Unternehmensberater Song Xinyu ist Huwei ein positives Beispiel für eine geordnete Expansion. Huawei plane sehr langfristig und „kauft nur, was wirklich zur eigenen Entwicklung passt.“
Das Unternehmen mit Sitz in Shenzhen nördlich von Hongkong wurde erst 1988 von dem Vorstandsvorsitzenden Ren Zhengfei gegründet. Zhengfei, ein ehemaliger Offizier, konnte dank seiner Militärkontakte zunächst vor allem in diesem Bereich punkten und anschließend Regierungsaufträge für die Telekom-Erschließung ergattern.
Mit seiner Auslandsstrategie hat es Huawei auf die wichtigsten US-Konkurrenten Cisco und Lucent abgesehen. Deren Preise unterbietet Huawei etwa um ein Drittel. Konkurrenten werfen dem Herausforderer vor, Technologien zu kopieren. Cisco hat Huawei im Januar 2003 wegen Raubkopien verklagt. Die Amerikaner zogen später die Klage zurück, als Huawei die Produkte vom Markt nahm, ohne ein schuldhaftes Handeln einzuräumen.
Huawei investiert aber auch in die eigene Forschung: Das Unternehmen profitiert von dem niedrigen chinesischen Lohnniveau und leistet sich ein Heer von Entwicklern – knapp die Hälfte der derzeit 35 000 Mitarbeiter arbeitet an Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Die Mitarbeiter sind meist jung und haben fast alle einen akademischen Abschluss.
Eine Herausforderung stellt dagegen der internationale Vertrieb dar. Er kann derzeit nur über Partner bedient werden. Der Grund sind die mangelnden Sprachkenntnisse der meisten Chinesen. Entsprechend schwer tut sich Huawei, in den USA zu expandieren. Die letzte Erfolgsmeldung ist bereits zwei Jahre her. Damals bildete Huawei ein Joint Venture mit dem ehemaligen Pionierunternehmen 3Com.
In Europa ist Huawei mit Anbietern wie Siemens in Deutschland und Alcatel in Frankreich Partnerschaften eingegangen. Derzeit gilt Huawei als Bieter für den angeschlagenen britischen Netzausrüster Marconi. Marconi hat Gespräche mit Dritten bestätigt.
Für die nahe Zukunft setzt Huawei vor allem auf zwei wichtige Segmente – Lieferungen für die Mobilfunknetze der dritten Generation, die in Europa den UMTS-Standard haben und den Ausbau der Breitbandverbindungen, die im Fachjargon NGN (Next Generation Networks) genannt werden.
[posting]17.840.623 von Azul Real am 09.09.05 12:41:40[/posting]Nachtrag dazu:
- Huawei ist Ausrüster des NGN(Next Generation Networks) bei QSC !!
Gruss
TecNicker
stay looong
- Huawei ist Ausrüster des NGN(Next Generation Networks) bei QSC !!
Gruss
TecNicker
stay looong
Kann vielleicht jemand diesen mögl. Wettbewerbsvorsprung der QSC ag näher quantifizieren? Ich habe von der Telekom oder von Colt und co nichts von einer Aufrüstung zu einem NGN Netzwerk gehört. Welche Vorteile ergeben sich denn für die QSC AG? Gibt es hier einen Fachmann?
Gruss
Benno
Gruss
Benno
Hi Benno, bin zwar kein IT-Fachmann aber vieleicht kannste damit was anfangen:
NGN ist der Überbegriff für eine Netzwerkstruktur, mit der Provider Ihre Netze fit für die Zukunft machen. NGN besteht naturgemäß aus mehreren Komponenten die, in einem perfekten Zusammenspiel, die jeweilige Funktionalität und Leistungsfähigkeit des Netzes ausmachen.
Die Migration von reinen Sprach- oder Datennetzen zu einer gemeinsamen Plattform für alle Datendienste eröffnet Ihnen als Provider dabei ein gewaltiges Kosteneinsparungspotential, wobei bereits getätigte Investitionen gesichert werden. Denn bereits bei der Entwicklung des NGN wurde berücksichtigt, worauf es Ihnen wirklich ankommt: Zukunftssicherheit, Kosteneffizienz und Erweiterbarkeit (HW und SW).
Das Netz der Zukunft basiert daher auf:
einem universellen, paketorientierten NGN Transportnetz für die Übertragung aller Arten von Daten
skalierbaren und flexiblen Gateways für den Zugang zum Endkunden bzw. zur Zusammenarbeit der Netze
und verschiedenen Servern für Steuerung, Management und Servicebereitstellung
Mit dem Netz der Zukunft offerieren Sie Ihren Endkunden noch nie dagewesene Geschwindigkeiten, Kapazitäten und Zuverlässigkeit. Gleichzeitig sind Sie damit für Entwicklungen von morgen - gleichgültig wie schnell sich die Technologie weiterentwickelt - gerüstet.
NGN ist der Überbegriff für eine Netzwerkstruktur, mit der Provider Ihre Netze fit für die Zukunft machen. NGN besteht naturgemäß aus mehreren Komponenten die, in einem perfekten Zusammenspiel, die jeweilige Funktionalität und Leistungsfähigkeit des Netzes ausmachen.
Die Migration von reinen Sprach- oder Datennetzen zu einer gemeinsamen Plattform für alle Datendienste eröffnet Ihnen als Provider dabei ein gewaltiges Kosteneinsparungspotential, wobei bereits getätigte Investitionen gesichert werden. Denn bereits bei der Entwicklung des NGN wurde berücksichtigt, worauf es Ihnen wirklich ankommt: Zukunftssicherheit, Kosteneffizienz und Erweiterbarkeit (HW und SW).
Das Netz der Zukunft basiert daher auf:
einem universellen, paketorientierten NGN Transportnetz für die Übertragung aller Arten von Daten
skalierbaren und flexiblen Gateways für den Zugang zum Endkunden bzw. zur Zusammenarbeit der Netze
und verschiedenen Servern für Steuerung, Management und Servicebereitstellung
Mit dem Netz der Zukunft offerieren Sie Ihren Endkunden noch nie dagewesene Geschwindigkeiten, Kapazitäten und Zuverlässigkeit. Gleichzeitig sind Sie damit für Entwicklungen von morgen - gleichgültig wie schnell sich die Technologie weiterentwickelt - gerüstet.
# 7844 # 7845
Immer nur lächeln
Das Markenzeichen der QSC-Gemeinde
Verständlich... wo doch die Kursentwicklung zum Heulen ist
Immer nur lächeln
Das Markenzeichen der QSC-Gemeinde
Verständlich... wo doch die Kursentwicklung zum Heulen ist
Lieber Mausmelker2,
die Kursentwicklung könnte ohne Zweifel besser sein aber zum Heulen ist es mit Sicherheit nicht.
Was das Lächeln angeht, so lächelt die QSC-Gemeinde eher über Hiobsboten wie Mausmelker und anderen, die schon, als der Kurs bei 0,70 stand, den Untergang von QSC beschworen haben da waren und die auch kommen werden, wenn der Kurs in den nächsten Jahren bei >10,- stehen wird.
Schönen Tag
die Kursentwicklung könnte ohne Zweifel besser sein aber zum Heulen ist es mit Sicherheit nicht.
Was das Lächeln angeht, so lächelt die QSC-Gemeinde eher über Hiobsboten wie Mausmelker und anderen, die schon, als der Kurs bei 0,70 stand, den Untergang von QSC beschworen haben da waren und die auch kommen werden, wenn der Kurs in den nächsten Jahren bei >10,- stehen wird.
Schönen Tag
Steht heute was an oder warum der plötzliche Kauf von so vielen Aktien zur frühen Morgenstunde?. Vielleicht kann uns der Herr anus axus brandaktuelle Infos aus dem Internet recherchieren und vorlegen.
Gruss
Benno
Gruss
Benno
glaub ich nicht...
VoIP-Aktionsplan für Deutschland vorgelegt
Bundesnetzagentur veröffentlicht Eckpunkte zu VoIP
09.09.2005 15:31 | von silicon.de
Die Bundesnetzagentur hat `Eckpunkte der regulatorischen Behandlung von Voice over IP`, einen `VoIP-Aktionsplan` und weitere Dokumente zu diesem Thema ins Netz gestellt. Damit trage man der wachsenden Bedeutung der IP-Telefonie Rechnung, hieß es von der Behörde.
In den Eckpunkten wird klargestellt, dass Ortsnetzrufnummern für VoIP-Dienste genutzt werden können. VoIP-Anbieter können eigene Rufnummern beantragen, auch wenn sie nicht selbst Anschlussanbieter sind.
Auch geht die Behörde auf das Thema Notruf über VoIP ein. Hier fehlten noch konkrete gesetzliche Vorgaben, hieß es. Aus Sicht der Bundesnetzagentur liege es jedoch im Interesse der VoIP-Anbieter, rasch Notrufmöglichkeiten anzubieten.
Die jetzt veröffentlichten Dokumente gehen auf eine Anhörung zurück, die von der Bundesnetzagentur Mitte 2004 durchgeführt wurde. Damals waren nur einige VoIP-Anbieter am Markt - Mitte 2005 waren es bereits 40.
http://www.bundesnetzagentur.de/enid/5f335a2641b532201786fcc…
VoIP-Aktionsplan für Deutschland vorgelegt
Bundesnetzagentur veröffentlicht Eckpunkte zu VoIP
09.09.2005 15:31 | von silicon.de
Die Bundesnetzagentur hat `Eckpunkte der regulatorischen Behandlung von Voice over IP`, einen `VoIP-Aktionsplan` und weitere Dokumente zu diesem Thema ins Netz gestellt. Damit trage man der wachsenden Bedeutung der IP-Telefonie Rechnung, hieß es von der Behörde.
In den Eckpunkten wird klargestellt, dass Ortsnetzrufnummern für VoIP-Dienste genutzt werden können. VoIP-Anbieter können eigene Rufnummern beantragen, auch wenn sie nicht selbst Anschlussanbieter sind.
Auch geht die Behörde auf das Thema Notruf über VoIP ein. Hier fehlten noch konkrete gesetzliche Vorgaben, hieß es. Aus Sicht der Bundesnetzagentur liege es jedoch im Interesse der VoIP-Anbieter, rasch Notrufmöglichkeiten anzubieten.
Die jetzt veröffentlichten Dokumente gehen auf eine Anhörung zurück, die von der Bundesnetzagentur Mitte 2004 durchgeführt wurde. Damals waren nur einige VoIP-Anbieter am Markt - Mitte 2005 waren es bereits 40.
http://www.bundesnetzagentur.de/enid/5f335a2641b532201786fcc…
3 tage ! so nochmal von portel...
09.09.2005
Bundesnetzagentur schafft Klarheit bei VoIP
Kurth: Innovative VoIP-Anwendungen beleben den deutschen TK-Markt
Bonn, 09.09.05 – Voice over IP (VoIP), d. h. Sprachtelefonie über Internet und Datenleitungen, erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit.
„Es zeigt sich, dass ein erhebliches innovatives Potential vorhanden ist, das den Kunden nicht nur Kosteneinsparungen, sondern vor allem auch neue Dienste und die Kombination von Anwendungen eröffnet. Wir wollen die schon vorhandenen Entwicklungen fördern, indem wir allen Marktteilnehmern klare Rahmenbedingungen bei Zweifelsfragen geben“, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, heute in Bonn.
Daher hat die Bundesnetzagentur jetzt auf ihrer Homepage Eckpunkte der regulatorischen Behandlung von Voice over IP sowie weitere Dokumente zu diesem Thema veröffentlicht. Damit wird der wachsenden Bedeutung der IP-Telefonie Rechnung getragen.
Die Veröffentlichungen gehen zurück auf die in 2004 durchgeführte Anhörung der Bundesnetzagentur zu VoIP. Mit dieser umfangreichen Anhörung hatte die Bundesnetzagentur frühzeitig die regulatorische Diskussion über eines der derzeit bedeutendsten Themen in der Telekommunikationsbranche aufgegriffen. Mit weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen auch auf europäischer Ebene hat die Bundesnetzagentur ihre Analyse der Rolle von VoIP in technischer, ökonomischer und rechtlicher Hinsicht vertieft. Ziel ist es, der Entwicklung von VoIP einen transparent entwickelten und verlässlichen regulatorischen Rahmen zu geben, damit letztlich der Verbraucher über Vor- und Nachteile der Innovation für sich entscheiden kann.
Während zum Zeitpunkt der Anhörung Mitte 2004 nur einige wenige Anbieter von VoIP-Diensten am Markt waren, sind es ein Jahr später bereits knapp 40 Unternehmen, die VoIP-Dienste für den Massenmarkt bereitstellen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche an Großkunden gerichtete Angebote. Dies bestätigt die stark wachsende Bedeutung von VoIP. Die Bundesnetzagentur begrüßt diese Entwicklung ausdrücklich und sieht darin eine Chance für positive wettbewerbliche Impulse.
Mit den heute veröffentlichten Eckpunkten sollen erste Rahmenbedingungen der regulatorischen Behandlung von VoIP bekannt gegeben werden. Dabei wird der Tatsache Rechnung getragen, dass sich VoIP-Dienste derzeit weiter im Markt entwickeln und noch nicht absehbar ist, inwieweit sich bestehende und heute absehbare Geschäftsmodelle als nachhaltig existenzfähig erweisen werden. Es ist daher aus Sicht der Bundesnetzagentur weder zielführend noch möglich, bereits heute ein abschließendes und umfassendes Regelwerk für VoIP zu erstellen.
In ihren Eckpunkten behandelt die Bundesnetzagentur die zentralen Themen rund um VoIP. Sie verdeutlichen die Intention der Bundesnetzagentur, auf die sich jeweils konkret stellenden Fragen mit praktikablen Lösungen zu reagieren.
So wird z. B. im Bereich der Nummerierung nach der Freigabe der (0)32er-Rufnummern jetzt auch endgültig klargestellt, dass Ortsnetzrufnummern technologieneutral für VoIP-Dienste genutzt werden können. Die im November 2004 veröffentlichten Eckpunkte für Ortsnetzrufnummern werden vollständig umgesetzt. VoIP-Diensteanbieter können zukünftig eigene Rufnummern beantragen, auch wenn sie nicht selbst Anschlussanbieter sind. Einschränkungen im Hinblick auf die nomadische Nutzung wird es im Bereich der Nummerierung nicht geben.
Das wichtige Thema Notruf wird ebenfalls behandelt. Hier fehlen jedoch noch konkrete gesetzliche Vorgaben, so dass die Eckpunkte nur den aktuellen Diskussionsstand repräsentieren können. Aus Sicht der Bundesnetzagentur liegt es im Eigeninteresse der VoIP-Anbieter, möglichst rasch umfassende Notrufmöglichkeiten zu entwickeln und anzubieten. ´
Zum Thema IP-Zusammenschaltung hat die Bundesnetzagentur im August 2005 eine beratende Projektgruppe eingerichtet, die sich aus hochrangigen Telekommunikations-Experten zusammensetzt und bis Mitte 2006 die Grundlagen eines neuen Zusammenschaltungsregimes vorschlagen soll. Der Auftrag dieser Gruppe wurde heute ebenfalls auf der Homepage der Bundesnetzagentur veröffentlicht, um Transparenz und Klarheit bei allen interessierten Unternehmen über das Ziel der Arbeit herzustellen.
Des Weiteren hat die Bundesnetzagentur einen Aktionsplan erstellt, aus dem alle Aktivitäten rund um das Thema VoIP ersichtlich werden. Die Veröffentlichung wird abgerundet durch zwei umfangreiche Auswertungen der zu VoIP durchgeführten Anhörung.
Alle veröffentlichten Dokumente werden auch im nächsten Amtsblatt der Bundesnetzagentur erscheinen.
09.09.2005
Bundesnetzagentur schafft Klarheit bei VoIP
Kurth: Innovative VoIP-Anwendungen beleben den deutschen TK-Markt
Bonn, 09.09.05 – Voice over IP (VoIP), d. h. Sprachtelefonie über Internet und Datenleitungen, erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit.
„Es zeigt sich, dass ein erhebliches innovatives Potential vorhanden ist, das den Kunden nicht nur Kosteneinsparungen, sondern vor allem auch neue Dienste und die Kombination von Anwendungen eröffnet. Wir wollen die schon vorhandenen Entwicklungen fördern, indem wir allen Marktteilnehmern klare Rahmenbedingungen bei Zweifelsfragen geben“, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, heute in Bonn.
Daher hat die Bundesnetzagentur jetzt auf ihrer Homepage Eckpunkte der regulatorischen Behandlung von Voice over IP sowie weitere Dokumente zu diesem Thema veröffentlicht. Damit wird der wachsenden Bedeutung der IP-Telefonie Rechnung getragen.
Die Veröffentlichungen gehen zurück auf die in 2004 durchgeführte Anhörung der Bundesnetzagentur zu VoIP. Mit dieser umfangreichen Anhörung hatte die Bundesnetzagentur frühzeitig die regulatorische Diskussion über eines der derzeit bedeutendsten Themen in der Telekommunikationsbranche aufgegriffen. Mit weiteren Aktivitäten und Veranstaltungen auch auf europäischer Ebene hat die Bundesnetzagentur ihre Analyse der Rolle von VoIP in technischer, ökonomischer und rechtlicher Hinsicht vertieft. Ziel ist es, der Entwicklung von VoIP einen transparent entwickelten und verlässlichen regulatorischen Rahmen zu geben, damit letztlich der Verbraucher über Vor- und Nachteile der Innovation für sich entscheiden kann.
Während zum Zeitpunkt der Anhörung Mitte 2004 nur einige wenige Anbieter von VoIP-Diensten am Markt waren, sind es ein Jahr später bereits knapp 40 Unternehmen, die VoIP-Dienste für den Massenmarkt bereitstellen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche an Großkunden gerichtete Angebote. Dies bestätigt die stark wachsende Bedeutung von VoIP. Die Bundesnetzagentur begrüßt diese Entwicklung ausdrücklich und sieht darin eine Chance für positive wettbewerbliche Impulse.
Mit den heute veröffentlichten Eckpunkten sollen erste Rahmenbedingungen der regulatorischen Behandlung von VoIP bekannt gegeben werden. Dabei wird der Tatsache Rechnung getragen, dass sich VoIP-Dienste derzeit weiter im Markt entwickeln und noch nicht absehbar ist, inwieweit sich bestehende und heute absehbare Geschäftsmodelle als nachhaltig existenzfähig erweisen werden. Es ist daher aus Sicht der Bundesnetzagentur weder zielführend noch möglich, bereits heute ein abschließendes und umfassendes Regelwerk für VoIP zu erstellen.
In ihren Eckpunkten behandelt die Bundesnetzagentur die zentralen Themen rund um VoIP. Sie verdeutlichen die Intention der Bundesnetzagentur, auf die sich jeweils konkret stellenden Fragen mit praktikablen Lösungen zu reagieren.
So wird z. B. im Bereich der Nummerierung nach der Freigabe der (0)32er-Rufnummern jetzt auch endgültig klargestellt, dass Ortsnetzrufnummern technologieneutral für VoIP-Dienste genutzt werden können. Die im November 2004 veröffentlichten Eckpunkte für Ortsnetzrufnummern werden vollständig umgesetzt. VoIP-Diensteanbieter können zukünftig eigene Rufnummern beantragen, auch wenn sie nicht selbst Anschlussanbieter sind. Einschränkungen im Hinblick auf die nomadische Nutzung wird es im Bereich der Nummerierung nicht geben.
Das wichtige Thema Notruf wird ebenfalls behandelt. Hier fehlen jedoch noch konkrete gesetzliche Vorgaben, so dass die Eckpunkte nur den aktuellen Diskussionsstand repräsentieren können. Aus Sicht der Bundesnetzagentur liegt es im Eigeninteresse der VoIP-Anbieter, möglichst rasch umfassende Notrufmöglichkeiten zu entwickeln und anzubieten. ´
Zum Thema IP-Zusammenschaltung hat die Bundesnetzagentur im August 2005 eine beratende Projektgruppe eingerichtet, die sich aus hochrangigen Telekommunikations-Experten zusammensetzt und bis Mitte 2006 die Grundlagen eines neuen Zusammenschaltungsregimes vorschlagen soll. Der Auftrag dieser Gruppe wurde heute ebenfalls auf der Homepage der Bundesnetzagentur veröffentlicht, um Transparenz und Klarheit bei allen interessierten Unternehmen über das Ziel der Arbeit herzustellen.
Des Weiteren hat die Bundesnetzagentur einen Aktionsplan erstellt, aus dem alle Aktivitäten rund um das Thema VoIP ersichtlich werden. Die Veröffentlichung wird abgerundet durch zwei umfangreiche Auswertungen der zu VoIP durchgeführten Anhörung.
Alle veröffentlichten Dokumente werden auch im nächsten Amtsblatt der Bundesnetzagentur erscheinen.
QSC kaufen
12.09.2005 16:40:47
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu kaufen.
QSC sei ein echter Wechsel auf die Zukunft. Die im TecDAX notierte Aktie mache wenige Schlagzeilen. Der unabhängige Breitbandanbieter habe viel investiert. Diese Vorinvestitionen würden nun mit rund 420 Mio. EUR an der Börse bewertet. Den ersten echten Gewinn gebe es allerdings erst im kommenden Jahr. Die erste Schätzung bewege sich bei einem Wert von 0,07 EUR je Aktie, nachdem der Umsatz nun schon eine deutliche Größenordnung erzielt habe, die das Ganze rechnerisch darstellen lasse. Die Unternehmensführung habe sich Umsätze von 0,5 Mrd. EUR in zwei Jahren als Ziel gesetzt. Die Wertpapierexperten würden dies als anspruchsvoll ansehen.
Die breite Konsolidierung der vergangenen Monate sei als eine Startrampe anzusehen. Die Spitze vom Februar sei auf Fondskäufe zurückzuführen. Die mittleren Umsätze pro Tag würden bei 10.000 bis 15.000 liegen, was nicht üppig sei. Von den Wertpapierexperten sei allerdings wohl nicht unrealistisch zu sagen, dass mit einer Wende in Deutschland sich auch in der Regulierung des deutschen Telekommarktes einiges gravierend ändern werde.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen den Kauf der QSC-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 6 EUR. Analyse-Datum: 12.09.2005
Quelle: Aktiencheck.de AG
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
12.09.2005 16:40:47
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu kaufen.
QSC sei ein echter Wechsel auf die Zukunft. Die im TecDAX notierte Aktie mache wenige Schlagzeilen. Der unabhängige Breitbandanbieter habe viel investiert. Diese Vorinvestitionen würden nun mit rund 420 Mio. EUR an der Börse bewertet. Den ersten echten Gewinn gebe es allerdings erst im kommenden Jahr. Die erste Schätzung bewege sich bei einem Wert von 0,07 EUR je Aktie, nachdem der Umsatz nun schon eine deutliche Größenordnung erzielt habe, die das Ganze rechnerisch darstellen lasse. Die Unternehmensführung habe sich Umsätze von 0,5 Mrd. EUR in zwei Jahren als Ziel gesetzt. Die Wertpapierexperten würden dies als anspruchsvoll ansehen.
Die breite Konsolidierung der vergangenen Monate sei als eine Startrampe anzusehen. Die Spitze vom Februar sei auf Fondskäufe zurückzuführen. Die mittleren Umsätze pro Tag würden bei 10.000 bis 15.000 liegen, was nicht üppig sei. Von den Wertpapierexperten sei allerdings wohl nicht unrealistisch zu sagen, dass mit einer Wende in Deutschland sich auch in der Regulierung des deutschen Telekommarktes einiges gravierend ändern werde.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen den Kauf der QSC-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 6 EUR. Analyse-Datum: 12.09.2005
Quelle: Aktiencheck.de AG
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
[posting]17.867.005 von HighspeedInternet am 12.09.05 17:11:28[/posting]Der Bernecker
Die Experten von " Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu kaufen.
Morgens kaufen und Nachmittags empfehlen....
Morgens kaufen und Nachmittags empfehlen....
Nunja... fast alle Analysten (auch die, die es noch werden wollen) geben eindeutig
ein OUTPERFORM zum Besten (WestLB, SES und auch Die Actien Börse).
Was den fairen Kurs, der meiner Meinung nach bei ca. 5 EURO zu finden ist, auf die
Beine und damit in die korrekten Regionen befördern wird, kann ich auch nicht sagen.
Hier kann auch das letzte Jahr, mit seiner schwachen Performance helfen, endlich die
längst fälligen Korrekturen anzugehen.
Fundamental ist hier alles in Ordnung, auch wenn mancher Kleinstbauer hier eine völlig
andere Meinung (sei sie ihm gegönnt ) vertritt.
Gruss
TecNicker
stay looong
ein OUTPERFORM zum Besten (WestLB, SES und auch Die Actien Börse).
Was den fairen Kurs, der meiner Meinung nach bei ca. 5 EURO zu finden ist, auf die
Beine und damit in die korrekten Regionen befördern wird, kann ich auch nicht sagen.
Hier kann auch das letzte Jahr, mit seiner schwachen Performance helfen, endlich die
längst fälligen Korrekturen anzugehen.
Fundamental ist hier alles in Ordnung, auch wenn mancher Kleinstbauer hier eine völlig
andere Meinung (sei sie ihm gegönnt ) vertritt.
Gruss
TecNicker
stay looong
QSC legt mehr Wert auf das Lösungsgeschäft
Der TK-Konzern QSC strukturiert sein Partnerprogramm um. Das „Partner Excellence Program (PEP)“ soll bis Ende des Jahres implementiert sein und die Umsätze steigern. Vor allem die bereits ertragsstarken Partner im Projekt- und Lösungsgeschäft sollen dabei gefördert werden. Kern des neuen Programms ist die Einteilung der Händlerschar in fünf Stufen. Basis ist der „Business-Partner“-Status. Mit speziellem Know-how ausgestattet sind die „Competence Partner“. Eine Stufe höher sind die „Professional Partner“ angesiedelt, die sich neben dem Produktverkauf auch um Projekte bemühen. Auf Stufe vier befinden sich die „Q-Business-Partner“, die andere Vertriebspartner betreuen. Die „Exklusiv-Partner“ schließlich. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ausschließlich Produkte von QSC vertreiben. Die Einstufung erfolgt nach Umsatz, Know-how und Wachstumspotenzial.
http://www.it-business.net/srvinclude/2/1/inews_daily.asp?op…
Der TK-Konzern QSC strukturiert sein Partnerprogramm um. Das „Partner Excellence Program (PEP)“ soll bis Ende des Jahres implementiert sein und die Umsätze steigern. Vor allem die bereits ertragsstarken Partner im Projekt- und Lösungsgeschäft sollen dabei gefördert werden. Kern des neuen Programms ist die Einteilung der Händlerschar in fünf Stufen. Basis ist der „Business-Partner“-Status. Mit speziellem Know-how ausgestattet sind die „Competence Partner“. Eine Stufe höher sind die „Professional Partner“ angesiedelt, die sich neben dem Produktverkauf auch um Projekte bemühen. Auf Stufe vier befinden sich die „Q-Business-Partner“, die andere Vertriebspartner betreuen. Die „Exklusiv-Partner“ schließlich. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ausschließlich Produkte von QSC vertreiben. Die Einstufung erfolgt nach Umsatz, Know-how und Wachstumspotenzial.
http://www.it-business.net/srvinclude/2/1/inews_daily.asp?op…
Technische Analyse Charttechnischer Kurzcheck ausgewählter TecDAX-Werte Seite 12/16
[ 15.09.05, 16:30 ]
Von Stefan Mayriedl
QSC
Der kurzfristige Aufwärtstrend konnte zuletzt nicht mehr beibehalten werden. Jetzt kommt es darauf an, dass die 200-Tage-Linie bei 3,80 Euro verteidigt wird. Ansonsten droht ein erneuter Rücksetzer bis in den Bereich bei 3,55 Euro. Ein Widerstand hat sich im August um 4,05 Euro etabliert. Wird er nach oben durchstoßen, sollte die nächste größere horizontale Hürde bei 4,35/4,45 Euroangepeilt werden. Zunächst HALTEN mit Stop loss 3,35 Euro.
[ 15.09.05, 16:30 ]
Von Stefan Mayriedl
QSC
Der kurzfristige Aufwärtstrend konnte zuletzt nicht mehr beibehalten werden. Jetzt kommt es darauf an, dass die 200-Tage-Linie bei 3,80 Euro verteidigt wird. Ansonsten droht ein erneuter Rücksetzer bis in den Bereich bei 3,55 Euro. Ein Widerstand hat sich im August um 4,05 Euro etabliert. Wird er nach oben durchstoßen, sollte die nächste größere horizontale Hürde bei 4,35/4,45 Euroangepeilt werden. Zunächst HALTEN mit Stop loss 3,35 Euro.
QSC plant Partnerschaft mit Debitel im Mobilfunkmarkt
Düsseldorf, 20. Sep (Reuters) - Das Kölner
Telekommunikationsunternehmen QSC<QSCG.DE> will seine
Partnerschaft mit Debitel<DBLG.SG> bei schnellen
Internet-Zugängen auf den Mobilfunkmarkt ausweiten.
"Da gibt es Gespräche", sagte Oliver Bröhl, Leiter
Produktmanagement bei QSC, am Dienstag am Rande einer
Branchenkonferenz zu Reuters. QSC wolle Geschäftskunden alle
Telekommunikationsdienste aus einer Hand bieten. Dazu müsse das
Unternehmen sein Angebot auch in Richtung Mobilfunk erweitern,
sagte Bröhl. Er gehe davon aus, dass es spätestens Anfang 2006
ein entsprechendes Angebot geben werde.
Da weder QSC noch Debitel über ein eigenes Mobilfunknetz
verfügen, müssen sie sich einen Netzbetreiber ins Boot holen.
"Ich würde grundsätzlich keinen Netzbetreiber ausschließen",
sagte Bröhl. QSC spreche mit mehreren potenziellen Partnern.
Über ein eigenes Mobilfunknetz verfügen in Deutschland
T-Mobile<DTEGn.DE>[TMOG.UL], Vodafone<VOD.L>, E-Plus<KPN.AS> und
O2<OOM.L>.
Die Geschäftsinteressen von Debitel und QSC seien
wechselseitig, sagte Bröhl. Seit kurzer Zeit bietet Debitel auf
Basis der Netzinfrastruktur von QSC DSL-Produkte an, mit denen
auch das Telefonieren über das Internet möglich ist. Für QSC war
die Vertriebsvereinbarung für das schnelle Internet der erste
große Schritt auf den Privatkundenmarkt. "Wir sind sehr
zufrieden mit der Debitel-Partnerschaft", sagte Bröhl, ohne
jedoch konkrete Zahlen zu nennen.
QSC betreibt ein eigenes DSL-Netz und bedient in mehr als 70
deutschen Städten bisher fast ausschließlich Geschäftskunden.
Durch die Vertriebspartnerschaft mit Debitel sieht sich QSC auch
in der Lage, sein Netz schneller als erwartet aufzurüsten und
auszubauen.
nro/leh
Düsseldorf, 20. Sep (Reuters) - Das Kölner
Telekommunikationsunternehmen QSC<QSCG.DE> will seine
Partnerschaft mit Debitel<DBLG.SG> bei schnellen
Internet-Zugängen auf den Mobilfunkmarkt ausweiten.
"Da gibt es Gespräche", sagte Oliver Bröhl, Leiter
Produktmanagement bei QSC, am Dienstag am Rande einer
Branchenkonferenz zu Reuters. QSC wolle Geschäftskunden alle
Telekommunikationsdienste aus einer Hand bieten. Dazu müsse das
Unternehmen sein Angebot auch in Richtung Mobilfunk erweitern,
sagte Bröhl. Er gehe davon aus, dass es spätestens Anfang 2006
ein entsprechendes Angebot geben werde.
Da weder QSC noch Debitel über ein eigenes Mobilfunknetz
verfügen, müssen sie sich einen Netzbetreiber ins Boot holen.
"Ich würde grundsätzlich keinen Netzbetreiber ausschließen",
sagte Bröhl. QSC spreche mit mehreren potenziellen Partnern.
Über ein eigenes Mobilfunknetz verfügen in Deutschland
T-Mobile<DTEGn.DE>[TMOG.UL], Vodafone<VOD.L>, E-Plus<KPN.AS> und
O2<OOM.L>.
Die Geschäftsinteressen von Debitel und QSC seien
wechselseitig, sagte Bröhl. Seit kurzer Zeit bietet Debitel auf
Basis der Netzinfrastruktur von QSC DSL-Produkte an, mit denen
auch das Telefonieren über das Internet möglich ist. Für QSC war
die Vertriebsvereinbarung für das schnelle Internet der erste
große Schritt auf den Privatkundenmarkt. "Wir sind sehr
zufrieden mit der Debitel-Partnerschaft", sagte Bröhl, ohne
jedoch konkrete Zahlen zu nennen.
QSC betreibt ein eigenes DSL-Netz und bedient in mehr als 70
deutschen Städten bisher fast ausschließlich Geschäftskunden.
Durch die Vertriebspartnerschaft mit Debitel sieht sich QSC auch
in der Lage, sein Netz schneller als erwartet aufzurüsten und
auszubauen.
nro/leh
[posting]17.965.944 von Azul Real am 20.09.05 15:16:51[/posting]Ziemlich interessant...
Ich würde Eplus bevorzugen
Ebenfalls ein sehr guter Service und zunehmende Spezialisierung auf Geschäftskunden (LTU, Steiff etc.).
Evtl. als Beteiligung an der GmbH??????
Wobei, inwiefern beißt sich dies mit Debitel?
Ich würde Eplus bevorzugen
Ebenfalls ein sehr guter Service und zunehmende Spezialisierung auf Geschäftskunden (LTU, Steiff etc.).
Evtl. als Beteiligung an der GmbH??????
Wobei, inwiefern beißt sich dies mit Debitel?
VoIP
Telekom kann aufatmen
Von Torsten J. Gerpott, Professor an der Universität Duisburg
Ende 2005 wird es hier zu Lande etwa zehn Millionen private Haushalte mit einem schnellen DSL-Anschluss geben, den sie für „Voice over IP“ (VoIP), also die Möglichkeit preiswert über das Internet zu telefonieren, nutzen könnten. Tatsächlich wird aber nur eine gute halbe Million Kunden VoIP aktiv nutzen.
Hauptgrund für den mäßigen Erfolg ist, dass fast alle DSL-Anbieter den schnellen Internet-Zugang nur im „Zwangsbündel“ mit einem „alten“ Telefonanschluss vermarkten müssen.
Da VoIP-Nutzer so die Gebühren für ihren Telefonanschluss weiter zahlen, ist für den DSL-Normalverbraucher das Sparpotenzial beim Telefonieren über das Internet begrenzt.
Wirklich attraktiv wird VoIP erst, wenn die Bundesnetzagentur die Deutsche Telekom dazu verpflichtet, „nackte DSL-Anschlüsse“ entbündelt vom Telefonanschluss günstig an Wettbewerber zu vermieten. An einer solchen Verpflichtung haben aber auch andere Anbieter kein Interesse, weil sie wie die Telekom viel Geld in herkömmliche Telefontechnik investiert haben.
(....das wird aber kommen, wie das Amen in der Kirche)
Gemeinsam können sie sich jetzt freuen. Die Bundesnetzagentur kommt in ihren vor kurzem veröffentlichten „Eckpunkten der regulatorischen Behandlung von VoIP“ den traditionellen Telefonfirmen doppelt entgegen.
Einmal zieht sie die Einführung eines nackten DSL-Zugangs weiter in die Länge. Zum anderen lässt die Behörde erkennen, dass sie den Preis für den DSL-Anschluss so hoch ansetzen wird, dass es etablierte Netzbetreiber kaum bedroht.
Für sie ist das natürlich vorteilhaft, für den Standort Deutschland ist die Bilanz dagegen nicht so eindeutig positiv.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 22. September 2005, 07:10 Uh
Telekom kann aufatmen
Von Torsten J. Gerpott, Professor an der Universität Duisburg
Ende 2005 wird es hier zu Lande etwa zehn Millionen private Haushalte mit einem schnellen DSL-Anschluss geben, den sie für „Voice over IP“ (VoIP), also die Möglichkeit preiswert über das Internet zu telefonieren, nutzen könnten. Tatsächlich wird aber nur eine gute halbe Million Kunden VoIP aktiv nutzen.
Hauptgrund für den mäßigen Erfolg ist, dass fast alle DSL-Anbieter den schnellen Internet-Zugang nur im „Zwangsbündel“ mit einem „alten“ Telefonanschluss vermarkten müssen.
Da VoIP-Nutzer so die Gebühren für ihren Telefonanschluss weiter zahlen, ist für den DSL-Normalverbraucher das Sparpotenzial beim Telefonieren über das Internet begrenzt.
Wirklich attraktiv wird VoIP erst, wenn die Bundesnetzagentur die Deutsche Telekom dazu verpflichtet, „nackte DSL-Anschlüsse“ entbündelt vom Telefonanschluss günstig an Wettbewerber zu vermieten. An einer solchen Verpflichtung haben aber auch andere Anbieter kein Interesse, weil sie wie die Telekom viel Geld in herkömmliche Telefontechnik investiert haben.
(....das wird aber kommen, wie das Amen in der Kirche)
Gemeinsam können sie sich jetzt freuen. Die Bundesnetzagentur kommt in ihren vor kurzem veröffentlichten „Eckpunkten der regulatorischen Behandlung von VoIP“ den traditionellen Telefonfirmen doppelt entgegen.
Einmal zieht sie die Einführung eines nackten DSL-Zugangs weiter in die Länge. Zum anderen lässt die Behörde erkennen, dass sie den Preis für den DSL-Anschluss so hoch ansetzen wird, dass es etablierte Netzbetreiber kaum bedroht.
Für sie ist das natürlich vorteilhaft, für den Standort Deutschland ist die Bilanz dagegen nicht so eindeutig positiv.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 22. September 2005, 07:10 Uh
hi...
...daemmert es so langsam, wieso es sinnvoll ist ein eigenes netz zu betreiben.
..........
...daemmert es so langsam, wieso es sinnvoll ist ein eigenes netz zu betreiben.
..........
Die gleitenden Durchschnitte wurden eben wieder genommen !
Ob News anstehen ??
Sehr interessant ist am Freitag die Bewegung bei QSC: Das Papier hat eine untere Umkehrformation vollendet und steigt deutlich an. Dies wohlgemerkt nachrichtenlos, was das Plus von mehr als 4 Prozent noch interessanter macht . Ziel aus technischer Sicht ist zunächst der Bereich um 4 Euro. Allerdings darf das Papier fundamental weiter als interessant angesehen werden, weshalb auf mittelfristige Sicht höhere Kurse drin sind (siehe unsere letzte Analysen zu der Aktie). Charttechnisch würde sich dieses Potenzial erschließen, wenn der Widerstandsbereich 4,00/4,05 Euro überwunden wird – endlich, möchte so mancher Bulle hinzufügen nach den Bewegungen der vergangenen Wochen.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=marktberic…
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=marktberic…
...sehr schoen....
Wie ich DSL hassen lernte
Nichts geht heute leichter, als ultraschnell ins Internet zu kommen. Na ja, fast nichts. Das Protokoll eines Leidenden
Ich schwimme wie ein alter Fisch im trüben Wasser des technischen Rückschritts. Dabei war ich mal ein flotter Hecht. Als ISDN noch das Allergrößte war, mußte ich zuschnappen: mehrere Nummern mit einer Strippe - und kein Haken! Dann kam das Internet und ich war drin.
Aber irgendwann, in den vergangenen paar Jahren, hat mich die Entwicklung überholt. "Was, Sie haben kein DSL?" belustigte sich ein Auftraggeber in diesem Sommer, als hätte ich ihm erzählt, daß ich Brieftauben verwende.
Und plötzlich nerven mich all die schreienden Anzeigen, in denen die Zukunft daherkommt: Games, Filme, Musik, die ganze Welt zum Downloaden! Wenn ich mich JETZT entscheide, wird es Geschenke regnen: W-LAN-Router und Splitter, für null Euro!
Jetzt macht der alte Fisch einen Fehler: Er beißt an, bei der Telekom. Er denkt: Jahrzehntelang hatte der Monopolist seine Kunden gequält und sein eigenes Image ramponiert - inzwischen ist die Konkurrenz so groß, daß sie sich keine Fehler leisten können.
Doch das ist ein Irrglauben. In der schönen neuen Welt der Telekommunikation herrscht ziemlich oft Chaos - bei allen Anbietern. Meine Kollegen waren bei den T-Konkurrenten. Auch sie machten ähnliche Erfahrungen.
Köder ist für mich eine Zeitschriftenwerbung für DSL-Flatrate mit "120 Freiminuten". Ich wähle die Bestellhotline und ein gutgelaunter Typ will mir den Schlüssel in die neue Welt überreichen.
"Und ich kann zwei Stunden umsonst telefonieren?" frage ich.
"Klar. Online-Minuten, mit jedem, der T-Online und die Software hat!" Ich staune: "Also doch nicht, weil ich nämlich kaum einen kenne, auf den das zutrifft."
Der Einwand vermiest ihm keinesfalls die gute Laune: "Sie können auch unseren Calltime-Tarif haben, mit DSL 2000, echter Flatrate und Freiminuten. Allerdings nur in Verbindung mit T-Online. Alles für 55 Euro im Monat. Sie bekommen innerhalb von sechs Werktagen einen kostenlosen W-LAN-Router, Splitter und natürlich die Freischaltung. Dann können Sie gleich durchstarten!"
"Heißt das", frage ich, leicht verunsichert ob des coolen Jargons, "daß ich auch ohne IT-Diplom zurechtkomme?"
"Super easy, kommt alles mit Anleitung!"
Zwei Wochen später ein Brief von T-Online: "Wir freuen uns über Ihre Bestellung! Leider können wir sie nicht bearbeiten, weil wir kein Buchungskonto für Sie haben. Wir versuchen Sie anzurufen. Alternativ können Sie uns unter angegebener Nummer erreichen (12 Cent pro Minute).
Kein Buchungskonto? Wie jetzt? Seit zwanzig Jahren bucht Telekom Gebühren von meinem Konto.
Ich rufe an, erkläre das Problem. Eine fröhliche Dame zirpt: "Ihre TOID-Nummer bitte?" "Weiß nicht, was das ist."
"Dann geben Sie mir Ihre Telefonnummer, die tut`s auch."
"Wenn die es auch tut, haben Sie sicher auch ein Buchungskonto ..."
"Ach, ich sehe gerade: Die Anschrift, die uns die Telekom übermittelt hat, stimmt nicht mit der überein, die wir von Ihnen haben."
Moment, denke ich: Die Dame redet die ganze Zeit von der Telekom, als wäre das irgendeine Firma, die vor kurzem bankrott gegangen ist. Ich weise sie darauf hin, daß ich ein Komplettpaket bei der Telekom bestellt habe. Warum muß ich mich jetzt eigentlich mit T-Online herumschlagen?
"Wir sind nur Vertragspartner."
"Ach so. Ich bestelle also etwas bei der Telekom, und deren Vertragspartner will von mir Informationen, die ihr Partner längst hat."
"Genau."
Ich gebe ihr die gewünschten Daten.
Drei Tage später ein Brief von T-Online: "Wir freuen uns über Ihre Bestellung! Leider können wir sie nicht bearbeiten, weil ..."
Ich rufe an, versuche, zeitgemäß cool zu bleiben.
"Ihre TOID-Nummer bitte."
Ein ähnliches Gespräch. Aber dann: "Ich sehe gerade: Wir haben gar keinen Auftrag von Ihnen."
"Aber Sie haben mir doch zwei Briefe geschickt!"
"Ich nicht", sagt die Frau. "Da müssen Sie mit der Vertragsabteilung reden."
Nach vier Wochen kommt endlich ein Bote und bringt mir eine Kiste mit technischen Geräten und langwierigen Bedienungsanleitungen. Inzwischen hatte ich auch einen "1054 Data" von der Telekom bekommen, eine Netzwerkkarte, ohne die gar nichts geht. Der nette Mann, bei dem ich ursprünglich bestellt hatte, vergaß nämlich zu erwähnen, daß dieses Teil nicht im Lieferumfang inbegriffen ist und 43 Euro kostet.
Aber jetzt ist mir (fast) alles egal, denn ich will endlich im schnellen Strom der Global Community mitschwimmen. Ich packe also den ganzen Kram aus und versuche aus den Gebrauchsanleitungen und CD-Roms schlau zu werden. Nach sechs Stunden und etlichen Fehlermeldungen, umgeben von Kabelsalat und Plastiktütchen, schmeiße ich das Handtuch. Glücklicherweise schaffe ich es, mein altes System wieder so herzustellen, daß ich den technischen Dienst der Telekom anrufen kann.
Wie üblich informiert mich die optimistische Stimme in der Warteschleife, daß Service über alles geht und ich nach dem Gespräch dranbleiben kann, um eben diesen Service zu bewerten. Wie üblich kommt das Gespräch aber erst nach dem dritten Anruf zustande, weil ich aus der Warteschleife fliege. Solch geballte Unfähigkeit, gepaart mit so viel Frohsinn, zeugt schon fast von Humor. Wie wäre es, wenn T-Com statt der Firmenmelodie den Titelsong eines Filmklassikers verwenden würde: Life is a cabaret, old chum!
Nach langem Warten habe ich endlich wieder einen gutgelaunten Berater an der Strippe. Er versucht mich gar nicht erst über die Steilklippen der W-LAN-Programmierung, Systemanpassung und Formatierungsmöglichkeiten zu lotsen: "Also, ohne ein gewisses Fachwissen, haben Sie da wenig Chancen", offenbart er mir. "Wir können Ihnen aber jemanden schicken, kostet achtzig Euro."
"Aber mir wurde bei der Bestellung versichert, daß alles ganz einfach geht." - "Da wollte Ihnen wohl einer was verkaufen ..."
Ich spüre, wie ich die Telekommunikationsindustrie zu hassen anfange. Mir scheint, Kunden zu verärgern ist beim Massengeschäft nicht zu vermeiden. Nur tut man das heute mit einem Lächeln und - da-dada-dada - flotten Tönen. Am nächsten Morgen packe ich die Sachen wieder in die Kiste und bringe sie zur Post. Stornierung. Seitdem telefoniere ich täglich mit Telekom und T-Online, weil der Stornierungsauftrag zwischen den "Partnern" verlorengegangen ist.
Und so schwimme ich immer noch im trüben Wasser des technischen Rückschritts, zu alt, zu dämlich oder zu schlecht gelaunt für Anschluß an die neue Welt. Ben Posener
Artikel erschienen am 25. September 2005
Nichts geht heute leichter, als ultraschnell ins Internet zu kommen. Na ja, fast nichts. Das Protokoll eines Leidenden
Ich schwimme wie ein alter Fisch im trüben Wasser des technischen Rückschritts. Dabei war ich mal ein flotter Hecht. Als ISDN noch das Allergrößte war, mußte ich zuschnappen: mehrere Nummern mit einer Strippe - und kein Haken! Dann kam das Internet und ich war drin.
Aber irgendwann, in den vergangenen paar Jahren, hat mich die Entwicklung überholt. "Was, Sie haben kein DSL?" belustigte sich ein Auftraggeber in diesem Sommer, als hätte ich ihm erzählt, daß ich Brieftauben verwende.
Und plötzlich nerven mich all die schreienden Anzeigen, in denen die Zukunft daherkommt: Games, Filme, Musik, die ganze Welt zum Downloaden! Wenn ich mich JETZT entscheide, wird es Geschenke regnen: W-LAN-Router und Splitter, für null Euro!
Jetzt macht der alte Fisch einen Fehler: Er beißt an, bei der Telekom. Er denkt: Jahrzehntelang hatte der Monopolist seine Kunden gequält und sein eigenes Image ramponiert - inzwischen ist die Konkurrenz so groß, daß sie sich keine Fehler leisten können.
Doch das ist ein Irrglauben. In der schönen neuen Welt der Telekommunikation herrscht ziemlich oft Chaos - bei allen Anbietern. Meine Kollegen waren bei den T-Konkurrenten. Auch sie machten ähnliche Erfahrungen.
Köder ist für mich eine Zeitschriftenwerbung für DSL-Flatrate mit "120 Freiminuten". Ich wähle die Bestellhotline und ein gutgelaunter Typ will mir den Schlüssel in die neue Welt überreichen.
"Und ich kann zwei Stunden umsonst telefonieren?" frage ich.
"Klar. Online-Minuten, mit jedem, der T-Online und die Software hat!" Ich staune: "Also doch nicht, weil ich nämlich kaum einen kenne, auf den das zutrifft."
Der Einwand vermiest ihm keinesfalls die gute Laune: "Sie können auch unseren Calltime-Tarif haben, mit DSL 2000, echter Flatrate und Freiminuten. Allerdings nur in Verbindung mit T-Online. Alles für 55 Euro im Monat. Sie bekommen innerhalb von sechs Werktagen einen kostenlosen W-LAN-Router, Splitter und natürlich die Freischaltung. Dann können Sie gleich durchstarten!"
"Heißt das", frage ich, leicht verunsichert ob des coolen Jargons, "daß ich auch ohne IT-Diplom zurechtkomme?"
"Super easy, kommt alles mit Anleitung!"
Zwei Wochen später ein Brief von T-Online: "Wir freuen uns über Ihre Bestellung! Leider können wir sie nicht bearbeiten, weil wir kein Buchungskonto für Sie haben. Wir versuchen Sie anzurufen. Alternativ können Sie uns unter angegebener Nummer erreichen (12 Cent pro Minute).
Kein Buchungskonto? Wie jetzt? Seit zwanzig Jahren bucht Telekom Gebühren von meinem Konto.
Ich rufe an, erkläre das Problem. Eine fröhliche Dame zirpt: "Ihre TOID-Nummer bitte?" "Weiß nicht, was das ist."
"Dann geben Sie mir Ihre Telefonnummer, die tut`s auch."
"Wenn die es auch tut, haben Sie sicher auch ein Buchungskonto ..."
"Ach, ich sehe gerade: Die Anschrift, die uns die Telekom übermittelt hat, stimmt nicht mit der überein, die wir von Ihnen haben."
Moment, denke ich: Die Dame redet die ganze Zeit von der Telekom, als wäre das irgendeine Firma, die vor kurzem bankrott gegangen ist. Ich weise sie darauf hin, daß ich ein Komplettpaket bei der Telekom bestellt habe. Warum muß ich mich jetzt eigentlich mit T-Online herumschlagen?
"Wir sind nur Vertragspartner."
"Ach so. Ich bestelle also etwas bei der Telekom, und deren Vertragspartner will von mir Informationen, die ihr Partner längst hat."
"Genau."
Ich gebe ihr die gewünschten Daten.
Drei Tage später ein Brief von T-Online: "Wir freuen uns über Ihre Bestellung! Leider können wir sie nicht bearbeiten, weil ..."
Ich rufe an, versuche, zeitgemäß cool zu bleiben.
"Ihre TOID-Nummer bitte."
Ein ähnliches Gespräch. Aber dann: "Ich sehe gerade: Wir haben gar keinen Auftrag von Ihnen."
"Aber Sie haben mir doch zwei Briefe geschickt!"
"Ich nicht", sagt die Frau. "Da müssen Sie mit der Vertragsabteilung reden."
Nach vier Wochen kommt endlich ein Bote und bringt mir eine Kiste mit technischen Geräten und langwierigen Bedienungsanleitungen. Inzwischen hatte ich auch einen "1054 Data" von der Telekom bekommen, eine Netzwerkkarte, ohne die gar nichts geht. Der nette Mann, bei dem ich ursprünglich bestellt hatte, vergaß nämlich zu erwähnen, daß dieses Teil nicht im Lieferumfang inbegriffen ist und 43 Euro kostet.
Aber jetzt ist mir (fast) alles egal, denn ich will endlich im schnellen Strom der Global Community mitschwimmen. Ich packe also den ganzen Kram aus und versuche aus den Gebrauchsanleitungen und CD-Roms schlau zu werden. Nach sechs Stunden und etlichen Fehlermeldungen, umgeben von Kabelsalat und Plastiktütchen, schmeiße ich das Handtuch. Glücklicherweise schaffe ich es, mein altes System wieder so herzustellen, daß ich den technischen Dienst der Telekom anrufen kann.
Wie üblich informiert mich die optimistische Stimme in der Warteschleife, daß Service über alles geht und ich nach dem Gespräch dranbleiben kann, um eben diesen Service zu bewerten. Wie üblich kommt das Gespräch aber erst nach dem dritten Anruf zustande, weil ich aus der Warteschleife fliege. Solch geballte Unfähigkeit, gepaart mit so viel Frohsinn, zeugt schon fast von Humor. Wie wäre es, wenn T-Com statt der Firmenmelodie den Titelsong eines Filmklassikers verwenden würde: Life is a cabaret, old chum!
Nach langem Warten habe ich endlich wieder einen gutgelaunten Berater an der Strippe. Er versucht mich gar nicht erst über die Steilklippen der W-LAN-Programmierung, Systemanpassung und Formatierungsmöglichkeiten zu lotsen: "Also, ohne ein gewisses Fachwissen, haben Sie da wenig Chancen", offenbart er mir. "Wir können Ihnen aber jemanden schicken, kostet achtzig Euro."
"Aber mir wurde bei der Bestellung versichert, daß alles ganz einfach geht." - "Da wollte Ihnen wohl einer was verkaufen ..."
Ich spüre, wie ich die Telekommunikationsindustrie zu hassen anfange. Mir scheint, Kunden zu verärgern ist beim Massengeschäft nicht zu vermeiden. Nur tut man das heute mit einem Lächeln und - da-dada-dada - flotten Tönen. Am nächsten Morgen packe ich die Sachen wieder in die Kiste und bringe sie zur Post. Stornierung. Seitdem telefoniere ich täglich mit Telekom und T-Online, weil der Stornierungsauftrag zwischen den "Partnern" verlorengegangen ist.
Und so schwimme ich immer noch im trüben Wasser des technischen Rückschritts, zu alt, zu dämlich oder zu schlecht gelaunt für Anschluß an die neue Welt. Ben Posener
Artikel erschienen am 25. September 2005
[posting]18.021.085 von Azul Real am 25.09.05 11:59:49[/posting]So soll es jedem ergehen, der beim rosa schweinchen bestellt. . Wir sind ja hier schließlich im qsc-forum!
landibu
landibu
Sach mal, was soll der Scheiß, stellt Du deine Pamphlete jetzt in jeden thread?
Cicko
Cicko
[posting]18.025.960 von Cicko am 25.09.05 22:36:13[/posting]cicko
musst mal lockerer werden
musst mal lockerer werden
@Azul Real,
nette Sache die Telekom, amüsiert geht man dann gleich in die neue Woche .
grüße
nette Sache die Telekom, amüsiert geht man dann gleich in die neue Woche .
grüße
26.09.2005
QSC: 01079 jetzt bundesweit für Ortsgespräche verfügbar
Call-by-Call Ortsgespräche ab 0,94 Cent pro Minute
Köln, 26.09.05-10:14 – Call-by-Call kennt jeder. Weniger bekannt ist, dass man mit den günstigen Vorwahlnummern nicht nur bei Ferngesprächen, sondern auch bei Telefonaten ins eigene Ortsnetz kräftig sparen kann. Star79, ein Call-by-Call Service des QSC-Unternehmens Ventelo mit der Rufnummer 01079, ist jetzt deutschlandweit verfügbar und bietet besonders günstige Tarife für Telefonate ins eigene Ortsnetz.
So kosten Ortsgespräche montags bis freitags von 8:00 - 18:00 Uhr nur 1,79 Cent pro Minute, in der übrigen Zeit 0,94 Cent pro Minute. Abgerechnet wird dabei im Minutentakt (60/60). Zum Vergleich: Der Sondertarif DTAG Call Plus liegt von 8:00-19:00 Uhr bei 3,9 Cent und von 19:00 - 8:00 Uhr bei 1,5 Cent pro Minute. So lässt sich rund um die Uhr richtig sparen.
Telefonieren mit der Sparvorwahl 01079 ist einfach und günstig. Beim Wählen im Ortsnetz braucht die Ortsnetzvorwahl nicht eingegeben zu werden: Einfach 01079 und die Telefonnummer des gewünschten Telefonpartners eingeben und schon kann günstig telefoniert werden. Es fällt keine Grundgebühr oder Mindestumsatz an und eine vorherige Anmeldung ist ebenfalls nicht erforderlich.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7814
QSC: 01079 jetzt bundesweit für Ortsgespräche verfügbar
Call-by-Call Ortsgespräche ab 0,94 Cent pro Minute
Köln, 26.09.05-10:14 – Call-by-Call kennt jeder. Weniger bekannt ist, dass man mit den günstigen Vorwahlnummern nicht nur bei Ferngesprächen, sondern auch bei Telefonaten ins eigene Ortsnetz kräftig sparen kann. Star79, ein Call-by-Call Service des QSC-Unternehmens Ventelo mit der Rufnummer 01079, ist jetzt deutschlandweit verfügbar und bietet besonders günstige Tarife für Telefonate ins eigene Ortsnetz.
So kosten Ortsgespräche montags bis freitags von 8:00 - 18:00 Uhr nur 1,79 Cent pro Minute, in der übrigen Zeit 0,94 Cent pro Minute. Abgerechnet wird dabei im Minutentakt (60/60). Zum Vergleich: Der Sondertarif DTAG Call Plus liegt von 8:00-19:00 Uhr bei 3,9 Cent und von 19:00 - 8:00 Uhr bei 1,5 Cent pro Minute. So lässt sich rund um die Uhr richtig sparen.
Telefonieren mit der Sparvorwahl 01079 ist einfach und günstig. Beim Wählen im Ortsnetz braucht die Ortsnetzvorwahl nicht eingegeben zu werden: Einfach 01079 und die Telefonnummer des gewünschten Telefonpartners eingeben und schon kann günstig telefoniert werden. Es fällt keine Grundgebühr oder Mindestumsatz an und eine vorherige Anmeldung ist ebenfalls nicht erforderlich.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=7814
26.09.2005 12:23
Mehr Umsatz, weniger Verlust
Obwohl sich das Geschäft beim Kölner DSL-Anbieter positiv entwickelt, schreibt der Konzern nach wie vor rote Zahlen.
Der DSL-Spezialist QSC aus Köln meldet für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzsprung um 37 Prozent auf 48,7 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im entsprechenden Vorjahreszeitraum konnte der Konzern insgesamt nur 35,6 Millionen Euro erwirtschaften. 1,4 Millionen Euro steuerte dabei der DSL-Anbieter Celox bei, den QSC Mitte Mai übernommen hatte. „Im abgelaufenen Quartal konnten wir unser Wachstum weiter deutlich beschleunigen und dabei die Umsätze in allen Segmenten erhöhen“, sagte QSC-Chef Bernd Schlobohm. Trotz dieser positiven Entwicklung stecken die Kölner aber nach wie vor tief in der Verlustzone: Immerhin gelang es dem Telekom-Konkurrenten, den Fehlbetrag von 5,5 auf 4,6 Millionen Euro zu reduzieren. Allerdings stiegen gleichzeitig die Aufwendungen für den Netzwerkausbau um 32 Prozent von 27,5 auf 36,4 Millionen Euro. QSC begründete dies in erster Linie mit der Erweiterung des DSL-Netzes durch VoIP-Technologien. Auch die Ausgaben für Vertrieb und Marketing erhöhten sich von 5,6 auf 7,2 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund schrumpften die liquiden Mittel des Unternehmens von 39,1 auf 33,8 Millionen Euro.
Insgesamt zeigte sich Schlobohm aber mit dem Quartalsergebnis sehr zufrieden und bekräftigte die Prognosen für das Geschäftsjahr 2005. Danach rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzanstieg um mindestens 25 Prozent auf mehr als 181 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) soll dann zwischen vier und acht Millionen Euro liegen./sv
http://www.telecom-handel.de/sixcms/detail.php?id=3561
Mehr Umsatz, weniger Verlust
Obwohl sich das Geschäft beim Kölner DSL-Anbieter positiv entwickelt, schreibt der Konzern nach wie vor rote Zahlen.
Der DSL-Spezialist QSC aus Köln meldet für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatzsprung um 37 Prozent auf 48,7 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im entsprechenden Vorjahreszeitraum konnte der Konzern insgesamt nur 35,6 Millionen Euro erwirtschaften. 1,4 Millionen Euro steuerte dabei der DSL-Anbieter Celox bei, den QSC Mitte Mai übernommen hatte. „Im abgelaufenen Quartal konnten wir unser Wachstum weiter deutlich beschleunigen und dabei die Umsätze in allen Segmenten erhöhen“, sagte QSC-Chef Bernd Schlobohm. Trotz dieser positiven Entwicklung stecken die Kölner aber nach wie vor tief in der Verlustzone: Immerhin gelang es dem Telekom-Konkurrenten, den Fehlbetrag von 5,5 auf 4,6 Millionen Euro zu reduzieren. Allerdings stiegen gleichzeitig die Aufwendungen für den Netzwerkausbau um 32 Prozent von 27,5 auf 36,4 Millionen Euro. QSC begründete dies in erster Linie mit der Erweiterung des DSL-Netzes durch VoIP-Technologien. Auch die Ausgaben für Vertrieb und Marketing erhöhten sich von 5,6 auf 7,2 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund schrumpften die liquiden Mittel des Unternehmens von 39,1 auf 33,8 Millionen Euro.
Insgesamt zeigte sich Schlobohm aber mit dem Quartalsergebnis sehr zufrieden und bekräftigte die Prognosen für das Geschäftsjahr 2005. Danach rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzanstieg um mindestens 25 Prozent auf mehr als 181 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) soll dann zwischen vier und acht Millionen Euro liegen./sv
http://www.telecom-handel.de/sixcms/detail.php?id=3561
Da fragt man sich doch wann unser Baby mal steigen wird
grüße
grüße
warum sollte dieses Papier steigen ? Wenn sie das Geld aus dem ipo endlich verbrannt haben wird der Laden dicht gemacht+++so einfach ist das
Vor ein paar Tagen kam ein Kommentar:
"Sehr interessant ist am Freitag die Bewegung bei QSC: Das Papier hat eine untere Umkehrformation vollendet und steigt deutlich an. Dies wohlgemerkt nachrichtenlos, was das Plus von mehr als 4 Prozent noch interessanter macht . Ziel aus technischer Sicht ist zunächst der Bereich um 4 Euro. Allerdings darf das Papier fundamental weiter als interessant angesehen werden, weshalb auf mittelfristige Sicht höhere Kurse drin sind"
Und nun geht`s wieder Abwärts auch ohne Nachrichten, bin ja mal gespannt wann`s wieder aufwärts geht.
Grüße an Alle
B.B
"Sehr interessant ist am Freitag die Bewegung bei QSC: Das Papier hat eine untere Umkehrformation vollendet und steigt deutlich an. Dies wohlgemerkt nachrichtenlos, was das Plus von mehr als 4 Prozent noch interessanter macht . Ziel aus technischer Sicht ist zunächst der Bereich um 4 Euro. Allerdings darf das Papier fundamental weiter als interessant angesehen werden, weshalb auf mittelfristige Sicht höhere Kurse drin sind"
Und nun geht`s wieder Abwärts auch ohne Nachrichten, bin ja mal gespannt wann`s wieder aufwärts geht.
Grüße an Alle
B.B
27.09.2005 - Der schwedische Telekommunikationsanbieter Tele2 treibt seine Pläne voran, künftig in Deutschland als Anbieter von Sprachtelefonie, Mobilfunk und schnellen Internetzugängen aufzutreten. Zurzeit führt das Unternehmen Gespräche über eine mögliche Kooperation mit verschiedenen DSL-Anbietern - Branchengerüchten zufolge mit Arcor, QSC , Telefónica und Tiscali. In ein bis zwei Monaten soll eine Entscheidung bekannt gegeben werden. Das hat jetzt der Geschäftsführer von Tele2 Deutschland, Anders Olsson, gegenüber dem Handelsblatt angekündigt.
Bereits im vergangenen April gab es bei den Schweden, die hierzulande bislang nur als Call-by-Call-, Pre-Selection- und Internet-by-Call-Anbieter aktiv sind, erste Überlegungen, in den deutschen Markt für DSL-Internetverbindungen einzutreten.
Bereits seit mehreren Jahren versucht Tele2 außerdem, als virtueller Netzbetreiber auf dem hiesigen Mobilfunkmarkt mitzumischen. Zuletzt gab es dazu Verhandlungen mit dem Netzbetreiber E-Plus. Als Mobile Virtual Network Operator (MVNO) würde Tele2 eigene Mobilfunkverträge anbieten und als Untermieter das Netz eines Kooperationsbetreibers nutzen. Die nötigen Minuten würde sich das Unternehmen für die Kunden bei dem jeweiligen Netzbetreibern einkaufen. In diesem Bereich stünden die Gespräche aber noch nicht vor dem Abschluss, erklärte Olsson dem Handelsblatt.
(Björn Brodersen)
http://www.xdial.de/arch/2005/kw39/s18783.html
Bereits im vergangenen April gab es bei den Schweden, die hierzulande bislang nur als Call-by-Call-, Pre-Selection- und Internet-by-Call-Anbieter aktiv sind, erste Überlegungen, in den deutschen Markt für DSL-Internetverbindungen einzutreten.
Bereits seit mehreren Jahren versucht Tele2 außerdem, als virtueller Netzbetreiber auf dem hiesigen Mobilfunkmarkt mitzumischen. Zuletzt gab es dazu Verhandlungen mit dem Netzbetreiber E-Plus. Als Mobile Virtual Network Operator (MVNO) würde Tele2 eigene Mobilfunkverträge anbieten und als Untermieter das Netz eines Kooperationsbetreibers nutzen. Die nötigen Minuten würde sich das Unternehmen für die Kunden bei dem jeweiligen Netzbetreibern einkaufen. In diesem Bereich stünden die Gespräche aber noch nicht vor dem Abschluss, erklärte Olsson dem Handelsblatt.
(Björn Brodersen)
http://www.xdial.de/arch/2005/kw39/s18783.html
[posting]18.047.261 von HighspeedInternet am 27.09.05 16:38:27[/posting]hi...
....nicht schlecht..
....nicht schlecht..
ich denke, die haben - zusammen mit apax - versatel gekauft? wozu brauchen die dann eine kooperation mit einem anderen carrier .
wer weiß bescheid?
landibu
wer weiß bescheid?
landibu
... außerdem wird`s so langsam zeit, daß qsc mal seine umsatzprognose für`s gesamtjahr hochnimmt. Q3 ist fast rum. man müßte so langsam abschätzen können, daß es dieses jahr für ein umsatzplus von mehr als 30-35% reichen dürfte
die kursentwicklung der letzten tage ist irgendwie zum "mäusemelken" (=> ein wortspiel :-))
landibu
die kursentwicklung der letzten tage ist irgendwie zum "mäusemelken" (=> ein wortspiel :-))
landibu
Europe | QSC quote - chart - all headlines - analyst actions
XETRA: QSC.ETR at 5.25AM ET €3.84 +0.04 (+1.05%)
More Power. More Speed. More Accuracy. Still Just $7. Scottrade. GO
UBS Initiates QSC Coverage At Neutral
Wednesday, September 28, 2005 4:37:52 AM ET
Dow Jones Newswires
0826 GMT [Dow Jones] UBS initiates QSC (QSC.XE) coverage at neutral with EUR4.85 target price. Shares +0.3% at EUR3.81. (AST)
XETRA: QSC.ETR at 5.25AM ET €3.84 +0.04 (+1.05%)
More Power. More Speed. More Accuracy. Still Just $7. Scottrade. GO
UBS Initiates QSC Coverage At Neutral
Wednesday, September 28, 2005 4:37:52 AM ET
Dow Jones Newswires
0826 GMT [Dow Jones] UBS initiates QSC (QSC.XE) coverage at neutral with EUR4.85 target price. Shares +0.3% at EUR3.81. (AST)
[posting]18.057.906 von Azul Real am 28.09.05 11:46:03[/posting]
"neutral" - macht für mich keinen Sinn.
Der Kurs betrugt zum Zeitpunkt der UBS Bewertung 3,81 Euro. Das faire Ziel wird von UBS mit 4,85 Euro angegeben.
Das macht "im Dreisatz" ein Kurspotenzial von 27%.
Wie kann man das als `neutral` einstufen.
Was, bitte, müsste denn dann für das Rating `buy` erforderlich sein? Ein Kursverdoppler?!
"neutral" - macht für mich keinen Sinn.
Der Kurs betrugt zum Zeitpunkt der UBS Bewertung 3,81 Euro. Das faire Ziel wird von UBS mit 4,85 Euro angegeben.
Das macht "im Dreisatz" ein Kurspotenzial von 27%.
Wie kann man das als `neutral` einstufen.
Was, bitte, müsste denn dann für das Rating `buy` erforderlich sein? Ein Kursverdoppler?!
@Azul Real,
nachtrag....
28.09.2005 14:25 Uhr
UBS startet QSC auf `Buy 2` und einem Kursziel von 4,85 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die UBS hat die Aktie des Telekomdienstleisters QSC in einer Ersteinstufung auf "Buy 2" gesetzt. Das Kursziel wurde in einer Sektorstudie vom Mittwoch mit 4,85 Euro beziffert. QSC sei einer der am besten positionierten Unternehmen in dieser Branche.
Das Unternehmen habe erfolgreich in den Bereich Firmenkunden expandiert und eine beachtliche Zahl an hochkarätigen Verträgen gewonnen, schrieb Analyst Marcus Bäumer. QSC werde weiter von der wachsenden Nachfrage nach Virtuellen Privaten Netzwerken auf IP-Basis (IP-VPN) profitieren. Die Netzwerkkosten dürften ziemlich stabil bleiben, so dass sich die Margen deutlich verbessern sollten. Die Analysten erwarten, dass die EBITDA-Marge bis 2007 auf 17 Prozent klettert.
Mit der Einstufung "Buy 2" geht die UBS davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent besser entwickeln wird als der Markt. Die Ziffer 2 bedeutet, dass die Schwankungsbreite der Aktie vergleichsweise hoch eingeschätzt wird. Entsprechend ist die Prognose der Analysten mit größerer Unsicherheit behaftet./fs/fat
Analysierendes Institut UBS
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000443911&cm…
nachtrag....
28.09.2005 14:25 Uhr
UBS startet QSC auf `Buy 2` und einem Kursziel von 4,85 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die UBS hat die Aktie des Telekomdienstleisters QSC in einer Ersteinstufung auf "Buy 2" gesetzt. Das Kursziel wurde in einer Sektorstudie vom Mittwoch mit 4,85 Euro beziffert. QSC sei einer der am besten positionierten Unternehmen in dieser Branche.
Das Unternehmen habe erfolgreich in den Bereich Firmenkunden expandiert und eine beachtliche Zahl an hochkarätigen Verträgen gewonnen, schrieb Analyst Marcus Bäumer. QSC werde weiter von der wachsenden Nachfrage nach Virtuellen Privaten Netzwerken auf IP-Basis (IP-VPN) profitieren. Die Netzwerkkosten dürften ziemlich stabil bleiben, so dass sich die Margen deutlich verbessern sollten. Die Analysten erwarten, dass die EBITDA-Marge bis 2007 auf 17 Prozent klettert.
Mit der Einstufung "Buy 2" geht die UBS davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent besser entwickeln wird als der Markt. Die Ziffer 2 bedeutet, dass die Schwankungsbreite der Aktie vergleichsweise hoch eingeschätzt wird. Entsprechend ist die Prognose der Analysten mit größerer Unsicherheit behaftet./fs/fat
Analysierendes Institut UBS
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000443911&cm…
[posting]18.060.384 von HighspeedInternet am 28.09.05 14:38:39[/posting]
Na schön, dass das die Schweizer mittlerweile schon eher gefressen haben, als die hiesigen Analysten.
Es kann der Fahrstuhl ruhig mal nach oben (zum Kursziel 4,85) fahren
..... ohne anzuhalten bitte.
Na schön, dass das die Schweizer mittlerweile schon eher gefressen haben, als die hiesigen Analysten.
Es kann der Fahrstuhl ruhig mal nach oben (zum Kursziel 4,85) fahren
..... ohne anzuhalten bitte.
28.09.2005 17:31
TecDAX: QSC - Sehr zögerlich, aber chancenreich
QSC (Nachrichten) WKN: 513700 ISIN: DE0005137004
Intradaykurs: 3,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 07.11.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose/Prognose: Die QSC Aktie startete im Dezember 2002 eine massiven Aufwärtsbewegung, welche sie von 0,32 Euro auf ein Hoch bei 6,28 Euro trug. Ausgehend von diesem Hoch startete eine Korrektur, die immer noch andauert. Sie findet oberhalb des 61,8% Retracements statt und fächert sich bullisch auf. Aktuell besteht dieser Fächer aus 3 Elementen. Das 3. Element liegt aktuell bei 4,18 Euro. Ein Ausbruch über diese Element gäbe der Aktie der Chance, die Korrektur endgültig abzuschließen und bis an das Hoch bei 6,28 Euro zu laufen. Auf Tagesbasis nähert sich die Aktie heute der oberen Begrenzung einer kleinen Konsolidierungsbewegung bei 3,96 mit einer langen weißen Kerze an. Ein Tagesschlusskurs über dieser Trendlinie würde einen Test des 3. Fächerelements einleiten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-09/artikel-…
TecDAX: QSC - Sehr zögerlich, aber chancenreich
QSC (Nachrichten) WKN: 513700 ISIN: DE0005137004
Intradaykurs: 3,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit 07.11.2003 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose/Prognose: Die QSC Aktie startete im Dezember 2002 eine massiven Aufwärtsbewegung, welche sie von 0,32 Euro auf ein Hoch bei 6,28 Euro trug. Ausgehend von diesem Hoch startete eine Korrektur, die immer noch andauert. Sie findet oberhalb des 61,8% Retracements statt und fächert sich bullisch auf. Aktuell besteht dieser Fächer aus 3 Elementen. Das 3. Element liegt aktuell bei 4,18 Euro. Ein Ausbruch über diese Element gäbe der Aktie der Chance, die Korrektur endgültig abzuschließen und bis an das Hoch bei 6,28 Euro zu laufen. Auf Tagesbasis nähert sich die Aktie heute der oberen Begrenzung einer kleinen Konsolidierungsbewegung bei 3,96 mit einer langen weißen Kerze an. Ein Tagesschlusskurs über dieser Trendlinie würde einen Test des 3. Fächerelements einleiten.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-09/artikel-…
Da bin ich ja mal gespannt
Lässt sich diesmal gut an.
Vermehrte Börsenbriefaktivitäten mit steigenden Kursen immer gern gesehen. QSC kann ruhig mal die längst fällige Indexentwicklung des Tec-Dax nachholen
aktuell 3,94 + 1,03%
gehandelt Stück 50,7 k
Lässt sich diesmal gut an.
Vermehrte Börsenbriefaktivitäten mit steigenden Kursen immer gern gesehen. QSC kann ruhig mal die längst fällige Indexentwicklung des Tec-Dax nachholen
aktuell 3,94 + 1,03%
gehandelt Stück 50,7 k
Die Richtung stimmt!!!
Die Umsätze stimmen auch!!!!
Die Topmeldungen und Q3-Zahlen werfen ihre Schatten voraus.
Die Umsätze stimmen auch!!!!
Die Topmeldungen und Q3-Zahlen werfen ihre Schatten voraus.
QSC geht ab
na, wenigstens hier mal los...
wenns jetzt auch so flott weitergeht, bin ich zufrieden.
ist echt ein Grauss mit den telcos einmal macht 3U Sorgen, dann QSC - man sollte sich immer nur ein solchen Haustier halten...
Hätt ich noch die DTE wär ich am Ende
bcs
wenns jetzt auch so flott weitergeht, bin ich zufrieden.
ist echt ein Grauss mit den telcos einmal macht 3U Sorgen, dann QSC - man sollte sich immer nur ein solchen Haustier halten...
Hätt ich noch die DTE wär ich am Ende
bcs
An so einem Tag auch von mir mal wieder ein Gruß an die longies.
Der Ausbruch war gestern mit den großen Käufen aus dem ask abzusehen, diesmal werden es die Trader schwer haben, das Teil wieder unter 4 zu drücken, zumal der Gesamtmarkt mitspielt. UBS hat schon Gewicht und die 4.85 ist schon mal ne andere Hausnummer.
Kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß news bevorstehen, so wie sich einige zum Fenster raus lehnen. In jedem Fall wird Q3 ne besondere Dynamik bringen, da diesmal kaum Netzkosten anfallen und das Erbenis deutlich höher ausfallen wird. Und dann wird auch für die Anls die deutlich schwarze Zahl 06 verifizierbar und das kgv wird monatlich sinken. 2007 sind dann ganz andere Kursreginen erreichbar, 06 werden die Tecdax-Aufnahme-kurse geknackt.
Und für die Doppeldepotbesitzer mit drillisch wird es ein fantastisches Jahr geben. Dort hat es langsam angefangen, aber immer noch Zeit zum Einsteigen - wie hier.
Good trade
Der Ausbruch war gestern mit den großen Käufen aus dem ask abzusehen, diesmal werden es die Trader schwer haben, das Teil wieder unter 4 zu drücken, zumal der Gesamtmarkt mitspielt. UBS hat schon Gewicht und die 4.85 ist schon mal ne andere Hausnummer.
Kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß news bevorstehen, so wie sich einige zum Fenster raus lehnen. In jedem Fall wird Q3 ne besondere Dynamik bringen, da diesmal kaum Netzkosten anfallen und das Erbenis deutlich höher ausfallen wird. Und dann wird auch für die Anls die deutlich schwarze Zahl 06 verifizierbar und das kgv wird monatlich sinken. 2007 sind dann ganz andere Kursreginen erreichbar, 06 werden die Tecdax-Aufnahme-kurse geknackt.
Und für die Doppeldepotbesitzer mit drillisch wird es ein fantastisches Jahr geben. Dort hat es langsam angefangen, aber immer noch Zeit zum Einsteigen - wie hier.
Good trade
ich schließe mich den grüßen an.
immer wieder schön was von den statuten und longhies zu hören.
immer wieder schön was von den statuten und longhies zu hören.
Gut Ding braucht Weile, aber die Zeit kommt
Radic - ich stimme Dir voll zu inkl. deinen Kursprognosen.
upo
Radic - ich stimme Dir voll zu inkl. deinen Kursprognosen.
upo
...bin endlich wieder aus den miesen raus...gewinne sind jetzt steuerfrei...da wartet man doch gerne noch ein weilchen ab
Na endlich !! Unser Baby lernt laufen, mal gucken wann`s ein Mädchen/Junge wird, lange genug mussten wir ja drauf warten, Grüße an Alle die sich daran erfreuen können
B.B.
B.B.
[posting]18.076.937 von toelzerbulle am 29.09.05 12:57:23[/posting]das ist das gute nach dem langen warten für viele hier ... alle zu verschiedenen Zeiten gesammelten Teile sind steuerfrei
[posting]18.078.237 von DausendUndMehr am 29.09.05 14:33:17[/posting]
Na also, es geht doch!
Xetra QSC EUR 3,90 4,12 +0,220 +5,64 % 2,50 Mio. 618.291 29. Sep 17:35
Frankfurt QSC EUR 3,91 4,15 +0,240 +6,14 % 727.021 178.829 29. Sep 19:55
Stuttgart QSC EUR 3,89 4,12 +0,230 +5,91 % 254.393 62.194 29. Sep 19:50
München QSC EUR 3,91 4,09 +0,180 +4,60 % 28.482 7.058 29. Sep 15:56
Xetra QSC EUR 4,12 4,24 +0,120 +2,91 % 204.458 48.672 30. Sep 09:22
weiter so!
weiter so!
Xetra QSC EUR 4,12 4,18 +0,060 +1,46 % 1,37 Mio. 327.911 30. Sep 17:35
Frankfurt QSC EUR 4,15 4,18 +0,030 +0,72 % 326.051 77.824 30. Sep 19:53
Stuttgart QSC EUR 4,12 4,16 +0,040 +0,97 % 143.073 34.065 30. Sep 19:50
QSC 25-Prozent-Chance
05.10.2005 13:42:26
Die Experten von "ExtraChancen" sehen für die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) eine Kurschance von 25 Prozent.
Ebenso robust wie das Umsatzwachstum habe sich bei der im TecDAX notierten QSC-Aktie im letzten halben Jahr der Widerstand im Bereich um 4 Euro erwiesen. Dabei lägen die Kursziele der Analysten von SES Research (4,30 Euro) und WestLB (4,50 Euro) deutlich darüber. Noch optimistischer sei Marcus Bäumer von UBS. Die angesehene Schweizer Investmentabteilung versehe QSC heute mit dem Rating "buy" und einem Kursziel von 4,85 Euro.
Aber was mache QSC genau? Das rheinische Unternehmen sei spezialisiert auf Breitbanddatenkommunikationsdienste für Hochgeschwindigkeitszugänge ins Internet, Firmennetzwerke und Sprachtelefonie. Die Dienste der Gesellschaft würden auf der SDSL-Technologie (Symmetrie Digital Subscriber Line) basieren. Über herkömmliche Kupfertelefonleitungen würden leistungsfähige Leitungen zum Internet sowie zu privaten Local und Wide Area Networks betrieben. Zunächst habe QSC diese Services nur über Internet-Service-Provider und Telefongesellschaften vertrieben. So habe sich das Unternehmen recht zügig zu einem integrierten Telekommunikationsanbieter entwickelt.
Aus dem Wiederverkäufer reiner DSL-Leitungen sei mittlerweile ein Lösungsanbieter entstanden, der Firmen und anspruchsvollen Privatkunden ein breites Leistungsspektrum von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Datendienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPNs) anbiete. Gerade im letzten Bereich liege noch Fantasie, denn es werde erwartet, dass in der zweiten Jahreshälfte weitere VPN-Verträge mit Großkunden vermeldet würden.
Die Analysten der WestLB ("outperform") würden sich zuversichtlich zeigen: "Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechnen wir mit einer leichten Erhöhung der Umsatzguidance, wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentlicht." Im zweiten Quartal sei der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 37% auf 48,7 Mio. Euro gestiegen.
Trotz eines deutlichen Anstiegs der Netzwerkaufwendungen (plus 32% auf 36,4 Mio. Euro) habe QSC in Q2 das Bruttoergebnis überproportional steigern können - und zwar um 53% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 12,4 Mio. Euro. Eindrucksvolle Zahlen, dabei habe sich das "Großkundensegment relativ schwach" (SES) gezeigt. "Das Management scheint aber zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals wie mit debitel abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden", so die WestLB.
Zur Erklärung: Im Mai habe QSC mit debitel, einer der größten netzunabhängigen europäischen Telefongesellschaften und Deutschlands drittgrößtem Mobilfunkanbieter, einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Gemeinsam werde ein DSL-Angebot für Privatkunden realisiert. Operativ sehe es also gut aus: Das könnte auch bald bei der Aktie der Fall sein. Das UBS-Kursziel - hier liege auch das Jahreshoch von Ende Februar - könne schnell erreicht werden, wenn der 4-Euro-Widerstand aus dem Markt genommen werde.
Die QSC-Aktie ist das "Top-Investment der Woche" und bietet eine 25%-Chance, so die Experten von "ExtraChancen".
Analyse-Datum: 28.09.2005
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
05.10.2005 13:42:26
Die Experten von "ExtraChancen" sehen für die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) eine Kurschance von 25 Prozent.
Ebenso robust wie das Umsatzwachstum habe sich bei der im TecDAX notierten QSC-Aktie im letzten halben Jahr der Widerstand im Bereich um 4 Euro erwiesen. Dabei lägen die Kursziele der Analysten von SES Research (4,30 Euro) und WestLB (4,50 Euro) deutlich darüber. Noch optimistischer sei Marcus Bäumer von UBS. Die angesehene Schweizer Investmentabteilung versehe QSC heute mit dem Rating "buy" und einem Kursziel von 4,85 Euro.
Aber was mache QSC genau? Das rheinische Unternehmen sei spezialisiert auf Breitbanddatenkommunikationsdienste für Hochgeschwindigkeitszugänge ins Internet, Firmennetzwerke und Sprachtelefonie. Die Dienste der Gesellschaft würden auf der SDSL-Technologie (Symmetrie Digital Subscriber Line) basieren. Über herkömmliche Kupfertelefonleitungen würden leistungsfähige Leitungen zum Internet sowie zu privaten Local und Wide Area Networks betrieben. Zunächst habe QSC diese Services nur über Internet-Service-Provider und Telefongesellschaften vertrieben. So habe sich das Unternehmen recht zügig zu einem integrierten Telekommunikationsanbieter entwickelt.
Aus dem Wiederverkäufer reiner DSL-Leitungen sei mittlerweile ein Lösungsanbieter entstanden, der Firmen und anspruchsvollen Privatkunden ein breites Leistungsspektrum von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Datendienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPNs) anbiete. Gerade im letzten Bereich liege noch Fantasie, denn es werde erwartet, dass in der zweiten Jahreshälfte weitere VPN-Verträge mit Großkunden vermeldet würden.
Die Analysten der WestLB ("outperform") würden sich zuversichtlich zeigen: "Angesichts des Umsatzwachstums im abgelaufenen Quartal rechnen wir mit einer leichten Erhöhung der Umsatzguidance, wenn das Unternehmen seine Q3-Zahlen im November veröffentlicht." Im zweiten Quartal sei der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 37% auf 48,7 Mio. Euro gestiegen.
Trotz eines deutlichen Anstiegs der Netzwerkaufwendungen (plus 32% auf 36,4 Mio. Euro) habe QSC in Q2 das Bruttoergebnis überproportional steigern können - und zwar um 53% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 12,4 Mio. Euro. Eindrucksvolle Zahlen, dabei habe sich das "Großkundensegment relativ schwach" (SES) gezeigt. "Das Management scheint aber zuversichtlich zu sein, mehr Großhandelsdeals wie mit debitel abschließen zu können. Dies dürfte vom Aktienmarkt sehr positiv aufgenommen werden", so die WestLB.
Zur Erklärung: Im Mai habe QSC mit debitel, einer der größten netzunabhängigen europäischen Telefongesellschaften und Deutschlands drittgrößtem Mobilfunkanbieter, einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Gemeinsam werde ein DSL-Angebot für Privatkunden realisiert. Operativ sehe es also gut aus: Das könnte auch bald bei der Aktie der Fall sein. Das UBS-Kursziel - hier liege auch das Jahreshoch von Ende Februar - könne schnell erreicht werden, wenn der 4-Euro-Widerstand aus dem Markt genommen werde.
Die QSC-Aktie ist das "Top-Investment der Woche" und bietet eine 25%-Chance, so die Experten von "ExtraChancen".
Analyse-Datum: 28.09.2005
http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
Wird wohl bis zu den Q3 Zahlen dauern.
Mangels größerer Netzwerkaufwendungen wirds ne schöne Gewinnsteigerung geben. Und dann kommen nach dem Solarhype ein paar rüber.
Long
Mangels größerer Netzwerkaufwendungen wirds ne schöne Gewinnsteigerung geben. Und dann kommen nach dem Solarhype ein paar rüber.
Long
Ich wäre bis zu den Zahlen im November mit 25% durchaus zufrieden
Nein, bis Jahresende sind 25% ein Ziel, welches, auch bei noch so fundamentaler
Absicherung, nur schwer zu erreichen ist. Hier spielen anscheinend noch die Ängste
bzgl. "Netzaufwendungen" bei vielen zukünftigen Aktionären eine noch zu grosse Rolle.
Wenn ersteinmal klar ist, dass die schwarzen Zahlen nur noch schwärzer werden, und
zwar massiv und langanhaltend, dann ist die Rente von radic endlich sicher...
Gruss
TecNicker
stay looong
Nein, bis Jahresende sind 25% ein Ziel, welches, auch bei noch so fundamentaler
Absicherung, nur schwer zu erreichen ist. Hier spielen anscheinend noch die Ängste
bzgl. "Netzaufwendungen" bei vielen zukünftigen Aktionären eine noch zu grosse Rolle.
Wenn ersteinmal klar ist, dass die schwarzen Zahlen nur noch schwärzer werden, und
zwar massiv und langanhaltend, dann ist die Rente von radic endlich sicher...
Gruss
TecNicker
stay looong
gail what !!!
wie wir uns langsam , ganz langsam über die Jahre nach oben stabilisieren.......
hehe und der nächste Hype kommt auch wieder irgendwann....
spätestens zur Rente will ich fertig sein.
Nachts ist es kälter als draußen.
Weil die Häuser draußen stehen.
wie wir uns langsam , ganz langsam über die Jahre nach oben stabilisieren.......
hehe und der nächste Hype kommt auch wieder irgendwann....
spätestens zur Rente will ich fertig sein.
Nachts ist es kälter als draußen.
Weil die Häuser draußen stehen.
10.10.2005 08:17
QSC: Spannende Chartlage
Kurz-Chartcheck: Um 30 Cent ging es in der Spitze in den vergangenen drei Handelstagen bei QSC (Nachrichten) auf 3,95 Euro nach unten. Per Wochenschluss hat die Aktie die Marke von 4 Euro gehalten. In dieser Zone befindet sich eine Unterstützung, die möglichst nicht unterschritten werden darf, wenn der jüngste bullishe Break nicht neutralisiert werden soll. Bleibt die Zone intakt, liegen die nächsten Widerstandsbereich um 4,30 und 4,80 Euro.
Quelle: 4investors
QSC: Spannende Chartlage
Kurz-Chartcheck: Um 30 Cent ging es in der Spitze in den vergangenen drei Handelstagen bei QSC (Nachrichten) auf 3,95 Euro nach unten. Per Wochenschluss hat die Aktie die Marke von 4 Euro gehalten. In dieser Zone befindet sich eine Unterstützung, die möglichst nicht unterschritten werden darf, wenn der jüngste bullishe Break nicht neutralisiert werden soll. Bleibt die Zone intakt, liegen die nächsten Widerstandsbereich um 4,30 und 4,80 Euro.
Quelle: 4investors
Technische Analyse Charttechnischer Kurzcheck ausgewählter TecDAX-Werte Seite 12/16
[ 12.10.05, 16:20 ]
Von Stefan Mayriedl
QSC
Wie aus dem Nichts kommt es bei der Aktie immer wieder zu Aufwärtsschüben, die aber schon nach kurzer Zeit wieder in sich zusammenbrechen. Per saldo pendelt die Aktie daher seit mehr als einem Jahr in einer breiten Spanne zwischen 3,35 und 4,75 Euro seitwärts, wobei die flach verlaufende 200-Tage-Linie um 3,80 Euro den Mittelkurs vorgibt. Ein Ausbruch aus der Trading-Range würde in übrigem Kursziele von 6,30 respektive 2,80 Euro generieren. Weiter HALTEN mit Stop loss 3,30 Euro.
[ 12.10.05, 16:20 ]
Von Stefan Mayriedl
QSC
Wie aus dem Nichts kommt es bei der Aktie immer wieder zu Aufwärtsschüben, die aber schon nach kurzer Zeit wieder in sich zusammenbrechen. Per saldo pendelt die Aktie daher seit mehr als einem Jahr in einer breiten Spanne zwischen 3,35 und 4,75 Euro seitwärts, wobei die flach verlaufende 200-Tage-Linie um 3,80 Euro den Mittelkurs vorgibt. Ein Ausbruch aus der Trading-Range würde in übrigem Kursziele von 6,30 respektive 2,80 Euro generieren. Weiter HALTEN mit Stop loss 3,30 Euro.
Vom 14.10.2005 16:00
QSC vereint Daten, Festnetz und Mobilfunk
Der Telekommunikationsanbieter QSC will ab Anfang Dezember mit einer Reihe neuer Dienste die Möglichkeiten des so genannten Next Generation Netzwork demonstrieren. Dabei geht es um die Verschmelzung von Daten, Festnetz und Mobilfunknetz.
Anfang Dezember wird QSC seinen Kunden unter der Bezeichnung "Virtual Office" Anwendungen wie Personal Routing, FindMe, Interactive Voice Response (IVR) sowie mobile "Call-Through"- oder "Call-Back"-Dienste anbieten. Alle Funktionen sollen dabei bequem über ein Web-Frontend am PC konfiguriert werden. Der Kunde braucht nicht in neue Telekommunikations-Infrastruktur oder -Endgeräte zu investieren. Der bisherige Telefonanschluss und ein Internetzugang für die Konfiguration reichen aus.
Anzeige:
Mit Personal Routing steht dem Kunden ein Filter zur intelligenten Gesprächssteuerung zur Verfügung. So können beispielsweise Anrufergruppen zeit- oder herkunftsabhängig auf unterschiedliche Anschlüsse geroutet werden. VIP- oder Sperrlisten ermöglichen das bevorzugte Durchstellen oder komplette Sperren von Anrufern. Belästigungen durch Werbeanrufe (SPIT) kann somit wirksam entgegnet werden. Die so genannte FindMe-Funktion leitet wichtige Anrufe immer auf das gerade passende Telefon weiter.
Interactive Voice Response ist die Bezeichnung für ein dialogorientiertes, interaktives Sprachsystem, mit dem Anrufer per Telefon Informationen geben oder abrufen können, Bestellungen tätigen oder sich menügeführt mit dem richtigen Ansprechpartner verbinden lassen können.
Call-Through und Call-Back Funktionen helfen, bei Handygesprächen Kosten zu senken. Trotz stetig sinkender Mobilfunkpreise im Inland fallen gerade bei Telefonaten in fremde Mobilfunknetze oder ins Ausland immer noch sehr hohe Gesprächsgebühren an. QSC stellt die Verbindung zwischen den Teilnehmern über ihr Next Generation Network her. Die Abrechnung erfolgt optimiert über eine einzige Rechnung und nicht über das jeweilige Handy. (mha)
QSC vereint Daten, Festnetz und Mobilfunk
Der Telekommunikationsanbieter QSC will ab Anfang Dezember mit einer Reihe neuer Dienste die Möglichkeiten des so genannten Next Generation Netzwork demonstrieren. Dabei geht es um die Verschmelzung von Daten, Festnetz und Mobilfunknetz.
Anfang Dezember wird QSC seinen Kunden unter der Bezeichnung "Virtual Office" Anwendungen wie Personal Routing, FindMe, Interactive Voice Response (IVR) sowie mobile "Call-Through"- oder "Call-Back"-Dienste anbieten. Alle Funktionen sollen dabei bequem über ein Web-Frontend am PC konfiguriert werden. Der Kunde braucht nicht in neue Telekommunikations-Infrastruktur oder -Endgeräte zu investieren. Der bisherige Telefonanschluss und ein Internetzugang für die Konfiguration reichen aus.
Anzeige:
Mit Personal Routing steht dem Kunden ein Filter zur intelligenten Gesprächssteuerung zur Verfügung. So können beispielsweise Anrufergruppen zeit- oder herkunftsabhängig auf unterschiedliche Anschlüsse geroutet werden. VIP- oder Sperrlisten ermöglichen das bevorzugte Durchstellen oder komplette Sperren von Anrufern. Belästigungen durch Werbeanrufe (SPIT) kann somit wirksam entgegnet werden. Die so genannte FindMe-Funktion leitet wichtige Anrufe immer auf das gerade passende Telefon weiter.
Interactive Voice Response ist die Bezeichnung für ein dialogorientiertes, interaktives Sprachsystem, mit dem Anrufer per Telefon Informationen geben oder abrufen können, Bestellungen tätigen oder sich menügeführt mit dem richtigen Ansprechpartner verbinden lassen können.
Call-Through und Call-Back Funktionen helfen, bei Handygesprächen Kosten zu senken. Trotz stetig sinkender Mobilfunkpreise im Inland fallen gerade bei Telefonaten in fremde Mobilfunknetze oder ins Ausland immer noch sehr hohe Gesprächsgebühren an. QSC stellt die Verbindung zwischen den Teilnehmern über ihr Next Generation Network her. Die Abrechnung erfolgt optimiert über eine einzige Rechnung und nicht über das jeweilige Handy. (mha)
WestLB sieht Potenzial in Internet-Werten
United Internet und QSC gut positioniert - Stark wachsender Breitbandmarkt
amb Frankfurt - United Internet und Freenet werden am stärksten von den Trends auf dem deutschen Breitbandmarkt profitieren, die Deutsche Telekom wird hingegen zunehmend unter Druck geraten. Diese Auffassung vertritt die WestLB in einer Studie zum deutschen Markt für
Breitband-Internetzugänge. Die Analysten raten daher, auf Aktien von United Internet, Freenet oder auch QSC zu setzen, während die Deutsche Telekom und mit ihr T-Online unverändert auf "Neutral" gestuft werden.
Das Wachstum des deutschen Breitbandmarktes wird sich nach Ansicht der Aktienexperten der WestLB beschleunigen, weil die Breitbandpenetration in Deutschland - trotz überdurchschnittlicher Internetnutzung - im europäischen Vergleich immer noch gering sei. Gleichzeitig werden der Wettbewerb anziehen und die Breitbandpreise sinken, so die Studie.
Die WestLB rechnet damit, dass die Telekom eher ihr Wholesale-Modell ändern wird, als weitere Marktanteile zu verlieren. Etwa könnte die Telekom den Internet-Service-Providern (ISP) in Zukunft einen Fixkostenblock pro Hauptverteiler berechnen und die variablen Kosten pro Anschluss minimieren, vermuten die Analysten. Dieses Wholesale-Modell werde vor allem für große ISP wie United Internet und Freenet vorteilhaft sein und zudem helfen, die Stadtnetzbetreiber in Schach zu halten.
Weitere Veränderungen am Breitbandmarkt werde zudem die aufgrund einer EU-Rahmenrichtlinie von der Bundesnetzagentur durchgeführte Analyse zum Breitbandzugang für Großkunden (Bitstrom-Analyse) bringen. Es werde voraussichtlich festgestellt werden, so die WestLB, dass die Deutsche Telekom über beträliche Marktmacht verfügt. Die Analysten rechnen zwar nicht damit, dass es zu einer Entgeltregulierung kommen wird, halten aber auch hier im Ergebnis ein neues Preismodell für wahrscheinlich.
Konsolidierungswelle
Zudem erwartet die Bank eine Akquisitions- und Konsolidierungswelle in der Branche: Vor allem Arcor und AOL Deutschland könnten zu Übernahmezielen werden, heißt es in der Studie. Je nach Käufer könnte dies zu einer deutlichen Verschiebung der Machtverhältnisse führen. Freenet habe bereits Interesse an einer Übernahme von Arcor bekundet, damit würde Freenet unter die Top 3 auf dem deutschen Breitbandmarkt aufrücken.
Unter den Aktien im Breitbandbereich bleibt United Internet einer der Favoriten der WestLB . Sie rät hier weiter zum Kauf, das Kursziel liegt unverändert bei 32 Euro. Durch seine Größe werde das Unternehmen am ehesten von Entwicklungen wie der Bitstrom-Analyse und einem neuen Wholesale-Modell profitieren. United Internet wird nach Ansicht der Experten den Marktanteil weiter ausbauen können. Darüber hinaus werde der Erfolg im Bereich Internet-Telefonie den Aktienkurs stützen, die Akquisition des Portalgeschäfts von Web.de werten die Analysten ohnehin positiv.
Auch Freenet ist nach Ansicht der WestLB Nutznießer der Branchentrends. Die Aktie wird daher von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft. Der Kurs könnte bis auf 25 Euro klettern, meinen die Analysten, bislang war man von 21 Euro ausgegangen. Die anstehende Verschmelzung mit Mobilcom werde sich positiv auf den Dividendentitel auswirken. "Die Risiken, vor allem in Bezug auf das unterdurchschnittliche DSL-Kundenwachstum, dürften bereits im Kurs enthalten sein", schreiben die Aktienexperten.
Anhebung der Zielmarken
Des Weiteren wird in der Studie die "Outperform"-Einschätzung für QSC bestätigt, ebenso das Kursziel von 4,50 Euro. Im zweiten Quartal habe QSC mit einem überraschend hohen Umsatzwachstum glänzen können. Die WestLB rechnet daher bei der Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal auch mit einer Anhebung der Zielmarken für das Gesamtjahr.
Eine eventuelle Erhöhung des Kursziels werde maßgeblich von den kommenden Quartalszahlen abhängen, so die Aktienexperten weiter. Zusätzliche namhafte Großkunden könnten den Aktienkurs jedenfalls nochmals nach oben treiben. Die WestLB prognostiziert für den Zeitraum 2004 bis 2007 durchschnittliche jährliche Umsatzwachstumsraten für QSC von 26,5 %.
Die Bank bleibt außerdem weiter bei ihrer "Neutral"-Einstufung für die Deutsche Telekom , unter anderem wegen des Aktienüberhangs bei T-Aktien. Das Kursziel wird bei 15,50 Euro gesehen.
Hoher Marktanteil
Die Marktanteile des Unternehmens auf dem Breitbandzugangsmarkt seien mit geschätzten 81 % zwar nach wie vor sehr hoch, zudem sehen die Analysten im Vergleich zur europäischen Peer Group weiterhin überdurchschnittliches Umsatz- und Ertragspotenzial im Breitbandbereich. Die Telekom werde aber Kompromisse mit den ISP eingehen müssen, so die Studie. Allerdings böten die Investitionen des Bonner Unternehmens in VDSL mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 MBits pro Sekunde die Möglichkeit, sich von den Wettbewerbern abzugrenzen.
Allein das Investitionsvolumen von bis zu 3 Mrd. Euro zeige, wie schwierig es für die Wettbewerber sei, Angebote der Telekom zu kopieren. T-Online bewerten die Analysten weiter mit "Neutral", das Kursziel liegt bei 9 Euro. Aufgrund der anstehenden Verschmelzung mit der Deutschen Telekom werde der Kurs fest an die Entwicklung der Telekom-Aktie gekoppelt sein.
United Internet und QSC gut positioniert - Stark wachsender Breitbandmarkt
amb Frankfurt - United Internet und Freenet werden am stärksten von den Trends auf dem deutschen Breitbandmarkt profitieren, die Deutsche Telekom wird hingegen zunehmend unter Druck geraten. Diese Auffassung vertritt die WestLB in einer Studie zum deutschen Markt für
Breitband-Internetzugänge. Die Analysten raten daher, auf Aktien von United Internet, Freenet oder auch QSC zu setzen, während die Deutsche Telekom und mit ihr T-Online unverändert auf "Neutral" gestuft werden.
Das Wachstum des deutschen Breitbandmarktes wird sich nach Ansicht der Aktienexperten der WestLB beschleunigen, weil die Breitbandpenetration in Deutschland - trotz überdurchschnittlicher Internetnutzung - im europäischen Vergleich immer noch gering sei. Gleichzeitig werden der Wettbewerb anziehen und die Breitbandpreise sinken, so die Studie.
Die WestLB rechnet damit, dass die Telekom eher ihr Wholesale-Modell ändern wird, als weitere Marktanteile zu verlieren. Etwa könnte die Telekom den Internet-Service-Providern (ISP) in Zukunft einen Fixkostenblock pro Hauptverteiler berechnen und die variablen Kosten pro Anschluss minimieren, vermuten die Analysten. Dieses Wholesale-Modell werde vor allem für große ISP wie United Internet und Freenet vorteilhaft sein und zudem helfen, die Stadtnetzbetreiber in Schach zu halten.
Weitere Veränderungen am Breitbandmarkt werde zudem die aufgrund einer EU-Rahmenrichtlinie von der Bundesnetzagentur durchgeführte Analyse zum Breitbandzugang für Großkunden (Bitstrom-Analyse) bringen. Es werde voraussichtlich festgestellt werden, so die WestLB, dass die Deutsche Telekom über beträliche Marktmacht verfügt. Die Analysten rechnen zwar nicht damit, dass es zu einer Entgeltregulierung kommen wird, halten aber auch hier im Ergebnis ein neues Preismodell für wahrscheinlich.
Konsolidierungswelle
Zudem erwartet die Bank eine Akquisitions- und Konsolidierungswelle in der Branche: Vor allem Arcor und AOL Deutschland könnten zu Übernahmezielen werden, heißt es in der Studie. Je nach Käufer könnte dies zu einer deutlichen Verschiebung der Machtverhältnisse führen. Freenet habe bereits Interesse an einer Übernahme von Arcor bekundet, damit würde Freenet unter die Top 3 auf dem deutschen Breitbandmarkt aufrücken.
Unter den Aktien im Breitbandbereich bleibt United Internet einer der Favoriten der WestLB . Sie rät hier weiter zum Kauf, das Kursziel liegt unverändert bei 32 Euro. Durch seine Größe werde das Unternehmen am ehesten von Entwicklungen wie der Bitstrom-Analyse und einem neuen Wholesale-Modell profitieren. United Internet wird nach Ansicht der Experten den Marktanteil weiter ausbauen können. Darüber hinaus werde der Erfolg im Bereich Internet-Telefonie den Aktienkurs stützen, die Akquisition des Portalgeschäfts von Web.de werten die Analysten ohnehin positiv.
Auch Freenet ist nach Ansicht der WestLB Nutznießer der Branchentrends. Die Aktie wird daher von "Underperform" auf "Outperform" hochgestuft. Der Kurs könnte bis auf 25 Euro klettern, meinen die Analysten, bislang war man von 21 Euro ausgegangen. Die anstehende Verschmelzung mit Mobilcom werde sich positiv auf den Dividendentitel auswirken. "Die Risiken, vor allem in Bezug auf das unterdurchschnittliche DSL-Kundenwachstum, dürften bereits im Kurs enthalten sein", schreiben die Aktienexperten.
Anhebung der Zielmarken
Des Weiteren wird in der Studie die "Outperform"-Einschätzung für QSC bestätigt, ebenso das Kursziel von 4,50 Euro. Im zweiten Quartal habe QSC mit einem überraschend hohen Umsatzwachstum glänzen können. Die WestLB rechnet daher bei der Bekanntgabe der Zahlen für das dritte Quartal auch mit einer Anhebung der Zielmarken für das Gesamtjahr.
Eine eventuelle Erhöhung des Kursziels werde maßgeblich von den kommenden Quartalszahlen abhängen, so die Aktienexperten weiter. Zusätzliche namhafte Großkunden könnten den Aktienkurs jedenfalls nochmals nach oben treiben. Die WestLB prognostiziert für den Zeitraum 2004 bis 2007 durchschnittliche jährliche Umsatzwachstumsraten für QSC von 26,5 %.
Die Bank bleibt außerdem weiter bei ihrer "Neutral"-Einstufung für die Deutsche Telekom , unter anderem wegen des Aktienüberhangs bei T-Aktien. Das Kursziel wird bei 15,50 Euro gesehen.
Hoher Marktanteil
Die Marktanteile des Unternehmens auf dem Breitbandzugangsmarkt seien mit geschätzten 81 % zwar nach wie vor sehr hoch, zudem sehen die Analysten im Vergleich zur europäischen Peer Group weiterhin überdurchschnittliches Umsatz- und Ertragspotenzial im Breitbandbereich. Die Telekom werde aber Kompromisse mit den ISP eingehen müssen, so die Studie. Allerdings böten die Investitionen des Bonner Unternehmens in VDSL mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 50 MBits pro Sekunde die Möglichkeit, sich von den Wettbewerbern abzugrenzen.
Allein das Investitionsvolumen von bis zu 3 Mrd. Euro zeige, wie schwierig es für die Wettbewerber sei, Angebote der Telekom zu kopieren. T-Online bewerten die Analysten weiter mit "Neutral", das Kursziel liegt bei 9 Euro. Aufgrund der anstehenden Verschmelzung mit der Deutschen Telekom werde der Kurs fest an die Entwicklung der Telekom-Aktie gekoppelt sein.
pressestatement der qsc ag vom august `05 zum thema vdsl:
geringe reichweite von vdsl
aufgrund des verwendeten verfahrens ermöglicht vdsl zwar auf sehr kurzen leitungslängen bis max. 300m übertragungsraten von 50mbit pro sekunde. die erreichbaren datenraten verringern sich mit größerer leitungslänge jedoch so rapide, daß bei leitungslängen ab 1000m oft keine syncronisation mehr möglich ist.
da in deutschland die leitungslängen von der vermittlungsstelle bis zum kunden üblicherweise bei 500m bis 2500m liegen, könnte nur ein sehr überschaubarer teil der bevölkerung vom vdsl-service profitieren.
dieses problem ließe sich zwar umgehen, indem der dslam nicht mehr wie bisher üblich in der vermittlungsstelle, sondern in den straßenverteilern installiert würde.
diese vorgehensweise schafft jedoch nach unserer ansicht mehr probleme, als sie löst (stichwort klimatechnik, stromversorgung, uplink). qsc hält dieses verfahren zur zeit nicht für praktikabel.
meine meinung: soll die telekom doch ruhig 3 mrd. euro für die investition in vdsl versenken. dann ist sie auch schneller pleite und die alternativen telcos können sich ihre kunden untereinander aufteilen.
schönen abend
landibu
geringe reichweite von vdsl
aufgrund des verwendeten verfahrens ermöglicht vdsl zwar auf sehr kurzen leitungslängen bis max. 300m übertragungsraten von 50mbit pro sekunde. die erreichbaren datenraten verringern sich mit größerer leitungslänge jedoch so rapide, daß bei leitungslängen ab 1000m oft keine syncronisation mehr möglich ist.
da in deutschland die leitungslängen von der vermittlungsstelle bis zum kunden üblicherweise bei 500m bis 2500m liegen, könnte nur ein sehr überschaubarer teil der bevölkerung vom vdsl-service profitieren.
dieses problem ließe sich zwar umgehen, indem der dslam nicht mehr wie bisher üblich in der vermittlungsstelle, sondern in den straßenverteilern installiert würde.
diese vorgehensweise schafft jedoch nach unserer ansicht mehr probleme, als sie löst (stichwort klimatechnik, stromversorgung, uplink). qsc hält dieses verfahren zur zeit nicht für praktikabel.
meine meinung: soll die telekom doch ruhig 3 mrd. euro für die investition in vdsl versenken. dann ist sie auch schneller pleite und die alternativen telcos können sich ihre kunden untereinander aufteilen.
schönen abend
landibu
Hi,
Wann wird denn T-Online wieder eingegliedert?
Wann erfolgt Mobilcom Freenet Verschmelzung?
Weiß das jemand?
Ich denke durch Gewichtung einzelner Fonds könnte QSC Rückenwind bekommen.
Bin gespannt auf Tele2 bzw. andere mögliche Großkunden.
Q3 Zahlen schätze ich auf rund 53Mio. Ich glaube dass mit dem Quartal Ventelo fällig ist, oder?
upo
Wann wird denn T-Online wieder eingegliedert?
Wann erfolgt Mobilcom Freenet Verschmelzung?
Weiß das jemand?
Ich denke durch Gewichtung einzelner Fonds könnte QSC Rückenwind bekommen.
Bin gespannt auf Tele2 bzw. andere mögliche Großkunden.
Q3 Zahlen schätze ich auf rund 53Mio. Ich glaube dass mit dem Quartal Ventelo fällig ist, oder?
upo
Alle Zahlen in Mio.EUR:
27,6 Umsatz Q1 2003
0,7
1,2
0,9
1,8
3,4
2,5
2
1,5
7,2
48,7 Umsatz in Q2 2005
Das sind die Fortschritte, die QSC in den vergangenen Quartalen gemacht hat. Man beachte vor allem den Umsatzzuwachs im letzten Quartal.
Der aktuelle Kurs ist jetzt auf dem Stand vor Bekanntgabe der vorläufigen Quartalszahlen am 8.August 05. Der ernorme und unerwartete Umsatzsprung des zweiten Quartals ist in den Kursen also noch überhaupt nicht enthalten.
Ich denke, dass es noch eine gehörige Portion Skepsis gibt, ob es sich dabei um einen Sonderfall gehandelt hat oder ob QSC diese Performance verstetigen kann. Wenn die in ca. zwei Wochen zu erwartenden neuen Zahlen für Q3 dieses gewaltige Wachstum bestätigen sollten, dann dürfte sich die Einschätzung und mithin die Nachfrage nach QSC-Aktien deutlich verbessern.
Man mache sich klar, dass ein konstantes Umsatzwachstum zum Vorquartal über 7,2 Mio auf ein volle Jahr hochgerechnet bedeutet, dass der Umsatz um 72 Millionen wächst.
Hinzu kommt dann noch das Vierfache des 4, Quartals.
Beispiel:
4. Quartal 05 - 60 Mio x 4 = 240 Mio
+ Umsatzsteigerungen in 2006 zum Vorquartal jeweils 7,2 Mio = 72 Mio
Umsatz in 2006 = 312 Mio
Grüße von Mullus
27,6 Umsatz Q1 2003
0,7
1,2
0,9
1,8
3,4
2,5
2
1,5
7,2
48,7 Umsatz in Q2 2005
Das sind die Fortschritte, die QSC in den vergangenen Quartalen gemacht hat. Man beachte vor allem den Umsatzzuwachs im letzten Quartal.
Der aktuelle Kurs ist jetzt auf dem Stand vor Bekanntgabe der vorläufigen Quartalszahlen am 8.August 05. Der ernorme und unerwartete Umsatzsprung des zweiten Quartals ist in den Kursen also noch überhaupt nicht enthalten.
Ich denke, dass es noch eine gehörige Portion Skepsis gibt, ob es sich dabei um einen Sonderfall gehandelt hat oder ob QSC diese Performance verstetigen kann. Wenn die in ca. zwei Wochen zu erwartenden neuen Zahlen für Q3 dieses gewaltige Wachstum bestätigen sollten, dann dürfte sich die Einschätzung und mithin die Nachfrage nach QSC-Aktien deutlich verbessern.
Man mache sich klar, dass ein konstantes Umsatzwachstum zum Vorquartal über 7,2 Mio auf ein volle Jahr hochgerechnet bedeutet, dass der Umsatz um 72 Millionen wächst.
Hinzu kommt dann noch das Vierfache des 4, Quartals.
Beispiel:
4. Quartal 05 - 60 Mio x 4 = 240 Mio
+ Umsatzsteigerungen in 2006 zum Vorquartal jeweils 7,2 Mio = 72 Mio
Umsatz in 2006 = 312 Mio
Grüße von Mullus
Breitband-Anbieter QSC AG steigert Halbjahres-Umsatz um 33 %
DSL-News.de , Donnerstag, 27.Oktober 2005
Der Kölner Breitband-Anbieter QSC AG steigerte in den ersten sechs Monaten des aktuellen Jahres den Umsatz um 33 % von 67,8 Millionen Euro auf 90,2 Millionen Euro und peilt für das Gesamtjahr einen Jahresumsatz von 183 Millionen Euro an.
In der Technology Fast 50 Rangliste der Wirtschaftsprüfer Deloitte & Touche belegt QSC den dritten Platz unter den wachstumsstärksten Unternehmen in Deutschland.
Der Umsatz konnte in den letzten fünf Jahren um 2835 % auf 145,9 Millionen Euro zulegen. Das Umsatzwachstum liegt laut der QSC AG bei 25 % jährlich.
Zum Angebot des Providers gehören Breitband-Anschlüsse auf Basis von ADSL und SDSL deren Bandbreite zwischen 1,5 und 6,0 Megabit pro Sekunde liegt.
Mit Stand Oktober 2005 beschäftigt die QSC AG rund 460 Mitarbeiter und ist seit März letzten Jahres im TecDAX der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
DSL-News.de , Donnerstag, 27.Oktober 2005
Der Kölner Breitband-Anbieter QSC AG steigerte in den ersten sechs Monaten des aktuellen Jahres den Umsatz um 33 % von 67,8 Millionen Euro auf 90,2 Millionen Euro und peilt für das Gesamtjahr einen Jahresumsatz von 183 Millionen Euro an.
In der Technology Fast 50 Rangliste der Wirtschaftsprüfer Deloitte & Touche belegt QSC den dritten Platz unter den wachstumsstärksten Unternehmen in Deutschland.
Der Umsatz konnte in den letzten fünf Jahren um 2835 % auf 145,9 Millionen Euro zulegen. Das Umsatzwachstum liegt laut der QSC AG bei 25 % jährlich.
Zum Angebot des Providers gehören Breitband-Anschlüsse auf Basis von ADSL und SDSL deren Bandbreite zwischen 1,5 und 6,0 Megabit pro Sekunde liegt.
Mit Stand Oktober 2005 beschäftigt die QSC AG rund 460 Mitarbeiter und ist seit März letzten Jahres im TecDAX der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
O2 erwägt Einstieg ins DSL-Geschäft
von Kristina Spiller, Hamburg
Im Kampf um Marktanteile erwägt der drittgrößte deutsche Mobilfunkanbieter O2 den Einstieg ins Festnetzgeschäft. Nach Informationen der Financial Times Deutschland aus dem Konzernumfeld prüft O2 ein eigenes Angebot von schnellen DSL-Internetzugängen.
Hierzu führe das Unternehmen bereits erste Gespräche. Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen. O2 wollte dazu keine Stellung nehmen. "O2 bastelt seit einigen Monaten an Konzepten für einen Einstieg ins DSL-Geschäft", sagt ein Firmenkenner. Die Versuche von O2, Eplus oder Vodafone, der Festnetzkonkurrenz immer mehr Nutzer abzuringen, bekäme so einen deutlichen Schub.
Schon jetzt hat O2 großen Erfolg mit seinem Tarif "Genion", bei dem Telefonate in einem Umkreis um die eigene Wohnung so günstig wie im Festnetz abgerechnet werden. Erst im Frühjahr hatte die Tochterfirma des britischen O2-Konzerns bereits einen Internetzugang über die Mobilfunktechnik UMTS unter dem Namen "Surf@Home" auf den Markt gebracht. So wollte O2-Deutschland-Chef Rudolf Gröger mehr Kunden anlocken, die ihren Festnetzanschluss komplett abschalten.
Aus der FTD vom 31.10.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: O2
von Kristina Spiller, Hamburg
Im Kampf um Marktanteile erwägt der drittgrößte deutsche Mobilfunkanbieter O2 den Einstieg ins Festnetzgeschäft. Nach Informationen der Financial Times Deutschland aus dem Konzernumfeld prüft O2 ein eigenes Angebot von schnellen DSL-Internetzugängen.
Hierzu führe das Unternehmen bereits erste Gespräche. Eine Entscheidung sei allerdings noch nicht gefallen. O2 wollte dazu keine Stellung nehmen. "O2 bastelt seit einigen Monaten an Konzepten für einen Einstieg ins DSL-Geschäft", sagt ein Firmenkenner. Die Versuche von O2, Eplus oder Vodafone, der Festnetzkonkurrenz immer mehr Nutzer abzuringen, bekäme so einen deutlichen Schub.
Schon jetzt hat O2 großen Erfolg mit seinem Tarif "Genion", bei dem Telefonate in einem Umkreis um die eigene Wohnung so günstig wie im Festnetz abgerechnet werden. Erst im Frühjahr hatte die Tochterfirma des britischen O2-Konzerns bereits einen Internetzugang über die Mobilfunktechnik UMTS unter dem Namen "Surf@Home" auf den Markt gebracht. So wollte O2-Deutschland-Chef Rudolf Gröger mehr Kunden anlocken, die ihren Festnetzanschluss komplett abschalten.
Aus der FTD vom 31.10.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: O2
O2 arbeitet heute schon mit QSC zusammen. Somit sind Kontakte da.
QSC vernetzt Standorte von QSC seit über mehr als 1Jahr.
Festnetzanschluss komplett abschalten heisst - Telekom wird diesen Deal nicht abschliessen.
Wenn sie schon länger basteln . . .
upo
QSC vernetzt Standorte von QSC seit über mehr als 1Jahr.
Festnetzanschluss komplett abschalten heisst - Telekom wird diesen Deal nicht abschliessen.
Wenn sie schon länger basteln . . .
upo
PS:Früher oder später wird so ein Deal mit QSC jedenfalls sitzen.
long
long
hi all,
da ist heute morgen aber Bewegung drin. Mit mehr als 30 k loslegen: Da hat doch einer einen guten Optimismus (Draht )
Nun denn. Telefonica könnte doch gerade für QSC 12 E pro
Schein bieten, dann wäre für mich die Welt wieder richtig spitze.
Doch ernsthaft. Warum strahlt der Deal (Angebot) von
Telefonica so auf QSC ab? Jedenfalls wechseln die Realtimekurse sichtbar oft. We ´ll see.
Salü
Werner
da ist heute morgen aber Bewegung drin. Mit mehr als 30 k loslegen: Da hat doch einer einen guten Optimismus (Draht )
Nun denn. Telefonica könnte doch gerade für QSC 12 E pro
Schein bieten, dann wäre für mich die Welt wieder richtig spitze.
Doch ernsthaft. Warum strahlt der Deal (Angebot) von
Telefonica so auf QSC ab? Jedenfalls wechseln die Realtimekurse sichtbar oft. We ´ll see.
Salü
Werner
Ich finde es auch erstaunlich, dass die Presse bei diesem Deal QSC stark mit ins Thema zieht, klar, QSC gehört zum Oligopol und hat handfeste Gründe besser zu sein.
Nun, Telefonica, ein Mobilfunkplayer übernimmt eine Mobilfunkgesellschaft, eigenlich nicht besonderes. Die Tochtergesellschaft in Deutschland ist stark auf das Festznetzgesellschaft konzentriert und kauft in sehr grossen Mengen Leistungen von der Dt. Telekom ein und vertreibt sie unter anderem Namen und Konditionen weiter.
Daher wäre es ein kluger Schachzug, wenn sie mit der QSC AG eine strategische Partnerschaft eingehen würde.
Der Markt konsolidiert sehr schnell. KPN/Eplus stehen nun unter Zugzwang, im Mobilfunkmarkt gibt es nun in Deutschland nichts mehr zu holen. Es wäre daher auch interessant, wenn sie mit der QSC AG kooperieren (strategische Partnerschaft) und interessante techn. Lösungen anbieten, das Mobilfunknetzwerk steht ja schon. Was die Mobilfunker versuchen, ist im DSL Geschäft Fuss zu fassen.
Daher sehe ich die strategsiche Zukunft von QSC sehr gelassen, denn entweder steigt Telefonica oder KPN bei QSC ein, oder QSC angelt den Deal. Operativ erfüllt QSC die internationale Richtlinie pro Jahr über 25% zu wachsen.
Nun, Telefonica, ein Mobilfunkplayer übernimmt eine Mobilfunkgesellschaft, eigenlich nicht besonderes. Die Tochtergesellschaft in Deutschland ist stark auf das Festznetzgesellschaft konzentriert und kauft in sehr grossen Mengen Leistungen von der Dt. Telekom ein und vertreibt sie unter anderem Namen und Konditionen weiter.
Daher wäre es ein kluger Schachzug, wenn sie mit der QSC AG eine strategische Partnerschaft eingehen würde.
Der Markt konsolidiert sehr schnell. KPN/Eplus stehen nun unter Zugzwang, im Mobilfunkmarkt gibt es nun in Deutschland nichts mehr zu holen. Es wäre daher auch interessant, wenn sie mit der QSC AG kooperieren (strategische Partnerschaft) und interessante techn. Lösungen anbieten, das Mobilfunknetzwerk steht ja schon. Was die Mobilfunker versuchen, ist im DSL Geschäft Fuss zu fassen.
Daher sehe ich die strategsiche Zukunft von QSC sehr gelassen, denn entweder steigt Telefonica oder KPN bei QSC ein, oder QSC angelt den Deal. Operativ erfüllt QSC die internationale Richtlinie pro Jahr über 25% zu wachsen.
Hohe Leistungsqualität in Deutschland
Schnell wie DSL
Von Walter Raizner
Einer Studie des französischen Instituts IDATE zufolge rangiert Deutschland bei der Geschwindigkeit der DSL-Anschlüsse in der europäischen Spitzengruppe.
Auch das Institut für Wirtschaftsforschung verwies kürzlich auf die Leistungsqualität der DSL-Anschlüsse in der Bundesrepublik: Während in einigen EU-Ländern wie Spanien und Dänemark überwiegend Zugänge mit einer Geschwindigkeit von weniger als 512 kbit/s zur Verfügung stehen, liegt Deutschland mit Frankreich und den Niederlanden in der Spitzengruppe der Länder, die meist 1024 kbit/s bieten.
Nun mag in der Hektik der Moderne für einige Geschwindigkeit nicht alles sein – in der Technik ist sie entscheidend: Die Forscher verweisen zu recht darauf, dass moderne Breitbanddienste nur bei entsprechender DSL-Geschwindigkeit nutzbar sind. Das fängt bei Videos und Musik aus dem Netz an und endet bei Live-Streams von Vorlesungen und Online-Bibliotheken. Damit wird die technische Zukunftsfähigkeit eines Landes auch eine Frage von Qualität und Geschwindigkeit.
Dieser Aspekt wird in mancher Statistik zum Thema Breitband kaum beachtet. Zumal Deutschland mittlerweile beim Preis für den schnellen Zugang im Vergleich mit den anderen europäischen Ländern im unteren Drittel liegt. Die Branche in Deutschland ist in Bewegung – und vor allem mit dem richtigen Tempo!
Schnell wie DSL
Von Walter Raizner
Einer Studie des französischen Instituts IDATE zufolge rangiert Deutschland bei der Geschwindigkeit der DSL-Anschlüsse in der europäischen Spitzengruppe.
Auch das Institut für Wirtschaftsforschung verwies kürzlich auf die Leistungsqualität der DSL-Anschlüsse in der Bundesrepublik: Während in einigen EU-Ländern wie Spanien und Dänemark überwiegend Zugänge mit einer Geschwindigkeit von weniger als 512 kbit/s zur Verfügung stehen, liegt Deutschland mit Frankreich und den Niederlanden in der Spitzengruppe der Länder, die meist 1024 kbit/s bieten.
Nun mag in der Hektik der Moderne für einige Geschwindigkeit nicht alles sein – in der Technik ist sie entscheidend: Die Forscher verweisen zu recht darauf, dass moderne Breitbanddienste nur bei entsprechender DSL-Geschwindigkeit nutzbar sind. Das fängt bei Videos und Musik aus dem Netz an und endet bei Live-Streams von Vorlesungen und Online-Bibliotheken. Damit wird die technische Zukunftsfähigkeit eines Landes auch eine Frage von Qualität und Geschwindigkeit.
Dieser Aspekt wird in mancher Statistik zum Thema Breitband kaum beachtet. Zumal Deutschland mittlerweile beim Preis für den schnellen Zugang im Vergleich mit den anderen europäischen Ländern im unteren Drittel liegt. Die Branche in Deutschland ist in Bewegung – und vor allem mit dem richtigen Tempo!
Der Umsatz heute ist schon interessant.
Selten, das bis jetzt (11:30) so wenig Handels-Interesse besteht.
- Das kann ja nur steigende Kurse bedeuten -
Gruss
TecNicker
stay looong
Selten, das bis jetzt (11:30) so wenig Handels-Interesse besteht.
- Das kann ja nur steigende Kurse bedeuten -
Gruss
TecNicker
stay looong
Ein Funke würde also genügen......
Mist, hab keine Streichhölzer zur Hand....
Mist, hab keine Streichhölzer zur Hand....
Der Kursverlauf von QSC ist fast identisch wie Wavelight Laser und der geht heute nach oben.
festnetzbetreiber bauen massenhaft arbeitsplätze ab - kein händler wird in dem bereich auhc nur ein stück kaufen
hi...
....wo lebst du?? arbeitsplatzabbau ist immer kurssteigernd
aber die telekom ist ein anderes thema
....wo lebst du?? arbeitsplatzabbau ist immer kurssteigernd
aber die telekom ist ein anderes thema
Die Festnetzbetreiber, wie hier jemand den Einen Großen titulierte, bauen ja deshalb Stellen ab,
weil das Festnetz in Zukunft echt keine Kohle mehr bringt.
Da gibt es doch andere Bereiche, die man als Zukunftstechnologie bezeichnen kann. Evtl. schnelle Netze???
##### Wer mag da wohl gut aufgestellt sein? #####
Diese Frage stelle ich denen, die anscheinend nicht so richtig differenzieren können, wenn es um
Telefonie/DSL/Mobil geht. Hängt zwar irgendwie alles zusammen, aber z.B. ohne Festnetz geht DSL
doch auch (ausser bei dem rosa Riesen).
Gruss
TecNicker
stay looong
weil das Festnetz in Zukunft echt keine Kohle mehr bringt.
Da gibt es doch andere Bereiche, die man als Zukunftstechnologie bezeichnen kann. Evtl. schnelle Netze???
##### Wer mag da wohl gut aufgestellt sein? #####
Diese Frage stelle ich denen, die anscheinend nicht so richtig differenzieren können, wenn es um
Telefonie/DSL/Mobil geht. Hängt zwar irgendwie alles zusammen, aber z.B. ohne Festnetz geht DSL
doch auch (ausser bei dem rosa Riesen).
Gruss
TecNicker
stay looong
ja, das nivo hier ist schon erschrekkend. qsc aktionär zu sein und nicht zu wissen, dass es sich auch hier natürlcih um ein festnetz handelt...schlimm
"Die Festnetzbetreiber, wie hier jemand den Einen Großen titulierte, bauen ja deshalb Stellen ab,
weil das Festnetz in Zukunft echt keine Kohle mehr bringt." na dann verkauf ma schnell
"Die Festnetzbetreiber, wie hier jemand den Einen Großen titulierte, bauen ja deshalb Stellen ab,
weil das Festnetz in Zukunft echt keine Kohle mehr bringt." na dann verkauf ma schnell
[posting]18.557.890 von BUNDESKANZLERIN. am 03.11.05 16:29:20[/posting]Oh Gott! Du scheinst ja wirklich jede Stunde beim Deutschunterricht gefehlt zu haben. Einfach erschreckend!
Gruß
MP
Gruß
MP
Tja Nicker, jetzt hat`s Dir die Bundeskanzlerin aber ge
geben.
geben.
Immer wieder „schön zu sehen“ wie der Kurs vor Börsenschluss gedrückt wird
grüße
grüße
hier sind wohl einige gerade den Windeln entschlüpft -. traurig traurig
schaut Euch doch mal das Geschäftsmodell von QSC genauer an
vielleicht geht Euch dann ein Lichtlein auf, wenn nicht ist Euch auch nicht zu helfen
aber lasst hier keine flotten Sprüche ohne Inhalt vom Stapel, wenn ihr schon nichts von der Materie versteht
schaut Euch doch mal das Geschäftsmodell von QSC genauer an
vielleicht geht Euch dann ein Lichtlein auf, wenn nicht ist Euch auch nicht zu helfen
aber lasst hier keine flotten Sprüche ohne Inhalt vom Stapel, wenn ihr schon nichts von der Materie versteht
Gut gebrüllt Löwe
Grüße an Alle
B.B.
Grüße an Alle
B.B.
Hi,
manche haben nicht nur Probleme mit ihren doppelten ID,
nein sie sind psychisch kaum kontrollierbar und müssen pauschal verbal um sich schlagen. Solche Leute sollten sich eine andere "Spielwiese" suchen. Die Einen leiden unter einem Politikersydrom und Andere wissen nicht, ob Savanne oder Sandstrand ihre wirkliche heimat ist.
W.
manche haben nicht nur Probleme mit ihren doppelten ID,
nein sie sind psychisch kaum kontrollierbar und müssen pauschal verbal um sich schlagen. Solche Leute sollten sich eine andere "Spielwiese" suchen. Die Einen leiden unter einem Politikersydrom und Andere wissen nicht, ob Savanne oder Sandstrand ihre wirkliche heimat ist.
W.
OK... um dem Einwand der Staatslenkerin (#7924 / #7925 ) Genüge zu tuen:
- Ja, ich hätte schreiben sollen Festnetztelefonanschluss anstatt einfach nur Festnetz.
Da wir gerade beim Thema sind...
Das Folgende hat man in ähnlicher Form schon öfters von Gartner lesen können.
gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/65729
Gartner erwartet fundamentale Veränderungen in der Telecom-Branche
Der Telekommunikationsbranche stehen nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts Gartner in den kommenden Jahren tiefgreifende Veränderungen bevor. Einer der Hauptgründe dafür werde das veränderte Nutzerverhalten sein, teilte Gartner heute mit. Bereits im Jahr 2009 werden etwa 30 Prozent der Konsumenten voraussichtlich ihren Festnetz-Anschluss gekündigt haben und mobil oder über das Internet telefonieren. Der Wert von Sprachnachrichten wie auch traditionelle Geschäftsmodelle wandelten sich grundlegend. Dabei werde die Telekommunikationsbranche das Segment mit den größten Umsätzen im gesamten IT-Markt bleiben.
Die Analysten von Gartner rechnen bis 2009 mit einem jährlichen Wachstum der Branche von 5 Prozent. Vor allem der Bereich Service-Dienstleistungen im mobilen Sektor werde deutlich zulegen. Der Mobilfunkmarkt soll den Prognosen zufolge um 8,5 Prozent wachsen und bis 2010 weltweit rund drei Milliarden Abonnenten verzeichnen – etwa doppelt so viel wie heute. Als einer der wichtigsten Märkte werde sich Asien entwickeln und bereits 2006 Europa als zweitgrößten Mobilfunkmarkt nach den USA ablösen. "Das Wachstum in diesen Märkten wird neue große Player hervorbringen, neue Produkte, neue Märkte und auch neue Herausforderungen für alle", sagte Gartner-Forschungschef David Neil.
Bis 2009 werden den Schätzungen zufolge 70 Prozent aller Sprach-Telefonverbindungen kabellos sein. Der Umsatz werde sich im Konsumentensegment zwischen 2004 und 2009 vervierfachen. Um den Herausforderungen der Internet-Telefonie und den daraus folgenden Markterosionen zu begegnen, würden Festnetz und drahtlose Kommunikation zunehmend integriert angeboten. Sollten die Preise weiter fallen, könnten die Konsumenten allerdings noch schneller die ausschließlich mobile Nutzung des Telefons vorziehen.
Also nochmal... Die Betreiber der Festnetztelefonie (alles klar Fr. Bundeskanzlerin) müssen sich auf tiefgreifende Änderungen einstellen. Das man dem mit Entlassungen/Stellenabbau begegnet anstatt mit einer zukunftsgerichteten Unternehmensstrategie zeugt von der Ohnmacht, die diese Unternehmen gegenüber der schnelleren/flexibeleren Konkurrenz an den Tag legen.
Auch wenn es mir so manches Mal doch unter den Nägeln brennt... zu der Rechtschreibung (ich meine nicht die kleinen Vertipper) hier und in anderen Foren (generell im Internet), kann man nicht wirklich Stellung nehmen, da das Potenzial des Oberstübchens ja nur 1:1 auf die Tastatur gebracht wurde. Ich empfinde da nur noch Mitleid, denn mit solchen Rechtschreibkenntnissen kriegen diese Damen und Herren nicht die besten Jobs...
Gruss
TecNicker
stay looong
- Ja, ich hätte schreiben sollen Festnetztelefonanschluss anstatt einfach nur Festnetz.
Da wir gerade beim Thema sind...
Das Folgende hat man in ähnlicher Form schon öfters von Gartner lesen können.
gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/65729
Gartner erwartet fundamentale Veränderungen in der Telecom-Branche
Der Telekommunikationsbranche stehen nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts Gartner in den kommenden Jahren tiefgreifende Veränderungen bevor. Einer der Hauptgründe dafür werde das veränderte Nutzerverhalten sein, teilte Gartner heute mit. Bereits im Jahr 2009 werden etwa 30 Prozent der Konsumenten voraussichtlich ihren Festnetz-Anschluss gekündigt haben und mobil oder über das Internet telefonieren. Der Wert von Sprachnachrichten wie auch traditionelle Geschäftsmodelle wandelten sich grundlegend. Dabei werde die Telekommunikationsbranche das Segment mit den größten Umsätzen im gesamten IT-Markt bleiben.
Die Analysten von Gartner rechnen bis 2009 mit einem jährlichen Wachstum der Branche von 5 Prozent. Vor allem der Bereich Service-Dienstleistungen im mobilen Sektor werde deutlich zulegen. Der Mobilfunkmarkt soll den Prognosen zufolge um 8,5 Prozent wachsen und bis 2010 weltweit rund drei Milliarden Abonnenten verzeichnen – etwa doppelt so viel wie heute. Als einer der wichtigsten Märkte werde sich Asien entwickeln und bereits 2006 Europa als zweitgrößten Mobilfunkmarkt nach den USA ablösen. "Das Wachstum in diesen Märkten wird neue große Player hervorbringen, neue Produkte, neue Märkte und auch neue Herausforderungen für alle", sagte Gartner-Forschungschef David Neil.
Bis 2009 werden den Schätzungen zufolge 70 Prozent aller Sprach-Telefonverbindungen kabellos sein. Der Umsatz werde sich im Konsumentensegment zwischen 2004 und 2009 vervierfachen. Um den Herausforderungen der Internet-Telefonie und den daraus folgenden Markterosionen zu begegnen, würden Festnetz und drahtlose Kommunikation zunehmend integriert angeboten. Sollten die Preise weiter fallen, könnten die Konsumenten allerdings noch schneller die ausschließlich mobile Nutzung des Telefons vorziehen.
Also nochmal... Die Betreiber der Festnetztelefonie (alles klar Fr. Bundeskanzlerin) müssen sich auf tiefgreifende Änderungen einstellen. Das man dem mit Entlassungen/Stellenabbau begegnet anstatt mit einer zukunftsgerichteten Unternehmensstrategie zeugt von der Ohnmacht, die diese Unternehmen gegenüber der schnelleren/flexibeleren Konkurrenz an den Tag legen.
Auch wenn es mir so manches Mal doch unter den Nägeln brennt... zu der Rechtschreibung (ich meine nicht die kleinen Vertipper) hier und in anderen Foren (generell im Internet), kann man nicht wirklich Stellung nehmen, da das Potenzial des Oberstübchens ja nur 1:1 auf die Tastatur gebracht wurde. Ich empfinde da nur noch Mitleid, denn mit solchen Rechtschreibkenntnissen kriegen diese Damen und Herren nicht die besten Jobs...
Gruss
TecNicker
stay looong
wenn qsc so toll ist, warum will dann jemand zu diesen "billigen" kursen so massiv raus???
[posting]18.568.047 von TecNicker am 04.11.05 07:43:46[/posting] zur Rechtschreibung:
Ganz genauso ist es.
Falls die grottenschlechte Rechtschreibung einiger User (nicht nur in diesem Board) nicht `fake` ist, sondern wirklich so besteht, frage ich mich ernthaft, wie jemand mit so geringen Kenntnissen der Sprache überhaupt in der Lage ist, Börsengeschäfte zu tätigen oder sich die nötigen Informationen zu beschaffen.
Nicht, dass da ein direkter Zusammenhang bestehen würde, aber irgendwie sehe ich da einen Rückschluss auf den Intellekt im Allgemeinen - außer, jemand ist wirklich Legastheniker, dann natürlich nicht.
So, jetzt bitte keine Anfechtungen - ist meine Meinung.
Ganz genauso ist es.
Falls die grottenschlechte Rechtschreibung einiger User (nicht nur in diesem Board) nicht `fake` ist, sondern wirklich so besteht, frage ich mich ernthaft, wie jemand mit so geringen Kenntnissen der Sprache überhaupt in der Lage ist, Börsengeschäfte zu tätigen oder sich die nötigen Informationen zu beschaffen.
Nicht, dass da ein direkter Zusammenhang bestehen würde, aber irgendwie sehe ich da einen Rückschluss auf den Intellekt im Allgemeinen - außer, jemand ist wirklich Legastheniker, dann natürlich nicht.
So, jetzt bitte keine Anfechtungen - ist meine Meinung.
lasssss gut seinnnn.....
...Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, Nihct?
grüße
...Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, Nihct?
grüße
moin moni....
wie recht du hast das funktioniert aber nur wenn das hirn vorher die richtige schreibweise mal gesehen hat.
versuch mal so eine fuer dich neue fremdsprache zu lernen, dann weist du was ich meine.
sich verstaendlich auszudruecken waere sicher ein ziel, aber ist das hier tatsaechlich erwuenscht.
...................
wie recht du hast das funktioniert aber nur wenn das hirn vorher die richtige schreibweise mal gesehen hat.
versuch mal so eine fuer dich neue fremdsprache zu lernen, dann weist du was ich meine.
sich verstaendlich auszudruecken waere sicher ein ziel, aber ist das hier tatsaechlich erwuenscht.
...................
hallo zusammen,
darf ich vorstellen ...
die qsc-fangemeinde am 10.11. nach den zahlen zum Q3.
schönen abend + viel vorfreude beim warten!
landibu
darf ich vorstellen ...
die qsc-fangemeinde am 10.11. nach den zahlen zum Q3.
schönen abend + viel vorfreude beim warten!
landibu
Hallo landibu,sieht ja schön aus, ich hoffe das Du mit deinem Optimismus recht hast, denn dann hätten wir alle was davon. Also warten wir die Zahlen ab. Ebenfalls einen schönen Abend.
Grüße an Alle
B.B.
Grüße an Alle
B.B.
"Die Telekom will den Wettbewerb zurückdrängen"
Gerd Eickers, Chef des Wettbewerberverbands VATM, fordert fairen Zugang zum neuen Hochgeschwindigkeitsnetz des Ex-Monopolisten
Die Welt: Herr Eickers, was für einen Internet-Anschluß nutzen Sie?
Gerd Eickers: Ich habe einen DSL-Anschluß mit einer Übertragungsrate von zwei Megabit pro Sekunde.
Die Welt: Reicht das aus?
Eickers: Das reicht, um zum Beispiel Präsentationen zu verschicken und um E-Mails zu verwalten. Allerdings werden zwei MB/s künftig zu wenig für multimediale Anwendungen wie Filme sein, wie sie die Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt anbieten werden. Für hochauflösendes Fernsehen benötigt man acht MB pro Sekunde. Deshalb rüsten wir Wettbewerber unsere Netze gerade für Übertragungsraten von 16 bis 25 MB auf.
Die Welt: Auch die Telekom hat dies angekündigt. Nun will sie auch ein Hochgeschwindigkeitsnetz mit 50 MB bauen. Ist so viel "Speed" nötig?
Eickers: Das frage ich mich auch. Ich habe den Eindruck, daß es der Telekom nicht in erster Linie darum geht, eine neue Technologie voranzubringen, sondern vielmehr darum, den Wettbewerb zurückzudrängen.
Die Welt: Warum bauen die Telekom-Wettbewerber dann nicht selbst ein solches Netz?
Eickers: Weil nur die Telekom ein Hochgeschwindigkeitsnetz in dieser Form bauen kann. Denn dazu rüstet sie bestimmte Streckenabschnitte der "letzten Meile" zu den Endkunden auf. Wir befürchten, daß die Telekom sich weigert, uns unsere Technik an diesen Stellen installieren zu lassen. Dann könnte sie 50-MB-Anschlüsse zum selben Preis wie die nur halb so schnellen DSL-Anschlüsse ihrer Konkurrenten anbieten.
Die Welt: Dem Verbraucher kann es doch letztlich egal sein, bei wem er den Highspeed-Anschluß kauft.
Eickers: Eben nicht. Denn die Erfahrung von fast acht Jahren Liberalisierung der Telekommunikationsbranche hat gezeigt, daß es vor allem der Wettbewerb ist, der Innovationen hervorbringt. Und er schafft eine Angebotsvielfalt, so daß die Kunden Produkte auswählen können, die ihre individuellen Bedürfnisse befriedigen. Bei nur einem Anbieter - der Telekom - wäre das wohl kaum der Fall. Da hieße es dann "entweder oder".
Die Welt: Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke fordert, daß er wie ein normaler Unternehmer "Pioniergewinne" abschöpfen kann. Ist dies nicht ein legitimes Anliegen?
Eickers: Wir sind bereit, eine höhere Rendite der Telekom zu akzeptieren, da sie ja auch ein hohes Risiko mit dem neuen Netz trüge.
Die Welt: Für wie lange wären Sie dazu bereit?
Eickers: Das käme auf die Abschreibungsfristen für das Netz an. Da wäre ein Zeitraum zwischen fünf und zehn Jahren denkbar. Dies käme aber nur dann in Frage, wenn die Telekom nicht aus der Regulierung entlassen wird und der Preis für den Zugang zu diesem Netz niedriger liegt als der Preis für das Endprodukt der Telekom.
Die Welt: Chefregulierer Matthias Kurth hat beide Seiten aufgefordert, zunächst Gespräche zu führen. Ist das ein erfolgversprechender Weg, sich doch noch zu einigen?
Eickers: Es ist grundsätzlich der richtige Weg, in bilaterale Verhandlungen zu treten, bevor der Regulierer eingreift. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dieser Ansatz zu positiven Ergebnissen führen kann. In diesem Fall ist es aber offenbar so, daß die Telekom uns partout keine Vorprodukte zur Verfügung stellen und eine Monopolrendite abschöpfen will.
Die Welt: Um dies durchzusetzen, hat die Telekom Gerüchten zufolge bei der Politik in Berlin schon viel Überzeugungsarbeit geleistet.
Eickers: Was sich auch daraus ersehen läßt, daß erwogen wird, eine entsprechende Klausel in den Koalitionsvertrag zu schreiben, nach der die Telekom zumindest für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren aus der Regulierung für das neue Hochgeschwindigkeitsnetz entlassen wird. Auch der Regulierer scheint in diese Richtung zu denken.
Die Welt: Also ist es eh schon zu spät für Sie?
Eickers: Ich bin optimistisch, daß die Politiker zugänglich für gute Argumente sind - zum Beispiel dieses, daß die Telekom-Konkurrenten seit dem Jahr 2000 über zehn Mrd. Euro in das Festnetz und dabei insbesondere DSL investiert haben und daß auch diese Investitionen geschützt werden müssen. Außerdem hat die Telekom bei Festnetzanschlüssen nach wie vor einen Marktanteil von über 85 Prozent. Und dann will sie ausgerechnet jetzt aus der Regulierung heraus.
Die Welt: Vollständig?
Eickers: Ich halte den Versuch, beim Hochgeschwindigkeitsnetz auszuscheren, nur für einen ersten Schritt, um später auf Dauer aus der Regulierung entlassen zu werden.
Die Welt: Aber allein schon für diesen ersten Schritt wäre eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes notwendig.
Eickers: Sollte eine solche "Lex Telekom" tatsächlich verabschiedet werden, wäre dies ein Verstoß gegen die EU-Gesetzgebung. Wir rechnen damit, daß Brüssel dann ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik einleitet.
Das Gespräch führte Lutz Frühbrodt.
Artikel erschienen am Mo, 7. November 2005
http://www.welt.de/data/2005/11/07/800007.html
Gerd Eickers, Chef des Wettbewerberverbands VATM, fordert fairen Zugang zum neuen Hochgeschwindigkeitsnetz des Ex-Monopolisten
Die Welt: Herr Eickers, was für einen Internet-Anschluß nutzen Sie?
Gerd Eickers: Ich habe einen DSL-Anschluß mit einer Übertragungsrate von zwei Megabit pro Sekunde.
Die Welt: Reicht das aus?
Eickers: Das reicht, um zum Beispiel Präsentationen zu verschicken und um E-Mails zu verwalten. Allerdings werden zwei MB/s künftig zu wenig für multimediale Anwendungen wie Filme sein, wie sie die Unternehmen in den nächsten Jahren verstärkt anbieten werden. Für hochauflösendes Fernsehen benötigt man acht MB pro Sekunde. Deshalb rüsten wir Wettbewerber unsere Netze gerade für Übertragungsraten von 16 bis 25 MB auf.
Die Welt: Auch die Telekom hat dies angekündigt. Nun will sie auch ein Hochgeschwindigkeitsnetz mit 50 MB bauen. Ist so viel "Speed" nötig?
Eickers: Das frage ich mich auch. Ich habe den Eindruck, daß es der Telekom nicht in erster Linie darum geht, eine neue Technologie voranzubringen, sondern vielmehr darum, den Wettbewerb zurückzudrängen.
Die Welt: Warum bauen die Telekom-Wettbewerber dann nicht selbst ein solches Netz?
Eickers: Weil nur die Telekom ein Hochgeschwindigkeitsnetz in dieser Form bauen kann. Denn dazu rüstet sie bestimmte Streckenabschnitte der "letzten Meile" zu den Endkunden auf. Wir befürchten, daß die Telekom sich weigert, uns unsere Technik an diesen Stellen installieren zu lassen. Dann könnte sie 50-MB-Anschlüsse zum selben Preis wie die nur halb so schnellen DSL-Anschlüsse ihrer Konkurrenten anbieten.
Die Welt: Dem Verbraucher kann es doch letztlich egal sein, bei wem er den Highspeed-Anschluß kauft.
Eickers: Eben nicht. Denn die Erfahrung von fast acht Jahren Liberalisierung der Telekommunikationsbranche hat gezeigt, daß es vor allem der Wettbewerb ist, der Innovationen hervorbringt. Und er schafft eine Angebotsvielfalt, so daß die Kunden Produkte auswählen können, die ihre individuellen Bedürfnisse befriedigen. Bei nur einem Anbieter - der Telekom - wäre das wohl kaum der Fall. Da hieße es dann "entweder oder".
Die Welt: Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke fordert, daß er wie ein normaler Unternehmer "Pioniergewinne" abschöpfen kann. Ist dies nicht ein legitimes Anliegen?
Eickers: Wir sind bereit, eine höhere Rendite der Telekom zu akzeptieren, da sie ja auch ein hohes Risiko mit dem neuen Netz trüge.
Die Welt: Für wie lange wären Sie dazu bereit?
Eickers: Das käme auf die Abschreibungsfristen für das Netz an. Da wäre ein Zeitraum zwischen fünf und zehn Jahren denkbar. Dies käme aber nur dann in Frage, wenn die Telekom nicht aus der Regulierung entlassen wird und der Preis für den Zugang zu diesem Netz niedriger liegt als der Preis für das Endprodukt der Telekom.
Die Welt: Chefregulierer Matthias Kurth hat beide Seiten aufgefordert, zunächst Gespräche zu führen. Ist das ein erfolgversprechender Weg, sich doch noch zu einigen?
Eickers: Es ist grundsätzlich der richtige Weg, in bilaterale Verhandlungen zu treten, bevor der Regulierer eingreift. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dieser Ansatz zu positiven Ergebnissen führen kann. In diesem Fall ist es aber offenbar so, daß die Telekom uns partout keine Vorprodukte zur Verfügung stellen und eine Monopolrendite abschöpfen will.
Die Welt: Um dies durchzusetzen, hat die Telekom Gerüchten zufolge bei der Politik in Berlin schon viel Überzeugungsarbeit geleistet.
Eickers: Was sich auch daraus ersehen läßt, daß erwogen wird, eine entsprechende Klausel in den Koalitionsvertrag zu schreiben, nach der die Telekom zumindest für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren aus der Regulierung für das neue Hochgeschwindigkeitsnetz entlassen wird. Auch der Regulierer scheint in diese Richtung zu denken.
Die Welt: Also ist es eh schon zu spät für Sie?
Eickers: Ich bin optimistisch, daß die Politiker zugänglich für gute Argumente sind - zum Beispiel dieses, daß die Telekom-Konkurrenten seit dem Jahr 2000 über zehn Mrd. Euro in das Festnetz und dabei insbesondere DSL investiert haben und daß auch diese Investitionen geschützt werden müssen. Außerdem hat die Telekom bei Festnetzanschlüssen nach wie vor einen Marktanteil von über 85 Prozent. Und dann will sie ausgerechnet jetzt aus der Regulierung heraus.
Die Welt: Vollständig?
Eickers: Ich halte den Versuch, beim Hochgeschwindigkeitsnetz auszuscheren, nur für einen ersten Schritt, um später auf Dauer aus der Regulierung entlassen zu werden.
Die Welt: Aber allein schon für diesen ersten Schritt wäre eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes notwendig.
Eickers: Sollte eine solche "Lex Telekom" tatsächlich verabschiedet werden, wäre dies ein Verstoß gegen die EU-Gesetzgebung. Wir rechnen damit, daß Brüssel dann ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik einleitet.
Das Gespräch führte Lutz Frühbrodt.
Artikel erschienen am Mo, 7. November 2005
http://www.welt.de/data/2005/11/07/800007.html
Telekom fordert Regulierungsbefreiung für geplantes Glasfasernetz 06.11.2005
16:55
Die Deutsche Telekom ist angeblich mit ihrem Versuch gescheitert, für ihr geplantes Hochgeschwindigkeitsnetz von der Politik einen regulatorischen "Persilschein" zu erhalten. Wie "Die Welt" (Montagausgabe) in Berlin unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, beschloss die Arbeitsgruppe Wirtschaft der angehenden Koalitionspartner CDU und SPD, nun doch keine Klausel in den Koalitionsvertrag aufzunehmen, die das neue Telekom-Netz von der Regulierung befreien würde.
Die Telekom-Konkurrenten befürchten dem Zeitungsbericht zufolge jedoch, dass sich der Bonner Konzern doch durchsetzen kann, wenn Ende dieser Woche die Spitzenpolitiker zu abschließenden Beratungen zusammenkommen. Aus Kreisen der Wettbewerber heiße es, dass Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke schon vor Wochen bei der designierten Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorstellig geworden und sein Anliegen mit Wohlwollen aufgenommen worden sei.
Gerd Eickers, Präsident des Wettbewerberverbands VATM, befürchtet dem Blatt zufolge, dass sich die Telekom im Falle der Nicht-Regulierung weigert, Konkurrenten auf ihr Netz zu lassen und eigene Produkte anzubieten. "Dann könnte die Telekom 50-Megabit-Anschlüsse zum selben Preis wie die nur halb so schnellen Anschlüsse ihrer Konkurrenten anbieten", warnte Eickers.
Die Telekom plant, für rund drei Milliarden Euro in 50 Städten ein Hochgeschwindigkeitsglasfasernetz zu bauen, das eine Übertragungsrate von 50 MBit/s erlaubt. Telekom-Chef Ricke hat jedoch mehrfach betont, dass er das Netz nur in vollem Umfang bauen will, wenn die Telekom für einen mehrjährigen Zeitraum von Regulierung befreit werde. In diesem Fall würde die Telekom und die für die bestehenden Netze zuständige Bundesnetzagentur entscheiden, ob und zu welchen Konditionen Wettbewerber auf das Netz gelassen werden.
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw44/s19309.html
16:55
Die Deutsche Telekom ist angeblich mit ihrem Versuch gescheitert, für ihr geplantes Hochgeschwindigkeitsnetz von der Politik einen regulatorischen "Persilschein" zu erhalten. Wie "Die Welt" (Montagausgabe) in Berlin unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, beschloss die Arbeitsgruppe Wirtschaft der angehenden Koalitionspartner CDU und SPD, nun doch keine Klausel in den Koalitionsvertrag aufzunehmen, die das neue Telekom-Netz von der Regulierung befreien würde.
Die Telekom-Konkurrenten befürchten dem Zeitungsbericht zufolge jedoch, dass sich der Bonner Konzern doch durchsetzen kann, wenn Ende dieser Woche die Spitzenpolitiker zu abschließenden Beratungen zusammenkommen. Aus Kreisen der Wettbewerber heiße es, dass Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke schon vor Wochen bei der designierten Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorstellig geworden und sein Anliegen mit Wohlwollen aufgenommen worden sei.
Gerd Eickers, Präsident des Wettbewerberverbands VATM, befürchtet dem Blatt zufolge, dass sich die Telekom im Falle der Nicht-Regulierung weigert, Konkurrenten auf ihr Netz zu lassen und eigene Produkte anzubieten. "Dann könnte die Telekom 50-Megabit-Anschlüsse zum selben Preis wie die nur halb so schnellen Anschlüsse ihrer Konkurrenten anbieten", warnte Eickers.
Die Telekom plant, für rund drei Milliarden Euro in 50 Städten ein Hochgeschwindigkeitsglasfasernetz zu bauen, das eine Übertragungsrate von 50 MBit/s erlaubt. Telekom-Chef Ricke hat jedoch mehrfach betont, dass er das Netz nur in vollem Umfang bauen will, wenn die Telekom für einen mehrjährigen Zeitraum von Regulierung befreit werde. In diesem Fall würde die Telekom und die für die bestehenden Netze zuständige Bundesnetzagentur entscheiden, ob und zu welchen Konditionen Wettbewerber auf das Netz gelassen werden.
http://www.teltarif.de/arch/2005/kw44/s19309.html
[posting]18.606.455 von landibu am 05.11.05 23:29:29[/posting]
...........................
...........................
.........ich traeume von 300%
......................
......................
.....ich hab gerade ausgträumt 300 % in 12 Monaten
Kabel Deutschland stzt auf NGN von Cisco Systems......
ging nicht zu kopieren
http://www.dsl-news.de/dsl-meldung-1600.htm
Kabel Deutschland stzt auf NGN von Cisco Systems......
ging nicht zu kopieren
http://www.dsl-news.de/dsl-meldung-1600.htm
hi....
hier die kopie
(....)Kabel Deutschland will 15 weitere Städte mit Breitband versorgen
DSL-News.de , Mittwoch, 02.November 2005
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland GmbH will bis zum Jahresende 2005 mindestens 15 weitere Städte mit Breitband-Zugängen, Internet-, und Telefoniediensten versorgen. Die Bandbreite der Breitband-Zugänge liegt bei bis zu 8,2 Megabit pro Sekunde.
Zu den mindestens 15 Städten die an das eigene Breitband-Kabelnetz angeschlossen werden, gehören auch die Metropolen Berlin, München, Hamburg, Kiel, Leipzig und Bamberg. Daneben werden die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland ebenfalls mit Breitband-Angeboten versorgt.
"Mit dem zukunftsweisenden Ausbau unserer Netze auf Basis der Cisco-Technologie werden wir durch attraktive Produkte neue Marktanteile erschließen können.", so Christian Dahlen, welcher Direktor bei der Kabel Deutschland GmbH ist.
Das Unternehmen Kabel Deutschland GmbH wurde im Jahre 1999 gegründet als die Deutsche Telekom AG den Geschäftsbereich Breitbandkabel ausgliederte und erzielte im Vorjahr einen Jahresumsatz von 1,04 Milliarden Euro. Das Kabelnetz ist rund 250.000 Kilometer lang und Kabel Deutschland zählt derzeit 15.200 Breitband-Kunden.(...)
quelle oben
hier die kopie
(....)Kabel Deutschland will 15 weitere Städte mit Breitband versorgen
DSL-News.de , Mittwoch, 02.November 2005
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland GmbH will bis zum Jahresende 2005 mindestens 15 weitere Städte mit Breitband-Zugängen, Internet-, und Telefoniediensten versorgen. Die Bandbreite der Breitband-Zugänge liegt bei bis zu 8,2 Megabit pro Sekunde.
Zu den mindestens 15 Städten die an das eigene Breitband-Kabelnetz angeschlossen werden, gehören auch die Metropolen Berlin, München, Hamburg, Kiel, Leipzig und Bamberg. Daneben werden die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland ebenfalls mit Breitband-Angeboten versorgt.
"Mit dem zukunftsweisenden Ausbau unserer Netze auf Basis der Cisco-Technologie werden wir durch attraktive Produkte neue Marktanteile erschließen können.", so Christian Dahlen, welcher Direktor bei der Kabel Deutschland GmbH ist.
Das Unternehmen Kabel Deutschland GmbH wurde im Jahre 1999 gegründet als die Deutsche Telekom AG den Geschäftsbereich Breitbandkabel ausgliederte und erzielte im Vorjahr einen Jahresumsatz von 1,04 Milliarden Euro. Das Kabelnetz ist rund 250.000 Kilometer lang und Kabel Deutschland zählt derzeit 15.200 Breitband-Kunden.(...)
quelle oben
....der mittlere Teil fehlt.....
und min e auch.....
ich geh wieder schlafen, Schlafmangel führt zur Vergesslichkeit.....
und min e auch.....
ich geh wieder schlafen, Schlafmangel führt zur Vergesslichkeit.....
07.11.2005 - 10:40 Uhr, toplink-plannet GmbH [Pressemappe]
Karlsruhe (ots) - Eschborn/Karlsruhe, 7. November 2005 – Philips
Business Communications (PBC), Teil des Philips-Konzerns und ein
führender Anbieter von IP-Kommunikationslösungen für Geschäftskunden,
hat seinen betrieblichen Telefonverkehr auf den
Internet-Telefondienst der toplink GmbH umgestellt. Mit dem Service
„tpl--sip.business“ telefonieren die PBC-Mitarbeiter über das
öffentliche Internet- Telefonie-Vermittlungssystem, das die toplink
GmbH im Datenzentrum des zentralen deutschen
Internet-Austauschknotens DE-CIX (Deutscher Commercial Internet
Exchange) betreibt. Über den Knoten fließt rund 90 Prozent des
deutschen Internetverkehrs. Alle Arbeitsplätze von PBC werden
sukzessive auf toplink-Telefonie umgestellt.
mehr dazu auf...
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=745779
toplink ein ISP-Partner von QSC
Karlsruhe (ots) - Eschborn/Karlsruhe, 7. November 2005 – Philips
Business Communications (PBC), Teil des Philips-Konzerns und ein
führender Anbieter von IP-Kommunikationslösungen für Geschäftskunden,
hat seinen betrieblichen Telefonverkehr auf den
Internet-Telefondienst der toplink GmbH umgestellt. Mit dem Service
„tpl--sip.business“ telefonieren die PBC-Mitarbeiter über das
öffentliche Internet- Telefonie-Vermittlungssystem, das die toplink
GmbH im Datenzentrum des zentralen deutschen
Internet-Austauschknotens DE-CIX (Deutscher Commercial Internet
Exchange) betreibt. Über den Knoten fließt rund 90 Prozent des
deutschen Internetverkehrs. Alle Arbeitsplätze von PBC werden
sukzessive auf toplink-Telefonie umgestellt.
mehr dazu auf...
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=745779
toplink ein ISP-Partner von QSC
krass !!
also mehr fällt mir nicht dazu ein.
die wollen alle DSL und die Telekom will alle ausschalten.
also mußte die Telekom Verluste hinnehmen. die verlieren permanent und anscheinend immer schneller kundschaft.
Kai-Uwe Riecke hat längst die Krise. ob man da nicht mehr recht schlafen kann. Da dübelt er jeden Abend einen nachdem er seine Frau angeschrien hat und wieder mal zu tief ins Glas geschaut. klar dass man dann um Hilfe schreit und Stellen abbaut und mit dem Müntefering Kaffee trinken will um ihm was vorzuheulen.
Der Stellenabbau bei der Telekom ist also schlecht für Deutschland Arbeitsplätze ---- möglicherweise gut für QSC weil die Telekom dann ihre Geschäftskunden schlechter bedient ------
der Ausbau auf 50 Mbit von der Telekom könnte gut oder schlecht für qsc sein. Je nachdem wieviel bandbreite qsc erstmal mehr anbieten kann. Je nachdem ob Telekom 2 oder 3 Jahre das Monopol auf die neuen Leitungen hat. Je nachdem inwieweit Geschäftskunden davon betroffen sind.
Wenn QSC nun mit seinen 16 Mbit fährt und hiermit Geschäftskunden die nächsten Jahre bedienen kann..... sollte das doch ausreichend sein. naja nicht wirklich. aber mit innovativen Angeboten gemixt und Kundenbindung ....
Wie lange braucht denn die Telekom um ihr netz hochzurüsten. Anscheinend geht das recht schnell....allerdings bis dahin müßte QSC schonmal die ersten anvisierten Ziele in 2007 erreicht haben (hoffe ich doch).
ja die Zahlen interessieren mich mehr und der Ansturm von 200 Mio. Euro Umsatz auf die 300 Mio. Euro !! oder wieviel es eben in 2007 werden.
also mehr fällt mir nicht dazu ein.
die wollen alle DSL und die Telekom will alle ausschalten.
also mußte die Telekom Verluste hinnehmen. die verlieren permanent und anscheinend immer schneller kundschaft.
Kai-Uwe Riecke hat längst die Krise. ob man da nicht mehr recht schlafen kann. Da dübelt er jeden Abend einen nachdem er seine Frau angeschrien hat und wieder mal zu tief ins Glas geschaut. klar dass man dann um Hilfe schreit und Stellen abbaut und mit dem Müntefering Kaffee trinken will um ihm was vorzuheulen.
Der Stellenabbau bei der Telekom ist also schlecht für Deutschland Arbeitsplätze ---- möglicherweise gut für QSC weil die Telekom dann ihre Geschäftskunden schlechter bedient ------
der Ausbau auf 50 Mbit von der Telekom könnte gut oder schlecht für qsc sein. Je nachdem wieviel bandbreite qsc erstmal mehr anbieten kann. Je nachdem ob Telekom 2 oder 3 Jahre das Monopol auf die neuen Leitungen hat. Je nachdem inwieweit Geschäftskunden davon betroffen sind.
Wenn QSC nun mit seinen 16 Mbit fährt und hiermit Geschäftskunden die nächsten Jahre bedienen kann..... sollte das doch ausreichend sein. naja nicht wirklich. aber mit innovativen Angeboten gemixt und Kundenbindung ....
Wie lange braucht denn die Telekom um ihr netz hochzurüsten. Anscheinend geht das recht schnell....allerdings bis dahin müßte QSC schonmal die ersten anvisierten Ziele in 2007 erreicht haben (hoffe ich doch).
ja die Zahlen interessieren mich mehr und der Ansturm von 200 Mio. Euro Umsatz auf die 300 Mio. Euro !! oder wieviel es eben in 2007 werden.
#7947
scheint so, als würde die telekom der konkurrenz auch im
privaten bereich steine in den weg legen.
anbei eine nachricht von qsc an einen freund von mir, der
kunde bei qsc werden wollte:
--------------------------schnipp------------------------
Von: qdsl-home-bestellung@qsc.de [mailto:qdsl-home-bestellung@qsc.de]
Gesendet: Donnerstag, 22. September 2005 17:58
An: xxx@xxx.de
Betreff: Technische Schwierigkeiten bei Ihrem Auftrag:
H-DSL-2560-BUNDLE-24; Vertrag: 000000000XXXXXX; Vorgang: 000000000XXXXXX
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
bei der Bearbeitung Ihres Auftrages
XXXXXX XXXXXXX
Vertragsnummer (CPE): 000000000XXXXXX
Standort: XXXXXXXXX, Bonn
hat die Deutsche Telekom die Realisierbarkeit überprüft und festgestellt, dass der Beschaltungsgrad 100 Prozent beträgt, also keine freie Kupferdoppelader-Leitung mehr verfügbar ist. Diese ist jedoch zwingende Voraussetzung für die Schaltung einer Q-DSL Leitung.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihren Auftrag daher leider ablehnen müssen und fristlos vom Vertrag zurücktreten.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen in unseren Geschäftszeiten, Montag bis Freitag von 08:00 Uhr - 20:00 Uhr, unter der Rufnummer
01801-737543* zur Verfügung.
Per E-Mail erreichen Sie uns über qdsl-home-bestellung@qsc.de <mailto:qdsl-home-bestellung@qsc.de > , unsere Faxnummer lautet 01801-466367* und unsere Postadresse: QSC AG, Auftragsmanagement, Mathias-Brüggen-Str. 55, 50829 Köln.
Bitte geben Sie bei allen Anfragen Ihre Vertragsnummer an, damit wir Ihre Anfrage schnellstmöglich bearbeiten können. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QSC-Team
------------------
<http://www.q-dsl-home.de/>
--------------------------schnapp------------------------
scheint so, als würde die telekom der konkurrenz auch im
privaten bereich steine in den weg legen.
anbei eine nachricht von qsc an einen freund von mir, der
kunde bei qsc werden wollte:
--------------------------schnipp------------------------
Von: qdsl-home-bestellung@qsc.de [mailto:qdsl-home-bestellung@qsc.de]
Gesendet: Donnerstag, 22. September 2005 17:58
An: xxx@xxx.de
Betreff: Technische Schwierigkeiten bei Ihrem Auftrag:
H-DSL-2560-BUNDLE-24; Vertrag: 000000000XXXXXX; Vorgang: 000000000XXXXXX
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
bei der Bearbeitung Ihres Auftrages
XXXXXX XXXXXXX
Vertragsnummer (CPE): 000000000XXXXXX
Standort: XXXXXXXXX, Bonn
hat die Deutsche Telekom die Realisierbarkeit überprüft und festgestellt, dass der Beschaltungsgrad 100 Prozent beträgt, also keine freie Kupferdoppelader-Leitung mehr verfügbar ist. Diese ist jedoch zwingende Voraussetzung für die Schaltung einer Q-DSL Leitung.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihren Auftrag daher leider ablehnen müssen und fristlos vom Vertrag zurücktreten.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen in unseren Geschäftszeiten, Montag bis Freitag von 08:00 Uhr - 20:00 Uhr, unter der Rufnummer
01801-737543* zur Verfügung.
Per E-Mail erreichen Sie uns über qdsl-home-bestellung@qsc.de <mailto:qdsl-home-bestellung@qsc.de > , unsere Faxnummer lautet 01801-466367* und unsere Postadresse: QSC AG, Auftragsmanagement, Mathias-Brüggen-Str. 55, 50829 Köln.
Bitte geben Sie bei allen Anfragen Ihre Vertragsnummer an, damit wir Ihre Anfrage schnellstmöglich bearbeiten können. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QSC-Team
------------------
<http://www.q-dsl-home.de/>
--------------------------schnapp------------------------
up`s
...jetzt verstehe ich wieso qsc nicht nachhaltig steigt,
die telekom verkauft wohl ihre stille reserve an qsc-anteilen. kurspflege bei der konkurrenz.
....aber das geht vorrueber
...jetzt verstehe ich wieso qsc nicht nachhaltig steigt,
die telekom verkauft wohl ihre stille reserve an qsc-anteilen. kurspflege bei der konkurrenz.
....aber das geht vorrueber
Wirtschaftsnachrichten
Bundesnetzagentur: Telekom soll Breitbandnetz für Wettbewerber öffnen
07.11.2005
Berlin (ddp). Die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Telekom aufgefordert, ihr neues milliardenschweres Breitbandnetz für Wettbewerber zu öffnen. "Wenn es bei Wettbewerbern den Verdacht gibt, dass die Telekom dauerhaft einen neuen Monopolsektor schaffen möchte, dann sollte sie diesen Verdacht im eigenen Interesse möglichst schnell ausräumen", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). "Die Telekom ist am Zug, sie sollte ihre Pläne mit den Wettbewerbern transparent diskutieren", forderte Kurth.
Bundesnetzagentur: Telekom soll Breitbandnetz für Wettbewerber öffnen
07.11.2005
Berlin (ddp). Die Bundesnetzagentur hat die Deutsche Telekom aufgefordert, ihr neues milliardenschweres Breitbandnetz für Wettbewerber zu öffnen. "Wenn es bei Wettbewerbern den Verdacht gibt, dass die Telekom dauerhaft einen neuen Monopolsektor schaffen möchte, dann sollte sie diesen Verdacht im eigenen Interesse möglichst schnell ausräumen", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). "Die Telekom ist am Zug, sie sollte ihre Pläne mit den Wettbewerbern transparent diskutieren", forderte Kurth.
das gehört noch dazu....
Allerdings zeigte sich der Behördenchef bereit, auf die Telekom
zuzugehen. So könnte sie von Wettbewerbern für die Nutzung des neuen
Netzes unter Umständen höhere Gebühren verlangen. "Ich verstehe, dass
die Telekom mit dieser Investition ein hohes Risiko eingeht und
deshalb einen höheren Ertrag haben möchte", sagte Kurth.
Die Telekom möchte drei Milliarden Euro in ein neues
Glasfaser-Breitbandnetz für besonders schnellen Internetzugang
investieren. Allerdings möchte sie in der Anfangsphase vor Konkurrenz
geschützt werden. Deshalb fordert sie laut Medienberichten, dass das
Netz zunächst keiner staatlichen Regulierung unterstellt werden soll.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: 030 / 26009-260
Allerdings zeigte sich der Behördenchef bereit, auf die Telekom
zuzugehen. So könnte sie von Wettbewerbern für die Nutzung des neuen
Netzes unter Umständen höhere Gebühren verlangen. "Ich verstehe, dass
die Telekom mit dieser Investition ein hohes Risiko eingeht und
deshalb einen höheren Ertrag haben möchte", sagte Kurth.
Die Telekom möchte drei Milliarden Euro in ein neues
Glasfaser-Breitbandnetz für besonders schnellen Internetzugang
investieren. Allerdings möchte sie in der Anfangsphase vor Konkurrenz
geschützt werden. Deshalb fordert sie laut Medienberichten, dass das
Netz zunächst keiner staatlichen Regulierung unterstellt werden soll.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon: 030 / 26009-260
@ all
Was ist mit Euch los?
Seit Tagen ist es sehr ruhig hier im Board.
Keiner eine Meinung was uns Donnerstag erwartet (Zahlen Q. 3)?
Oder ist es die Ruhe vor dem Sturm??
Gruß an alle
CC
Was ist mit Euch los?
Seit Tagen ist es sehr ruhig hier im Board.
Keiner eine Meinung was uns Donnerstag erwartet (Zahlen Q. 3)?
Oder ist es die Ruhe vor dem Sturm??
Gruß an alle
CC
Schieben!
also wenn man wüsste wie lange Investoren?!, die sich hier zu Wort melden schon dabei sind, dann würde ich anders mit euch reden.
nur aufgrund der panikmache bezüglich den zahlen usw. vermag ich nur zu sagen, dass ich mit der performance zufrieden bin.
man braucht bei qsc einfach geduld und einen ruhigen atem.
jeder der lust hat kann ja im dezember für 4,20 verkaufen. ich bleibe dabei, solange qsc im jetzigen tempo weiterarbeitet und seine aktionäre nicht soderlich entäuscht.
stay long. das ist die devise.
nur aufgrund der panikmache bezüglich den zahlen usw. vermag ich nur zu sagen, dass ich mit der performance zufrieden bin.
man braucht bei qsc einfach geduld und einen ruhigen atem.
jeder der lust hat kann ja im dezember für 4,20 verkaufen. ich bleibe dabei, solange qsc im jetzigen tempo weiterarbeitet und seine aktionäre nicht soderlich entäuscht.
stay long. das ist die devise.
...na dann aber doch mal... Herzliche Grüße an die QSC Gemeinde!!!
Die, die wirklich lange dabei sind melden sich eigentlich schon länger nicht mehr so ausgiebig... - alles ist bereits gesagt! QSC entwickelt sich prächtig und die operativen Views sind für einen echten longie so oder so vom Feinsten. Die Zahlen werden keine größere Surprise bieten... alles wächst sauber und ohne Hype! Der Kurs hat enormes Potential, die kleine Zweijahres-Bremse kommt aus der T-Ecke und wegen der vielen ALtinvestoren (grins: bin selber dabei).... Meiner Schätzung nach liegen um die 50000000 auf Cent Basis eingekaufte Stück in Anlegerhand; eine für QSC zu kräftige Bank um "loszulassen" und abzuziehen...Langsam und genussvoll ist eh mein Ding....Es wird so oder so....
Bleibt long und es wird eine echte radicrente
Stay looooong und Grüße an all´
Larry
Die, die wirklich lange dabei sind melden sich eigentlich schon länger nicht mehr so ausgiebig... - alles ist bereits gesagt! QSC entwickelt sich prächtig und die operativen Views sind für einen echten longie so oder so vom Feinsten. Die Zahlen werden keine größere Surprise bieten... alles wächst sauber und ohne Hype! Der Kurs hat enormes Potential, die kleine Zweijahres-Bremse kommt aus der T-Ecke und wegen der vielen ALtinvestoren (grins: bin selber dabei).... Meiner Schätzung nach liegen um die 50000000 auf Cent Basis eingekaufte Stück in Anlegerhand; eine für QSC zu kräftige Bank um "loszulassen" und abzuziehen...Langsam und genussvoll ist eh mein Ding....Es wird so oder so....
Bleibt long und es wird eine echte radicrente
Stay looooong und Grüße an all´
Larry
moin moin...
(...)Der Internet Service Provider United Internet AG (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) gab am Montag bekannt, dass er seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2005 nach endgültigen Zahlen um 48,5 Prozent auf 543,3 Mio. Euro gesteigert hat.(...)
.......nur mal so als appetithappen
(...)Der Internet Service Provider United Internet AG (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) gab am Montag bekannt, dass er seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2005 nach endgültigen Zahlen um 48,5 Prozent auf 543,3 Mio. Euro gesteigert hat.(...)
.......nur mal so als appetithappen
Morgen
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