Intertainment - grosser Erfolg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.05.04 09:01:37 von
neuester Beitrag 19.06.04 00:38:24 von
neuester Beitrag 19.06.04 00:38:24 von
Beiträge: 8
ID: 855.042
ID: 855.042
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.602
Gesamt: 1.602
Aktive User: 0
ISIN: DE0006223605 · WKN: 622360
0,3620
EUR
-0,55 %
-0,0020 EUR
Letzter Kurs 22:26:30 Tradegate
Werte aus der Branche Unterhaltung
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,5500 | +17,60 | |
12,760 | +16,96 | |
0,6000 | +16,50 | |
36,44 | +11,23 | |
2,6000 | +10,17 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
8,0000 | -8,57 | |
15,000 | -8,76 | |
0,8200 | -8,89 | |
1,3200 | -14,29 | |
0,6001 | -18,91 |
Zeuge räumt systematisch inflationierte Budgets durch Franchise ein
Dritte Woche im Schadensersatzprozess von Intertainment beginnt
Ismaning bei München, 4. Mai 2004 – Der Schadensersatzprozess der Intertainment
AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere geht am heutigen Dienstag in die dritte Verhandlungswoche.
Als Zeuge wird dabei zunächst Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures,
aussagen. Er war auch bereits am vergangenen Donnerstag, dem bislang letzten
Verhandlungstag, im Zeugenstand gewesen.
Im bisherigen Prozessverlauf haben wichtige Zeugen dargelegt, wie Samaha und
Franchise Pictures – sowie teilweise auch die Geschäftspartner des Unternehmens
– bei ihren Filmgeschäften vorgegangen sind. Dabei wurde unter anderem
bestätigt, dass Franchise Pictures Filmbudgets systematisch betrügerisch
überhöht hat. So erklärte James Holt, für die Bereiche Produktion und Finanzen
zuständiger Vice President von Franchise Pictures, er habe auf Anweisung von
Elie Samaha die tatsächlichen Produktionskosten der umstrittenen Filme
aufgebläht – und Intertainment keine Filmbudgets zukommen lassen, ohne zuvor
mit Samaha Rücksprache gehalten zu haben, um zu erfahren um welchen Betrag er
das tatsächliche Budget überhöhen solle.
Darüber hinaus räumte Holt ein, dass die überhöhten Budgets nicht nur
Intertainment vorgelegt wurden, sondern auch den weiteren ausländischen
Distributionspartnern von Franchise. Dabei handelte es sich um insgesamt 16
Unternehmen. Damit widersprach er indirekt der Argumentation der Anwälte von
Franchise Pictures, die in dem Verfahren erwartungsgemäß behaupten,
Intertainment habe von vorne herein gewusst und gebilligt, dass Franchise
Pictures Intertainment überhöhte Budgets in Rechnung stelle.
Holt gab auch zu, dass die Versicherungsgesellschaften, die die Complition
Bonds für die Filme ausgestellt haben, von Franchise Pictures im Vorfeld sowohl
die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten haben.
Intertainments Anwalt Scott Edelman machte in diesem Zusammenhang durch die
Vorlage von Dokumenten deutlich, dass die Versicherungsgesellschaften dabei
gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, obwohl sie in
Wahrheit nur die tatsächlichen, weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.
Intertainment hat seinen ehemaligen Partner Franchise Pictures wegen
betrügerisch überhöhter Filmbudgets bei zahlreichen Filmen auf Schadensersatz
in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar verklagt. Der Prozess findet in
Santa Ana bei Los Angeles statt. Das Urteil soll spätestens am 11. Juni
erfolgen.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84,
85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Falls Sie unseren Service nicht mehr wuenschen, koennen
Sie sich unter folgender Adresse abmelden:
http://www.intertainment.de/cgi-bin/abmelden.pl?seriosna
Dritte Woche im Schadensersatzprozess von Intertainment beginnt
Ismaning bei München, 4. Mai 2004 – Der Schadensersatzprozess der Intertainment
AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise
Pictures und andere geht am heutigen Dienstag in die dritte Verhandlungswoche.
Als Zeuge wird dabei zunächst Elie Samaha, der CEO von Franchise Pictures,
aussagen. Er war auch bereits am vergangenen Donnerstag, dem bislang letzten
Verhandlungstag, im Zeugenstand gewesen.
Im bisherigen Prozessverlauf haben wichtige Zeugen dargelegt, wie Samaha und
Franchise Pictures – sowie teilweise auch die Geschäftspartner des Unternehmens
– bei ihren Filmgeschäften vorgegangen sind. Dabei wurde unter anderem
bestätigt, dass Franchise Pictures Filmbudgets systematisch betrügerisch
überhöht hat. So erklärte James Holt, für die Bereiche Produktion und Finanzen
zuständiger Vice President von Franchise Pictures, er habe auf Anweisung von
Elie Samaha die tatsächlichen Produktionskosten der umstrittenen Filme
aufgebläht – und Intertainment keine Filmbudgets zukommen lassen, ohne zuvor
mit Samaha Rücksprache gehalten zu haben, um zu erfahren um welchen Betrag er
das tatsächliche Budget überhöhen solle.
Darüber hinaus räumte Holt ein, dass die überhöhten Budgets nicht nur
Intertainment vorgelegt wurden, sondern auch den weiteren ausländischen
Distributionspartnern von Franchise. Dabei handelte es sich um insgesamt 16
Unternehmen. Damit widersprach er indirekt der Argumentation der Anwälte von
Franchise Pictures, die in dem Verfahren erwartungsgemäß behaupten,
Intertainment habe von vorne herein gewusst und gebilligt, dass Franchise
Pictures Intertainment überhöhte Budgets in Rechnung stelle.
Holt gab auch zu, dass die Versicherungsgesellschaften, die die Complition
Bonds für die Filme ausgestellt haben, von Franchise Pictures im Vorfeld sowohl
die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten haben.
Intertainments Anwalt Scott Edelman machte in diesem Zusammenhang durch die
Vorlage von Dokumenten deutlich, dass die Versicherungsgesellschaften dabei
gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, obwohl sie in
Wahrheit nur die tatsächlichen, weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.
Intertainment hat seinen ehemaligen Partner Franchise Pictures wegen
betrügerisch überhöhter Filmbudgets bei zahlreichen Filmen auf Schadensersatz
in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar verklagt. Der Prozess findet in
Santa Ana bei Los Angeles statt. Das Urteil soll spätestens am 11. Juni
erfolgen.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84,
85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
Falls Sie unseren Service nicht mehr wuenschen, koennen
Sie sich unter folgender Adresse abmelden:
http://www.intertainment.de/cgi-bin/abmelden.pl?seriosna
....das hört sich sehr gut an....
Ein weiterer Schritt nach vorne!!!!
Alles wird gut.
Ein weiterer Schritt nach vorne!!!!
Alles wird gut.
und jetzt bannt sich schon etwas vor dem 11.6. an...
@seriosna
Kannst Du vielleicht mal deutlicher werden!
Kannst Du vielleicht mal deutlicher werden!
kann er nicht, verständlicherweise, sonst hätte ihm irgendein anderer kamikaze die 18 stk. weggerafft, die er sich grad mühsam erkämpft hat,
lästert
gerti
lästert
gerti
so siehts aus!
Holt gab auch zu, dass die Versicherungsgesellschaften, die die Complition
Bonds für die Filme ausgestellt haben, von Franchise Pictures im Vorfeld sowohl
die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten haben.
Intertainments Anwalt Scott Edelman machte in diesem Zusammenhang durch die
Vorlage von Dokumenten deutlich, dass die Versicherungsgesellschaften dabei
gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, obwohl sie in
Wahrheit nur die tatsächlichen, weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.
Also mein Rechtsempfinden sagt mir, wenn R.Baeres kein Mitwirken an der Sache nachzuweisen ist, dann gehen auch die Rico-Claims durch. Welche Argumente sollten bei der Beweislage gegen organisierte Kriminalität sprechen?
Bonds für die Filme ausgestellt haben, von Franchise Pictures im Vorfeld sowohl
die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten haben.
Intertainments Anwalt Scott Edelman machte in diesem Zusammenhang durch die
Vorlage von Dokumenten deutlich, dass die Versicherungsgesellschaften dabei
gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, obwohl sie in
Wahrheit nur die tatsächlichen, weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.
Also mein Rechtsempfinden sagt mir, wenn R.Baeres kein Mitwirken an der Sache nachzuweisen ist, dann gehen auch die Rico-Claims durch. Welche Argumente sollten bei der Beweislage gegen organisierte Kriminalität sprechen?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,61 | |
+1,19 | |
+0,64 | |
+3,25 | |
+1,42 | |
-0,25 | |
0,00 | |
-1,65 | |
+1,18 | |
+0,58 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
207 | ||
107 | ||
83 | ||
73 | ||
49 | ||
43 | ||
43 | ||
39 | ||
33 | ||
31 |
Intertainment - grosser Erfolg