++++Maier+Partner+++Ausgesetzt!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.12.04 11:18:57 von
neuester Beitrag 16.12.04 11:06:50 von
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ID: 935.874
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ISIN: DE000A1MMCY2 · WKN: A1MMCY
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IE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
MAIER + PARTNER AG O.N. MPR DE0006552805 11:15- 12:15 ADHOC-MESSAGE
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
MAIER + PARTNER AG O.N. MPR DE0006552805 11:15- 12:15 ADHOC-MESSAGE
DGAP-Ad hoc: Maier + Partner AG
Maier + Partner AG widerspricht Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Maier + Partner AG widerspricht Insolvenzantrag
Das Finanzamt Reutlingen hat beim Amtsgericht Tübingen den Antrag auf
Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Maier + Partner
AG, Reutlingen gestellt. Die Maier + Partner AG hat am gleichen Tag beim
Amtsgericht Tübingen Widerspruch gegen diesen Antrag eingelegt. Bei den vom
Finanzamt Reutlingen gestellten Forderungen an die Maier + Partner AG handelt
es sich um bestrittene Steuerforderungen, die Gegenstand eines
finanzgerichtlichen Verfahrens beim Finanzgericht Baden-Württemberg,
Az. 6 V 3/04 sind. Über die Begründetheit der Steuerforderungen des
Finanzamtes Reutlingen ist somit nicht entschieden. Streitgegenstand ist die
Nichtanerkennung der Anrechnung von Verlustvorträgen. Ein Insolvenzverfahren
ist keineswegs dazu da, um die Rechtsposition des Finanzamtes Reutlingen
hinsichtlich der umstrittenen Steuerforderungen zu stärken.
Die Maier + Partner AG hat mehrfach erklärt, dass für den Fall des
Unterliegens im Instanzenweg unverzüglich Insolvenz anzumelden ist. Solange
dazu jedoch kein höchstrichterliches Urteil vorliegt, wird die Gesellschaft
sich im Interesse aller Aktionäre mit allen ihr zur Verfügung stehenden
Mitteln wehren.
Die Maier + Partner AG wird die Aktionäre noch im Dezember zu einer
außerordentlichen Hauptversammlung einladen, in der vorläufige Bilanzen für
2002 und 2003 vorgelegt werden sollen, sowie Ermächtigungsbeschlüsse
hinsichtlich geltend zu machender Schadensersatzansprüche an zahlreiche
Beteiligungsinvestments sowie früherer Geschäftspartner vorgesehen sind.
Maier + Partner AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 655280; ISIN: DE0006552805; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Maier + Partner AG widerspricht Insolvenzantrag
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Maier + Partner AG widerspricht Insolvenzantrag
Das Finanzamt Reutlingen hat beim Amtsgericht Tübingen den Antrag auf
Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Maier + Partner
AG, Reutlingen gestellt. Die Maier + Partner AG hat am gleichen Tag beim
Amtsgericht Tübingen Widerspruch gegen diesen Antrag eingelegt. Bei den vom
Finanzamt Reutlingen gestellten Forderungen an die Maier + Partner AG handelt
es sich um bestrittene Steuerforderungen, die Gegenstand eines
finanzgerichtlichen Verfahrens beim Finanzgericht Baden-Württemberg,
Az. 6 V 3/04 sind. Über die Begründetheit der Steuerforderungen des
Finanzamtes Reutlingen ist somit nicht entschieden. Streitgegenstand ist die
Nichtanerkennung der Anrechnung von Verlustvorträgen. Ein Insolvenzverfahren
ist keineswegs dazu da, um die Rechtsposition des Finanzamtes Reutlingen
hinsichtlich der umstrittenen Steuerforderungen zu stärken.
Die Maier + Partner AG hat mehrfach erklärt, dass für den Fall des
Unterliegens im Instanzenweg unverzüglich Insolvenz anzumelden ist. Solange
dazu jedoch kein höchstrichterliches Urteil vorliegt, wird die Gesellschaft
sich im Interesse aller Aktionäre mit allen ihr zur Verfügung stehenden
Mitteln wehren.
Die Maier + Partner AG wird die Aktionäre noch im Dezember zu einer
außerordentlichen Hauptversammlung einladen, in der vorläufige Bilanzen für
2002 und 2003 vorgelegt werden sollen, sowie Ermächtigungsbeschlüsse
hinsichtlich geltend zu machender Schadensersatzansprüche an zahlreiche
Beteiligungsinvestments sowie früherer Geschäftspartner vorgesehen sind.
Maier + Partner AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.12.2004
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WKN: 655280; ISIN: DE0006552805; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Hoffentlich bleiben die Aktien dieses Sauladens für IMMER ausgesetzt...
Nö .. bis 12.15
Wenn hier überhaupt jemand auf Schadensersatz verklagt werden kann, dann der (ehemalige) Vorstand, der die AG derart heruntergewirtschaftet hat. Aber leider ist Unfähigkeit wohl kein Klagegrund...
Gebe lord of schares in allen Punkten recht
Keiner fällt auf die meldung rein
vielleicht sollte man ein paar kaufen - wegen der lustigen HV... :-)
Greetinxx Heinerle2
(der schon mal einen Sack voll hatte)
Greetinxx Heinerle2
(der schon mal einen Sack voll hatte)
Jeder Cent für die Aktie ist auf Mehrjahressicht zu teuer, denn:
Bis die vielen relevanten juristischen Klagen PLUS die Insolvenz vom Tisch sind,
vergehen - wenn überhaupt - mehrere Jahre.
Wahrscheinlicher jedoch ist eine Insolvenz mit Abwicklung, (d.h. keine Weiterführung) bei der
die Aktionäre, wie in 99,9 % aller Fälle, komplett leer ausgehen.
Als Mantel ist die Aktiengesellschaft wegen der vielen relevanten Klagen auf
viele Jahre hinaus völlig ungeeignet.
Bis die vielen relevanten juristischen Klagen PLUS die Insolvenz vom Tisch sind,
vergehen - wenn überhaupt - mehrere Jahre.
Wahrscheinlicher jedoch ist eine Insolvenz mit Abwicklung, (d.h. keine Weiterführung) bei der
die Aktionäre, wie in 99,9 % aller Fälle, komplett leer ausgehen.
Als Mantel ist die Aktiengesellschaft wegen der vielen relevanten Klagen auf
viele Jahre hinaus völlig ungeeignet.
Hier der artikel, den ich gerade bekommen habe aus einer Tübinger Zeitung:
Insolvenz droht
Gegen den Willen des Reutlinger Risikokapitalgebers Maier + Partner AG hat das Amtsgericht Tübingen einen vorläufigen Insolvenzverwalter für die Firma eingesetzt. Das sei auf Antrag der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) als Gläubiger geschehen, teilte Firmenchef Hans-Ulrich Maier gestern in Reutlingen mit. Später sei ein zweiter Antrag des Finanzamts wegen offener Steuerschulden dazu gekommen.
Derzeit werde geprüft, ob Maier + Partner überschuldet oder zahlungsunfähig sei, teilte das Amtsgericht mit. Voraussichtlich im kommenden Jahr werde über Eröffnung eines Insolvenzverfahrens entschieden. Das Unternehmen hat gegen den Insolvenzantrag des Finanzamtes Widerspruch eingelegt. Die Gerichte haben laut Maier aber noch nicht über eine strittige Steuerschuld entschieden.
Das vor vier Jahren an die Börse gegangene Unternehmen will ihre Aktionäre noch im Dezember zu einer außerordentlichen Hauptversammlung einladen und vorläufige Bilanzen für 2002 und 2003 vorlegen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt noch wegen Insiderhandel, Bilanzfälschung und Kursmanipulation gegen das Reutlinger Unternehmen. dpa
So,so,so.....
Insolvenz droht
Gegen den Willen des Reutlinger Risikokapitalgebers Maier + Partner AG hat das Amtsgericht Tübingen einen vorläufigen Insolvenzverwalter für die Firma eingesetzt. Das sei auf Antrag der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) als Gläubiger geschehen, teilte Firmenchef Hans-Ulrich Maier gestern in Reutlingen mit. Später sei ein zweiter Antrag des Finanzamts wegen offener Steuerschulden dazu gekommen.
Derzeit werde geprüft, ob Maier + Partner überschuldet oder zahlungsunfähig sei, teilte das Amtsgericht mit. Voraussichtlich im kommenden Jahr werde über Eröffnung eines Insolvenzverfahrens entschieden. Das Unternehmen hat gegen den Insolvenzantrag des Finanzamtes Widerspruch eingelegt. Die Gerichte haben laut Maier aber noch nicht über eine strittige Steuerschuld entschieden.
Das vor vier Jahren an die Börse gegangene Unternehmen will ihre Aktionäre noch im Dezember zu einer außerordentlichen Hauptversammlung einladen und vorläufige Bilanzen für 2002 und 2003 vorlegen. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt noch wegen Insiderhandel, Bilanzfälschung und Kursmanipulation gegen das Reutlinger Unternehmen. dpa
So,so,so.....
habe gerade einen Anruf von einem Insider bekommen. maier will schnell alle Beteiligungen auf seine neue Mistbude lbw venture AG übertragen, auch die Rechtsverfahren die MP laufen hat. Nur macht in solchen Fällen die IV ein Strich durch die Rechnung.
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