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    Hat jemand Erfahrung mit e-brokers? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.05 23:19:26 von
    neuester Beitrag 28.02.05 13:22:39 von
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      schrieb am 05.02.05 23:19:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Direct Access Trading

      Direct Access Trading bietet die direkte und effiziente elektronische Anbindung an nationale (Xetra, Eurex und Präsenzbörsen) und internationale Börsen, sowie an die ausserbörsliche Trading Plattform „TradeGate“.
      Mit der durch unseren Kooperationspartner, der e-Brokers GmbH, entwickelten Software „Aliro“ verfügen wir über eine eigene, unabhängige Ordermanagement-Technologie, die wir unseren Kunden gerne zur Verfügung stellen.
      Auf Basis dieser etablierten Handels-Software, können unsere Kunden ganz einfach und ohne Umschweife direkt und realtime an den Börsen handeln: Per Internet, Standleitung, Filetransfer oder auch per Telefon. Schnell und exakt so, wie es unsere Kunden wünschen, auch auf individuelle Wünsche wird direkt eingegangen.
      Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne.
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      schrieb am 08.02.05 12:54:26
      !
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      schrieb am 27.02.05 19:50:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Francioni: Zeit der Generalisten ist vorbei
      Experten sehen drastischen Wandel der Börsenlandschaft - Ansprüche der Anleger verändern sich
      Frankfurt/Main - Wer die Börsenlandschaft verändern will, der muss die Interessen des Privatinvestors in den Mittelpunkt stellen. Diese Überzeugung äußerte Reto Francioni, Vorstandssprecher bei der Consors Discount Broker AG, auf dem Eurobörsentag am Freitag in Frankfurt, der sich mit dem Thema "Die Retailwelle und ihre Folgen für die Börsenlandschaft" beschäftigte. Francioni prognostizierte zudem, dass die Zeit der Generalisten unter den Börsen endgültig vorbei sei. Statt nationaler Börsen, die sich auf Werte des eigenen Landes spezialisiert hätten, gehöre die Zukunft auf Branchen spezialisierten Börsen.

      Keine wirkliche Konkurrenz für die Börsen stellen nach Einschätzung Francionis die elektronischen Handelsplattformen, die so genannten ECNs, dar. Für Privatanleger werde es in Zukunft nämlich immer wichtiger, dass die Handelsplattformen reguliert seien und einer staatlichen Aufsicht unterlägen. Zudem würden Anleger in Zukunft noch mehr Transparenz einfordern, gab sich der Consors-Vorstand überzeugt. Auch die Qualität der Abwicklung und der Umsetzung einer Order werde starken Einfluss auf den Erfolg des jeweiligen Brokers haben, sagte Francioni.

      "Der Privatanleger muss bei Emittenten, Banken und Börsen höchste Priorität genießen", forderte auch Rüdiger von Rosen, Vorstandsmitglied beim Deutschen Aktieninstitut (DAI). Von Rosen zeigte sich überzeugt, dass das Interesse an der Aktienanlage seinen Höhepunkt noch längst nicht erreicht habe. Allerdings könnten unrealistische Vorstellungen zu Chancen und Risiken von Aktieninvestments nur durch eine stetige und ehrliche Aufklärungsarbeit zurecht gerückt werden, sagte von Rosen.

      "Die Anleger denken zunehmend europäisch und global", erklärte Herbert Walter, Vorstandssprecher der Deutschen Bank 24. Aus diesem Grund müssten sich auch die Banken über nationale Grenzen hinweg positionieren. Der Bankvorstand zeigte sich dabei davon überzeugt, dass es in Zukunft mehrere paneuropäische Bankverbünde geben wird, die miteinander in Konkurrenz stehen. Diese würden von den Anlegern sowohl als Bank vor Ort in der Filiale als auch im Internet für das Online-Broking genutzt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 19:52:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Spekulationen um Nachfolge von Börsenchef Werner Seifert
      Frankfurt/M. - Mit immer neuen Gerüchten versuchen Anteilseigner der Deutschen Börse offensichtlich die Pläne einer Übernahme der Londoner Börse zu durchkreuzen. So berichtete die Londoner "Sunday Times" in London, der Hedge-Fonds TCI habe als möglichen Nachfolger von Börsenchef Werner Seifert den Schweizer Börsenpräsidenten Reto Francioni gewonnen. Diese Spekulation entbehrt nach WELT-Informationen jedoch jeglicher Grundlage, könnte am Markt aber für weitere Verunsicherung sorgen, weil Francioni bis vor einigen Jahren selbst Mitglied des Vorstandes der Frankfurter Börse war. TCI will nach eigenem Bekunden zusammen mit anderen Aktionären der Deutschen Börse die Übernahme der LSE verhindern und droht mit dem Sturz von Seifert und seinem Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Breuer.


      Zugleich hat der US-Hedge-Fonds Atticus Capital mit einer Absetzung des Vorstands gedroht, falls Seifert seine Übernahmepläne nicht begräbt. "Wenn wir den Vorstand nicht stoppen können, dann werden wir ihn eben entfernen", sagte Atticus-Direktor David Slager dem Magazin "Focus". Vor wenigen Tagen noch hatte Slager seine generelle Unterstützung für einen Zusammenschluß der beiden Börsen bekundet, dabei jedoch eine "Hochzeit unter Gleichen" favorisiert. Slager kritisiert das Übernahmeangebot der Deutschen Börse in Höhe von 530 Pence je LSE-Aktie als zu hoch. Dadurch werde der "Wert der Deutsche Börse vernichtet". Atticus und andere Übernahmegegner wie TCI, Capital Group und Fidelity fordern einen Verzicht auf die Akquisition und eine Ausschüttung der für die Übernahme angehäuften Barreserven des Frankfurter Börsenbetreibers an die Aktionäre. Die Kritiker-Gruppe will, die mehr als zwölf Prozent an der Deutschen Börse hält, will auf der Hauptversammlung im Mai Aufsichtsrat und Vorstand ablösen. Die Deutsche Börse bietet rund zwei Mr. Euro für die London Stock Exchange (LSE). Bislang hat die LSE die Offerte aber als zu niedrig abgelehnt.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:22:39
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