UMS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.02 16:56:24 von
neuester Beitrag 09.01.02 15:58:07 von
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ID: 530.418
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...günstiges Kaufsignal bei UMS. Die Aktie ist gerade auf ca. 18,25 EUR gefallen, wo sie in den letzten Wochen schon zweimal nach oben gedreht ist.
P.S. Eröffne zum 3. Mal heute einen Thread zu UMS, damit einer da ist, wo sich alle die an UMS interessiert sind sinnvoll austauschen können.
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Kauf dir mal ne Tüte Deutsch du Dummpusher.
Aktie im Blickpunkt 04.12.2001, 08:11
UMS - Erscheint aussichtsreich
Die hervorragenden Neun-Monatszahlen von UMS wurden durch ein negatives Finanzergebnis getrübt. Da dieses jedoch einmaligen Charakter hat, sind die Aussichten des Unternehmens ausgezeichnet.
Die 1988 gegründete UMS United Medical Systems AG macht Medizin-Geräte transportabel. Dazu werden die oft tonnenschweren und sperrigen Systeme von Herstellern wie Siemens oder Dornier MedTech so umgebaut, daß sie leicht von Klinik zu Klinik verfrachtet werden können. In den Krankenhäusern mietet UMS Räume an, in denen die Patienten behandelt werden. Auf diese Weise können die Apparate bis zu zehnmal besser ausgelastet werden. Dadurch sinken die Kosten je Behandlung um rund 60 %. Daneben kommen die Patienten in den Genuß moderner Therapiemethoden in einem Krankenhaus vor Ort. Derzeit decken die Geräte von UMS die Bereiche Gynäkologie, Urologie und Orthopädie ab. Die Gerätschaften werden in Zusammenarbeit mit Medtech-Unternehmen konzipiert. Dieses Konzept trägt dem bekannten Branchenproblem Rechnung, wonach die hohen Einführungskosten für High Tech-Geräte von Ärzten und auch Institutionen alleine nicht mehr bewältigt werden können. Dieser Sparzwang im hiesigen Gesundheitswesen öffnet UMS attraktive Märkte.
Gute Zahlen – schlechtes Finanzergebnis
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erzielte UMS einen Umsatz von 31,4 Mio. Euro, was einem Anstieg von Anstieg von 135 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. Das Ergebnis legte dabei überproportional zu. Das EBITDA konnte um 154 % auf 8,7 Mio. Euro gesteigert werden, das EBIT sogar um 300 % auf 4,9 Mio. Euro.
Das Finanzergebnis wurde jedoch einmalig mit 2,5 Mio. Euro belastet. Dieser Verlust entstand aus der Investition von 10 Mio. Euro aus dem IPO-Erlös in eine Eurostoxx-Schuldverschreibung. Diese wurde zum 28. September fällig, so daß der Verlust entsprechend realisiert wurde. Das Unternehmen hatte zum 31. September liquide Mittel von rund 14 Mio. Euro, die nach Unternehmensangaben nicht mit Kapitalrisiken verbunden sind. Als Folge des einmaligen Finanzverlustes betrug der Konzernüberschuß nur 0,6 Mio. Euro, nach 0,5 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Weitere Expansion
Zukünftig soll das Produkt-Portfolio um eine minimalinvasive Methode zur Prostatakrebs-Behandlung erweitert werden. Nach der Einrichtung einer operativen Einheit in der Schweiz sieht die UMS-Gruppe weitere Expansionsziele in Skandinavien und Spanien. Weiterhin hat der amerikanische Markt einen hohen Stellenwert für die Expansionsziele von UMS. Hier hält das Unternehmen bereits eine 10 %ige Beteiligung an Pet Scans of America Corp., die zu Beginn des Jahres 2002 auf 51 % erweitert werden kann.
Dreistellige Wachstumsrate im vierten Quartal
Das Unternehmen erwartet auch im vierten Quartal dreistellige Zuwachsraten. GoingPublic Research erwartet für das Gesamtjahr 2001 einen Umsatz von rund 40 Mio. Euro. Bedingt durch das negative Finanzergebnis im dritten Quartal dürfte der Gewinn je Aktie im Jahr 2001 nur etwa 0,20 Euro betragen. Im kommenden Jahr dürfte der Umsatz auf etwa 63 Mio. Euro und das Ergebnis je Aktie auf rund 1,12 Euro steigen. Damit ist die Aktie auf dem derzeitigen Niveau mit einem 2002er KGV von rund 16 bewertet. Angesichts der hohen Wachstumsraten erscheint dies günstig. GoingPublic rät daher langfristig orientierten Anlegern zum Kauf der UMS-Aktie.
@Hefebier
Besitze kein UMS-Aktie. Werde vielleicht aber kaufen...
Ach ja, wer zueletzt lacht, ...!
UMS - Erscheint aussichtsreich
Die hervorragenden Neun-Monatszahlen von UMS wurden durch ein negatives Finanzergebnis getrübt. Da dieses jedoch einmaligen Charakter hat, sind die Aussichten des Unternehmens ausgezeichnet.
Die 1988 gegründete UMS United Medical Systems AG macht Medizin-Geräte transportabel. Dazu werden die oft tonnenschweren und sperrigen Systeme von Herstellern wie Siemens oder Dornier MedTech so umgebaut, daß sie leicht von Klinik zu Klinik verfrachtet werden können. In den Krankenhäusern mietet UMS Räume an, in denen die Patienten behandelt werden. Auf diese Weise können die Apparate bis zu zehnmal besser ausgelastet werden. Dadurch sinken die Kosten je Behandlung um rund 60 %. Daneben kommen die Patienten in den Genuß moderner Therapiemethoden in einem Krankenhaus vor Ort. Derzeit decken die Geräte von UMS die Bereiche Gynäkologie, Urologie und Orthopädie ab. Die Gerätschaften werden in Zusammenarbeit mit Medtech-Unternehmen konzipiert. Dieses Konzept trägt dem bekannten Branchenproblem Rechnung, wonach die hohen Einführungskosten für High Tech-Geräte von Ärzten und auch Institutionen alleine nicht mehr bewältigt werden können. Dieser Sparzwang im hiesigen Gesundheitswesen öffnet UMS attraktive Märkte.
Gute Zahlen – schlechtes Finanzergebnis
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erzielte UMS einen Umsatz von 31,4 Mio. Euro, was einem Anstieg von Anstieg von 135 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. Das Ergebnis legte dabei überproportional zu. Das EBITDA konnte um 154 % auf 8,7 Mio. Euro gesteigert werden, das EBIT sogar um 300 % auf 4,9 Mio. Euro.
Das Finanzergebnis wurde jedoch einmalig mit 2,5 Mio. Euro belastet. Dieser Verlust entstand aus der Investition von 10 Mio. Euro aus dem IPO-Erlös in eine Eurostoxx-Schuldverschreibung. Diese wurde zum 28. September fällig, so daß der Verlust entsprechend realisiert wurde. Das Unternehmen hatte zum 31. September liquide Mittel von rund 14 Mio. Euro, die nach Unternehmensangaben nicht mit Kapitalrisiken verbunden sind. Als Folge des einmaligen Finanzverlustes betrug der Konzernüberschuß nur 0,6 Mio. Euro, nach 0,5 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Weitere Expansion
Zukünftig soll das Produkt-Portfolio um eine minimalinvasive Methode zur Prostatakrebs-Behandlung erweitert werden. Nach der Einrichtung einer operativen Einheit in der Schweiz sieht die UMS-Gruppe weitere Expansionsziele in Skandinavien und Spanien. Weiterhin hat der amerikanische Markt einen hohen Stellenwert für die Expansionsziele von UMS. Hier hält das Unternehmen bereits eine 10 %ige Beteiligung an Pet Scans of America Corp., die zu Beginn des Jahres 2002 auf 51 % erweitert werden kann.
Dreistellige Wachstumsrate im vierten Quartal
Das Unternehmen erwartet auch im vierten Quartal dreistellige Zuwachsraten. GoingPublic Research erwartet für das Gesamtjahr 2001 einen Umsatz von rund 40 Mio. Euro. Bedingt durch das negative Finanzergebnis im dritten Quartal dürfte der Gewinn je Aktie im Jahr 2001 nur etwa 0,20 Euro betragen. Im kommenden Jahr dürfte der Umsatz auf etwa 63 Mio. Euro und das Ergebnis je Aktie auf rund 1,12 Euro steigen. Damit ist die Aktie auf dem derzeitigen Niveau mit einem 2002er KGV von rund 16 bewertet. Angesichts der hohen Wachstumsraten erscheint dies günstig. GoingPublic rät daher langfristig orientierten Anlegern zum Kauf der UMS-Aktie.
@Hefebier
Besitze kein UMS-Aktie. Werde vielleicht aber kaufen...
Ach ja, wer zueletzt lacht, ...!
Leute merkt es! Marktkapitalisierung niedrig, enger Wert,
niedriges KGV, hervorragende Gewinnprognosen, Zukunftsbranche
nach BioTech... ;-) nächste Woche 25€
niedriges KGV, hervorragende Gewinnprognosen, Zukunftsbranche
nach BioTech... ;-) nächste Woche 25€
Marktführerschaft!!!
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