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    DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUE> english - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.02 20:50:11 von
    neuester Beitrag 13.03.02 23:03:00 von
    Beiträge: 13
    ID: 558.689
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      Avatar
      schrieb am 28.02.02 20:50:11
      Beitrag Nr. 1 ()

      DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG english

      buch.de switches from German Neuer Markt to regular stock exchange

      Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.

      --------------------------------------------------------------------------------

      buch.de switches from German Neuer Markt to regular stock exchange

      The company is convinced that the German New Market´s new regulations and general set-up no longer offer the company the ideal stock exchange environment it did at the time of the company´s initial public offering in 1999.

      Due to its minor stock exchange capital, institutional shareholders have for a while now lost interest in buch.de internetstores AG; moreover shareholder structure developed towards one main shareholder and a variety of small shareholders constituting only minor trade capacity.

      In the consistent implementation of its business model and business plan, buch.de internetstores AG plans to break even - as already communicated - in the course of 2002. To this end, buch.de is practising active and systematic cost management that subjects all of the Company´s cost factors to close scrutiny.

      Examination of the costs involved in stock exchange quotation resulted in the conclusion that the sharp increase of stock exchange quotation costs combined with the expenses of formal quarterly reports are no longer balanced out by adequate advantages.

      Furthermore, the company is convinced that regulations and stock exchange environment of the regular German stock exchange market will offer a better and more cost-efficient set-up than the New Market.

      Thus, buch.de will apply for a change of quotation from New Market into the regular Frankfurt stock exchange market.

      end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 28.02.2002

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index: Listed: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Hannover

      Autor: DGAP import (),20:50 28.02.2002

      Avatar
      schrieb am 04.03.02 21:29:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und? Was sagt Palladium Broker dazu?

      Ist das langfristig eine gute Sache, wenn am NM nur noch Zocker sind?

      Who knows?
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 01:35:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Liebe Boardteilnehmer,

      die buch.de AG hat sich an der Börse bisher wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, sondern im Gegenteil seinen Aktionären Sorgen und zumeist hohe Verluste bereitet.

      Nun hat buch.de es vorgezogen den Neuen Markt "freiwillig" zu verlassen. Da der Wert der Aktie jedoch bereits seit einiger Zeit unter einem Euro notierte und gleichzeitig der Börsenwert die Mindesthöhe deutlich unterschritt, wäre buch.de nach den Regularien des NM ohnehin in wenigen Tagen unmissverständlich aufgefordert worden, den Neuen Markt zu verlassen. Somit ist die Gesellschaft dem peinlichen Rausschmiss eben ein wenig zuvorgekommen.

      Dem Neuen Markt weine ich allerdings keine Träne nach. Der Ruf des NM ist in der Tat inzwischen so schwer beschädigt, dass an der Börse bereits laut über eine Namensänderung des Katastrophen-Marktsegmentes nachgedacht wird. Der NEMAX 50, in dem bekanntlich die 50 besten Werte gelistet sind, soll Plänen zufolge, auf 30 Werte reduziert werden. So gesehen ist der Neue Markt die Story eines rekordverdächtigen Desasters. Meines Wissens hat es in keinem Land und zu keiner Zeit jemals eine schlimmere Entwicklung eines Börsensegmentes gegeben. Die ungezügelte Geldgier der Vorstände, deren Unerfahrenheit, Verlogenheit und deren kriminelle Energie haben aus Visionen für viele Anleger einen Albtraum werden lassen. Die Unfähigkeit der Gründer des Frankfurter Börsensegmentes trug zu dem Desaster zusätzlich bei, da diese dem wilden Treiben tatenlos zugesehen hatten.

      Seit seinem ersten Handeltag war buch.de ein ungeliebtes Stiefkind des Neuen Marktes. Die Kursentwicklung der Aktie buch.de war und ist weiterhin für die Aktionäre des Unternehmens eine wahre Katastrophe. Bis zu 92 % hat der Wert inzwischen seit Beginn der Notierung verloren. Zwar blieben bekanntlich zahlreiche ehemalige Topwerte des Neuen Marktes vor extremen Kurseinbrüchen nicht verschont und etliche Unternehmen haben bereits das Handtuch geworfen, andere stehen kurz vor der Insolvenz.

      Auch bei unserer buch.de sind reichlich Fehler hausgemacht. Mit Sicherheit wurde seitens des Unternehmens zu wenig getan, um dem ewigen Aschenputtel-Dasein am Neuen Markt zu entrinnen. Nicht selten hatte es sogar den Anschein, dass die traurige Mauerblümchen-Rolle der buch.de gewollt war und ganz bewußt so hingenommen wurde. Weder der Großaktionär, die Douglas Holding, noch der Partner Phoenix-Montanus, noch die Thalia-Holding wollten irgendetwas an dem unbefriedigenden Zustand der Kursentwicklung ändern. Mit relativ geringem Kapitaleinsatz und ein wenig Kurspflege zusammen mit einer vernünftigen Informationspolitik hätte man die buch.de am Neuen Markt mühelos herausputzen können. Aber nichts dergleichen geschah. Es hat heute den Anschein, dass buch.de von seinen Großaktionären fallen gelassen wurde wie eine heiße Kartoffel. Vermutlich hegte man am Konzept der buch.de Zweifel oder aber es muss zu ernsthaften Differenzen innerhalb der Buchhandelsgruppe Thalia gekommen sein. Anders ist für mich das passive Verhalten der mächtigen Partner (und damit meine ich vor allem Douglas) nicht erklärbar.

      Nun, für die Aktionäre stellt sich jetzt natürlich die Frage wie es mit der buch.de AG weitergehen soll.

      Sicher ist, dass die Firma am Geregelten Markt deutlich geringere Kosten vorfinden wird. Das ist positiv, da man bekanntlich bei der buch.de jeden Euro dreimal umdrehen muss, ehe man ihn ausgibt. In der Kasse der buch.de dürften sich heute kaum noch nennenswerte Reserven befinden. Man hätte nach meiner Meinung eben vom ersten Tag an wirklich ernsthaft sparen müssen. Die abenteuerlichen Verluste, die während der Monate vor und nach dem Börsengang eingefahren worden waren, geben mir auch heute noch große Rätsel auf.

      Nun, das Geld der Anleger ist verbraten, die Firma steht mit dem Rücken zur Wand. Es gibt mit Sicherheit nur noch geringen finanziellen Handlungsspielraum. Die Zukunft der buch.de hängt nach meiner Meinung nicht zuletzt davon ab, ob und wie die Schweizer Beteiligung buch.ch vorankommt. Sollte die buch.ch deutliche Anfangsverluste einfahren, dann dürfte es vermutlich für die Mutterfirma buch.de eng werden...

      In diesem Zusammenhang: Wo bleiben denn die Jahreszahlen??? Ich habe bereits mehrfach vergeblich kritisiert, dass die Zahlen bei buch.de stets sehr spät kommen. Im Grunde müsste es hinsichtlich der modernen Technik doch problemlos möglich sein, dass am 31.12. eines Jahres -Sekundenbruchteile nach Sylvester- die Computer der Finanzabteilung der buch.de bereits die aktuellen Zahlen liefern können. Weshalb braucht der Vorstand dann Monate, um diese Daten zu veröffentlichen? Ich kritisiere weiterhin diese schlafmützige Arbeitsweise!

      Positiv ist nach wie vor, dass buch.de gute Umsätze macht und dass das Management viel vom Geschäft versteht. Die Gewinnschwelle soll noch in diesem Jahr erreicht werden. Der Shop präsentiert sich erstklassig und an den Leistungen, die buch.de tagtäglich für seine Kunden erbringt, gibt es nichts auszusetzen, sondern hier gibt es erfreulicherweise sehr viel zu loben. Das ist nach meiner Meinung der wichtigste Punkt.

      Fazit: Es ist für die Aktionäre eines Unternehmens ein frustrierendes Ereignis, dass die Firma den Anforderungen des Börsensegmentes nicht mehr genügen konnte. Auch wenn man dem NM gewiss nicht nachtrauern muss, zeigt es doch, dass buch.de selbst für den Katastrophen-NM, in dem nunmehr kein einziger Online-Händler mehr gelistet ist, immer noch zu schwach war. Zu schwach sogar für einen Markt der Schwachen und Kranken! Der Kursverlauf und der Verlauf der Handelsumsätze der buch.de am NM spricht diesbezüglich Bände.

      Es ist an der Zeit, dass bei buch.de -künftig am Geregelten Markt- eine sehr wesentlich bessere und effektivere Informationspolitik Einzug hält. Daran kann und darf kein Weg mehr vorbeiführen! Die in Streubesitz befindlichen Aktien der buch.de sollten nach meiner Meinung erhöht werden.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 21:00:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Liebe Buch-Freunde,

      Recherchen haben inzwischen ergeben, dass meine Bedenken um die Schweizer Beteiligung, buch.ch, aktuell unbegründet sein dürften. Ich sehe jetzt diesbezüglich keinerlei drohende Gefahr für die Gesellschaft buch.de, sondern die Schweizer Beteiligung dürfte sich als eine wichtige Säule für die buch.de erweisen.

      Wenn also buch.de in diesem Jahr die Gewinnschwelle erreicht und wenn die Schweizer Tochter buch.ch zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis vorlegt, dann können selbst jene Aktionäre der buch.de, welche die Hoffnung längst aufgegeben haben, nach langem Zittern und Bangen endlich wieder Optimismus tanken.

      Die Fakten:
      Das Geschäftsmodell funktioniert.
      Der Laden buch.de ist sehr gut geführt.
      Es drücken keine Schulden und Altlasten.
      Man hat die Kosten im Griff.
      Es wird an allen Ecken und Enden gespart, auch am Personal.
      Die Einnahmen verbessern sich dramatisch dank der Weiterberechnung der Versandkosten.

      Viele Grüße: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 10:55:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Habe am 09.02.2002 bei Buch.de eine Bestellung aufgegeben und auch eine entsprechende Bestellbestätigung erhalten.
      Bis heute (07.03.2002) warte ich auf die Ware bzw. eine Mitteilung von Buch.de!
      Desweiteren habe ich Herrn Winter am 02.03.2002 eine Mail über den Sachverhalt zukommen lassen und meinen Unmut über den Kursverlauf der Buch.de-Aktie mitgeteilt, nachdem ich nun auch schon seit einigen Jahren investiert bin.
      Auch hier bis jetzt keine Antwort!

      Ich hoffe nicht, dass Buch.de mit jedem seiner Kunden und Aktionäre so verfährt, ansonsten sehe ich mehr als schwarz.

      Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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      Avatar
      schrieb am 07.03.02 12:18:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe zwei Bücher bestellt, die Bestellbestätigung erhalten, und zwei eMails mit zwei Tagen Abstand das die Ware buch.de verlassen hat. Das erste Buch war zwei Tage später da, das anderen war nach drei Wochen noch nicht da. Ein Anruf, (sehr freundliche Dame) und ich hatte 2 Tage später den Verrechnungsscheck für den nichtgelieferten aber schon abgezogenen Betrag in der Post. Weitere 10 Tage später brachte die Post auch noch den zweiten Titel an. Hatte den Scheck aus Zeitgründen jedoch noch nicht eingereicht. So stelle ich mir Kundenservice vor. Die Unfähigkeit anderer Firmen (der Post) nicht auf die eigene Firma zurückfallen zu lassen. Mit diesen Geschäftsgebaren, brauche ich mir um meinen Posten "buch.de" keine Sorgen zu machen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 15:33:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das wird noch spannend...

      Wenn das Model doch noch funktioniert, sind hier sehr schöne
      Steigerungen drin. Das Internet an sich und das business to consumer
      Geschäft ist weiterhin stark expandierend und dei website buch.de ist einfach gut.

      Das wird schon.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 18:02:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Habe soeben freundlichst formulierte Mail von Buch.de erhalten.
      - Bestellung nun rausgegangen
      - Ausdrückliche Entschuldigung wegen der Verzögerung
      - Haben versichert dass dies nicht dem regulären Verlauf einer Abwicklung entspricht.

      Stimmt mich nun doch wieder positiv! Meine an Herrn Winter gerichtete Mail hat die Wirkung nicht verfehlt und er hat meiner Vermutung nach seinen Mitarbeitern ganz schön Dampf gemacht, so dass dieser Vorfall wohl wirklich nur ein Ausrutscher gewesen ist.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 21:26:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich bestelle oft bei Buch.de, einfach auch weil diese Buchhandlung mir ein kleines bisschen gehört. Ja, ich bestelle auch Bücher, die ich in der Stadt in einer Buchhandlung gesehen habe. Ich möchte ja, das Buch.de den Umsatz macht. Sehr oft sind, Bücher die ich am Nachmittag bestellt habe, bereits am nächstem Tag da. Ich muss allerdings etwas aufpassen, weil der blöde Postbote die Bücher nicht in den Briefkasten werfen kann, sondern die einfach in den Flur legt. Die Post scheint Zustellung mit Postwurf Sendungen zu verwechseln.

      Ich bestelle per Rechnung, mag allerdings keine Rechnungen im pdf-Format, da ich fast alle Bücher von der Steuer absetze. Es ist aber kein Problem, Buch.de schickt mir auch eine ganz normale Rechnung.

      Mit den Suchfunktionen für Bücher bin ich nicht zufrieden, da ist Amazon eindeutig besser. Gut ich suche bei Amazon und bestelle bei Buch.de.

      Ich habe wenig Angst um den Fortbestand von Buch.de, sondern ich habe mehr Angst vor einem Aufkäufer. Der würde als Übernahme Angebot was in der Höhe des letzten drei Monats Durchschnitts zahlen, und das ist nicht viel.

      Taos
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 18:08:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Taos_NM
      Kann schlechte Suchfunktion nur bestätigen, suche auch
      bei amazon. Das Problem ist nur, das es bei amazon Bücher
      gibt die es bei buch.de nicht gibt. Musste am WE leider
      wiederholt bei amazon bestellen, obwohl ich ja buch.de den Umsatz gerne gegönnt hätte. In Bezug auf Auftragsabwicklung/Versand klappt es bei beiden gut.

      Aufkäufer? Was kaufen? Worin besteht der Wert der buch.de?

      @PalladiumBroker
      Schön das buch.de spart, nur bitte nicht am Angebot.
      Probier doch selbst mal verschiedene Bücher a. bei buch.de
      b. bei amazon zu finden. (s.o.)
      Ist mir von mehreren Bekannten bestätigt.
      Bei DVD sieht es glaube ich noch schlechter als bei Büchern
      aus. Wenn man allerdings bei buch.de meint nur mit den
      "Top 10" Büchern,CD`s und DVD`s Geld zu verdienen dann soll
      es auch gut sein.
      (Klappt aber auch nicht immer, Herr der Ringe musste ich in
      12/01 bei Amazon bestellen, weil buch.de nicht mal einen
      Liefertermin nennen konnte.)
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 11:53:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo Buch-Fans,

      ich bin davon überzeugt, dass die hier geäußerte Kritik vom Unternehmen ernst genommen wird. Am Kunden, bzw. am Angebot darf selbstverständlich nicht gespart werden.---

      Heute in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, CeBIT 2002-Beilage, Seite B12, einen Betrag zum Thema “ Silver Surfer“ gefunden. In dem Artikel geht es darum, dass eine wichtige Internet-Zielgruppe im Abseits steht.

      Demnach werden Senioren, die am stärksten wachsende und am besten situierte Gruppe der Internet-Nutzer, in der virtuellen Welt am wenigsten beachtet. Dabei ermöglicht gerade das Internet älteren Menschen Unterhaltung, Kontakt und praktische Hilfe für den Alltag. Wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, kann leicht per Internet Bücher bestellen...

      In den Vereinigten Staaten geben Senioren beim Online-Shopping pro Kopf ein Drittel mehr aus als der Durchschnittssurfer. "50plus" sollte auch für buch.de Internetstores AG als eine der interessantesten Zielgruppen betrachtet werden. Senioren bestellen für ihre eigenen Interessen, bestellen Bücher als Geschenk für ihre erwachsenen Kinder und Spiele und Bücher für die Enkelkinder.

      Tipp 1: Alle Schriften im Online-Shop der buch.de unbedingt größer, deutlich besser lesbar machen. Bilder ebenfalls größer und hinsichtlich der Qualität wesentlich besser. Das Schaufenster der buch.de kann verbessert werden.
      Tipp 2: Mit speziellen Direct-Marketing-Aktionen sollte Senioren ein spezielles Angebot der buch.de zu den besonders beliebten Themenbereichen Nachrichten, Reisen, Kultur, Gesundheit, Fitneß, Medizin, Heim und Garten, soziale Themen u.ä. vorgestellt werden.
      Tipp 3: Weshalb nicht einen erstklassigen Shop im Shop speziell für die Zielgruppe der junggebliebenen, interessierten, gebildeten und gut situierten Senioren einrichten?)

      Gruß: Palladium-Broker.
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 17:15:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch ich kann nur die Probleme mit der Suchfunktion bei buch.de bestätigen, und hoffe wirklich, dass der Vorstand der Firma hier mal reagieren wird. Sicherlich ist die Loyalität der Kunden nicht grenzenlos, nicht jeder wird bei amazon suchen und bei buch.de bestellen. Viele Kunden werden nach der erfolglosen Suche sicher mal ganz das Weite suchen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 23:03:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich vermisse auch eine Möglichkeit bei den neuen Büchern zu stöbern. Mein Vertrauen zu den Empfehlungen eines Buchhändlers aus Rostock ist nicht sehr groß, wenn es um aktuelle Programmier Sprachen geht. Es werden da jede Menge Anfängerbücher angeboten, die ich mit Sicherheit nicht suche. Gerade Leute aus der IT Branche kaufen sehr viel Bücher (die auch meistens recht teuer sind.) und kaufen auch gerne per Internet.

      Taos


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