FTD: DAB Bank erwägt Wechsel an Premiumsegment der Deutschen Börse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.02 09:23:43 von
neuester Beitrag 17.08.02 07:49:10 von
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Mittwoch 14. August 2002, 21:02 Uhr
"FTD": DAB erwägt Wechsel an Premiumsegment der Deutschen Börse
Frankfurt (vwd) - Die DAB Bank, München, prüft einem Zeitungsbericht zufolge einen Wechsel vom Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) in das geplante Premiumsegment der Deutschen Börse. Hintergrund ist der lahmende Kurs der DAB-Aktie, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Donnerstagausgabe. Die Zeitung zitiert dabei einen Unternehmenssprecher mit den Worten: "Wir müssen prüfen, ob unser Unternehmen nicht inzwischen zu alt für den Neuen Markt ist". DAB ist damit eines der ersten Unternehmen, das Interesse an dem neuen Segment bekundet. Aufnahmekriterien für das Premiumsegmant, das 2003 starten soll, sind unter anderem Quartalberichte sowie Rechnungslegung nach IAS. Die Details stehen einer Sprecherin der Börse zufolge jedoch noch nicht fest. vwd/12/14.8.2002/nas
"FTD": DAB erwägt Wechsel an Premiumsegment der Deutschen Börse
Frankfurt (vwd) - Die DAB Bank, München, prüft einem Zeitungsbericht zufolge einen Wechsel vom Neuen Markt (Xetra: ^NEMAX50K - Nachrichten) in das geplante Premiumsegment der Deutschen Börse. Hintergrund ist der lahmende Kurs der DAB-Aktie, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Donnerstagausgabe. Die Zeitung zitiert dabei einen Unternehmenssprecher mit den Worten: "Wir müssen prüfen, ob unser Unternehmen nicht inzwischen zu alt für den Neuen Markt ist". DAB ist damit eines der ersten Unternehmen, das Interesse an dem neuen Segment bekundet. Aufnahmekriterien für das Premiumsegmant, das 2003 starten soll, sind unter anderem Quartalberichte sowie Rechnungslegung nach IAS. Die Details stehen einer Sprecherin der Börse zufolge jedoch noch nicht fest. vwd/12/14.8.2002/nas
Für mich ist die Aktie derzeit ein klarer Kauf. Übernahme-/Fusionsphantasie in Verbindung mit einer möglichen Börsenerholung sind Treibstoff für den Aktienkurs.
14.08.2002
DAB bank "strong buy"
Der Spekulant
Die Experten von "Der Spekulant" sehen bei der am Neuen Markt notierten DAB bank AG (WKN 507230) eine klare Unterbewertung und empfehlen die Aktie zum Kauf.
Die HypoVereinsbank solle angeblich daran interessiert sein, ihren 70%-Anteil an der DAB bank zu verkaufen bzw. die DAB mit einem anderen Online-Broker wie comdirect zusammenzuführen, um Kosten zu sparen. Die Analysten von "Der Spekulant" hätten sich diese zwei Überlegungen näher angesehen. Wenn die DAB verkauft würde, dann könnte sich der Unternehmenswert sehr gut an jenem orientieren, den ConSors der BNP wert gewesen sei. Satte 600 Mio. Euro habe die BNP für den Nürnberger Broker mit 571.000 Kundendepots gezahlt. Zum Vergleich: Die DAB habe per 31.3.2002 558.000 Konten ausgewiesen. Bei rund 69 Mio. ausstehenden Aktien und einem Aktienkurs von 3,80 Euro liege der Börsenwert bei 262 Mio. Euro. Umgelegt auf die ConSors-Übernahme-Bewertung auf Basis der Kundendepots ergebe sich ein fairer Wert je Aktie von rund 8,50 Euro.
Selbst im Falle einer Zusammenführung mit der Commerzbank-Tochter sehe die Situation gut aus für DAB bank-Aktionäre. Die comdirect Bank habe per 31.3.2002 647.000 Kunden ausgewiesen und derzeit einen Börsenwert von 470 Mio. Euro. Auf Basis dieser Bewertung müsste die DAB 405 Mio. Euro oder 5,87 Euro je Aktie kosten.
Die Analysten von "Der Spekulant" sehen aufgrund dieser Unterbewertung im Vergleich mit den Branchenkollegen die Aktie der DAB bank als "strong buy".
DAB bank "strong buy"
Der Spekulant
Die Experten von "Der Spekulant" sehen bei der am Neuen Markt notierten DAB bank AG (WKN 507230) eine klare Unterbewertung und empfehlen die Aktie zum Kauf.
Die HypoVereinsbank solle angeblich daran interessiert sein, ihren 70%-Anteil an der DAB bank zu verkaufen bzw. die DAB mit einem anderen Online-Broker wie comdirect zusammenzuführen, um Kosten zu sparen. Die Analysten von "Der Spekulant" hätten sich diese zwei Überlegungen näher angesehen. Wenn die DAB verkauft würde, dann könnte sich der Unternehmenswert sehr gut an jenem orientieren, den ConSors der BNP wert gewesen sei. Satte 600 Mio. Euro habe die BNP für den Nürnberger Broker mit 571.000 Kundendepots gezahlt. Zum Vergleich: Die DAB habe per 31.3.2002 558.000 Konten ausgewiesen. Bei rund 69 Mio. ausstehenden Aktien und einem Aktienkurs von 3,80 Euro liege der Börsenwert bei 262 Mio. Euro. Umgelegt auf die ConSors-Übernahme-Bewertung auf Basis der Kundendepots ergebe sich ein fairer Wert je Aktie von rund 8,50 Euro.
Selbst im Falle einer Zusammenführung mit der Commerzbank-Tochter sehe die Situation gut aus für DAB bank-Aktionäre. Die comdirect Bank habe per 31.3.2002 647.000 Kunden ausgewiesen und derzeit einen Börsenwert von 470 Mio. Euro. Auf Basis dieser Bewertung müsste die DAB 405 Mio. Euro oder 5,87 Euro je Aktie kosten.
Die Analysten von "Der Spekulant" sehen aufgrund dieser Unterbewertung im Vergleich mit den Branchenkollegen die Aktie der DAB bank als "strong buy".
Solange die Märkte so schwierig verlaufen wie die letzten Wochen sehe ich nur ein begrenztes Aufwärtspotential von 20-30% auf Sicht der nächsten Wochen. Aber immerhin ist es mehr als was eine Bank für Spareinlagen bezahlt.
Das Risiko ist meiner Meinung nach kalkulierbar. Die HVB sollte den Kurs stützen um ihre Verkaufspläne nicht zu behindern.
Das Risiko ist meiner Meinung nach kalkulierbar. Die HVB sollte den Kurs stützen um ihre Verkaufspläne nicht zu behindern.
Die Aktie pendelt sich um die 4 Euro ein. Kurse unter 5 Euro halte ich für einen großen Witz und eine deutlich Untertreibung.
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